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Thread für Naim-Liebhaber

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LP12
Inventar
#7763 erstellt: 19. Nov 2007, 21:24

herat schrieb:

Was bei der IBL noch ist: ganz geschlossen ist sie nicht... Also, der obere Bereich, wo die bedien Chassis drinnen sind, ist ein über eine Öffnung mit dem unteren Resonanzraum verbunden. Dieser soll den Bassabfall ein wenig entgegenwirken.


Hi,

wäre vielleicht noch zu ergänzen, dass der HT angelehnt an das Konsturkionsprinzip der SBL in einem eigenen kleinen Gehäuseabteil sitzt - oder zumindestens abgetrennt vom TT - hier aber nicht in einer separaten isolierten Box. Die Entkoppelung des HT geschieht über die besondere Aufhängung an der Front. Auch die SBL atmet auf ein angehängtes Volumen. Bei der IBL geschieht im Vergleich eben alles innerhalb eines Gehäuses.

Was ich absolut faszinierend finde, ist, wie gut die gezielte Massedämpfung funktioniert. Selbst bei lauter Gangart sind z.B. an den Gehäuseseiten keine Vibrationen spürbar.

Ich habe eben nach langer Zeit mal wieder meine Schaumstoffabdeckungen runtergemacht. Dabei kamen mit die Klettleisten leider komplett mit entgegen . Der Schaumstoff bröselt auch schon wie sonst was. Da ist wohl ein kleiner Service fällig.

@ herat :

es macht richtig Spass. Ich habe noch nie so viel über die IBL geschrieben. Kaum einer nimmt Notiz von ihr.
Schwarzwald
Inventar
#7764 erstellt: 19. Nov 2007, 23:46
horst

vielen dank für den schönen bericht. mein shelter würde ich ähnlich beschreiben. sind wirklich top die teile. vielleicht kannst du mir bei gelegenheit mal die adresse in tokyo posten, wo es das gibt - dann lasse ich es mir mal von einem meiner bekannten dort mitbringen.

grüße
christian
VRSCR
Ist häufiger hier
#7765 erstellt: 20. Nov 2007, 10:23
Hallo
Wer hat den Erfahrungen mit dem Naim CD 5i und dem Naim nait 5i? Ich habe beide Geräte schon gehört und ich fand sie sehr gut. Mich würden positive aber auch negative Erfahrungen interessieren. Die Verarbeitung finde ich sehr wertig(kein Stahlblechgehäuse). Die Ausstattung ist sehr gering. Aber der Hersteller selbst nennt es ja auch intro (Einstiegsklasse). Man hat am Vollverstärker keine Möglichkeit die Blance zu regeln oder? In den Testberichten wird immer vom CD5i geschwärmt als Referenzplayer in dem 1000-1500 euro Sektor.
MfG. VRSCR
aktivposten
Stammgast
#7766 erstellt: 20. Nov 2007, 10:40
Hallo,

ich hatte den Nait 5i mal zum testen, hat mir klanglich sehr gut gefallen, allerdings wirkte er bei höheren Lautstärken leicht gestresst. Daher kam er für mich nicht in Frage.
Sicherlich ein guter Kauf. Abhängig von den LS, dem Raum und der erforderlichen Lautstärke würde ich höher einsteigen oder nach Alternativen suchen.

Natürlich mein subjektives Empfinden, gehört in meinem Raum mit meinen LS (Wirkungsgrad (dB/1W/1m): 90 dB).

Grüße
VRSCR
Ist häufiger hier
#7767 erstellt: 20. Nov 2007, 10:50
Hallo lego57
Die Lautsprecher haben einen hohen Wirkungsgrad Klipsch RF35
und die Raumgröße ist ca 30 quad.meter.
aktivposten
Stammgast
#7768 erstellt: 20. Nov 2007, 10:58
Einfach probieren, es sollte kein Problem sein beim Naim Händler das Gerät mal auszuleihen.
Horst_t
Stammgast
#7769 erstellt: 20. Nov 2007, 11:05

Schwarzwald schrieb:
horst

vielen dank für den schönen bericht. mein shelter würde ich ähnlich beschreiben. sind wirklich top die teile. vielleicht kannst du mir bei gelegenheit mal die adresse in tokyo posten, wo es das gibt - dann lasse ich es mir mal von einem meiner bekannten dort mitbringen.

grüße
christian


PM

Gruss
Horst
Esche
Inventar
#7770 erstellt: 20. Nov 2007, 11:07
Durch den hohen wirkungsgrad des hochtonhorns und den schlechten rauschabstand der naim komponenten, wird es sicherlich zu stärkerem rauschen kommen.

Ebenfalls kann sich vermehrter brumm dazu gesellen. Auch nicht so optimal würde ich die schlechte kanaltrennung der verbauten potis bei naim an einen wirkungsgradstarken ls sehen.

Da du im unteren regelbereich (> 9 uhr stellung) schon ordentlich pegel erreichen wirst, kommt es mit etwas pech zu 3db oder mehr kanalungleichheit. Dies wird dann mit einer unbalance in der abbildung belohnt.

Aber leih mal aus und teste
naan
Stammgast
#7771 erstellt: 20. Nov 2007, 11:28
Kann mir jemand von euch sagen, wo ich Informationen über die Außenmaße der Naim Geräte finde?

z.B.
Nait3 und Nait3R
72 und 140
Nait2
Olive Serie generell alle gleich?
...
herat
Inventar
#7772 erstellt: 20. Nov 2007, 12:04

naan schrieb:
Kann mir jemand von euch sagen, wo ich Informationen über die Außenmaße der Naim Geräte finde?

z.B.
Nait3 und Nait3R
72 und 140
Nait2
Olive Serie generell alle gleich?
...


