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Gibt es echte Beweise für Kabelklang

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Autor
Beitrag
Fritz*
Hat sich gelöscht
#9381 erstellt: 30. Apr 2013, 17:18
nein, Janus,
das Wort "gedanklich" hatte ich nicht überlesen.

Fritz
-scope-
Hat sich gelöscht
#9382 erstellt: 30. Apr 2013, 17:40

Einen exakten Pegelabgleich konnte ich wegen fehlender Meßeinrichtung nicht durchführen.


Dann macht es -schon aus diesem Grund- keinen Sinn, irgendwie darauf einzugehen...

Tschüss
doublyou
Neuling
#9383 erstellt: 03. Mai 2013, 06:09
Hallo nochmal,

also Phasenvertauschen ist bei mir ausgeschlossen!

Es ist schon merkwürdig wie ihr hier diskutiert! Alle glauben irgend etwas! Mein Matheproffessor sagte immer: Glauben können Sie in der Kirche!

Das Kupfer unterschiedlich klingt, denke ich physikalisch auch nicht, warum auch? Der Grund für den auch von mir wahrgenommen Unterschied im Klang ist sicher in den unterschiedlichen Daten der Kabel begründet.
Die Bauart des Inakustik Kabels ist ja völlig verschieden von meiner Litze!
Irgendwie 16 einzeln isolierte Leiter, alles abgeschirmt und dann noch dieses Bi-Wire Prinzip, welches ich nicht verstehen will...
Dagegen die günstige Baumarkt Litze...
Also technisch haben die Leitungen sicher unterschiedliche Werte in Induktivität, Kapazität und Widerstand! Was mich beeindruckt hat ist der OFFENHÖRLICHE Unterschied bei der Auflösung des Audiosignals!
Der "Sound" war nicht sehr unterschiedlich! Also keine Höhen abgeschnitten oder so etwas. Es klang als wenn ich meine Lesebrille aufsetze! Dafür 600,-€ investieren ist echt happig!
Ich habe gedacht hier im Forum sind erfahrene Highender, die mir das erklären können!
Da ich wirklich verschiedene Studiomonitore (Genelec, Emes, Yamaha)kenne und damit oft höre (Nahfeld), traue ich mir zu diesen Unterschied zu hören! Nur des Pudels Kern erschließt sich mir nicht: Ist es die Schirmung, das 4-fach Kabel, der Kabelaufbau... Silber ist es nicht! lach

Einen Pegelabgleich hätte ich gern gehabt! Aber es ist auch ohne klar hörbar. Für ordentliche konfektionierte Leitungen hatte ich schon so 150,-€ eingeplant - billiger geht natürlich auch!

Vielleicht gibt es ja noch "glaubhafte" Antworten...

In dem Sinne

Wolfgang
Janus525
Hat sich gelöscht
#9384 erstellt: 03. Mai 2013, 16:43

doublyou (Beitrag #9383) schrieb:
Was mich beeindruckt hat ist der OFFENHÖRLICHE Unterschied bei der Auflösung des Audiosignals! Der "Sound" war nicht sehr unterschiedlich! Also keine Höhen abgeschnitten oder so etwas. Es klang als wenn ich meine Lesebrille aufsetze! Dafür 600,-€ investieren ist echt happig! Ich habe gedacht hier im Forum sind erfahrene Highender, die mir das erklären können! Wolfgang

Hallo Wolfgang,

auf technischer Ebene erklären kann ich Dir das nicht, lediglich kann ich bestätigen dass es oft so ist. Ich z.B. mache einen weiten Bogen um sämtliche Lautsprecherkabel die aus einer Vielzahl nicht gegeneinander isolierten Litzen bestehen, je mehr umso schlimmer. Nimm - einfach mal so zum Spaß - zwei Kupferlackdrähte mit 2mm oder 2,5mm Durchmesser, verdrille diese lose miteinander, entlacke die letzten beiden Zentimeter auf jeder Seite und schließe sie an. Das kostet so gut wie nichts und ist um Klassen besser als diese Baumarktsch....., pardon, als diese Baumarktkabel...

Viele Grüße: Janus...
Fritz*
Hat sich gelöscht
#9385 erstellt: 03. Mai 2013, 19:46
hi doublyou,
ich sehe nur eine Frage und die wurde bereits von Wolfgang beantwortet

Fritz
bapp
Hat sich gelöscht
#9386 erstellt: 04. Mai 2013, 13:12

Einen Pegelabgleich hätte ich gern gehabt! Aber es ist auch ohne klar hörbar.

Der war jetzt aber echt gut!
On
Hat sich gelöscht
#9387 erstellt: 05. Mai 2013, 12:07

doublyou (Beitrag #9383) schrieb:
Aber es ist auch ohne klar hörbar.


P1... Es gibt unterschiedlichen Kableklang
P2 ...Je gleicher der Pegel, desto besser kann man die Unterschiede hören
P3 ...Ich habe einen Unterschied ohne Pegelabgleich gehört
K.... Also gibt es unterschiedlichen Kabelklang.

