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DA-Wandler: wo sind die Unterschiede?

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Hans_Holz
Stammgast
#1005 erstellt: 08. Feb 2021, 20:42
Wobei ich eine solche Loudness-Einstellung ja nicht beim eigentlichen D/A-Wandler, sondern eher beim Verstäker verorten würde. Und der Benutzer sollte sehen, ob sie aktiv ist oder nicht. Sonst wärs mir auch wieder suspekt.
Apalone
Inventar
#1006 erstellt: 08. Feb 2021, 21:07

USP-Lauter (Beitrag #1001) schrieb:
Ihr seid ja schon eine illustre Veranstaltung. Wenn ich lesen, dass hier jemand behauptet, alle dacs klingen gleich ist das schon extremst skurril.


wow. DER erst-Post schlechthin.

Gehet hin und leset und euch wird aufgetan.
sohndesmars
Inventar
#1007 erstellt: 09. Feb 2021, 07:06
Na ja, Voodoo-Threadposts werden halt nicht gezählt. Da kann man täglich duzende Mal sein Senf beitragen und bleibt doch auf NULL.
Wer mal schöne Erklärungen bezüglich DAC-Klang, Kabel-Klang und Co reinziehen will, das ganze auf eher wissenschaftlicher Basis, der möge doch den guten amir besuchen:
https://www.audiosciencereview.com/forum/index.php
Besonders bei seinen Einlassungen zu teuren "High-End"-USB-Kabeln hat er sein freundliches Statement hinterlassen. Leider sind solche "Verrisse" wie im ASV-Forum bei uns leider nicht möglich, muss man doch hier gleich mit kostenpflichtigen Abmahnungen rechnen.
Daher, wer sich tiefer mit der Materie DAC beschäftigen will und sich dabei vor tiefergehenden Erklärungen nicht abschrecken läßt, der kann bei amir noch was lernen. Die "ABER-ICH-HÖRE-ES-DOCH"-Fraktion darf ruhig allein den Umsatz der HaiEnd-Voodoowirtschaft aufrecht erhalten. Mein Segen habt ihr.
ZeeeM
Inventar
#1008 erstellt: 09. Feb 2021, 07:34
Ein DAC mit der objektiven Wiedergabequalität eines Schallplattenspieles, egal wie teuer, wäre defekt
sohndesmars
Inventar
#1009 erstellt: 09. Feb 2021, 07:51
NEIN, wäre PERFEKT für so manchen Zeitgenossen. Apropos: gibt's auch DACs mit Röhrenelektronik. Ein erhöhter k2 "verbessert" sicher auch die Wärme, den Schmelz im Klang.
Hans_Holz
Stammgast
#1010 erstellt: 09. Feb 2021, 09:55

Apalone (Beitrag #1006) schrieb:
wow. DER erst-Post schlechthin.


Wahrscheinlich war mindestens eins der anderen, bekannten Foren gestern kurzfristig nicht erreichbar.

Wär schön, wenn mal jemand neues Voodo zur Bespaßung zu bieten hätte.
8erberg
Inventar
#1011 erstellt: 09. Feb 2021, 10:57
Hallo,

ich hab den Eindruck das dort immer einer ausgelost wird (Flaschendrehen?) der hier die Truppe wieder aufmischen soll (was meist ja auch klappt).

Andersrum: wäre sonst auch langweilig...

Peter
flexiJazzfan
Inventar
#1012 erstellt: 09. Feb 2021, 14:57
https://www.audiosci...-measurements.10523/

Alle, die immer noch meinen, das mit den Nullen und Einsen sei so einfach wie Finger abzählen, können das ja mal in Ruhe lesen.

Gruß
Rainer
Hans_Holz
Stammgast
#1013 erstellt: 09. Feb 2021, 15:54
Was genau willst Du uns mit diesem Link sagen?

Ich kenne die Reviews von Amir. Da sind manchmal DACs dabei, die schlecht (und trotzdem teuer) sind, weil sie einen niedrigen Rauschabstand oder sonstige Störungen haben. Es sind DACs dabei, die schlechte Messwerte haben, wo sich das ganze aber unter der Wahrnehmungsschwelle abspielt (gefühlt in jedem 2. Review…) und es sind manchmal überraschend günstige DACs dabei, die gute Messwerte haben.

Ich hab aber noch in keinem Review von Amir gelesen, dass irgendein D/A-Wandler so und so klingt.