Ja, hier findest Du alles:
http://www.naim-audio.com/products/intro_manuals.html

Olive gabs die Nait3, NAC92,NAP90/3, IXO und FC im niedrigen breiten Gehäuse.
Dann die halbbreiten mit normaler Höhe wie NAC62/72,HiCap,(S)NAXO,NAP90/140, nait2 war auch in diesem Gehäuse und gabs auch als ChromeBumper mit gleicher Größe
Und die breiten wie NAC102/82/52,NAP180/250/135,Supercap.

Und aus dem manual:

[

LG

Ronald
herat
Inventar
#7773 erstellt: 20. Nov 2007, 12:13

Esche schrieb:

Ebenfalls kann sich vermehrter brumm dazu gesellen. Auch nicht so optimal würde ich die schlechte kanaltrennung der verbauten potis bei naim an einen wirkungsgradstarken ls sehen.


Die schlechte Kanaltrennung ist sicher auch konstruktionsbedingt durch die ungeschirmte parallelleitung der beiden Kanäle (nicht nur in den SNAICS, sondern in der Vorstufe). Ich glaub, Alps ist da sogar weniger Schuld, das würde auch bei einen DACT, Penny&Gilles, usw sein.
Schwarzwald
Inventar
#7774 erstellt: 20. Nov 2007, 12:48
achtung vsrcscsssr

NICHT die aktuellen geräte kaufen - es gab gerade eben ein update (auf den karton steht 5i-2 bei beiden geräten, auf der rückseite 5 mit kursivem i) - beide sollen nochmal eine schippe drauflegen. laß dir nicht die ladenhüter andrehen.

das was esche geschrieben hast, kannst du bewußt ignorieren. es ist zwar teilw. richtig, spielt in der praxis übehaupt keine rolle. ein leichtes rauschen ist normal bei naim, brummen tut nix.

und sollte es zu eine kanalungleichheit kommen, kannst du selbstverständlich jederzeit gegen ein einwandfreies gerät tauschen.

nimm auf jeden fall das naim-ls-kabel NACA5 und du bist auf der sichereren seite.

grüße

christian
LP12
Inventar
#7775 erstellt: 20. Nov 2007, 13:33
Hi,

ich dachte, das Problem mit dem unguten Rechts-Links-Gleichlauf gäbe es ab der schwarzen Serie nicht mehr. Soweit ich weiß, wird doch jetzt elektronisch geregelt - oder ?!
Mein Nait3 hat das Problem schon noch. CD spielt ziemlich laut. Möchte ich mal ganz leise hören, spielt der rechte Kanal doch ein wenig leiser als der linke. Aber spätestens bei Zimmerlautstärke eigentlich schon darunter ist alles Ok (zumindestens bei LS mit ca. 86dB).

Kann man die Empfindlichkeit der Eingänge nicht regeln ? ich dachte, das ginge jetzt.


[Beitrag von LP12 am 20. Nov 2007, 13:34 bearbeitet]
themrock
Inventar
#7776 erstellt: 20. Nov 2007, 14:14

VRSCR schrieb:
Hallo
Wer hat den Erfahrungen mit dem Naim CD 5i und dem Naim nait 5i? Ich habe beide Geräte schon gehört und ich fand sie sehr gut. Mich würden positive aber auch negative Erfahrungen interessieren. Die Verarbeitung finde ich sehr wertig(kein Stahlblechgehäuse). Die Ausstattung ist sehr gering. Aber der Hersteller selbst nennt es ja auch intro (Einstiegsklasse). Man hat am Vollverstärker keine Möglichkeit die Blance zu regeln oder? In den Testberichten wird immer vom CD5i geschwärmt als Referenzplayer in dem 1000-1500 euro Sektor.
MfG. VRSCR

Also meine Erfahrungen mit dem Nait5i sind sehr positiv, klingt gut, solide, wertig verarbeitet, schönes Design.
Obwohl ich wegen dem integr. D/A Wandler mir den Supernait kaufen werde, weine ich jetzt schon dem schlichteren Design des Nait5i hinterher.Der Supernait hat soviele Knöpfe

Negativ: billigst wirkende Fernbedienung.
herat
Inventar
#7777 erstellt: 20. Nov 2007, 14:36

Schwarzwald schrieb:

und sollte es zu eine kanalungleichheit kommen, kannst du selbstverständlich jederzeit gegen ein einwandfreies gerät tauschen.


Das Rauschen ist bei üblichen Boxen wirklich kein Problem, vielleicht beugt es sogar Tinnitus vor...
Daß aber der Lautstärkeregler unterschiedlich einsetzt, ist wirklich ein Problem. Die Verstärkung in der NAC ist ja so hoch, daß man bei Lautsprechern durchschnittler Wirkung kaum über 9Uhr aufdreht und den Lautstärkeregler in einem ungünstigen Berich verwendest. Bei Lautsprechern mit einem extrem hohen Wirkungsgrad drehst Du dann noch weniger weit auf und bist im noch ungenaueren Bereich vom Lautstärkerregler.

Ronald


[Beitrag von herat am 20. Nov 2007, 14:37 bearbeitet]
mwiz11
Ist häufiger hier
#7778 erstellt: 20. Nov 2007, 14:44

LP12 schrieb:
Hi,

ich dachte, das Problem mit dem unguten Rechts-Links-Gleichlauf gäbe es ab der schwarzen Serie nicht mehr. Soweit ich weiß, wird doch jetzt elektronisch geregelt - oder ?!
Mein Nait3 hat das Problem schon noch. CD spielt ziemlich laut. Möchte ich mal ganz leise hören, spielt der rechte Kanal doch ein wenig leiser als der linke. Aber spätestens bei Zimmerlautstärke eigentlich schon darunter ist alles Ok (zumindestens bei LS mit ca. 86dB).

Kann man die Empfindlichkeit der Eingänge nicht regeln ? ich dachte, das ginge jetzt.