Vereinfachung der Prämissen und Konklusion:

P1... A - B = C
P2... C> 0
P3... Je geringer C desto höher C
P4... "Ich" hat C gehört
K... C>0

Weiter vereinfacht:
P1....C
P2...C
P3...C
P4....C
K....C

Jetzt argumentiere ich mal:

P1...Die Argumentation selbst, also unabhängig von den falschen Prämissen, ist bereits ungültig (Zirkelschluß, Zusammenhang fehlt).
P2...Das ist typisch für Klangwunder- Propaganda.
P3...Professor schreibt man mit einem f.
P4... Ein Student der Mathematik beherrrscht Rechtschreibung und Logik
K... doubleyou ist kein Mathematikstudent, sondern ein Propagandist der Esoterikindustrie.
doublyou
Neuling
#9388 erstellt: 05. Mai 2013, 18:08
Hallo Janus,

danke für den Tip! Ich werde es einmal probieren!
Echt komisch, diese Geschichte... Ich war auch immer der Meinung, es wäre kein Unterschied...
Aber es gibt ihn, auch wenn es nur angebliche Goldöhrchen hören! Na ja.
Hier im Forum sind mir zuviel "Wissende" Mithörer... Ist echt anstrengend!

Grüße

Wolfgang
DHFI_61
Stammgast
#9389 erstellt: 05. Mai 2013, 18:19
Hallo miteinander,
ich kann Janus525 nur bestätigen. Ich benutze zwar keinen Kupferlackdraht, aber ebenfalls Solidcore LS-Kabel. Ich finde auch das Massivdraht immer noch die beste Lösung darstellt.

Gruß Tom
George_Lucas
Inventar
#9390 erstellt: 05. Mai 2013, 22:38

doublyou (Beitrag #9383) schrieb:

Der Grund für den auch von mir wahrgenommen Unterschied im Klang ist sicher in den unterschiedlichen Daten der Kabel begründet.


Was sagte Dein Matheprofessor noch dazu?

doublyou (Beitrag #9383) schrieb:
Mein Matheproffessor sagte immer: Glauben können Sie in der Kirche!


Daher lies mal die Seite 1 dieses Threads. Da werden alle Deine Fragen beantwortet...
alien1000
Ist häufiger hier
#9391 erstellt: 06. Mai 2013, 13:52
Wozu einen Pegelabgleich, Kabel ändern doch nichts am Pegel.
Kapazitäten kannst in dem Frequenzbereich auch vergessen.
Leitwert natürlich so hoch als nötig, wobei auch Baushauskabel einen genügend hohen Leitwert haben.
Für mich ( außer durch übermäßige Leistungsmäßige unterdimensionierung ) gibt es keinen Kabelklang.
Und doublyou, ich würde es mit einem verblindenten Test versuchen.
Gruß
Alien
UweM
Moderator
#9392 erstellt: 06. Mai 2013, 15:26
Sehr dünne LS-Kabel können eventuell doch was am Pegel ändern.

Grüße,

Uwe
cr
Inventar
#9393 erstellt: 06. Mai 2013, 15:37
Stark unterschiedliche Kabelwiderstände ändern nicht nur die Lautstärke, sondern den Dämpfungsfaktor resp. die Einbaugüte qtc des Basslautsprechers, was man hören könnte. Dazu müßte aber der Widerstand in die Gegend des Drosselwiderstandes kommen, der häufig 10% der Tieftöner-Nennimpedanz ausmacht.

Dass es einen Unterschied machen soll, ob die Litzen einzeln isoliert sind oder nicht, halte ich für (Lügen)märchen der Gebrüder Grimm. Oder soll schon wieder per Hintertür mit dem Skineffekt hausieren gegangen werden?


[Beitrag von cr am 06. Mai 2013, 15:39 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#9394 erstellt: 06. Mai 2013, 18:12
Hallo,

ja, Janus ist der Mann für alle Fälle mit flexibler Meinung.... es gibt keinen Kabelklang, aber man kann ihn sich einbilden - aber nein, natürlich gibt es Kabelklang....

Schon interessant...

Peter
Suburbandog
Stammgast
#9395 erstellt: 06. Mai 2013, 21:12
Hallo,
mein Cordial-Meterwaren-Lautsprecherkabel hat einen Widerstand von 3 Ohm auf 1000 meter.
Das sind 0,003 Ohm per meter,
Querschnitt ist mit 6mm² auch genug.
Preis ist 5 € per Meter
Wer an Kabelklang glaubt kann mir mal Basierend auf diesen Werten bitte Erklären was ein High-End Kabel da besser machen soll


[Beitrag von Suburbandog am 06. Mai 2013, 21:17 bearbeitet]
doublyou
Neuling
#9396 erstellt: 07. Mai 2013, 06:45
Hallo zusammen,

ich versuche es noch einmal zu erklären:

