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Die besten Minimonitore?- erweitert zum U40 Monitorclub , Dez.2012

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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4710 erstellt: 21. Nov 2013, 22:20
Ich hatte mal die Focal Electra 906. Seitdem ich diese Lautsprecher hatte, habe ich nicht mehr verstanden, was die Leute an Focal finden....
Selbst Boxen, die weniger als die Hälfte kosteten, haben mir besser gefallen.
Sedi-at
Inventar
#4711 erstellt: 21. Nov 2013, 22:38
Hallo Marco

Bekannter von mir schwört auf B&W und der hat da ein paar grosse da stehen . Ich bekomme immer die Kriese wenn ich sie anhören muss .
Laut und Dynamik bis der Kopf platzt ...................leidet bestimmt schon an Gehörschaden . Man muss Ihn das lassen , da kannste reden wie du willst, es nützt nichts.

Die Focal , die du da ansprichst hat doch auch schon was auf den Buckel .
Schau mal, ich war überrascht von den neuen Wharfedale ,die waren früher eher dunkel abgestimmt ( nicht alle ) und jetzt ganz anders im Klangbild.
Deswegen fragte ich ja nach den neuen Focal .

gruss dieter
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4712 erstellt: 21. Nov 2013, 22:52
Jaja,
so hat jeder seinen eigenen Geschmack. Ist auch ok. Mich störte bei den 906er gar nicht mal die tonale Abstimmung, sondern die Tatsache, dass sich der Klang nicht vollkommen vom Lautsprecher löste und besonders die Tiefenstaffelung für mein Empfinden nicht gut ausgeprägt war.
Vor den 906ern hatte ich die Chorus 706s. DIE fand ich vom P/L Verhältnis her dagegen echt gut. Sie war kaum nenneswert schlechter als die Electra.

Zur Wharefedale: Da war ich schon von deiner letzten Beschreibung ziemlich überrascht, dass du nichts von einem dunklen Klangbild geschrieben hast. Weil so kannte ich auch Wharefedale. Aber die teurere Jade-Serie soll ja auch mittlerweile recht neutral und sogar ziemlich gut gelungen sein.
Sedi-at
Inventar
#4713 erstellt: 21. Nov 2013, 23:10
Hallo Marco

Ich war ja selbst überrascht , da ich die Cristal 30.1 ohne vorher anzuhören gekauft habe , aber für ca 50,- € kannste ja nichts verkehrt machen.
Meine Partnerin war so begeistert von der kleinen Box und hat mir sie gleich abgeschwatzt , das muss schon was heissen . Habe mir gleich die Diamond 10.0 gekauft . Bin gerade beim einspielen und musste schon feststellen das sie schon ein Bass hat , der tiefer geht als die Cristal 30.1.

Die Jade ist wirklich nicht schlecht , sehr schönes Design und das für wenig Geld .

gruss dieter
thewas
Hat sich gelöscht
#4714 erstellt: 22. Nov 2013, 00:05
Die neue Aria Serie hab ich noch nicht gehört, halte aber auch nicht viel über generalisierungen über ganze Serien und Hersteller. Hatte mal die Diamond 10.1, war ganz okay.
Schöne grüße,
Theo
Sedi-at
Inventar
#4715 erstellt: 22. Nov 2013, 00:35
Hallo Theo

Was hat dir gefallen an der Wharfedale Diamond 10.1 und was nicht?
Momentar spiele ich die 10.0 noch ein , aber die hat was .
Was gut ist , das die Verarbeitung in dieser Preisklasse nicht schlecht ist.
Die 9.2 war mir einfach zu dunkel abgestimmt , da sieht die neue Serie schon besser aus , sind aber etwas wärmer als Kef .

