Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

Moritz_H. schrieb:

"... Die Frage nach dem Muss solcher CDs stellt sich hier einmal wieder.“ (www.klassik-prisma.de)

Nachdem ich kurz die Gelegenheit hatte, Barenboims Berliner 9. zu hören, sind meine Erwartungen an seine Beethovenaufnahmen auch deutlich gesunken. Die Aufnahme vermittelte mir den Eindruck, als versuche jemand Furtwänglers einzigartigen Spätstil zu kopieren ohne jedoch annähernd so etwas wie Spannung zu erzeugen. Ein lebloses fast unfreiwillig komisches Abziehbild.
Wobei mir in der 9. das Orchesterspiel und die Aufnahmequalität ausgezeichnet zu sein schienen.

Sir Georg Solti, KBE (* 21. Oktober 1912 in Budapest; † 5. September 1997 in Antibes (Südfrankreich)

Gustav Mahler
Sinfonie 6
Chicago Symphony Orchestra
Sir Georg Solti
Decca A.: Medinah Temple März/April 1970, Ton: Gordon Parry

Zu Soltis 97stem Geburtstag wird es weitergehen mit:
Richard Strauss
Salome
Birgit Nilsson u.a.
Wiener Philharmoniker
Georg Solti
Decca 1961

@Moritz tsja Kritiker... Hör dich Mal diese sendung an:

HIER

Da wird etwas vernüftiges gesagt über Kritiker.. Ich muss sagen das mir die Beethoven aufnahme mit Perlmann sehr gefählt, was er da an musikalität und Klank bringt habe ich selten in das Konzert gehört auch nicht mit Repin (der ich sogar live damit gehört habe). Die andere Aufnahme kenne ich nicht aber werde ich mir mal suchen!

Aber natürlich darf Jede sein geschmack haben, keine Frage! Die Beethoven Aufnahme mit Perlmann liegt mir sehr am Herzen, wenn dann so ein Kritiker so etwas schreibt, ist das vielleicht mehr seiner Frustration dan wirkliche Kritik...

Guten Abend

Diese Aufnahme gibts jetzt zum Feierabend.

Heute wiederholt:
Alban Berg
Lyrische Suite für Streichquartett
1. Satz Allegretto gioviale
Juilliard String Quartet
Sony/BMG (P) 1991

http://www.amazon.de...id=1256248248&sr=1-4
http://ecx.images-amazon.com/images/I/51GqwKo6x6L._SL500_AA240

Eingängige und durchaus originelle Kammermusik von einer Komponistin irgendwo zwischen Schumann und Spätromantik. Ausgezeichnete Klangqualität inklusive.

(Warum bekomme ich eigentlich das Bild nicht hin?)

Besten Gruß, Wolfgang

WolfgangZ schrieb:

Eingängige und durchaus originelle Kammermusik von einer Komponistin irgendwo zwischen Schumann und Spätromantik. Ausgezeichnete Klangqualität inklusive. (Warum bekomme ich eigentlich das Bild nicht hin?)

Das weiß ich auch nicht ... bei mir klappt’s ...

WolfgangZ schrieb:

(Warum bekomme ich eigentlich das Bild nicht hin?)

Hallo Wolfgang,

so sollte es gehen:
(Link auf die Seite)
URL anklicken, im ersten Eingabepopup die Adresse der Seite einfügen im 2. irgendwas zB. z
(Bild)
Cursor hinter das z vor der Klammer positionieren
IMG Button
Bildadresse eingeben
z löschen
fertig

Ergebnis


der HF Code lautet:
eckige klammern durch runde ersetzt
(url=http://www.amazon.de/Die-drei-Klavierquartette-Ensemble-Viardot/dp/B0012LCZBS/ref=sr_1_4?ie=UTF8&s=music&qid=1256248248&sr=1-49)(img)http://ecx.images-amazon.com/images/I/51GqwKo6x6L._SS500_.jpg(/img)(/url)

