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Thread für Naim-Liebhaber

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nnnm
Stammgast
#20033 erstellt: 12. Dez 2010, 19:34
Das war meine
Amperlite
Inventar
#20034 erstellt: 12. Dez 2010, 20:48

saboli schrieb:
Am besten den Verstärker immer am Netz lassen (ich schalte ihn nur aus wenn ich im Urlaub bin).


Ein Ploppen stellt üblicherweise noch keine Gefahr für den Lautsprecher dar. Bei "anständigen" Konstruktionen sind Relais eingebaut, die sowas (und weitere gefährliche Zustände) verhindern.
rebourne
Stammgast
#20035 erstellt: 12. Dez 2010, 21:23
wow.. 400 seiten..
ch
Inventar
#20036 erstellt: 12. Dez 2010, 22:01
Danke für die Info, dann bin ich beruhigt.

Hat mal jemand einen Naim Supernait gegen den nVi in Stereo gehört?
Da ich überwiegend Stereo höre kann ich evtl. auf den Supernait mit DVD5 umsteigen?!

Gruß ch
lawoftrust
Stammgast
#20037 erstellt: 13. Dez 2010, 09:18
Supernait klingt bei Stereowiedergabe deutlich besser als das n-vi. N-vi liegt noch unterhalb des Nait5i.
ch
Inventar
#20038 erstellt: 13. Dez 2010, 09:27
Danke für die information.

Gibt es denn noch eine Variante den nVi klanglich (günstig) zu steigern?
herat
Inventar
#20039 erstellt: 13. Dez 2010, 11:01
Von TeddyPardo gibt's jetzt als alternative zum SuperCap ein teddySupercap:
http://www.teddypard...s/teddysupercap.html

Und eine Endstufe wurde auch angekündigt.

LG

Ronald
ft/o8
Inventar
#20040 erstellt: 13. Dez 2010, 17:44
Is ja n ding. Am Sonnabend war das Superteddy noch nicht da.
Das hätte ich gesehen.

------
Sag mal herat woher stammt der Link. Auf der offiziellen Teddyseite ist das Superteddy noch nicht verlinkt.


[Beitrag von ft/o8 am 13. Dez 2010, 17:47 bearbeitet]
herat
Inventar
#20041 erstellt: 13. Dez 2010, 18:00
der link ist von der teddy seite. ich hab ihn nur einfach in einem neuen fenster geöffnet um die adresse kopieren zu können. den hinweis aufs neue netzteil hab ich aus pfm. wie auch den link zur neuen endstufe:
http://www.dtown.co.il/articles/1522.html
lg
Horchposten
Stammgast
#20042 erstellt: 13. Dez 2010, 18:02
doch, ist es

wenn das die "offizielle Seite" ist http://www.teddypardo.com
ft/o8
Inventar
#20043 erstellt: 13. Dez 2010, 18:18
Alles klar. Ich mußte meinen Browsercache leeren. Dann war es auch zu sehen.
Horchposten
Stammgast
#20044 erstellt: 13. Dez 2010, 18:39
Was macht eigentlich die Vorstufe ausser den Signalpegel abzuschwächen (Lautstärkeregelung) und Quellenwahl?

Ich lese hier immer wieder von enormen Verbesserungen durch Bombastnetzteile und tollste Vorverstärker, was ich ja auch gern glauben mag, aber ist es wirklich so ein riesen Auswand, um das Eingangssignal im Pegel anzupassen und braucht man dafür so riesige Netzteile?
Esche
Inventar
#20045 erstellt: 13. Dez 2010, 18:49
http://de.wikipedia.org/wiki/Vorstufe

Oder HIFI Wissen hier im forum
herat
Inventar
#20046 erstellt: 13. Dez 2010, 19:13
Du stichst in ein Bienennest...

Weil naim mit ausnahme der 552 eine asymetrische Stromversorgung (in dem Fall 24V / 0V)in seinen Vorstufen nutzt, reagieren die NAC sehr auf die qualität der Stromversorgung.
Geringe Schwankungen bei der Versorgungsspannung bedeuten, daß sich auch die Signalmitte (die eben auf 12V aufmoduliert wird) verschiebt. Bei symetrischen Spannungsversorgungen heben sich diese Schwankungen auf (was im positiven mehr wird, wird auch im negativen um den gleichen betrag mehr und die Mitte um 0V belibt bestehen, theoretisch).
Es gäbe auch alternativen zu großen Trafos usw, aber die naim Vorstufen sind daraufhin optimiert...
teddypardo und Avondale gehen einen anderen Weg, die steckten etwas mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Spannungsregelung und können daher auf die Riesentrafos verzichten. Das stellt aber nur den halben Weg zum Glück dar (manchen gefällt dieser Weg jedoch nicht). Der Rest ist aber nur mehr im DIY Verfahren zu meistern. Siehe zur Einführung die Seite von Neil McBride, mit dem alles began...
http://www.neilmcbride.co.uk/

LG

Ronald
TS_
Ist häufiger hier
#20047 erstellt: 14. Dez 2010, 14:06
Hallo liebe naimies!