gruss dieter
thewas
Hat sich gelöscht
#4716 erstellt: 22. Nov 2013, 00:43
Hallo Dieter,
die 10.1 war so viel ich mich erinnere ein anständiger Allrounder, eher warm als analytisch, großartig viel hatte ich damals nicht zu bemängeln für den Preis, die 10.0 soll jedoch deutlich beschränkter sein, bin mal gespannt auf deinen Bericht.
Schöne Grüße,
Theo
Benares
Inventar
#4717 erstellt: 22. Nov 2013, 11:00
Ich war auch noch nieein großer Focal-Fan. Zwar kenne ich nur die Studiomonitore der CMS- und der Solo-Serie, beide haben mich aber nicht begeistert, die CMS fand ich sogar überhaupt nicht ansprechend. Die Solo 6 und v.a. die Twin 6 BE sind da schon eine andere Qualitätsstufe, auch wenn ich in dieser Preisklasse einige Monitore hörte, die mir weit besser gefielen. Ich persönlich halte auch den vielgerühmten Beryllium-HT für überbewertet, er hatte meiner Meinung nach vielen Konkurrenten aus weniger hochpreisigen Materialen nichts voraus. Die Aria-Serie erinnert mich von den Chassis her rein optisch an die Solo 6, allerdings mit einem interessanten Unterschied: Der HT gleicht dem Beryllium-Modell optisch wie ein Ei dem anderen, ist aber aus einer Aluminum-Magnesium-Legierung. Wenn überhaupt dürften die klanglichen Utnerschiede gering ausfallen, aber der Materialwechsel deutet darauf hin, dass Focal sich vom Markenzeichen seiner höherwertigen Modelle, als das der Beryllium-HT durchaus gelten konnte, abgewandt hätte. Anders als durch Kostenreduzierung kann ich mir diesen Schritt nicht erklären.
longueval
Hat sich gelöscht
#4718 erstellt: 22. Nov 2013, 11:48
die solo6be und die twin sind sehr sehr gute monitore. nur gehen sie mir zu sehr in richtung werkzeug, das mag an der hellen abstimmung der focals liegen, was aber geschmackssache ist.
ich würde nie behaupten, dass sie nicht "richtig" spielen.
ich glaube das liegt auch ein wenig daran (das helle), dass die ht mehr indirekt strahlen. da kanns in schlecht gedämpften räumen schon mal zum ht überschwang kommen.


[Beitrag von longueval am 22. Nov 2013, 11:50 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#4719 erstellt: 22. Nov 2013, 16:21
Hallo Theo

Werde ich machen , bin mal gespannt darauf wie sie sich behaupten . Der unterschied zwischen der 10.1 und 10.0 ist nicht so groß , nur der Bass geht etwa 10 Hz tiefer und die Gesammtlautstärke um 2db lauter . Klang ?

Es ist ein Lautsprecher für kleine Räume oder PC , naja schauen wir mal.

@Benares
Die Focal habe ich nur noch in Ferner Erinnerung , der helle Ton ist mir auch noch bekannt und leider hat bei uns kein Studio die Boxen.

gruss dieter
thewas
Hat sich gelöscht
#4720 erstellt: 22. Nov 2013, 16:32
Hallo Dieter,
die 10.0 werden bei 2,5KHz getrennt während die 10.1 bei 1,8KHz, wohl um das breitere Abstrahlverhalten des kleineren TMT an den des Hochtöners anzupassen.
Schöne Grüße,
Theo
Sedi-at
Inventar
#4721 erstellt: 22. Nov 2013, 16:45
Hallo Theo

Das ist richtig , hatte ich glatt übersehen , naja kann mal passieren .

gruss dieter
Benares
Inventar
#4722 erstellt: 22. Nov 2013, 16:57
@longueval: Ich stimme dir zu, schlechte Monitore sind die Solo und Twin keinesfalls. Nur sind sie wie du schon sagst reine Arbeitswerkzeuge, Musikgenuss ist mit denen für mich kaum vorstellbar. Dasselbe gilt meiner Meinung nach auch für die Genelecs. Ist aber wie immer alles Geschmacksache, sicherlich gibt es auch Leute, die von den Focal hellauf begeistert sind.

Auch der Beryllium-HT ist ja alles andere als schlecht, nur habe ich noch nie den Hype verstanden, den viele darum machen. Meiner Meinung nach zeigt er, dass das Material alleine überhaupt nichts über den Klang oder die Güte des HT aussagt. Ist aber sicher ein Verkaufsargument, dass bei vielen "High Endern" zieht, alleine schon weil es exklusiv und teuer klingt. Ähnliches gilt mit großer Wahrscheinlichkeit auch für ähnlich ambitionierte Konstruktionen wie z.B. den Diamant-HT von Accuton/Isophon, auch wenn ich den noch nicht hören konnte. Hörbare Vorteile spielen da meines Erachtens eine weit geringere Rolle als der berühmte "Haben-Will"-Faktor.
thewas
Hat sich gelöscht
#4723 erstellt: 22. Nov 2013, 17:52
So ist es, wobei vor 30+ Jahren waren die Berrylium Kalotten von Yamaha schon messtechnisch besser als fast alle anderen damals und in dem heute so sträflich vernachlässigten Mitteltonbereich immer noch:

Yamaha Mitteltöner NS-1000M
In der Zukunft nichts Neues?

Neulich wurden wir in unserem Forum kritisiert: "......sondern uralte Boxen analysiert werden (wen interessiert das)" Eine berechtigte Frage? Ja, aber vielleicht sollte der Klammertext heißen "was können wir daraus lernen, was sagt uns das?"