Zur CD:
Die Biografie der Komponistin führt zu bekannten Namen, ein "Who is who" der Musikgeschichte der Jahrhundertwende -
alles ist mit allem vernetzt

Wikipedia schrieb:

...Ihre Mutter war die berühmte Sängerin Pauline Viardot-Garcia, eine Tochter des spanischen Tenors Manuel del Pópulo Vicente García, ihre Tante die legendäre Maria Malibran. Sie wurde von ihrer Mutter zur Sängerin ausgebildet, wurde in ihrer Karriere jedoch durch gesundheitliche Probleme beeinträchtigt. Auf Vermittlung von Clara Schumann fand sie eine Anstellung als Gesangslehrerin am Hoch'schen Konservatorium...

Louise Héritte-Viardot
Pauline Viardot-Garcia

Es geht doch nichts über dieses Konzert von Britten.



Stimmt, auch das Beethoven-Konzert auf der CD ist gelungen. Ein Kauftipp.

Werdan schrieb:

Es geht doch nichts über dieses Konzert von Britten.

Als Zugabe auf dieser Decca CD spielte Janine Jansen noch ganz hervorragend das Beethovenkonzert, diesesmal mit der Kammerphilharmonie Bremen und P. Järvi.

Soeben halb mitbekommen:

WDR 3 Klassik Forum
Mit Hans Winking

Oskar Nedbal
Der faule Hans
Ballettsuite
WDR Rundfunkorchester Köln
Leitung: Curt Cremer

Karl Goldmark
Suite Nr. 11 D-dur für Violine und Klavier
Ulf Wallin, Violine
Bruno Canino, Klavier

Peter Tschaikowsky
Der Wojewode, op. 78
Sinfonische Ballade nach Mickiewicz und Puschkin
Staatliches Sinfonieorchester der UdSSR
Leitung: Jewgenij Swetlanow

Alban Berg
Lyrische Suite für Streichquartett

Juilliard String Quartet
Sony/BMG 1995

Siegmund von Hausegger (1872-1948): Natursymphonie
WDR Rundfunkchor Köln, WDR Sinfonieorchester Köln, Ari Rasilainen
CPO, 2005, SACD stereo & multichannel (hybrid)

Danke an Franz-J. "op.111" für die Wiederholung (!) des Bildeinstelltipps. Mein Verfahren stellt die URL- und die Img-Daten einfach nebeneinander, und ich habe ja auch schon viele Covers zum Anklicken erfolgreich eingestellt. Komischerweise funktioniert es aber manchmal und manchmal nicht. Ich werde mir Deinen detaillierten Vorschlag mal kopieren.

Gruß, Wolfgang

Hallo Wolfgang,

WolfgangZ schrieb:

Komischerweise funktioniert es aber manchmal und manchmal nicht.

es funktioniert nicht, wenn

• du z.B. bei jpc eingelogt bist, dann bekommen alle Links ein https, das ausschießlich für den aktuellen user gilt - Abhilfe das s musss weg. Das gilt evtl. ebenfalls für andere Shops
  
• in manchen Shops steckt oft die Session/user-id in der Url, (irgendeine Ziffern-/Zahlenkombination wie _abcde1224256b124) die gilt natürlich nicht für Dritte, die den Link benutzen
  
• die Bilder größer als ca. 800 * 800 pix. sind
  

Gleich mal:



Alban Bergs Lyrische Suite in der EMI-Aufnahme des Alban Berg Quartetts.

Viele Grüße

Einem Tipp von Jürgen folgend:

Maastricht schrieb:

Im Holländischen Programm Diskotabel werden diese Ausführungen: 05.Vergelijking: Ludwig van Beethoven - Vioolconcert OPNAME A: Patricia Kopatchinskaja, viool & Orchestre des Champs-Elysées olv Philippe Herreweghe Naïve V5174 Opname: oktober 2008 OPNAME B: Janine Jansen, viool & Deutsche Kammerphilharmonie Bremen olv Paavo Järvi Decca 478 1530 Opname: augustus 2009 verglichen. Man kann es sich anhören: http://www.radio4.nl/page/programma/8/2009-09-27 und auf der Seite: Beluister Diskotabel (von 29-709). Die Vergleichung fängt ungefähr nach der halben Sendezeit (total 90 Minuten) an.

