Was gibt's heute zu essen

Z25 (Beitrag #56304) schrieb:

Ausserdem habe ich von Leuten gehört die ihre Hunde und Katzen vegan ernähren........

Jup. Vegane Tierquäler. Paradox.

Also, mir persönlich stößt es nach wie vor sauer auf, dass auf Kosten eines fühlenden Lebewesens aus Profitgier oder inzwischen aus Erfordernissen des Marktes auf jegliches Mitgefühl verzichtet und alles der Kostenoptimierung untergeordnet wird. Narkosemittel sind natürlich teuer, also werden die Ferkel einfach ohne Betäubung kastriert und das Ringelschwänzchen kupiert... Auch die pflichtgemäße Betäubung vor dem Schlachten funktioniert häufig nur unzureichend, weil es eben zu teuer wäre Sorgfalt walten zu lassen... Neulich sah ich noch wie für den chinesischen Markt Haifischflossen "gewonnen" werden. Dabei werden den Tieren bei lebendigem Leibe die Flossen abgehackt und die verstümmelten, jedoch lebendigen "Rümpfe" werden achtlos zurück ins Meer geworfen. Da geht mir doch die Galle hoch.
Ich kann zum Beispiel nach wie vor kein Kalb essen... Weil ich für mich einfach finde, dass jedes Tier ein Recht auf ein artgerechtes Leben hat (wenn es nunmal so oder so auch leider ein kurzes ist, aber nicht so kurz). Darüber kann man jetzt wieder trefflich den Kopf schütteln...

Und zu diesen Fleischersatzauswüchsen. Ich glaube nicht, dass sowas überzeugte Vegetarier überhaupt essen. Das sehe ich wie von Piggy angedeutet eher als "Zwischenschritt", vielleicht als Einstieg oder es wird als Möglichkeit gesehen seinen Fleischkonsum mal etwas einzuschränken.
Ich hab da so mancherlei auch mal probiert und fand das meiste eigentlich scheußlich. Wobei auch der Vegetarier auch mal was "snacken" möchte und dafür ist sowas wie diese Mühlenfrikadellen doch ganz witzig mal.

Naja, ich bin auch im echten Leben nie sonderlich missionarisch aufgetreten und auch hier möchte ich es tatsächlich nicht. Ich wollte nur einen Versuch der Erklärung liefern. Einzig bei so einem Krams wie Mäcces oder BK kann ich schon mal zickig werden. Aber dafür muss man ja kein Vegetarier sein - und bin ich ja auch nicht mehr. Es tat mir aber mal gut als Selbsterkenntnis.

Edit: Naja, heute gabs passenderweise auch was vegetarisches. Falafel und Bulgur mit Rosinen und Curry.

Nisser99 (Beitrag #56305) schrieb:

Beim Essen ein schlechtes Gewissen geht gar nicht. Das macht doch krank.

Es geht mir nicht um schlechtes Gewissen. Ich esse ja auch Fleisch gerne und mit Genuss und würde niemals Vegetarier/Veganer werden wollen. Aber wieso sollte man nicht trotzdem gewisse Überlegungen nachvollziehen können?

Sollte man das nicht eher beim Einkauf haben?

Nö, auch da nicht. Einkaufen macht mir ja (meist) Spaß. Das soll ruhig so bleiben.

Muss man denn ein schlechtes Gewissen haben, nur weil man ein wenig nachdenkt?

Z25 (Beitrag #56304) schrieb:

Naja, Fleischkonsum gemäß ursprünglicher Natur des Menschen ist so eine Sache, die man auch nicht ohne weiteres quantifizieren kann.

Hatte ich in meinem Beitrag ja bereits gesagt.

Frag mal einen Inuit, wieviel Gemüse seine Vorfahren so im Schnitt pro Mahlzeit hatten..........

Gemäß ihrer ursprünglichen natürlichen Umgebung konnten die ja gar nicht anders. Das ist ja der Punkt, um den es ging. Unsere zivilisierte, industrialisierte Welt ist keine natürliche Umgebung. Wenn man sich über Ethik Gedanken macht, geht es oft um die Frage, ob alles, was uns heute möglich ist, auch legitim ist.

