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Gibt es echte Beweise für Kabelklang

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Autor
Beitrag
opionsale
Gesperrt
#10085 erstellt: 14. Apr 2015, 10:58

Janus525
Hat sich gelöscht
#10086 erstellt: 14. Apr 2015, 10:59

Soundscape9255 (Beitrag #10079) schrieb:
Vielleicht solltest du dir einfach mal im Vorfeld Gedanken machen, was du eigentlich genau messen willst und wo die ganzen Randbedingungen deines Aufbaus liegen und diese Vorbereitung sauber dokumentieren.

Nun, die Messgeräte (Voltmeter und Pegelmesser) sind bekannt..., die Signallieferanten (Signalgenerator und CDP) sind bekannt..., die Lautsprecher (JBL / Liesenkötter / SONY) sind bekannt..., der Verstärker (SONY) ist bekannt..., die LS-Kabel (Baumarktkabel 2,5mm² und Magnan Reference) sind bekannt... und die Messmethoden (relative akustische Pegeländerungen an den Lautsprechermembranen, und relative elektrische Pegeländerungen an den Lautsprecherklemmen) sind es ebenfalls. Und was ich genau messen will...? Um wieviel sich der Schalldruck der Lautsprecher frequenzabhängig ändert, sowie um welche Beträge sich deren Klemmenspannungen frequenzabhängig ändern, wenn ich die Lautsprecherkabel gegeneinander austausche und alles Andere unangetastet bleibt.


[Beitrag von Janus525 am 14. Apr 2015, 11:07 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#10087 erstellt: 14. Apr 2015, 11:00

Jakob1863 (Beitrag #10084) schrieb:

Btw, es ist kein Glaubenskrieg zwischen "Physikern" und "Gläubigen" , denn die angeblichen "Physiker" sind einfach eine glaubensstarke Gruppe, die glaubt, sie fusse auf dem Boden der Physik.


Wir wandern von der Nebelkerze zur erbärmlichen Unterstellung...
Janus525
Hat sich gelöscht
#10088 erstellt: 14. Apr 2015, 11:05

Jakob1863 (Beitrag #10084) schrieb:
...weil es in der Audiotechnik um die Hörbarkeit geht.

Bist Du Dir sicher...? In unzähligen Beiträgen von Technikern, auch in anderen Threads, wurde "Klang" in der Vergangenheit immer wieder technisch, also im Sinne von Messdaten und im Sinne von gemessenen Werten interpretiert.
Soundy73
Inventar
#10089 erstellt: 14. Apr 2015, 11:11
@ Jacob1863 zum Physikervergleich.

Janus525, Du machst dabei einige Fehler:

Einflussfaktoren, die nicht berückichtigt werden, aber das Messergebnis signifikant beeinflussen:

  1. Luftdruck
  2. Temperatur
  3. Position im Raum
  4. Verdrängung des Rauminhalts
  5. Schallfeld wird durch Experimentator allein durch Bewegung/Standort beeinflusst
  6. EMK/Pak der verschiedenen LSP ist nicht vergleichbar, dadurch Auswirkungen von 1. und 4. nicht trivial sondern schwankend


Alles Gründe, warum ich die dotterweiche akustische Komponente hier weglasse.
(Pak => akustische (Wirk-) Leistung)
ingo74
Inventar
#10090 erstellt: 14. Apr 2015, 11:13
Ist ja nicht so, als wurde das alles schon einmal besprochen
Soundy73
Inventar
#10091 erstellt: 14. Apr 2015, 11:16
..scheint aber auf mächtig unfruchtbaren Boden getroffen zu sein
Soundscape9255
Inventar
#10092 erstellt: 14. Apr 2015, 11:17

Janus525 (Beitrag #10086) schrieb:
der Verstärker (SONY) ist bekannt...


Ich zieh mal ne Karte aus dem Kartenhaus: Welchen Innenwiderstand hast nun ermittelt?
8erberg
Inventar
#10093 erstellt: 14. Apr 2015, 11:18
Hallo,


Soundscape9255 (Beitrag #10087) schrieb:

Jakob1863 (Beitrag #10084) schrieb:

Btw, es ist kein Glaubenskrieg zwischen "Physikern" und "Gläubigen" , denn die angeblichen "Physiker" sind einfach eine glaubensstarke Gruppe, die glaubt, sie fusse auf dem Boden der Physik.


Wir wandern von der Nebelkerze zur erbärmlichen Unterstellung... :.


jo, seinen Ruf wird er wieder voll & ganz gerecht...


Peter
hifi_angel
Inventar
#10094 erstellt: 14. Apr 2015, 11:25

max120209 (Beitrag #10081) schrieb:

Seine Zielgruppe sind die mitlesenden Gläubigen, die ab und zu mal in Ihrem Weltbild bestätigt werde müssen, damit sie weiterhin teure Voodooartikel kaufen.


Bis zu einem gewissen Grade ist das ja auch tolerierbar, da es immer Menschen gibt, geben wird, die sich nicht für Fakten interessieren wollen, sondern, aus welchen (persönlichen) Gründen auch immer, den Glauben zur Sinnerfüllung benötigen. Ist absolut OK.