Das Problem habe ich auch mit dem Supernait (oder hat
der CD5x Schuld ?). Allerdings nur bei minimalsten
Lautstärken, die man nur hört wenn man quasi direkt vor der
Box hockt. Dann setzt links "später" ein als rechts.

Beim Supernait könnte man da was über die Balance
machen, habe ich aber noch nicht probiert. Bei
normaler Zimmerlautstärke ist die Mittenstellung genau
richtig auf meinem Hörplatz.

Gruss
Thomas.
gambale54
Hat sich gelöscht
#7779 erstellt: 20. Nov 2007, 14:53
"Das Rauschen ist bei üblichen Boxen wirklich kein Problem, vielleicht beugt es sogar Tinnitus vor..."

schöne Argumentation

LG
naan
Stammgast
#7780 erstellt: 20. Nov 2007, 15:15
Ja da bin ich doch wieder froh dass ich mir die 1000 Euro für einen Nait5i gespart habe.




Mein oller NAD 3020i hat die Funktion LowLevel für dieses Problem.

So kann man leise hören und den Regler weiter aufdrehen..


Aber wenn der Lautstärkeregler bei leisen Stellungen nicht korrekt arbeitet, ist wohl eher was kaputt oder verstaubt.

Der Nait5i den ich getestet hab hatte das Problem nicht.
herat
Inventar
#7781 erstellt: 20. Nov 2007, 15:41

mwiz11 schrieb:


Das Problem habe ich auch mit dem Supernait (oder hat
der CD5x Schuld ?). Allerdings nur bei minimalsten
Lautstärken, die man nur hört wenn man quasi direkt vor der
Box hockt. Dann setzt links "später" ein als rechts.

Beim Supernait könnte man da was über die Balance
machen, habe ich aber noch nicht probiert. Bei
normaler Zimmerlautstärke ist die Mittenstellung genau
richtig auf meinem Hörplatz.

Gruss
Thomas.


Die Alps Regler sind im Bereich von -60dB einfach ungenau und setzen unterschiedlich schnell ein (außer der neue RK50, der wird aber nur in so Supervorverstärker wie Kondo und manche teuren Accuphase eingesetzt, die 552er dürfte da wohl noch zu billig sein...wahrscheinlicher ist: man wollte nicht auf die Fernbedienung verzichten).

Bei 12h normale Lautstärke ist schön. (@ Schwazwald: ist das bei der 202 auch?) Da komm ich mit der veränderten Rückkopplung auch nicht hin.

@naan: bei Deiner NAD3020 wird mit diesem Schalter die Rückkopplung verändert. Da hast Du also in einem der sensibelsten Bereichen des Vorverstärkers einen schönen Pulk an störenden Bauteilen um den Einsatzbereich des lautstärkereglers zu optimieren.

Korrektur: vielleicht ists auch nicht in der Rückkopplung, sondern eben ein zusätzlicher, hinzuschaltbarer Widerstand, der den Einsatzbereichs des Lautstärkeregles verändert. Das wäre die bessere Lösung. Aber da ich nichts über die NAD weiß und ich nur über die naim Probleme nachdenke, bin ich auf diese vielleicht falsche Vermutung gekommen. Letztentlich sind aber doch zusätze im Signalweg, wenn auch weniger maßgebende als die in der Rückkopplung. Was besser ist, muß man abwägen.

Ronald


[Beitrag von herat am 20. Nov 2007, 18:05 bearbeitet]
VRSCR
Ist häufiger hier
#7782 erstellt: 20. Nov 2007, 15:47
Hi vielen Dank erst mal für die Antworten.
Die Klipsch haben einen Wirkungsgrad von 98 dB was wirklich sehr hoch ist ich kenne nur wenige die das können.
Vielmehr würde mich interessieren habt ihr schon Probleme gehabt z.B. beim CD5i wenn ja welche und sind die problemlos behoben wurden. Weil ich schon gehört habe das die Reparaturzeiten sehr lang sind (Monate?). Vielen Dank auch für den Tip mit dem Update. Wo liegt denn da der Unterschied, gibt es da noch mehr Informationen zu. Sin die Naimkabel wirklich so wichtig? Es wird ja mit den Kabeln ein so großer Hype betrieben.
Grüße VRSCR
themrock
Inventar
#7783 erstellt: 20. Nov 2007, 15:51
Keine Probleme, kein Rauschen.
tastatursklave
Hat sich gelöscht
#7784 erstellt: 20. Nov 2007, 16:03
Mit dem 5i hatte ich auch kein Rauschen und keine Balance Probleme, mit der 122x habe ich beides und das ist als Leisehörer sehr ärgerlich.
Esche
Inventar
#7785 erstellt: 20. Nov 2007, 16:43
Man jetzt wirds langsam lächerlich

Mein einwand hat nichts mit stänkern zu tun, sondern ist durchweg berechigt.

Schwarzwald du hast wirklich null plan von den technischen zusammenhängen, brauchst du auch nicht um für dich musik zu hören, aber dann zu schreiben, dass eine fundierte aussage von mir bewußt ignoriert werden kann ist eine frechheit.

Wenn du was drauf hast argumentiere mit fakten und schreib nicht blos bla bla bla ich höre also bin ich.

Das hat nichts mehr mit subjektiven klangempfinden zu tun, das sind störfaktoren die einem die neuen gerätschaften vermießen können.

Hallo wir sprechen von 98 db wirkungsgrad und da antworten user die einen ls mit durchschnittlich 86 db (ariva)besitzen mit kein rauschen am hörplatz.

Noch mal, bei 98 db wirkungsgrad des gesamten ls (das hochtonhorn hat über 100db) kann aus einem rauschen welches bei der ariva 1m vor den ls zu hören ist richtig unangenehmes rauschen am hörplatz werden.