Ich will den Fred hier nicht zu einem ethischen Seminar machen. Ich dachte lediglich, gewisse, sich immer wieder ergebende Eigenheiten in der Begegnung zwischen Vegetariern/Veganern und Fleischessern seien nachvollziehbar, wenn man bestimmte Dinge bedenkt. Für mich sind sie das und zwar ohne, dass ich dabei ein schlechtes Gewissen haben müsste. Da aber offensichtlich für viele andere Fleischesser das nachvollziehen Können und ein schlechtes Gewissen untrennbar miteinander verbunden zu sein scheinen, will ich das Ganze hier mal nicht überstrapazieren.

Ausserdem habe ich von Leuten gehört die ihre Hunde und Katzen vegan ernähren........

Ein weiterer Beleg dafür, dass sich letztlich alles ad absurdum führen lässt.

Wusan (Beitrag #56310) schrieb:

Selbst gemachte Spätzle mit Soße und Schnitzel

Jau, endlich mal wieder was vernünftiges zum Essen mit 'nem schönen Foto
Ist mir lieber als das Ethnisch/Philosophische zuletzt...

Was Du nicht sagst.

Pigpreast (Beitrag #56303) schrieb:

Sicher, Ethik ist ein Teilgebiet der Philosophie.

Dir ist bewußt, was ich damit zum Ausdruck bringen wollte.

Pflanzen werden aber weniger als "Mitkreatur" gesehen, deshalb ist es da ethisch weniger bedenklich.

Wenn ich mir die großen Rapsfelder anschaue, die noch nicht einmal zum Verzehr gedacht sind, sondern nur dazu dienen, um "Bio-Diesel" (was für ein grässlicher Begriff) herzustellen, will mir beim besten Willen nicht einleuchten, was hierbei "weniger bedenklich" sein sollte.

heute insgesamt wesentlich mehr Fleisch konsumiert wird als früher,

Es wird heute von allem zuviel konsumiert - das ist nicht nur auf den Fleischkonsum beschränkt.

dass ernährungsbedingte Krankheiten stetig zunehmen

Sorry, aber Zivilisationskrankheiten primär auf den höheren Fleischkonsum zurückzuführen, greift mir eindeutig zu kurz.

Die beiden Hauptfaktoren dürften der stark überhöhte Zuckerkonsum, in Form von Softdrinks, Fruchtsäften, Süßigkeiten und Kohlehydraten, gepaart mit massiver Bewegungsarmut darstellen.

Die Deutsche Ernährungsgesellschaft "empfiehlt" seit über 50 Jahren, daß 50% der Nahrungsaufnahme aus Kohlehydraten bestehen sollte. Das MIT hingegen hat vor langer Zeit ein Kreismodell vorgestellt, in dem Kohlehydrate denselben Stellenwert wie Süßigkeiten haben und nur in geringeren Mengen aufgenommen werden sollten.

Desweiteren muß auch differenziert werden, ob Fleisch als solches, oder aber in verarbeiteter Form aufgenommen wird, in dem bei letzterem Zusatzstoffe zum Einsatz gebracht werden dürfen, deren Auswirkungen in keiner einzigen (Langzeit-)Studie untersucht wurden. Hierbei wird mir heutzutage zu vorschnell von Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten gesprochen, obgleich die Vermutung nahe liegt, daß es sich "nur" um Wechselwirkungen diverser Pülverchen handeln könnte, die aber niemals untersucht wurden - und "merkwürdigerweise" bei jenen, die so gut wie keine Wurstprodukte zu sich nehmen, sondern das Stück Fleisch, in der Pfanne gebraten, bevorzugen, nicht (oder nur selten) auftreten...

Die Verhältnismäßigkeit zwischen unserem Bedarf und dem, was wir Tieren

und unserer Umwelt

in welchem Ausmaß zumuten, ist uns schon lange abhanden gekommen.

