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Was gibt's heute zu essen

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Autor
Beitrag
LambOfGod
Inventar
#16668 erstellt: 31. Okt 2012, 08:59

Gamma_Ray schrieb:
Schupfnudel-Spitzkohl-Pfanne
Ok, die abgewandelte Version, meine Frau hat Chinakohl genommen.

DSCF0046



Sieht suuuuper aus!
ax3
Inventar
#16669 erstellt: 31. Okt 2012, 10:16

Nanobyte schrieb:

Tierisches Fett ist tierisches Fett. Und tierische Proteine sind tierische Proteine. Ob sie nun von Kuh, Schaf, Schwein oder Wolpertinger stammen, ist nebensächlich.


Die Zusammensetzung von Fisch und Fleisch ist schon recht unterschiedlich.

Bei dir, ebenso wie bei Pea, denke ich manchmal, dass ein etwas entspannterer Zugang zu bestimmten Nahrungsmitteln nicht schaden könnte.
peacounter
Inventar
#16670 erstellt: 31. Okt 2012, 11:31
so unentspannt bin ich nicht.
ich ess nur kein fleisch.
andere essen keinen käse oder keinen fisch.
aber das thema hatten wir ja schon.
Chiip
Ist häufiger hier
#16671 erstellt: 31. Okt 2012, 14:24
Bei mir gabs heute etwas mehr FLEISCH
Kochwurst, Backe und Putenschnitzel ^^
ax3
Inventar
#16672 erstellt: 31. Okt 2012, 14:37

peacounter schrieb:
so unentspannt bin ich nicht.
ich ess nur kein fleisch.
andere essen keinen käse oder keinen fisch.
aber das thema hatten wir ja schon.


Teilweise

Im realen Leben ist es m.E. immer ein bisschen merkwürdig und unhöflich, wenn man auf andere Teller zeigt und dazu Kommentare gibt, die nicht wohlwollend sind.
Wer bekommt schon im übertragenen Sinne gerne unter die Nase gerieben: "Was für'n shice isst du denn da? Würde ich ums Verrecken nicht anrühren."

In China bspw. käme und kommt so etwas gar nicht gut bzw. noch schlechter als hier, weil vieles in der Kultur sich rund um das Essen dreht.
Aber auch schon in der näheren Umgebung ist ja nicht jedermann ein Freund von Oktopus, Meeresfrüchten, Frosch-Schenkeln, Schnecken, Elsässer Schlachtplatte mit Sauerkraut, Tofu, Sprossen und Keimen, Milch, Blauschimmelkäse, Soljanka etc.pp.

Will sagen: Wenn jemand etwas gerne isst, sollte man m.E. dazu nicht unbedingt negative Kommentare abgeben, egal ob das jetzt Ravioli, Grillzeug, Milchprodukte, Schnecken, Salate oder irgend etwas anderes ist.

Man selbst muss es ja wirklich nicht essen - aber man muss den anderen ja nicht ihr Essen "zerreden".

Just my two Cents
Chiip
Ist häufiger hier
#16673 erstellt: 31. Okt 2012, 14:41
Kein Fleisch essen ist doch auch überhaupt nicht schlimm....
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#16674 erstellt: 31. Okt 2012, 14:42
hat ja auch niemand was gegen.
schmul
Inventar
#16675 erstellt: 31. Okt 2012, 15:58
Heute gibt es Schnitzel, Kartoffeln und Rosenkohl.
Kalle_1980
Inventar
#16676 erstellt: 31. Okt 2012, 17:38

Chiip schrieb:
Kein Fleisch essen ist doch auch überhaupt nicht schlimm....


das wäre mein sicherer hungertod
v-o-j
Ist häufiger hier
#16677 erstellt: 31. Okt 2012, 17:40

schmul schrieb:
Heute gibt es Schnitzel, Kartoffeln und Rosenkohl.


das gibt es bei mir morgen
Nanobyte
Stammgast
#16678 erstellt: 31. Okt 2012, 18:21

ax3 schrieb:
...
Im realen Leben ist es m.E. immer ein bisschen merkwürdig und unhöflich, wenn man auf andere Teller zeigt und dazu Kommentare gibt, die nicht wohlwollend sind.
...
Just my two Cents



Ich zeige gar nicht auf jemandes' Teller. Es ging eingangs nur um PolyAmid's Beitrag, daß er glaubt, er sei Alaktasier. Da habe ich ihm gesagt, daß das gut möglich sei und er die (Kuh-) Milch doch einfach weglassen solle, da sie eh ungesund sei. Daraufhin fragte Franquin etwas spitz, ob es sich bei dem Eutersekret anderer Spezies ähnlich verhielte, was ich bejahte.