Der Klang der Lautsprecher bleibt sehr gleich! In einem vorgeschlagenen Blindtest würde ich meine beiden Varianten klar unterscheiden können! Auch wenn hier einige das Brüllen bekommen!
Der Unterschied ist NICHT in einem eingeschränkten Frequenzgang zu suchen, sondern in der Auflösung des Audiosignals!!!!
Das Kupfer klingt also nicht!!! So habe ich das auch erwartet! Ich bin ja ganz auf eurer Seite!
Mich verwirrt ja auch dieser Unterschied! Ich verdächtige die teuren Kabel auch der Klangbeeinflussung durch Filter oder ähnliches. Ich habe aber keine Lust die Strippen zu zerstören (600,-€). Es kann meiner Meinung nach NUR mir der Bauart zu tun haben! Meine Baumarktstrippen waren immer ausreichend an den von mir vorher genutzten Lautsprechern. Jetzt mit den B&W 803D falle ich aus allen Wolken. Wobei ich die Teuren auch mal an meinen ollen Lautsprechern testen müßte - hatte nur alles schon umgebaut und die Strippen waren ja nur geliehen...:-)
Nebenbei berichtet, bin ich gerade im Hochtonbereich mit den hier oft gescholtenen Hallsoßenwerfen B&W ganz zufrieden - beim Wohnen ist das von Vorteil. Ich habe im Sitzen UND Stehen fast den gleichen Sound! Sehr angenehm und ein Grund für mich diese Lautsprecher zu kaufen! Zum reinen Hören benutze ich die Studiomonitore... ;-)
Die 803D sind meiner Meinung nach recht schwierige Lautsprecher - wären eher etwas für aktive Verstärkung. Andere Lautsprecher sind einfacher zu betreiben - ist vielleicht auch ein Grund. Die Impedanz von 3 - 8 Ohm ist ja nicht von schlechten Eltern! Ich probiere jetzt noch einen Marantz PM 11 oder so ähnlich daran... mit den teuren Kabeln und Meinen und dann werde ich ja hören...

Es ist wirklich ein Graus mit den Kabeln!
Verkäuferdruck löst bei mir ehrlich gesagt zunehmende Skepsis aus - auch ein Grund weswegen ich mich an dieses Forum gewendet habe!
Schick sind die Kabel ja, aber ich finde das schweineteuer! Für konvektionierte, schicke Kabel muß man sicher 150,-€ bezahlen. Das würde ich ja machen, aber 600,-€... ?

Ich werde wohl selbst probieren müssen, welche Kabelbauart welchen Einfluß auf die Kette hat. Hier im Forum haben das ja offensichtlich wenige versucht! Ist ja auch teuer....;-(

Beste Grüße und gutes Hören

Wolfgang
UweM
Moderator
#9397 erstellt: 07. Mai 2013, 11:34
Du irrst, es haben schon viele versucht. Aber von Klangunterschieden bei Kabeln berichten bisher nur Teilnehmer, die immer genau wussten, welches Kabel gerade verwendet wird. Leute, die diese Information nicht hatten, haben dass bisher m.W. nicht geschaft (bewußt exotisch gewählte Konstellationen und Parameter jetzt mal ausgeschlossen.)

In diesen und anderen Foren ist sogar mehrmals versucht worden, öffentliche Blindtests zu organisieren bei denen Forenteilnehmer mit keinem anderen Hilfmittel als ihrem eigenen Gehör Unterschiede erhören sollten. Auch dort hat es bisher niemanden mit einer nennenswerten Trefferquote gegeben, darunter in einem Fall sogar ein Kabelhersteller..
Dafür ist die Liste der Erklärungen warum ausgerechnet dort und unter diesen Bedingungen nicht geklappt hat, was sonst so kinderleicht fällt, um etliches länger geworden.
George_Lucas
Inventar
#9398 erstellt: 07. Mai 2013, 11:37

doublyou (Beitrag #9396) schrieb:

Ich werde wohl selbst probieren müssen, welche Kabelbauart welchen Einfluß auf die Kette hat.

Wolfgang

Hallo Wolfgang,

lies mal die ersten Seiten dieses Threads.

Wenn der Einfluss von Kabeln auf das Quellsignal so groß sein sollte, wie von dir und anderen Kabelklanggläubigen (ohne objektiven Nachweis) behauptet, solltest Du nie wieder in ein Flugzeug steigen.
Lt. den Messinstrumenten müssten je nach verwendeten Kabel der Horizont breiter sein, deutlich mehr Höhe angezeigt werden und die enorme Staffelung der Umgebung auf dem Radar erst mal... Gruselige Vorstellung! - Oder hat das nur Gültigkeit für CDs, deren Signale möglichst fehlerfrei vom Kabel übertragen werden...?


[Beitrag von George_Lucas am 07. Mai 2013, 11:42 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#9399 erstellt: 07. Mai 2013, 11:46
Hallo,
OK...Geschmäcker sind ja bekanntlich auch beim Hören verschieden und wenn Du meinst das
Dir ein Kabel das den Klang durch 'Filter' verbiegt besser Gefällt kann man das nur Akzeptieren.
Ich versuche mit meiner Elektronik und Kabel den Frequenzneutralen Weg zu Erreichen und das macht bei richtiger
Dimensionierung jedes 08/15 Baumarkt/Meterwarenkabel.

