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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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Darkgrey
Stammgast
#7166 erstellt: 26. Mai 2013, 08:35
Die einzigen Klangunterschiede die ich bis jetzt bei CD Player wahrgenommen habe, sind zirrende Zusatzgeräusche bei einigen Playern.

Die Kunst liegt eher darin ein ruhiges, nicht hörbares Laufwerk einzubauen.
*mps*
Stammgast
#7167 erstellt: 26. Mai 2013, 08:57

tomtiger (Beitrag #7161) schrieb:
Hi,


Also die Wahrscheinlichkeit, dass ein Highender tatsächlich zwei CD Spieler besitzt, die unterschiedlich klingen, ist so hoch wie Schaukelpferdmist.

LG Tom



Das würd ich so nicht sagen.................(gibt genügend die 2 Player haben)
Wie mit Plattenspieler

Einen für die Musikrichtung, den anderen für anderes

Denke es geht mehr um den Hörgeschmack welche Musik man mit welchen Gerät man spielt, wenn man 2 hat.
Daraus entsteht das Gefühl das der eine anders klingt wie der andere

Eigentlich ist´s eh Wurst, mir muss es gefallen..............und ich muss (möchte)nicht alles Hinterfragen...........Illusionen gehören dazu

Gruss
Michael
Burkie
Inventar
#7168 erstellt: 26. Mai 2013, 09:04
Damit hast Du recht, wenn Du nicht alles hinterfragen willst.
Nur kannst Du dann auch nicht behaupten, dass die beiden CD-Spieler unterschiedliche klingen.

Vielmehr ist es wahrscheinlicher, das Du unterschiedliche Klangempfindungen trotz Gleichklang der CD-Spieler hast, aufgrund nicht hinterfragter Gefühle, Einbildungen oder Autosuggestion.
Dagegen ist auch nichts zu sagen, wenn es Dir so Spaß macht.

Nur führst Du andere in die Irre, wenn Du behauptest, es läge an unterschiedlichem Klang der CD-Spieler.

Grüsse


[Beitrag von Burkie am 26. Mai 2013, 09:05 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#7169 erstellt: 26. Mai 2013, 09:11
Ich möchte aber nicht, dass mein Schaukelpferd mir in die Wohnung kackt.
*mps*
Stammgast
#7170 erstellt: 26. Mai 2013, 09:22
Ich meinte auch vielmehr das die Konsrtuktion und verwendeten Bauteile (die sind doch auch nicht alle identisch) und die Klangliche Grundausrichtung der Hersteller, oder sagen wir deren Philosophie im Verbund mit den zu Spielenden Musikmaterial den zu meinenden Unterschied macht.

Nur als Beispiel NAD eher nüchtern/ Yamaha ansringender/Pioneer eher woller/ Denon richtung neutral.....denk du weisst schon was ich meine

Also im Verbund mit welcher Art von Musik

Eine Gitarre ist nicht gleich Gitarre, ne Fender klingt anders als ne Gibson

Gitarren sinds beide

Gruss
Michael
pelowski
Hat sich gelöscht
#7171 erstellt: 26. Mai 2013, 09:32

*mps* (Beitrag #7170) schrieb:
...Eine Gitarre ist nicht gleich Gitarre, ne Fender klingt anders als ne Gibson...

Hallo,

schon wieder das gleiche dumme Beispiel...
Du solltest einmal darüber nachdenken, welcher Unterschied zwischen Klangerzeugung und Klangwiedergabe besteht!

Grüße - Manfred
pinoccio
Hat sich gelöscht
#7172 erstellt: 26. Mai 2013, 09:33

*mps* (Beitrag #7170) schrieb:
Nur als Beispiel NAD eher nüchtern/ Yamaha ansringender/Pioneer eher woller/ Denon richtung neutral.....denk du weisst schon was ich meine


Also ich weiß es nicht. Was verstehst du unter neutral? Ich hege da mal wieder eine Befürchtung.. naja, eigentlich sind es deren sogar zwei.


Also im Verbund mit welcher Art von Musik


Verstehe ich nicht. Weil unterschiedliche Musik unterschiedlich klingt, müssen das Repro-Geräte auch tun?


Eine Gitarre ist nicht gleich Gitarre, ne Fender klingt anders als ne Gibson


Man könnte dazu auch schreiben, dass Abba anders klingen und singen als die Beatles. Beides waren Bands. Welche nutzbare Erkenntnis darf man davon mitnehmen?
*mps*
Stammgast
#7173 erstellt: 26. Mai 2013, 09:48
No Comment

@pelowski
Sorry aber wenn du den Unterschied von ner Fender oder Gibson nicht im Ohr hasst dann ist Hopfen und Malz verloren

Da brauchts kein messen oder sonst was.
Was war daran soooo falsch..........