Ich will nicht missionieren. Aber jeder, der über gesundes Essen diskutieren will, sollte dieses Buch

amazon.de

gelesen haben. Ich selbst bin von veganer Ernährung (noch) weit entfernt. Aber vorab empfehle ich jedem den sorgfältigen Umgang mit Milchprodukten. Das Fleisch ist nämlich gar nicht soo das Problem!

Mahlzeit!

Ach und:


ax3 schrieb:

Just my two Cents


Stell' Deine Meinung nicht unter den Scheffel. Nichts entkräftet ein Argument so sehr wie ein unterwürfiges "Nur meine Meinung"!

D.


[Beitrag von Nanobyte am 31. Okt 2012, 18:26 bearbeitet]
Gamma_Ray
Stammgast
#16679 erstellt: 31. Okt 2012, 18:23

Chiip schrieb:
Kein Fleisch essen ist doch auch überhaupt nicht schlimm....

Genau, bleibt mehr für mich
Gelscht
Gelöscht
#16680 erstellt: 31. Okt 2012, 18:45
Meine Ex isst vegan, Gestern hat sie mir von leckeren Smoothies aus u.a. Salat erzählt. Überall ist Irgendetwas undeklariertes Tierisches drin, ... Dann lieber gleich Frutarier als den Stress...
peacounter
Inventar
#16681 erstellt: 31. Okt 2012, 19:06
ax3, du müßtest jetzt aber schon langsam verstanden haben, dass das von mir harmlose frotzelei ist.

genau wie die kommentare über meine ernährung.
die gibts nämlich auch, wenn du mal genauer hinsiehst.
ich bemühe mich nach kräften sowas mit smileys klarzustellen, aber manchmal kommts halt nicht richtig an und dann tut mir das auch aufrichtig leid.


ich koch heute abend marokkanisch mit, kürbis, tomate, möhren, kartoffeln, tomaten und fisch.
gewürzt wird unter anderem mit frischer minze und dazu gibts den obligatorischen salat (und couscous natürlich).

morgen nehm ich tatsächlich mal den feiertag mit.
nur so 2-3 stunden ins labor und aufräumen, ansonsten schwimmbad und kochen.
was genau weiß ich noch nicht. das verrät mir vermutlich gleich der rewe und evtl auch die kühltruhe.



P
ax3
Inventar
#16682 erstellt: 31. Okt 2012, 19:10

Nanobyte schrieb:

Ich will nicht missionieren. Aber jeder, der über gesundes Essen diskutieren will, sollte dieses Buch gelesen haben.


Du willst nicht.

Aber jeder sollte ...

dieses Buch und

jenes Buch usw.


Aber vorab empfehle ich jedem den sorgfältigen Umgang mit Milchprodukten. Das Fleisch ist nämlich gar nicht soo das Problem!


Zu jeder Meinung gibt es eine Gegenmeinung, und wenn du zurzeit auf dem "Milch ist ein Problem" Trip bist, ist das eine durch selektives Lesen zustande gekommene Teilmeinung - aber deshalb nicht allgemeiner Stand der Dinge.

Wie schon mal irgendwo in diesem Thread auf Nachfrage geschrieben, ist mein erstes Studium Oecotrophologie gewesen. Gerade aus diesem Grund, bin ich mit Verallgemeinerungen, die sich auf Verträglichkeit von Nahrungsmitteln beziehen, sehr vorsichtig.

Da gab es in den vergangenen Jahrhunderten schon manche Irrwege, die aber zu der Zeit ihres modischen Auftretens als Wahrheit verkauft wurden, ebenso wie heute die unzähligen Diäten und Vorschriften zu dem, was gesund und förderlich ist.

Esst kein Fleisch
Esst nur rohes Fleisch
Esst nur durchgegartes Fleisch
Esst mehr Gemüse
Esst kein Gemüse, wegen Pestiziden
Trinkt keine Milch
Trink Milch!

um nur ein paar der heute gebräuchlichen zu zitieren.
Bulimie und Ess-Störungen entstehen unter anderem auch durch die nicht mehr zu durchschauende Flut von Nahrungs-Vorschriften, die sich teilweise erheblich widersprechen. Nicht nur in diesem Faden.

Wenn jemand über Jahre keine gesundheitlichen Beschwerden hatte, wenn alle Blutwerte OK sind, wenn keine Entzündungsherde vorliegen, kann man im statistischen Normalfall davon ausgehen, dass die aufgenomme Nahrung passt.
Und wenn sie dann auch noch mit Genuss aufgenommen wurde - um so besser.




Ach und:

ax3 schrieb:

Just my two Cents

Stell' Deine Meinung nicht unter den Scheffel. Nichts entkräftet ein Argument so sehr wie ein unterwürfiges "Nur meine Meinung"!


"Unterwürfig" ist dann auch wieder eine Zuschreibung von dir.
Ich deute bei so etwas eher: "Höflich"
Wenn es dir aber lieber ist, setz hinter jeden meiner Beiträge ein männlich markantes: Ist so!


