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Die besten Minimonitore?- erweitert zum U40 Monitorclub , Dez.2012+A -A |
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Autor |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#4860 erstellt: 09. Dez 2013, 15:49 | ||
Hallo Theo, viele der Hersteller (Denon, Yamaha, Marantz) dieser Microanlagenbeipackboxen waren auf der Titelseite von Fink Audio Consulting als Referenzen gelistet. Von vornherein als separat angebotene Boxen vorgesehene Modelle kosten bei gleicher Qualität meist mehr Geld als diese Beipackboxen. Allerdings sehe ich die Qualitätsgrenzen schnell erreicht und halte sie daher "nur" für Preistipps im Einstiegsbereich. Interessante Alternativen fand ich in diesem Preisbereich auch mit den Sondermodellen von Canton, deren "Schwächen" anders gelagert waren und mir insgesamt etwas verfärbungsärmer vorkamen. Meine Erfahrungen habe ich u.a. mit der Denon SC-F 102, SC-M 39 und mit Yamaha NX-100 gesammelt. Viele Grüße, Carsten |
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pölsevogn
Stammgast |
#4861 erstellt: 09. Dez 2013, 16:07 | ||
Ja, ja Karl-Heinz-Fink! Mittlerweile fast schon ein Nestor hinter wehenden Vorhängen. Manchen ist er noch als "Die Dose" bekannt. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#4862 erstellt: 09. Dez 2013, 16:07 | ||
Richtig, die machen feines Engineering von Boston bis Naim.
Danke für deinen hilfreichen Bericht und Meinung, wobei man sagen muss dass wie ich oben geschrieben habe die SC-Mxx Serie von der du das aktuelle Modell hast (M39) etwas weniger linear als die anderen ist und die SC-F102 und NX-100 auch etwas älter sind. Ich stimme dir jedoch zu, die Canton GLE basierte Sondermodelle sind aber auch wenn man sie für vergleichbares Geld kriegt gute Käufe mit anderen Schwächen und Aufstellungsanforderungen. Schöne Grüße, Theo |
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keramikfuzzi
Inventar |
#4863 erstellt: 09. Dez 2013, 18:34 | ||
Habt ihr einen Tip für mich ? Wollt mir als kleine PC Böxchen irgendein 2.0 System, also ohne Subwoofer besorgen. Soll was kleines sein ohne große Ansprüche. Kosten so zwischen 100 und 150 Euro. Gibbet da was, daß empfehlenswert ist ? Gruß von Martin |
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Pizza_66
Inventar |
#4864 erstellt: 09. Dez 2013, 18:40 | ||
JBL Control 1 |
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keramikfuzzi
Inventar |
#4865 erstellt: 09. Dez 2013, 19:25 | ||
Hatt ich auch schon dran gedacht, klanglich sicher schwer zu schlagen in der Klasse,finde nur den nüchteren Plastik Look nicht ganz so fesch, lieber wär mit schon son Holzböxchen. Habe bei Ebay so ein paar Angebote von Edifier gesehen. Die sehen ja richtig niedlich aus, sogar mit Bass- und Höhenregler ! Schrott ? Gruß von Martin |
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mroemer1
Inventar |
#4866 erstellt: 09. Dez 2013, 19:29 | ||
Nein kein Schrott, von Edifier könnte ich die hier empfehlen: http://www.notebooks...warzweiss?nbb=8f14e4 http://www.ebay.de/i...&hash=item2ecbf44927 [Beitrag von mroemer1 am 09. Dez 2013, 19:38 bearbeitet] |
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keramikfuzzi
Inventar |
#4867 erstellt: 09. Dez 2013, 19:32 | ||
Danke, Micha ! Gruß von Martin |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#4868 erstellt: 09. Dez 2013, 20:07 | ||