Zum Vergleich

Nimm mal alle erwähnten Verstärker in einer Preisklasse.....eine gewisse Grundausrichtung ist nicht von der Hand zu weisen

Ich glaub vielmehr das der Thread eher für Provokanten ist die sich mal auskotzen wollen und provozieren wollen, umsonst war er nicht geschlössen

Verucht doch lieber ,ihr 2, es selbst mal zu versuchen es zu erklären

Mir läg ja was auf der Zunge........................aber ich lass es lieber, dafür gibt´s ja euch

(ausserdem meinte ich @Burkie als Rückantwort)


Hochachtungsvoll
Michael


[Beitrag von *mps* am 26. Mai 2013, 09:49 bearbeitet]
Singelton
Stammgast
#7174 erstellt: 26. Mai 2013, 10:06

*mps* (Beitrag #7173) schrieb:
Nimm mal alle erwähnten Verstärker in einer Preisklasse.....eine gewisse Grundausrichtung ist nicht von der Hand zu weisen

Dazu eine Frage: wie hast du festgestellt, dass diese oder auch andere von dir benutzte Verstärker unterschiedlich klingen?

------------------------------------------------------------------------------------
Wahlweise kann man in der Frage Verstärker auch durch CDP ersetzen. Würde mich generell mal interessieren.


[Beitrag von Singelton am 26. Mai 2013, 10:12 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#7175 erstellt: 26. Mai 2013, 10:11
Oh Gott, Gibson und Fender...!

Geht's noch...?!

Man merkt, dass du kein Musiker bist.

Ist dir der Unterschied zwischen Gitarrenverstärker und PA bekannt...?
Da mal drüber nachdenken...
Z25
Hat sich gelöscht
#7176 erstellt: 26. Mai 2013, 10:27

*mps* (Beitrag #7173) schrieb:


Ich glaub vielmehr das der Thread eher für Provokanten ist die sich mal auskotzen wollen und provozieren wollen, umsonst war er nicht geschlössen




Da hast Du dich aber schön selbst analysiert!
ingo74
Inventar
#7177 erstellt: 26. Mai 2013, 10:31
mps - wie klappt es denn, dass eine rolex und eine swatch die zeit gleich anzeigen, obwohl das material der uhr vollständig anders ist..?

oder anderswarum haben unterschiedliche bauteile einen einfluss auf den klang und wie findet der einfluss statt..?

und, letzte frage - wie hast du den unterschied detektiert..?


[Beitrag von ingo74 am 26. Mai 2013, 10:33 bearbeitet]
*mps*
Stammgast
#7178 erstellt: 26. Mai 2013, 10:31
@Burkie
Der Unterschied ist mir schon bekannt
Es sollte auch nur ein Beispiel sein...........bei gleichen Equipment angeschlossene Gibson oder Fender, findest du echt das die gleich klingen

Ich seh das ganze Thema halt im Verbund (Gerät,verwendete Bauteile.........., und Musikmaterial)

Nur meine Meinung und kein Grund zu streiten

Gruss
Michael
*mps*
Stammgast
#7179 erstellt: 26. Mai 2013, 10:36

Z25 (Beitrag #7176) schrieb:

*mps* (Beitrag #7173) schrieb:


Ich glaub vielmehr das der Thread eher für Provokanten ist die sich mal auskotzen wollen und provozieren wollen, umsonst war er nicht geschlössen




Da hast Du dich aber schön selbst analysiert!


Oh du Gott der Psychatrie
Ich Lach mal Kurz

Lies mal so einiges hier nach wer hier schon was losgelassen hat..........
Burkie
Inventar
#7180 erstellt: 26. Mai 2013, 10:40

*mps* (Beitrag #7178) schrieb:

Ich seh das ganze Thema halt im Verbund (Gerät,verwendete Bauteile.........., und Musikmaterial)


Wieso glaubst du eigentlich, dass CD-Spieler unterschiedlich klingen? Dass du dir sowas nicht bloß einbildest?