Aber Wieso sollte irgendwo 'Auflösung' verloren gehen und Wo im Kabel soll das passieren ?
Also mein Verstärker schickt alles was er an Signalen bekommen hat ins Kabel verstärkt hinein und
nun ist das Kabel so schlecht das etwas Verloren geht...
Je mehr ich darüber Nachdenke um so weniger komm ich da Hin.


[Beitrag von Suburbandog am 07. Mai 2013, 13:35 bearbeitet]
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#9400 erstellt: 07. Mai 2013, 12:05

Der Unterschied ist NICHT in einem eingeschränkten Frequenzgang zu suchen, sondern in der Auflösung des Audiosignals!!!!


OK, also die Auflösung ist besser, d.h. also mehr Informationen pro Zeiteinheit. Die könnte ich doch mit einem Oszi messen.

Nun muss nur noch die Lautsprechermembran diesem Signal folgen können Und schon machen wir eine kleine Transientenmessung an der Membran und, ups nichts hat sich geändert!?
(mal unter uns, die Membranen sind im Gegensatz zum elektrischen Signal ziemlich träge Dinger mit allen möglichen Verlusten, die die des Eingangssignals um Zehnerpotenzen überschreiten, schon mal gesehen, was eine Membran aus 'nem Rechtecksignal macht?).

Oh Mist, das höher auflösende Signal ist wohl in der Frequenzweiche hängen geblieben, die ja auch Veränderungen in astronomischer Größenordnung produziert (im Verhältnis zum LS-Kabel).

Aber man hört es ja.
Amperlite
Inventar
#9401 erstellt: 07. Mai 2013, 12:45

doublyou (Beitrag #9396) schrieb:
Der Unterschied ist NICHT in einem eingeschränkten Frequenzgang zu suchen, sondern in der Auflösung des Audiosignals!!!!

Erkläre uns doch bitte genauer, was mit "Auflösung des Audiosignals" gemeint ist.



Ich werde wohl selbst probieren müssen, welche Kabelbauart welchen Einfluß auf die Kette hat. Hier im Forum haben das ja offensichtlich wenige versucht! Ist ja auch teuer....;-(

Du wirst es nicht glauben - das haben viele hier schon gemacht.
Es steht sogar seit vielen Jahrzehnten in Büchern, wie man das rausfindet.
Einige im Forum haben sich sogar die Mühe gemacht, dies in eine anschauliche Form zu gießen, damit sich das jeder selbst ausrechnen kann: HiFi-Forum Kabelrechner
Suburbandog
Stammgast
#9402 erstellt: 07. Mai 2013, 20:04
Hallo,
Versuche doch einmal die verbesserte Auflösung genauer zu Beschreiben.
Sind da jetzt Sachen zu Hören die vorher nicht da waren ?
Oder sind leise Geräusche plötzlich lauter ?
Klingt es in einer bestimmter Frequenz klarer ?
doublyou
Neuling
#9403 erstellt: 08. Mai 2013, 06:45
Moin,

ich lass mal die Antworten von Flugpionieren und so außen vor! Als Elektrotechniker habe ich so meine eigene Meinung vom Messen und Genauigkeit... und genau deshalb wende ich mich an euch!

Ich habe geschrieben, dass die "Auflösung" des Signals besser ist, nicht der Frequenzgang! Also ist da auch kein Kupferklang! Überlesen wohl gern einige.
Ich denke dass es so ähnlich wie ein überlagertes Rauschen zu hören ist, welches mit dem teueren Kabeln nicht vorhanden ist. Das Signal der Lautsprecher ist klarer. Die Signale sind sehr viel differenzierter als mit den einfachen Kupferlitzen. Daher ja auch meine Idee mit der Schirmung... Ist hier aber verworfen worden.
Biwiring ist bestimmt nonsens, außer dass es elektrisch ja eher eine Verschlechterung darstellt...
Ein Kabelrechner hilft mir ja nicht - meine Baumarktstrippen übertragen Bass und Höhen tadellos!
Ich habe jetzt auch keine große Lust auf Grundlagenforschung bei mir zuhause, deshalb besorge ich mir jetzt kein geeichtes Meßmikro plus geeigneten Signalprozessor und eiche die ganze Kette um den Unterschied nachzuweisen! Es wird ganz sicher möglich sein! So einen Blindtest hätten die meisten von euch in meinem Fall bestanden! Da bin ich ganz sicher! Ist natürlich nur mein Glaube!

Jetzt bestelle ich mir per Internet einfach "normale" konfektionierte Lautsprecherleitungen die eher den Baumarktstrippen gleichen und leihe mir dagegen noch einmal die Superstrippen aus. Ich werde mich dann entscheiden. Für die Interessierten schreibe ich gern hier noch meine Meinung zu dem Vergleich und die anderen können ja lieber Musik hören!

Nebenbei teste ich zusätzlich übers Wochenende die aktiven Genelec 8260. Wen meine Erfahrungen mit den Lautsprechern interessiert, schreibt mir bitte an meine Mailadresse... Ich schreibe gern zurück. Hier im Forum ist es mir zu religiös. Ich bin eher praktisch veranlagt! Da fällt mir ein: Für die Aktiven habe ich schon Superkabel, die digitale Bussignale verlustfrei über 5 m übertragen können!