Meine Empfehlungen für den Schreibtisch bis 175€, rein klanglich: http://www.thomann.de/de/samson_media_one_5a.htm http://www.thomann.de/de/prodipe_ms4c_coaxial_studio_monitor.htm http://www.thomann.de/de/maudio_bx5_d2.htm http://www.thomann.de/de/esi_near05_aktive_nahfeldmonitore.htm Grüße, Theo |
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bobek
Hat sich gelöscht |
#4869 erstellt: 09. Dez 2013, 20:10 | ||
Hi Micha, Wenn ich mich nicht irre, bist Du bei Tannoy gelandet. Obwohl von den Dimensionen es sich um ein Großkaliber handelt, bist Du mit Deinen neuen Schätzen zufrieden? Wo hörst Du die wesentlichsten Vorteile im Vergleich zu Klipsch heraus? Grüße. Adam |
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mroemer1
Inventar |
#4870 erstellt: 10. Dez 2013, 00:31 | ||
Hallo Adam! Stimmt, ich habe seit einiger Zeit dieTannoy Stirling SE und bin damit sehr zufrieden. Die von mir gehörten wesentlichen Vorteile zur Klipsch Heresy III sind: 1. Bessere Räumlichkeit und Ablösung vom Lautsprecher. 2. Bessere Feindynamik und Auflösung über den kompletten Frequenzbereich. 3. Höhere Natürlichkeit, wenn die Tannoy auch kein absolut neutraler Lautsprecher ist. Netten Gruß Micha [Beitrag von mroemer1 am 11. Dez 2013, 13:06 bearbeitet] |
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bobek
Hat sich gelöscht |
#4871 erstellt: 10. Dez 2013, 12:49 | ||
Hi Micha, Herzliche Gratulationen Wenn ich mich nicht irre, wäre Dein Musikraum ca. 20 qm groß und Stirling SE sind eher großzügig gebaut? Hast Du auch andere Tannoy-Modelle getestet? Freundliche Grüße. Adam |
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mroemer1
Inventar |
#4872 erstellt: 10. Dez 2013, 12:57 | ||
Ich habe 18qm², und das ist absolut kein Problem mit der Stirling, wenn es auch sicher in einem größeren Raum (wie bei vielen LS), noch besser funktionieren würde. Es klappt sogar noch besser als mit der Heresy, die Stirling mußte ich sogar etwas enger (ca. 10cm), in der Basisbreite stellen damit es passte, dazu reichen der Stirling schon knapp 30cm Wandabstand um eine vernünftige Ablösung vom LS zu erreichen und der Bass-/Grundtonbereich passt so auch gut und wirkt nicht betont. Ich hatte mir vor einiger Zeit auch die Glenair 10 und auch die Turnberry SE länger angehört, beide haben mir aber bei weitem nicht so gut gefallen wie die Stirling. Im Prinzip habe ich einen LS gesucht, der vernünftig in meinem Raum spielt und klanglich der Heresy ähnelt bzw. auch größtenteils ihre Stärken hat, nur eben auf einem etwas höherem Niveau und genau das habe ich so in etwa bekommen, sonst hätte ich die Klipsch Heresy sicher auch nicht ausgetauscht. [Beitrag von mroemer1 am 10. Dez 2013, 18:30 bearbeitet] |
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bobek
Hat sich gelöscht |
#4873 erstellt: 10. Dez 2013, 17:12 | ||
Ich freue mich sehr für Dich und wünsche viel Freude mit Deinen neuen LS Schöne Grüße. Adam |
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keramikfuzzi
Inventar |
#4874 erstellt: 10. Dez 2013, 21:07 | ||
Eine Tannoy Stirling hörte ich bisher noch nicht. Es wird aber viel Gutes berichtet und ich kann mir sehr gut vorstellen, daß sie zusammen mit Raum und Kette sehr nett klingen werden. Zudem sind sie optisch interessant und nicht dieses Säulen-Einerlei........und sicher auch gut verarbeitet. Hatte mich vor nicht allzu langer Zeit dafür auch interessiert................aber es ist anders gekommen. Gruß von Martin |
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m2catter
Hat sich gelöscht |
#4875 erstellt: 10. Dez 2013, 23:48 | ||
Hallo Micha, auch von meiner Seite congrats zu Deinen neuen LS. Liebe Gruesse Michael |
