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Fotos eurer Tonabnehmer

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Beitrag
Nunja32
Inventar
#8046 erstellt: 13. Mai 2021, 14:19

frank60 (Beitrag #8033) schrieb:
Solche "Geschosse" sind so überhaupt nicht mein Ding, ich finde sie einfach unerträglich häßlich. Und das hat nichts mit den Preisen zu tun, ich gebe auch sehr viel Geld für Dinge, die mir gefallen, aus.


Sehe das sehr ähnlich. Ich schaue mir das bei anderen zwar gerne an und freue mich, wenn es ihnen gefällt, aber man hat ja nicht umsonst nen eigenen Geschmack .


uhrensammler (Beitrag #8036) schrieb:
Dennoch weiß ich, dass Dreher, aber auch der Rest meiner Anlage polarisieren, was mir bewusst und egal ist.


Sehe es hier auch so wie Skaladesign, dass das nichts mit "polarisieren" zu tun hat. Oder man definiert es eben streng so, dass alles, bei dem mindestens zwei Meinungen möglich sind, polarisiert .


[Beitrag von Nunja32 am 13. Mai 2021, 14:25 bearbeitet]
Gomphus_sp.
Inventar
#8047 erstellt: 13. Mai 2021, 14:56
@ Holger, ein richtiges Spielzimmer... und der Sessel steht ja auf einer Schallplatte. Abgefahren die Stereo Anlage.
Aber reichen denn die Plattenspieler? sind das nicht zu wenige?


[Beitrag von Gomphus_sp. am 13. Mai 2021, 14:58 bearbeitet]
Holger
Inventar
#8048 erstellt: 13. Mai 2021, 16:35
@digi69
Keine Sorge, die Regierung hat ihr eigenes Refugium (wir nennen es Britenstübchen)...

@Gomphus
Ich denke, man kann nie genug Platten (und Plattenspieler) haben.
Zur Zeit sind's 14, aber bei der Zahl wird's wohl nicht bleiben... ich träume ja vom Thorens 124DD oder SME Model 6 Classic...
joern
Stammgast
#8049 erstellt: 13. Mai 2021, 19:35

ikrone (Beitrag #8013) schrieb:
Die T4P-Systeme haben ja kein Gewinde, sondern die Tonarme.
Grüße
Ingo


Die Tonarme haben alle kleine Schrauben, die nur mit Werkzeug zu lösen sind. Beispiele siehe Bilder.
Bei hochwertigen Tonabnehmern, wie zum Beispiel EPC-P205CMKx, EPC-P100MKx usw. hat Technics den Tonabnehmern sogar kleine Schraubendreher beigelegt.
Die von Euch erwähnten Rändelschrauben mit Plastikkopf hat Technics nur innerhalb der Verpackungen der Tonabnehmer verwendet. Die Tonabnehmer waren mit diesen Schrauben auf einem Kunststoffsockel befestigt und konnten Dank der großen Schraube per Hand schneller herausgenommen werden, siehe ebenfalls Bild.
Die Rändelschrauben waren also nicht für den Einsatz innerhalb der Plattenspieler gedacht, sondern lediglich Verpackungszubehör.

(Alle Bilder sind von mir.)
Gruß
Pat

Technics EPC-P550
Technics EPC-P33
Technics EPC-P540
Caspar67
Stammgast
#8050 erstellt: 13. Mai 2021, 20:07
Oh, das ist mir aber neu.
Danke für die Info.
ikrone
Inventar
#8051 erstellt: 13. Mai 2021, 20:13
Das glaube ich auch nicht.
Ich habe so viele Tangentiale mit der Rändelschraube gesehen, dann wären die ja alle mit der falschen Schraube montiert gewesen.