[Beitrag von Hans_Holz am 09. Feb 2021, 15:54 bearbeitet]
AusdemOff
Inventar
#1014 erstellt: 09. Feb 2021, 16:26

flexiJazzfan (Beitrag #1012) schrieb:
https://www.audiosci...-measurements.10523/
Alle, die immer noch meinen, das mit den Nullen und Einsen sei so einfach wie Finger abzählen, können das ja mal in Ruhe lesen.

Doch, ist es. Man muss nur wissen was man da tut. Da hilft manchmal ein Studium.
Dadof3
Moderator
#1015 erstellt: 09. Feb 2021, 17:00

flexiJazzfan (Beitrag #1012) schrieb:
https://www.audiosci...-measurements.10523/

Alle, die immer noch meinen, das mit den Nullen und Einsen sei so einfach wie Finger abzählen, können das ja mal in Ruhe lesen.

Jeder liest dort halt, was er lesen will ...

Ich habe eine völlig andere Interpretation dieser Messungen: http://www.hifi-forum.de/viewthread-29-14674.html

Und wenn du mal auf diese Graphik schaust: https://www.audiosci...achment43569&slide=0 dann siehst du, dass ca. 80 % der DACs besser sind, als es unser Gehör wahrnehmen kann.
flexiJazzfan
Inventar
#1016 erstellt: 09. Feb 2021, 17:00
Der Thread heißt ja auch nicht : Wie klingen DAC's ? sondern: Wo sind die Unterschiede ?
In diesem Link speziell werden die messtechnisch darstellbaren Unterschiede im Output von DAC's aufgezeigt. Diese Unterschiede haben natürlich ihre Ursache in technischen Details.
Gemeinerweise gibt es (gab es) wohl DAC's , die "unnötig" schlechte Messwerte haben, aber (ebenso unnötig) hohe Preise - schlechte Nachrichten für Käufer. Also nicht alle DAC's sind "gleich".
Standardargument in diesem Forum: Selbst wenn irgendjemand Unterschiede messen kann, hören kann man die nie, nie , nie ! Deshalb ist das hier in der Voodooecke angesiedelt. Verrückt nicht?

Gruß
Rainer
Hans_Holz
Stammgast
#1017 erstellt: 09. Feb 2021, 17:55

flexiJazzfan (Beitrag #1016) schrieb:
Der Thread heißt ja auch nicht : Wie klingen DAC's ? sondern: Wo sind die Unterschiede ?


Ja, aber die neueste Diskussion entzündete sich ja hieran:


USP-Lauter (Beitrag #1001) schrieb:
Wenn ich lesen, dass hier jemand behauptet, alle dacs klingen gleich ist das schon extremst skurril.


Und da steht eben doch "klingen".


flexiJazzfan (Beitrag #1016) schrieb:
Selbst wenn irgendjemand Unterschiede messen kann, hören kann man die nie, nie , nie !


Doch, bestimmt kann man das, wenn das Gerät halt echt richtig schlecht ist…
flexiJazzfan
Inventar
#1018 erstellt: 09. Feb 2021, 18:06
Im Unterschied zu den korrupten "Blättchen", in denen die gekaufte Journaille einem unnötigen Mist aufschwatzen will, könnten ja in einem Hifi-Forum die wahren Experten zu Wort kommen und die technische Excellenz feiern und meinetwegen auch jede Menge Preis-Leistungssieger ausrufen.
aber ...

Gruß
Rainer
Hans_Holz
Stammgast
#1019 erstellt: 09. Feb 2021, 18:16

flexiJazzfan (Beitrag #1018) schrieb:
aber ...


… dann kommt garantiert jemand um die Ecke und entdeckt hinter einem zurückgezogenen Vorhang eine breitere Bühne und die luftigen Höhen locken die Freundin aus der Küche hervor.
Dadof3
Moderator
#1020 erstellt: 09. Feb 2021, 19:09
Dass alle DACs gleich sind, hat ja auch (fast) niemand behauptet. Natürlich gibt es auch welche, die keine hinreichend transparente Wandlung hinbekommen.

