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Gibt es echte Beweise für Kabelklang+A -A |
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Autor |
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Beaufighter
Inventar |
#10185 erstellt: 14. Apr 2015, 18:22 | ||||
Moin moin,
Das ist die Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens. Mehr nicht und auch nicht weniger. Gruß Beaufighter |
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ninioskl
Stammgast |
#10186 erstellt: 14. Apr 2015, 18:26 | ||||
siehe mein edit. obendrüber |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#10187 erstellt: 14. Apr 2015, 18:26 | ||||
Frequenzgangsmessungen führe ich schon seit Jahren durch, allerding in Verbindung mit LS-Kabeln noch nicht so lange. Die messtechnische Übereinstimmung zwischen seinem (ninioskl) und meinem Equipment findest Du in diesem Thread, so etwa ab Februar / März 2013. http://www.hifi-foru...=485&back=&sort=&z=1 [Beitrag von Janus525 am 14. Apr 2015, 18:28 bearbeitet] |
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Avila
Inventar |
#10188 erstellt: 14. Apr 2015, 18:29 | ||||
Der Kabelquerschnitt liegt nicht weit entfernt vom Klingeldraht. Das ist so. Folglich sind, wie Du selbst schreibst, Deine "Messergebnisse" falsch. Quod erat demonstrandum. |
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hifi_angel
Inventar |
#10189 erstellt: 14. Apr 2015, 18:30 | ||||
Soll ich dir schon mal einen Sendetermin bei Astro-TV besorgen? |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#10190 erstellt: 14. Apr 2015, 18:31 | ||||
Hab´ ich gerade gemacht... Beitrag #10187... [Beitrag von Janus525 am 14. Apr 2015, 18:31 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#10191 erstellt: 14. Apr 2015, 18:36 | ||||
Natürlich und das auf 0,1db genau - was für ein Kasperletheater Ich weiß gar nicht, warum und wofür du dich hier so abhampelst, du hast hier null Glaubwürdigkeit und daran wird auch dein Gehilfe Ninioskl nichts ändern. |
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ninioskl
Stammgast |
#10192 erstellt: 14. Apr 2015, 18:41 | ||||
ich bin nicht sein Gehilfe ich glaub es geht los hier. Und woher willst Du wissen, was die hier still Mitlesenden so denken und glauben? http://www.hifi-foru...d=485&postID=642#642 [Beitrag von ninioskl am 14. Apr 2015, 18:45 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#10193 erstellt: 14. Apr 2015, 18:44 | ||||
Leute Leute, was für ein Kindergarten. Macht doch den Thread endlich zu, ihr macht euch ja doch nur völlig unglaubwürdig. Gruß |
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hifi_angel
Inventar |
#10194 erstellt: 14. Apr 2015, 18:45 | ||||
Also, wenn sich herausstellen sollte, dass der "Messprofi" noch nicht einmal die Gleichstromwiderstände der beteiligten Kabel gemessen hat, Du meine Güte, wie stehe ich jetzt da, ich hatte ihn schon für den Physik Nobelpreis vorgeschlagen. Er kann Dinge beweisen, die man weder hören kann (siehe BT) noch errechnen kann. So etwas gab es noch nie, außerhalb der Voodoo - Szene. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#10195 erstellt: 14. Apr 2015, 18:46 | ||||
Ist das der Grund weshalb hier die These, LS-Kabel können keinen klanglichen Einfluss haben, so nachdrücklich vertreten wird. Keine Messungen im (physikalischen, realen) Schallfeld...? Was der Hörer hört ist der von den LS-Membranen abgestrahlte Schall..., und wenn sich der in ein und derselben Kette über mehrere zehntel dB +/- über die Frequenz ändert, und das durch den bloßen Tausch eines geeigneten LS-Kabels gegen ein anderes geeignetes LS-Kabel, dann ist das (technischer) "Kabelklang". Hat das etwa noch nie einer von euch gemacht...? |
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Soundy73