[Beitrag von ax3 am 31. Okt 2012, 19:17 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#16683 erstellt: 31. Okt 2012, 19:16

ax3 schrieb:
Wenn jemand über Jahre keine gesundheitlichen Beschwerden hatte, wenn alle Blutwerte OK sind, wenn keine Entzündungsherde vorliegen, kann man im statistischen Normalfall davon ausgehen, dass die aufgenomme Nahrung passt. Und wenn sie dann auch noch mit Genuss aufgenommen wurde - um so besser.

Das klingt doch vernünftig...
peacounter
Inventar
#16684 erstellt: 31. Okt 2012, 19:24
den bereich wollte ich auch markieren.

x2 für ole.


bei mir läuft das mit dem fleischlos jetzt seit gut 13 jahren und nicht nur der arzt ist zufrieden.
Z25
Hat sich gelöscht
#16685 erstellt: 31. Okt 2012, 19:26
Mal was anderes als Ernährungsfilosofie: Wer kennt sich mit Sushi machen aus? Ich esse es ja gerne. Selber machen habe ich auch versucht. Handwerklich war das aber ne Katastrophe....... meine Ungeduld. Den richtigen Reis hatte ich......... Gibt es Geheimnisse?
Gelscht
Gelöscht
#16686 erstellt: 31. Okt 2012, 19:28

Z25 schrieb:
Gibt es Geheimnisse?


Den richtigen Reis auch richtig zubereiten!?
LambOfGod
Inventar
#16687 erstellt: 31. Okt 2012, 19:33
Also meine Blutwerte sind auch in Ordnung und ich würde meinen Fleischkonsum nicht als gering bezeichnen (aber auch nicht als übermäßig viel) ...
Z25
Hat sich gelöscht
#16688 erstellt: 31. Okt 2012, 19:41

Ole_Sörennsen schrieb:

Z25 schrieb:
Gibt es Geheimnisse?


Den richtigen Reis auch richtig zubereiten!? ;)



Was verstehst Du darunter?
LambOfGod
Inventar
#16689 erstellt: 31. Okt 2012, 19:51
Eigentlich braucht man doch recht klebrigen, leicht süßen Reiß dafür, oder?

Entweder ein Ei als Bindemittel unter den Reiß rühren oder den leicht verkochen...?
Gelscht
Gelöscht
#16690 erstellt: 31. Okt 2012, 20:00
Ohne Reiskocher geht's nicht, sagen die Asiaten. Und falls Du den Reis nicht im Asia-Supermarkt gekauft hast würde ich den auch nicht als richtig bezeichnen. Der muss richtig kleben, dazu darf der "Kleber" nicht ausgewaschen worden sein, auf +/-30 Sek genau zubereitet werden, ... Ich habe mir mal einen 30-minütigen Vortrag anhören müsssen, sogar das deutsche Wasser wurde in seiner Qualität angezweifelt. Mal im Asia-Supermarkt beraten lassen, die haben ja auch das Equipment...
Z25
Hat sich gelöscht
#16691 erstellt: 31. Okt 2012, 20:18
Ok, das hört sich sinnig an. Ordentlichen Fisch zu kriegen ist nicht so das Problem. Ich sage nur "Große Elbstrasse"........
Gelscht
Gelöscht
#16692 erstellt: 31. Okt 2012, 20:27
Jetzt hab' ich Hunger bekommen Es gibt wieder mal wie einst aus Omas Küche: Bratwurst, Kartoffelbrei, Rotkohl
ax3
Inventar
#16693 erstellt: 31. Okt 2012, 20:37

Z25 schrieb:
Gibt es Geheimnisse?


Da empfiehlt es sich einen Kurs beim Experten zu belegen.

Frische und
richtige Zutaten
richtige Zubereitung und last not least
richtige Rolltechnik

sind da wohl die Marker zum Sushi-Glück

(Ich kann es nicht, bin aber auch nicht scharf auf Sushi)
peacounter
Inventar
#16694 erstellt: 31. Okt 2012, 21:43
ich kanns auch nicht und ich versuchs auch nicht.

aber sushi is ne 9 von 10!!!


gleich gibts essen. der fisch kommt jetzt rein.
Nanobyte
Stammgast
#16695 erstellt: 31. Okt 2012, 23:32
Hey,


ax3 schrieb:

Zu jeder Meinung gibt es eine Gegenmeinung, und wenn du zurzeit auf dem "Milch ist ein Problem" Trip bist, ist das eine durch selektives Lesen zustande gekommene Teilmeinung - aber deshalb nicht allgemeiner Stand der Dinge.