Kurz zu mir und meinem ersten Erlebnis mit der Marke Naim. Muss so Ende 2007 gewesen sein, als ich bei Hifi im Hinterhof das erste Mal die Kombi Nait 5i / CD 5i gehört habe.

Wow! Die Test-CD hatte viele Aufnahmen, die ich schon gut kannte und daher war es schon ein Aha-Erlebnis diese Kombi zu hören. Irgendwie hatte das alles sehr viel drive, das Bein fing an mitzuwippen und irgendwie hörte sich das alles sehr rund und energiegeladen an!

Jetzt, Jahre später komme ich immer wieder mal in Versuchung mir eine naim-Kombi zuzulegen. Momentan dringt es wieder sehr stark zu mir durch...

Bislang betreibe ich eine Mischkombi aus Elac FS 209 AE Lautsprechern und einer Yamaha AV-Receiver RX-V3800 /DVD-S2700 Kombi.

Bei guten Aufnahmen kling's auch sehr schön, nur manchmal halt etwas blutleer und irgendwie dünn. Ich glaube es fehlt halt ein wenig an den Mitten und einem etwas präsenteren Bassbereich. Dass die LS das können steht außer Frage, da sie bei entsprechendem Dolby Surround ordentlich zur Sache gehen können und auch ansonsten sehr fein und losgelöst spielen.

Daher jetzt der Wunsch nach einem Nait XS, der die ausgewachsenen LS auch entsprechend antreiben kann. Ich glaube die Kombi aus dem eher sonoren Klang des Naims und der eher neutral klingenden Elacs könnte genau passen.

Nun meine eigentliche Frage. Gibt es eine Seriennummer ab der die gebürtstete Alu-Front beim Nait (Mk2) eingesetzt wurde?

Da ich den Verstärker gebraucht kaufen möchte, wäre das klasse sofort zu wissen, um welches Modell es sich handelt, wenn die Seriennummer angegeben wurde.

Da ich vorerst vorhatte den Nait XS mit dem CD 5i zu kombinieren, würde ich gerne wissen ob das für den Naim-Einstieg ne brauchbare Kombination ist. Ich selbst gehe natürlich davon aus, wäre jedoch auch interessant von den "erfahrenen naimies" dazu Meinungen zu hören!

Danke schon mal!

Grüße
Thomas


[Beitrag von TS_ am 14. Dez 2010, 14:10 bearbeitet]
themrock
Inventar
#20048 erstellt: 14. Dez 2010, 15:52

Nait XS mit dem CD 5i

Wenn Du den "konventionellen" Weg gehst (ohne Streamer/Server etc) mit Sicherheit eine sehr gute Kombi.
Da Du ja auch aus Berlin kommst und schon bei Hifi im Hinterhof warst, leih Dir doch die Geräte bei denen aus (ist ohne Probleme bei denen möglich, die sind da sehr nett) und probier es bei Dir zu Hause mit Deinen Boxen aus, ist eh am besten .
Esche
Inventar
#20049 erstellt: 14. Dez 2010, 16:05
Servus,


Ich glaube es fehlt halt ein wenig an den Mitten und einem etwas präsenteren Bassbereich. Dass die LS das können steht außer Frage, da sie bei entsprechendem Dolby Surround ordentlich zur Sache gehen können und auch ansonsten sehr fein und losgelöst spielen


Das hört sich nach einem akustik problem an, welches sich beim surround betrieb von mehreren laustsprechern durch gänderte raumanregung vermindert.
Glauben ist gut, kontrolle ist besser, daher einige messungen am und rund um den hörplatz mit anschließender akustikberatung evtl. veränderter frontaufstellung wird hier den größten erfolg bringen. Ein elektronik wechsel ist hier nicht erfolgversprechend.

Gr.
TS_
Ist häufiger hier
#20050 erstellt: 14. Dez 2010, 17:06

themrock schrieb:

Nait XS mit dem CD 5i

Wenn Du den "konventionellen" Weg gehst (ohne Streamer/Server etc) mit Sicherheit eine sehr gute Kombi.
Da Du ja auch aus Berlin kommst und schon bei Hifi im Hinterhof warst, leih Dir doch die Geräte bei denen aus (ist ohne Probleme bei denen möglich, die sind da sehr nett) und probier es bei Dir zu Hause mit Deinen Boxen aus, ist eh am besten .

Ja, der konventionelle Weg soll bestritten werden!

Nach der Arbeit einfach ne schöne Scheibe aus dem Regal auswählen und sich musikalisch "berieseln" lassen, das ist der Plan. Ist so wie sich nen Espresso mit ner Siebträgermaschine zuzubereiten, es gehört für mich eben auch ein gewisses "Ritual" dazu, sprich die CDs von Hand einlegen usw. Mit nem Vollautomaten wäre das natürlich wesentlich einfacher, möchte ich aber nicht...

Bzgl. Hifi im Hinterhof, kostet es etwas die Komponenten auszuleihen?