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Dan_Seweri
Inventar |
#4876 erstellt: 11. Dez 2013, 12:17 | ||
-Musikfreund-
Stammgast |
#4877 erstellt: 11. Dez 2013, 14:14 | ||
Ich höre noch mit den BR 25 am HMK Amp. Hab sie neulich in Leipzig reparieren lassen (Sicken), plane aber derzeit neu. Die LS funktionieren noch gut. Um vergleichsweise LS heute zu kaufen muss man schon ordentlich zahlen, wie ich herausgefunden habe. |
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longueval
Hat sich gelöscht |
#4878 erstellt: 11. Dez 2013, 16:13 | ||
harbeth da ich früher über harbeth abgehört habe, zuerst 3/5, dann 75, habe ich bei meiner monitorsuche auch mal die pro versionen von harbeth mir angehört. wenn ich mich nicht täusche 30 und 40 oder so. die haben mir ausgesprochen gut gefallen. hätte ich wieder lust gespürt zu passivem monitoring, besonders der 3 weger wär sicher in die engere wahl gekommen, sehr sehr gut. aber auch der kleinere wusste mich zu begaistern! gaaanz prima! wer also was passives sucht, unbedingt auf den merkzettel! |
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Dan_Seweri
Inventar |
#4879 erstellt: 13. Dez 2013, 12:20 | ||
Für mich als gebürtigen Wessi sind die RFT BR 25 bzw. 26 neuzeitliche Entdeckungen. Damals war man als junger Mensch an westlichen Marken orientiert, die die F(l)achpresse gelobt hat. RFT-Produkte wurde eher als minderwertige Ost-Produkte belächelt. Aus heutiger Sicht ist dies natürlich eine völlige Fehleinschätzung der RFT BR-Lautsprecher. Letztes Jahr hatte ich aus Neugier bei eBay ein Paar BR 26 Classic mit defekten Sicken günstig "geschossen". Die Sickenerneurung habe ich im Do-It-Yourself-Verfahren durchgezogen. Außerdem habe ich moderne Anschlussterminals auf der Rückseite installiert, um Lautsprecher-Kabeln mit vernünftigen Querschnitten nutzen zu können. Ich war und bin von der Klangqualität dieser kleinen Boxen extrem überrascht: Diese "alten Kisten" lösen Details ziemlich gut auf. So sind beispielsweise die Atemgeräusche von Musikern hörbar. Auch das Klangvolumen ist erstaunlich: Es klingt viel größer und erwachsener, als es die Gehäusegröße vielleicht erwarten lässt. Man meint, einen wesentlich größeren Lautsprecher zu hören. Auf Dauer war meinen RFT BR 26 eine Überbetonung der Höhen nicht abzusprechen. Dadurch klangen die Boxen manchmal etwas aggressiv und nervig. Diese Höhenbetonung ist sicherlich einer gewissenen Höhenschwäche alter DDR-Verstärker geschuldet, so dass das Ergebnis in Summe stimmig klang. Bei mir hängen die RFT BR 26 an einem Yamaha Verstärker. Den Höhenrausch habe ich mit einem 1,0 Ohm-Vorwiderstand im Höhenzweig der Weiche gedämpft (Tipp aus dem RFT-Fan-Forum). Seither bieten meine BR 26 entspannten Langzeit-Hörgenuss. Egal, ob Pop, Rock, Jazz, Klassik: Das Klangbild ist stimmig und homogen. Auch in den kritischen Disziplinen Stimmwidergabe und Ortung schlagen sich diese Boxen ausgezeichnet. Für ein Budget von 100 bis 150 Euro bekommt man mit den RFT BR 25 oder 26 ein Paar Minimonitore, das den Vergleich mit deutlich teuren Lautsprechern über 1000 Euro Paarpreis nicht zu scheuen braucht. Der Klang der RFT BR 25 bzw. 26 führt das Marketinggeschätz moderner Herstellerwebseiten ("Innovation", "Klangrevolution" etc.) ein Stück weit ad absurdum. Es ist schon erstaunlich, was fähige Entwickler bereits vor 30 Jahren aus ihren Boxen herausholen konnten. Für mich gehören die RFT BR Boxen zu den am meisten unterschätzten Lautsprechern der Welt. [Beitrag von Dan_Seweri am 13. Dez 2013, 12:25 bearbeitet] |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#4880 erstellt: 13. Dez 2013, 15:20 | ||