Mit dem hier vorliegen Chassisdatenblatt einer "uralten Kalotte", der Mitteltonkalotte des Yamaha Monitor NS-1000, haben wir es mit einem echten Highlight zu tun. Dramatisch ist, dass es auch heute fast nichts entsprechend Gutes gibt. Da fragt man sich doch, was wird uns da verkauft.........außer schönem Werbeaussagen? Ein Mitteltöner aus unseren Messräumen ist tatsächlich besser als die Yamaha MT-Kalotte, die ATC SM-75 1508 SUPER, aber auch dieser Mitteltöner wird seit 25 Jahren fast unverändert gebaut und zeigt auch den "modernsten" Konstruktionen die Rücklichter.

Wen also interessiert das? Es sollte z.B. die Hersteller interessieren die jedes Jahr das Rad neu erfinden (jetzt noch runder), oder vielleicht auch die Selbstbauer die durch Ignoranz und Technik-Gläubigkeit dafür gesorgt haben, dass sich fast kein Hersteller mehr berufen fühlt vernünftige Mitteltonkalotten, oder überhaupt einfach nur gute Mitteltonchassis anzubieten. Das "Wettrüsten" geht puppenlustig weiter, obwohl es auch heute immer noch einfache, aber extrem gute Chassis gibt.................aber wen interessiert das?


Aus http://www.hifi-selbstbau.de/index.php?limitstart=9

Schöne Grüße,
Theo
Sedi-at
Inventar
#4724 erstellt: 22. Nov 2013, 19:48
Hallo Monitor Freunde

Da die Magnat Monitor nicht besonders gut war im Klang und Verarbeitung , hatte ich mal bei einen Händler die Magnat Quantum angeschaut und mal probe gehört. Da ist der klang weit aus besser und die Verarbeitung macht auch einen guten Eindruck . Das da so ein Quantensprung im Klang und Verarbeitung ist , bei der selben Firma das wundert mich schon
Ein bisschen lieblos sind die Monitor Serie zusammengezimmert .
Einsteigermodelle sind das Aushängeschild ( Viel Klang für wenig Geld ) für die Firma.

gruss dieter
longueval
Hat sich gelöscht
#4725 erstellt: 22. Nov 2013, 20:21
hart härter am härtesten

hartes material verschiebt das aufbrechen nach oben, also in einen bereich, wo das praktisch unhörbar wird, oder durch die weiche unhörbar gemacht wird.
focal machte das zuerst durch die inverskalotten (glasfaserverstärkt, bzw kevlar (120k), mit dem kleinen angriffsbereich (dort, wo sie sonst zuerst aufbrechen würde). später durch besondere materialbeschichtungen.

die andere philosophie ist, kontrolliert aufbrechen zu lassen (seas, dynaudio, scan speak) und zu bedämpfen
beides hat vor und nachteile. wenn mans gut macht, ist beides gut.
seas macht übrigens beides, also zur freien wahl.
scanspeak versuchts mit dem ringradiator.
it depends.


[Beitrag von longueval am 22. Nov 2013, 20:24 bearbeitet]
keramikfuzzi
Inventar
#4726 erstellt: 23. Nov 2013, 00:22
Komisch, meine Mitteltöner sind noch nicht aufgebrochen. Sind immer noch an ihrem angedachten Platz.



Gruss von Martin
longueval
Hat sich gelöscht
#4727 erstellt: 23. Nov 2013, 00:48
die hängen noch faul herum?

gehbitte liebe kalotten, machts euch frei, findet eure mitte und gehts wandern!
Benares
Inventar
#4728 erstellt: 23. Nov 2013, 11:08
Wanderkalotten - und da sagt man immer, dass es keine echten Innovationen im LS-Bau mehr gibt...




Nur verständnishalber: Was genau meinst du mit aufbrechen bzw. mit dem kontrollierten Aufbrechen?
thewas
Hat sich gelöscht
#4729 erstellt: 23. Nov 2013, 13:42
Partialschwingungen die bei jedem Chassis ab einer bestimmten Frequenz passieren, das bedeutet der Konus, Kalotte oder was auch immer bewegt sich nicht mehr in einem Stück als ein idealer Kolben sondern macht dazu noch seine eigenen Bewegungen, wabbelt sozusagen.

Bei harten Membranen (die meistens eine niedrige innere Dämpfung haben) gibt das später eine ausgeprägte Resonanzstelle vor der man mit der Weiche davor schon den Arbeitsbereich ausgeblendet haben sollte, bei weichen und eher gedämpften Materialien gibt es schon früher einen verschwommenen breiteren Resonanzbereich der aber nicht diese eine so hohe Überhöhung hat.