@ Esche:

Die Überlegung habe/hatte ich auch. Mit dem Receiver kann man natürlich auch verschiedene Klangmodi einstellen. Im Puredirect-Modus ist die Bühne absolut in der Mitte platziert, nur teilweise bei gewissen CDs wird es dann etwas schrill. Beispiel Jamie Cullum "Don't stop the music", fängt sehr schön an, wird dann aber zum Mittelteil einfach etwas schrill und nervig.

Anders bei den CDs von Norah Jones "Come away with me" oder Michael J. Sheehy "No longer my concern".

Da ist der Bass sehr präsent und die Aufnahme insgesamt eher gelassen und gutmütig bis hinein ins Dunkle.

Was ich damit sagen will ist, dass es schon abhängig von der Aufnahmequalität ist und bei eher hell abgestimmten CDs etwas nervig werden kann und man somit nicht unbedingt dazu verleitet wird stundenlang entspannt damit Musik zu hören.

Genau aus diesem Grund hoffe ich, dass Naim hier etwas zu bieten hat, nämlich eine entspanntere Musikwiedergabe. Insgesamt etwas vollere Mitten und Tiefen, die den Spaß nicht zu kurz kommen lassen.
Hayvieh
Stammgast
#20051 erstellt: 14. Dez 2010, 17:13

TS_ schrieb:


Bzgl. Hifi im Hinterhof, kostet es etwas die Komponenten auszuleihen?



nein
themrock
Inventar
#20052 erstellt: 14. Dez 2010, 17:25

Bzgl. Hifi im Hinterhof, kostet es etwas die Komponenten auszuleihen?


wie schon geschrieben, kostet nichts.
Aber bei einer Sache musst Du aufpassen
Die geben Dir gerne noch andere Naim Sachen zum probehören mit, so rein unverbindlich, weil es doch so schön dazu passt und dann bist Du schon angefixt.
Ich wollte mir damals nur ein paar Arivas ausleihen, die: dann nehmen sie doch den Verstärker auch mal mit, der passt so gut usw., wo es dann hingeführt hat, siehe meine sig.
Amperlite
Inventar
#20053 erstellt: 14. Dez 2010, 17:29

TS_ schrieb:
Im Puredirect-Modus ist die Bühne absolut in der Mitte platziert, nur teilweise bei gewissen CDs wird es dann etwas schrill. Beispiel Jamie Cullum "Don't stop the music", fängt sehr schön an, wird dann aber zum Mittelteil einfach etwas schrill und nervig.

Anders bei den CDs von Norah Jones "Come away with me" oder Michael J. Sheehy "No longer my concern".

Da ist der Bass sehr präsent und die Aufnahme insgesamt eher gelassen und gutmütig bis hinein ins Dunkle.

Was ich damit sagen will ist, dass es schon abhängig von der Aufnahmequalität ist und bei eher hell abgestimmten CDs etwas nervig werden kann und man somit nicht unbedingt dazu verleitet wird stundenlang entspannt damit Musik zu hören.

Genau aus diesem Grund hoffe ich, dass Naim hier etwas zu bieten hat, nämlich eine entspanntere Musikwiedergabe. Insgesamt etwas vollere Mitten und Tiefen, die den Spaß nicht zu kurz kommen lassen.

Du bemerkst den Denkfehler? Wenn du eine Anlage kaufst, die "dunkler" klingt, werden auch die bereits "dunkler" abgemischten Aufnahmen noch "dunkler" werden und dann sind sie die vielleicht zu "dunkel".
Was tut man hier also? Nein, man ersetzt nicht die komplette Anlage, sondern man verwendet frei einstellbare Klangregler!
Befreie dich von dem HighEnder-Dogma, dass Klangregler Teufelswerk sind. Der Typ im Tonstudio hat sie schließlich auch verwendet (vermutlich sogar sehr ausgiebig) und die Aufnahme damit in einer Art verändert, die dir gefällt. Oder eben auch nicht.


[Beitrag von Amperlite am 14. Dez 2010, 17:31 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#20054 erstellt: 14. Dez 2010, 18:10
Hi Naim(ologen)
Hi TS

Probieren geht über studieren.

Es gibt nur einen Weg herauszufinden was Dir besser taugt die "Alte" oder eine "Neue" - Anlage ausleihen DEINE Musik hören und sehen was DEIN Bauch äh Ohren sagen.

So einfach ist das.

Gefällt Dir die Neue, dann in den Geldbeutel schau'n wasgeht

Das mit dem Raum stimmt, nur hat man nicht immer die Möglichkeit, aus welchen Gründen auch immer, den Raum messen zu lassen und entsprechende "Gegenmaßnahmen" ausführen zu lassen.

Also im Idealfall passt dann was Du dann zu Hause haben möchtest.

Und dann einfach Musik hören.

Gruß und viel Spass beim Testen äh Hören
Esche
Inventar
#20055 erstellt: 14. Dez 2010, 18:34
Abend ts,

du hast doch mal bilder zu den selbstbauracks eingestellt oder ?