Nur ist das halt eine Minderheit und - das zeigt Audioscience - die besonders schlechten sind alle im oberen Preissegment zu finden (und nicht im unteren, wie es High-End-Gläubige gerne behaupten).
ZeeeM
Inventar
#1021 erstellt: 09. Feb 2021, 19:13
Der Aufwand für verwertbare Ergebnisse ist für so ein passives Hobby, ich denke da als Gegenentwurf ambitionierte Modellbauer, doch recht hoch und nach Jahren den Meisten doch nicht wirklich wichtiger, als Zeitvertreib sich darüber zu unterhalten.
Was will man denn vergleichen? Geräte, oder die eigentlichen Bausteine der Hersteller?
Wirklich interessieren würde mich ein Vergleich, bei dem Experimentatoren noch Hörer wissen, worum es wirklich geht, sondern nur was besser klingt A, B oder C ...
ZeeeM
Inventar
#1022 erstellt: 09. Feb 2021, 19:17

Dadof3 (Beitrag #1020) schrieb:
Nur ist das halt eine Minderheit und - das zeigt Audioscience - die besonders schlechten sind alle im oberen Preissegment zu finden (und nicht im unteren, wie es High-End-Gläubige gerne behaupten).


Es könnte sein das dort der Hase im Pfeffer liegt. Das ist so ein bisschen von Schallplatte. Die Fehlerhaftigkeit wird positiv wahrgenommen - möglicherweise, wenn alle anderen Beeinflussungen ausgeschlossen werden kann.
8erberg
Inventar
#1023 erstellt: 09. Feb 2021, 19:42
Hallo,

naja, bei Cassettendecks und Vinyl waren wir froh wenn der Fremdspannungsabstand > 60 dB und Klirr < 1 % betrug. Dazu die anderen Macken der analogen Technik (Gleichlaufschwankungen, Altern/Verschleiß von Band bzw. Platte, bei Compandersystemen und "fremden" Geräten wird die gute eigene Aufnahme plötzlich fies usw. ).

Und heute stöhnt man auf einem Niveau das man sich an den Kopf packt.

Ich mach immer gerne den Test um das Goldohr zu überlisten: eine Box wird von mir ganz fies ein wenig ausgeschwenkt wenn der Herr nicht zuschaut.
Wenn der Gastgeber DAS nicht hört geh ich dann mal lieber. Nö, nix Goldohr...

Elektronik ist spottenbillig geworden. Ein Autotelefon was in den 70er Jahren den Kofferraum vollpackte ist heute ein winziges Smartphone was noch 1000 mal mehr kann. Ich hab noch an/mit Lochkarten gearbeitet, die Großrechner hatten ganzel 0,75 GB an Plattenkapazität mit 4 Laufwerken so groß wie ne Küchenzeile.

Aber bei Hifi muss/ist alles anders?? Überleg mal ne Viertelstunde... hilft vielleicht

Peter
ZeeeM
Inventar
#1024 erstellt: 09. Feb 2021, 19:57
Ich hatte mal ein Pio CTF1250, das leider nicht lange hielt, entrauscht wurde mit einem CN750 Highcom.
Das war bei der meisten Musik schon vollkommen ok. Danach kam ein Aiwa AD-F 990. Vor- Hinterband Vergleich war nicht so Eindeutig, solange man den Kompander nicht hörte und das hatte ich damals schon mit einem Stax Lambda Pro abgehört mit deutlich jüngeren Ohren.
Was mich immer störte, waren etwaige Drop-Outs, wie auch kleines Knackser bei der Schallplatte. Ist wie die Fliege an der Wand.
Manche können bequem darüber weghören, das fällt mir schwer.
8erberg
Inventar
#1025 erstellt: 09. Feb 2021, 20:58
Hallo,

aus dem Grund hab ich 1985 einen CD Player gekäuft, der Philips (ein 104) war richtig teuer aber wegen einer Gehäusemacke noch bezahlbar.

Ich höre viel Klassik, bei ppp stört jeder Knacks.
Im Plattenladen war die CD Abteilung noch ein Regalfach. Es dominierte das Vinyl.

Ein guter Freund (bis heute) hatte einen Thorens-Dreher und wir frozzelten gerne weil bei mir drehte damals schon Dual...

Als er zu Besuch war und hörte bei mir Beethoven Sinfonie Nr. 6 holte er sich am nächsten Tag ein CD Laufwerk.

So am Rande...