Grüße
Ingo
uhrensammler
Hat sich gelöscht
#8052 erstellt: 13. Mai 2021, 21:18
2 hab ich noch




Uwe_1965
Inventar
#8053 erstellt: 13. Mai 2021, 21:20
Ich mache es ma kurz : Geil. (früher sagte man auch Formschön)

Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 13. Mai 2021, 21:22 bearbeitet]
uhrensammler
Hat sich gelöscht
#8054 erstellt: 13. Mai 2021, 21:22
Danke

Die Keramikschüssel hatte ich glaub ich schon mal gepostet
Burkie
Inventar
#8055 erstellt: 13. Mai 2021, 22:07

ikrone (Beitrag #8051) schrieb:

Ich habe so viele Tangentiale mit der Rändelschraube gesehen, dann wären die ja alle mit der falschen Schraube montiert gewesen.


Ingo,

du hast Recht. Die Rändelschraube ist in den Bedienungsanleitungen abgebildet.

Grüße
ikrone
Inventar
#8056 erstellt: 13. Mai 2021, 22:16
Auf die Schnelle bekomme ich das nur mit Screenshot hin.
Auszug aus dem Owner's Manual SL-5:

Screenshot_20210513-221346

Da ist die Rändelschraube ziemlich gut zu erkennen.

Grüße
Ingo
Holger
Inventar
#8057 erstellt: 13. Mai 2021, 22:22
Stimmt.
SL-5 und -6 haben die große Schraube abgebildet, SL-7, -10 und -15 aber interessanterweise die kleine...


[Beitrag von Holger am 13. Mai 2021, 22:24 bearbeitet]
ikrone
Inventar
#8058 erstellt: 13. Mai 2021, 22:27
Ja, Holger, das hatte ich zuerst falsch in Erinnerung.
Die Schraube, die ich gezeigt hatte, stammt vom SL-5.

Da, wo die kleine Schraube abgebildet ist, passt auch nur die rein. Das Gewinde ist anders.

Ob die SL-7 und SL-10 auch sonst Unterschiede im Tonarm zum SL-5 haben, weiß ich leider nicht.
Wäre interessant.

Grüße
Ingo
Gurkenhals
Inventar
#8059 erstellt: 14. Mai 2021, 03:20
Tach,

Gurkenhals (Beitrag #8039) schrieb:


Holger (Beitrag #8017) schrieb:
Korrekt.
"Normale" HO-MCs haben um die 1,5 mV.
Spätestens ab 0,5mV spricht man von LO-MC.


Leudde, isch weiß, sprich 'schweiß'.

Ich unterscheide mittlerweile zwischen 'very-low' und 'mid-low'.
'very-low' hört bei maximal 0,2mV Ausgangsspannung und max.5Ohm Innenwiderstand auf und 'mid-low' beginnt dann.
Über einem Millivolt Ausgangsspannung ist dann - auch für mich - 'Hailoh'.


M.E liege ich mit meinen Erkenntnissen gar nicht so verkehrt. Nach etwas Recherche stolperte ich über einen Testbericht von anno '82.
In selbigem wird ein DL303 als 'mid-low', also medium output-TA bezeichnet. Mit 0,2mV Ausgangsspannung!

+ Test_40_Tonabnehmer_MC_medium_output


MC low output, bspw. das AT1000 mit 0,1mV Ausgangsspannung:

+ Test_40_Tonabnehmer_MC_low_output


MC high output:

+ Test_40_Tonabnehmer_MC_high_output



Aber vllt. ist dies alles heutzutage ob neuer Erkenntnisse obsolet? Aufklärung scheint not zu tun!

Und, nein, ich habe nicht vor, jemandem auf die Füße treten zu wollen.



Gruß,

Ulf


[Beitrag von Gurkenhals am 14. Mai 2021, 03:25 bearbeitet]
uhrensammler
Hat sich gelöscht
#8060 erstellt: 14. Mai 2021, 08:10
Vermutung meinerseits

Damals waren anpassbare MC Vorverstärker nicht so verbreitet. Ein Übertrager sollte aber recht genau passen, da macht es einen Unterschied ob 0,1 V oder 0,4 V oder...
Auch der Widerstand war bzw ist mit SUT viel wichtiger als mit einer einstellbarer Vorstufe.
Holger
Inventar
#8061 erstellt: 14. Mai 2021, 08:19

uhrensammler (Beitrag #8060) schrieb:

Damals waren anpassbare MC Vorverstärker nicht so verbreitet.