Ich meine mich zu erinnern, dass dein hörraum/ umgebung geprägt von "akustischer härte" war.

Hast du die bilder noch ...


Im Puredirect-Modus ist die Bühne absolut in der Mitte platziert, nur teilweise bei gewissen CDs wird es dann etwas schrill


Bei diesem modus werden nur die zwei stereospeaker verwendet. Eine gute phantommitte deutet zumindest auf kanalgleichhheit (die wäre evtl. mit naim wegen des schlechten gleichlaufes der postis hin ) hat aber nichts mit gleichmäßiger raumanregung am hörplatz zu tun.
Für einen langzeittauglichen musikgenuss ist eine gleichmäßige zu den tiefen hin ansteigende raumdämpfung erforderlich, welche nur durch mechanische akustikmaßnahmen zu realisieren ist.

Das vor allem tonträger die musikalische richtung bestimmem hast du richtig erkannt.

Manchmal hat der tonmeister eben schlecht gearbeitet, da kann kein normal verstärkender amp der welt was ändern. Hier helfen nur "klangverbieger" wie amperlite richtig geschrieben hat (bass, höhenregler)


Genau aus diesem Grund hoffe ich, dass Naim hier etwas zu bieten hat, nämlich eine entspanntere Musikwiedergabe. Insgesamt etwas vollere Mitten und Tiefen, die den Spaß nicht zu kurz kommen lassen.


Ich kenne keine marke, die solch eine hörbare veränderung des diffusschallfeldes am hörplatz schafft, ohne delay, EQ,... zu nutzen

Entpannt musik hören hängt bei mir vor allem vom körperlichen wohlbefinden und zeitfaktor ab.

Peter schrieb:


Das mit dem Raum stimmt, nur hat man nicht immer die Möglichkeit, aus welchen Gründen auch immer, den Raum messen zu lassen und entsprechende "Gegenmaßnahmen" ausführen zu lassen


Richtig, aber wenn man eine wirkliche klangverbesserung bei schlechter akustik will, kommt man daran nicht vorbei. So bleibt manchen nur die psychologische flucht in kabelklang, klangschalen, feinsicherungen, markenwechsel.....ohne einen schritt in die richtige richtung gegangen zu sein. Nach meiner erfahrung nicht sehr beständiger zustand der finanzen.

Manchmal kann eine messung zumindest die "ungünstige" hörzone entlarfen, oder die falsche aufstellung des schallwandlers so meine praktische erfahrung


[Beitrag von Esche am 14. Dez 2010, 19:41 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#20056 erstellt: 14. Dez 2010, 19:09
Hi Naim(ologen)


Richtig, aber wenn man eine wirkliche klangverbesserung bei schlechter akustik will, kommt man daran nicht vorbei. So bleibt manchen nur die psychologische flucht in kabelklang, klangschalen, feinsicherungen, markenwechsel.....ohne einen schritt in die richtige richtung gegangen zu sein. Nach meiner erfahrung nicht sehr beständiger zustand der finanzen.


Z.B. ich habe nicht gemessen und da es das GEMEINSAME Wohnzimmer ist macht es auch keinen Sinn, ergo gibt es keine klangfördernden Maßnahmen ähnlich in Deiner guten Musikstube.

Das dürft sehr oft die Realität sein. Und trotz aller akustischer Widrigkeiten funktioniert es bei mir so das ich glücklich bin.
Das ist so auch OHNE Voodoo für jedermann erreichbar.

Was natürlich wieder auf selber hören und auf seinen eigenen Bauch hören hinausläuft.

Und ein schiefes Poti hab' ich auch nicht

Gruß
Cloocino
Neuling
#20057 erstellt: 14. Dez 2010, 19:14

hifi_raptor schrieb:
Das ist so auch OHNE Voodoo für jedermann erreichbar.

Bei Naim(ologen) ist NIX ohne Voodoo erreichbar oops, bitte nicht steinigen Aber ich weiß wovon ich rede, war lang auch in der Sekte...


[Beitrag von Cloocino am 14. Dez 2010, 19:15 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#20058 erstellt: 14. Dez 2010, 19:23
Hi Naim(ologen)
...ich bin immer noch in der Sekte und wüßte auch nicht warum ich diese verlassen sollte.

Aber mit Voodoo hab ich's trotzdem nicht.

Ich habe nur Geräte und total normale Kabel.

Und es funzt ganz ohne Raumtuning.

Und was ich nicht weiß (hör) macht mich nicht heiß

Ich steinige generell niemanden, ist ne häßliche Sache.

Gruß
Esche
Inventar
#20059 erstellt: 14. Dez 2010, 19:24
Abend peter,


Z.B. ich habe nicht gemessen und da es das GEMEINSAME Wohnzimmer ist macht es auch keinen Sinn


Deine akustische situaton ist auch nicht schlecht, ich habe meine aussage allgemein auf schlechte akustik bezogen und bei wirklich stark hörbaren defiziten also raumproblemen hilft einfach nur diese zu beseitigen.


