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Die besten Minimonitore?- erweitert zum U40 Monitorclub , Dez.2012

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Sedi-at
Inventar
#4660 erstellt: 10. Nov 2013, 22:43
Hallo Marco
Das sind gute Chassis und wenn Du sie gut abgestimmt hast ,kann ja nichts schief gehen . Bin mal gespannt darauf ,wie es klingt.

gruss dieter
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4661 erstellt: 10. Nov 2013, 23:00
Da bin ich auch gespannt
m2catter
Hat sich gelöscht
#4662 erstellt: 11. Nov 2013, 01:46
Hi Marco,
Hut ab. Auf einen Hoerbericht freuen wir uns,
Gruss Michael
plüsch
Inventar
#4663 erstellt: 11. Nov 2013, 06:34
Neben den beiden 3/5a bkömmlingen wird in der Audio noch ein "MicroMonitor" von Sonos getestet und für überragend befunden.
Die Play 1 hat nach Audio Messung bis auf den Bassbereich einen sehr linearen FG
und soll 199€ das Stück kosten.
Leider ist nur ein Netzwerkanschluss vorgesehen,
um auch die Hifianlage einzubinden wird leider noch eine teure Box nahmes Connect, für 350€ benötigt.
Die Größe, 12cm(B) x 16cm(H) x 12cm und der Bass soll bei -6dB 36Hz betragen,
bei -3dB dürfte die untere Grenzfrequenz bei ca.45 Hz liegen.
Audio schreibt;
Riesiger, absolut vollwertiger und neutraler Klang.

Bewertungen auf Amazon

Gruß plüsch
Benares
Inventar
#4664 erstellt: 11. Nov 2013, 18:22
@ALUFOLIE: Klar gehört das eigentlich auch in den DIY-Bereich, aber da es sich um einen Mini handelt, fände ich eine Vorstellung in diesem Thread auch nicht verkehrt. Die Frontplatte mit den versenkten Chassis, abgewinkelten Kanten und den Halterungen für eine Abdeckung sieht sehr professionell aus. Fräst du die selbst oder kaufst du die irgendwo?

Gruß

Marco
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4665 erstellt: 11. Nov 2013, 19:47
Also ich habe ein Grundgehäuse mit 8 Litern Volumen bei “e-highend“ gekauft. Einfach mal googlen bei Interesse. Die Gehäuse sind wirklich günstig und standartmäßig mit einer Abnehmbaren Front ausgestattet. Zudem sind die Zuschnitte auf Gehrung, was die weitere Bearbeitung sehr erleichtert.
Die Chassiseinfassungen habe ich selber gemacht mit einer Oberfräse. Ein umlaufender Radius war schon auf der Front und die schrägen, größeren Verrundungen habe ich mit einer Holzraspel gemacht und die Übergänge geschmirgelt.
Lackiert habe ich mit ner Schaumstoffrolle in Seidenmatt Schwarz.
Wollte erst HG Schwarz, aber das lässt sich mit dem Werkzeug, was ich habe, nicht sauber umsetzen.

Messen kann ich gleich zum ersten Mal. Hab mir n Lötkolben besorgt und warte ungeduldig in der Kälte, dass ich nach Hause komme, was allerdings am 11.11 in Köln nicht soooo easy ist.

Mit dem Tmt habe ich die letzten Monate schon Erfahrungen gesammelt. Wirklich neu ist für mich also nur der Hochtoner.
Sedi-at
Inventar
#4666 erstellt: 11. Nov 2013, 22:15
Hallo Monitorfreunde

Komme jetzt zum Klangbereich beim testen der Wharfedale und der Magnat.

Musikstücke
Katie Melua Secret Symphony Test : Stimme und Symphony ,Instrumente
Katie Melua I Will be There Test Stimme und klassic
Leo Rojas Colors of the Rainbow Basssophran, Panflöte
Dire Straits so far Awey E- Gittarre , Rock
Alica Keys As I AM Stimme und Bassanschläge

Diese Stücke habe ich genommen , was ich auch zum Testen der Kef LS 50 benutzt habe.
Sicherlich gibt es auch andere Musikstücke , aber die kenne ich auch Live.
Endstufe : Quad 606 MK2 2x140 W Sinusleistung , Vorverstärker : UPA Centaur P2X

Als erstes nehme ich die Wharfedale Cristal 30.1
Als ich die ersten Takte nach dem einspielen der Wharfedale hörte , war ich überrascht von der Klangbühne, was sie da von sich gab.
Diese kleinen Dinger mit so einer Bühne , das ist schon mächtig und das für den Preis , da kann man nur sagen toll und das ohne zu übertreiben .
Die Stimme von Katie Melua kam so echt heraus und so natürlich ,da musste man schon die Ohrwascheln aber auf das feinste einstellen um da noch etwas nach Fehlern zu suchen. Minime Feinheiten waren nicht ganz fein zuhören , wirkte auch etwas zu Warm im Klang ( wohlgemerkt erst nach zehnmal hin und herspielen ) , da wäre eine minime priese Frische notwendig. Die Instumente waren gut anzuhören , Stimmen nie spitz oder vordergründig , das heist einfach Langzeittauglich.
Leo Rojas konnte man die Klangbühne so richtig hören ,aber auch hier waren die Bassbereiche ein wenig zu schwach ( konnte man aber noch erahnen )
, denn es ist kein Wunder, bei unter 75 Hz ist der Ofen aus . Die Instrumente waren auch bei hohen Lautstärken noch gut anzuhören , da Verzerrungen nicht so gravierend waren. Ob laut oder leise ,die Box war immer voll da .