Kein Widerspruch.

...die ethische Bedenklichkeit unseres derzeitigen Fleischkonsums mit dem Argument "Auch Hunde und Katzen essen Fleisch" vom Tisch zu wischen.

IMHO kann keine der beiden Parteien der anderen ruhigen Gewissens ethische Verfehlung vorhalten.

Gruß Tom

Nun ist aber langsam wirklich mal gut...

Der Witz ist ja, dass ich überhaupt kein Plädoyer für Veganismus halten wollte. Dass jetzt bald die gesamte Weltpolitik auf's Tapet kommt, ist überhaupt nicht mein Ding.

Man muss Fleischkonsum nicht für etwas Böses halten. Dazu kann es tatsächlich verschiedene Meinungen geben, die man gerne woanders diskutieren kann.

Meine ursprüngliche Aussage war lediglich, dass wenn jemand Fleischkonsum für etwas Böses hält, es nicht verwunderlich ist, dass dieser jemand dann auch ein gewisses Sendungsbewusstsein hat.

Ein simples "Das verstehe ich, auch wenn ich Fleischkonsum nicht für etwas Böses halte" als Antwort hätte gereicht, lieber Tom.

Pigpreast (Beitrag #56314) schrieb:

Nisser99 (Beitrag #56305) schrieb: Beim Essen ein schlechtes Gewissen geht gar nicht. Das macht doch krank. Es geht mir nicht um schlechtes Gewissen. Ich esse ja auch Fleisch gerne und mit Genuss und würde niemals Vegetarier/Veganer werden wollen. Aber wieso sollte man nicht trotzdem gewisse Überlegungen nachvollziehen können?

Das sage ich auch nicht. Es sind ja auch oft sehr vernünftige Gedanken, besser jedenfalls als im Zusammenhang mit Fleisch nur von "Produktion" zu reden.

Sollte man das nicht eher beim Einkauf haben? Nö, auch da nicht. Einkaufen macht mir ja (meist) Spaß. Das soll ruhig so bleiben. Muss man denn ein schlechtes Gewissen haben, nur weil man ein wenig nachdenkt?

Es geht mir nicht um das Ob, sondern um das Wann.

Mache ich mir die Gedanken beim Einkauf, wird es meine Auswahl beeinflussen und sich positiv auswirken.
Sowohl auf die Qualität des Gekauften, als auch in der Außenwirkung. (Wenn auch nur minimal, aber es ist das einzige Steuerungsinstrument, das der Verbraucher im Kapitalismus hat. Insofern kann man als Zyniker die Qual der Tiere auch als demokratische Entscheidung sehen.)

Mache ich mir die Gedanken erst beim Essen, dann macht das Essen mich tatsächlich krank.

Essen ist doch etwas Schönes, das Körper und Seele gleichermaßen aufbaut. Ich habe "gejagt", war dabei erfolgreich und habe jetzt zur Belohnung ein gutes Stück vom Tier auf meinem Teller. Ich habe "gesammelt" und habe nun die Früchte meiner Arbeit als Gemüse daneben liegen.

Und das genieße ich jetzt.

Heute wird es ein Pfefferpotthast von einem glücklichen Weiderind und ein Schweinepfeffer von einem Schwein das sich auf der Wiese daneben in der Sonne gesuhlt hat.

Mahlzeit

Pigpreast (Beitrag #56319) schrieb:

Der Witz ist ja, dass ich überhaupt kein Plädoyer für Veganismus halten wollte.

Unsere beiden Ansichten sind so grundverschieden nicht...

Ein simples "Das verstehe ich, auch wenn ich Fleischkonsum nicht für etwas Böses halte" als Antwort hätte gereicht, lieber Tom.

Für eine gute Diskussion bin ich immer zu haben.

@Tom:

Ich glaube, wir sind ganz ähnlich gestrickt. Wir denken viel nach und manche Dinge reizen einfach zum Widersprechen...


