Was gibt's heute zu essen

Weib will erst n Bild!

mcleod1689 (Beitrag #75081) schrieb:

Schöne Klang-Katze

Gefüllte Paprika mit Couscous & Hack.

Ich hab nachher was viel besseres, was mein Froind K@lle sehr entzücken wird

Nachgekartet:

Pigpreast (Beitrag #74844) schrieb:

Markklößchensuppe mit Möhren, Sellerie, Lauch, Rindfleischstückchen und Fadennudeln. Oben drauf gehackte Petersilie und Pfeffer. Nur hat das blöde Handy das Foto nicht genommen und ich habs nicht gemerkt. Dabei war isch so stolz auf misch, weil viel Zeit genommen und zuerst mal die Brühe mit Knochen und Gemüse gekocht (nebenher Heringssalat für heute Abend geschnibbelt) und auf diese Weise gänzlich ohne Bescheißer wie Suppenwürfel oder fertige Brühe ausgekommen.

Peterb4008 (Beitrag #74845) schrieb:

Kein Problem! Bitte.

Pigpreast (Beitrag #74846) schrieb:

Meine sah besser aus. Ja, ja, ich kann jetzt viel erzählen, aber ich hab Zeugen und es waren halt noch graue Fleisstückchen und grüne/weiße Lauchstreifen sowie Selleriewürfel zu sehen. Ich guck ma beim letzten Jahr... Edit: Pigpreast (Beitrag #69956) schrieb: Ich meine, dies Jahr sah se noch schicker aus *heul*

Peterb4008 (Beitrag #74847) schrieb:

Du kleiner Klugscheißer,soll ich jetzt noch die Suppe für dich umrühren damit Du auch Fleisstückchen und grüne/Weiße Lauchstreifen sowie Selleriewürfel siehst!?

mcleod1689 (Beitrag #74848) schrieb:

Pics or it didn‘t happen! So is Pitter der klare Sieger über den Dampfplauderer.

So, Ihr Ar***geigen. Ich hab das Foto gefunden.

K@lle mein Froind ....du musst jetzt ganz Stark sein. Riesa Makkaronis mit DDR Soße und Jagdwurst !

Nicht schlecht, Hüpchen. Je öfter ich mir jedoch Pitters Süppchen ansehe, erkenne ich diese liebevollen Feinheiten und pfiffigen Details. Bei deiner hingegen denke ich mir: Joa, nettes Intro, aber wann fängt denn der Song nun endlich an.

Yo,Arsch blass dein Süppchen!

Heute mal Italienisch.

>Karsten< (Beitrag #75089) schrieb:

K@lle mein Froind ....du musst jetzt ganz Stark sein. Riesa Makkaronis mit DDR Soße und Jagdwurst !

DDR Futter !!!

mcleod1689 (Beitrag #75090) schrieb:

Je öfter ich mir jedoch Pitters Süppchen ansehe, erkenne ich diese liebevollen Feinheiten und pfiffigen Details. Bei deiner hingegen denke ich mir: Joa, nettes Intro, aber wann fängt denn der Song nun endlich an.

Du hast die Fotos verwechselt.

Gestern Fleisch:

Schön gemacht.

Ja, sehr schön!

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Quasi nachträglich etwas, was mir immer noch durch den Kopf geistert:

mcleod1689 (Beitrag #75051) schrieb:

Ich überleg mal nach dem Umzug hier einzukehren so als "guter Start in die neue Heimat" quasi: http://www.79grad.com/#speisekarte Der Laden sieht super aus und vergleichsweise bezahlbar. Die Weinbegleitung schraubt den Preis natürlich nach oben, aber wenn ich mir sonst so die Preise der Sterneläden hier angucke, könnte ich das mal stemmen.

Es gibt dort sicher gutes Essen, aber ich grüble immer noch, was damit:

79 Grad schrieb:

Das 79 Grad steht in der Tradition der Bistronomie-Bewegung, die gutes Essen liebt, aber diesen ganzen steifen Firlefanz klassischer Haute Cuisine Restaurants ablehnt.

...gemeint sein soll.

Bei meinen Besuchen von Sternerestaurants in den letzten Jahren konnte ich feststellen, dass es dort längst nicht mehr so steif zugeht, wie ich das noch aus den '80ern oder aus klischeehaften Filmszenen kenne. Ich halte jenen Hinweis deshalb für überholt. Entweder es geht im 79 Grad gar nicht viel anders zu, als ich das in den letzten Jahren in "echten" Sternerestaurants erlebt habe und sie möchten mit dem Spruch lediglich Gäste anlocken, die sich in einer irrigen Vorstellung über eine vermeintlich herrschende "Steifheit" noch nicht in Spitzenrestaurants getraut haben.