Nö, das Angebot sowohl von sogenannten Prepres als auch von Übertragern jeglicher Couleur war damals vergleichsweise riesig.
Meine Güte, wenn ich daran denke, wieviele "olle" Prepres und SUTs ich schon hatte...

Meine persönliche Unterscheidung seit Jahren (und mbMn auch die, die allgemein vorherrscht): LO-MC geht nur über Prepre oder SUT (oder Phonopre mit explizit ausgewiesener MC-Einstellung), HO-MC geht über den normalen MM-Eingang (wenn auch leiser als Standard-MMs, da diese eben eine noch höhere Ausgangsspannung haben).
uhrensammler
Hat sich gelöscht
#8062 erstellt: 14. Mai 2021, 09:05
Genau das schrieb ich ja!

Früher viel mehr SUT als heute.
Heute nutzt man einen Pre mit variabler Verstärkung, variablem Widerstand, variabler Kapazität.
Da Klemm ich 0,1V, 0,5 V, 2,5 V, 6V an und stelle einfach die Verstärkung, Widerstand und Kapazitäten ein.

SUT für 0,1 V mit 2,5V Tonabnehmer könnt kritisch werden.
Holger
Inventar
#8063 erstellt: 14. Mai 2021, 09:16
Sorry, ich hatte "MC Vorverstärker" anders gedeutet...
holger63
Hat sich gelöscht
#8064 erstellt: 14. Mai 2021, 10:09
Hi
Mid
Low

Total
egal

Geschreibsel über "Bohrtürme"

Total
überflüssig

Fotos ach ja Fotos
Holger
Inventar
#8065 erstellt: 14. Mai 2021, 10:26
OK OK OK OK is ja gut...

Philips GP422/2 im Philips-Headshell in SME 3012 auf TD 124/II

Philips GP422/2 in Philips/Orsonic-Headshell, SME 3012/II, Thorens TD 124/II, Outer Ring, Plattengewicht.

Und jetzt an die Erbsenzähler: bitte keine blöden Kommentare zu Staub oder Schraubenlänge oder gar Ausrichtung der Schraubenschlitze.
Wer unbedingt seinen Beitragszähler hochjagen muss... bitte nicht so, das ist dumm, überflüssig und nervt.


[Beitrag von Holger am 14. Mai 2021, 10:29 bearbeitet]
hoehne
Inventar
#8066 erstellt: 14. Mai 2021, 10:38

Holger (Beitrag #8065) schrieb:

... Outer Ring, ...

Selbst gedreht?
Immerhin bin ich ja über die "neue Erfindung" und deren Preis von Clearaudio ja fast umgefallen:
https://www.analogsh...ator-aus-Lexan/AC041

PS: mein Beitragszähler ist mir wurscht; die Frage meine ich durchaus ernst, da ich ein paar verwellte Platten habe, die sich nicht abspielen lassen.


[Beitrag von hoehne am 14. Mai 2021, 10:41 bearbeitet]
uhrensammler
Hat sich gelöscht
#8067 erstellt: 14. Mai 2021, 11:00
Deutlich attraktiver im Preis, Made in Germany,...
Josef Will Audio https://www.j-will-audio.de/
Solch einen nutze ich in der Version mit Edelstahlzusatzgewichten.
Holger
Inventar
#8068 erstellt: 14. Mai 2021, 11:01
Thomas, du warst auch nicht gemeint, da gibt es hier gaaaaanz andere...