Hast jetzt Du die Meinung, oder ich? Oder Du die Gegenmeinung? Oder andersherum? Und was ist bitte eine Teilmeinung? Das ist ja ein ganz neuer Begriff!
Und - hallo? - was ist bitte der "allgemeine Stand der Dinge"?


ax3 schrieb:

Wie schon mal irgendwo in diesem Thread auf Nachfrage geschrieben, ist mein erstes Studium Oecotrophologie gewesen.


Super! Ich freue mich für Dich. Was war Dein zweites "Studium"?


ax3 schrieb:

Gerade aus diesem Grund, bin ich mit Verallgemeinerungen, die sich auf Verträglichkeit von Nahrungsmitteln beziehen, sehr vorsichtig.


Offenbar bist Du aus demselben Grund auch bei konkreten wissenschaftlichen Erkenntnissen "vorsichtig", sie anzuerkennen?


ax3 schrieb:

Da gab es in den vergangenen Jahrhunderten schon manche Irrwege, die aber zu der Zeit ihres modischen Auftretens als Wahrheit verkauft wurden, ebenso wie heute die unzähligen Diäten und Vorschriften zu dem, was gesund und förderlich ist.


Ja, die waren manchmal drollig, nicht wahr? Zuletzt zum Beispiel das Saubermann-Image der Milchindustrie. Die Kalziumlüge. Geschenkt.


ax3 schrieb:

Esst kein Fleisch
Esst nur rohes Fleisch
Esst nur durchgegartes Fleisch
Esst mehr Gemüse
Esst kein Gemüse, wegen Pestiziden
Trinkt keine Milch
Trink Milch!

um nur ein paar der heute gebräuchlichen zu zitieren.



mmhhh....


ax3 schrieb:

Bulimie und Ess-Störungen entstehen unter anderem auch durch die nicht mehr zu durchschauende Flut von Nahrungs-Vorschriften, die sich teilweise erheblich widersprechen. Nicht nur in diesem Faden.



Mag sein, daß das in den vergangenen Jahrhunderten so war. In unserer Zeit ist es anders. Wir arbeiten mit wissenschaftlichen Methoden, nicht mehr nach der Säftetheorie. Und auch in der Psychiatrie sind wir Ärzte deutlich weiter gekommen! Und daß die Flut von Ernährungsvorschriften endlich mal durchschaut wird, ist bitter notwendig! Denn eigentlich widerspricht sich da überhaupt nichts. Auch nicht in diesem Faden. Es müsste nur mal publik gemacht werden!



ax3 schrieb:

Wenn jemand über Jahre keine gesundheitlichen Beschwerden hatte, wenn alle Blutwerte OK sind, wenn keine Entzündungsherde vorliegen, kann man im statistischen Normalfall davon ausgehen, dass die aufgenomme Nahrung passt.


Klar, wenn das Individuum 25 Jahre alt ist und sich altersgemäß bewegt, sind natürlich alle Blutwerte in Ordnung. Selbst wenn es sich bei McDonalds ernährt.

Entzündungsherde? Was meinst Du? Eiterbeulen, oder was? Borreliose? Oder Rheuma?


ax3 schrieb:


Und wenn sie dann auch noch mit Genuss aufgenommen wurde - um so besser.




Sie? Was?
Du meinst die Nahrung? Unterscheide zwischen Lebensmitteln und Nährstoffen.

Natürlich weiß ich, was Du meinst.

Die Lust am Essen!

Und die muß ja jedem Menschen erhalten bleiben.


Oder nicht?

Mahlzeit!
Ben_Zin
Hat sich gelöscht
#16696 erstellt: 01. Nov 2012, 00:06
Ich habe heut wieder Linsensuppe gemacht. Als Einlage hab ich da (nicht hauen) Paprika und Hackfleisch was ich vorher krümelig angebraten hab rein gemacht. Dann noch Kartoffeln dazu.
Das entstand weil ich noch Reste hatte die weg mussten.

Das war echt net schlecht!

Bild hab ich leider keins gemacht, hab ich verpeilt.


[Beitrag von Ben_Zin am 01. Nov 2012, 00:10 bearbeitet]
HGButtentee
Stammgast
#16697 erstellt: 01. Nov 2012, 00:06
Heute auf Arbeit gab es 2 Schinken-Käse Croissant´s und eine Flasche Valensina Orangensaft.

Und gerade backen mein Frauchen und ich einen Maulwurfkuchen für den Besuch morgen bei der Family
Ben_Zin
Hat sich gelöscht
#16698 erstellt: 01. Nov 2012, 00:10

für den Besuch morgen bei der Family


Das kling so richtig begeistert
Gamma_Ray
Stammgast
#16699 erstellt: 01. Nov 2012, 00:13
Na klar, möchtest Du um diese Zeit noch backen MÜßEN?
HGButtentee
Stammgast
#16700 erstellt: 01. Nov 2012, 00:16
Danke für euer Mitgefühl. Ihr wisst, was ich gerade durchmache

Nee spaß beiseite. Freue mich darauf, die Family vom frauchen wieder zu sehen.