Aber wenn gerade hier versucht wird massiv einen neuen "Nachfragemarkt" zu generieren indem bewusst die technische Unwissenheit in Glaubensbekenntnisse umgemünzt werden soll und versucht wird Glauben als Alternative zur Wissensermittlung zu erheben, dann sollte man schon mal laut "Bullshit" rufen.

Es ist auch nicht schlimm, wenn man mal Unsinn redet. Wenn man jedoch dabei erkennbar nicht weiter an dem Wahrheitsgehalt interessiert ist, dann wird aus Unsinn Humbug / Bullshit, insbesondere wenn dabei die oben genannte Intention / Absicht erkennbar ist. Bullshit wird nie geäußert um zu informieren, er soll Erwartungen fernab aller Fakten erzeugen.



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HWChrist
Hat sich gelöscht
#10095 erstellt: 14. Apr 2015, 11:35
Hallo!


Jakob1863 schrieb:
Allerdings bleibt in der Argumentation (so es denn neben "Glaubensbekundungen" einmal eine gibt) nmE die Physik bedauerlicherweise ziemlich oft "auf der Strecke"


Ja, das versucht der Janus ja auch schon die ganze Zeit mit seinem Dilettantismus zu suggerieren. Trinkt ihr öfter Kaffe zusammen oder bedient ihr nur den gleichen Deppenbasar?

Beste Grüße,

HW
ninioskl
Stammgast
#10096 erstellt: 14. Apr 2015, 11:36
Wann, wo und von wem wurden jemals qualifizierte Messreihen bzgl. der konkreten Veränderung des Amplitudenfrequenzganges - eines oder mehrerer realer Lautsprecher - bei Verwendung unterschiedlicher Lautsprecherzuleitungen gemacht?

Edit: mit welchen Lautsprechern und mit welchen Kabeln?


[Beitrag von ninioskl am 14. Apr 2015, 11:40 bearbeitet]
Avila
Inventar
#10097 erstellt: 14. Apr 2015, 11:42

Janus525 (Beitrag #10086) schrieb:

Soundscape9255 (Beitrag #10079) schrieb:
Vielleicht solltest du dir einfach mal im Vorfeld Gedanken machen, was du eigentlich genau messen willst und wo die ganzen Randbedingungen deines Aufbaus liegen und diese Vorbereitung sauber dokumentieren.

Nun, ......, die LS-Kabel (Baumarktkabel 2,5mm² und Magnan Reference) sind bekannt...


Du hast den Querschnitt des Magnan Reference mittlerweile ermittelt?
Janus525
Hat sich gelöscht
#10098 erstellt: 14. Apr 2015, 11:45

Soundy73 (Beitrag #10089) schrieb:
Einflussfaktoren, die nicht berückichtigt werden, aber das Messergebnis signifikant beeinflussen:

  1. Luftdruck
  2. Temperatur
  3. Position im Raum
  4. Verdrängung des Rauminhalts
  5. Schallfeld wird durch Experimentator allein durch Bewegung/Standort beeinflusst
  6. EMK/Pak der verschiedenen LSP ist nicht vergleichbar, dadurch Auswirkungen von 1. und 4. nicht trivial sondern schwankend


Luftdruck: Ist bei den vergleichenden Messungen identisch.
Temperatur: Verändert sich ebenfalls nicht im Verlauf einer Vergleichsmessung.
Position im Raum: Ist bei allen Lautsprechern während der Messungen dieselbe.
Verdrängung des Rauminhaltes: Ändert sich nicht, da alle zu messenden Lautsprecher sich stets im Raum befinden...
Schallfeldänderungen durch Experimentator: Ist bei allen Messungen identisch. Das Stativ mit Schallpegelmesser und Kamera befindet sich unmittelbar vor den Lautsprechern, ich selber bin rund zwei Meter entfernt, immer in derselben Position. Die Ablesung der Messwerte erfolgt erst später am Bildschirm bei starker Vergrößerung; bei Messungen der Klemmenspannungen dürfte meine Position im Raum wenig Einfluss auf die Messungen haben...
Akustische (Wirk-) Leistung: Ist auch bei den Lautsprechern von Anlagenbesitzern unterschiedlich, wenn diese ihre LS-Kabel wechseln. In sofern halte ich die Vergleiche für Praxisgerecht...


[Beitrag von Janus525 am 14. Apr 2015, 11:46 bearbeitet]
HWChrist
Hat sich gelöscht
#10099 erstellt: 14. Apr 2015, 11:45
Hallo!


Wann, wo und von wem wurden jemals qualifizierte Messreihen bzgl. der konkreten Veränderung des Amplitudenfrequenzganges - eines oder mehrerer realer Lautsprecher - bei Verwendung unterschiedlicher Lautsprecherzuleitungen gemacht?


Frag doch mal die Leute, die spielen den ganzen Tag mit solchen Dingen.

https://www.kupferinstitut.de/

Hier im Thread suchst du jedenfalls vergeblich.

Beste Grüße,

HW
ninioskl
Stammgast
#10100 erstellt: 14. Apr 2015, 11:52
Keine Antwort ist auch ne Antwort -
Eure Istdochallseitsbekannt Behauptung steht auf sehr dünnem Eis!
Also nochmal: WER, WANN, WO, - welche Lautsprecher mit was für Kabeln ?