Fahrt gut in den Himmel!

Wolfgang
alien1000
Ist häufiger hier
#9404 erstellt: 08. Mai 2013, 07:56
[quote="SonnyTucson (Beitrag #9400)"][quote]).

Oh Mist, das höher auflösende Signal ist wohl in der Frequenzweiche hängen geblieben, die ja auch Veränderungen in astronomischer Größenordnung produziert (im Verhältnis zum LS-Kabel).

Aber man hört es ja.[/quote]

Also Deiner Meinung nach doch kein Kabelklang, Frequenweiche astronomische Größenordnung zu LS-Kabel?
Gruß
Alien
8erberg
Inventar
#9405 erstellt: 08. Mai 2013, 12:43
Hallo,

ja, ja, das haben schon viele erzählt "muss doch nachzuweisen sein". Nur komisch: danach kam nie wieder was

Peter
Amperlite
Inventar
#9406 erstellt: 08. Mai 2013, 15:05

doublyou (Beitrag #9403) schrieb:
Als Elektrotechniker habe ich so meine eigene Meinung vom Messen und Genauigkeit... und genau deshalb wende ich mich an euch!

Dann solltest du mal in Vorleistung treten, wenn du vom Forum was wissen willst. "Ich hörs doch!" genügt nicht.


Ich habe geschrieben, dass die "Auflösung" des Signals besser ist, nicht der Frequenzgang! Also ist da auch kein Kupferklang!

Du musst im Studium wohl die meiste Zeit geschlafen haben, wenn du als "Elektrotechniker" nicht einmal in der Lage bist, den Effekt mit der korrekten Terminologie zu beschreiben.


Ich habe jetzt auch keine große Lust auf Grundlagenforschung bei mir zuhause, deshalb besorge ich mir jetzt kein geeichtes Meßmikro plus geeigneten Signalprozessor und eiche die ganze Kette um den Unterschied nachzuweisen!

Je mehr du schreibst, desto stärker bin ich überzeugt, dass du du nichts als ein billiger Fake bist.

Obvious Troll
Janus525
Hat sich gelöscht
#9407 erstellt: 08. Mai 2013, 16:40

doublyou (Beitrag #9403) schrieb:
Das Signal der Lautsprecher ist klarer. Die Signale sind sehr viel differenzierter als mit den einfachen Kupferlitzen. Fahrt gut in den Himmel! Wolfgang

Hallo Wolfgang,

das entspricht auch meiner Erfahrung mit vieladriger Litze. Die so ziemlich schlimmsten Lautsprecherkabel die ich kenne stammen aus dem Car - HiFi Bereich; dicke bunte Dinger mit großem Querschnitt und unmengen feinster, silberfarbener Drähtchen; wahrscheinlich nichtmal reines Kupfer und klanglich einfach nur gruselig, nach meiner Meinung sogar noch unter Meterwaren - Niveau aus dem Baumarkt...

Danke für die guten Wünsche, Du auch...
8erberg
Inventar
#9408 erstellt: 09. Mai 2013, 09:28
Hallo,

ja, is klar. Perfekt eingeredet...

Peter
Janus525
Hat sich gelöscht
#9409 erstellt: 09. Mai 2013, 11:12
Guten Morgen Peter,

bei mir waren schon Leute die solche Kabel mitbrachten. Ihre Überzeugung war, dass der geringe Ohmsche Widerstand aufgrund des großen Querschnittes klangliche Vorteile haben müsse oder zumindest haben könne. Zwei kamen sogar mal mit einem 35 mm² oder 50 mm² Stromkabel - Monster aus dem Car-HiFi Bereich (den genauen Querschnitt weiß ich nicht mehr) und waren völlig frustriert als sie hörten wie verwaschen und ungenau das Klangbild gegenüber normalem Kupferlackdraht wurde. Und solche Kabel sind ja nicht gerade billig, der Meter kann da schon mal sechs, acht oder zehn Euro kosten.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#9410 erstellt: 09. Mai 2013, 13:28

Janus525 (Beitrag #9409) schrieb:
und waren völlig frustriert als sie hörten wie verwaschen und ungenau das Klangbild gegenüber normalem Kupferlackdraht wurde.



aber vermutlich erst nachdem sie von Dir über die angebl. Unterschiede "aufgeklärt" wurden

Fritz


[Beitrag von Fritz* am 09. Mai 2013, 13:29 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#9411 erstellt: 09. Mai 2013, 13:43
Wie kommt das ?
Verlaufen sich die kleinen Elektronen in dem großen dicken Kabel.......
Und was bedeutet 'verwaschener Klang', kratz am Kopf
Übrigens hat Kupferlackdraht von der Rolle bei Fa.Elosal einen Widerstand von 0,0218 Ohm/meter.
Das sind 21,8 Ohm/km.
Wie ich schon einmal schrob hat mein Cordial Viellitzen Meterwaren Kabel 3 Ohm/km.

Bedeutet das jetzt das ein erhöhter Widerstand besseren Klang ergibt, Differenzierter, Unverwaschen ?
Wieder mein Aufruf an die Kabelklang hörer: Erklärung bitte.