Die E Gitarren von Dire Straits waren schon sehr orginell und der Bass war da , trocken und schnell . Aber auch hier das die tiefsten Frequenzen fehlten.

Bei Alica Keys , war die Stimme bombig und die Bässe kamen knallhart ohne das der Tieftöner überfordert war ,bis zu einen bestimmte Punkt , unter 75 Hz geht garnichts mehr.
Fazit : Stärken der Lautsprecher ( Wharfedale cristal 30.1) hat mich voll überzeugt in Klangdynamik und sehr angenehmen Klang , gute Feindynamik sowie Bühnenabbildung waren seine Stärke. Der Preis ist ein Hammer !!! Für 12-14 qm² Raum ist er ein guter Lautsprecher .Das Klangbild klebte nicht an den Lautsprecher und der Sweet Spoot war auch gut.
Schwächen hat er auch , Tiefen waren nur bedingt vorhanden , könnte etwas weniger Wärme ausstrahlen und es werden minime Feinheiten verschluckt.
die Fokusierung ist ok .
Ich habe die Boxen für 50,- € bekommen ,das war schon eine Überraschung .
Am Wochenende werde ich über die Magnat schreiben.
Gruss dieter


[Beitrag von Sedi-at am 11. Nov 2013, 22:16 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4667 erstellt: 11. Nov 2013, 23:49
Schöner Bericht,
danke für die Mühe
Bin gespannt, was du über die Magnat schreibst. Ob sich deine Eindrücke mit meinen von den alten Motions decken. Ich könnte mir schon vorstellen, dass da gewisse Ähnlichkeiten vorhanden sind.
m2catter
Hat sich gelöscht
#4668 erstellt: 12. Nov 2013, 01:05
Hi Dieter,
auch von meiner Seite merci vielmals, weiter so...
Gruss Michael
thewas
Hat sich gelöscht
#4669 erstellt: 12. Nov 2013, 11:18
Schöner Bericht Dieter, bin gespannt auf die Vergleiche untereinander.
Viele Grüße,
Theo
m2catter
Hat sich gelöscht
#4670 erstellt: 12. Nov 2013, 12:22
Mei,
und eines Tages kaufe ich mir den hier als Kraftquelle....Wahnsinnnnnnnnnnnnnnnnnnn

http://www.stereomoj...IAmplifierReview.htm

Beste Gruesse
Horus
Inventar
#4671 erstellt: 12. Nov 2013, 13:13
Richtige Männer-Röhren !
longueval
Hat sich gelöscht
#4672 erstellt: 12. Nov 2013, 15:56
meiner ist größer
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4673 erstellt: 12. Nov 2013, 16:34
Schön ist aber auch das Bild mit dem jungen Mädel, freudestrahlend vor diesen riesen Kolben sitzend
thewas
Hat sich gelöscht
#4674 erstellt: 12. Nov 2013, 16:35
Und dann auch noch schlechtes Photoshop, musste sowas billiges sein? Erinnert an 80er Werbung...


[Beitrag von thewas am 12. Nov 2013, 16:37 bearbeitet]
-Musikfreund-
Stammgast
#4675 erstellt: 12. Nov 2013, 17:53
Retro
Horus
Inventar
#4676 erstellt: 12. Nov 2013, 19:42