Zum Outer Ring: den hatte ich vor vielen vielen Jahren mal über die Webseite von Rudolf Bruil (http://www.soundfountain.com/amb/ttring.html) machen lassen, und zwar als einen in einer sehr kleinen Auflage - ich habe die Nummer 4 - quasi als Testlauf für eine größere Auflage... ob aus der etwas geworden ist, weiß ich aber nicht.
Der in dem Foto abgebildete Ring hat mit inkl. aller Nebenkosten (z. B. Versand in Holzkiste aus Holland) knappe 100 Euro gekostet (damals gab's den CA-Ring schon für 800, wenn ich mich richtig erinnere, und für den DS-20-Ring von Kenwood, der zum L-07D gehörte, den es aber seinerzeit wohl auch einzeln zu kaufen gab, wurden ebenfalls Unsummen gezahlt.
Dominos
Stammgast
#8069 erstellt: 14. Mai 2021, 11:01
hoehne
Inventar
#8070 erstellt: 14. Mai 2021, 11:10
@Holger: Danke für die Info.


[Beitrag von hoehne am 14. Mai 2021, 11:18 bearbeitet]
hoehne
Inventar
#8071 erstellt: 14. Mai 2021, 11:11

Dominos (Beitrag #8069) schrieb:
Hier ist´s günstiger


Gruß

DAS ist ja recht annehmbar - Danke!

EDIT: 65,00 € war nur der Ständer für den Ring... auf den zweiten Blick sah ich, dass der Ring 399€ kostet. Grrrr...
So viel Geld möchte ich nicht ausgeben - das ist mir so ein Ring nicht wert.


[Beitrag von hoehne am 14. Mai 2021, 11:13 bearbeitet]
uhrensammler
Hat sich gelöscht
#8072 erstellt: 14. Mai 2021, 11:20
Thomas, habe auch gezögert aber würde den Ring immer wieder holen!
Macht sich, zumindest auf meinem Dreher, deutlich bemerkbar.

350,- kostet der ring bei Hr. Will (der Techne ist übrigens von Hr. Will )
hoehne
Inventar
#8073 erstellt: 14. Mai 2021, 11:43
Hallo Andreas.
Wozu dienst der Unterschied von 8 mm Durchmesser bei den beiden Varianten?
Und hättest du evtl. mal ein oder zwei aussagekräftige(s) Bild(er), wie der Ring dann aufliegt?
Diese Gewichte irritieren mich ein wenig.
.JC.
Inventar
#8074 erstellt: 14. Mai 2021, 11:44
Hi,


hoehne (Beitrag #8066) schrieb:
.. da ich ein paar verwellte Platten habe, die sich nicht abspielen lassen.


das Thema hatten wir hier im Forum schon, Ergebnis: PVC ist so stabil, dass sich die Wellen damit nicht (ausreichend) glätten lassen.
Die Lösung: 2 Glasscheiben und Backofen (ggf. Suche nutzen).


uhrensammler (Beitrag #8072) schrieb:
Macht sich, zumindest auf meinem Dreher, deutlich bemerkbar.


das ist ja auch völlig logisch.
Denn je besser (fester, stabiler) eine Platte liegt, desto besser wird die Abtastung.
Weil die ja ihrerseits Schwingungen in die Platte bringt und diese dadurch vermindert werden.

Wenn du so einen Ring hast empfehle ich dir einen Test zusätzlich mit einer Matte (Kork und / oder Filz).
Vielleicht wird der Klang noch ein bisschen besser.

@ Holger
die Headshelladern ...
hoehne
Inventar
#8075 erstellt: 14. Mai 2021, 11:46

.JC. (Beitrag #8074) schrieb:

Die Lösung: 2 Glasscheiben und Backofen (ggf. Suche nutzen).

Haste das schon mal probiert? Ich ja - null Erfolg.
Vielleicht waren aber auch meine Glasscheiben zu leicht. (habe Bilderrahmenglas genommen und mit Büchern beschwert - ich hatte dann heiße Lektüre).