Informiert euch mal was 12db wirkungsgradsteigerung eigentlich bedeutet

Das selbe trifft die lautstärkeregelung, die bei 98 db nicht mal 9 uhr erreichen wird. in diesem bereich arbeiten die potis halt am schlechtesten, da kann man auch nichts austauschen lassen.

Aber da hilft dann wieder eine empfehlung von lautsprecherkabeln und netzstrippen.

Wenn VRSCR nach einem testlauf an seiner anlage damit leben kann und ihm die komponenten gefallen ist doch alles gut.
tastatursklave
Hat sich gelöscht
#7786 erstellt: 20. Nov 2007, 16:54
@esche

Das heißt also entweder ich hole mir LS mit geringeren Wirkungsgrad oder andere Gerätschaften.

Bei 8 Uhr ist es mir schon zu laut. (Linn Ninka)

Wobei MusicLine meinte das Sie den Poti austauschen.
themrock
Inventar
#7787 erstellt: 20. Nov 2007, 16:59
Weißt Du Esche, langsam nervst Du nur noch.
Du kommst mir wirklich langsam vor wie ein kleines Kind das nicht recht^bekommt und die anderen glaubt so lange nerven zu müssen, bis er die anderen überzeugt hat.
Mach doch Deinen eigenen Thread auf, wo dann der geneigte Probant sich mit Problemen an Dich wenden kann und Du Ihm die reine Lehre des Frequenzganges etc. erklären kannst.

Weiß Du das hier ist ein Naim- Forum, wo wir uns(und auch Iteressierten)über unsere Höreindrücke von Naim-Komponenten mitteilen möchten, und nicht jedesmal , wenn es um Höreindrücke geht, von Dir mit Deinen Meßwerten zugemüllt werden.
So das mußte jetzt mal raus.
Nichts für Ungut
Ingo
Esche
Inventar
#7788 erstellt: 20. Nov 2007, 17:13
Sag mal ingo hast du was ich oben geschrieben habe nicht verstanden ?

Noch mal es ist mir doch egal ob er dann naim kauft, ich wollte nur auf diese technischen unzulänglichkeiten hinweisen.

Das hat doch nicht mit überzeugen zu tun, hättest du bock auf stärkeres rauschen (am hörplatz) und nur stimmen aus z.b. des rechten ls ?


Weiß Du das hier ist ein Naim- Forum, wo wir uns(und auch Iteressierten)über unsere Höreindrücke von Naim-Komponenten mitteilen möchten, und nicht jedesmal , wenn es um Höreindrücke geht, von Dir mit Deinen Meßwerten zugemüllt werden


Ja sicherlich du kannst mir auch die schönsten klangerlebnisse erzählen.

Hier ging es aber nicht um höreindrücke sondern um die frage, ob es probleme gibt.

Und ja die kann es wie oben beschrieben geben

Von messwerten spreche ich nicht, ich spreche von fehlern

Zum thema kind:

Die tiefe eures austausches und der faktische informationgehalt erinnern mich auch an meine kindheit.

"lecker eis du ach mal"

Also so was ignorantes
herat
Inventar
#7789 erstellt: 20. Nov 2007, 17:16

LP12 schrieb:
Ich habe zunächst die IBLs immer ganz press an die Wand gestellt - wie es immer empfohlen wird und parallel zur Wand (früher habe ich sogar die Teppichleiste ausgeschnitten, um sie noch näher an die Wand zu bringen). Das Resultat war ein recht schwammiger Klang vor allem von der linken Box (neben Vorsprung). Diese produzierte immer zu viel Bass (eine Kunst bei IBLs). Jetzt stehen sie nach langem Hin- und Her ca 14 cm vor der Wand und ganz leicht angewinkelt zum Hörplatz. Dieser ist ca. 3m entfernt. Die Anlage steht so weit weg wies ging, links daneben. Kann ja mal Bilder schießen.


Hallo Robert,

gestern abend heut heut morgen hab ich mich auch an die Arbeit gemacht. Zuerst einmal hab ich die IBLs auf Steinplatten gestellt um sie leichter verschieben zu können (hab zwei so Steinplatten für die Küche übrig). Meine IBLs standen ja auch nach Vorschrift ganz knapp an der Wand. Empfohlen werden ja max 5cm. In einem ersten Schritt (nachdem ich keinen wirklichen Unterschied zw IBL auf Steinplatte und auf Holzboden stehend hören konnte) die Lautsprecher so 15cm von der Wand weg. Ergebnis: Na ja, das Stereobild brach ein wenig enzwei. Die Boxen wurden ortbarer, in der Mitte dazwischen tat sich viel weniger. Dann an den Abstand der beiden zueinander herumprobiert bis es wieder besser war. Die Musik sitzt jetzt mehr im Raum, es ist aber der Stereo"punkt" kleiner geworden, die Hörposition muß man jetzt mehr einhalten. Ob jetzt die tonale Balance anders wurde (was es ja sollte), trau ich mich nicht zu sagen. Ich laß das ganze jetzt einmal für die nächste Zeit so und stells dann wieder in die ausgangsposition zurück. Zum Vergleich.
Vielen Dank noch einmal für Deinen Erfahrungsbericht

LG

Ronald
gambale54
Hat sich gelöscht
#7790 erstellt: 20. Nov 2007, 17:20
"Weiß Du das hier ist ein Naim- Forum, wo wir uns(und auch Iteressierten)über unsere Höreindrücke von Naim-Komponenten mitteilen möchten, und nicht jedesmal , wenn es um Höreindrücke geht, von Dir mit Deinen Meßwerten zugemüllt werden.
So das mußte jetzt mal raus."

der Widerspruch liegt doch darin, das man sich über "highendige" Eindrücke mit Naim Komponenten austauscht und diese Gerätschaften dann Probeleme haben, die diesem Wunsch entgegenstehen.