longueval (Beitrag #4672) schrieb:
meiner ist größer :KR

Angeber ...
longueval
Hat sich gelöscht
#4677 erstellt: 12. Nov 2013, 21:25
ich fühle mich durchschaut
Benares
Inventar
#4678 erstellt: 12. Nov 2013, 22:44
Chicks who love tubes! Hab grade herzlich gelacht.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4679 erstellt: 12. Nov 2013, 23:20
Nabend,
nach den ersten Hörtests mit meinen neuen, gibt es jetzt mal ein kurzes Statement.
Ich dachte immer, meine alten wären gut, aber die neuen begeistern mich nun wirklich. Der Hochtöner ist mal richtig geil. Mittlerweile kann ich gar nicht mehr verstehen, wieso es so wenig Umsetzungen mit Schallführung gibt. Unglaublich, wie präzise alles abgebildet wird. Da läuft nichts ineinander oder verschwimmt, die Musik wird knackig auf den Punkt gebracht. Dagegen waren die alten Boxen regelrechte Hallsoßenwerfer. Der Klang der neuen kommt sehr trocken, direkt und nüchtern daher. Am genialsten finde ich die Raumabbildung. Wo vorher die Tiefenwirkung immer mehr eine Art Andeutung und eigene Kopfsache war, kann ich jetzt in die Aufnahme rein schauen und mir angucken, was in der hintersten Ecke los ist.
Dass die Breitenstaffelung sehr gut wird, davon bin ich vorher schon ausgegangen, aber die Tiefenstaffelung schießt für meine bisherigen Erfahrungen den Vogel ab. Man kann förmlich einen Zollstock zwischen Lautsprecherebene und Bühne halten und ausmessen, ob ein Ereignis 50cm hinter den Lautsprechern stattfindet oder 3 Meter dahinter.
Die Töne schweben nicht einfach nur diffus in der Luft, sondern sind fest an Ihrer Postion verankert.

Stimmen lassen sich so natürlich sehr leicht voneinander unterscheiden und man kann sich quasi aussuchen, ob man dem Interpret auf die Finger schaut oder ins Gesicht. Das hat schon was.
Was mir zudem aufgefallen ist: Ich habe immer lauter gemacht. Da kippt nichts in nervige. Alles ist "clean" und wird von den Boxen fast teilnahmslos wiedergegeben. Außerdem habe ich zum ersten Mal nicht mehr auf einzelne Punkte, wie "strahlende Höhen", "durchhörbare Mitten" usw. geachtet. Genauso wenig, wie auf das Loslösen des Klangbildes von den Boxen. Das ist halt einfach da. Auf natürlich wirkende Weise. Ich habe auch kein einziges Mal die Boxen verschoben. Das war eher Plug and Play. Einfach hingestellt und direkt hats mir gefallen. Obwohl das die ersten Hörproben waren, hatte ich keinen Moment, an dem ich dachte: Das würde aber noch besser gehen./ Da kann man noch mal nachjustieren.
Und das schon nach dem ersten Weichenentwurf.
Im Moment verspüre ich wirklich keinen Drang, noch was zu ändern. Aber gut, ich kenne mich....Nach ein paar Tagen wird da sowieso noch mal rumprobiert. Obs dann noch mal einen Tick besser werden kann oder nicht, wird sich dann zeigen.

Leider habe ich die Lautsprecher wieder als Bassreflex gebaut. Die Öffnung muss ich in meinem Raum verschließen. Nun ja,- für einen anderen Raum kann die BR Öffnung auch wieder von Vorteil sein.
thewas
Hat sich gelöscht
#4680 erstellt: 12. Nov 2013, 23:50
Hallo Marco,
wie hast du den ersten Weichenentwurf durchgeführt, Trial and Error oder Messungen oder Simulationen und was für eine Weiche ist es (6dB, 12dB usw.)?
Ein Waveguide ist eine feine Sache wenn es genau auf die Trennfrequenz und Abstrahlverhalten des Tieftöners angepasst wird.
Schöne Grüße,
Theo
TheBigW
Stammgast
#4681 erstellt: 13. Nov 2013, 00:13

Ein Waveguide ist eine feine Sache


Das kann ich bestaetigen: meine KH120 sind ja jetzt auf den Schreibtisch umgezogen. Noch dazu wandnah UND Dachschraege. Dank des Wavegides scheint sich der Einfluss des Tisches im Rahmen zu halten. Ich kann nichtmal sagen ob es vorher auf Stands besser geklungen hat.... Das Ultra Nahfeld scheint Ihnen echt gut zu bekommen :).
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4682 erstellt: 13. Nov 2013, 00:41
Wie gesagt: Mit dem TMT habe ich schon ein bisschen Erfahrungen sammeln können. So habe ich den Tiefpass so gelassen, wie bei den vorherigen Boxen. Jetzt hieß es also für den ersten Schritt den Hochtöner anzukoppeln. Simuliert habe ich nichts. Damit habe ich damals keine so guten Erfahrungen gemacht. Ich habe den Amplitudenfrequenzgang gemessen. Ging auch recht flott. In weniger als 1 Std. hatte ich "meine" Übernahme. Habe immer testweise die Werte geändert und dann mal drüber gemessen, in welche Richtung die Reise geht.
Der Hochpasskondi ist, wie zu erwarten, recht klein, da der WG für eine Anhebung im unteren Hochtonbereich sorgt. Trotzdem hat der Hochtöner deutlich mehr Pegel als der TMT. So ist der Vorwiderstand aktuell ziemlich groß mit 7,8.
Ich werde da aber noch mit dem Pegel spielen. Außerdem habe ich noch keine Messung unter Winkel gemacht.
Allerdings hatte ich das bei meinen letzten Boxen unter Winkel gemessen und sogar dort war kein Einbruch in der Übernahmefrequenz zu erkennen. Demnach denke ich, dass es auch jetzt schon passt.
Ich werde trotzdem wohl noch tiefer gehen können mit der Übernahme. Mit dem SEAS Hochtöner komme ich locker noch mal 500 Hz tiefer, als mit dem 19er Ringstrahler.
Die Weiche ist aktuell ein schlichtes 12 dB Filter. 12dB musste sein, weil der Alu TMT weiter oben doch stark resoniert. So ist davon aber nichts mehr zu sehen, sodass ich ohne weitere Korrekturglieder auskomme.
Ich rechne dem Waveguide übrigens nicht nur den Vorteil einer gleichmäßigeren Bündelung im Zusammenspiel mit dem Tieftöner an, sondern grundsätzlich eine gerichtetere Abstrahlung. Das ist in meinem Raum schon mal von Vorteil.