@doublyou :Ein überlagertes Rauschen ? Wie kommt ein Rauschen in das Kabel, schlecht Isoliert ?
Wie ist denn nun der Klang mit dem Superkabel, besser weil Rauschfrei, oder Differenzierter in der Auflösung ?
Gebe doch mal bitte ein Beispiel was nun konkret anders Geklungen hat damit der normal sterbliche Flugpionier
mal weis wovon Du eigentlich Sprichst ?
Das muß doch für einen gestandenen Mann mit elektrotechnischer Ausbildung möglich sein......°!


[Beitrag von Suburbandog am 09. Mai 2013, 14:07 bearbeitet]
bampa
Stammgast
#9412 erstellt: 12. Mai 2013, 11:41
Zum Thema Der Cordial Kabel, die Sommer kabel Meridian SP260 haben exakt gleiche Werte und sehen auch gleich aus.
Kann da auch nichts schlechtes berichten, wo die Unterschiede mit dem Rauschen bei dir her kommen und das sich das so anders anhören kann kann ich mir schlecht erklären.
Ich habe da eine Theorie die B&w betrifft.
Obwohl ich keinerlei Erfahrung mit diesen Lautsprechern habe.
Können diese Weichen und die Abstimmung der Boxen so empfindlich sein das sie auch auf geringe widerstandsänderungen der Kabel reagieren.
Mann liest ja öfter bei den b&w'lern das die Ls auf unterschiedliche Kabel reagieren.
Entweder die Leute Spinnen alle oder hören tatsächlich Unterschiede, gibt es da schon Messungen in Kombis mit b&w?
Ansonsten konnte ich mit meinen Kefs noch keinen Unterschied ausmachen bei Kabeln, außer als ich zum Spaß 2x100 m AS-i strippe dran gehangen habe da hatte ich tolle klare Höhen aber nur noch wenig bass, die Kabel hatten aber auch technisch sehr unterschiedliche Daten, damit habe ich mir das erklärt. Ich nehme immer Kabel zwischen 6 und 4 mm2 und da habe ich noch keine Unterschiede aus machen können.

Beste Grüße
doublyou
Neuling
#9414 erstellt: 13. Mai 2013, 10:08
Hallo,

mit dem Rauschen, das war nur eine Vermutung. Es gab kein wirkliches Rauschen, sondern der Klang war einfach differenzierter, klarer. Und zwar über den gesamten Frequenzbereich! Ich kann das ja auch nicht besser erklären... Wie mit und ohne Brille wenn man es übertragen sagen möchte. Konturiertere Bässe und klarere Höhen. Deshalb diese Rauschvermutung von mir...
Ich habe auch den Verdacht, dass es das Zusammenspiel der Komponenten ist... Wenn es ein B&W Phänomen wäre, müßte das doch aber hier schon bekannt sein...?
Der Krell Verstärker ist ja auch verdächtig! Diese Highend Verstärker gehen bis 100 kHz und das Tor für Beeinflussungen ist entsprechend größer bei diesen fixen Amps. Im Studio machen die Verstärker in der Regel eher zu...
Es gab da einmal Messungen von einem japanischen Hersteller wegen der Übertragung von Frequenzen über den Hörbereich hinaus. Und dort wurde festgestellt, dass bei Musik mit Signalanteilen über 20 kHz der Klangeindruck durch Modulationen verändert wird. Bei dem gleichen, jedoch ab 16 kHz (?) abgeschnittenen Signal war der Klang ein etwas anderer... Leider habe ich mir die Stelle und Firma nicht gemerkt ... Sony, Pioneer,.... ?

Durch mein nicht abgeschirmtes Kabel könnten die Umgebungseinflüsse stärker sein als mit dem teuren Superkabel. Der Verstärker erzeugt dann eventuell Anteile zu dem Audiosignal, welches zu dem "verwaschenen" Klangbild führt... Das hieße, der Verstärker ist zu empfindlich für Litzenkabel und braucht deshalb die teurere Schirmung.
So wie ein Formel 1 Renner diese breiten Schlappen braucht...
Ist natürlich auch ein Verkaufsargument für die teuren Kabel ...

Und damit es noch einmal klar ist: Kupfer bleibt Kupfer! Auch wenn noch so viele hier meine Aussagen gern falsch interpretieren! Ich bin ja auf eurer Seite!!!!

Gruß
Wolfgang
On
Hat sich gelöscht
#9415 erstellt: 13. Mai 2013, 12:37

doublyou (Beitrag #9403) schrieb:
Als Elektrotechniker

Die Berufsbezeichnung "Elektrotechniker" ist geschützt. Du darfst dich nicht einfach so nennen. tz tz.
Amperlite
Inventar
#9416 erstellt: 13. Mai 2013, 14:25

On (Beitrag #9415) schrieb:

doublyou (Beitrag #9403) schrieb:
Als Elektrotechniker

Die Berufsbezeichnung "Elektrotechniker" ist geschützt. Du darfst dich nicht einfach so nennen. tz tz.