Oder aber der Spruch ist nichts weiter als der euphemistisch verklausulierte Hinweis darauf, dass sie bei Spitzenessen zu den aufgerufenen Preisen nicht den Service bieten können, wie man ihn in wirklich guten Restaurants erlebt: Man bemerkt das Personal kaum, aber sobald man einen Wunsch hat, steht es ungefragt wie gerufen am Tisch. (Dafür braucht es halt hinreichend viel und gut ausgebildetes Personal und das kostet halt.) Anders als in Feld-, Wald- und Wiesen-Restaurants, wo man sich mehrfach nach dem Kellner recken oder schlimmstenfalls "Entschuldigung...!" durch das halbe Lokal rufen muss. (So habe ich es beispielsweise im maiBeck in Köln erlebt, die auch Werbung damit machen, dass sie "bestes Essen ohne elitären Schnickschnack" zu "Preisen für jeden Tag" bieten.)

Dazu muss ich sagen, dass mir, wenn ich mir ca. einmal jährlich ein Sterneessen gönne, ein gewisses Minimum an "Steifheit" gerade recht kommt. Es ist für mich nach wie vor etwas Besonderes und ich möchte das zelebrieren und dazu gehört für mich auch, dass man sich einen Tacken schicker anzieht als für den Einkauf im Supermarkt und auch, dass das Ambiente etwas wertiger ist als bei der alltäglichen Nahrungsaufnahme. So etwas schafft für mich die Atmosphäre, in der ich besonderem Essen auch eine besondere Aufmerksamkeit widmen kann. Ansonsten könnte ich mir Haute Cuisine auch mit Lieferando nach Hause bestellen...

Aber Versuch macht kluch, insofern hoffe ich, dass Du wirst berichten können. Und vielleicht verirre ich mich ja auch mal nach Wuppertal...

Ich glaube, es gibt tatsächlich die beiden von Dir geschilderten Möglichkeiten. Wegen der Aufmachung und Karte tippe ich aber eher tatsächlich auf das Locken "neuer" Kundschaft, die Angst vor der gehobenen Küche haben.
Wenn ich in der Nähe wäre, wäre es jedenfalls einen Versuch wert.....

Jetzt war ich heute schon wieder beim Metzger, naja er hat sich gefreut. Es gibt Ragù alla bolognese:

Geil

Pigpreast (Beitrag #75098) schrieb:

... Es gibt dort sicher gutes Essen, aber ich grüble immer noch, was damit: 79 Grad schrieb: Das 79 Grad steht in der Tradition der Bistronomie-Bewegung, die gutes Essen liebt, aber diesen ganzen steifen Firlefanz klassischer Haute Cuisine Restaurants ablehnt. ...gemeint sein soll.

und zwar (mE) zurecht...
Die Bistronomiebewegung hat da wo sie herkommt irgendwie Sinn gemacht (... obwohl eigentlich nicht mal da)
Frankreich 90er Jahre ein paar Spitzenköchen war das "drumherum" zuviel (vielleicht waren ihnen auch die Gehälter der Angestellten zu hoch?)
In französischen Sternebuden ging es damals und geht es heute nämlich tatsächlich noch etwas anders zu als hier. Eine Armada von Kellnern/innen erfüllt da jeder seinen speziellen Job, (vom Yogi der nur den Tischbesen bedient bis zum "Pinguin" der nur irgendwo steht und aufpasst, dass kein Kellner etwas "falsch" macht ... das hab ich so allerdings noch nie in D erlebt. Insoweit machte diese "Lockerheit" in Frankreich vielleicht irgendwie Sinn ...

andererseits macht/e sie keinen Sinn, denn wenn ich in Frankreich Lockerheit und gute Speisen haben will, gehe ich halt nicht in nen Sterneladen, sondern in ein "normales" Restaurant (Brasserie) oder noch einfacher in ein Bistro ... auch da habe ich regelmäßig tolle hausgemachte foie gras, Pasteten, Austern (die manchmal sogar aufm Markt, im Stehen, mitn nem Gläschen Schampus), Hummer, Rochenflügel, Schnecken oder was auch immer bekommen.

Aber man distanziert sich also von etwas, was es so (wie du ja auch - mE zutreffend - festgestellt hast) gar nicht gibt ... der soll mir mal "den steifen Firlefanz" zeigen, selbst bei den Wilbrands (Post/Odenthal, ein Stern seit 2004) ist es nicht wirklich "steif" und das ist ein Laden, den ich schon als "sehr traditionell" bezeichnen würde ... aber perfektes Essen und aufmerksamer, sehr freundlicher Service sind doch kein "steifer Firlefanz" ... oder ist es am Ende nur die akkurat gebügelte Tischdecke die die Wilbrands vom 79 unterscheidet? ... und das die seit zig Jahren nen Stern haben