Quelle:
Link:
Avila
Inventar
#10101 erstellt: 14. Apr 2015, 11:53

Soundy73 (Beitrag #10078) schrieb:
hifi angel meint:


Aha, mal soll also desshalb Bullshit kaufen, weil die Herstellung der Bullshit-Artrikel eben ihren produktionsbedingten Preis hat. Auch mal was neues.


Das kannst Du nicht nur bei Hick-Vieh-Artikeln, sondern auch sonst in mannigfaltiger Weise tun, Speibiele:

Cloudbuster

Erdstrahlen-Abschirmung-Korkplatte - okay, die hält zumindest warm

Chakra/Brainwave Harmonizer - ein Ausflug in die Psychoakustik, also passend zum Thema.

.....


...Forenthemenbezogene weitere Äquivalente der o.a. "Produkte":


CD-Stabilisierungsmatten


M-pingo Disc´s von Shun Mook

hifi_angel
Inventar
#10102 erstellt: 14. Apr 2015, 11:56

ninioskl (Beitrag #10100) schrieb:
Keine Antwort ist auch ne Antwort -
Eure Istdochallseitsbekannt Behauptung steht auf sehr dünnem Eis!
Also nochmal: WER, WANN, WO, - welche Lautsprecher mit was für Kabeln ?

Quelle:
Link:

Wie, selbst Janus hat dir nicht geantwortet?
Aber Ok keine Antwort ist auch eine Antwort.

----------------------------------------
Jetzt verstehe ich auch warum.
Du hattest ja nach qualifizierte Messreihen gefragt. Da hat er sich dann wohl nicht mehr getraut.


[Beitrag von hifi_angel am 14. Apr 2015, 12:07 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#10103 erstellt: 14. Apr 2015, 11:58

ninioskl (Beitrag #10100) schrieb:

Also nochmal: WER, WANN, WO, - welche Lautsprecher mit was für Kabeln ?


Wie kommst du eigentlich drauf, dass du darauf eine Antwort bekommst?
8erberg
Inventar
#10104 erstellt: 14. Apr 2015, 12:01
Hallo,

unsere J´s sind auf dem Ohr "Antworten auf Rückfragen" sowas von taub, eigentlich komisch für Goldöhrchen

Peter
hifi_angel
Inventar
#10105 erstellt: 14. Apr 2015, 12:04

Avila (Beitrag #10101) schrieb:


...Forenthemenbezogene weitere Äquivalente der o.a. "Produkte":


CD-Stabilisierungsmatten


M-pingo Disc´s von Shun Mook

:D


Ja, darüber sollte Janus mal einen Dokumentationsfilm drehen!
max120209
Hat sich gelöscht
#10106 erstellt: 14. Apr 2015, 12:04
[quote="8erberg (Beitrag #10104)"]
unsere J´s sind auf dem Ohr "Antworten auf Rückfragen" sowas von taub, eigentlich komisch für Goldöhrchen[/quote]
"Selektive Wahrnehmung"
Aber das ist bestimmt auch positiv für den Highender, weil das ganze kritische Hintergrundrauschen einfach weggefiltert wird!


[Beitrag von max120209 am 14. Apr 2015, 12:28 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#10107 erstellt: 14. Apr 2015, 12:05

Avila (Beitrag #10097) schrieb:
Du hast den Querschnitt des Magnan Reference mittlerweile ermittelt?

Näherungsweise. Er dürfte nach den Angaben von Magnan (bereinigt um den Fehler des nach meiner Meinung falsch gesetzten Kommas in der Verlinkung; eine Folienstärke von 0,1905 mm halte ich für wahrscheinlich..., eine Folienstärke von 0,0195 mm hingegen für äußerst unwahrscheinlich) um 6,2mm² liegen, warscheinlich handelt es sich um seitlich nebeneinander liegende Innenleiter mit 2 x 3,1mm² Leiterquerschnitt. Geöffnet habe ich das Kabel natürlich nicht und werde das auch nicht tun.
ninioskl
Stammgast
#10108 erstellt: 14. Apr 2015, 12:08

ich wollte das von Eurer Seite wissen - Janus weiss da wahrscheinlich nichts zu - sonst würde er sich argumentativ auf diese bereits bestehenden Messungen beziehen können bzw im Umkehrschluss sieht man auch von Eurer Seite keine einzige Messung die beweist, dass es keinen messbar anderen Kurvenverlauf des Amplitudenfrequenzganges gibt.

Wo ist der messtechnische Beleg, dass sich ein Lsp Kabel tatsächlich nur wie ein ohmscher Widerstand entsprechend der Erwartung bzgl. des niederen oder höheren Kabelquerschnitts verhält?


[Beitrag von ninioskl am 14. Apr 2015, 12:10 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#10109 erstellt: 14. Apr 2015, 12:09

hifi_angel (Beitrag #10102) schrieb:
Also nochmal: WER, WANN, WO, - welche Lautsprecher mit was für Kabeln ? Wie, selbst Janus hat dir nicht geantwortet?

Wie sollte ich auch antworten...? Ich kenne keine Messungen (außer meinen eigenen) bei denen das schonmal gemacht wurde.


[Beitrag von Janus525 am 14. Apr 2015, 12:12 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#10110 erstellt: 14. Apr 2015, 12:11

Janus525 (Beitrag #10107) schrieb:

Avila (Beitrag #10097) schrieb:
Du hast den Querschnitt des Magnan Reference mittlerweile ermittelt?