Wenn ich z.B Kammermusik höre oder sparsam instrumentierte Musik lauter höre, wo Rauschen und Brummen eben nicht überlagert wird, dann kann man solche Fehler eigentlich nicht hinnehmen, wenn man an ernsthafter Musikwiedergabe interessiert ist. Das wundert mich total....

LG
Esche
Inventar
#7791 erstellt: 20. Nov 2007, 17:20

tastatursklave schrieb:
@esche

Das heißt also entweder ich hole mir LS mit geringeren Wirkungsgrad oder andere Gerätschaften.

Bei 8 Uhr ist es mir schon zu laut. (Linn Ninka)

Wobei MusicLine meinte das Sie den Poti austauschen.



Nein, das heißt naim sollte sich mal gedanken über ihr layout machen und sich passende potis selektieren. Oder besser noch gute einbauen .
Kostet dann halt.

Aber es soll auch menschen geben, für die ist es ein qualitätsmerkmal wenns gleich besonders laut ist.

nach der devise: " wenn der regler so weit aufgemacht werden muss, hat der verstärker keine leistung. "

oder

schau mal der klingt schon viel voller bei gleicher reglerstellung

So jetzt könnt ihr weiter pinseln


[Beitrag von Esche am 20. Nov 2007, 17:22 bearbeitet]
herat
Inventar
#7792 erstellt: 20. Nov 2007, 17:58

tastatursklave schrieb:
@esche

Das heißt also entweder ich hole mir LS mit geringeren Wirkungsgrad oder andere Gerätschaften.

Bei 8 Uhr ist es mir schon zu laut. (Linn Ninka)

Wobei MusicLine meinte das Sie den Poti austauschen.


Das Poti austauschen lassen nutzt nichts. Egal, ob es ein 10k, 50k, 100k oder 250k Poti ist, das wirkt sich nicht auf die Verstärkung aus. Jedes dieser Pots hat -60 bis -100dB wenns am Anschlag ist, der Gesamtwiderstand (in diesem Aspekt) dabei ist egal. Es wird weiterhin bei 8h laut sein. Ein anderes Pot kann aber einen anderen Gleichlauf haben.

Was geändert werden müßte, ist entweder eine andere Rückkoppling, die die Gesamtverstärkung der Vorstufe festlegt (ist ein 1k Widerstand, kann auf ca 2k erhöht werden, noch höher wurde beobachtet, daß die Vorstufe instabil wird...damit kommt man ungefähr auf die Hälfte der ursprünglichen Verstärkung) oder der Pot bekommt durch einen Vorwiderstand den Einsatzbereich hinuntersetzt. Das erstere ist eine elegante Methode (austausch eines Bauteils), die aber sicher nicht naim-konform ist und die andere eine echte Bastelei, die ziemlich gepfuscht wirkt (platzieren eines zusätzlichen Bauteils). Auch ginge eine Pegelabschwächung des Eingangssignals, aber das ist genausowenig vorgesehen wie elegant (außer bei den großen Vorstufen, die das in einem gewissen range machen können).

Diese große Verstärkung ist ein Erbe aus der Analogzeit aus den 70ern, wo man sehr von dieser großen Vorverstärkung profitiert hat. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des naim Sounds. Bis auf die kleine Änderung in der Rückkopplung wären alle anderen Änderungen entweder Qualitätsmindernd oder bei einer anderen Schaltung keine Naimverstärker mehr. Sie müssen dabei bleiben.

Daß diese Alps-Pots verwendet werden, hat einen einfachen Grund: sie sind die besten fernbedienbaren Pots am Markt (vielleicht gibts irgendwelche Exoten, aber die Firma darf bei einem Schlüsselbaustein nicht davon abhänig sein obs einen Zulieferer noch in 3 Jahren gibt oder gleichbleibende Qualiät erzeugen kann). Mit anderen fernbedienbaren Lautstärkeregelungen (zB Digital) handelt man sich andere Probleme ein. Ist auch kein Königsweg.

LG

Ronald
KebMo
Ist häufiger hier
#7793 erstellt: 20. Nov 2007, 18:02

Esche schrieb:

tastatursklave schrieb:
@esche

Das heißt also entweder ich hole mir LS mit geringeren Wirkungsgrad oder andere Gerätschaften.

Bei 8 Uhr ist es mir schon zu laut. (Linn Ninka)

Wobei MusicLine meinte das Sie den Poti austauschen.



Nein, das heißt naim sollte sich mal gedanken über ihr layout machen und sich passende potis selektieren. Oder besser noch gute einbauen .
Kostet dann halt.

Aber es soll auch menschen geben, für die ist es ein qualitätsmerkmal wenns gleich besonders laut ist.

nach der devise: " wenn der regler so weit aufgemacht werden muss, hat der verstärker keine leistung. "

oder

schau mal der klingt schon viel voller bei gleicher reglerstellung

So jetzt könnt ihr weiter pinselnimages/smilies/insane.gif


Ich denke das man Naim mit Wirkungsgradstarken Lautsprechern ganz gut kombinieren kann. Vorrausgestzt man erwischt keine Vorstufe die zu laut rauscht. Meine 122x (die zweite) rauscht garnicht. Zumindest für mich nicht hörbar. Mein Lautsprecher hat eine Herstellerangabe von 90 db. Vom Gefühl her eher zu niedrig angegeben. Wenn das Lautstärkepoti auf 9 Uhr steht ist es schon viel zu Laut. Eine sehr angenehme Lautstärke habe ich bei der 8 Uhr stellung. Und selbst hier sind je nach Musik heftige Dynamiksprünge zu verzeichnen. Das alles mit den relativ bescheidenen 50 Watt der 150x.

Also, ich bin zufrieden....

Viele Grüße aus Hannover


[Beitrag von KebMo am 20. Nov 2007, 18:26 bearbeitet]
tastatursklave
Hat sich gelöscht
#7794 erstellt: 20. Nov 2007, 18:04
@herat

Danke.