Die kochen immer für ne Fussballmannschaft :-)

Typisch Phillipinisches Essen. Mjam

Pansit, Frühlingsrollen, Fisch, etc......

Da freut sich die Waage
Ben_Zin
Hat sich gelöscht
#16701 erstellt: 01. Nov 2012, 00:17
Backen nein.
Mit kochen hätte ich nicht so das Problem um diese Zeit^^
Kommt aber drauf an ob man frei hat oder nicht, das ist klar.


Nee spaß beiseite. Freue mich darauf, die Family vom frauchen wieder zu sehen.

Die kochen immer für ne Fussballmannschaft :-)

Typisch Phillipinisches Essen. Mjam


Wenn das so ist, dann wirst du ja fürstlich "entlohnt".
In dem Fall würde ich jetzt richtig gerne backen.

Einen schönen und Genussvollen Tag!


[Beitrag von Ben_Zin am 01. Nov 2012, 00:25 bearbeitet]
ax3
Inventar
#16702 erstellt: 01. Nov 2012, 00:28

Nanobyte schrieb:



ax3 schrieb:

Gerade aus diesem Grund, bin ich mit Verallgemeinerungen, die sich auf Verträglichkeit von Nahrungsmitteln beziehen, sehr vorsichtig.


Offenbar bist Du aus demselben Grund auch bei konkreten wissenschaftlichen Erkenntnissen "vorsichtig", sie anzuerkennen?


Die Fortführung deines semantischen Schwanzvergleichs erspare ich mir und den anderen mal.

Bis jetzt sehe ich da keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die nicht durch andere Studien mit konträren Ergebnissen, in Frage gestellt werden können. Es gibt durchaus Langzeitstudien zur Verträglichkeit und zum Nutzen von Milch und Milchprodukten - ebenso wie deine hier vorgestellten Postulate zum Gegenteil.
Wie so oft, These und Anti-These und es bringt m.E. überhaupt nichts in diesem Zusammenhang auf einer Meinung zu beharren und diese als die absolute Wahrheit mit aggressiver Attitüde zu verteidigen bzw. zu vertreten.

Insofern hast du durchaus recht: Ich bin auch und gerade bei "konkreten wissenschaftlichen Erkenntnissen" vorsichtig. Man sollte bei jeder Studie hinterfragen, wer der Auftraggeber ist und wer einen auch monetären Nutzen davon hat.

Mir wäre es allerdings zu peinlich hier wissenschaftlich verbrämte Werbebroschüren in Tarnung eines Fachbuchs oder einer Dissertation zur Befürwortung des Milch- und/oder Fleischkonsums einzustellen.

Ich halte es da eher mit den Preußen: Suum Cuique > Jedem das Seine

Wenn man sich schon über wirklich epidemische Ernährungsfehler sinnvoll austauschen möchte, dann doch wohl eher über das immer mehr zunehmende Adipositas Problem durch erhöhte Zufuhr von Einfach Zucker und denaturierte Kohlenhydrate in den Industriestaaten.

Ein anderer Punkt ist, dass die asiatischen Länder mit erhöhter Laktose-Intoleranz auf den vom Westen geprägten Life-Style aufspringen, obwohl die dortige Bevölkerung die Nahrung zu 98% nicht richtig verwerten kann. Das ist dann wirklich ungesunder Milch-Konsum, dessen extrinsische Motivation und Ursache aber eher an die Anpassungversuche an andere soziologische Determinanten zu suchen ist.

Da ich nicht glaube, dass irgendjemand hier die Diskussion interessiert:

Ich hatte heute in der Hauptsache frisches Brot mit tierischem Streichfett und selbstgeschnittenem Südtiroler Speck. Danach Roquefort und einen guten Roten. War lecker

Edith trifft den Recht Schrei Punk


[Beitrag von ax3 am 01. Nov 2012, 00:51 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#16703 erstellt: 01. Nov 2012, 01:16

ax3 schrieb:
Da ich nicht glaube, dass irgendjemand hier die Diskussion interessiert


Ich bin zwar nicht Irgendjemand, habe aber trotzdem eine Meinung dazu: Du liegst völlig richtig

Da ich kurz bevor ich mit dem Kochen anfing zum Essen eingeladen wurde, gab es statt Bratwurst "Ente im Fluss". Entenbrust und Riesengarnelen mit viel Gemüse - beim Asia um die Ecke... War lecker...
Nanobyte
Stammgast
#16704 erstellt: 01. Nov 2012, 01:20

ax3 schrieb:


Deinen semantischen Schwanzvergleich erspare ich mir und den anderen mal.