Inventar |
#10196 erstellt: 14. Apr 2015, 18:51 | ||||
Hey, nur keine Angst, der Bandwurm wird nicht geschlossen Viel zuviel Trouble hier, das Forum wird Werbe-finanziert Aufgeschnappt:
Kuckst Du - Beispiele! ...Weiß jetzt aber ziemlich genau, warum ich hier mit purem Realismus eigentlich so nix - aber auch so gar nix - zu suchen habe. Werde das Ganze genau so lange vertagen, bis mir eine ausreichende Anzahl an Testkabeln zur Verfügung stehen, sich die Wogen hier etwas geglättet haben, was nach der E-Funktion ja bald passieren müsste und ich Zeit und Lust dazu verspüre, mich mit unangenehmen Zeitgenossen, Träumern und Besserwissern (<=ABER NUR AUFM PAPIER! ) auseinanderzusetzen. Für mich ist das schlicht Hobby und eine unanfechtbare Messreihe stellt einen ganz schönen Aufwand dar, wie ich oben an ein paar Beispielen an Janus525 Messversuchen dargelegt habe. Die Feinheiten, wie Messung der Ortsgravitation, absolut konstante Raumtemperatur und ja, eben auch den genauen Luftdruck vor Ort, habe ich, da x-te Nachkommastelle und für die generelle Aussage der Messung unwichtig, mal ausgelassen. Aber wenn man auf sowas - !eine akustische Messung ist eine mechanische Messung! - mit hohem Genauigkeitsanspruch abzielt, sollte man genau wissen was man tut. Da reicht das Küchentischequipment bei weitem nicht aus. Sowas würde ich allenfalls in einem klimatisierten, reflexionsarmen Raum von erklecklicher Größe machen, bei dem der Experimentator außerhalb sitzen (und Werte aufnehmen) kann. Ich brächte das zu Hause nicht fertig, jedenfalls nicht so, dass es meinen Ansprüchen genügte. Das war's erstmal von mir hier, c.u. ... (<=aber auch nur, weil's von der Moderation gewünscht wurde, das Experimang hier stattfinden zu lassen) [Beitrag von Soundy73 am 14. Apr 2015, 18:52 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#10197 erstellt: 14. Apr 2015, 18:54 | ||||
Na immerhin ist der Gehilfe ehrlich oder hat sich verplappert, warum Janus das Theater hier veranstaltet. |
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8erberg
Inventar |
#10198 erstellt: 14. Apr 2015, 19:02 | ||||
Hallo, jeder der ein wenig Ahnung von Lautsprechern hat weiß, dass das Drehen um ein paar mm starke Veränderungen bei Nahfeldmessungen im Frequenzgang . Oder sind die Boxen in allen 3 Dimensionen richtig fixiert für die Messungen? Wurden die Übergangswiderstände jeweils nach Kabelwechsel erst einmal gemssen und protokolliert? Warum kommen nur Bilderkes? Wurde der Widerstand der Kabel nicht bei Gleichstrom und evtl. mit einem Sinusgenerator bei 6 - 7 Oktaven gemessen? So ist es wirklich nur ein Zirkus und Janus spielt den unverstandenen großen Zaubermeister. Besen, Besen seids gewesenl Wies ausgeht kannste bei Goethe nachlesen, Zauberlehrling. Peter |
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ninioskl
Stammgast |
#10199 erstellt: 14. Apr 2015, 19:04 | ||||
Jürgen, Ortsgravitation - ? Also wenn man nicht bis in den Tieftonbereich messen will, benötigt man nicht so große Räume. Die müssen auch nicht reflexionsarm oder besonders Schallgedämmt sein. Das ist der Witz den hier keiner versteht - außer Janus - der japst bestimmt grad nach Luft vor Lachen. denk ich mal |
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DingDingDing
Stammgast |
#10200 erstellt: 14. Apr 2015, 19:04 | ||||
Vieleicht sollten die Experten mal dem Laien schlüssig erklären warum ein Lautsprechkabel keinen Klangeinfluss haben kann? |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#10201 erstellt: 14. Apr 2015, 19:05 | ||||