Peter
ZeeeM
Inventar
#1026 erstellt: 09. Feb 2021, 22:04
Würde Usain Bolt so gut laufen können, wie manche Goldohren hören, dann würde er bei fortschreitendem Alter dank informierter und entmagnetisierter Gummistiefel 100m in 2 Sekunden schaffen.
_ES_
Administrator
#1027 erstellt: 10. Feb 2021, 00:44
CD war für mich, der bis dato nur Platte, Radio und Tape kannte, ein Erweckungserlebnis.
1989 bekam ich zum Geburtstag einen Fisher CD-Player und drei CDs.
Das werde ich nie vergessen....Pardon, es kam noch ein zweites Erlebnis dazu in der Art.
Der Fisher war schon recht alt und zickte immer mehr, 1991 kaufte ich mir selbst einen Player, einen Philips CD-115.
Das war so ziemlich das billigste an Marke auf dem Markt damals ( Mission nahm den auch, peppte ihn etwas auf und verkaufte ihn für zigmal mehr Kohle).
Und katapultierte mein Klangempfinden nochmal eine Spur höher, was war passiert ?
Der klang tatsächlich anders, wesentlich "echter".
Was ich damals nicht wusste war, das es Pre-Emphasis gab....
Wie dem auch sei, die CD hatte bei mir damals alles ausgestochen und das mit dramatischen Abstand.
Etwas ähnliches hatte ich danach nur noch einmal erlebt, beim Wechsel von VHS auf DVD.
ZeeeM
Inventar
#1028 erstellt: 10. Feb 2021, 07:38
Meine erste CD .. schweigen wird drüber, war ein Geschenk der Oma. Die 2. war Telarc Carmina Burana, Robert Shaw. Phillips CD 102 für nur 1200DM.
Und plötzlich war da nur die Musik. Kein Rauschen, kein Knack, unverzerrt. Dann war auch mein Lambda Pro schnell da und die Audio Stakkato und das man ein zersplitterndes Glas artefaktlos wiedergeben kann, war auch verblüffend.
8erberg
Inventar
#1029 erstellt: 10. Feb 2021, 09:07
Hallo,

das erste Mal hab ich CD auf der letzten Düsseldorfer Hifi-Messe 1982 am Dual-Stand gehört. Kein nix - nur Musik.

Da stand fest - sobald etwas Knatter im Haus ist kommt mir son Ding inne Bude. Es vergingen jedoch noch 3 Jahre weil die Geräte anfangs richtig schweineteuer waren und auch noch schlecht zu bekommen. Vom geringen Angebot an CDs wollen wir garnicht reden, auch nicht von den Preisen von über 30 DM pro CD.
Meine allererste CD war btw "Play Bach" vom hochverehrten https://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_Loussier

Höre ich heute noch gerne.

Peter
flexiJazzfan
Inventar
#1030 erstellt: 10. Feb 2021, 10:18
Aha soviel habe ich jetzt verstanden: "Der Mensch" kann den Unterschied zwischen Schallplatte und CD hören - mit der Arcus TM 30 ganz sicher.

Allerdings spätestens ab 2000 war dann doch alles ausentwickelt, fertig, Standard - außer vielleicht bei Lautsprechern ? Aber mit denen hört man ja, dass da nichts mehr zu hören ist ... ?
Also es ist klar erwiesen und von Leuten mit "Studium" bewiesen, dass "der Mensch" keinen Unterschied mehr hören kann zwischen den ganzen Geräten heute - sagt "der Mensch" , wenn er gefragt wird, ob er jetzt was hört.

Wer doch was hört, wird von einem freundlichen anderen Menschen gefragt: Hören Sie auch Stimmen ? Kommt das öfter vor? ...

Gruß
Rainer
Oyster70
Hat sich gelöscht
#1031 erstellt: 10. Feb 2021, 10:28

flexiJazzfan (Beitrag #1030) schrieb:
, wenn er gefragt wird, ob er jetzt was hört.

Wer doch was hört, wird von einem freundlichen anderen Menschen gefragt: Hören Sie auch Stimmen ? Kommt das öfter vor? ...



Genau das ist die normierte Standard Erwiderung in diesem Forum. Andere Antworten werden niedergemacht um die eigene Existens zu stärken, Sozialneid auszuleben, oder einfach niedergebügelt.

Wilkommen in der Internet Kultur. Einfach nichts mehr schreiben, ist eh vergebens.

LG
Frank
8erberg
Inventar
#1032 erstellt: 10. Feb 2021, 11:19

Oyster70 (Beitrag #1031) schrieb:

Genau das ist die normierte Standard Erwiderung in diesem Forum. Andere Antworten werden niedergemacht um die eigene Existens zu stärken, Sozialneid auszuleben, oder einfach niedergebügelt.

Wilkommen in der Internet Kultur. Einfach nichts mehr schreiben, ist eh vergebens.

LG
Frank


Woher willst DU wissen was ich mir leisten kann? Was soll so ein Blödsinn?

Komm mit EINEM Beweis und ich halte die Schnauze!