Auf fernbedinbarkeit könnte ich verzichten.
herat
Inventar
#7795 erstellt: 20. Nov 2007, 18:53

tastatursklave schrieb:

Auf fernbedinbarkeit könnte ich verzichten.


Ich verzichte auch.

Das wäre was, wenn Sie eine total puristische Vorstufe noch neben der 552er herausgeben, die ohne den ganzen Firlefanz noch eine Spur besser sein könnte. Aber das Marketingmäßig unterzubringen, dürfte schwer sein. Leica hat ja neben der M7 noch die MP herausgebracht, die in diese puristische Richtung ging. Erfolgreich ist Leica aber nicht gerade.

Ronald
plönlein
Stammgast
#7796 erstellt: 20. Nov 2007, 19:34
Na Esche,

Du wollweißes, knuddeliges, kleines Unschuldslammm . . .
Mal im ernst, Du kannst doch nicht wirklich überrascht tun, wenn Du hier mit Deiner Fundamental-Kritik aneckst. In diesem Thread sind nun mal vorwiegend Leute versammelt, die mit Naim sehr zufrieden sind. Wer will sich das schon dauernd madig machen lassen?

Dass Du es in Sachen Hifi per se besser weißt, ist doch toll für Dich; es nutzt bloß herzlich wenig, wenn Du das andauernd wiederholst - und bei der Gelegenheit anderen allerhöchstens Kindergarten-Niveau zubilligen magst.

Ich jedenfalls habe bei meinem Nait 5i (oder CD 5x) keinerlei Probleme mit Brummen oder Rauschen. Und natürlich würde das auch mich sehr ärgern, da ich viel Klassik höre, bei der es gewiss störend wäre, wenn mir jedes Adagio oder piano herzhaft zerbrummt würde.

Gruß, p.
Moonlightshadow
Inventar
#7797 erstellt: 20. Nov 2007, 19:40

In diesem Thread sind nun mal vorwiegend Leute versammelt, die mit Naim sehr zufrieden sind. Wer will sich das schon dauernd madig machen lassen?



Wobei hier niemand ist, der seine Naims an LS mit fast 100 db Wirkungsgrad betreibt. Dieser steigt nämlich exponentiell an. Esches Einwand ist IMO berechtigt.
Esche
Inventar
#7798 erstellt: 20. Nov 2007, 19:59
p.

deine a.p. hat gemessene 87db wirkungsgrad im durchschnitt (im in frage kommenden frequenzbereich sogar weniger ) danke für deinen beitrag

http://www.audiophys...20Feb2005%20Scan.pdf

Gr.die achse des bösen


[Beitrag von Esche am 20. Nov 2007, 20:00 bearbeitet]
jensl
Hat sich gelöscht
#7799 erstellt: 20. Nov 2007, 20:00
Esche hat Kritik an bestimmten Naim-Komponenten und/oder Schaltungen geübt. Er hat dies begründet. Wenn das nicht mehr möglich ist, dann gute Nacht. Viel wichtiger als die Frage, ob Esche das darf, ist die Frage, wie man berechtigte Kritik - deutlich! - an ML / Naim zurückmeldet und so durch Kunden-Feedback der Weiterentwicklung der Naims nutzt.
Ich glaube, die Kritik von Esche ist manchen bei ML wichtiger als vielen hier im Forum.

Frage: Sind Rauschen und Kanalungleichheit eigntlich Nebensächlichkeiten oder sind das schwerwiegende Mängel?
Esche
Inventar
#7800 erstellt: 20. Nov 2007, 20:27
Also ums noch mal klarzustellen:

Ich habe mit den technischen unzulänglichkeiten kein problem, da ich bei der auswahl meiner gerätschaften auch die technischen daten mit einbezogen habe.

Ich wollte nur in der kombi mit dem wirkungsgrad des taktil-horns der klipsch auf etweilige probleme hinweisen.

Rauschen ist bei normalen lautsprechern um 90db mit passiven weichen kein problem. Ich selber betreibe meine ls aktiv und der ht hat im eingesetzten bereich und seiner einbausituation 94db wirkungsgrad.

Selbst da habe ich im vergleich zu passiven variante erhötes rauschen (keine weiche mehr zwischen amp und treiber) mit dem ohr an den chassis festgestellt. Durch die hochauflösende digitalweiche wird dies noch verstärkt.
Mit endstufen von naim wäre mein konzept nur mit erheblichem rauschen am hörplatz zu realisieren. Was natürlich von mir nicht erwünscht ist.

Problematischer sehe ich die kanalungleichheit, die nicht nur naim betrifft, sl, vincent.. haben/hatten diese probleme auch, dazu gesellt sich im falle von vincent oft noch die schwingneigung der endstufen bei falschen kabeln und ls konstelationen.

Oft ist der regelbereich da zu grob und die experten werden es mir bestätigen gerade unter 10/11 uhr arbeiten die eingesetzten potis unsauber, teilweise +-4db (gemessen in einem stereotest).

Dadurch kommt es bei mittleren lautstärken zu einer umpräzisen abbildung bzw. kanallastigkeit. Kommt jetzt noch schlechte raumakustik dazu (dachschräge, ein ls steht an der wand einer frei)muss das ergebnis schlecht sein.

Klar hört jeder anders und merkt es vielleicht gar nicht, so lange man es ihm nicht an einem praktischen beispiel zeigt. Diese erfahrung wird dann ein erhebliches maß an unzufriedenheit hervorrufen.

Abschließen will ich noch mal klar zum ausdruck bringen, dass nicht nur naim dieses problem hat. Allerdings kosten die naim produkte sehr viel geld und da sollte dem klang doch nicht solch plumpe technikfallen entgegenstehen.