Ich könnt mich heut noch in den Arsch beißen, dass ich mir damals keine geholt habe, als sie beim Conrad verramscht wurden. |
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-Musikfreund-
Stammgast |
#4881 erstellt: 13. Dez 2013, 16:03 | ||
BR 25: Ich denke man bekommt sie noch, gebraucht oder defekt. Der Sickenzerfall nach 20 Jahren trifft wohl alle diese Modelle, lassen sich aber günstig reparieren. Ich hatte neulich meine mit zum Probehören im Vergleich zu 2800,- Euro neuen Kompakten - da war nicht sooo viel Unterschied. Die BR 25 stammen ingenieurmäßig aus dem Haus, was sich heute ME Geithain nennt und da dürfte dem kundigen HiFi Freund klar sein, welche Gene drin stecken. Morgen höre ich Spendor, mal schauen wie diese klingen. |
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Horus
Inventar |
#4882 erstellt: 13. Dez 2013, 16:07 | ||
Welche Spendor hörst Du? Bin schon auf deinen Bericht gespannt! |
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-Musikfreund-
Stammgast |
#4883 erstellt: 13. Dez 2013, 16:13 | ||
Ich möchte die SA 1 und die SP 3/1 R2 testen. Sollte der Verkäufer noch weitere Modell haben, nutze ich die Gelegenheit zum Vergleich. Klar, werde berichten. |
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longueval
Hat sich gelöscht |
#4884 erstellt: 13. Dez 2013, 18:19 | ||
[Beitrag von longueval am 13. Dez 2013, 18:21 bearbeitet] |
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-Musikfreund-
Stammgast |
#4885 erstellt: 13. Dez 2013, 18:44 | ||
Cheers, die S 3/5 R2 ist auch interessant für mich, geschlossenes Gehäuse. Toller Link, macht Vorfreude. |
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m2catter
Hat sich gelöscht |
#4886 erstellt: 13. Dez 2013, 23:17 | ||
Hallo Jungs, man beachte die neue Roksan Darius, was eine huebsche Maus.... http://www.the-ear.net/show-reports/national-audio-show-13 und noch ein wenig hifi porn: http://www.positive-feedback.com/Issue70/taves_13.htm Hallo Christian, merci fuer Deine Eindruecke. Koennte man doch mal ein Vergleichshoeren in einem halben Jahr ins Auge fassen..... und Musikfreund, ja bitte berichte, bin ebenso sehr gespannt. Ich konnte ja die kleinen Spendor in FRA unter sehr unguenstigen Bedingungen hoeren, wo sie bei mir dann auch keinen tollen Eindruck hinterliesen. Denke die Dinger muessen einfach frei stehen...... Beste Gruesse Michael [Beitrag von m2catter am 13. Dez 2013, 23:49 bearbeitet] |
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longueval
Hat sich gelöscht |
#4887 erstellt: 14. Dez 2013, 12:57 | ||
4500 british pounds? i mean i dream m |
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Musikfloh
Hat sich gelöscht |
#4888 erstellt: 14. Dez 2013, 13:08 | ||
Eine neue kleine Spendor gibt es auch: http://www.the-ear.net/news/spendors-sealed-box-d1 |
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Jeremy
Inventar |
#4889 erstellt: 14. Dez 2013, 14:20 | ||
Ah, ja - die hat dann auch den neuen Hochtöner, der als erstes in der Standbox D-7 verbaut wurde. BG Bernhard |
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-Musikfreund-
Stammgast |
#4890 erstellt: 14. Dez 2013, 17:28 | ||