Danke!

Johannes Brahms: Symphonie Nr. 3 F-dur op. 90
+ Gesang der Parzen op. 89
+ Nänie op. 82
+ "Ich schwing mein Horn ins Jammertal", op. 41,1
+ "Es tönt ein voller Harfenklang" op. 17,1
+ Nachtwache op. 104,1
Monteverdi Choir, Orchestre Revolutionnaire et Romantique, John Eliot Gardiner
SDG, LA 2008



Und danch:

L. v. Beethoven / arr. G. Mahler:
Streichquartett Nr. 11 f-moll op. 95 (Fassung für Streichorchester)
J. Brahms / orch. A. Schönberg:
Klavierquintett Nr. 1 g-moll op. 25 (Orchesterfassung)
Wiener Philharmoniker, Christoph von Dohnanyi
Decca, 1995

Johannes Brahms: Sämtliche Orgelwerke
* 11 Choralpraeludien op. posth. 122
* Praeludien & Fugen a-moll & g-moll
* Fuge as-moll
* Choralpraeludium & Fuge "O Traurigkeit, o Herzeleid"
Kevin Bowyer, Marcussen-Orgel (1965), Odense Domkirke, DK
Nimbus Records, 11/1989



Und danch:

Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem, op. 45
Christiane Oelze, Gerald Finley
La Chapelle Royale, Collegium Vocale Gent
Orchestre des Champs-Élysées, Philippe Herreweghe
HMF, LA 01/1996

mal wieder Vivaldis 4 Jahreszeiten...

Sehr informativ...

Mozart / Beethoven: Bläserquintette

http://www.amazon.de...id=1256496258&sr=1-9



Klanglich und musikalisch tolle Einspielung!
Warmer, detailreicher Klang.

Danach:

http://www.jpc.de/jp...-Nr-1-2/hnum/8241010



Nicht minder schöne Aufnahme.

Grüße
Frank

Gustav Holst - The Planets



Chicago Symphony Orchestra, James Levine

Gestern abend gehört:

Berg/ Janacek / Hartmann Violinkonzerte ( Zehetmaier / Apex)

Eine sehr günstige, aber trotzdem sehr gute CD, die drei Violinkonzerte vereinigt, die zwischen 1928 und 1939 entstanden sind und die auch relativ gut zueinander passen. Ich finde die CD sehr empfehlenswert.

Heute bei Zweitausendeins gekauft:

Skrjabin Sinfonien Muti/ Prokoview Sinfonien Weller/ Streichquartette Wiener Schule - alles Brilliant

Gehört daraus neben Berg Lyrischer Suite ( siehe der entsprechende Thread)

Prokoviews 1. und 5., Russische Ouvertüre

Die russische Ouvertüre ist ein Machwerk, das ich vorher nicht kannte, was im nachhinein auch kein Verlust ist, aber die 1. und 5. habe ich mit Naxos, tolle Sinfonien und mir gefallen die Wellereinspielungen mit dem LSO gut.

Skrjabins 1. mit Muti ist eine ordentliche Einspielung. Kenne die Sinfonie selbstverständlich gut. Aber der Swetlanov wird schon besser sein, aber der billige Preis bei Zweitausendeins hat mich gelockt.

Übrigens hatte Zweitausendeins auch den Schumann mit Demus zu einem Spottpreis von 6 oder 7 Euro - kann ich nur jedem empfehlen.

Hallo Martin,

war die CD mit den Violinkonzerten ebenfalls zu einem Sonderpreis zu haben?