Das gilt allenfalls in Deutschland. In anderen Ländern darf man sich auch nach 3 Wochenendkursen so nennen.
Z25
Hat sich gelöscht
#9417 erstellt: 13. Mai 2013, 19:32

doublyou (Beitrag #9414) schrieb:

Durch mein nicht abgeschirmtes Kabel könnten die Umgebungseinflüsse stärker sein als mit dem teuren Superkabel. Der Verstärker erzeugt dann eventuell Anteile zu dem Audiosignal, welches zu dem "verwaschenen" Klangbild führt... Das hieße, der Verstärker ist zu empfindlich für Litzenkabel und braucht deshalb die teurere Schirmung.
So wie ein Formel 1 Renner diese breiten Schlappen braucht...
Ist natürlich auch ein Verkaufsargument für die teuren Kabel ...

Und damit es noch einmal klar ist: Kupfer bleibt Kupfer! Auch wenn noch so viele hier meine Aussagen gern falsch interpretieren! Ich bin ja auf eurer Seite!!!!

Gruß
Wolfgang



Welches ungeschirmte Kabel nutzt Du denn wo?
Meyersen
Stammgast
#9418 erstellt: 13. Mai 2013, 19:44

Amperlite (Beitrag #9416) schrieb:

Das gilt allenfalls in Deutschland. In anderen Ländern darf man sich auch nach 3 Wochenendkursen so nennen. ;)


Bei uns sind dazu 2 teure Jahre Studium an der Technikerschule in Vollzeit nötig (oder berufsbegleitend 4 Jahre). Dann darf man sich "staatlich geprüfter Elektrotechniker" nennen - wen man denn die Prüfung schafft.
bapp
Hat sich gelöscht
#9419 erstellt: 14. Mai 2013, 08:18

Bei uns sind dazu 2 teure Jahre Studium an der Technikerschule in Vollzeit nötig (oder berufsbegleitend 4 Jahre)
Mit Mittlerer Reife geht es berufsbegleitend - also abends - übrigens auch in 3 Jahren.
On
Hat sich gelöscht
#9420 erstellt: 14. Mai 2013, 09:02

Meyersen (Beitrag #9418) schrieb:

Bei uns sind dazu 2 teure Jahre Studium an der Technikerschule in Vollzeit nötig (oder berufsbegleitend 4 Jahre). Dann darf man sich "staatlich geprüfter Elektrotechniker" nennen - wen man denn die Prüfung schafft.

Bei uns sind außerdem 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung Voraussetzung für das Studium. Schwindler fliegen schnell auf.
Meyersen
Stammgast
#9421 erstellt: 14. Mai 2013, 10:58
Gut, das wäre nun gekärt...

In den frühen 90ern ging das noch nicht.

Gruß

Kai
AudioDidakt
Stammgast
#9422 erstellt: 02. Jun 2013, 12:09

doublyou: So einen Blindtest hätten die meisten von euch in meinem Fall bestanden! Da bin ich ganz sicher! Ist natürlich nur mein Glaube!


Hi doublyou!

Ich frage mich warum du den Blindtest nicht einfach durchführst. Einfach mal jemanden mit 5 verschiedenen Strippen - darunter das von dir beschriebene "Auflösungswunder" - ins Hörzimmer schicken um eines davon zu installieren. So. Dann wird das Zimmer abgedunkelt oder die Kabel verdeckt und du musst raten ob das Kabel gerade spielt oder nicht. Den Versuch aber bitte mehrmals wiederholen!

Denn ich glaube was das große Problem an der ganzen Debatte ist, ist die Vermengung von unterschiedlichen Wissenschaften, hier Psychologie mit Elektronik.

Die eigene Wahrnehmung war noch nie ein gutes und sauberes Messgerät und letztendlich stützt sich jedweder Beweis von Kabelklang auf diese.

Ein Blindtest beweist jedoch wie ungenau die Wahrnehmung tatsächlich ist. Oder besser "unrein". Sie vermengt sich nämlich ständig mit Klischees und Erwartungen. Erst wenn ich nicht weiss was ich da höre, kann ich halbwegs neutral beurteilen. Aber wenn sich das Klischee "diese Kabel verwenden Dorfproleten beim aufpimpen iherer BMW-Bass-Boxen" heimlich in die Wahrnehmung mit einschleicht, ist klar warum Aussagen wie: "Die so ziemlich schlimmsten Lautsprecherkabel die ich kenne stammen aus dem Car - HiFi Bereich; dicke bunte Dinger mit großem Querschnitt und unmengen feinster, silberfarbener Drähtchen" (Janus 525) entstehen.

Und dann gibt es da noch das Problem beim "Unterschiede-Hören", dass man streng genommen IMMER, (auch beim Blindtest) Äpfel mit Birnen vergleicht: Die Gegenwärtige Wahrnehmung mit der Erinnerung. Also das was ich zum Hörzeitpunkt vernehme vergleiche ich mit meiner Erinnerung an das was ich voher gehört habe. Da hilft noch nicht mal ein direkter Umschalter. Wenn das Signal weg ist, ist es nur noch Erinnerung. (und diese ist bekanntlich ja noch weniger exakt und noch anfälliger für verfälschung als die Wahrnehmung)

Das heisst, es ist sehr viel wahrscheinlicher dass die Aussagen die man glaubt über Kabel treffen zu können, tatsächlich durch psychische Phänomene und nicht durch tatsächliche Schallereignisse zustande kommen.