Früher wo man Membranen nicht analytisch so gut modellieren und simulieren konnte waren darum weiche Materialien sinnvoller und beliebter, heute eher harte, auch weil (Aktiv-)Weichen hoher Ordnung sie steil vor dem Peak trennen können. Das soll aber nicht bedeuten dass es auch heute keine guten weichen Membranen gibt, nur sind halt die besten harten messtechnisch meistens etwas besser, da wir Menschen aber nicht unsere Sinne trennen können, "klingt" für uns eine Seidenkalotte (wie auch ein schönes Holzgehäuse) gleich wärmer.
Benares
Inventar
#4730 erstellt: 23. Nov 2013, 13:57
Hallo Theo, vielen Dank für die Erklärung, ich dachte mir schon, dass das in Richtung Eigenbewegung gemeint war, kannte aber den Begriff nicht. Immerhin bin ich selbst ja ein Nutznießer harter Membranen, denn meine Monitore sind wie die weiter oben erwähnten Focal mit einer Aluminium-Magnesium-Kalotte ausgestattet, die mit 48Db/Oktave sehr steil getrennt wird. Trotzdem klingen sie wie aus einem Guß, das wäre dann wohl mit einer Seidenkalotte bei dieser Filtersteilheit nicht möglich gewesen.


[Beitrag von Benares am 23. Nov 2013, 13:58 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#4731 erstellt: 23. Nov 2013, 14:08

Benares (Beitrag #4730) schrieb:
Hallo Theo, vielen Dank für die Erklärung, ich dachte mir schon, dass das in Richtung Eigenbewegung gemeint war

Hallo Marco,
ist es ja schon, nur halt nicht nicht ganze Membran, dacher auch Partialschwingungen.

kannte aber den Begriff nicht. Immerhin bin ich selbst ja ein Nutznießer harter Membranen, denn meine Monitore sind wie die weiter oben erwähnten Focal mit einer Aluminium-Magnesium-Kalotte ausgestattet, die mit 48Db/Oktave sehr steil getrennt wird. Trotzdem klingen sie wie aus einem Guß, das wäre dann wohl mit einer Seidenkalotte bei dieser Filtersteilheit nicht möglich gewesen.

Seidenkalotten kann man genau so gut steil trennen, eher umgekehrt geht nicht und ob das genau so gut oder nicht klingen würde hängt rein von dem anderen Hochtöner, Weichenanpassung und Messwerte ab, pauschal und a priori kann man da leider nichts sagen.
Schöne Grüße,
Theo
longueval
Hat sich gelöscht
#4732 erstellt: 23. Nov 2013, 14:28
das aufbrechen hat weniger mit der rosonanzfrequenz (masse feder antrieb) zu tun, als mit der wellen"kürze" hoher frequenzen.
wellen, die in den membrandurchmesser passen, lassen die membrane " in sich" schwingen, sie "brechen auf" in partialschwingungen (radial und kreisförmig). bei harten hochtonkalotten hoffentlich bei so hoher frequenz, dass das menschliche gehör nicht mehr mitmacht, oder in einem bereich, wo nix mehr übertragen wird.
bei großfolien wird das überhaupt zur tonerzeugung verwendet.

bei konuslautsprechern wird versucht das durch waben oder sandwichbauweise zu verhindern.
früher durch nawi (nicht abwickelbare) papiermembrane. auch die konuskurve spielt da eine rolle.
der umgekehrte weg ist, das aufbrechen weich durch beschichtungen zu bedämpfen.

die kombination dieser maßnahmen sollte zum erfolg führen, ganz verhindern kann man das nicht.
die klangfarbe (zb näseln, kreischen ....) eines chassis wird von diesen umständen stark beeinflusst, auch das übertragungsverhalten.
breitbandkonusse sollen das sogar zur erweiterung des frequenzumfangs bewusst machen, auch manche pa chassis zb für e gittarren (die haben dann einen bewusst eigenen sound)
oft entsteht da ein gegensatz in dem wunsch nach leicht und steif und bedämpft.

ein beispiel, das vor allem bei kleinmonitoren beliebte 16cm chassis betrifft.
die brechen alle zwischen 2000 und 2500 hz mehr oder minder in materialschwingungen auf,
nun hat man weichentechnisch 2 möglichkeiten, man wählt eine steile übernahmefrequenz darunter, oder man macht das chassis durch einen saugkreis bei der bewussten frequenz leiser.

die wahl des hochtöners spielt dabei eine rolle, kann der hochtöner bei dieser trennfrequenz schon genug hub und pegel leisten? wenn ja, dann ist er meist relativ groß und bricht früher selbst auf.
man sieht, pest oder cholera

aktiv geregelt oder/und ht horn hat man da mehr möglichkeiten

ps.: bei den scanspeak tmt sieht man öfter geschlitztes und wieder verklebtes, das soll genau das zu höheren frequenzen hin verlagern ...