Hallo, eben zurück vom Hörtermin. Die kleinen Spendor SA 1 und die Classic Serie hatte der Händler nicht da. So viel zum ausgewiesenen Spendorhändlerstatus, Seriosität und meinem vorherigen Telefonat mit Spendor und dem Geschäft. Ein Bild vom Spendorklang, wie der Verkäufer sagte, könne ich mir ja trotzdem machen. Ich hörte die A3 Standbox. Nun wurde im Forum an verschiedenen Stellen darauf hingewiesen, dass Spendor und Harbeth LS ähnlich abgestimmt seien. Das kann ich bezüglich der A3 überhaupt nicht bestätigen. Sie klang klar und löste sehr gut auf. Für meinen, nicht zu verallgemeinernden Geschmack, produzierte sie viel Bass. Werde mir aber an anderer Stelle nochmal die gewünschten kleinen Boxen anhören. Harbeth klingt eher zurückhaltend, unspektakulär. Das war bei Spendor A3 nicht so. Sie war präsent. Was nun besser in diesen Thread passt, sind die ME Geithain 25 passiv und zwei kleine aktiv Boxen von ME Geithain, die ich Gelegenheit hatte zu testen. Es handelte sich im die Einsteigerbox im Aktivbereich, klein, fürs Nahfeld (Bezeichnung habe ich nicht erfragt) und die RL 940. Der Händler wurde nicht müde die Vorteile des Aktivprinzips zu loben (Bassgenauigkeit, Kabel - und Verstärkerunabhängigkeit, Vorteile bei leisen Pegeln - gesamtes Frequenzspektrum sei verfügbar...) Während die kleine Box schön klar und hell klang, aber nun mit etwas sehr dezentem Bass, gab die RL 940 ein umfassendes Klangbild mit gutem Bass wieder. ich fühlte mich an meine BR 25 erinnert. Interessante Geschichte, die mich aber nicht so berührte wie das Erlebnis mit den Fischer & Fischer SN 70 Lautsprechern an einer Röhre im Oktober. Das war bisher der Gipfel. Ob es so zu Hause klingt? Die passive ME Geithain 25 löste gut auf aber auch mit deutlichem Bass. Ich halte weiter Ausschau, komme aber langsam zur Erkenntnis, dass die Unterschiede in einer bestimmten Kategorie (z.B. Kompakte) und Preislage wohl nicht sooo groß sind. Hat jemand Erfahrungen zum Thema aktiv vs. passiv? |
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Sedi-at
Inventar |
#4891 erstellt: 14. Dez 2013, 18:34 | ||
Hallo Das einzige was die drei Boxen gemeinsam haben ,das sie sehr hochpreisig sind , alles andere haben sie grundverschiedene Klangcharakteren . Die Spendor gefällt mir noch am besten von den dreien , wenn ich die Wahl hätte. gruss dieter |
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longueval
Hat sich gelöscht |
#4892 erstellt: 14. Dez 2013, 21:27 | ||
@musikfreund ich bin schon vor jahren auf aktiv umgestiegen vorteile mit aktiven weichen ist mehr möglich (linearisierung, steilheit der flanken, phasen, pegel, impetanz) bei aktiven boxen kann man wunderbar den bass entzerren, es ist also genauerer und mehr bass auch bei klenen boxen möglich bessere anpassung der chassislast an den amp und umgekehrt endgültige lösung des endstufenproblems nachteile ? preis, aber wenn man eine ordentliche endstufe zur passiven dazurechnet ... [Beitrag von longueval am 14. Dez 2013, 21:28 bearbeitet] |
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Sedi-at
Inventar |
#4893 erstellt: 14. Dez 2013, 22:01 | ||
Hallo Longueval Nachteile bei aktiven Lautsprecher 1. nichtlineare Bauteile werden durchlaufen bei aktiven Frequenzweichen 2. körperschallschwingungen für elektronische Bauteile 3. Überhitzung 4. Gehäuse muss größer gebaut werden , vergleichsweise mit passiven Lautsprechern 5. Ausfall eines Lautsprecher sind höhere Kosten aufzubringen 6. einmal Aktiv , keine Möglichkeit mehr passive Lautsprecher zu nehmen oder zu vergleichen , ausser man hat noch ein Verstärker macht alles noch teurer 7. Vorverstärker braucht man trotzdem . 8. Kabelgewusel 9. zusätzliches Gewicht 10 . Hässliche Kühlrippen , Regler ,Schalter usw. Ob Aktiv oder Passiv , man sollte es selbst entscheiden wo man die Prioritäten setzt . gruss dieter |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#4894 erstellt: 14. Dez 2013, 23:59 | ||