Näherungsweise. Er dürfte nach den Angaben von Magnan (bereinigt um den Fehler des nach meiner Meinung falsch gesetzten Kommas in der Verlinkung; eine Folienstärke von 0,1905 mm halte ich für wahrscheinlich..., eine Folienstärke von 0,0195 mm hingegen für äußerst unwahrscheinlich) um 6,2mm² liegen, warscheinlich handelt es sich um seitlich nebeneinander liegende Innenleiter mit 2 x 3,1mm² Leiterquerschnitt. Geöffnet habe ich das Kabel natürlich nicht und werde das auch nicht tun.

Aber da du ja eine qualifizierte Messung vorgenommen hast, hast du doch sicherlich mal den Gleichstromwiderstand gemessen und nur vergessen ihn anzugeben.
Kannste aber jetzt hier nachtragen. Denn mit Wahrscheinlichkeiten kann man schlecht rechnen.


[Beitrag von hifi_angel am 14. Apr 2015, 12:36 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#10111 erstellt: 14. Apr 2015, 12:17

ninioskl (Beitrag #10108) schrieb:

Wo ist der messtechnische Beleg, dass sich ein Lsp Kabel tatsächlich nur wie ein ohmscher Widerstand entsprechend der Erwartung bzgl. des niederen oder höheren Kabelquerschnitts verhält?


Es gibt keinerlei Hinweise, dass es zu überraschenden Effekten kommt, die über die Erwartungen hinaus gehen, wozu also sollte man das also messtechnisch überprüfen? (Frage auch an Jakob).
ninioskl
Stammgast
#10112 erstellt: 14. Apr 2015, 12:22
oh es gibt ne Menge Hinweise - siehe diese Diskussion.

Gehe ich also richtig - Es wurde in Wahrheit noch NIE nachgemessen - ja?
Ansonsten....Quelle.....Link....

Ich mein bei Eurer burschikosen Art hier, muss man ja davon ausgehen, dass die angefragten Belegmessungen wie aus der Pistole geschossen präsentiert werden .
Wo sind die denn nun?


[Beitrag von ninioskl am 14. Apr 2015, 12:26 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#10113 erstellt: 14. Apr 2015, 12:24

ninioskl (Beitrag #10112) schrieb:
oh es gibt ne Menge Hinweise - siehe diese Diskussion.


Siehst du nun schon Geister?
hifi_angel
Inventar
#10114 erstellt: 14. Apr 2015, 12:27
Weil bisher dieser Effekt noch nie in einem BT hörbar war?

Ansonsten... Quelle....Link?

----

Und wo sind die Belege, dass es keine Außerirdischen gibt?
In verschiedenen Foren gibt es doch genügend Hinweise!


[Beitrag von hifi_angel am 14. Apr 2015, 12:31 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#10115 erstellt: 14. Apr 2015, 12:33

Soundscape9255 (Beitrag #10111) schrieb:
Es gibt keinerlei Hinweise, dass es zu überraschenden Effekten kommt, die über die Erwartungen hinaus gehen, wozu also sollte man das also messtechnisch überprüfen? (Frage auch an Jakob).

Es gab auch zunächst keinerlei Hinweise darauf, dass es sich bei David´s BTs 09 in Wien mit über 130 Hördurchgängen an einem einzigen Tag um ziemlichen Quatsch gehandelt hat. Es gab auch zunächst keinerlei Hinweise darauf, dass der vielfach verlinkte "Faketest" von David´s Website mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit niemals stattgefunden hat. Es gab auch zunächst keinerlei Hinweise darauf, dass der Verantwortliche Versuchsleiter der Hörtests mit Blinden Versuchsteilnehmern an der RWTH in Aachen Werbung für einen passiven Vorverstärker macht und munter über Verzerrungen durch Kabel schreibt.

Was will ich damit sagen: Man darf die Dinge nicht einfach so hinnehmen wie sie dargestellt werden. Darum bemühe ich mich gerade beim (technischen) "Kabelklang" durch LS-Kabel. Der (akustische) "Kabelklang" durch LS-Kabel könnte dann der nächste Schritt sein.
max120209
Hat sich gelöscht
#10116 erstellt: 14. Apr 2015, 12:37
Nichtexistenz kann man nicht nachweisen.
Wer sich selbst bescheißt, muss erst einmal dazu gewillt sein - Nur Blindtests können zu der benötigten Enttäuschung führen, also die Täuschung löschen und durch einen objektiven Eindruck ersetzen.
HWChrist
Hat sich gelöscht
#10117 erstellt: 14. Apr 2015, 12:37
Hallo!


Janus525 schrieb:
Man darf die Dinge nicht einfach so hinnehmen wie sie dargestellt werden.


Ja, siehe tendenziöse Diagramme & halbgare Messungen.


hifi_angel schrieb:
Und wo sind die Belege, dass es keine Außerirdischen gibt?


Ich verwette mein Geld eher auf die Außerirdischen als auf die Kabel.

Beste Grüße,

HW
Soundscape9255
Inventar
#10118 erstellt: 14. Apr 2015, 12:39

Janus525 (Beitrag #10115) schrieb:

Was will ich damit sagen: Man darf die Dinge nicht einfach so hinnehmen wie sie dargestellt werden. Darum bemühe ich mich gerade beim (technischen) "Kabelklang" durch LS-Kabel. Der (akustische) "Kabelklang" durch LS-Kabel könnte dann der nächste Schritt sein.