Peter
AusdemOff
Inventar
#1033 erstellt: 10. Feb 2021, 11:19
Nein, lassen wir einmal den Sozialneid beiseite.

Rein technisch betrachtet gibt es das größte Potential einer Klangverbesserung bei den Lautsprechern.
Unmittelbar dahinter, nur für die Hifi Industrie und deren Nutzer, unerreichbar: die Mikrofone.

Hat sich bei den Mics in den letzten Jahren relativ viel getan, sieht es im Bereich LS eher dunkel aus.
Hier versucht man seit Jahren die konzeptbedingten Schwachstellen der LS irgendwie zu kompensieren.
Die nächste Gerätegruppe die dadurch ihren Heldentod erleiden wird werden Verstärker und AVRs sein.
Beide Funktionalitäten werden in den LS wandern.

So gesehen, immer dann wenn es um akustisch/elektrische oder elektrisch/akustische Wandlung handelt
ist Verbesserungspotential vorhanden. Zwischendrinn ist das eher akademisch.
StephanCOH
Stammgast
#1034 erstellt: 10. Feb 2021, 11:42

AusdemOff (Beitrag #1033) schrieb:

Unmittelbar dahinter, nur für die Hifi Industrie und deren Nutzer, unerreichbar: die Mikrofone.


Was gab es da an großen Neuerungen in den letzten Jahren? Ich sehe zumeist weiterhin die üblichen Verdächtigen im Einsatz.
Dadof3
Moderator
#1035 erstellt: 10. Feb 2021, 11:54

AusdemOff (Beitrag #1033) schrieb:
So gesehen, immer dann wenn es um akustisch/elektrische oder elektrisch/akustische Wandlung handelt
ist Verbesserungspotential vorhanden.

Ich würde es so formulieren: Immer, wenn Mechanik im Spiel ist. Das betrifft neben Lautsprechern und Mikrofonen auch Tonabnehmer, Potentiometer an Verstärkern usw. Die eigentliche Elektronik, egal ob analog oder digital, ist lange ausgereift; sie wird von den meisten Herstellern so gut beherrscht, dass die Geräte in der Regel genau das tun, wofür sie gebaut wurden, und Verbesserungen nur noch messbar, aber nicht mehr hörbar sind.

Dass es immer wieder Ausnahmen gibt, ändert nichts an der Regel.


[Beitrag von Dadof3 am 10. Feb 2021, 12:27 bearbeitet]
Hassi$7
Stammgast
#1036 erstellt: 10. Feb 2021, 12:23

StephanCOH (Beitrag #1034) schrieb:

AusdemOff (Beitrag #1033) schrieb:

Unmittelbar dahinter, nur für die Hifi Industrie und deren Nutzer, unerreichbar: die Mikrofone.


Was gab es da an großen Neuerungen in den letzten Jahren? Ich sehe zumeist weiterhin die üblichen Verdächtigen im Einsatz.


Vollkommen richtig, da gab es garnix "Neues".......die seit Jahrzehnten bestehenden Technologien sind lediglich unglaublich viel billiger geworden und daher kann sich auch der schmale Geldbeutel "vernünftige" Mikrofone leisten.
flexiJazzfan
Inventar
#1037 erstellt: 10. Feb 2021, 13:55
Vielleicht werden die bisher üblichen Mikrofone mal durch eine solche Technik abgelöst: http://www.optoprim....n-optisches-mikrofon

Gruß
Rainer
sohndesmars
Inventar
#1038 erstellt: 10. Feb 2021, 14:39
Die Mikrofonentwicklung ist aktuell sehr progressiv. Neumann, Shure, Sennheiser usw. sind dabei, aber auch im industriellem und wissenschaftlichen Bereichen geht es flott voran:
https://www.professi...n-produktuebersicht/
https://www.bksv.com...copMcrAaAkUAEALw_wcB

"garnix Neues" klingt für mich wie der bekannte Spruch: "PCs in privaten Haushalten hat keine Zukunft, ist nur ein kurzfristiger Hype...".
Hassi$7
Stammgast
#1039 erstellt: 10. Feb 2021, 15:16
Joh, neee.......´tschuldigung, kann ich als Tontechniker ja leider nicht beurteilen..........kein Ding......fabuliert Euch doch zusammen, was Ihr möchtet. Die Gedanken sind frei......
StephanCOH
Stammgast
#1040 erstellt: 10. Feb 2021, 15:30

sohndesmars (Beitrag #1038) schrieb:

"garnix Neues" klingt für mich wie der bekannte Spruch: "PCs in privaten Haushalten hat keine Zukunft, ist nur ein kurzfristiger Hype...". :cut


Ich sehe in den Links Konferenz- und Messtechnik. Ob und wann die mal ein U87 ablöst...