Das Thema - falls diese Angabe 0,00075" tatsächlich stimmte - fängt gerade erst an spannend zu werden. Das krempelt nämlich bei einem Leiterquerschnitt von etwa 2 x 0,3mm² Leiterquerschnitt so ziemlich alles um. Wieso verbiegt ein 0,75mm² Baumarktkabel den Frequenzgang dramatisch, während ein HighEnd Kabel mit 2 x 0,3mm² das nicht tut. DAS ist doch mal ´ne interessante Frage, findet ihr nicht...? |
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ingo74
Inventar |
#10202 erstellt: 14. Apr 2015, 19:12 | ||||
DAS glaube ich dir sofort und ist auch nicht das erste Mal. |
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Soundscape9255
Inventar |
#10203 erstellt: 14. Apr 2015, 19:24 | ||||
Jeder Depp bei "Jugend Forscht" hätte das schon längst elektrisch sauber nachgemessen, aber du kriegst es nicht auf die Reihe - Unsinnige wilde Spekulationen sind ja so viiiiiiiiel geiler! EDIT: dramatisch? Bissl früh am Abend... [Beitrag von Soundscape9255 am 14. Apr 2015, 19:25 bearbeitet] |
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ninioskl
Stammgast |
#10204 erstellt: 14. Apr 2015, 19:27 | ||||
Ihr habt ein Kabelquerschittsproblem. Das sind keine 0,3qmm |
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Soundscape9255
Inventar |
#10205 erstellt: 14. Apr 2015, 19:30 | ||||
Ist auch völlig Latte, was für eine Querschnitt, interessant bei der Betrachtung ist nur der DC-Widerstand. Heilige Einfalt! |
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ingo74
Inventar |
#10206 erstellt: 14. Apr 2015, 19:32 | ||||
Es geht doch darum, was die Zielgruppe - die stillen Mitleser - denkt. Janus hat sich über die Wintermonate recht gut vorbereitet und versucht derzeit, den Spieß umzudrehen - er nutzt seine "Messungen", die seine Zielgruppe nicht einordnen/bewerten kann, dazu, diese zu überzeugen, in dem er natürlich das "misst", was er "beweisen" will - Kabel verändern den Klang der Anlage. Schlau wird das mit zwei Dingen kombiniert, zum einen die Bestätigung durch seinen Gehilfen und zum anderen die Verwässerung, dass es immer auf den Einzelfall ankommt und man angeblich nie etwas verallgemeinern kann und da ist er dann wieder - der Janus´sche Kettengedanke. Respekt Janus, mit diesem Kasperletheater wirst du sicher den ein oder anderen überzeugen können |
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Eisbär64
Stammgast |
#10207 erstellt: 14. Apr 2015, 19:34 | ||||
Ich bin wirklich nur interessierter Laie, weiß aber auch das eine Messung nichts Wert ist wenn nicht klar ist wie genau die Messgeräte sind. Also wo ist die Fehlerrechnung, wo sind die Spezifikationen der Messgeräte? Ich habe auch ein Multimeter zu Hause und da sind die Toleranzen recht hoch und wenn ich ehrlich bin bessere Messgeräte sehe ich auf den Bilder nicht. Ich kenne die Räumlichkeiten die man für Akustische Messungen die hier beschrieben werden benötigt und da ist jeder Wohnraum einfach unbrauchbar. Ich kann nun mal mit einem Messgerät nur das Messen was mindestens eine Zehnerpotenz ungenauer ist als die Toleranz des Messgeräts. [Beitrag von Eisbär64 am 14. Apr 2015, 19:43 bearbeitet] |
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ninioskl
Stammgast |
#10208 erstellt: 14. Apr 2015, 19:36 | ||||
Dann auf... das Kabel als shunt hinten nen Präzisionswiderstand dran ...Spannungsquelle davor - zwischen Kabel und dem R den Spannunsabfall messen - genauen Kabelwiderstand ausrechen. Wo isn das Problem? |
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ingo74
Inventar |
#10209 erstellt: 14. Apr 2015, 19:38 | ||||
Das größte Problem, was Du und Janus haben, ist zu allererst eure nicht vorhandene Glaubwürdigkeit. Daher ist es im Prinzip egal, was ihr schreibt, es glaubt euch eh keiner irgendetwas.... |
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Soundscape9255
Inventar |
#10210 erstellt: 14. Apr 2015, 19:41 | ||||