[Beitrag von hoehne am 14. Mai 2021, 11:47 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#8076 erstellt: 14. Mai 2021, 11:51
Hi,

nein, die wenigen Platten mit Wellen, die ich habe, tastet mein AT 140 LC

DSCN6153

auf dem SL-1710 völlig problemlos ab.
kölsche_jung
Moderator
#8077 erstellt: 14. Mai 2021, 11:52
rein technisch gesehen ist der "Ring" jedem "Mittelgewicht" deutlich überlegen ... auf einer "planen" Oberfläche kann ich mittig Druck ausüber wie ich will, hochstehende Ränder (wie sie bei leichten Verwellungen nun mal da sind), kriegt man nicht so nicht "gedrückt"

ob man´s hört? ... who cares? ... jedenfalls bekommt man verwellte Platten damit etwas plan gedrückt


hoehne (Beitrag #8075) schrieb:

.JC. (Beitrag #8074) schrieb:

Die Lösung: 2 Glasscheiben und Backofen (ggf. Suche nutzen).

Haste das schon mal probiert? Ich ja - null Erfolg. ;)


kommt auf die Platte an ... manche Platten sind im Labelbereich deutlich dicker ... da bräuchte es eine "Labelaussparung" an den Glasplatten ... und dann vor allem Zeit ... Platte zwischen die Glasplatten ... aufheizen ... ne halbe Stunde "backen" ... drin lassen und vollständig auskühlen lassen ... und ja, hab ich schon gemacht, die Platte war aber auch krumm wie n Flitzebogen, danach nicht 100% plan, aber deutlich besser
hoehne
Inventar
#8078 erstellt: 14. Mai 2021, 12:12
@J.C. - ich rede nicht von ein wenig ungerade. Ich rede von Verwellungen, die kein Tonarm mehr schafft, weil die Platten schräg in der Sonne gestanden haben. Die Nadel springt über diese Buckel - ein Abspielen ist nicht möglich.

@Kölsche Jung: So wie deine Beschreibung im letzten Satz, kenne ich es auch. Maximal ein "ja, geht so".
Und dabei rede ich von 80er Scheiben, die regelmäßig 120g Vinyl auf die Waage bringen.
Holger
Inventar
#8079 erstellt: 14. Mai 2021, 16:06
Ein älteres Foto... DL103 in ein Gehäuse aus Sterling-Silber verpflanzt.

dl103nudesilver
ronmann
Inventar
#8080 erstellt: 14. Mai 2021, 17:44

Holger (Beitrag #8065) schrieb:
OK OK OK OK is ja gut...

Philips GP422/2 im Philips-Headshell in SME 3012 auf TD 124/II

Philips GP422/2 in Philips/Orsonic-Headshell, SME 3012/II, Thorens TD 124/II, Outer Ring, Plattengewicht.

Magst Du paar Sätze zum Outer Ring schreiben?
Bei der ein oder anderen Platte wünschte ich mir sowas. Ist sowas bezahlbar zu erwerben oder kostet das immer richtig Kohle?
Steckt das Tellerlager meines Thorens TD318 die Mehrbelastung weg?
ikrone
Inventar
#8081 erstellt: 14. Mai 2021, 18:00
Ich hatte auch einen TD 318, auch mit Gewicht abgespielt. Aber nicht mit diesem Outer Ring, nur Plattengewicht.
Lagermäßig hat ihm das nichts gemacht, ich habe ihn heute noch, das Lager ist noch ok.
Der Effekt war bei meinem TD 318 überschaubar.
Es gab eine Platte, die auf der originalen Gummimatte durchrutschte. Bei dieser Platte hat das Gewicht hörbar Verbesserung gebracht.
Bei allen anderen nicht. Auch Korkmatte hab ich probiert. War auch nicht besser.

Hoffe es hilft Dir bzgl. des Lagers etwas.