[Beitrag von Esche am 20. Nov 2007, 20:30 bearbeitet]
Kessedy
Stammgast
#7801 erstellt: 20. Nov 2007, 20:37
Kanalungleichtheit ist bei Leisehören schonmal ein Ärgernis sein. Habe mein Poti auch bei ML austauschen lassen.
Bei Phono nie Probleme gehabt, da fängt das Hören eher bei 8Uhr an, bei CD geht es jenseits 9 Uhr für meine Öhrchen max. noch bis 10 Uhr (85/86?dB LS).

Das Rauschen? Gute Frage. Manche rauschen fast nicht, manche ein bißchen mehr. Für sehr leises Hören ist das sicher nicht von Vorteil. Ist halt auch eine Frage des Wirkungsgrades.

98dB ist wirklich sehr hoch.
Kann mir sehr gut vorstellen, dass das im stillen Hörraum nervt. Die Warnung von Esche ist da wirklich berechtigt, IMHO.

98dB ist eher ein LS der gerne mit 8W SET betrieben wird. Und wenn der Brumm über die LS einstreut, kann das auch nerven.
Wenn der Trafo brummt, sagt das aber noch nichts über die Brummeinstreung über LS aus, meiner Erfahrung nach.


[Beitrag von Kessedy am 20. Nov 2007, 20:42 bearbeitet]
plönlein
Stammgast
#7802 erstellt: 20. Nov 2007, 20:50
Hallo.

Ich hab überhaupt nichts dagegen, dass Esche Kritik übt. Und gewiss sind seine kundigen Hinweise wie im Fall mit dem Klipsch-LS wertvoll. Nur, und das ist etwas, das mir seinen Wein etwas verwässert: Gibt es denn überhaupt irgendeine Naim-Komponente, die vor seinen Augen Gnade findet? Wahrscheinlich lese ich nicht aufmerksam genug, aber mir ist derlei nicht erinnerlich. Wenn es versöhnlich klingen soll, dann ist generell von Unzulänglichkeiten die Rede. Nun ja.

Ich wäre ja auch zufrieden, wenn er mir etwas Kluges dazu mitteilen könnte, ob die von mir ins Auge gefasste Sonics Aquilla oder Allegra mit Naim harmonieren könnten. Nur wie könnte er das empfehlen, wenn Naim an sich seiner Ansicht nach der Kern aller klanglichen Unzufriedenheit sein muss?

Bei mir ist es nun mal so, dass ich ohne jede technische Idee angefangen habe, Anlagen zu kaufen. Nach Elektronik von Arcam und Symphonic Line bin ich bei Naim gelandet und sehr zufrieden. Zuletzt habe ich bei Händlern Linn, T&A, Audia, Accuphase und Electrocompaniet in verschiedenen Kombinationen gehört. Und trotzdem komme ich immer wieder zu Naim zurück, weil es für mich einfach am angenehmsten rüberkommt. Daran also will ich einfach nichts ändern. Das mag ja vielleicht falsch sein, weil der Krempel insgesamt Murks ist, aber darauf habe ich mich nun mal kapriziert. Argumente richten da - so bedauerlich das sein mag - eben nicht mehr viel aus.

Gruß, p.
jensl
Hat sich gelöscht
#7803 erstellt: 20. Nov 2007, 21:25
OT:
Weiß jemand hier, welches derzeit sehr hochklassige D/A-Wandler sind?
Gibt es klangliche Unterschiede zwischen 20/24 Bit Wandlern? Was für ein Wandler ist im SN?

Erfüllt der die technischen Möglichkeiten, um neue Formate wie HDCD und XRCD hören und ausschöpfen zu können?

Jens
funny1968
Hat sich gelöscht
#7804 erstellt: 20. Nov 2007, 21:31

Moonlightshadow schrieb:

In diesem Thread sind nun mal vorwiegend Leute versammelt, die mit Naim sehr zufrieden sind. Wer will sich das schon dauernd madig machen lassen?



Wobei hier niemand ist, der seine Naims an LS mit fast 100 db Wirkungsgrad betreibt. Dieser steigt nämlich exponentiell an. Esches Einwand ist IMO berechtigt.


Wieso?

Nichts geht über wirkungsgradstarke Schallwandler.

Alles andere klingt meist nach "Kiste".

Was für Preise werden für Klangfilm, Goodman Axiom 80 oder andere Höchstwirkungsgradlautsprecher erzielt?

http://gallery.audioasylum.com/cgi/view.mpl?UserImages=423

Guckt mal nach der Bionor (wer denn so etwas noch nicht kennt). Für so etwas muß man sein Haus verscherbeln.

Oder sucht mal nach Rehdeko.

Hört euch mal Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad mit Naim an, das geht gut.
Esche
Inventar
#7805 erstellt: 20. Nov 2007, 21:51
Was ist denn jetzt los

Noch mal zum aufwecken :

HALLO HALLO HALLO

plönlein (was bedeutet das eigentlich )

Ich habe doch nie angezweifelt, dass du mit deiner lieblingsmarke naim gern musik erlebst, ist doch super ich kenne so was nicht.

Auch ist naim nicht der letzte schrott, nie geschrieben. Naim hat es geschafft ein lebensgefühl in sein marketing einfließen zu lassen, absolut bewundernswert.

Die techischen fähikeiten sind eher mau, da ist wieder mein glöckchen, leider....

In keinen liebhaberthread wird meiner meinung nach so schön geträumt und so wenig technisch sinnvolle info weitergegeben. Ich bin halt ein kritikei, da trifft nicht jeder ton mein gefühlszentrum.

Was ich nicht will ist den spaß zu verderben, aber wenn tatsächliche infos erfragt werden und nur geschwubbel kommt, dann läuft der fragende halt gefahr nur von z.b. schwarzwalds thesen gesättigt zu werden, die rein auf seine emotionale erfahrung beruhen. Sollte nicht jeder selbst dann diese erfahrungen machen, nachdem er zuvor die technischen hürden ausschließen kann.