[Beitrag von StephanCOH am 10. Feb 2021, 15:39 bearbeitet]
Hans_Holz
Stammgast
#1041 erstellt: 10. Feb 2021, 15:36

flexiJazzfan (Beitrag #1037) schrieb:
Vielleicht werden die bisher üblichen Mikrofone mal durch eine solche Technik abgelöst: http://www.optoprim....n-optisches-mikrofon


Coooool, bei nem Frequenzgang bis 2 MHz ist das ja prädestiniert für Hi Res
sohndesmars
Inventar
#1042 erstellt: 11. Feb 2021, 06:48

Hassi$7 (Beitrag #1039) schrieb:
Joh, neee.......´tschuldigung, kann ich als Tontechniker ja leider nicht beurteilen..........kein Ding......fabuliert Euch doch zusammen, was Ihr möchtet. Die Gedanken sind frei......


Oje, jetzt ist er beleidigt, dass nicht alle hier wissen, dass er die erleuchtete Kompetenz hier ist. Entschuldige bitte. Kleiner Tip: die Signatur nutzen!
ZeeeM
Inventar
#1043 erstellt: 11. Feb 2021, 07:19
Wenn es hart auf hart kommt, gibt es viele Ingenieure, Doktoren, Professoren und Fußballtrainer.
sohndesmars
Inventar
#1044 erstellt: 11. Feb 2021, 08:03
Die millionen Rallye- und Formeleinsfahrer nicht vergessen
flexiJazzfan
Inventar
#1045 erstellt: 11. Feb 2021, 12:19
Zum aktuellen Kompetenzstreit bezüglich Bildung , Vorbildung, Ausbildung, Altersweisheit fallen mir als nicht ganz so langjähriger Herumtreiber in diesem Forum einige Bemerkungen ein.

Das Thema (Home) Hifi umschließt ja mehrere Bereiche:
1.Die Technik und technische Leistungsfähigkeit von Komponenten. Die Fragen: Wie gut sind die Aufgaben gelöst? Was ist Standard? Was ist Stand der (Wissenschaft und) Technik? Geht es noch besser? In diesem Bereich gibt es offenbar viele professionelle Experten und Hobbywissenschaftler im Forum.
2.Die Preise von Komponenten. Die Fragen: Was kosten die Standardgeräte? Was sind die Preis/Leistungssieger? Was kostet Qualität, Garantie, Gewährleistung, Service, Design? Dieser Bereich interessiert offenbar die meisten. Erstaunlicherweise gibt es aber m.E. praktisch keine Experten mit Erfahrung in Kalkulation und Kostenrechnung oder Marketing und Vertrieb.
3.Die physiologische Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehörs. Die Fragen: Wo sind die Grenzen der Hörfähigkeit? Welche Frequenzen werden gehört? Welche Ton- und Lautstärkedifferenzen sind normalerweise (!) hörbar? Sind diese Fähigkeiten trainierbar? Was ist schädlich für das Gehör? Für dieses Thema, das ein rein medizinisch (biologisches) ist, gibt es praktisch keine Experten im Forum, dabei ist dies der Themenbereich in dem am grimmigsten gestritten wird! Es gibt sogar ein schon fast amerikanisches Zweiparteiensystem aus „Holzohren“ und „Goldohren“. Sehr eigenartig!
4.Die akustische Wahrnehmungsfähigkeit. Die Fragen: Wie werden Schallquellen identifiziert? Wie wird Entfernung, Ort und Bewegung von Schallquellen erkannt? Wie entstehen akustische Täuschungen, Phantomschallquellen, Raumillusionen? Wodurch wird das Erkennen und Empfinden von Musik verbessert oder verschlechtert? Kann die Wahrnehmung trainiert oder beschädigt werden? Wie „fehlertolerant“ ist die akustische Wahrnehmung? Hier gibt es m.E. recht wenig erreichbare gesicherte Erkenntnisse. Die Forschung (mit Auswirkung auf die Lautsprecherkonstruktion) scheint mir immer noch im Fluss. Im Kontrast dazu glauben viele Forenteilnehmer vieles über „den Menschen“ und seine Art, die Welt akustisch wahrzunehmen ganz genau zu wissen. Auch hier gibt es fest zementierte Standpunkte, die schon an religiöse „Gewissheiten“ grenzen.