Grüße
Ingo
Skaladesign
Inventar
#8082 erstellt: 14. Mai 2021, 18:07
Alle Plattentellerauflagen meiner Dreher sind nach aussen hin dicker. Da reicht ein leichtes Gewicht in der Mitte, und die Platte ist gerade.
Ganz "krumme" Scheiben werden, wenns geht ,dann neu gekauft bevor ich 700-1000 Euro für ein Outer-Ring ausgeben würde.
Holger
Inventar
#8083 erstellt: 14. Mai 2021, 18:22

ronmann (Beitrag #8080) schrieb:

Magst Du paar Sätze zum Outer Ring schreiben?
Bei der ein oder anderen Platte wünschte ich mir sowas. Ist sowas bezahlbar zu erwerben oder kostet das immer richtig Kohle?
Steckt das Tellerlager meines Thorens TD318 die Mehrbelastung weg?


Etwas weiter oben (ab #8066) steht ja schon einiges.
Die anderen genannten Ringe, die alle wohl zwischen 300 und 400 Euro kosten und damit erheblich günstiger als der CA Outer Limit sind, kenne ich selbst - genau wie den CA OL auch - aus eigener Erfahrung nicht.
Mein Ring wiegt auch "nur" etwa 750g, die anderen sind wohl schwerer.
Zusammen mit einem nicht allzu schweren Gewicht mittig kommt bei den heutigen Angeboten auf grob geschätzt 1300g, das sind schon etwa 50% über dem, was der Teller des 318 alleine wiegt... das Lager sollte das aber mbMn locker wegstecken, wenn man das Zusatzgewicht nur ab und an mal bei echten Problemfällen einsetzt. Ein Problem wird dann aber die Federung - die muss ja härter eingestellt werden, wenn der Ring zum Einsatz kommt.
Und wenn er nicht drauf ist, muss sie wieder "runtergedreht" werden. Dürfte recht nervig sein.
Wenn man jetzt noch bedenkt, dass man - mbMn - keine klanglichen Vorteile durch den Ring bekommt UND dass er ein nicht gerade billiges Zubehör darstellt UND dass die Notwendigkeit für einen Einsatz nur sehr selten besteht, würde ich vom Kauf absehen.
Meinen habe ich damals a) sehr günstig bekommen und b) war das zu einer Zeit, als ich noch alles ausprobieren musste, was mir unter die Finger kam.
Heute würde ich ihn für kleines Geld noch kaufen, nicht aber für 300+ Euro.
Dafür würde er zu selten zum Einsatz kommen.
Burkie
Inventar
#8084 erstellt: 14. Mai 2021, 18:28

joern (Beitrag #8049) schrieb:

Bei hochwertigen Tonabnehmern, wie zum Beispiel EPC-P205CMKx, EPC-P100MKx usw. hat Technics den Tonabnehmern sogar kleine Schraubendreher beigelegt.

(Alle Bilder sind von mir.)
Gruß
Pat

Technics EPC-P550


Hallo,

kannst du deine Tonabnehmer einmal auch ohne Nadeleinschub fotografieren?
Etwa, so wie hier bei meinem EPC-P24.
P24 - 9

Ich frage mich nämlich, ob die Nadeleinschübe zwischen P24 und P202 kompatibel sind zu den Einschüben für deine Tonabnehmer.

Grüße
uhrensammler
Hat sich gelöscht
#8085 erstellt: 14. Mai 2021, 21:06
Thomas, die unterschiedlichen Durchmesser gibt es wegen der unterschiedlichen Teller.

Ich hab was gehört es wird grad an einer Lösung für Technics und Sony gearbeitet
Da aber bin ich nicht voll drin.
Nunja32
Inventar
#8086 erstellt: 14. Mai 2021, 21:14
Meine Erfahrungen: Generell bringen die Mittelgewichte nicht zu viel. So etwas wie ne Klemme, beispielsweise von Michell, hingegen hilft auch gegen höhere Wellen schon ziemlich gut.
Dazu dann noch nen Außenring und man sollte die Platte wieder gut hören können.