[Beitrag von longueval am 23. Nov 2013, 15:01 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#4733 erstellt: 23. Nov 2013, 15:01

longueval (Beitrag #4732) schrieb:
das aufbrechen hat weniger mit der rosonanzfrequenz (masse feder antrieb) zu tun, als mit der wellen"kürze" hoher frequenzen.

Das sind schon Resonanzen, nur halt nicht die erste Starrkörpereigenform die jeder kennt und rein durch Gesamtmasse und Einspannsteifigkeit definiert ist, sondern die höheren Eigenmoden durch den E-Modul und Dichteverteilung des Materials http://de.wikipedia.org/wiki/Partialschwingung
longueval
Hat sich gelöscht
#4734 erstellt: 23. Nov 2013, 15:36
ja das stimmt natürlich, der einfachheit halber hab ich das stark verkürzend versucht darzustellen.
m2catter
Hat sich gelöscht
#4735 erstellt: 24. Nov 2013, 14:46

Sedi-at (Beitrag #4724) schrieb:
Hallo Monitor Freunde

Da die Magnat Monitor nicht besonders gut war im Klang und Verarbeitung , hatte ich mal bei einen Händler die Magnat Quantum angeschaut und mal probe gehört. Da ist der klang weit aus besser und die Verarbeitung macht auch einen guten Eindruck . Das da so ein Quantensprung im Klang und Verarbeitung ist , bei der selben Firma das wundert mich schon
Ein bisschen lieblos sind die Monitor Serie zusammengezimmert .
Einsteigermodelle sind das Aushängeschild ( Viel Klang für wenig Geld ) für die Firma.

gruss dieter


Hi Dieter,
naja, hatte mal die Quantum 903 fuer kurze Zeit, fuer sehr kurze Zeit....trotz bester Testberichte!!!!
Weiss schon das jeder Narr seine Kappe liebt, und meine war die 903 schlichtweg nicht. Dennoch freue ich mich fuer jeden, der mit dieser Quantum Baureihe gluecklich ist oder wurde.
Die billigste 501 aus derselben Aera tut immer noch Dienst bei meiner Tochter, in Verbindung mit einem Yam sub, und diese Combo ist oder war nicht nur sehr preiswert, sondern auch erstaunlich gut.
Beste Gruesse Michael


[Beitrag von m2catter am 24. Nov 2013, 14:49 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#4736 erstellt: 24. Nov 2013, 15:39
Hallo Michael

Die Quantum sind besser wie die Monitor ,aber mein Fall ist es auch nicht, da klingt die Wharfedale Cristal 30.1 schon besser , sie ist zwar nicht so Druckvoll und nicht ganz so tief wie die Quantum ( sie ist auch ca 3x so teuer ) , aber das gesammte Klangbild war bei Wharfedale besser.
Momentar teste ich die Cristal 30.1 gegen die Diamond 10.0 , schau mal was da bei rauskommt.
Von den neuen Wharfdale bin ich völlig überrascht worden , gegenüber früher waren sie zu dunkel abgestimmt. Sind zwar gegenüber Kef etwas wärmer abgestimmt und ein wenig frische wäre das i-tüpfelchen noch als Wunsch meinerseits .
gruss dieter
keramikfuzzi
Inventar
#4737 erstellt: 25. Nov 2013, 22:34
Übrigens:

Bei Ebay wird gerade ein Pärchen Quad L 11.2 versteigert. Eine der überraschensden Kompakten, die ich bisher hörte. Vor allem, wenn man den Preis bedenkt. Prinzipiell "nur" modifizierte Wharfedale Chassis, aber hervorragend abgestimmt mit Gänsehautgarantie und zudem in einem wundervoll verarbeitetem Gewand.

Ein Juwel !!!

Weil ich gerade vollkommen abdrehe und ein Paar neue AK 5 bestellt habe, erspare ich mir schweren Herzens das Mitsteigern......................ich hätte Euch das sonst auch nicht gesagt.



Gruß von Martin
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4738 erstellt: 25. Nov 2013, 23:00
Dann muss die 11/2er aber gänzlich anders abgestimmt sein, als die 1er, wenn man so von ihr schwärmen kann
Die 1er waren in meinen Augen grottich.
keramikfuzzi
Inventar
#4739 erstellt: 25. Nov 2013, 23:10
Kann ich mir kaum vorstellen, warst bestimmt schlecht drauf, als Du sie hörtest. Dazu Sch..-Raum, Mist-Musik und Verkäufer mit Mundgeruch.