@Nisser:

Ok, wenn Du meintest, man sollte sich vorm/beim Einkauf ein paar Gedanken darüber machen, was einem eigentlich wichtig ist, damit man nachher am Essen umso mehr Freude hat, bin ich ganz bei Dir.


Ich bin nur über das "schlechte Gewissen" gestolpert. Das halte ich grundsätzlich für nicht angebracht. Wenn man Entscheidungen gemäß der eigenen, wohl überlegten Überzeugung trifft, muss man sich nicht schlecht fühlen.

Ich bin nach reiflicher Überlegung übrigens zu der Überzeugung gelangt, dass ich jetzt ein kleines Frühstück mit Croissant, Butter und Marmelade brauche...

Mittagessen

Den Broiler könnte ich jetzt och

Pappardelle al Cinghiale, heute mal ohne Bild.

Heute

Salat, Schollenfilet gefüllt mit Spinat, dazu Reis mit Dill Soße.

Als Nachtisch, von mir selbstgemachte Apfelrosen Blätterteig mit Apfelscheiben und Maracuja-Marmelade und Puderzucker

Alles schon verwertet, war gut

@Wusan,Sehr appetitlich !

@Wusan: Huuuuh.... das schaut gut aus! Das hätte ich 1:1 heute Abend übernehmen können

Bei uns gab es selbstgebackenen Burger mit Simmentaler Rind, gebratenen Zwiebeln und Paprika. Dazu grünen Spargel und einen Joven Rioja.



Gruß. Olaf

@Peterb4008 / @Pilotcutter Danke euch ... wenn ich ehrlich bin, obwohl es sehr sehr gut war, eurer Essen hätte ich auch nicht zurückgehen lassen sieht sehr sehr lecker aus

Burger mit Spargel habe ich auch noch nie versucht, ich liebe beides, scheint eine interessante Kombination zu sein. Ich liebe ja Kombinationen wo andere immer mit den Augen rollen. Was salziges mit was süßem ist einfach herrlich, ich weiß noch als Jugendlicher habe ich mir manchmal so kleine Salamischeiben genommen und einen Klecks Nutella in die Mitte gemacht und dann zusammengeklappt wie eine Canzone, zuerst das Salzige der Salami und dann das Süße der Nutella ich weiß, nicht jedermanns Geschmack aber komischerweiser jeder der es versucht hat war plötzlich der gleichen Meinung

Schönen Abenden und weiterhin guten Hunger

Ich hatte in den USA mal einen Schokoriegel, der war wie Snickers, nur mit gesalzenen Erdnüssen.

Weil ich den danach nie wieder irgendwo gesehen habe, habe ich mir hier mal Snickers gekauft, der Länge nach aufgeschnitten, gesalzen und wieder zugeklappt...

@Pigpreast Yeeehhaaa ein Verbündeter Du weißt also was ich meine, sowas ist einfach sau lecker, das mit dem Snickers kannte ich noch nicht, wird aber nächste Woche getestet

Wusan (Beitrag #56327) schrieb:

.....

Guck da weiß doch einer ordentlich anzurichten ..Sehr geil

Pilotcutter (Beitrag #56329) schrieb:

@Wusan: Huuuuh.... das schaut gut aus! Das hätte ich 1:1 heute Abend übernehmen können Bei uns gab es selbstgebackenen Burger mit Simmentaler Rind, gebratenen Zwiebeln und Paprika. Dazu grünen Spargel und einen Joven Rioja. :prost

Und noch einer

Peterb4008 (Beitrag #56328) schrieb:

@Wusan,Sehr appetitlich !

Und noch einer...
Alles geil

Wusan (Beitrag #56332) schrieb:

@Pigpreast Yeeehhaaa ein Verbündeter

Ich glaube auch. Zumindest, kenne ich das:

Wusan (Beitrag #56330) schrieb:

Ich liebe ja Kombinationen wo andere immer mit den Augen rollen.

...sehr gut.