Hallo Dieter, 2 bis 10 ok, aber was meinst du mit Punkt 1? Schöne Grüße, Theo |
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longueval
Hat sich gelöscht |
#4895 erstellt: 15. Dez 2013, 00:07 | ||
bei mir lungert zwar noch ein arbeitsloser preamp herum, brauchen tu ich ihn nicht weil mein dac diese rolle übernimmt nichtlineare bauteile? hitze? körperschall? ja wenn der entwickler ein schluffi ist. kabelgewirr? seltsam konstruktiv ist eine aktivweiche die sauberere lösung, aber bitte, jeder wie er will, ich rede es keinem ein. |
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eposes14
Ist häufiger hier |
#4896 erstellt: 15. Dez 2013, 01:23 | ||
Guten Abend/Morgen, bei meiner Suche nach dem nächsten Wunsch-LS ging mir durch den Kopf, dass ich vor Jahren gerne mal die MBL 311 gehört - und vielleicht dann besessen hätte. Leider kam es nie dazu (gibt es auch gerade in der Bucht, zum allerdings sehr gepflegten Preis). Ausgehend davon stieß ich auf die Firma "music culture", die offensichtlich von dem/einen der ehemaligen Gründer von MBL aufgezogen wurde. Die bieten Bookshelf-LS mit der Bezeichnung MC RL21. Kennt einer die Lautsprecher und kann etwas dazu schreiben? Gibt es die irgendwo auf dem deutschen Markt (trotz deutschem Ursprung scheinen die eher international aufgestellt zu sein)... und: by the way...kennt jemand noch die alten MBL 311 und kann eine "Charakterstudie" abgeben? Viele Fragen... Vielen Dank und Gruß Ralf |
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Sedi-at
Inventar |
#4897 erstellt: 15. Dez 2013, 11:58 | ||
Hallo Longueval Hitze ? Ganz klar ,die Box ist nun mal kein Wärmeflüchter ,besteht nun mal aus Holz. Die Lautsprecher geben ja auch noch Wärme ab, aber wohin!! Das ist ein Nachteil , den man nicht unterschätzen sollte. Körperschall ? Das hast Du und das läst sich nicht ganz vermeiden. Kabelgewirr ? Bei Aktiven Lautsprecher hast Du zwei bis 4 Kabeln an einer Box , ist natürlich Optionssache ( ausschalten der Box ,also 2x oder Einstellung ) und Netzkabel und Audiokabel. Nichtlineare Bauteile ? Die Frequenzweiche sitzt ja bekanntlich vor der Endstufe und da werden zb. OP`s oder Halbleiter verwendet ,die dann noch verstärkt werden. gruss dieter |
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mroemer1
Inventar |
#4898 erstellt: 15. Dez 2013, 12:00 | ||
Kommt darauf an für welche MBL 311 genau du dich interessierst, ich hatte selbst vor ein paar Jahren die 311 D an T+A Elektronik (M 800). Sie klang schlank, trocken, durchaus lebendig, sie löste gut das Klangbild vom Lautsprecher ab und war sehr feinauflösend, man konnte Klassik, Jazz und Audiophiles sehr gut hören, bei deftigerem Rock dagegen war es weniger gut und das war damals auch der Grund für mich sie wieder auszutauschen. [Beitrag von mroemer1 am 15. Dez 2013, 12:12 bearbeitet] |
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longueval
Hat sich gelöscht |
#4899 erstellt: 15. Dez 2013, 12:26 | ||