[Beitrag von ALUFOLIE am 13. Nov 2013, 00:57 bearbeitet]
eposes14
Ist häufiger hier
#4683 erstellt: 13. Nov 2013, 01:09
@Alufolie (und alle anderen):

Du gibst in einem Deiner letzten Beiträge ein schönes Stichwort "durchhörbar". Verfl*cht: Dieses Wort begegnet mir in großen Abständen immer wieder in Testberichten, bevorzugt natürlich bei den üblichen Verdächtigen der Zeitschriftenbranche. Und jetzt möchte ich doch ganz gerne mal wissen: Was, bitte, soll das denn genau heißen (oder ist das Geschwurbel, von dem eigentlich keiner mit Sicherheit weiss, was das heißen soll)? Soll das "angenehm, ohne Anstrengung aufnehmbar", oder "transparent", oder "detailverliebt" oder oder oder heissen? Auch auf die Gefahr als Dummi zu gelten: I c h habe das nie verstanden...

Und der Link zu dem Röhrenverstärker lässt mich sprachlos zurück. Mann sind die dick - man.

Grüße!
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4684 erstellt: 13. Nov 2013, 01:29
Moin,

ich persönlich habe den Begriff Durchhörbar immer mit Tranzparens gleichgesetzt.
Quasi ohne "Nebelschwaden" oder "Vorhängen" vor der Musik klar und deutlich "durch zu hören".
Na,....Frage beantwortet?
longueval
Hat sich gelöscht
#4685 erstellt: 13. Nov 2013, 11:28
und da wären wir schon wieder bei der raumakustik und ihrer beziehung zu hallsaucenwerfern
Benares
Inventar
#4686 erstellt: 13. Nov 2013, 18:56
"Durchhörbarkeit" habe ich auch immer als anderes Wort für "Transparenz" verstanden. Nach meiner Auffassung sind damit zurückhaltende Mitten gemeint, die von einem schlanken, trockenen Bass begleitet werden, der die Mitten nicht überlagert. Tendentiell ist "Durchhörbarkeit" auch meistens mit Neutralität verbunden, gesoundete LS werden selten als "durchhörbar" bezeichnet.

Kann aber auch sein, dass andere eine völlig verschiedene Auffassung dieses Begriffs haben. Würde mich mal interessieren, ob das so ist, da ich mir auch nicht immer ganz sicher bin, was die oft blumigen Beschreibungen von Höreindrücken wirklich meinen. Da die Eindrücke grundsätzlich subjektiv sind und sich ohnehin immer schwer in Worte fassen lassen, lässt sich bei ihrer Beschreibung Geschwurbel eigentlich nie ganz ausschließen bzw. landet man schnell auch unbeabsichtigt dort, wie ich finde.


[Beitrag von Benares am 13. Nov 2013, 18:56 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#4687 erstellt: 13. Nov 2013, 19:18
durchhörbarkeit wird meist verwendet, wie du schon richtig geschrieben hast, wenn keine betonungen andere bereiche maskieren.
ein zu lauter tiefer bass kann zb die obertöne von bassinstrumenten oder fußtrommel überdecken. sowas wird besonders von schlagzeugern gehasst bei aufnahmen,
besonders unbeliebt machen sich da oft keyboarder, die entdeckt haben, dass man da unten herumgrundeln kann.
mit ein grund, warum bei auftritten, aber auch im studio ein milder subsonic zwischen 30 und 40 hz gesetzt wird.

anderes schlechtes beispiel sind welligkeiten des tmtöners in verbindung mit bündelung um 2000hz-3000hz, die den ohren weh tun und den hochton maskieren mit oberschwingungen. aber das ist wirklich der ärgste ausreißer, da kriegt man das pfeiferl im ohr.
Touringini
Inventar
#4688 erstellt: 13. Nov 2013, 21:36
@ lon, Kompliment,
sehr interessante Ausführung, ehrlich.