Und trotz aller akustischer Widrigkeiten funktioniert es bei mir so das ich glücklich bin.
Das ist so auch OHNE Voodoo für jedermann erreichbar.



Genau bei dir, so das es für dich passt.


Und ein schiefes Poti hab' ich auch nicht


Von schief war nie die rede, ich beschreib die naim typische kanalabweichung bei niedriger potistellung unter 10 uhr position. Wir können mal deines am xs messen wenn du willst.

Gr.
hifi_raptor
Inventar
#20060 erstellt: 14. Dez 2010, 19:35
Hi Frank
.....lass Dich nicht aufhalten!

Gruß

P.S. Kleiner Hinweis für die die mich nicht kennen: unter 10 Uhr ist normal für mich!


[Beitrag von hifi_raptor am 14. Dez 2010, 19:36 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#20061 erstellt: 14. Dez 2010, 19:46

hifi_raptor schrieb:
Hi Frank
.....lass Dich nicht aufhalten!

Gruß

P.S. Kleiner Hinweis für die die mich nicht kennen: unter 10 Uhr ist normal für mich!


Bei meinen früheren Naims reichte schon 9 Uhr um richtig Gas zu geben, 10 Uhr war von der Lautstärke kaum noch zu ertragen. Hing aber sicher auch mit der Ausgangsspannung der Quelle zusammen. Das mit der Kanalungleichheit machte sich IMO ehr beim Leisehören bemerkbar.


[Beitrag von Moonlightshadow am 14. Dez 2010, 19:50 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#20062 erstellt: 14. Dez 2010, 19:52
Hi Naim(ologen)
und weil Weihnachten ist und weil ich als alter Leisetreter(hörer) keine Kanalungleichheiten höre sauge ich gerade George Harrison - All Things Must Pass
in 96kHz/24bit.
Goil
Für 29 Dollarla soweit okay

Esche
Inventar
#20063 erstellt: 14. Dez 2010, 20:04
Die kanalabweichung ist auch kein hersteller problem von naim, kommt als blaue variante von alps. Diese zeigen teilweise wie oben richtig erwähnt von leise - lauter stellung eine verbesserung der kanalabweichung. So kann es bei unterer stellung bis zu +-3db abweichen.

Zum problem wird dies erst, wenn ich bei doch recht teurer elektronik mit viel zubehör mir eine selektion der potis spare, also den kunden meiner meinung nach nicht würdige.

Was will ich da als PGA 2310 regler sagen


[Beitrag von Esche am 14. Dez 2010, 20:08 bearbeitet]
ft/o8
Inventar
#20064 erstellt: 14. Dez 2010, 20:06
Man bedenke, beim XS geht der Poti erst bei sieben Uhr los.
10 Uhr höre ich sehr selten.
Neun reicht für mich in meiner Bude völlig aus.

--------
Das Problem beim XS : Schlechte Aufnahmen klingen schlecht. Gute Aufnahmen werden dann aber auch gut wiedergegeben.
Das ist der XS gnadenlos.

Man macht sich keine Freude wenn man glaubt, das man mit dem Verstärker einen Schönspüler ins Haus holt.
Im schlimmsten Fall erträgt man die Aufnahmen entweder als historisch und lebt damit, oder man hört sich das Zeugs einfach nicht mehr an.

Ich mag den XS und würde ihn jederzeit weiterempfehlen.
Esche
Inventar
#20065 erstellt: 14. Dez 2010, 20:13
Eben meine ich ja, die lautstärkeregelung ist nicht nur bei naim an der praxis vorbei, einfach weniger gain bei den endstufen und das analog poti weiter auf.

Verbessert übrigens auch die messwerte (rauschen, störabstand) wenn die enstufe nicht mit 32db(müsste auch bei naim hifitypisch so sein, falls falsch ) verstärkt.

Gr.


[Beitrag von Esche am 14. Dez 2010, 20:13 bearbeitet]
TS_
Ist häufiger hier
#20066 erstellt: 14. Dez 2010, 20:58
Ja, es wird wohl darauf hinauslaufen, den Nait XS mal zuhause probe zu hören. Dann werde ich für mich entscheiden können, wie und ob die Unterschiede so immens sind, dass sich diese Investition lohnt.

@Hifi-Raptor: In der Tat ist es so wie du es beschreibst. Meine bessere Hälfte hat da schon noch ein gewisses Mitspracherecht, was die Wohnzimmergestaltung betrifft. Von daher muss es auch einen deutlichen Klanggewinn geben, damit die beiden "schwarzen Kisten" dauerhaft im Wohnzimmer bleiben können...

@Esche: Respekt, ich hätte selbst garnicht mehr dran gedacht, dass ich im Selbstbau-Rack-thread mal etwas gepostet hatte!

So schnell habe ich es aber auch nicht wiedergefunden, man kann hier leider nicht nach Mitgliedsbeiträgen suchen, oder?