Nee, dieses Zitat lassen wir mal als Deines hier so stehen! Von mir ist das jedenfalls nicht. Nichtmal im übertragenen Sinn.


ax3 schrieb:

Bis jetzt sehe ich da keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die nicht durch andere Studien mit kontären Ergebnissen, in Frage gestellt werden können. Es gibt durchaus Langzeitstudien zur Verträglichkeit und zum Nutzen von Milch und Milchprodukten - ebenso wie deine hier vorgestellten Postulate zum Gegenteil.


Kein Wunder.


ax3 schrieb:
Wie so oft, These und Anti-These und es bringt m.E. überhaupt nichts in diesem Zusammenhang auf einer Meinung zu beharren und diese als die absolute Wahrheit mit aggressiver Attitüde zu verteidigen bzw. zu vertreten.


Rischtisch!


ax3 schrieb:
Insofern hast du durchaus recht: Ich bin auch und gerade bei "konkreten wissenschaftlichen Erkenntnissen" vorsichtig. Man sollte bei jeder Studie hinterfragen, wer der Auftraggeber ist und wer einen auch monetären Nutzen davon hat.


Genau!


ax3 schrieb:
Mir wäre es allerdings zu peinlich hier wissenschaftlich verbrämte Werbebroschüren in Tarnung eines Fachbuchs oder einer Dissertation zur Befürwortung des Milch- und/oder Fleischkonsums einzustellen.


Das wäre mir auch extrem peinlich!


ax3 schrieb:
Ich halte es da eher mit den Preußen: Suum Cuique > Jedem das Seine


Dann halte ich es mit den Römern:

Cui bono > Wem nützt das?


ax3 schrieb:
Wenn man sich schon über wirklich epidemische Ernährungsfehler sinnvoll austauschen möchte, dann doch wohl eher über das immer mehr zunehmende Adipositas Problem durch erhöhte Zufuhr von Einfach Zucker und denaturierte Kohlenhydrate in den Industriestaaten.


Rede doch lieber über denaturierte Proteine. Ich habe von denaturierten Kohlenhydraten noch nichts gehört.


ax3 schrieb:
Ein anderer Punkt ist, dass die asiatischen Länder mit erhöhter Laktose-Intoleranz auf den vom Westen geprägten Life-Style aufspringen, obwohl die dortige Bevölkerung die Nahrung zu 98% nicht richtig verwerten kann.


Es gibt keine "erhöhte Laktose-Intoleranz". Es gibt allenfalls eine Laktosetoleranz, die der Mensch in Nordeuropa vor 7000 Jahren durch eine Mutation erfahren hat.


ax3 schrieb:
Das ist dann wirklich ungesunder Milch-Konsum, dessen extrensische Motivation und Ursache aber eher an die Anpassungversuche an andere soziologische Determinanten zu suchen ist.


Du hast Recht. Japanisch-stämmige Männer der 2. Generation in den USA haben das gleiche Herzinfarktrisiko wie Einwanderer aus anderen Gebieten, wie z.B. Irland, Bangladesh oder Deutschland. Woran wird es liegen? An der Ernährung?


ax3 schrieb:
Da ich nicht glaube, dass irgendjemand hier die Diskussion interessiert:


Ich glaube schon, daß es die große Masse der Mitleser interessiert.


ax3 schrieb:
Ich hatte heute in der Hauptsache frisches Brot mit tierischem Streichfett und selbstgeschnittenem Südtiroler Speck. Danach Roquefort und einen guten Roten. War lecker


Das sei Dir gegönnt.


Mahlzeit!

PS:

Lies das Buch!
Gelscht
Gelöscht
#16705 erstellt: 01. Nov 2012, 01:24

Nanobyte schrieb:

ax3 schrieb:
Mir wäre es allerdings zu peinlich hier wissenschaftlich verbrämte Werbebroschüren in Tarnung eines Fachbuchs oder einer Dissertation zur Befürwortung des Milch- und/oder Fleischkonsums einzustellen.

Das wäre mir auch extrem peinlich!

Dann hättest Du aber schreiben müssen: Das ist es mir natürlich auch!
HGButtentee
Stammgast
#16706 erstellt: 01. Nov 2012, 01:33

Einen schönen und Genussvollen Tag!