Wie sagt der Franzman: möge er sich besser erklären!
eposes14
Ist häufiger hier
#4689 erstellt: 13. Nov 2013, 23:33
@Dieter,

Dein Urteil zu den Wharfedale Cristal 30.1 klingt ja recht positiv. Ich kenne sie nicht bzw. nur aus dem Netz.
Ich vermute bei dem Preis sind die Gehäuse foliert - oder werden sie in Echtfurnier geliefert?

Grüße
Ralf
m2catter
Hat sich gelöscht
#4690 erstellt: 14. Nov 2013, 01:30
Hi,
ich fand diesen aktuellen Beitrag in der stereonet (Australian hi-fi), regarding room modes:

http://www.stereo.net.au/articles/articles/what-are-room-modes/

und was sich so dagegen tun laesst:

http://www.stereo.ne...part-one-bass-traps/
http://www.stereo.ne...frequency-treatment/

Und, was gibt es sonst noch neues im Reich der Minis?
Cheers Michael
thewas
Hat sich gelöscht
#4691 erstellt: 14. Nov 2013, 14:41
Hallo Michael,
schöne, kurze Einleitung in die Raumakustik, irgendwie schön wie wir hier alle mit der Zeit "konvergieren".
Viele Grüße,
Theo
Benares
Inventar
#4692 erstellt: 14. Nov 2013, 15:43
Gemäß meiner kürzlich hier geäußerten These von der Priorisierung der Raumakustik als Beleg für einen audiophilen Reifeprozess sind wir wohl alle keine echten Hifi-Anfänger mehr (was natürlich auch anhand der vielen Berichte von teilweise schon recht alten LS deutlich wird). Was ich persönlich sehr schön finde, ist, dass ein gewisses fachliches Mindestniveau vorliegt. Nicht, dass ich damit Anfängerbashing betreiben will (ist noch nicht so lange her, dass ich mich selbst als einen solchen bezeichnete), aber der Diskussionsfluss gestaltet sich schon anders, wenn man nicht wiederholt die klassischen Anfängerfragen beantworten muss.


Zu Michaels Link mit den Bassfallen: Dafür zunächst vielen Dank, der Text liest sich verständlich und einleuchtend. Allerdings kommt bei mir bei diesem Entwurf leichter Neid auf:


Figure 1.0 - Bogic Petrovic’s design with diffusers covering bass traps over all walls and the ceiling.

Petrovic’s design encloses the entire room within a single giant bass trap, as the plan reveals:


Den gesamten Raum als Bassfalle zu gestalten, ist sicherlich die Ideallösung. Laut der abgebildeten Zeichnung fehlt mir dazu allerdings der 60 qm-Raum, den ich gemäß diesem Plan so mit Absorbern zupflastern kann, dass zumindest noch 30 qm Nutzfläche übrig bleiben, die Frau, die das akzeptiert, das Geld, um das professionell und optisch ansprechend zu gestalten und natürlich die Villa, die Platz für einen solchen Raum hat. Sollten diese Voraussetzungen aber erfüllt sein, schwöre ich feierlich, mir auch die größten und potentesten Subs anzuschaffen, die ich finden kann, einfach nur, um meinen fast schalltoten Raum auch entsprechend nutzen zu können.
Sedi-at
Inventar
#4693 erstellt: 14. Nov 2013, 19:54
Hallo Marco ,Theo und Michael

Danke

@ eposes 14

Naja , bei den kleinen Wharfedales war ich schon ein wenig überrascht , sie klingen einfach gut und ohne zu nerven. Auch die Bässe sind nicht zu verachten, man bedenke mal die Grösse . Für kleine Räume ist es ein Preishammer , man muss aber immer bedenken das es keine hochwertigen Boxen sind zwischen 300,- und 600,- € . Die haben bessere Gehäusen , das ist mal klar.
Die Kleine Box ist ein Spaßfaktor für wenig Geld.

gruss dieter


[Beitrag von Sedi-at am 14. Nov 2013, 19:55 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#4694 erstellt: 14. Nov 2013, 20:04
Hallo Marco
Was für ein Lautsprecher hast du denn verglichen mit deinen neuen selbstgebauten Boxen?


gruss dieter
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4695 erstellt: 14. Nov 2013, 20:28
Hallo Dieter,

direkt verglichen habe ich mit diesen hier



Das sind meine alten Selbstgebauten. Mit einem Fertiglautsprecher habe ich keinen Vergleich, da ich keine fertigen mehr besitze.
Interessant fänd ich allerdings einen Vergleich zu Kef LS50.
Zudem muss ich sagen, dass mich meine neuen mittlerweile stark an einen, von mir gebauten, Lautsprecher aus dem letzten Jahr erinnern. Das war eine Vollaktiv-Koax Standbox mit zusätzlichen Bässen in Push/Push anordnung. Ideengeber dieses Projektes war damals die Kef Blade , auf die mich ein Forenkollege aufmerksam machte in einer Mischung mit der Audiodata Ambiance.
So begeistert ich jetzt auch von meinen neuen Kompakten Boxen bin, so muss ich doch zugeben, dass dieser Koax-Standlautsprecher bis dato den geilsten Klang in meinen Räumen gemacht hat. Irgendwie scheine ich ein Koax Fan zu sein. Deshalb bin ich genau seit heute wieder dabei, dieses Koax Projekt wieder zu reanimieren.
longueval
Hat sich gelöscht
#4696 erstellt: 14. Nov 2013, 21:41
@benares

zu deiner raumgeschichte ein geschichtal

ich hab mal einen geschäftspartner in england besucht, zuerst in seinem büro in london, beim abendlichen essen hat er mich in seine "bescheidene hütte" auf dem lande übers wochenende eingeladen.