Dieses Forum bemüht sich ja, ein Verständnis und Selbstverständnis von einem technikorientierten Forum aufrechtzuerhalten. Meines Erachtens gibt es aber nur wenige Beiträge, in denen nicht von der Technik, quasi als rhetorischer Redefigur in die anderen genannten Themenbereiche ausgewichen wird. Dort, wo das nach Erfahrung der Administratoren standardmäßig zu erwarten ist, werden Themen in einen sog. Voodoobereich verschoben. Damit werden alle Fragen, die einer primitiven elektrischen Messtechnik nicht direkt zugänglich sind oder mit einfachen elektromechanischen Modellvorstellungen „erklärt“ werden können, in den Bereich Zauberei und Betrug geschoben.

So kommt es, dass die interessantesten Diskussionen zum Thema HIFI hier im Voodoobereich stattfinden.

Gruß
Rainer
ZeeeM
Inventar
#1046 erstellt: 11. Feb 2021, 13:14
Flexi, bewirb dich doch als Mod.
flexiJazzfan
Inventar
#1047 erstellt: 11. Feb 2021, 13:49
Ich habe in der Tat eine Moderatorenausbildung gemacht und da eine Menge lustiger Typologien von Teammitgliedern kennengelernt, in die man die Stammgäste hier auch "einsortieren" könnte. Das bringt aber nichts, da man ja hier nicht zusammenarbeiten muss, sondern jeder als "Einzelberater" auftaucht und sich hauptsächlich mit anderen Einzelberatern auseinanderfetzt - während das Objekt der Beratung oft schon geflohen ist.

Narhallamarsch !!

Narri Narronline !

Rainer
AusdemOff
Inventar
#1048 erstellt: 11. Feb 2021, 14:22

2.Die Preise von Komponenten. Die Fragen: Was kosten die Standardgeräte? Was sind die Preis/Leistungssieger? Was kostet Qualität, Garantie, Gewährleistung, Service, Design? Dieser Bereich interessiert offenbar die meisten. Erstaunlicherweise gibt es aber m.E. praktisch keine Experten mit Erfahrung in Kalkulation und Kostenrechnung oder Marketing und Vertrieb.

Ich denke, Forenteilnehmer mit diesem Wissen gibt es sehr wohl. Leider musste auch ich feststellen das Diskussionen,
selbst simple Aufklärung, von den Mods als off-topic gnadenlos gelöscht wird. Man möchte einfach nicht das man sich
über monetäre Dinge unterhält.
StephanCOH
Stammgast
#1049 erstellt: 11. Feb 2021, 14:22

flexiJazzfan (Beitrag #1045) schrieb:

...
4.Die akustische Wahrnehmungsfähigkeit. ... Wie entstehen akustische Täuschungen, Phantomschallquellen, Raumillusionen? Wodurch wird das Erkennen und Empfinden von Musik verbessert oder verschlechtert?


Mit wissenschaftlichen Werken kann ich nicht dienen, aber in der praktischen Musikproduktion sind die Techniken zur Erzeugung von räumlichen Klangeindrücken (natürlich hat jeder Klangeindruck auch eine räumliche Komponente, aber ich denke, es wird klar, was ich meine) gut dokumentiert und werden seit Jahrzehnten erfolgreich angewendet. Ich empfehle daher (erneut und immer wieder) allen wirklich Interessierten, sich der entsprechenden Literatur zu widmen. Wem das zu trocken ist, der findet auf den Youtube-Kanälen zur Audio-Produktion (z.B. bei Warren Huart, der auch ausgesprochen unterhaltsam ist, sowie z.B. bei Waves) entsprechende Informationen zu den Techniken, mit denen während der Produktion diverse akustisch-räumliche Eindrücke eingefangen, verstärkt oder erschaffen werden können.

Ich halte diese Kenntnisse (zumindest in theoretischen Grundzügen) und das passende Vokabular für unerlässlich, um sich dann fundiert Gedanken zum Einfluss von Netzkabeln, Lautsprecherkabeln, Unterstellbasen usw. und ihrem Einfluss auf eben diesen räumlichen Klangeindruck bei der Wiedergabe machen zu können.
Hüb'
Moderator
#1050 erstellt: 11. Feb 2021, 14:50

AusdemOff (Beitrag #1048) schrieb:
Ich denke, Forenteilnehmer mit diesem Wissen gibt es sehr wohl. Leider musste auch ich feststellen das Diskussionen,
selbst simple Aufklärung, von den Mods als off-topic gnadenlos gelöscht wird. Man möchte einfach nicht das man sich
über monetäre Dinge unterhält.