... Oder aber der Spruch ist nichts weiter als der euphemistisch verklausulierte Hinweis darauf, dass sie bei Spitzenessen zu den aufgerufenen Preisen nicht den Service bieten können, wie man ihn in wirklich guten Restaurants erlebt: Man bemerkt das Personal kaum, aber sobald man einen Wunsch hat, steht es ungefragt wie gerufen am Tisch. (Dafür braucht es halt hinreichend viel und gut ausgebildetes Personal und das kostet halt.) Anders als in Feld-, Wald- und Wiesen-Restaurants, wo man sich mehrfach nach dem Kellner recken oder schlimmstenfalls "Entschuldigung...!" durch das halbe Lokal rufen muss. (So habe ich es beispielsweise im maiBeck in Köln erlebt, die auch Werbung damit machen, dass sie "bestes Essen ohne elitären Schnickschnack" zu "Preisen für jeden Tag" bieten.)

wenn du jetzt der erste wärst, der das (aber wirklich exakt) so schildert ... bist du aber nicht ... ja, die Vermutung liegt nah

irgendwie scheint mir in der Gastro ohnehin inzwischen ein allgemeines Konzept (mit viel Konzeptlosigkeit) zu herschen ... wenn ich schon immer dieses "regional/saisonal" lese, krieg ich Strinrunzeln ... wie regional sind internationale Weine, das 79 bietet zB Pilsener Urquell und Tannenzäpfle an ... typisch Wuppertal halt (sollen se halt Wicküler verticken, wobei selbst das ja auch nicht mehr in Wuppertal ...) und wo in Wuppertal Jakobsmuscheln gezüchtet werden, weiß ich persönlich auch nicht ...

Zusammenfassung ... bestenfalls alles dummes Werbegewäsch ...

Ich finde es da ehrlicher (und vor allem besser), wenn die Butter aus Isigny, die Zwiebeln aus Roscoff, der Schinken aus Parma oder Ösiland (vulcano, hmmm lecker) etc pp kommt und das dann alles vom aufmerksamen Personal ... und dann eben zu höheren Preisen ...

Dazu muss ich sagen, dass mir, wenn ich mir ca. einmal jährlich ein Sterneessen gönne, ein gewisses Minimum an "Steifheit" gerade recht kommt. Es ist für mich nach wie vor etwas Besonderes und ich möchte das zelebrieren und dazu gehört für mich auch, dass man sich einen Tacken schicker anzieht als für den Einkauf im Supermarkt und auch, dass das Ambiente etwas wertiger ist als bei der alltäglichen Nahrungsaufnahme. So etwas schafft für mich die Atmosphäre, in der ich besonderem Essen auch eine besondere Aufmerksamkeit widmen kann. Ansonsten könnte ich mir Haute Cuisine auch mit Lieferando nach Hause bestellen...

ganz genau so empfinde ich das auch (auch wenn wir etwas häufiger als 1/Jahr) ... insoweit wäre es aber mal ganz witzig, deren "Lockerheit" mit einem Besuch zu strapazieren ... ungewaschene Jogginghose und n dreckiges T-Shirt, lauthals am Tisch telefonieren und ab und zu mal n Rülpser zu lassen ist ja nun wirklich kein Problem ...

wir sind heute abend übrigens bei Freunden zum Panhas essen eingeladen ... und ich werde natürlich ... vielleicht nicht dem Essen, aber den Gastgebern angemessen ... nen Tacken schicker als sonst ... und die Mobilfunke auf "lautlos" in der Handtasche meiner Frau

kölsche_jung (Beitrag #75103) schrieb:

Die Bistronomiebewegung hat da wo sie herkommt irgendwie Sinn gemacht (... obwohl eigentlich nicht mal da) Frankreich 90er Jahre ein paar Spitzenköchen war das "drumherum" zuviel (vielleicht waren ihnen auch die Gehälter der Angestellten zu hoch?) In französischen Sternebuden ging es damals und geht es heute nämlich tatsächlich noch etwas anders zu als hier.

Das wusste ich, auch wenn ich keine persönliche Erfahrung mit Spitzengastronomie in Frankreich habe. Anscheinend scheint dieser Umstand allerdings ein Bild zu prägen, welches von Unbedarften unberechtigterweise auf "Gourmettempel" hierzulande projiziert wird.

Aber man distanziert sich also von etwas, was es so ... gar nicht gibt

Schön formuliert.

aber perfektes Essen und aufmerksamer, sehr freundlicher Service sind doch kein "steifer Firlefanz" ... oder ist es am Ende nur die akkurat gebügelte Tischdecke die die Wilbrands vom 79 unterscheidet?

Möglicherweise sind einige all das einfach nicht gewohnt. Und Ungewohntes bietet Raum für Vorurteile und macht "Angst".

irgendwie scheint mir in der Gastro ohnehin inzwischen ein allgemeines Konzept (mit viel Konzeptlosigkeit) zu herschen ... wenn ich schon immer dieses "regional/saisonal" lese, krieg ich Strinrunzeln ...