das hinterteil meiner boxen besteht aus einem alu stranggussprofil mit kühlrippen zur wärmeabfuhr kabel gibts 2 (xlr und netz) die werden durch 2 der 3 kammern der stands geführt. limiter und thermische schutzschalter sind vorhanden, ich habe schon abgerauchte schwingspulen bei passiven gesehen. ausgeschaltet wird, wenn überhaupt über den schalter der netzleiste (mit kondensator als funkenfänger), der die ganze anlage trennt. schalter zur eingangsempfindlichkeit und zur ortsanpassung (gibts sowas passiv?) sind auf der rückseite. so linear wie die verstärkerbauteile eines amps sind die weichenbauteile noch lange. wieviel wertabweichung haben sehr gute passive weichenbauteile? wie stehts um den genauen pegelabgleich bei serienstreuung bei passiven boxen? wie stehts mit saugkreisen zur frequenzgangbegradigung bei passiven und wie wirken sich die aus? und kann man die passiv signalstärkeabhängig machen? gibts passiv BR 6.ordnung, bzw CB 4.ordnung? usw. ich halte die diskussion für müßig [Beitrag von longueval am 15. Dez 2013, 12:32 bearbeitet] |
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2cheap
Inventar |
#4900 erstellt: 15. Dez 2013, 13:42 | ||
Tut mir leid, aber das muss der geneigte Leser zumindest schmunzeln (wenn nich gar lachen). Deine Aufzählung der Nachteile von Aktiven liest sich wie die TOP TEN der (falschen) Vorurteile. Eine Mischung von einerseits technisch nicht haltbaren oder verallgemeinernden und andererseits subjektiv geschmäcklerisch einzustufenden Aussagen lässt doch nicht wirklich einen Bewertungsmaßstab Passiv contra Aktiv zu. Aber longueval hat ja bereits zu den von Dir vorgestellten "Nachteilen" fachlich Stellung bezogen. Grüße |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#4901 erstellt: 15. Dez 2013, 16:07 | ||
Hallo Dieter, sorry, aber das ist von den Größenordnungen Unsinn da erstens das Musiksignal bei der Quelle und Vorverstärker schon dutzende Halbleiter durchquert hat und eine Passivspule und erst recht der Lautsprecher selber um Größenordnungen höhere Verzerrungen macht. Rein signaltechnisch haben Aktivlautsprecher eigentlich fast nur Vorteile, über Handling, Zuverlässigkeit usw. kann man diskutieren und das sagt einer der hauptsächlich passive Lautsprecher hat. Grüße, Theo [Beitrag von thewas am 15. Dez 2013, 16:24 bearbeitet] |
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Sedi-at
Inventar |
#4902 erstellt: 15. Dez 2013, 16:34 | ||
Hallo 2cheap4me Fachlich , da kann ich nur den Kopf schütteln . Von Beruf bin ich Elektroniker ,habe auch was mit Akustik zu tun . Du hast eine andere Meinung , ok mehr auch nicht aber vom Fach mit Sicherheit nicht. Für mich ist es ein Hobby und bin nicht bei der Arbeit und halte mich in Fachlichen Fragen soweit wie möglich heraus aus guten Grund. Nur mal ein Beispiel : Abgerauchte Schwingspulen sind auf Eigenverschulden der Betreiber zurückzuführen , wegen nicht fachliche Kenntnisse und schlechte Information wegen der Bedienung. Fehlerquelle: schwacher Verstärker bei Vollausschlag der Regler ( Hochtöner himmeln ) Basseinsteller aufdrehen bei hohen Lautstärken ( Anschläge mechanisch ) Dieses hat nichts ,aber auch garnichts mit Aktiv / Passiv zu tun. Aktiv ist nicht besser ,sondern anders mit Vorteilen sowie Nachteilen mehr auch nicht. gruss dieter |
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2cheap
Inventar |
#4903 erstellt: 15. Dez 2013, 17:14 | ||
Die für mich nachvollziehbare Gegenargumentation zu Deiner "Top Ten" kam bereits hier: http://www.hifi-foru...617&postID=4899#4899 Dem schließe ich mich an und unterstreiche den letzten Satz.;) Grüße |
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-Musikfreund-
Stammgast |
#4904 erstellt: 15. Dez 2013, 17:24 | ||
Test zum Thema: http:// Aktiv vs. Passiv - das war der Test |
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-Musikfreund-
Stammgast |
#4905 erstellt: 15. Dez 2013, 17:25 | ||
Den Link gibts hier im Forum. Weiß nicht wie man den hier richtig eingibt. |