Ich stimme aber auch zu, dass es bei sehr moderaten Wellen und dementsprechend guten Abtastern wirklich gar nichts Hörbares bringt.
highfreek
Inventar
#8087 erstellt: 15. Mai 2021, 07:54
Hallo,

kannst du deine Tonabnehmer einmal auch ohne Nadeleinschub fotografieren?
Etwa, so wie hier bei meinem EPC-P24.

[img]1099231[/img]

Ich frage mich nämlich, ob die Nadeleinschübe zwischen P24 und P202 kompatibel sind zu den Einschüben für deine Tonabnehmer.


Ich kann dich Beruhigen : an ALLEN älteren Technics T4P Tonabnehmer ,[b] mit dieser Optik,[/b] sind die Nadelträger mechanisch austauschbar.
Egal ob es EPC30, P24, 202, 530, oder sonst wie .......heißt. Die waren in den 80ern alle gleich und wild durcheinander austauschbar. Also nochmal, die Nadel eines EPC 30 passt auch auf einen Sytemträger P 24, oder P530, oder........


[Beitrag von highfreek am 15. Mai 2021, 07:55 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#8088 erstellt: 15. Mai 2021, 17:44
Mir fallen auch nur 2...3 Scheiben ein, die so verwellt sind, dass es sich auf´s Signal minimal auswirkt und das nur am Rand bzw. der Einlaufrille
So ne Art Klammer auf der Welle und noch eine gegenüber wegen der Unwucht, würde mir auch reichen
Habe ich aber noch nie gesehen.
Vielleicht einen Teller schon gleich mot Häkchen bauen, die man nur hochklappen muss, um die Well runterzuziehen
Uwe_1965
Inventar
#8089 erstellt: 15. Mai 2021, 17:55
Ich habe nur eine Scheibe (Dire Straits, Love over gold für damalig 17,95 DM gekauft) , die ich Idiot mal bei ner Gartenfete im Garten bei 38°C liegen gelassen habe
Da bringt der Ring auch nichts mehr

Wellige Platte mit AT0C9XSL und Headshell ATHS1

Habe dem AT OC9XLS mal ein neues Headshell gegönnt, AT-HS1

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 15. Mai 2021, 18:00 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#8090 erstellt: 16. Mai 2021, 00:53
Hallo,

solche eierige Platten habe ich nicht.
Dafür die 202er-Jico-SAS-Nadel auf dem P-24 von Technics.
P24 SAS

Spielt wie eine 1.

Damit bringt man jedes System auf Top-Niveau.

Grüße
Gurkenhals
Inventar
#8091 erstellt: 16. Mai 2021, 01:30
Tach,

Nunja32 (Beitrag #8086) schrieb:
Meine Erfahrungen: Generell bringen die Mittelgewichte nicht zu viel. So etwas wie ne Klemme, beispielsweise von Michell, hingegen hilft auch gegen höhere Wellen schon ziemlich gut.
Dazu dann noch nen Außenring und man sollte die Platte wieder gut hören können.

Ich stimme aber auch zu, dass es bei sehr moderaten Wellen und dementsprechend guten Abtastern wirklich gar nichts Hörbares bringt.


Auch ich habe ein paar Platten, welche übel verwellt - jedoch nur außen - sind. Einen "Außenring" habe ich noch nicht getestet. Warum auch?

Was soll ich sagen, der QL-Y5F bügelt diese 'Verwellungen' in einer souveränen Art und Weise wech', dat dem Nutzer harter, sprich, nicht dynamisch gedämpfter Tonarme die Spucke wegbleibt.
Beim Zuschauen und auch Zuhören
Mit der Lupe die Bewegung des Systems, des Cantilevers die Wellen locker schluckend resp. beobachtend.....Immer wieder a besondre Froid!
Vllt. mach' ich noch mal ein Video dazu, obwohl Parrot dies schon tat. Mit demselben Dreher mit Dämpfung und ohne.