Gibt es denn überhaupt irgendeine Naim-Komponente, die vor seinen Augen Gnade findet?


Für mich persönlich nicht, was aber auch gar keine rolle spielt, weil ich an komponenten keine emotionalen wünsche stelle.


Ich wäre ja auch zufrieden, wenn er mir etwas Kluges dazu mitteilen könnte, ob die von mir ins Auge gefasste Sonics Aquilla oder Allegra mit Naim harmonieren könnten. Nur wie könnte er das empfehlen, wenn Naim an sich seiner Ansicht nach der Kern aller klanglichen Unzufriedenheit sein muss?


Hast du mich das gefragt ?

Bist du mir jetzt gram, weil ich das nicht erraten habe ?

Naim habe ich nie mit schlechtem klang in verbindung gebracht, da ist mir naim weder positiv noch negativ aufgefallen.

Auch meine eigene gerätschaften nicht.

Also keiner soll von naim weg, man sollte den gerätschafen aber auch keine emotionalen fähikeiten implizieren oder andere damit anstecken. Sonst schafft so ein arsch wie ich es einen an der ehre zu packen, obwohl er nur über technik lesen, lernen will.
kwaichangtoy
Inventar
#7806 erstellt: 20. Nov 2007, 21:57
ich denke, fehler findet man bei jedem hersteller, egal welchem, bin auch der meinung das esche das auch schon so erwähnte, nur ich finde jeder sollt selbst endscheiden ob er damit leben kann, oder nicht. ich finde es aber gut, wenn jemand das fachwissen hat, und kritisiert und es auch begründen kann, besser ist es natürlich, wenn man die komponenten kennt und weiß wovon man spricht.
honig braucht mir keiner ums maul zu schmieren, da kann ich mir auch genau so gut ne hifi bild zeitung durchlesen.
7rm7
Stammgast
#7807 erstellt: 20. Nov 2007, 22:08
Hallo Esche,

ich habe noch leider keine Hörner mit Naim gehört, aber Endstufe und Lautsprecher sollten immer zusammen passen. Bei mir sind schon längst die Zeiten vorbei, dass ich mir das Rauschen eines Gerätes (Mark Levenson ML9 + Krell Silberkabel) angehört habe. Du solltest versuchen die optimale Endstufe (Röhren, Class A) zu Deinen Hörnern zu finden.

Meine Omtec CP1/CA25 Kombination war klanglich auch einer 5er Naim Kette an Linn Ninka bzw. Naim Intro 2 überlegen; aber für die MG 1.6 LS nicht die optimale Kombination.

Mich stört z.B der Einschaltknacks bein HiCap. Früher hätte ich deswegen solche Geräte (auch wenn die Geräte ständig eingeschaltet sind) wieder verkauft.

PS: Bei mir läuft zur Zeit anstatt der 202 eine alte 808 Mk2 Vorsufe, bei der kann mann alles optimal einstellen.
Kessedy
Stammgast
#7808 erstellt: 20. Nov 2007, 22:15

plönlein schrieb:
Hallo.

....

Ich wäre ja auch zufrieden, wenn er mir etwas Kluges dazu mitteilen könnte, ob die von mir ins Auge gefasste Sonics Aquilla oder Allegra mit Naim harmonieren könnten. ...
....

Gruß, p.


Ich weiß nicht welche ich von diesen mit Naim gehört habe (3-Wege glaube ich), ging gut. Lockere Grob wie Feindynamik, schöne Stimmen, tendenziell etwas zu transparent/räumlich für meinen Geschmack.
Hör sie Dir an.
Die benutzten Naim-Verstärker weiß ich allerdings nicht mehr.

Grüße
Esche
Inventar
#7809 erstellt: 20. Nov 2007, 22:17
Danke 7rm7 aber du verwechselst mich


[Beitrag von Esche am 20. Nov 2007, 22:18 bearbeitet]
Nap_300
Stammgast
#7810 erstellt: 20. Nov 2007, 23:02
Also keiner soll von naim weg, man sollte den gerätschafen aber auch keine emotionalen fähikeiten implizieren oder andere damit anstecken. Sonst schafft so ein arsch wie ich es einen an der ehre zu packen, obwohl er nur über technik lesen, lernen will. [/quote]

Also die Emotionen kommen ja von den Musiker und diese werden wenn die Aufnahme gut ist auf dem Tonträger eingefangen und so kann man immer wieder diese abspielen am liebsten mit Vinyl natürlich. Die Gerätschaften transportieren diese nur und hier kommt der Knackpunkt NAIM kann das

Gruss

Peter
Esche
Inventar
#7811 erstellt: 20. Nov 2007, 23:11
und proac
Horst_t
Stammgast
#7812 erstellt: 20. Nov 2007, 23:19

plönlein schrieb:
Hallo.

Ich wäre ja auch zufrieden, wenn er mir etwas Kluges dazu mitteilen könnte, ob die von mir ins Auge gefasste Sonics Aquilla oder Allegra mit Naim harmonieren könnten. Nur wie könnte er das empfehlen, wenn Naim an sich seiner Ansicht nach der Kern aller klanglichen Unzufriedenheit sein muss?

Gruß, p.


Hi Plönlein,
hör dir die Lautsprecher auf jeden Fall zuhause an deiner Kette und Umgebung an und nimm dir Zeit..... Alles andere ist nicht sehr zielführend..

LG

Horst
Nap_300
Stammgast
#7813 erstellt: 20. Nov 2007, 23:21

Esche schrieb:
und proac :D


Ja Linn nur Lp12 und ProAc auch die passen halt.

Naim hat eine neue Phono Vorstufe SuperLine hat schon jemand diese gehört? Kostet CHF 3950.-


[Beitrag von Nap_300 am 20. Nov 2007, 23:23 bearbeitet]
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