Zum einen fehlt ein Multimeter zu Strommessung und zum anderen braucht es kein Präzisionswiderstand sein, es reicht, wenn der ordentlich Leistung ab kann. Wo das Problem ist? Frag Janus! |
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Soundscape9255
Inventar |
#10211 erstellt: 14. Apr 2015, 19:42 | ||||
Ich glaub ihm, dass er keine Ahnung hat, von dem was er tut! |
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ninioskl
Stammgast |
#10212 erstellt: 14. Apr 2015, 19:47 | ||||
Der muss nicht sooo viel Leistung abkönnen, wenn dafür der genaue Wert des anderen Widerstandes bekannt ist. Der Rest ist eine - auch mit hoher Genauigkeit - einfach durchzuführende DC Spannungsmessung. |
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Soundscape9255
Inventar |
#10213 erstellt: 14. Apr 2015, 19:56 | ||||
Nur so btw: Dir sagt das Thema Temperaturkoeffizient was? Und Janus hat ja das Problem, dass sein Spielzeug-Fluke nur eine Nachkommastelle bei der Widerstandsmessung anzeigt, hervorragende Voraussetzung für die Genauigkeit seiner 10-Ohm-Messwiderstände... Da papp ich mir bei solchen widrigen Voraussetzungen lieber das Fluke in die Messschaltung und mess die Spannung mit dem (Uni-T?) Tischmultimeter. |
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Jakob1863
Gesperrt |
#10214 erstellt: 14. Apr 2015, 20:05 | ||||
Der Hersteller nannte für seine LS-Kabel zwei Werte, die Dicke von 0,00075 inch sowie einen max. Widerstand von 0,003 Ohm/pro feet, was ungefähr 0,010 Ohm/m bedeutet. [Beitrag von Jakob1863 am 14. Apr 2015, 20:09 bearbeitet] |
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ninioskl
Stammgast |
#10215 erstellt: 14. Apr 2015, 20:11 | ||||
Jakob, eben und das geht nicht mit 0,3 zusammen - da steht gestackt..... Bzgl Multimeter usw. deshalb soll er ja ne Spannungsmessung mit einem Präzisionswiderstand machen weil er nicht das nötige Widerstandsmessgerät hat |
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Soundscape9255
Inventar |
#10216 erstellt: 14. Apr 2015, 20:14 | ||||
Mach doch mal einen Vorschlag - mit Fehlerrechnung. |
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ninioskl
Stammgast |
#10217 erstellt: 14. Apr 2015, 20:18 | ||||
weisst du was ein Potentiometer ist? |
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Soundscape9255
Inventar |
#10218 erstellt: 14. Apr 2015, 20:20 | ||||
Was soll der Blödsinn? |
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ninioskl
Stammgast |
#10219 erstellt: 14. Apr 2015, 20:22 | ||||
genau DAS wollte ich DICH auch mal fragen |
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Soundscape9255
Inventar |
#10220 erstellt: 14. Apr 2015, 20:25 | ||||
Wie jetzt, du kannst nicht mal einen geeigneten Shunt vorschlagen und eine Fehlerabschätzung geben? OK, du hast es ja auch grandios mit der Wechsel/Gleichstromthema verrafft, vllt. erwarte ich da einfach viel zu viel von dir. |
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ninioskl
Stammgast |
#10221 erstellt: 14. Apr 2015, 20:31 | ||||
Also - was soll der Blödsinn den Du und andere hier veranstalten? soll ich sagen Du und Deine Dauerkumpels ? Wollt ihr immer nur stören, andere beleidigen und verunglimpfen - ich mein habt ihr außer "gibt es nicht" noch irgend etwas anderes sinnvolles zum Thema beizutragen? |
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Soundscape9255
Inventar |
#10222 erstellt: 14. Apr 2015, 20:34 | ||||
Ja, z.B permanenten Nachhilfeunterricht für E-Techniklaien wie dich. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#10223 erstellt: 14. Apr 2015, 20:40 | ||||
Natürlich sind die Lautsprecher bei den akustischen Messungen fixiert. Hier siehst Du zwei Beispiele. Bei den elektrischen Messungen ist das ja nicht notwendig. ----- |
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ingo74