Grüsse
pinoccio
Hat sich gelöscht
#7181 erstellt: 26. Mai 2013, 10:43

*mps* (Beitrag #7178) schrieb:

Es sollte auch nur ein Beispiel sein...........bei gleichen Equipment angeschlossene Gibson oder Fender, findest du echt das die gleich klingen


Bei welchem - einigermaßen ernsthaften - Equipment klingen die beiden Klimperkästen denn gleich? Mir ist bis dato keines untergekommen, welches aus unterschiedlichem aufgezeichnetem Schall auf der Repro-Seite eine Art gleichen Schall macht. Aber ich hab natürlich nicht alles angehört. Was ich jedoch schon gehört habe ist Raumakustik, die aus allem Matsch macht, obwohl ihr Besitzer der Meinung war, seine CDPs würden unterschiedlich klingen.
Z25
Hat sich gelöscht
#7182 erstellt: 26. Mai 2013, 10:48

*mps* (Beitrag #7179) schrieb:


Lies mal so einiges hier nach wer hier schon was losgelassen hat..........



Ja?! Wer denn wo?
kölsche_jung
Moderator
#7183 erstellt: 26. Mai 2013, 10:50
@mps

natürlich gibt es unterschiede bei verschiedenen pickups ... aber das bringt niemanden weiter ... diese unterschiede sind nämlich deutlich messbar ...

und (herbeifabulierte?) Klangunterschiede bei Verstärkern als Beweis für (herbeifabulierte?) Klangunterschiede bei CDP heranzuziehen ist schon echt großes Beweiskino ...

das Problem ist doch (zumindest aus meiner Sicht), dass die wegezogenen Vorhänge (=gehörten Unterschiede) in aller Regel beim BT verschwunden sind ... oder eben deutlich! messbar.
Für mich bedeutet dass, dass es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht am Ausgangssignal des Players liegt, ob Klangunterschiede empfunden werden oder nicht ... insbesondere, da mir aufgrund der Erfahrungen mit Plattenspielern (Tonabnehmern, bzw. Nadelschliffen) durchaus geringe, aber nachweisbare Unterschiede geläufig sind, ich aber auch um die Schwierigkeiten deren Erkennbarkeit weiß ... höre ich zB eine meiner Vinylaufnahmen, kann ich dir aus dem Stehgreif nicht sagen, mit welchem Tonabnehmer ich die gemacht hab ...
*mps*
Stammgast
#7184 erstellt: 26. Mai 2013, 10:56
@Burkie
Das hab ich hier schon mal geschrieben
Und glaub grad du fandest meine "Einschätzung" gar nicht so abwägig

Da gings auch um das Musikmaterial.......was ich mit Einbezog.

Beispiel wenn dich noch erinnern kannst (wird eh wieder zerpfluckt) Es waren 2 Gleiche Ketten mit den Gleichen Kabeln, da doppelt
Ne Pink Floyd klingt "anders" im AudioNet als im Burmester

Futter zum Zerreissen jetzt,gelle........

Ich meinte auch nur das eine CD- Aufnahme durchaus bei unterschiedlichen CD-Playern nicht gleich klingen muss
Das heisst für mich das ich den einen oder anderen je nach Musikstil (sagen wirs mal so) bevorzug.

Würd ich das, wenn ich meine keinen Unterschied zu hören dann machen

Selbst Bekannte die öfters bei mir sind wagten die Aussage:: Klanglich eine etwas andere Ausrichtung




Grüsse
Michael


[Beitrag von *mps* am 26. Mai 2013, 10:57 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#7185 erstellt: 26. Mai 2013, 10:59
@mps.
Schön. du hast also unterschiedliche Klangempfindungen. Dem kann niemand wiedersprechen.

Doch nun behauptest du einfach ohne etwas weiteres zu wissen, das liege an den Bauteilen, an den CD-Spielern, an Fender oder Gibson. Das ist einfach Unfug, so etwas zu behaupten.

Damit führst du andere nur in die Irre. Denn es wird fast immer nur an deiner subjektiven Empfindung liegen, wenn du Klangunterschiede empfindest. Man kann auch sagen, es ist reine Einbildung.

Grüsse
*mps*
Stammgast
#7186 erstellt: 26. Mai 2013, 11:16
@Burkie
Komm vorbei......

Dann hörn wir (DU) mal

Ich behaupte ja nicht,ich versuch ja nur zu sagen an was es vielleicht liegen könnte das man (ich oder andere )so Urteilen

Das mit den Gitarren war ja auch nur(vielleicht etwas flappsig) ein Beispiel, vielleicht auch nicht grad passend. Aber eine Acousik Gitarre A muss nicht genauso klingen wie B.