Grüße
Frank

Als Hintergundbeschallung zu einem ruhigen Leseaband:

Georg Philipp Telemann

Ouvertüre C-Dur "Wassermusik"
"Tafelmusik" (Auswahl)
Trio in Es-Dur
Konzert D-Dur für Trompete, Streicher und Basso continuo
Konzert e-moll f+r Blockflöte, Traversflöte, Streicher und Basso continuo

Musica Antuiqua Köln unter Reinhard Göbel

Gefolgt oan:



Albinoni: Adagio g-moll für Streicher und Orgel
Pachelbel: Canon und Gigue
Bach: Air aus Ouvertüre Orchestersuite No.3
Vivaldi: Konzert für 2 Violinen "Echo Konzert"
Purcell: Chacony g-moll
Manfredini: Concerto grossi
etc.

PS: Die Berg CD habe ich noch nicht; mir ist aber heute auch nicht nach schwerer, konzentrationsaufwändiger Musik zumute.

Gestern, nicht zum Einschlafen geeignet
Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-dur op. 58

Friedrich Gulda
Wiener Philharmoniker,
Horst Stein
Decca, ADD, 1971

Alban Berg
Lyrische Suite für Streichquartett

Juilliard String Quartet
Sony/BMG 1995



Langsam beginne ich, den 1. Satz zu mögen. Das Ungewohnte schwindet.
Auf Neudeutsch "it grows on me".

Heute wieder aus dieser Box:



Arnold Bax
Symphonie Nr 1
BBC Philharmonic
Vernon Handley


Außerdem noch:

Rachmaninov, Sergei (1873-1943)
Klavierkonzert No 3 D-moll Op 30
Royal Scottish Nat. Orchestra, Thompson, Shelley

Hüb' schrieb:

Hallo Martin, war die CD mit den Violinkonzerten ebenfalls zu einem Sonderpreis zu haben? Grüße Frank :prost

Hallo Frank,

nein, das ist kein spezieller Sonderpreis, Apex ist wohl ein Sonderbudgetlabel von Teldec - ich bin nicht darüber informiert, aber es könnte etwas ähnliches sein wie Arte Nova von Sony, aber das vermute ich nur. Jedenfalls sind diese CDs alle sehr günstig, aus dieser Reihe habe ich noch die Brahmsserenaden. Kosten so 4 oder 5 Euro bei Saturn. Die Berg/ Janacek / Hartmann CD ist jedenfalls sehr empfehlenswert. Der Zehetmaier wurde auch vom Penguins Guide gelobt und der Einspielung mit Mutter vorgezogen.

Gruß Martin

Hallo Martin,

danke für Deine Antwort. Die Serie Apex als solches kenne ich natürlich ;). Das ist ein Warner (u. a. Teldec, Erato, Finlandia, Nonesuch) Budgetlabel.

Grüße
Frank

Gestern

Anton Bruckner
Symphonie Nr. 8 in c-moll
Karajans 1. Stereo Aufnahme (28.6. und 29.9.1944)
1. Satz fehlt, 2 & 3 Mono, 4. in Stereo
Preussische Staatskapelle Berlin



Ein moderner Bruckner ohne übertriebene Rubatoseligkeit.
Die von Kennern hochgelobte Berliner Aufnahme von 1975 ist von der Konzeption recht ähnlich, natürlich aufnahmetechnisch weit überlegen.

Auch gestern gehört:
Eher ungewohntes von HvK
Bartok: Konzert für Orchester
Strawinsky: Jeu de Cartes
Philharmonia Orchestra
Herbert von Karajan
EMI um 1952


Jeu de Cartes verblüfft durch den weichen zaghaften Beginn.
Sehr gut klingende Mono-Aufnahme.

Ha!
Du hast Dir das Ding also doch gekauft!

Noch nicht. Aber der Gedanke erscheint mir nicht mehr ganz abwegig ...

Soeben verklungen:



Mahler, Gustav (1860-1911)
Symphony No 5 Cis-moll
Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle


Danach von

Beethoven, L.v. (1770-1827)
Piano Sonate No 23 F Minor Op 57 "Appassionata"
gespielt von: ... Justus Frantz!

Hi,



Eine in jeder Hinsicht absolut ausgezeichnete CD!