Inventar |
#10224 erstellt: 14. Apr 2015, 20:41 | ||||
hast du doch selber schon beantwortet, euer Blödsinn dient dazu, die stillen Mitlesenden zu überzeugen. Ansonsten geht es hier im Thread gemäß Threadtitel um ECHTE Beweise für Kabelklang und diese kannst du und Janus nicht liefern. |
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ninioskl
Stammgast |
#10225 erstellt: 14. Apr 2015, 20:42 | ||||
ist das nicht etwas anmaßend 9255 ? da kann ich drauf verzichten [Beitrag von ninioskl am 14. Apr 2015, 20:44 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#10226 erstellt: 14. Apr 2015, 20:51 | ||||
Nö, gerade du hast es doch bitter nötig, ebenso Janus. |
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hifi_angel
Inventar |
#10227 erstellt: 14. Apr 2015, 21:01 | ||||
Also so langsam würde ich an Stelle der beiden Messastronauten (Houston, wir haben ein Kabelquerschnitts-Problem) von dem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machen. Wenn das jetzt ein Außenstehender ließt. Da macht sich einer zu nichts geringerem auf als Dinge zu beweisen, die man bisher weder in BT hören konnte noch so errechnen kann. Dazu packt er sein Hobby-Messköfferchen aus, misst ohne wenn und aber sporadisch irgendwelche Werte und ruft laut Heureka! Endlich hat er mit seiner Entdeckung die Methoden der Jahrzehnten lange Unterdrückung der Goldohren durch die Techniker entlarvt. Und nun stellt sich noch heraus, dass er noch nicht einmal die Gleichstromwiderstände gemessen hat. Letzte Mutmaßungen aufgrund von Prospekten und unter Beteiligung weiterer "Experten" lauten nun 0,0234 Ohm, was einen Widerstandsunterschied zwischen den beiden Versuchskabel von 11 MilliOhm bedeutet. Wahnsinn 11mOhm verursachen einen Pegelunterschied von mehreren Zehntel dB. Der Physik Nobelpreis ist so gut wie sicher, insbesondere da es so eine gründliche Messreihe noch nie bisher gegeben hat, incl. Leumundszeuge. Erste Gerüchte kommen auf, dass das sogar verfilmt werden soll, damit die Goldohren endlich auch jedem zeigen können warum sie sich das von einem laienhaften Fachmann "amtlich" belegt auch einbilden dürfen. Nur bei BTs wird es schwer sein, da es hier nach wie vor nur auf das Hören ankommt. [Beitrag von hifi_angel am 14. Apr 2015, 21:09 bearbeitet] |
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ninioskl
Stammgast |
#10228 erstellt: 14. Apr 2015, 21:02 | ||||
naja sei dein Glaube dein Himmelreich |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#10229 erstellt: 14. Apr 2015, 21:23 | ||||
Na ja, wenn die Foliendicke tatsächlich 0,00075" beträgt, dann sind das nach meiner Rechnung rund 0,019mm. Die Breite des Kabels ist mit 1,25" angegeben, das sind - wieder nach meiner Rechnung - rund 31,75mm. Wenn ich beides miteinander multipliziere, erhalte ich: 0,019mm x 31,75mm = etwa 0,6mm². Wenn ich jetzt noch davon ausgehe, dass die Leiter nicht dicht aufeinander, sondern nebeneinander verlaufen (sicher bin ich mir da allerdings nicht, habe nicht reingeschaut) dann wären das 2 x 0,3mm². Selbst wenn zwei Leiter in voller Breite des Kabels aufeinander liegen würden, der Leiterquerschnitt also 2 x 0,6mm² betragen würde..., wie erklären sich dann diese beiden Messungen...? Der akustisch gemessene Frequenzgang des (angeblich) extrem dünnen Magnan und des mit vergleichsweise gewaltigem Leiterquerschnitt versehenen Viablue sind nahezu identisch..., aber die Pegeldifferenz zwischen dem Baumarktkabel mit 2 x 0,75mm² Leiterquerschnitt und dem Magnan sind vergleichsweise riesig. Für mich gibt es zwei denkbare Erklärungen: Die Dicke des Leitermaterials im Magnan beträgt in Wirklichkeit 0,0075" statt nur 0,00075", dann könnte das hinkommen..., oder aber die Firma Magnan hat es - wie auch immer - geschafft, mit extrem geringem Leiterquerschnitt ein Kabel zu entwickeln, das vom Frequenzgang her einen ebensolchen Verlauf zeigt wie das wesentlich dickere Viablue. Vielleicht doch ein Trick des Herstellers...? Ich weiß es nicht und tippe eher auf eine falsche Angabe der Leiterdicke. ----- |