Kurz: Es ist in den allermeisten Fällen die Euphorie die den Klang verschönt, nicht die Technik.


[Beitrag von AudioDidakt am 02. Jun 2013, 12:19 bearbeitet]
alien1000
Ist häufiger hier
#9423 erstellt: 04. Jun 2013, 11:01
@AudioDidakt
Vortrefflich erklärt, meine vollste Übereinstimmung.
Gruß.
Alien
paulpk
Ist häufiger hier
#9424 erstellt: 04. Aug 2013, 13:47
Hallo...hier Leute
Es giebt ihn!!unteschied ,wenn die Lautsprecher richtig aufgestellt und akustik mit spielt.

zwar minimal aber es ist.einfach mal probieren und Leute zeit lassen! Wichtig


Heißt 5000euro Elektronik ---1000 Euro ls Kabel
Nur so ein Beispiel...ich weiß ist zwar viel Geld aber es lohnt sich..
8erberg
Inventar
#9425 erstellt: 04. Aug 2013, 17:37
Hallo,

wer es glaubt mag es "hören".... im Blindtest hat es bisher noch nie jemand gehört.... von daher - spendet den notleidenden Kabelfuzzies....

Peter
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9426 erstellt: 04. Aug 2013, 19:35

paulpk (Beitrag #9424) schrieb:
Hallo...hier Leute
Es giebt ihn!!unteschied ,wenn die Lautsprecher richtig aufgestellt und akustik mit spielt.

zwar minimal aber es ist.einfach mal probieren und Leute zeit lassen! Wichtig


Heißt 5000euro Elektronik ---1000 Euro ls Kabel
Nur so ein Beispiel...ich weiß ist zwar viel Geld aber es lohnt sich..



tssssss...
meinst nicht das deine Aussage ein klein bisschen pauschal ist, nur ein klein bisschen?
Das Testszenario erzählst lieber mal nicht.

1000 Euro für Kabel
cr
Inventar
#9427 erstellt: 04. Aug 2013, 21:07
Der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Den Rest erspare ich mir lieber .......
Für ein Kabel würde ich jedenfalls nicht mehr ausgeben, als sie beim Thomann kosten. Was fürs Studio gut genug ist, reicht für daheim allemal.
tomtiger
Administrator
#9428 erstellt: 05. Aug 2013, 01:36
Hi,


Hörzone (Beitrag #9426) schrieb:
1000 Euro für Kabel :.


wieso nicht? Ich habe 2x3 Stereometer Van den Hul Revelation, günstig aus der Vorführung für umgerechnet etwa 1.000 Euro, gekauft. Ist zwar schon lange her, da zahlte man hierzlande noch mit Schilling, und ich würde es heute nicht mehr tun, aber ich war mir damals sicher, dass es jeden Cent (damals: Groschen) wert ist, rein vom Klanggewinn den es brachte. Also den Klanggewinn, den ich damals zu hören glaubte.

LG Tom
carstue
Schaut ab und zu mal vorbei
#9429 erstellt: 24. Okt 2013, 12:24

1000 Euro für Kabel
wieso nicht? Ich habe 2x3 Stereometer Van den Hul Revelation, günstig aus der Vorführung für umgerechnet etwa 1.000 Euro, gekauft.


Genau, wieso eigentlich nicht. Einige stellen sich ja auch einen vergoldeten Hundhaufen in die Vitrine, weil ihnen "Kunstkenner" glaubhaft versichert haben, das sei hohe Kunst.

Wer glaubt, Kabelklang hören zu können, soll sein Geld doch für dafür ausgeben. Mit dem verdienten Geld können andere dann vielleicht ja sogar sinnvolle Dinge anstellen.
tomtiger
Administrator
#9430 erstellt: 01. Nov 2013, 19:49
Hi,


carstue (Beitrag #9429) schrieb:
Wer glaubt, Kabelklang hören zu können, soll sein Geld doch für dafür ausgeben.


der Punkt ist aber, dass hier Presse, Hersteller und Händler etwas suggerieren, was nicht da ist.

LG Tom
BladeRunner-UR
Inventar
#9431 erstellt: 22. Nov 2013, 20:31
....jaaaa so ist das! ...ach übrigens seit dem ein halb angegammelter Apfel neben meinem AVR liegt klingt er um "Welten" besser....echt!
Viele Grüße....

PS: Hab noch angefaulte Äpfel zu verkaufen
#angaga#
Inventar
#9432 erstellt: 23. Nov 2013, 22:19

BladeRunner-UR (Beitrag #9431) schrieb:

PS: Hab noch angefaulte Äpfel zu verkaufen :D


In Bio Qualität? Ich möchte nämlich nicht, dass der Klang durch irgendwelche Pestizide verunreinigt wird!



Gruß A.
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