Was die Akustik betrifft, ist der Raum mittel gedämpft würde ich sagen. Keine schallharten Fliesen, ein kleiner Teppich, ne große Couch und Gardinen. Nachhallzeit ist auch eher gering. Da das Zimmer asymmetrisch aufgebaut ist (Übergang zur Küche / schräger Abgang zum Flur) müssten die Schallwellen sich eigentlich recht gut verflüchtigen können ohne dass es zu starken Überlagerungen kommen sollte. Natürlich alles sehr theoretisch betrachtet. Messungen wären sicherlich hilfreich, aber ich habe auch keine Möglichkeiten hier Diffusoren und ähnliches im Wohnzimmer zu verstauen...
Amperlite
Inventar
#20067 erstellt: 14. Dez 2010, 22:06

TS_ schrieb:
Ja, es wird wohl darauf hinauslaufen, den Nait XS mal zuhause probe zu hören. Dann werde ich für mich entscheiden können, wie und ob die Unterschiede so immens sind, dass sich diese Investition lohnt.

Das kann man fast völlig ausschließen - wenn keines der Geräte einen Defekt aufweist.
Es ergäbe einen weitaus größeren Unterschied, die Lautsprecher um wenige Grad zu verdrehen oder zu kippen (und damit die Hochtonabstrahlung zu verändern), als gegen praktisch jeden am Markt erhältlichen Verstärker zu tauschen (stark verfälschende Röhrenverstärker ausgenommen).
ft/o8
Inventar
#20068 erstellt: 14. Dez 2010, 22:17
Tja Verstärker sind wie Frauen.
Eigentlich sind sie alle völlig identisch.
hifi_raptor
Inventar
#20069 erstellt: 14. Dez 2010, 22:23

gegen praktisch jeden am Markt erhältlichen Verstärker zu tauschen (stark verfälschende Röhrenverstärker ausgenommen).


...mag schon sein, aber dann hat er keinen Naim wenn er einen jeden anderen nimmt. Es sei denn es wäre in Naim.

@ft/08 Sie sind doch nicht alle gleich - wie bei den Frauen. Sonst hätte ich auch jede nehmen können und nicht die Meine, aber dann wärs doch wieder nicht die Richtige geworden....



Vergleiche sind das!
saboli
Stammgast
#20070 erstellt: 14. Dez 2010, 22:23

Esche schrieb:
Eben meine ich ja, die lautstärkeregelung ist nicht nur bei naim an der praxis vorbei, einfach weniger gain bei den endstufen und das analog poti weiter auf.
Bei Naim kann man relativ einfach den Gain bei der Vorstufe reduzieren. Ronald hatte schon darüber berichtet. Es ist eine DIY Ansatz also nur für die ältere Geräte ...
Ich hatte meine Karte zuerst mit der niedrigen Verstärkung und bin dann zurück auf 12dB gegangen. Hatte den Eindruck dass die Dynamik daran gewonnen hatte ... aber es ist schon lange her ...


Verbessert übrigens auch die messwerte (rauschen, störabstand) wenn die enstufe nicht mit 32db(müsste auch bei naim hifitypisch so sein, falls falsch ) verstärkt.
Gr.
Ja, 29dB soweit ich mich (noch) errinern kann (aus den 90er Jahren )
ft/o8
Inventar
#20071 erstellt: 14. Dez 2010, 22:35

hifi_raptor schrieb:

gegen praktisch jeden am Markt erhältlichen Verstärker zu tauschen (stark verfälschende Röhrenverstärker ausgenommen).


...mag schon sein, aber dann hat er keinen Naim wenn er einen jeden anderen nimmt. Es sei denn es wäre in Naim.

@ft/08 Sie sind doch nicht alle gleich - wie bei den Frauen. Sonst hätte ich auch jede nehmen können und nicht die Meine, aber dann wärs doch wieder nicht die Richtige geworden....



Vergleiche sind das!

Esche
Inventar
#20072 erstellt: 14. Dez 2010, 22:42

@Esche: Respekt, ich hätte selbst garnicht mehr dran gedacht, dass ich im Selbstbau-Rack-thread mal etwas gepostet hatte!

So schnell habe ich es aber auch nicht wiedergefunden, man kann hier leider nicht nach Mitgliedsbeiträgen suchen, oder?

Was die Akustik betrifft, ist der Raum mittel gedämpft würde ich sagen. Keine schallharten Fliesen, ein kleiner Teppich, ne große Couch und Gardinen. Nachhallzeit ist auch eher gering. Da das Zimmer asymmetrisch aufgebaut ist (Übergang zur Küche / schräger Abgang zum Flur) müssten die Schallwellen sich eigentlich recht gut verflüchtigen können ohne dass es zu starken Überlagerungen kommen sollte. Natürlich alles sehr theoretisch betrachtet. Messungen wären sicherlich hilfreich, aber ich habe auch keine Möglichkeiten hier Diffusoren und ähnliches im Wohnzimmer zu verstauen...



Ich kann mich leider auch nicht mehr genau an die bilder erinnern, weiß nur noch, dass deine ls nicht sehr gut standen. Du kannst ja mal neue bilder einstellen.