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bullsei
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10230 erstellt: 14. Apr 2015, 21:25 | ||||
Wenn es denn so einfach ist den Kabelklang zu beweißen und es selbst Janus kann, warum haben sich dann nicht schon die HIgh End Herrsteller zusammen getan und das mal durch ein unabhängiges Prüfinstitut überprüfen lassen? Wenn das möglich wäre hätten Sie das schon längst gemacht... So ein Zertifikat würde sich sicher besser auf einer Webseite/Werbeprospekt machen als irgendwelche Schwurbelsätze. |
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Avila
Inventar |
#10231 erstellt: 14. Apr 2015, 21:26 | ||||
naja sei dein Glaube dein Himmelreich [Beitrag von Avila am 14. Apr 2015, 21:28 bearbeitet] |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#10232 erstellt: 14. Apr 2015, 21:42 | ||||
Das kann ich ja irgendwann mal machen. Aber im Moment ist das m.E. unwichtig. Zunächst geht es doch darum, ob und in welcher Größenordnung sich bei einem Tausch der Kabel bei unterschiedlichen Frequenzen die Klemmenspannung / der vom Chassis abgegebene Schallpegel verändern. Geschieht das über die Frequenz linear, also bei allen Frequenzen gleich, dann gibt es keinen (technischen) "Kabelklang", sondern nur einen messbaren Lautstärkeunterschied. Ändern sich die Klemmenspannungen und Schallpegel nichtlinear, also bei unterschiedlichen Frequenzen unterschiedlich, dann gibt es (technischen) "Kabelklang". Wenn sich jetzt noch zeigen sollte, dass die nichtlinearen Veränderungen mit denselben Kabeln bei unterschiedlichen Lautsprechern unterschiedlich verlaufen, dann hätten wir zumindest die erste Hürde genommen und "echte Beweise" für (technischen) "Kabelklang" gefunden. [Beitrag von Janus525 am 14. Apr 2015, 22:11 bearbeitet] |
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Avila
Inventar |
#10233 erstellt: 14. Apr 2015, 22:06 | ||||
Und wieviele und welche Herstellerangaben möchtest Du für Dein hehres Ziel noch verschweigen oder verfälschen? Lass mich raten: So viele wie nötig? |
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ninioskl
Stammgast |
#10234 erstellt: 14. Apr 2015, 22:14 | ||||
Hallo Janus, tja es scheinen Kurven herauszukommen. Es ist keine lineare Änderung. Ich denke ich kann/könnte es messen - aber nicht hier - dazu brauche ich einen "richtigen" Meßraum am besten Schalltot Die Uni hier hat so einen - aber vergiß die gleich wieder.... Außerdem bräuchte man diverse andere Sachen.... Abgesehen von den Haufen verschiedener Kabel mindestens 2 - 3 Lautsprecher mit unterschiedlichen Konzepten (2-Wege 3-Wege) Außerdem verschiedene Amps darunter mindestens einen mit hoher Dämpfung und gleichzeitiger Gegenkopplungsfreiheit einen DSP der eine inverse FFT auch optional vorn aufs Meßsignal noch drauflegen kann. Damit "flatten" wir künstlich den kompletten Lautsprecherfrequenzgang und sehen ab dann direkt die Abweichungen von dieser künstlich geschaffenen geraden Bezugslinie bei jedem einzelnen Lautsprecherkabel Ansonsten sieht man es an den übereinandergelegten "bekannten" bzw sich verändernden normalen Frequenzgängen, wie man sie halt kennt - pur gemessen LGavS [Beitrag von ninioskl am 14. Apr 2015, 22:18 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#10235 erstellt: 14. Apr 2015, 22:16 | ||||
Ja, die lachen dich nämlich aus, wenn du Kabel im Schallfeld messen möchtest! |
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