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Sedi-at
Inventar |
#4906 erstellt: 15. Dez 2013, 17:51 | ||
hallo Langsam wird es zum OT , deswegen sage ich mal ein anderes Thema , bevor es zu ein Streitthema wird. gruss dieter |
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longueval
Hat sich gelöscht |
#4907 erstellt: 15. Dez 2013, 18:31 | ||
was gefällt hat recht und man kann nicht verallgemeinern ich kenne einige sehr gute passive boxen und habe sehr gute aktive .... alles andere grenzt an religion. |
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-Musikfreund-
Stammgast |
#4908 erstellt: 15. Dez 2013, 18:37 | ||
So ist es. Lassen wir es ruhen . |
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Sedi-at
Inventar |
#4909 erstellt: 15. Dez 2013, 18:48 | ||
hallo so sehe ich das auch, viele Techniker sind sich noch nicht mal einig und hatten oft Meinungsverschiedenheiten . Die Nächte waren dann lang , das Bier war leer und einige waren knülle . Das einzige was wir danach gemeinsam hatten .....einen Kater gruss dieter |
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Sedi-at
Inventar |
#4910 erstellt: 15. Dez 2013, 19:43 | ||
Hallo Monitorfreunde So , bin ja noch ein Bericht schuldig über die Denon SC-M37 Klanglich habe ich hier schon einiges zu sagen . Was mir besonders aufgefallen ist . Ein etwas helleres Klangbild im Mittelton und Hochtonbereich ( kein Zischeln oder agressives Verhalten ) bei höheren Lautstärken etwas zu presenz im Hochtonbereich. Klare Mitten , guter Kickbass . Etwas Aufstellungskritisch , zum einen im Bass bei zu naher Wandaufstellung ca 40 cm kommt es zu Dröhngeräuschen , musste bei ca 70 cm von der Wand weg um hier gute Ergebnisse zu erzielen. Der Sweet Spoot ist etwas mäßig ,aber immer noch in Ordnung . die Stereoabbildung so wie Räumlichkeit sollte man die Box um 10 grad einwinkeln . Bei ca 95 db streicht sie die Segeln , sie wird nicht lauter wenn sie mal mehr Leistung zugeführt wird . Sie regelt da etwas ab. Bei 25qm Wohnraum ist sie einfach etwas überfordert ,aber für eine 12-15 qm Zimmer würde sie vollkommen ausreichen. Zum Vergleich mit meinen beiden Wharfedale beide Lautsprecher sind im Hochtonbereich zurückhaltender ( Langzeittauglicher ) der Bas ist nur bei der Dyamond 10.0 tiefer und man hört mehr so ein leichtes Bassfundament ( leichter Druck im Bass ) was natürlich ein Klanggewinn ist . Frauenstimmen sind bei der Wharfedale besser und natürlicher ,als bei der Denon Die Denon wirkte etwas agieler im Mittenbereich An Dynamik des gesammten Klangabbildung machte die Dyamond die beste Figur ,so wie die Verarbeitung. Fazit : Alle Lautsprecher haben einen guten Klang ,klanglich hob sich die Wharfedale Dyamond etwas ab , auch in der Wertigkeit war sie besser. Bei der Cristal 30.1 war der Klang gut , die Wertigkeit bis auf das Gehäuse war gut. Die Denon konnte gegen die Wharfedale Cristal Paroli bieten mit etwas anderen Klangcharakter . Alle zusammen bringen viel Hifi für wenig Geld und es hat wirklich Freude gemacht mit sooooooooooooo kleine Boxen. Es gibt auch in dieser Klasse viel Schrott , aber diese drei Exemplare sind wirklich zu empfehlen. Nur eines sollte man bedenken, ein sehr gossen Tiefbass wird es nicht geben und eher nur für PC oder kleine Räume angedacht. Ich hoffe das ich euch nicht gelangweilt habe , da es ja nicht High End Boxen sind. gruss dieter [Beitrag von Sedi-at am 15. Dez 2013, 19:47 bearbeitet] |
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