Ihr naiven Crackpots versucht grad ziemlich ungeschickt ein paar physikalische Grundlagen in Frage zu stellen die teilweise schon seit über 100 Jahren belegt sind.

Wollt ihr wirklich den Physik-Nobelpreis?
Jakob1863
Gesperrt
#10119 erstellt: 14. Apr 2015, 12:43

Soundscape9255 (Beitrag #10111) schrieb:

ninioskl (Beitrag #10108) schrieb:

Wo ist der messtechnische Beleg, dass sich ein Lsp Kabel tatsächlich nur wie ein ohmscher Widerstand entsprechend der Erwartung bzgl. des niederen oder höheren Kabelquerschnitts verhält?


Es gibt keinerlei Hinweise, dass es zu überraschenden Effekten kommt, die über die Erwartungen hinaus gehen, wozu also sollte man das also messtechnisch überprüfen? (Frage auch an Jakob).


Deine Frage ist zwar bemerkenswert unspezifisch formuliert, aber ich würde als Antwort doch noch einmal den Artikel von Newell/Holland einwerfen:
Loudspeakers - Effects of Amplifiers and Cables

Falls das dort abgedruckte nicht über "die Erwartungen hinaus" reicht.......


Wollt ihr wirklich den Physik-Nobelpreis?


Wie gesagt, in solchen Beiträgen bleibt die Physik häufig als erstes auf der Strecke (wenn es denn überhaupt einmal eine Argumentation gibt). Es gibt iaR eben keine Argumentation, aber die braucht man innerhalb einers "Glaubensgemeinschaft" auch nicht.....


[Beitrag von Jakob1863 am 14. Apr 2015, 12:48 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#10120 erstellt: 14. Apr 2015, 12:43

hifi_angel (Beitrag #10114) schrieb:
Weil bisher dieser Effekt noch nie in einem BT hörbar war?

Das ist doch klar...!!! Mit der fraglichen Methode - Hin- und Herschalten, und den Zustand vor dem Schalten mit dem Zustand nach dem Schalten vergleichen zu wollen - das musste zwangsläufig scheitern, so wie es bei Verstärkern ja auch regelmäßig gescheitert ist. Aber das ist meines Erachtens im Moment hier nicht das Thema. Hier geht es doch momentan um messtechnischen Kabelklang und nicht um richtige oder falsche Hörmethoden im BT. Wer sich dafür interessiert kann das auf meiner Seite gerne alles nachlesen. Aber bitte nicht schon wieder alles durcheinander diskutieren wollen.

@Soundscope: Ach wo, nur ein paar simple Messergebnisse vor und nach dem Tausch von Lautsprecherkabeln, das ist alles...
8erberg
Inventar
#10121 erstellt: 14. Apr 2015, 12:45
Hallo,

dann werden ein paar Leute statt den "Sturmschen Hörversuchen" die "Reinerschen Kabeltests" erwähnen... oder werden sie bald von der "Krefelder Offenbarung" sprechen?


Peter
hifi_angel
Inventar
#10122 erstellt: 14. Apr 2015, 12:47

Janus525 (Beitrag #10115) schrieb:

Soundscape9255 (Beitrag #10111) schrieb:
Es gibt keinerlei Hinweise, dass es zu überraschenden Effekten kommt, die über die Erwartungen hinaus gehen, wozu also sollte man das also messtechnisch überprüfen? (Frage auch an Jakob).

Es gab auch zunächst keinerlei Hinweise darauf, dass es sich bei David´s BTs 09 in Wien mit über 130 Hördurchgängen an einem einzigen Tag um ziemlichen Quatsch gehandelt hat. Es gab auch zunächst keinerlei Hinweise darauf, dass der vielfach verlinkte "Faketest" von David´s Website mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit niemals stattgefunden hat. Es gab auch zunächst keinerlei Hinweise darauf, dass der Verantwortliche Versuchsleiter der Hörtests mit Blinden Versuchsteilnehmern an der RWTH in Aachen Werbung für einen passiven Vorverstärker macht und munter über Verzerrungen durch Kabel schreibt.

Was will ich damit sagen: Man darf die Dinge nicht einfach so hinnehmen wie sie dargestellt werden. Darum bemühe ich mich gerade beim (technischen) "Kabelklang" durch LS-Kabel. Der (akustische) "Kabelklang" durch LS-Kabel könnte dann der nächste Schritt sein.



Da ich selber an der RWTH tätig war, muss ich dir mitteilen, dass von der RWTH zwar die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt wurden, es sich aber nicht um eine wissenschaftliche Studie irgend eines Instituts an der RWTH handelte.
Hatte ich dir (oder war es Jakob?) aber schon mal mitgeteilt.
Aber das ficht euch ja nicht an, Hauptsache "ihr" könnt die Unwahrheit vermarkten. Bestätigt aber nur euer Niveau.

Also man ist mit euch gut beraten, wenn man erinnert:

Man darf die Dinge nicht einfach so hinnehmen wie sie dargestellt werden


[Beitrag von hifi_angel am 14. Apr 2015, 12:51 bearbeitet]
Hörstern
Hat sich gelöscht
#10123 erstellt: 14. Apr 2015, 12:50

ninioskl (Beitrag #10112) schrieb:

Gehe ich also richtig - Es wurde in Wahrheit noch NIE nachgemessen - ja?
Ansonsten....Quelle.....Link....