Gruß von Martin
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4740 erstellt: 25. Nov 2013, 23:40
Stimmt insbesondere der Mundgeruch war echt übel
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#4741 erstellt: 26. Nov 2013, 01:20

keramikfuzzi (Beitrag #4737) schrieb:

Weil ich gerade vollkommen abdrehe und ein Paar neue AK 5 bestellt habe

AK 5
mroemer1
Inventar
#4742 erstellt: 26. Nov 2013, 01:59


[Beitrag von mroemer1 am 26. Nov 2013, 02:01 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#4743 erstellt: 26. Nov 2013, 02:06
Ah, ein grosser Minimonitor. Danke für die Aufklärung.
m2catter
Hat sich gelöscht
#4744 erstellt: 26. Nov 2013, 11:33
Martin,
congrats, aber Du machst mich sprachlos.....
Anyway, bitte lasse einen Hoerbericht folgen und wenn in einem anderen thread, stelle hier einen link ein. Danke...

Lohnen sich Eurer Meinung nach diese hier?

http://www.ebay.com....tem4acc9a0ffa&_uhb=1

Beste Gruesse Michael


[Beitrag von m2catter am 26. Nov 2013, 11:43 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#4745 erstellt: 26. Nov 2013, 13:14
Hallo Michael,
persönlich halte ich von nachträglichen Modifikationen an Lautsprechern ohne Messungen und Konzept absolut nichts, ist für mich wie Billigtuning am PKW.
Erstens müsste man wissen was der originale Hochtöner macht.
Zweitens ob man überhaupt einen Unterschied hören kann.
Drittens muss man passendes Musikmaterial dafür haben und auch die restliche Hardware (Quelle und Verstärker) das unterstützen, ist das bei dir der Fall?
Viertens ist dieser Superhochtöner mit einer 6dB Weiche getrennt was bedeutet dass im schlimmsten Fall man sich eine Interferenzschleuder (Kammfilterefekt) im hörbaren Hochtonbereich damit einheimst.
Fünftens halte ich den Vifa Ringradiator nicht besonders geeignet als Superhochtöner (ist halt ein ganz normaler Hochtöner der stark bündelt und bei 40kHz am Ende ist, die normalen Hochtöner meiner 30 Jahre alten Technics gehen bis 100kHz!) und arg überteuert angeboten wird http://www.ebay.com....g&_sacat=0&_from=R40 )
Tolle (aber auch sehr teure) Supertweeter gibt es viele aus Japan, ob man das hört ist eine andere Frage http://www.ebay.com/...per+tweeter&_sacat=0
Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 26. Nov 2013, 13:19 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#4746 erstellt: 26. Nov 2013, 13:33
kurz und bündig

nein
Benares
Inventar
#4747 erstellt: 26. Nov 2013, 16:06
Die Marotte mit den Superhochtönern habe ich ohnehin noch nie verstanden. Was hat man effektiv von einem Treiber, der erst oberhalb von 10 Khz (manche auch erst oberhalb von 15Khz) übernimmt und bis 50 oder gar 100 Khz spielt? Und was hat man von einem Superhochtöner überhaupt, wenn die vorgeschalteten Geräte nur Frequenzen bis 20 Khz ausgeben? Ich nehme an gar nichts, wie Theo schon andeutet?
Mir kommt das so vor, als werden diese Treiber meistens nur eingesetzt, um Eindruck bei Unerfahrenen zu schinden und Datenblätter aufzuhübschen. Eigentlich müsste man sowieso von einem "Jugend-Treiber" sprechen, da 99% der Hörer ab 18 Jahren sowieso nichts mehr hören können, was der HT produziert...

Gruß

Marco
thewas
Hat sich gelöscht
#4748 erstellt: 26. Nov 2013, 16:21
So ist es, wenigstens konnte man meine Technics Hochtöner für medizinische Studien von Fledermäusen und andere neurobiologische Versuche benutzen:
http://jeb.biologists.org/content/200/1/129.full.pdf
http://hoylab.cornell.edu/hoy/faure_hoy2000a.pdf
Grüße,
Theo
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#4749 erstellt: 26. Nov 2013, 17:31
thewas
Hat sich gelöscht
#4750 erstellt: 26. Nov 2013, 17:37
Den Focal Test sowie mehr zu den Membranen hatte ich hier schon letzt Woche gepostet http://www.hifi-foru...617&postID=4708#4708
es gibt auch noch einen dritten neuen U40 Test der What Hi*Fi, Tannoy DC6 SE http://www.whathifi.com/review/tannoy-dc6-se
Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 26. Nov 2013, 17:38 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#4751 erstellt: 27. Nov 2013, 00:14
Artikel: Grundlagen der Raumakustik
Raumpflege

http://www.fairaudio...lautsprecher-1.html#
m2catter
Hat sich gelöscht
#4752 erstellt: 27. Nov 2013, 01:17
Hi zusammen,
Theo merci fuer Deine explanation, macht irgendwo auch Sinn. Wenngleich ich mich oft frage, warum bei manchen LS (unabhaengig des HT Materials) diese mit Perlen nur so um sich werfen, waehrend bei anderen man foermlich den HT anstupsen moechte, doch ein wenig mehr Details und Glanz (rede hier nicht von Schaerfe) zu entlassen.
Was den Superhochtoener betrifft, haette ich dies gerne mal ausprobiert, dafuer aber jetzt Geld auszugeben passt so gerade leider gar nicht.