Grüsse
Michael
Zaianagl
Inventar
#7187 erstellt: 26. Mai 2013, 11:26
Dann ist das aber auch mess und begründbar, was es bei Deinen Playern offensichtlich nicht ist. Du jedenfalls hast es bis jetz nicht getan.
Oder fällt da Einer durch schlechtere Messwerte auf...?
Burkie
Inventar
#7188 erstellt: 26. Mai 2013, 11:38

*mps* (Beitrag #7186) schrieb:
@Burkie
Komm vorbei......

Dann hörn wir (DU) mal


Ja, gerne, machen wir. An welchen Termin hast du gedacht?



Ich behaupte ja nicht,ich versuch ja nur zu sagen an was es vielleicht liegen könnte das man (ich oder andere )so Urteilen

Ich behaupte ja auch nicht. Ich sage ja nur, woran es liegen könnte, z.B. an Deiner Einbildung, an Deiner Autosuggestion oder an Deinen Vorurteilen oder schlechtem Gehör.



Das mit den Gitarren war ja auch nur(vielleicht etwas flappsig) ein Beispiel, vielleicht auch nicht grad passend. Aber eine Acousik Gitarre A muss nicht genauso klingen wie B.

Komisch, eine CD der Beatles muss auch nicht genauso klingen wie eine von Lady Gaga. Was war nochmal Dein Punkt?



Grüsse
Michael


Grüsse, und bis bald.
hifi_angel
Inventar
#7189 erstellt: 26. Mai 2013, 12:08

*mps* (Beitrag #7186) schrieb:


Das mit den Gitarren war ja auch nur(vielleicht etwas flappsig) ein Beispiel, vielleicht auch nicht grad passend. Aber eine Acousik Gitarre A muss nicht genauso klingen wie B.l


immer noch

Meine Stimme muss nicht genauso klingen wie deine.

Und jetzt singen wir bei ein Liedchen und nehmen das auf CD auf.

Und dann suchen wir einen CDP bei dem deine Stimme wie meine klingt und einen weiteren CDP bei dem meine Stimme wie deine klingt.

Dir ist schon bekannt, dass ein CDP kein Musikinstrument ist? Wenn also zwei unterschiedliche CDP unterschiedlich klingen sollten, dann ist zumindest einer von denen Schrott!
Goldenes_Ohr
Stammgast
#7190 erstellt: 26. Mai 2013, 13:14

*mps* (Beitrag #7186) schrieb:
@Burkie
Komm vorbei......

Dann hörn wir (DU) mal

Ich behaupte ja nicht,ich versuch ja nur zu sagen an was es vielleicht liegen könnte das man (ich oder andere )so Urteilen

Das mit den Gitarren war ja auch nur(vielleicht etwas flappsig) ein Beispiel, vielleicht auch nicht grad passend. Aber eine Acousik Gitarre A muss nicht genauso klingen wie B.

Grüsse
Michael


Hallo mps,

Deine Vergleiche und Analogien sind leider nicht so sehr passend.

Und Du solltest immer bedenken, daß man von einer Seite hier dann schnell Spott und Häme erntet.

Deine Meinung, daß Du die hier fraglichen Unterschiede hören kannst, werden von Jenen IMMER NUR auf eine subjektive Ebene (Autosuggestion ) geschoben.

Also überlege Dir, ob Du dich auf so eine Art von „Diskussion“ einlassen willst, weil ernst genommen wirst Du dabei m.E. nicht!

Und bedenke, die Autosuggestion funktioniert – bei dem was hier Thema ist – natürlich auf beiden „Seiten“. (Hörtest mit Burkie)

Jemand der HiFi-Geräte vorzugsweise mit Oszilloskopen und vers. Messequipment beurteilt, oder/und (gewissen) Blindtests absoluten Glauben schenkt, wird bei Dir zu Hause auch keine Unterschiede hören, und wenn, dann würde er sagen, es liegt an der Situation und der Suggestion, die von Dir ausginge.

Er könnte damit auch Recht haben, aber vielleicht auch nicht, nur letzteres wird er nicht in Erwägung ziehen, und das ist m.M. nach das Manko in diesem thread.

Aber in besten Fall kommt man sich dabei ja menschlich näher, darum sollte es ja eigentlich hauptsächlich gehen!

Wenn ich mir demnächst mal die Zeit nehmen will/kann, werde ich mich noch mal ausführlich zu diesem ganzen Thema hier äußern

MfG


[Beitrag von Goldenes_Ohr am 26. Mai 2013, 13:17 bearbeitet]
*mps*
Stammgast
#7191 erstellt: 26. Mai 2013, 15:19
Da hast schon Recht
Ich hab mich wenigstens getraut eine Sichtweise dazulegen

Die meissten was das Thema hier Betrifft zerpflücken blos andere Aussagen ohne selber mal was dazulegen.