Es geht doch um Elektrotechnik, nicht? Was gleubst du wie lange es das schon gibt?
Burkie
Inventar
#10124 erstellt: 14. Apr 2015, 12:53
Wahrscheinlich.

Es gibt keinen Beweis, dass Kabelklang keine reine Einbildung ist.

Im Umkehrschluß ist Kabelklang damit bewiesen.

Gruß
Avila
Inventar
#10125 erstellt: 14. Apr 2015, 12:54

Janus525 (Beitrag #10107) schrieb:

Avila (Beitrag #10097) schrieb:
Du hast den Querschnitt des Magnan Reference mittlerweile ermittelt?

Näherungsweise. Er dürfte nach den Angaben von Magnan (bereinigt um den Fehler des nach meiner Meinung falsch gesetzten Kommas in der Verlinkung; eine Folienstärke von 0,1905 mm halte ich für wahrscheinlich..., eine Folienstärke von 0,0195 mm hingegen für äußerst unwahrscheinlich) um 6,2mm² liegen, warscheinlich handelt es sich um seitlich nebeneinander liegende Innenleiter mit 2 x 3,1mm² Leiterquerschnitt. Geöffnet habe ich das Kabel natürlich nicht und werde das auch nicht tun.




Die Angaben von Magnan, also des Herstellers, werden von Dir aufgrund Deiner Meinung bezüglich Kommasetzung bereinigt???

Ist das Dein Ernst?













Ich übersetze mal, was Deine "Antwort" an Informationsnährwert enthält:


Janus525 (Beitrag #10107) schrieb:

Näherungsweise...dürfte ... nach meiner Meinung ....halte ich für wahrscheinlich.......hingegen für äußerst unwahrscheinlich....warscheinlich.......


Informationsnährwert = Null.

Du gibst nicht mal die von Dir erwähnte "Verlinkung" an, von der Du Dir die Grundlage für Dein Dir "wahrscheinlich" erscheinendes Zahlenerfinden holst.

Na sowas.

Wie kommts?
hifi_angel
Inventar
#10126 erstellt: 14. Apr 2015, 12:54

Janus525 (Beitrag #10120) schrieb:

hifi_angel (Beitrag #10114) schrieb:
Weil bisher dieser Effekt noch nie in einem BT hörbar war?

Das ist doch klar...!!! Mit der fraglichen Methode - Hin- und Herschalten, und den Zustand vor dem Schalten mit dem Zustand nach dem Schalten vergleichen zu wollen - das musste zwangsläufig scheitern, so wie es bei Verstärkern ja auch regelmäßig gescheitert ist. Aber das ist meines Erachtens im Moment hier nicht das Thema. Hier geht es doch momentan um messtechnischen Kabelklang und nicht um richtige oder falsche Hörmethoden im BT. Wer sich dafür interessiert kann das auf meiner Seite gerne alles nachlesen. Aber bitte nicht schon wieder alles durcheinander diskutieren wollen.
.


Klar deine Abwehrmechanismen sind schon bekannt, wer mehr dazu lesen möchte Link
Janus525
Hat sich gelöscht
#10127 erstellt: 14. Apr 2015, 13:01

hifi_angel (Beitrag #10122) schrieb:
Da ich selber an der RWTH tätig war, muss ich dir mitteilen, dass von der RWTH zwar die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt wurden, es sich aber nicht um eine wissenschaftliche Studie irgend eines Instituts an der RWTH handelte.
Hatte ich dir (oder war es Jakob?) aber schon mal mitgeteilt.

Also ich wusste das nicht und beziehe mich nach wie vor auf das bekannte Schreiben. Wenn darunter RWTH-Aachen steht und ein Herr Professor Dr. Ing v.d. Osten - Sacken angegeben ist, dann gehe ich zunächst davon aus dass es von der RWTH-Aachen stammt. Mir ging es auch nur um die Aussage dass man nicht alles ungeprüft glauben sollte was irgendwo geschrieben steht. Unten ist es noch einmal:


Kistemann-2
max120209
Hat sich gelöscht
#10128 erstellt: 14. Apr 2015, 13:03
[quote="hifi_angel (Beitrag #10122)"]Aber das ficht euch ja nicht an, Hauptsache "ihr" könnt die Unwahrheit vermarkten. Bestätigt aber nur euer Niveau.[/quote]
Oft reicht es schon, das Thema so zu verkomplizieren, dass die Zielgruppe automatisch aus Überforderung abschaltet.
Da braucht man garnicht die Unwahrheit verbreiten - einfach irgendetwas messen in irgendwelchen Skalierungen, mit ein paar Fachbegriffen abtippen und ab ins Forum. Die Meute analysiert das dann auseinander und sagt 10 Mal "Kann nicht sein, deine Messungen sind Blödsinn." - Und damit ist das Ziel erreicht, so viel Verwirrung zu streuen, dass der geneigte Highender zu dem Schluss kommt "Hm, da muss ja wohl wat dran sein" oder "Hm, dann kaufe ich mir wohl doch besser das teurere Kabel - um auf "Nummer sicher" zu gehen" oder zum völlig indoktrinierten Schluss "Wenn das Holzohr so vehement versucht ihn zu wiederlegen - Dann muss da ja was dran sein!"