Vergleich meinerseits lediglich mit dem SL1310. Dieser selbige kann da nicht ansatzweise mithalten, obwohl ein feiner Dreher, da verhupft er sich dann gern mal. Aber eben ein 'harter'.
Für platte Platten..

Nüx für ungut.


Gruß,

Ulf
Gurkenhals
Inventar
#8092 erstellt: 16. Mai 2021, 01:42
Tach,

Holger (Beitrag #8079) schrieb:
Ein älteres Foto... DL103 in ein Gehäuse aus Sterling-Silber verpflanzt.

dl103nudesilver


Ist die Nadel denn noch original (103er) oder das System schon retipt? Schaut gut aus!


Gruß,

Ulf
Holger
Inventar
#8093 erstellt: 16. Mai 2021, 09:18
Das war ein ganz normales 103... nur das Kunststoffgehäuse wech und das Silberkleidchen drauf.

Und das hier war ein 103R... das Kleidchen ist aus Bronze.

103bronzeht
13mart
Inventar
#8094 erstellt: 16. Mai 2021, 09:20

Gurkenhals (Beitrag #8091) schrieb:
Was soll ich sagen, der QL-Y5F bügelt diese 'Verwellungen' in einer souveränen Art und Weise wech', dat dem Nutzer harter, sprich, nicht dynamisch gedämpfter Tonarme die Spucke wegbleibt.
Beim Zuschauen und auch Zuhören


Ja, die ,Dämpfung' muss hart arbeiten, wenn ein weich aufgehängtes Shure mit einem Prügel von Arm kombiniert wird,
der sich eher mit einem Ortofon MC vertragen würde ...

Gruß Mart
jickmagger
Stammgast
#8095 erstellt: 16. Mai 2021, 18:41
High Output MC
Excel MC-100E.
Mal wieder montiert und ich mag es einfach.

Excel_MC100E

Gruß Udo
joern
Stammgast
#8096 erstellt: 17. Mai 2021, 19:29

highfreek (Beitrag #8087) schrieb:

kannst du deine Tonabnehmer einmal auch ohne Nadeleinschub fotografieren?

Ich kann dich Beruhigen : an ALLEN älteren Technics T4P Tonabnehmer , mit dieser Optik, sind die Nadelträger mechanisch austauschbar.
Egal ob es EPC30, P24, 202, 530, oder sonst wie .......heißt.


Wie mein Vorredner sagt, passen die meisten Nadeln zumindest mechanisch auch auf andere Abnehmer.
Ob so eine "Kreuzkombination" auch technisch/qualitativ gut bzw. sinnvoll ist, kann ich nicht sagen. Ich persönlich wäre da eher vorsichtig.

Bei der Reihe EPS-22 23 24 25 27 28, also mit den transparenten Nadeleinschüben (Kristall-Look), sollte es meiner Ansicht nach aber vermutlich untereinander keine technischen Probleme geben, auch wenn die erwähnten Nadeln selber sehr(!) unterschiedliche Ausführungen und Qualitäten haben können.

Bei der Reihe EPS-30 33 510 520 530 540 550 sehe ich da untereinander auch wenig Probleme (aber auch diese Nadeln können sich qualitativ deutlich unterscheiden).

Weiß denn vielleicht jemand, ob sich die dazugehörigen Technics-Tonabnehmer (ohne die jeweilige Nadel) untereinander auch technisch unterscheiden? Oder haben die nur verschiedene Bezeichnungen und Farben, um die dazugehörige Qualität der Einstecknadeln unterscheiden zu können, aber die technischen Daten der Abnehmer selber sind identisch?

Hier noch die gewünschten Bilder der "Zerlegung":
EPC-P550 zerlegt
EPC-P33 zerlegt


Gruß
Pat
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