Das ist so allgemein nicht richtig. Richtig ist vielmehr, dass das von Dir Skizzierte in einem Thema OT sein kann (und dann abgelehnt wird).
Besagte Themen sind aber aus Sicht der Moderation nicht per se OT (was Dein Beitrag unterstellt). OT oder nicht-OT ist immer kontextabhängig.

Viele Grüße
Frank
-Moderationsteam Hifi-Forum-


[Beitrag von Hüb' am 11. Feb 2021, 14:53 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#1053 erstellt: 11. Feb 2021, 15:41
Hallo,

naja. Ein "Gesamtbild" des Marktes gibt es nicht, da jeder Anbieter versucht sich durch das Jammertal der Dauerkrise im Hifi-Markt seit Mitte der 80er Jahre zu kämpfen.

Und reden wir jetzt vom "Massenmarkt" oder den merkwürdigen "High-End-Markt"?

Heute beherrschen eigentlich Handelshäuser das Geschehen, eigene Herstellbetriebe hat kaum noch einer, man kauft bei Kontraktoren oder Subkontraktoren (jaja, Bezeichnungen als besseren alten Zeiten).

Bei Massenartikeln wie Hifi-Verstärker der Mittelklasse kann man sagen, dass diese in Asien als fertig konfektioniert im Einzelkarton für sehr günstig zu bekommen sind. So ist der Gestehungspreis des Produkts ca. 20 % des "unverbindlichen Endverbraucherpreises"- netto (ohne MWSt).

Die Schaltungen sind bewährt, oft genug nimmt man die vorgeschlagenen Schaltungen der Bauteilehersteller. Durch automatische Prüfstraßen kann man sicher gehen das die Geräte die verlangten Parameter einhalten.

Die meisten der asiatischen Produktionsbetriebe sind zertifiziert. Wer natürlich das Geld hat macht gerne mal ein Audit dort...

Dazu muss man als Inverkehrbringer WEEE/grünen Punkt, die Frachtkosten und (seufz) meist die Garantie übernehmen, die meisten Garantiefälle sind nämlich eher Kulanz weil der Kunde mal wieder ganz pfiffig war.

Akustik ist eine Wissenschaft und die Ergebnisse liegen offen vor.

Interessant ist vielleicht mal ein Blick auf

http://www.dega-akustik.de/

und wohl auch

http://www.music-psychology.de/

Peter
ZeeeM
Inventar
#1055 erstellt: 11. Feb 2021, 18:19
So, und nun zum Thema.
DA Wandler klingen unterschiedlich, wegen Strom, Jitter, Hersteller jedes Bauteils. Je teurerer, desto besser. Abertausende qualifizierte, trainierte Hörer mit exquisiten, feinst austarierten Equipment, bestätigen das.
SO, das macht die eine sensible Filterblase größer und andere kleiner.
Dr_Cordelier
Inventar
#1056 erstellt: 11. Feb 2021, 18:25
Ich hab neulich ein Video von Paul von PS Audio gesehen und der sagte, soweit ich mich noch erinnern kann, das es gar nicht so auf den eigentlichen DAC Chip ankommt, da die aktuellen sich nicht wirklich viel tun, sondern die analoge Ausgangsstufe entscheidend ist. Und da liegen wohl auch die preislichen Unterschiede wie aufwändig das gestaltet ist.


[Beitrag von Dr_Cordelier am 11. Feb 2021, 18:26 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#1057 erstellt: 11. Feb 2021, 18:31
Hallo,

vor Jahren als z.B. Burr-Brown-Chips noch richtig teuer waren war die Argumentation genau anners rüm...

Peter
Dr_Cordelier
Inventar
#1058 erstellt: 11. Feb 2021, 18:37

8erberg (Beitrag #1053) schrieb:
So ist der Gestehungspreis des Produkts ca. 20 % des "unverbindlichen Endverbraucherpreises"- netto (ohne MWSt).
Peter


Ach, echt nur 20%?. Dann hat mein kleines VU Zappelmeter von "One Little Bear & Douk Audio" in China nur 9,48€ gekostet. Hier in D hab ich inkl. 16% MwSt (Dez).. Luftfracht, Zoll und Zustellung 55€ bezahlt. Ist nur ein Spaß aber immerhin.

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[Beitrag von Dr_Cordelier am 11. Feb 2021, 18:45 bearbeitet]
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