Meckkkkkern ist immer einfacher..........

Ihr habt Recht und ich meine Ruhe

@ Burkie

Darf ich fragen aus welcher Ecke des Landes du bist (Hörtermin )

Grüsse
Michael
pelowski
Hat sich gelöscht
#7192 erstellt: 26. Mai 2013, 15:23

Goldenes_Ohr (Beitrag #7190) schrieb:
...Wenn ich mir demnächst mal die Zeit nehmen will/kann, werde ich mich noch mal ausführlich zu diesem ganzen Thema hier äußern...

Hallo,

das kann dir natürlich niemand verwehren; nur - gibt es wirklich etwas, was in diesem Faden noch nicht
angesprochen und ausführlich diskutiert wurde?

Grüße - Manfred
zabelchen
Inventar
#7193 erstellt: 26. Mai 2013, 15:39
So gesehen hast auch Du nichts Sinnvolles dem Thema noch hinzuzufügen, Manfred
pelowski
Hat sich gelöscht
#7194 erstellt: 26. Mai 2013, 15:57

zabelchen (Beitrag #7193) schrieb:
So gesehen hast auch Du nichts Sinnvolles dem Thema noch hinzuzufügen, Manfred

Wo habe ich denn behauptet, dass ich noch etwas hinzufügen möchte?

Grüße - Manfred
Goldenes_Ohr
Stammgast
#7195 erstellt: 26. Mai 2013, 16:09

*mps* (Beitrag #7191) schrieb:
Da hast schon Recht
Ich hab mich wenigstens getraut eine Sichtweise dazulegen

Die meissten was das Thema hier Betrifft zerpflücken blos andere Aussagen ohne selber mal was dazulegen.


Richtig, man sollte es sich nicht verwehren lassen, auch Dinge zu schreiben, die auf wenig Zuspruch und mitunter heftigen Gegenwind stoßen.

Wie ich ja schon geschrieben habe, sollte auch hier Jeder seine - auch ganz persönlichen - Erfahrungen zum Thema äußern (dürfen).

MfG
pinoccio
Hat sich gelöscht
#7196 erstellt: 26. Mai 2013, 16:35

Goldenes_Ohr (Beitrag #7190) schrieb:
Deine Meinung, daß Du die hier fraglichen Unterschiede hören kannst, werden von Jenen IMMER NUR auf eine subjektive Ebene (Autosuggestion ) geschoben.


Also von mir nicht. Es gibt noch viele andere Möglichkeiten der hörfremden Beeinflussungen, welche die Neutralität des Hörergebnisses mehr oder weniger belasten und/oder sogar massiv verfälschen.

Da man meistens davon ausgehen kann, dass die Kisterln nicht ausgepegelt wurden, schlicht und einfach vlt. sogar nacheinander mit unterschiedlicher Musik an unterschiedlichen Tagen gehört wurden, ist da sehr wenig Autosuggestion im Spiel. Was es aber letztendlich nicht besser macht.


Und bedenke, die Autosuggestion funktioniert – bei dem was hier Thema ist – natürlich auf beiden „Seiten“. (Hörtest mit Burkie)

Jemand der HiFi-Geräte vorzugsweise mit Oszilloskopen und vers. Messequipment beurteilt, oder/und (gewissen) Blindtests absoluten Glauben schenkt, wird bei Dir zu Hause auch keine Unterschiede hören, und wenn, dann würde er sagen, es liegt an der Situation und der Suggestion, die von Dir ausginge.


Frage: Wie kann Autosuggestion Wirkung entfalten, wenn man das "Wissen was gerade spielt" mit einem BT ausschaltet?
lumi1
Hat sich gelöscht
#7197 erstellt: 26. Mai 2013, 17:00
Nebenbei.....
Suggestion ist alles; ob selbst, oder durch andere(s) hervorgerufen.
Dazu alle anderen Parameter für Zusammensetzung des momentanen menschlichen Empfindens mit allen Sinnen, und fertig ist der Klang.
Herrje, was habe ich schon Leute aufs Glatteis damit geführt; mühselig alles nochmal vorzukauen.
Gibt genug Voodoo-Threads wo das beschrieben steht von mir.....
tomtiger
Administrator
#7198 erstellt: 27. Mai 2013, 05:31
Hi,


*mps* (Beitrag #7170) schrieb:
Ich meinte auch vielmehr das die Konsrtuktion und verwendeten Bauteile (die sind doch auch nicht alle identisch) und die Klangliche Grundausrichtung der Hersteller, oder sagen wir deren Philosophie im Verbund mit den zu Spielenden Musikmaterial den zu meinenden Unterschied macht.