Ob ein raum eine bestimmte nachhallzeit aufweißt, lässt sich nur mittels messungen ermitteln. Schallharte flächen sind alle nicht absorbierenden bez. diffundierenden flächen (diese sind eingentlich auch bestimmt-schallhart, daher frequenz-bandbreitenabhänig im bezug auf ihre fläche), hat nichts mit fliesen und co zu tun. Ein normaler moderner wohnraum ist eher schallhart, gerade bei hartböden und der raumdecke, da bringt ein teppich so gut wie nichts. Auch wird eine zu den tiefen frequenzen hin steigende bedämpfung gar nicht realisiert, eher das gegenteil.

Die raumgeometrie und deren klangliche folgen wird vor allem durch die wahl des aufstellungsortes und deiner hörzone bestimmt, für asymmetrie gerade in dem von dir bemängelten mittelton sind die flächen viel zu groß und somit wirkungslos. Es bleibt eine schallharte fläche.

Egal ich habe meine seite versucht zu erleutern und wünsche dir viel spaß beim probehören.


[Beitrag von Esche am 14. Dez 2010, 22:47 bearbeitet]
Esche
Inventar
#20073 erstellt: 14. Dez 2010, 22:44
[quote="saboli"][quote="Esche"]Eben meine ich ja, die lautstärkeregelung ist nicht nur bei naim an der praxis vorbei, einfach weniger gain bei den endstufen und das analog poti weiter auf.
[/quote]Bei Naim kann man relativ einfach den Gain bei der [b]Vor[/b]stufe reduzieren. Ronald hatte schon darüber berichtet. Es ist eine DIY Ansatz also nur für die ältere Geräte ...
Ich hatte meine Karte zuerst mit der niedrigen Verstärkung und bin dann zurück auf 12dB gegangen. Hatte den Eindruck dass die Dynamik daran gewonnen hatte ... aber es ist schon lange her ...

[quote]Verbessert übrigens auch die messwerte (rauschen, störabstand) wenn die enstufe nicht mit 32db(müsste auch bei naim hifitypisch so sein, falls falsch ) verstärkt.
Gr.[/quote]Ja, 29dB soweit ich mich (noch) errinern kann (aus den 90er Jahren )[/quote


Sicherlich sinnvoller ansatz, nur leider wird keiner bei einem neukauf z.b. xs dies ernsthaft verändern. Aber das hast du ja bereits oben bestätigt.
saboli
Stammgast
#20074 erstellt: 14. Dez 2010, 23:49

Sicherlich sinnvoller ansatz, nur leider wird keiner bei einem neukauf z.b. xs dies ernsthaft verändern.
Genau, vor allem ist so einen XS vollen diesen hässlichen SMDs
Da braucht man schon ruhigen Händen, sollte man einen Austausch in Erwägung ziehen ...
delgesu
Stammgast
#20075 erstellt: 15. Dez 2010, 09:58
bei extrem schlechter raumakustik (wie bei mir), insbesondere wenn es massive auslöschungen gibt (wie bei mir; -15dB bei 80 Hz), hilft nur eines: eine anspruchsvolle digitale raumkorrektur! oder umziehen.
ich kenne accuphase DG-48 (hatte ich) + lyngdorf DPA-1 (habe ich). es gibt auch was von audiodata (kenne ich nicht).

ich empfehele das AUSDRÜCKLICH für alle hier mit echten raumproblemen: eine solchermaßern erzielbare klangverbesserung schafft weder kabel-, verstärker-, noch sonstwas-wechsel. bei mir wäre nur ein umzug als lösung geblieben, da ich die rigips-dachschrägen nicht einfach ändern kann/konnte...

grüße,
delgesu
Esche
Inventar
#20076 erstellt: 15. Dez 2010, 16:23

saboli schrieb:

Sicherlich sinnvoller ansatz, nur leider wird keiner bei einem neukauf z.b. xs dies ernsthaft verändern.
Genau, vor allem ist so einen XS vollen diesen hässlichen SMDs
Da braucht man schon ruhigen Händen, sollte man einen Austausch in Erwägung ziehen ... :KR



Gott bewahre, mir genügen schon die aktuellen erfahrungen mit steckplatine, da war auch ein smd transistor bei.
herat
Inventar
#20077 erstellt: 15. Dez 2010, 16:26
überhitzt?
TS_
Ist häufiger hier
#20078 erstellt: 15. Dez 2010, 17:03
So, ihr habt mich soweit, werde mir jetzt lieber nen paar neue CDs holen als mich hier weiter verunsichern zu lassen...

Der Lyngdorf hört sich ja sehr interessant an, aber 3 große Scheine sind doch etwas fille für nen Vorverstärker, der zum Teil dann auch nicht alle Probleme aus der Welt schaffen wird (z.B. Auslöschungen)...

Ich habe z.B. überhaupt kein Problem mit dröhnendem Bass und dergleichen, obwohl meine LS nur ca. 40cm von der Rückwand entfernt stehen.