Ich Highender kaufe keinen AVR, ich kaufe die bestmögliche Signalqualität.
Ich kaufe kein LS Kabel, ich erwerbe die komprimmisslos verlustfreie Signalübertragung von Quelle zu Empfänger.
Mein subjektiver Eindruck steht immer über allen objektiven Nachweisen.

Und wenn auch nur einer daher kommt und mir erzählen will, dass meine 1000€ Kabel nicht besser seien, als seine 1,50€ Kabel - Dann kann der sich mal ganz schnell verpissen!


[Beitrag von max120209 am 14. Apr 2015, 13:29 bearbeitet]
Hörstern
Hat sich gelöscht
#10129 erstellt: 14. Apr 2015, 13:04
Dann kann der Thread doch eigentlich geschlossen werden. Beweise gibt es nicht und schon garkeine "echten"

Es gibt ja nicht einmal einen ernsthaft interessierten Laien der versuchen würde irgendwelche Messungen anzustellen. Denjenigen von fern zu unterrichten und zu instruieren würde doch genügend Zeit in Anspruch nehmen, um dem Unterhaltungsanspruch gerecht zu werden.

Stattdessen nur diese gebetsmühlenartig vorgetragenen "habeichdochniemalsbehauptet" - Tiraden mit Bild un Zermürbungsgarantie. Langsam zweifle ich echt am Vorhandensein einer Zielgruppe. Das Ziel ist wohl doch nur das Ego.


[Beitrag von Hörstern am 14. Apr 2015, 13:05 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#10130 erstellt: 14. Apr 2015, 13:05

Janus525 (Beitrag #10083) schrieb:
Wenn z.B. eine Impedanzerhöhung von 0,4 Ohm [...] Bei einer Impedanzerhöhung um (z.B) 0,2 Ohm

Die z.B. stehen da ganz zurecht, es sind willkürlich rausgegriffene Werte die mögichst böse klingen sollen. Wie du mit deinen z.B. 0,75mm² auf 2,4m auf solche Werte kommen willst weißt wohl nur du, "gemessen" hast du da aber noch viel absurdere Werte.


Janus525 (Beitrag #10086) schrieb:
Nun, die Messgeräte (Voltmeter und Pegelmesser) sind bekannt...,

,....nicht aber deren genaue Spezifikationen, das ist das Problem, wenn man billige Schätzeisen für Dinge nutzt, für die sie nicht spezifiziert sind...

die Signallieferanten (Signalgenerator und CDP) sind bekannt...,

,....auch deren Spezifikation liegt im Ungewissen...

die Lautsprecher (JBL / Liesenkötter / SONY) sind bekannt...,

,....auch deren Spezifikation liegt im Ungewissen, Lautsprecher unterliegen extremen Tolleranzen, die für uns hier wichtige Impedanz bleibt also ungewiss...

der Verstärker (SONY) ist bekannt...,

,....auch dessen Spezifikation (Ausgangswiederstand) liegt im Ungewissen...

die LS-Kabel (Baumarktkabel 2,5mm² und Magnan Reference) sind bekannt...

...ehem, du weißt nicht einmal, was für einen Querschnitt das Magnan hat...


Janus525 (Beitrag #10109) schrieb:

hifi_angel (Beitrag #10102) schrieb:
Also nochmal: WER, WANN, WO, - welche Lautsprecher mit was für Kabeln ? Wie, selbst Janus hat dir nicht geantwortet?

Wie sollte ich auch antworten...? Ich kenne keine Messungen (außer meinen eigenen) bei denen das schonmal gemacht wurde.

Ja ne is klar, du zitierst doch gerne die des "HiFi-Freundes", du müsstest die Quelle sofort nennen können, hast du dich doch auch seiner Screenshots bedient. Ich habe keine Lust für dich, werter ninioskl, mehrere tausend Beiträge zu durchkämmen, ich meine mich aber zu erinnern, das die Messungen sich in diesem Thread befinden.


[Beitrag von *blubberbernd* am 14. Apr 2015, 13:17 bearbeitet]
Hörstern
Hat sich gelöscht
#10131 erstellt: 14. Apr 2015, 13:07
@blubberbernd: Don´t feed the troll.

Kabelklang ist doch völliger Nonsens. Ein einziger Beweis würde das Gegenteil beweisen. Wo ist er?


[Beitrag von Hörstern am 14. Apr 2015, 13:07 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#10132 erstellt: 14. Apr 2015, 13:17

Janus525 (Beitrag #10127) schrieb:

hifi_angel (Beitrag #10122) schrieb:
Da ich selber an der RWTH tätig war, muss ich dir mitteilen, dass von der RWTH zwar die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt wurden, es sich aber nicht um eine wissenschaftliche Studie irgend eines Instituts an der RWTH handelte.
Hatte ich dir (oder war es Jakob?) aber schon mal mitgeteilt.

Also ich wusste das nicht und beziehe mich nach wie vor auf das bekannte Schreiben. Wenn darunter RWTH-Aachen steht und ein Herr Professor Dr. Ing v.d. Osten - Sacken angegeben ist, dann gehe ich zunächst davon aus dass es von der RWTH-Aachen stammt. Mir ging es auch nur um die Aussage dass man nicht alles ungeprüft glauben sollte was irgendwo geschrieben steht. Unten ist es noch einmal:


Herr Professor Dr. Ing v.d. Osten - Sacken leitete das Institut für Getriebetechnik und Maschinendynamik!