Merci (auch an Klaus) fuer die verschiedenen linke. Seinerzeit wurde auch der BMT der Mission 780/782 hoch bejubelt, der keraform driver, der spaeter reihenweise ausfiel (sicher nicht wegen des Konusmaterials). Wenn man das Focal Blaettchen so durchliesst, fraegt man sich natuerlich auch, warum dann andere wiederum auf Carbon setzen, und wieder andere dagegen beim Papier bleiben....Ach und dann gibt es ja noch Alu und und und....

Allerdings lesen sich die letzten Focal Tests ueberwiegend positiv, da waere es also mal wieder an der Zeit, einen Focal Haendler aufzusuchen.

Die kleine MA gefaellt mir optisch schon mal sehr gut, aber eine zu brave Spielweise, hmmm, nein, das geht gar nicht. Das erinnert mich so ein wenig an die Quadral Aurum Megan 8, wobei ja bekanntlich probieren ueber studieren geht.

Ja und die Tannoy DC6 fehlt mir ja auch noch auf meiner Speisekarte....

Der WLM Stella Monitor (oder die betoerende Diva), hat die schon mal jemand gehoert? Austria ist doch bei Euch gleich rechts unten.....

Und den hier habe ich eventuell schon mal gepostet, wenn dem so ist, sorry...:

http://www.digitalau...ndmount-loudspeaker/

Beste Gruesse Michael


[Beitrag von m2catter am 27. Nov 2013, 01:22 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#4753 erstellt: 27. Nov 2013, 10:43

m2catter (Beitrag #4752) schrieb:
Hi zusammen,
Theo merci fuer Deine explanation, macht irgendwo auch Sinn. Wenngleich ich mich oft frage, warum bei manchen LS (unabhaengig des HT Materials) diese mit Perlen nur so um sich werfen, waehrend bei anderen man foermlich den HT anstupsen moechte, doch ein wenig mehr Details und Glanz (rede hier nicht von Schaerfe) zu entlassen.

Hallo Michael,
das hat zwei Gründe, aber beide nicht im Superhochton, der erste ist das von mir immer gepredigte Abstrahlverhalten, ein stark im Hochton bündelnder Lautsprecher auch mit schnurgeradem FG auf Achse wird in einem normalen Hörraum immer leicht dumpf klingen, der zweite ist der Pegel oder Dellen im Bereich zwischen 6-16khz, der ist für das was wir als Brillanz wahrnehmen zuständig http://www.drum-info...k/130-equalizer.html

Wenn man das Focal Blaettchen so durchliesst, fraegt man sich natuerlich auch, warum dann andere wiederum auf Carbon setzen, und wieder andere dagegen beim Papier bleiben....Ach und dann gibt es ja noch Alu und und und....

Jedes Chassis so wie jedes Sache auf diese Welt ist ein Kompromiss und dieses Paper zeigt das sehr gut, z.B. manche Hersteller machen größere Kompomisse bezüglich Membrandämpfung und nehmen dann sehr harte Membranen die in ihrem Arbeitsbereich linearer sind aber außerhalb stärker von der Weiche getrennt werden müssen, andere Hersteller gewichten es anders. Und dann gibt es noch das Marketing was ein Alleinstellungsmerkmal sucht und Hersteller die sich gar keine Gedanken dazu machen und nur kaufen was teuer ist, schick aussieht und fertig gibt.

Die kleine MA gefaellt mir optisch schon mal sehr gut, aber eine zu brave Spielweise, hmmm, nein, das geht gar nicht. Das erinnert mich so ein wenig an die Quadral Aurum Megan 8, wobei ja bekanntlich probieren ueber studieren geht.

Übrigens letztes Wochenende habe ich mich mal wieder viel mir digitaler Raumentzerrung beschäftigt und bin baff wie angenehm und langzeittauglich ein entzerrter Lautsprecher klingt, selten konnte ich so lange Musik ermüdungsfrei genießen, von daher weiß man nie was das Leben in der Zukunft so bringt.

Der WLM Stella Monitor (oder die betoerende Diva), hat die schon mal jemand gehoert?