Danke dir. Ja den werde ich haben. Und den brauche ich auch ganz dringend
PoLyAmId
Inventar
#16707 erstellt: 01. Nov 2012, 10:22
Das mit der Verteufelung gewisser Lebensmittel ist meiner Meinung nach eh Humbug. Erstens weil es sehr unterschiedliche Reaktionen gibt von Mensch zu Mensch und zweitens, weil am Ende meist die Menge das Gift macht.
Sicherlich gibt es Missestände wie die Tierhaltung oder die Folgen, die beispielsweise die Fütterung mit Mais für die Rinderzucht hat. Leider ist halt alles auf Profit und Effizienz ausgelegt. Bio und die Idee dahinter sind für die Unternehmen nur interessant, weil der verunsicherte Verbraucher dies momentan gut aufnimmt und akzeptiert. Das wird sich auf lange Zeit wohl eher noch verändern.
Hier hilft nur sich aufgrund der Tatsachen eine Lebensweise anzueignen, die den besten Kompromiss bildet.
Ich halte es hier ähnlich wie ax3: möglichst selbstzubereitete Lebensmittel aus Rohstoffen möglichst hoher Qualität und mit möglichst wenig vorbehandelt. So greife ich beispielsweise eher zum Salatkopf oder ganzem Blumenkohl als zu Tütensalat und Iglo Gemüsemix. Dabei verlasse ich mich dann möglichst auf meine Sinne. Zwar muss ein Produkt, welches frisch aussieht, sich gut anfasst und gut riecht nicht zwangsläufig auch von der Laborseite her in Ordnung sein aber zumindest gibt es einen Deut in die richtige Richtung. Ich bin nicht so der Fan der "wir sind der Industrie ausgeliefert und heute ist doch eh alles verseucht" Fraktion, sondern versuche das Beste aus der Sache zu machen was der Geldbeutel halt hergibt. So hol ich meinen Fisch sehr gerne auch mal von der tollen Fischtheke und nicht aus der Kühltruhe, meinen Salat auch gern mal im Bauernladen und mein Fleisch auch gern mal beim Metzger meines Vertrauens. Essen ist halt Lebensqualität. Da sollte man schon wählerisch sein. Aber auch ich hol mir mal ganz dumm den Döner um die Ecke als Mittagessen auf der Arbeit. Ich mach mir da aber keine Illusionen was tolles gegessen zu haben.
Diese moderne Horror Literatur über die Verteufelung gewisser Nahrungsmittelgruppen und die ganze andere Panikmache lese ich zwar auch hier und da mal gerne aber am Ende halte ich das damit auch nicht anders als mit anderer "fantastischer Literatur". Ist halt Unterhaltung.

Was es für mich zu verhindern gilt ist halt einseitige Mangelernährung. Ich habe keine Lust mir Gedanken zu machen was ich denn nun zum Ausgleich zu mir nehmen muss, weil ich auf bestimmte Nahrungsmittelgruppen verzichte. Was ich davon dann halt vertrage und was nicht in speziellem Bezug auf mich und meine Familie muss ich dabei natürlich beachten. Falls ich nun wirklich laktose intollerant sein sollte, muss ich mich halt anpassen und reagieren. Heisst dann halt den Milchkonsum runterfahren. Jetzt aber zu sagen Milch ist falsch und schlecht fände ich ehrlich gesagt bescheuert.

Ich bin der Meinung man kann sich auch ohne auf Nahrungsmittelgruppen gänzlich zu verzichten gesund und bewusst ernähren. Dabei muss man halt ständig bewerten was einem guttut und darauf seine Ernährungsgrundlage aufbauen und was halt eher ein nachteiliges Genussmittel ist wie zum Beispiel bei mir Alkohol (ich trinke wahnsinnig gern Wein und Whisky) aus einem vertretbaren level zu halten und diese Dinge dann eher ausnahmsweise mal zu geniessen. Ist wie mit dem Rauchen. Ich rauche nun schon seit über 4 Jahren nicht mehr und das tut mir gut. Zu Genusszwecken mal eine Zigarre anzumachen lass ich mir aber nicht nehmen. Passiert dann aber höchstens ein oder zwei mal im Jahr.

Was ich allerdings verurteile sind zum Beispiel Leute, die sich minimalistisch ernähren mit der ganz grossen Auswahl, was sie nun dringend brauchen und sich dann zeitgleich nen Hintern voll Supplemente reinjagen. Dieses Zeug ist nämlich mal alles andere als gesund und stärker industriell veränderte Lebensmittel, wenn man das überhaupt so nennen kann, gibt es wahrscheinlich gar nicht.
robitobi11
Ist häufiger hier
#16708 erstellt: 01. Nov 2012, 10:41
PoLyAmid: ich stimme die uneingeschränkt zu.
peacounter
Inventar
#16709 erstellt: 01. Nov 2012, 10:42
so nen tk-gemüsemix im beutel find ich manchmal ganz praktisch, wenn's schnell gehn soll.

damit kann man in ziemlich kurzer zeit nen auflauf, ne soße oder ne pfanne zaubern.
pasta, kartoffeln oder reis dazu und ein frischer salat... dann geht das schonmal durch.