Ich habe auch den Eindruck, dass das mittlerweile nur dazu geschrieben wird, weil es "gut zieht".

... insoweit wäre es aber mal ganz witzig, deren "Lockerheit" mit einem Besuch zu strapazieren ... ungewaschene Jogginghose und n dreckiges T-Shirt, lauthals am Tisch telefonieren und ab und zu mal n Rülpser zu lassen ist ja nun wirklich kein Problem ...

Ich habe mal in einer Runde mit Löti und anderen Kumpels, die sich ebenfalls "Sterneküche mal ohne diese elitäre Steifheit" wünschten, plakativ ähnliches gesagt wie Du jetzt und man entgegnete mir unwirsch, ich solle nicht polemisch übertreibend das andere Extrem anführen. Worin aber nun genau die Steifheit in den besagten Läden einerseits und die gewünschte Lockerheit andererseits bestünde, dieses Rätsel blieb mir erhalten.

Ich versuch glaub mal nen Braten ausm neu erstandenen Schnellkochtopf. Funzt das?

Ich weiß es nicht, aber es würde mich wundern. Braten sollte doch tendenziell eher in Richtung "low and slow" und das Prinzip des Schnellkochtopfs ist "hot and fast".

Yoah, seh ich prinzipiell auch so. Aber so als schnelle "Alternative"...

Geht! Mach dir mal keine Gedanken.

Currywurst - Soße

Mit genug Zucker?

Wir hatten gerade Rinderbrühe, darin gesottener Tafelspitz sowie Geröstel und Rosenkohl. Natürlich mit Meerrettich..... Legga.

Braten is im Ofen. Hatte Angst...

Meine Schwiegermama (Gott habe sie selig) hat Schweinsbraten immer im Topf auf dem Herd gemacht. Morgen wird Uschi den hier so machen. Quasi der Oma-...-Gedächtnis-Braten.

1 Prise Zucker Kollege!?

Yummi!

Als ich Zivi war bestand die zu betreuende Frau darauf den Braten ausm Schnellkochtopf zu bekommen.
War in der Nachkriegsgeneration wohl ziemlich verankert, in meiner Kindheit war das irgendwie immer präsent.
Ich hatte XX Jahre nix mehr mit zu tun, und hab den jetz halt mehr der Vollständigkeit halber geholt...

Peterb4008 (Beitrag #75108) schrieb:

Geht! Mach dir mal keine Gedanken. Currywurst - Soße

genau die mache ich auch demnächst

Ich kenne Salzkartoffeln aus dem Schnellkochtopf. Schlimme Erinnerung. Damit kannst Du mich jagen.......

Wieso ....wurden die 2h im Schnellkochtopf gegart

Verstehe ich auch nicht. Wir machen immer Pellkartoffeln im "Siko". Allererste Sahne.

Es gab immer und zu allem Salzkartoffeln. Immer. Ein Trauma..... Und das verbinde ich eben auch mit dem Schnellkochtopf.
Bei mir gibt es niemals Salzkartoffeln. Habe ich noch nie gemacht.

Dann mach dir mal welche, mach es besser und du siehst so schlimm ist es garnicht.
Aber wenn manche nur mit Kartoffeln um sich werfen das ist Mist ja...

Zumal Salzkartoffeln so ziemlich die langweiligste Art ist, Kartoffeln zuzubereiten. Aber zu manchem passt es halt am besten. Aber eben nicht zu allem.

Kartoffeln hab ich schon gemacht. Die wurden super.

Zumal es bei Kartoffeln eklatante Unterschiede gibt. Ich kapier bis heut nicht wieso sich die paar "guten" Sorten nicht durchgesetzt haben...

Ich werde heute Wildschweinbuletten verfertigen......... und die werden ohne Salzkartoffeln verspeist.

Zum Braten wird es auch keine geben. Aber Kartoffelsalat.

Moin,

auch ich habe Currywurst Soße nachgebastelt. Leider kann ich nur sagen: "Es ist nicht die beste, bei weitem nicht."
Schlecht ist sie natürlich nicht.


Da werde ich selber noch mal lange lange drüber nachsinnen und meine Geschmacksknospen interviewen müssen.


Gruß Beaufighter

Ich fand die schön fruchtig,aber ist schon ein Riesenunterschied zu den gekauften "Zuckersoßen"!

Vielleicht hat "Mann" sich über die Jahre auch die Geschmacksknospen ruiniert?

Ich bin mir auch noch nicht schlüssig,ob das meine Lieblingssoße wird?????

Basilikum auf Currywurst habe ich ehrlich gesagt auch noch nie gesehen......

Das ist der mediterrane Touch!