Überhaupt ist mir aufgefallen: Wenn man für "Familienduell" die 10 Speisen sammeln würde, von denen die meisten Befragten angeben, dass sie sie nicht mögen, wären das bestimmt alles Sachen, bei denen ich "Geil!" sagen würde.

Ich hab Hähnchenkeulen mit Spinat, Mören, Champignons und Feta gefüllt. Dazu ne Sahnesauce, Speckböhnchen und so extra große Spirillis. Die Idee aus ner ausgelösten Keule ne Roulade zu machen war übrigens genial. Viel saftiger als so Brust.



Und Suppe

Die beiden Teller könnte ich jetzt auch vertilgen.
Ich glaub ich mach mir jetzt erst mal nen schnellen Snack...

Ohne Worte

Gruß. Olaf

Olaf, Poly

...sieht lecker aus. Bei mir gab's heute auch Spargelcremesuppe, Spargel und Frühlingskartoffeln (weiß nicht wo die her waren) mit Hollandaise...Foto vergessen.
Was koste bei euch denn der Spargel? Wir sind bei 1A, bei 10 € á kg inklusive schälen gelandet....

In Hamburg aktuell auch 10€ inklusive Schälen. Freitag habe ich auf dem Markt gegen Ende 2kg für 10€ bekommen.

Hier auch um die € 10-12 aber ungeschält.



Zur Stund' Apfelkuchen mit Sahne und Kaffee auf Theresien bei herrlichem Wetter!

Dein Garten sieht nach gemütlicher Ruhe aus ...

Schleswig-Holstein?

Hier gehört das Angebot, den Spargel natürlich nach dem Abwiegen zu schälen inzwischen in vielen Läden und an größeren Marktständen zum Standard.

chris222 (Beitrag #56342) schrieb:

Schleswig-Holstein?

Fast. Hinter den Bäumen kommt ganz lange nichts und dann irgendwann Norwegen

Kommt gleich aufn Grill:

...leg noch eins auf, ich komme, der Spargel hat nicht vor gehalten...

Heute gab es mal ein Roastbeef, nichts für hungrige 5 Stunden bei 80 Grad aber so saftig einfach lecker!

Schönen Abend euch! Grüße Timo

Ooooohhhh

Oh ja, sehr schön!

Danke, war vor zwei Jahren, bei unserer Hochzeit beim Abendessen dabei und das war so der Hammer, das musste ich mal machen aber es dauert eben lange, Ergebnis stimmt aber

Hier ein Bild von damals, gut, es waren ein paar Stücke mehr zwei sind auch übrig geblieben, die hab ich mir dann am nächsten Tag als Katerfrühstück gegönnt war schön

Wusans sieht aber besser, Saugeil - nö ist ja Rind - aus als der Hochzeitsschmaus

Da muss ich zum Glück nicht für Hai raten.............. trotzdem schön gelungen. Spargel gibt es morgen.

Geiles Roast Beef!

Hier nur Quick'n'dirty:

Peter_Wind (Beitrag #56353) schrieb:

Wusans sieht aber besser aus

Danke dir, hab mir auch Mühe gegeben, war das erste mal wird aber sicher nochmal auf den Tisch kommen das gute dran find ich, das man es ein paar Tage genießen kann, auch gekühlt in schön dünnen Scheiben sehr lecker zu Vesper.

@Zaianagl Sehr sehr gut, hoffe es ist schon im Bauch

Logen!
Und zwecks Ausgewogenheit gabs sogar etwas Salat dazu!

Zaianagl (Beitrag #56358) schrieb:

Logen! Und zwecks Ausgewogenheit gabs sogar etwas Salat dazu!

Glaubst du das wirklich da wird ein Brocken Kräuterbutter drauf verlaufen sein und dann war da genug Ausgewogenheit

Wusan (Beitrag #56359) schrieb:

Glaubst du das wirklich da wird ein Brocken Kräuterbutter drauf verlaufen sein und dann war da genug Ausgewogenheit...

...zur Ausgewogenheit gab's bestimmt noch en Tannenzäpfle

Gold Ochsen Kellerbier Naturtrüb