Dir wurde schon das Beispiel Swatch vs. Rolex genannt. Wie kann es sein, dass diese vielen unterschiedlichen Bauteile und Konstruktionsmerkmale in diversen Messgeräten, und anderen technischen Gerätschaften keine Unterschiede machen?

Als Extrembeispiel: ob in einem PC ein Intel oder AMD oder VIA Prozessor steckt, sie funktionieren trotzdem alle für den Endanwender gleich.


Aber Du hast auch genügend analoge Messverstärker, z.B. bei PH Elektroden, MRT etc.etc., egal wie die aufgebaut sind, egal welche Bauteile die verwenden die Ergebnisse sind immer gleich.


Genauso ist es beim Hifi Verstärker, egal welche Bauteile, egal welche Konstruktion, solange das Rauschen und allfällige sonstige Signalbeeinflussungen unterhalb der Wahrnehmbarkeit liegen, klingen sie alle gleich. Geräte die anders klingen, sind - so der Klang nicht eingebildet - schlecht oder schlecht verwendet.


Das selbe gilt für CD Spieler. Selbst einfache und preiswerte Geräte sind heute so gut, dass eine Verbesserung (!) nicht mehr hörbar wäre. Man muss die geräte schon verschlechtern.




Eine Gitarre ist nicht gleich Gitarre, ne Fender klingt anders als ne Gibson

Gitarren sinds beide :D


Und beide sind keine Verstärker. Ein Hifi Verstärker ist ein simples Gerät, es muss ein Eingangssignal möglichst unbeeinflusst lauter machen. Den Klang einer Stromgitarre wird man wohl am Tonabnehmer festmachen können, das lässt sich in Grenzen auch auf Hifi übertragen.


LG Tom
Rufus49
Stammgast
#7199 erstellt: 27. Mai 2013, 08:07

Genauso ist es beim Hifi Verstärker, egal welche Bauteile, egal welche Konstruktion, solange das Rauschen und allfällige sonstige Signalbeeinflussungen unterhalb der Wahrnehmbarkeit liegen, klingen sie alle gleich. Geräte die anders klingen, sind - so der Klang nicht eingebildet - schlecht oder schlecht verwendet.


Mit Erlaub - völliger Quatsch, diese Aussage!

Gerade aufgrund unterschiedlicher Schaltungskonzepte mit unterschiedlichen Bauteilen und Baugruppen , beim CD-Player vor allem die jeweils eingesetzten Digital-Analog-Wandler und der Anlalog-Ausgangsstufen (Vorverstärker) resultieren klangliche Unterschiede bei CD-Playern.

Zustimmen kann ich bei der Aussage, dass man die klangliche Qualitäten nicht unbedingt am Preis des Gerätes festmachen kann.
Es gibt bereits klanglich hervorragende CD Player in der 300-500 € Klasse, die manchem hochgelobten
High-End Gerät der 3000 € Klasse in Nichts nachstehen.

Rufus


[Beitrag von Rufus49 am 27. Mai 2013, 08:09 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#7200 erstellt: 27. Mai 2013, 08:19
Sag mal n Beispiel, dann brauch ich keine 1000 Oiro in nen Neuen investieren!
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#7201 erstellt: 27. Mai 2013, 08:22

Gerade aufgrund unterschiedlicher Schaltungskonzepte mit unterschiedlichen Bauteilen und Baugruppen , beim CD-Player vor allem die jeweils eingesetzten Digital-Analog-Wandler und der Anlalog-Ausgangsstufen (Vorverstärker) resultieren klangliche Unterschiede bei CD-Playern.

das ist wohl, auch mit Verlaub, eher das typische Hifi Zeitschriften Nachgeplapper. Was soll es bei CD Playern für "besser" klingende Schaltungskonzepte geben? Laufwerke, verbaute Technik stammt meist von einer Handvoll Herstellern, also keine wirklichen Unterschiede. Ebenso der kolportierte D/A Wandler Klang ist Unsinn.
Soundscape9255
Inventar
#7202 erstellt: 27. Mai 2013, 08:52

Rufus49 (Beitrag #7199) schrieb:

Genauso ist es beim Hifi Verstärker, egal welche Bauteile, egal welche Konstruktion, solange das Rauschen und allfällige sonstige Signalbeeinflussungen unterhalb der Wahrnehmbarkeit liegen, klingen sie alle gleich. Geräte die anders klingen, sind - so der Klang nicht eingebildet - schlecht oder schlecht verwendet.