die bescheidene hütte entpuppte sich als neogotisches schloss.
in der halle stand eine äußerst nette anlage, als er sie anwarf, blies es mich fast weg.
der herr hatte im keller ein basshorn, dessen hornmund im kamin in der größe eines mitteleuropäischen kinderzimmers versteckt war. nie mehr habe ich bässe dieser livehaftigkeit in meinem späteren leben gehört.
machte druck wie eine freiluftwand von bassstacks bei einem metall konzert,

"impressive"

als gentleman hab ich natürlich nix genaueres nachgefragt, um den gastgeber nicht in die verlegenheit zu bringen, angeben zu müssen (be cool like a swimmingpool, but not emty), aber ich sag nur windstärke 8

manche wohnen halt, andere hausen....
satelliten zu dem sub waren tannoy (ich glaube westminster) elektronik war krell
der wein war grand cru


[Beitrag von longueval am 14. Nov 2013, 22:07 bearbeitet]
m2catter
Hat sich gelöscht
#4697 erstellt: 15. Nov 2013, 02:06

thewas (Beitrag #4691) schrieb:
Hallo Michael,
schöne, kurze Einleitung in die Raumakustik, irgendwie schön wie wir hier alle mit der Zeit "konvergieren".
Viele Grüße,
Theo


Hi Theo,
ne in die Kirche bringt mich trotzdem noch nichts....
Spass besiete, ich erkenne schon die Sinnhaftigkeit, in einem jeden Raum das optimale rauszuholen, unter Beruecksichtigung des WAF.
Und wie ihr mich kennt, spielen da alle Parameter eine Rolle, jeder link der Anlage, wie zugegebnermassen auch die Raumakustik, die ich bisher weniger in Betracht gezogen hatte. Eigentlich habe ich bisher hauptsaechlich die Aufstellung der LS optimiert. Da lag fuer mich immer das groesste Potential...

Hi Marco,
congrats zu Deinem neuen speaker design. Ja ein Vergleich zu einer LS50 waere gut, da die meisten von uns diese schon mal gehoert haben und somit erahnen koennen, wo Deine klanglich anzusiedeln sind.

Hi Lonqui,
ueber Deinen letzten post habe ich doch lachen muessen. Ja es gibt die komplett durchgeknallten, und das schlimme ist, du siehst es ihnen gar nicht an. Dagegen sind wir allesamt Waisenknaben....

Bye for now, Gruss Michael


[Beitrag von m2catter am 15. Nov 2013, 02:08 bearbeitet]
Benares
Inventar
#4698 erstellt: 15. Nov 2013, 11:17
Hallo longueval,

schöne Geschichte, allerdings frage ich mich, was wohl passiert wäre, wenn jemand in dem Kamin Feuer gemacht hätte. Das erinnert mich irgendwie an diese italienischen Freaks, die einen doppelten Boden in ihrem Hörraum anlegten, um darin zwei 8m lange Basshörner, die jeweils von 18-Zöllern befeuert wurden, einzumauern (gibt auch eine recht bekannte Website dazu, leider habe ich keinen Link). Das sind dann wohl die beiden gegensätzlichen Lösungsansätze für das Problem der Wohnraumfreundlichkeit: Entweder, man versucht, seine LS so dezent wie möglich in die Wohnung zu integrieren, oder man integriert die Wohnung so dezent wie möglich in die LS.
thewas
Hat sich gelöscht
#4699 erstellt: 15. Nov 2013, 11:33
Michael, und genau die Raumakustik (dazu gehört auch die LS Aufstellung dazu) ist das was am meisten bringt, mehr sogar als die Lautsprecher selber (über Geräte- und Ketten"klang" halte ich eh nichts)8)

Benares, das ist die italienische Anlage und "Hörraum" http://www.royaldevice.com/custom31.htm und ein gutes Beispiel was passiert wenn man es mit seinem Hobby übertreibt.