Betörende Diva , da sieht man mal wieder wie man von "Highend" getäuscht werden kann, vor allem du müsstest angewiedert sein wenn du wüsstest was für teutonische Serienbilligchassis da eingebaut sind http://www.lautsprechershop.de/hifi/ct246.htm Als Cheaptrick für Bastler sicher ok, aber als Highend?
Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 27. Nov 2013, 10:45 bearbeitet]
-Musikfreund-
Stammgast
#4754 erstellt: 27. Nov 2013, 10:52
Was ist ein entzerrter Lautsprecher?
thewas
Hat sich gelöscht
#4755 erstellt: 27. Nov 2013, 11:03
Ganz ganz simplifiziert der Versuch Frequenzgang- und Phasen-Fehler die durch Probleme in der Raumakustik (und weniger auch durch den Lautsprecher selber) elektronisch zu minimieren http://en.wikipedia.org/wiki/Digital_room_correction
Grüße,
Theo
m2catter
Hat sich gelöscht
#4756 erstellt: 27. Nov 2013, 13:01
Hmmm,
gehoert habe ich WLM leider noch nicht, weder die Stella Monitor noch die Diva Monitor (gefaellt mir tatsaechlich), aber es gibt ja hier einen thread, der auf die preiswerten Chassis, oft auch im DIY, eingeht. Hoeren wuerde ich sie doch zugerne einmal, lasse mich doch gerne ueberraschen....

Digitale Raumentzerrung steht auch bei mir auf meiner Liste, und die wird immer laenger, und ich immer aelter....

Es gibt ja auch noch andere freaks, die sich mit den vermeintlich besten Monitoren auseinandersetzen, ein paar der erwaehnetn kannte ich nicht einmal mit dem Namen, so wie die erste hier. Aber vor allem die zweite, die ist ja so schoen.....

http://www.6moons.com/audioreviews/raidho/1.html

http://www.josephaudio.com/JosephAudio/Pulsar.html

Der link zur Forumsseite:

http://www.computera...ve-ever-heard-17191/

Beste Gruesse Michael


[Beitrag von m2catter am 27. Nov 2013, 13:05 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#4757 erstellt: 27. Nov 2013, 13:49

Wenngleich ich mich oft frage, warum bei manchen LS (unabhaengig des HT Materials) diese mit Perlen nur so um sich werfen, waehrend bei anderen man foermlich den HT anstupsen moechte, doch ein wenig mehr Details und Glanz (rede hier nicht von Schaerfe) zu entlassen.


Genau das war eines der Probleme bei meiner Klipsch Heresy.

Sie hat zwar eine deutliche und mir auch gefallende Präsenzbetonung des MT Horns zwischen 2000 und 4000hz, der HT übernimmt dann bei 5000hz und ist im Gegensatz zur oftmals landläufigen Meinung eben nicht betont.

Ihm fehlte es einfach an Details, Glanz und Auflösung, er konnte je nach Aufstellung aber durchaus scharf/harsch klingen, nur war das dann nicht dauerhaft erträglich und änderte auch nichts am eigentlichen "Problem".


[Beitrag von mroemer1 am 27. Nov 2013, 13:57 bearbeitet]
puffreis
Inventar
#4758 erstellt: 27. Nov 2013, 14:20

thewas (Beitrag #4753) schrieb:
....
Betörende Diva , da sieht man mal wieder wie man von "Highend" getäuscht werden kann, vor allem du müsstest angewiedert sein wenn du wüsstest was für teutonische Serienbilligchassis da eingebaut sind http://www.lautsprechershop.de/hifi/ct246.htm Als Cheaptrick für Bastler sicher ok, aber als Highend?
Schöne Grüße,
Theo


Ich weiss gar nicht was du hast?
Die klingen bestimmt sehr schnell, da der Entwickler ein Sportlehrer ist.
thewas
Hat sich gelöscht
#4759 erstellt: 27. Nov 2013, 14:42
Tatsache, sogar 6-facher Olympiateilnehmer und Vizeweltmeister, da steht ja schnellem Klang nichts mehr im Weg!
keramikfuzzi
Inventar
#4760 erstellt: 28. Nov 2013, 01:02
Soviel ich weiss, werkeln in der Diva Systeme von Eminence http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-9505.html.


Ich habe sie mal in einem ca. 18m2 Raum gehört und fand sie jetzt nicht schlecht, besonders die Räumlichkeit war durch das Koaxialprinzip wohl überzeugend. Vom Hocker gehauen hat sie mich aber auch nicht. Irgendwie können diese Koax Hörnchen eine leichte "Blechigkeit" nicht verhehlen.

Das die pfiffigen Wiener dann doch 3000 Eurönchen für haben wollen ist schon sportlich. Auf dem Gebrauchtsektor sind sie dann aber zu deutlich moderateren Preisen zu erhaschen.

Eine Vergleichsbox könnte Klipsch Heresy sein, die ich dann eher wählen würde. Zwar nicht so räumlich aber deutlich nettere Mitten. Warme Vertreter ihrer Spezies sind beide nicht.



Gruß von Martin
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