Grüße
Frank

Hi,

Alban Bergs Lyrische Suite



Mir gefällt's.
Früher hätte mich solche Musik mehr angestrengt.

Grüße
Frank

Heute gehört:

Zdenek Fibichs 1. Sinfonie



Johann Sebastian Bachs Orchestersuite Nr. 1



Luigi Boccherinis Sinfonie G500



Und soeben Beethovens Violinkonzert



Gruß enkidu2

Nabend,

gerade:



Gar keine schlechte Musik!

Grüße
Frank

Beim Wiederhören gar keine Verständnisprobleme mehr, sondern das Genießen eines wirklich superlativen Werks der Spätromantik, das aber schon auf eine gewisse Avantgarde vorausdeutet, etwa in der Benutzung des Sprechgesangs im letzten Teil. Ich weiß gar nicht, warum mir das Werk am Anfang Probleme machte, mochte zunächst nur die Ouvertüre und fand das alles viel zu "wagnerisch", aber mittlerweile liebe ich das Werk sehr, es hat so etwas "jugendstilmäßiges", was ich sehr erfrischend finde, es ist gar nicht so spätromantisch überladen, wie es am Anfang scheint, sondern hat durchaus eine große Frische und ein beeindruckendes Melos und Instrumentation, wenn man sich es nur einfach ein wenig öfter anhört.

Außerdem natürlich wieder Bergs Lyrische Suite.

Gestern übrigens mal wieder Mjaskovskis 1. Meine Erforschung dieses Sinfoniezyklus ist seit Monaten ins Stocken geraten, nachdem ich einiges gehört hatte, was ich schwächer fand und niemand diese Sinfonien mit mir hören wollte, aber ich kenne eben auch einige gute Sinfonien und irgendwann werde ich das Hören dieser Sinfonien fortsetzen.

Ebenfalls gestern wieder Bachs Wohltemperiertes Klavier. Höre das gern, aber immer so in kleinen Dosen, die Musik empfinde ich im Grunde auch nicht als schwierig, man darf nur nicht zuviel auf einmal davon hören.

Ist Samstag angekommen

The Originals - Beethoven (Klaviersonaten)

Und weiter mehr Musik aus der Wiener Schule. Daraus die fünf Stücke für Orchester und die Monnbearbeitung. Gekauft habe ich mir die CD mal wegen der Brahmsorchestration, die ich in einem Hamburger Konzert hörte. Die ist großartig und fetzt teilweise enorm. Heute hörte ich allerdings die fünf Stücke für Orchester und die sagen mir noch nicht viel, außer dem 3., der ist großartig, den hatte ich aber auch mal vor Urzeiten gehört. Wie geht es Euch mit diesem Stück? Der Monn ist sehr erfreulich, im Gegensatz zum Brahms, der eine wunderbare Orchestration ist, eine sehr freie Bearbeitung von Schönberg.

In jedem Fall wohl eine empfehlenswerte Scheibe, zu günstigen Naxospreisen, mit dem bekannten Strawinskiinterpreten, der zu Strawinski auch sehr engen Kontakt hatte, Craft und mit Spitzenorchestern wie den Londoner Sinfonikern.

Hi,

noch eine in jeder Hinsicht absolut exzeptionelle CD:



Gab's für kleines Geld bei 2001.

Grüße
Frank

Hallo Frank,

Hab mal bei amazon in das Album reingehört.
Kling interessant.

Gruß

René

Hi,

teilweise etwas seicht, dann aber wieder von Schostakowitsch-typischer (emotionaler) Ernsthaftigkeit. Insbesondere auch klanglich eine erschreckend gute CD!

Grüße
Frank

Hüb' schrieb:

noch eine in jeder Hinsicht absolut exzeptionelle CD: Gab's für kleines Geld bei 2001.

Die habe habe ich am Samstag gekauft, bevor es ein anderer tut.

Hallo Franz,

bin auf Deinen Eindruck gespannt.
Mir gefällt die CD ganz ausgezeichnet!

Grüße
Frank