Mit Erlaub - völliger Quatsch, diese Aussage!

Gerade aufgrund unterschiedlicher Schaltungskonzepte mit unterschiedlichen Bauteilen und Baugruppen , beim CD-Player vor allem die jeweils eingesetzten Digital-Analog-Wandler und der Anlalog-Ausgangsstufen (Vorverstärker) resultieren klangliche Unterschiede bei CD-Playern.


Selber Quatsch. Aber wahrscheinlich hast du noch nie selbst Elektronik entwickelt.

Wie kommst du dann zu der Überzeugung? Hifi-Schmierblättchen?
Burkie
Inventar
#7203 erstellt: 27. Mai 2013, 09:35
Nun ja,
jeder, der sich ernsthaft mit dem Hobby HiEnt beschäftigt, weiß einfach, dass jeder CD-Spieler unterschiedlich klingt. Das ist einfach so.
Wenn ich mir einen billigen CD-Spieler aus dem Supermarkt kaufe, erwarte ich einfach, dass er deutlich hörbar schlechter klingt als mein jetziger CD-Spieler. Alles andere wäre Betrug am ehrlichen Kunden. Die Hersteller sollen gefälligst durch entsprechende Schaltungskonzepte, Bauteile und Materialien dafür sorgen, dass billige CD-Spieler stets schlechter klingen als CD-Spieler einer höheren Klangklasse.
Alles andere wäre ja auch absurd...!

Grüsse
Zaianagl
Inventar
#7204 erstellt: 27. Mai 2013, 09:38
Was is jetz mit dem 300 Oiro Player der nen 3000er innixnachsteht. Den hätt ich gern...
Soundscape9255
Inventar
#7205 erstellt: 27. Mai 2013, 09:41

Zaianagl (Beitrag #7204) schrieb:
Was is jetz mit dem 300 Oiro Player der nen 3000er innixnachsteht. Den hätt ich gern...


Sollte bezüglich der "Klangqualität" eigentlich jeder machen.

Haptik und Wertigkeit der "Verpackung" ist ein anderes Thema.
Zaianagl
Inventar
#7206 erstellt: 27. Mai 2013, 10:01
Das enttäuscht mich jetz ein wenig, nachdem Rufi mir suggeriert hat, ich könne mit überschaubaren finanziellen Mitteln in die Region der Goldohren und Haiender emporstoßen...
Aber Du hast recht, die klangliche Augenhöhe wird nicht explizit dargestellt, lediglich gesagt daß es sich dabei um "klanglich hervorragende" Player handelt.
Woraus sie hervorragen bleibt ungesprochen. Ganz schön hinterhältig... irgendwie..


[Beitrag von Zaianagl am 27. Mai 2013, 10:02 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#7207 erstellt: 27. Mai 2013, 11:15
Das "Problem" ist, dass die Elektronik, die dazu nötig ist, mittlerweile viel zu billig ist, als dass es sich lohnt hier Schrott herzustellen.
Burkie
Inventar
#7208 erstellt: 27. Mai 2013, 11:20

Soundscape9255 (Beitrag #7207) schrieb:
Das "Problem" ist, dass die Elektronik, die dazu nötig ist, mittlerweile viel zu billig ist, als dass es sich lohnt hier Schrott herzustellen.


Das ist ja gerade der Betrug am Kunden...!
Hier sollten sich die Hersteller mal am Riehmen reissen, damit die billige CD-Spieler eindeutig schlechter klingen als teuren..! Durch entsprechende Schaltungsauslegung müsste sowas ja wohl möglich sein...!!

Grüsse
Singelton
Stammgast
#7209 erstellt: 27. Mai 2013, 11:24

Zaianagl (Beitrag #7204) schrieb:
Was is jetz mit dem 300 Oiro Player der nen 3000er innixnachsteht. Den hätt ich gern...

Schaff dir irgendein Laufwerk an und knall einen DAC dran. Das Laufwerk kostet -wenn es billig sein soll- als CD-ROM Laufwerk vielleicht 10 oder 20 Euro, keine Ahnung. Und ein DAC ist klanglich nicht zu unterscheiden, siehe hier: http://www.audioville.de/wordpress/?tag=da-wandler

Weiß jemand wie sich Impulswiedergabe und Timing anhören?