Schöne Grüße,
Theo
Benares
Inventar
#4700 erstellt: 15. Nov 2013, 11:41
Danke Theo, die Seite meinte ich. Das Beispiel zeigt was passiert, wenn man gegen die berühmte "Upgraditis" kein Gegenmittel findet. Wenn man sich erstmal eine ernsthafte Hifi-Abhängigkeit zugelegt hat, neigt man nunmal schnell zur Übertreibung. Allerdings möchte ich auch wetten, dass bei der Konstruktion und Einrichtung dieses Hörraums kein weibliches Wesen auch nur das geringste Mitspracherecht hatte.

Gruß

Marco
bapp
Hat sich gelöscht
#4701 erstellt: 15. Nov 2013, 15:29

ein gutes Beispiel was passiert wenn man es mit seinem Hobby übertreibt

Das ist ja schon ein echt bizarrer Bretterverhau mit stark sakralem Einschlag. Den vielen Schallquellen nach dürfte der Besitzer trotz opulenter Raumbehandlung eher ein Freund des diffusen Klangbildes sein.
Was haben diese glänzenden Scheiben, genannt "ACCELERATORE ADIMENSIONALE" (nicht-dimensionaler Beschleuniger?), denn eigentlich für eine Funktion? Ich verstehe leider nur Bruchstücke der Beschreibung.
thewas
Hat sich gelöscht
#4702 erstellt: 15. Nov 2013, 15:42
Man muss nicht viel verstehen um zu sehen dass das die Höchtform vom durchgeknallten Haient Quacksalberei ist, z.B.:
Curti is the first in the world been able to demonstrate the existence of the "UNIVERSAL SINGLE FIELD", using a COMPLETE PASSIVE SUBATOMIC PARTICLE ACCELERATOR applied to a data transmission stream
ACCELERATORE ADIMENSIONALE - DAC QUANTICO with POST ACCELERATOR and AMPLIFICATORE QUANTICO - the end of reproduction

Oft ist das Leben besser als jegliche Comedy!
Benares
Inventar
#4703 erstellt: 15. Nov 2013, 16:26

thewas (Beitrag #4702) schrieb:
COMPLETE PASSIVE SUBATOMIC PARTICLE ACCELERATOR applied to a data transmission stream



Bei der Formulierung bereitet der Drehbuchautor des letzten Star Trek Films wohl gerade die Urheberrechtsklage vor...
Klingt, als hätte ein Voodooist endlich das Ei des Kolumbus gefunden und Schallwellen auf die mehrfache Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Das müssen dann wohl diese "schnellen Bässe" sein, von denen alle immer reden...


[Beitrag von Benares am 15. Nov 2013, 16:26 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#4704 erstellt: 15. Nov 2013, 19:19
also mein hornbetreiber ist sehr "normal". er ist einfach unvorstellbar "gstopft" wie man bei uns in ösistan sagt (reich).
investmentbanker in der 4. oder 5. generation.
m2catter
Hat sich gelöscht
#4705 erstellt: 16. Nov 2013, 01:52
Naja,
da lebt halt ein Italiener sein Hobbie/Beruf, ich finde es stark. Mut zum Ganzen.
Dennoch glaube ich (auch nach meiner bisherigen Erfahrung nach), ohne es jedoch belegen zu koennen, das ein wohl ausgesuchter LS fuer einen bestehenden Raum die beste Miete ist. Alles andere kommt danach.
Und es entspricht auch meiner Erfahrung, das ein LS, der einer hoeheren Preisklasse entspringt, mit bessere Feindetails aufwarten kann als die preiswerten Kollegen aus dem eigenen Stall.
Ich wuerde jetzt also nicht so weit gehen zu behaupten, das ein akustisch wohlbehandelter Raum Schwaechen in der Aufloesung oder fehlende raeumliche Tiefe ausgleichen kann. Denn was der LS nicht imstande ist zu reproduzieren, was soll da die Raumbehandlung helfen?
Hat man hingegen sein Schaetzchen gefunden, wohl dem der es durch ein paar raumakustische Kniffe schafft, diese noch schoener spielen zu lassen....
Anyway, back to work, Gruss Michael


[Beitrag von m2catter am 16. Nov 2013, 01:57 bearbeitet]
keramikfuzzi
Inventar
#4706 erstellt: 16. Nov 2013, 13:35
Kleiner Musiktip zum Auflockern zwischendurch:

Original Filmmusik von Hans Zimmer : the last Samurai und Pearl Harbour. Geniale Klangqualität. Wunderschöne Melodien.


Gruss von Martin
Sedi-at
Inventar
#4707 erstellt: 17. Nov 2013, 20:32
Hallo Monitorfreunde
Komme jetzt zu der Magnat Monitor 110

Beim einschalten des Verstärkers kamen die ersten Töne raus , grosse Verwunderung " Wo ist die Klangbühne ? " , Lautsprecher defekt , kein richtiger Bass . Schnell mal zum Hifi Laden ,da stand zum Glück eine Magnat Monitor 220 . Aber auch hier war das gleiche Klangbild ,bis auf etwas mehr Bass .
Naja ,wieder nach Hause ,bisschen noch ein wenig aufgedreht . Der Bass wurde etwas besser und die Höhen wurden etwas schriller .