Bzgl. der Aufstellung werde ich mal versuchen, die LS nicht so stark auf meine Hörposition einzuwinkeln. Das müsste ja dann dazu führen, dass der Hochtonanteil auf der Hörposition etwas abnimmt. Die LS stehen ungefähr 4m auseinander und ungefähr auch die gleiche Entfernung zum Hörplatz entfernt. Weiter zusammenrücken kann ich sie aber auch nicht, evtl. noch ein wenig mehr zum Hörplatz hin, aber auch eher so in der Region von 10 cm, mehr nicht. Von daher bin was die Aufstellung betrifft doch eher etwas eingeschränkt.

Andersrum gefragt an die Spezialisten, was könnte ich denn tun, um den Mitten/Grundtonbereich etwas prägnanter zu gestalten?
delgesu
Stammgast
#20079 erstellt: 15. Dez 2010, 17:34
hallo TS,

€ 3.000 sind überhaupt nicht viel für einen vorverstärker, verglichen z.b. mit naim (die ich vorher hatte; 52 und 252). und der lyngdorf bügelt wirklich alles aus. solltest du im ruhrpott wohnen kann ich es dir gerne mal vorführen.

aber wenn deine raumprobleme nicht eklatant sind, kannst du es vielleicht auch mit passiven lösungen hinkriegen; allerdings natürlich nicht bei auslöschungen...

grüße,
delgesu
herat
Inventar
#20080 erstellt: 15. Dez 2010, 17:36
3000 im vergleich zur 252 sind wenig, jedoch im vergleich zum nait xs viel...
Esche
Inventar
#20081 erstellt: 15. Dez 2010, 17:45

Der Lyngdorf hört sich ja sehr interessant an, aber 3 große Scheine sind doch etwas fille für nen Vorverstärker, der zum Teil dann auch nicht alle Probleme aus der Welt schaffen wird (z.B. Auslöschungen


Richtig, sicher das i-tüpfelchen wenn die mechanische raumakustik zuvor optimiert wurde. Bei breitbandigen unregelmäßigkeiten des diffusschallfeldes am hörplatz hilft solch ein digitaler helfer nicht.


überhitzt?


Nein aber sau klein


Ich habe z.B. überhaupt kein Problem mit dröhnendem Bass und dergleichen, obwohl meine LS nur ca. 40cm von der Rückwand entfernt stehen.



Hat desshalb nicht immer was mit großen abständen zur wand zu tun, auch kann ein bass nahe der wand stehen, wenn der hörplatz stimmt. Das bei dir der bass zufriedenstellend läuft ist doch schon mal gut, die schlimmste baustelle ist dann schon fertig.


Bzgl. der Aufstellung werde ich mal versuchen, die LS nicht so stark auf meine Hörposition einzuwinkeln. Das müsste ja dann dazu führen, dass der Hochtonanteil auf der Hörposition etwas abnimmt. Die LS stehen ungefähr 4m auseinander und ungefähr auch die gleiche Entfernung zum Hörplatz entfernt. Weiter zusammenrücken kann ich sie aber auch nicht, evtl. noch ein wenig mehr zum Hörplatz hin, aber auch eher so in der Region von 10 cm, mehr nicht. Von daher bin was die Aufstellung betrifft doch eher etwas eingeschränkt.



Bei solch großen abständen ist so viel diffusschallanteil mit dem musiksignal am hörplatz, dass eine winkelung so gut wie keine wirkung mehr hat. Du hast bestimmt eine auslöschung am hörplatz, die den oberbass ausdünnt. Leider kann auch eine höhenlastigkeit bei ungleichmmäßiger bedämpfung des hörraumes diesen effekt erzeugen. Den eigentlich sollten die mitten nicht überpräsent oder aufgesetzt klingen.

Hier ins blaue zu raten ist schwer, man müsste echt messen. Du kannst ja mal deine hörposition verändern, ob sich an anderer stelle zumindest der oberbass verbessert. Falls es echt nur ein schmalbandiger einbruch sein sollte ist dieser sicherlich mittels EQ zu beseitigen.

Gr.


[Beitrag von Esche am 15. Dez 2010, 17:48 bearbeitet]
TS_
Ist häufiger hier
#20082 erstellt: 16. Dez 2010, 11:27

herat schrieb:
3000 im vergleich zur 252 sind wenig, jedoch im vergleich zum nait xs viel...

Das ist genau der Punkt!

Gestern abend nochmal nen Sampler von Stockfish gehört, ein Wahnsinnsklang!

Im Vergleich dazu klang Shawn Colvin mit ihrem Album "Cover Girl" danach doch etwas mau, aber auch daran gewöhnt man sich nach ein paar Liedern.

Ich werde trotzdem mal versuchen den Nait XS irgendwie ins Haus zu kriegen...

Kann mir kaum vorstellen, dass der bei der Stockfish-Aufnahme noch besser klingen kann... *duckundweg*
lawoftrust
Stammgast
#20083 erstellt: 16. Dez 2010, 11:34
Hat jemand Ahnung, wann der NDX endlich ausgeliefert wird? habe einen bestellt und bin schon ganz gespannt.
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