das ist dann aber auch das höchste der gefühle im programm "schnelle küche" (abgesehn von nem richtig guten pesto aus dem glas mit pasta. da gibts mitlerweile schöne sachen).
ne soße aus dem glas oder gar aus der tüte kommt mir nicht auf den teller.
und fertiggerichte, egal ob tk oder schale auch nicht.
dabei gehts mir dann garnicht unbedingt um die gesundheit.
ich find die schmecken einfach gruselig.
ne scheibe gutes brot mit spiegelei is viel leckerer, geht schneller und ist auch noch billiger.


ich fang den tag jetzt mit couccous und fisch an.
war enorm lecker gestern abend und das wird es gleich auch sein.
dann nen film von der platte, danach schwimmbad und zum tagesabschluß noch ein paar stunden in die firma.

heute abend nen großen salat mit gebratenem tofu (mit honig-senf-sojasauce-marinade abgelöscht)
sehr lecker!

P
PoLyAmId
Inventar
#16710 erstellt: 01. Nov 2012, 11:01
Seit ich meinen Mörser habe mach ich mein Pesto immer selber. Is wohl eins der einfachsten Dinge überhaupt. Permesan, Olivenöl und Nüsse hab ich eigentlich eh immer da. Da kommt dann nur das frisch gezupfte Kraut zu oder halt die Tomaten. Besonders die Knoblauch Note bekomm ich selber immer noch am besten hin^^. Ob nu Walnuss, Oliven, rotes oder grünes Pesto. Alles ist sauschnell gemacht und schmeckt genial.
peacounter
Inventar
#16711 erstellt: 01. Nov 2012, 11:10
is richtig, aber als notreserve hab ich immer ein glas gutes pesto im schrank.
wenn amn mal nicht alles da hat, ist das nicht schlecht.

und in der firma ist das auch ne schöne geschichte:
n paar nudeln kochen, durch den deckel abgießen, pesto dazu, umrühren und aus dem topf futtern
wenns schnell gehn muß und ich nicht raus kann, ist das genial.
geht sogar schneller als die meisten fertiggerichte.
Gamma_Ray
Stammgast
#16712 erstellt: 01. Nov 2012, 11:20
Ich kann mich bis heute noch nicht so mit Pesto anfreunden. Vielleicht habe ich ja noch kein gutes Pesto probiert? Welches könnt Ihr denn so empfehlen?
Ich esse gerne etwas schärfer und auch gerne Knoblauch.
peacounter
Inventar
#16713 erstellt: 01. Nov 2012, 11:27
imo sind die grünen aus dem glas alle nicht so toll.
wenn fertigware, dann rotes.

kein discounterkrams und die zutatenliste lesen.
wenn die meisten sachen darin dir schmecken, ausprobieren.

wichtig ist, dass die nudeln nicht zu trocken sind, wenn du es draufmachst.
ich hol mir mit ner tasse zum ende des kochvorgangs immer ein bischen nudelwasser aus dem topf und benutze das dann beim einrühren des pestos um die richtige geschmeidigkeit zu bekommen.
Gamma_Ray
Stammgast
#16714 erstellt: 01. Nov 2012, 12:14
Deftige Kartoffel-Gemüse-Pfanne mit Schmand

DSCF0057
Z25
Hat sich gelöscht
#16715 erstellt: 01. Nov 2012, 13:01
Ich finde das TK-Gemüse ganz gut. Ich denke,es wid ziemlich frisch geerntet verarbeitet und das kann gegenüber Frischware (die ggf schon ein oder zwei Tage auf dem Buckel hat) auf dem Markt oder in der Gemüsetheke ein ein Vorteil sein.
Und der Tütensalat kann ebenfalls so gesehn frischer sein. Insbesondere kriege ich mehrere Köpfe, also verschiedene, wenn ich einen bunten Salat haben will, schon mal nicht weg. Oder eben erst nach mehreren Tagen.....

Eben hatte ich ein Käse/Salamibrot und Gewürzgurken.
peacounter
Inventar
#16716 erstellt: 01. Nov 2012, 13:33
ich hab immer drei bis vier blattsalate im gemüsefach und es wird selten was schlecht.
aber ich ess ja auch jeden tag ne große schüssel.

bei der arbeit nehm ich aber auch hin und wieder mal so nen beutel.
aber ich achte darauf, dass das mhd noch lange hin ist.
geschnittener salat hält schon deutlich kürzer als ganze köppe.
und ich wasch ihn nochmal durch, auch wenn "gewaschen" drafsteht.


das schwimmbad fällt erstmal flach.
hab irgendwie keine lust.
vielleicht heute abend nach der arbeit.
mal sehn.
Gutmensch0815
Stammgast
#16717 erstellt: 01. Nov 2012, 18:24
Pasta Tomato & Rucola!
Spaghetti


[Beitrag von Gutmensch0815 am 01. Nov 2012, 19:27 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#16718 erstellt: 01. Nov 2012, 19:02
mach parmesan drüber!

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