Die Stimme von Katie Melua ( secret Symphony ) wirkte etwas hell und neigte bei tzzzzzz ssssss etwas zum zischeln . Je lauter ich einstellte wurde es unerträglich. Klassische Musik wurde etwas hohl im Klang . Das Klangbild wurde etwas besser , als ich die Boxen 15 Grad einwinkelte . Gut ist was anderes .
Bei Leo Rojas hatte man das Gefühl , die Musik kommt aus zwei grosse Röhren heraus und man hörte heraus wo die Boxen standen ( Musik klebte an den Lautsprecher fest) .
Was mir noch aufgefallen ist , das die Boxen im Klangbild sich veränderte bei verschieden Lautstärken. Ich weiss bis jetzt nicht warum.
Bei leisen Lautstärken überhaupt kein Bass ,höhen etwas dumpf ( zu leise ), das änderte sich bei mittleren Lautstärken " ein bisschen Bass und die höhen waren dann ok ,bis auf das zischeln . Bei hohen Lautstärken war der Bass völlig überfordert das er bei Alica Keys einiges ausließ und einiges verschluckte und die höhen wurden schrill " so schreiend "
Die 45 HZ Angabe von Magnat ist wohl ein Witz , maximal würde ich 90 Hz mit Gottes Hilfe bei minus 6 dB geben.
Bei der Rockmusik von Dire Straits hörte ich Musik mal ganz anders an , wie ich es gewohnt war . Gut ,erkannt habe ich sie noch ,aber es fehlte zu viel ,das ich danach den Test abgebrochen habe.
Am anderen Tag habe ich mal so Kling Klangmusik ( Schlager , billigen Pop usw ) naja da waren sie ja noch anhörbar , wohlgemerkt bei normaler Lautstärke.

Fazit : Ich war regelrecht enttäuscht von der Magnat und es fällt mir schwer etwas gutes zu finden.
+ naja vom Preis ( 60,- € UVP )her noch akzeptabel , Klang besser wie bei billigen Kompacktanlagen .
- fasst alles , leider
Das man für 60,- € mehr eine Box wie zb die Wharfedale Cristal 30.1 bekommt , aber im klang weit mehr heraus kommt als die Magnat ist eindeutig.
Hier war der unterschied so gravierend .
Zu Abschluss habe ich die kleine Genelec verglichen , sie spielte schon alles ab ,nur eben in der Schraubzwingengehöreinstellung .
Sie war sehr nüchtern und kühl ,aber sehr Detailgenau aber nach dauer eher etwas nervig.
Wenn ich alle drei vergleiche würde ich lieber die Wharfedale nehmen , ist zwar nicht ganz so detailreich , aber nicht so nervig und kühl wie die Genelec.
Die Magnat hat das bestätigt , was ich so früher gedacht habe , unter 150 ,- € Boxen taugen nix , aber die Wharfedale hat mal wieder gezeigt das es auch in dieser Preisklasse was besonderes gibt.

gruss dieter


[Beitrag von Sedi-at am 17. Nov 2013, 20:40 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#4708 erstellt: 21. Nov 2013, 16:08
Hallo U40 Fans,

hier ein frischer Test von einer neuen Lautsprecher Serie von der man bisher sehr viel positives liest
http://www.whathifi.com/review/aria-906
hier auch ein PDF zu den neuen Membranen aus einem Flachs-Glasfaser Sandwich, so eine Vorgehensweise gefällt mir sehr gut!
http://www.wittmann-...dwich-whitepaper.pdf

und hier ein knapp Ü40 Lautsprecher der es richtig krachen lassen kann
http://www.hifitest....or-menhir-s_8753.php

Schöne Grüße,
Theo
Sedi-at
Inventar
#4709 erstellt: 21. Nov 2013, 22:11
Hallo Theo

Die Focal`s sind schon eigenwillige Lautsprecher , sehr aufwendige Chassi `s . Ich habe sie vor ca 20 Jahren mal zum Vergleich gehabt , war zwar nicht mein Fall , aber gute Lautsprecher sind sie allemal .
Wie die neuen sind , weiss ich nicht . Hast du sie schon mal gehört ?

Wharfedale Diamound 10.0

Habe noch 2 Boxen neu zum halben Preis bekommen , da die kleinen Wharfedale einen guten Klang haben , musste ich noch eine Schippe drauflegen ( Diamond 10.0 ) für das Design .
Ich finde , die sehen sehr hochwertig aus , werde sie mal testen gegen die Cristal 30.1

gruss dieter
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4710 erstellt: 21. Nov 2013, 22:20
Ich hatte mal die Focal Electra 906. Seitdem ich diese Lautsprecher hatte, habe ich nicht mehr verstanden, was die Leute an Focal finden....
Selbst Boxen, die weniger als die Hälfte kosteten, haben mir besser gefallen.
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