Und du glaubst doch wohl nicht, dass sich die RWTH selber in Veröffentlichen dafür hergibt Produktwerbung zu machen.
(Das kenne ich nur zu gut aus Eingenanschauung. Ich z.B. habe NIEMALS bei Veröffentlichen aus Forschungsvorhaben Produkte genannt. Wenn es zur Erläuterung notwendig war die Produkte zu beschreiben, mit denen die Forschung vorgenommen wurden, wurde es in eine anonymisierten Form vorgenommen.)
Herr Kistemann war Projektleiter eines EU-Vorhabens, das war kein Forschungsvorhaben von der RWTH Aachen. Aachen war einer von mehreren Orten wo Herr Kistemann sein Projekt durchgeführt hat.

Blender gibt es überall, aber wem sage ich das?


[Beitrag von hifi_angel am 14. Apr 2015, 13:33 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#10133 erstellt: 14. Apr 2015, 13:27
Nur kurz:

Luftdruck: Ist bei den vergleichenden Messungen identisch.
Temperatur: Verändert sich ebenfalls nicht im Verlauf einer Vergleichsmessung.

Ist beides falsch, da Du mit den Lautsprechern Schalldruck-/=> Luftdruckschwankungen produzierst, die bei verschiedenen Lautsprechern verschieden sind.Wirkungsgrad, Membranfläche, BR/CB/TML...
Temperatur: Schwingspulentemperatur?


Verdrängung des Rauminhaltes: Ändert sich nicht, da alle zu messenden Lautsprecher sich stets im Raum befinden...
- siehe unter Luftdruck


Akustische (Wirk-) Leistung: Ist auch bei den Lautsprechern von Anlagenbesitzern unterschiedlich, wenn diese ihre LS-Kabel wechseln.
<=quod esse demonstrandum, dazu nutze die Klemmenspannung bei identischem Lautsprecher, dann könnte ich Dir ggf. folgen.
8erberg
Inventar
#10134 erstellt: 14. Apr 2015, 13:30
Hallo,

man kennt das doch aus dem ganzen Voodoo-Bereich, da behaupten einige Hersteller "Patent angemeldet" - dann kommt nie wieder was.

Oder man guggt sich (wenn eine Patent-Nr. dabeisteht) sich das Janze an und hat mit Klang soviel zu tun wie Mofa mit Rennsport.

Da soll "Klarheit" in eine Branche die im Trüben fischt und vom Trüben lebt.

Witzlos - und auch bald wieder vorbei.

Peter
Janus525
Hat sich gelöscht
#10135 erstellt: 14. Apr 2015, 13:47

*blubberbernd* (Beitrag #10130) schrieb:



die Lautsprecher (JBL / Liesenkötter / SONY) sind bekannt...,

,....auch deren Spezifikation liegt im Ungewissen, Lautsprecher unterliegen extremen Tolleranzen, die für uns hier wichtige Impedanz bleibt also ungewiss...

der Verstärker (SONY) ist bekannt...,

,....auch dessen Spezifikation (Ausgangswiederstand) liegt im Ungewissen...

die LS-Kabel (Baumarktkabel 2,5mm² und Magnan Reference) sind bekannt...

...ehem, du weißt nicht einmal, was für einen Querschnitt das Magnan hat... :D

Damit bestätigst Du genau das was ich hier die ganze Zeit zum Ausdruck bringen will: Weil einem Anlagenbesitzer in aller Regel die Spezifikationen seiner Lautsprecher, seines Verstärkers und seiner Kabel nicht vorliegen, und darüber hinaus noch nicht einmal bekannt ist ob seine individuellen Komponenten von einer solchen Spezifikation - so sie denn vorhanden wären - mehr oder weniger abweichen..., ja wie will man denn dann überhaupt eine pauschale Aussage aus der Distanz treffen...???

Meiner Meinung nach geht das nur vor Ort, mit ganz konkreten, körperlich vor Ort vorhandenen Geräten und Kabeln. Nur weil ich hier in einer bestimmten Konstellation bestimmte Messwerte feststelle, heißt das noch lange nicht, dass ein anderer HiFi-Freund oder jemand sonst, würde ich ihm nur die Kabel zuschicken, zu denselben Ergebnissen gelangen würde.

Wer das akzeptieren kann, für den ist auch völlig klar warum ich immer wieder empfehle sich Sachen selber anzuhören..., in den eigenen Räumlichkeiten..., mit der eigenen Anlage..., unter seinen Bedingungen in der Peripherie..., und vor allem mit seinen Ohren. Wie soll es denn, wenn man von einer groben Einschätzung einmal absieht, per Ferndiagnose auch sonst gehen. Blind glauben was einer schreibt...?

Ich finde Deine oben zitierten Anmerkungen, Dominic, haben es genau auf den Punkt gebracht...

Okay, Soundy..., ich hatte unter Temperatur und Luftdruck Raumtemperatur in Grad Celsius und Luftdruck im Sinne von Wetterlage/Isobaren verstanden. Sorry...


[Beitrag von Janus525 am 14. Apr 2015, 13:53 bearbeitet]
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