[Beitrag von Singelton am 27. Mai 2013, 11:26 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#7210 erstellt: 27. Mai 2013, 11:25
Der Kunde soll sich einfach "bessere" Ohren wachsen lassen.
Soundscape9255
Inventar
#7211 erstellt: 27. Mai 2013, 11:28

Singelton (Beitrag #7209) schrieb:

Weiß jemand wie sich Impulswiedergabe und Timing anhören?


Da steht nicht, dass sie selbiges gehört haben, es könnte auch gemessen worden sein!
Singelton
Stammgast
#7212 erstellt: 27. Mai 2013, 11:39

Soundscape9255 (Beitrag #7211) schrieb:

Da steht nicht, dass sie selbiges gehört haben, es könnte auch gemessen worden sein! ;)

Das hatte ich auch nicht behauptet....

Und so könnte man jetzt polemisch und rhetorisch weitermachen. Aber ganz ehrlich, dass ist typische Foren-Gehirnfickerei. Ich schließe einfach aus dem Kontext in dem Absatz, dass dort auch das Gehörte gemeint ist und will jetzt gerne wissen, wie sich das anhört/detektieren lässt.


[Beitrag von Singelton am 27. Mai 2013, 11:40 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#7213 erstellt: 27. Mai 2013, 11:53
Eine Impulswiedergabe ist ja noch recht einfach abzubilden: Für ein Sample "Full Scale", "0" sonst. Nur ob das Spaß macht? (Und ob die Jungs dass selbe meinen.... )

Das mit dem Timing ist schlicht und ergreifend nur undefiniertes Geblubber.
Singelton
Stammgast
#7214 erstellt: 27. Mai 2013, 12:05

Soundscape9255 (Beitrag #7213) schrieb:
(Und ob die Jungs dass selbe meinen.... )

Das mit dem Timing ist schlicht und ergreifend nur undefiniertes Geblubber.

Die wollten wohl keinem auf die Füße treten und ein bisschen relativieren; zumindest waren sie dann schon mal in zwei von drei Sätzen ehrlich. Und wenn sie nicht gewusst hätten welcher DAC da gerade spielt, wer weiß...
Jakob1863
Gesperrt
#7215 erstellt: 27. Mai 2013, 14:21
@ Singelton & Soundscape9255,

die "audioville-Seite" als Hinweis darauf zu verlinken, daß DA-Wandler klanglich nicht zu unterscheiden wären, mutet seltsam an, denn die Kollegen auf dieser Seite schreiben das genaue Gegenteil (taten sich aber nach eigenem Bekunden zunächst schwer, etwas zu hören) .

Ein Auszug zum Stichpunkt "Klangbeschreibungen" :


MAIN IMPRESSION-
A subjectively weighted value of the parameters Spatial impression, Stereo impression,Transparency, Balance, Timbre and Freedom from noise and distortion, taking
into account the integrity of the total sound event and the interaction of the different
parameters.

Sound attack-
The subjective impression of the speed at which sounds begin; a combination of the
rate at which sounds increase over a very short period and the duration of that period.

SOUND BALANCE-
The subjective impression of the balance of the individual sound sources in the general
sound image.

Sound colour-
The subjective impression of an appropriate sound for each source including all its
characteristic harmonic elements.

Sound image width-
The subjective impression of an appropriate width of the sound stage in the stereo
sound field.

Sound source definition-
The subjective impression that different instruments or voices sounding simultaneously
can be identified and distinguished.

SPATIAL IMPRESSION-
The subjective impression that the performance takes place in an appropriate spatial
environment.

Stability-
The subjective impression that all sound sources stay in their intended positions.

STEREO IMPRESSION-
The subjective impression that the sound image has the correct and appropriate directional
distribution of sound sources.

Time definition-
The subjective impression that individual short sounds in rapid succession can be
identified and differentiated.

TIMBRE-
The subjective impression of the accurate portrayal of the different sound characteristics
of the sound source(s)

TRANSPARENCY-
The subjective impression that all details of the performance can be clearly perceived



(Beispiele entnommen aus EBU - Tech. 3286E, Seite 13; Assessment methods for the subjective evaluation
of the quality of sound programme material – Music)

Gruß
Burkie
Inventar
#7216 erstellt: 27. Mai 2013, 14:31
Jakob, da stimme ich dir vollumfänglich zu.
Mit externen D/A-Wandlern hat man endlich die Möglichkeit, sich bei billigen Geräten schlechten Sound zu erzeugen.
Wenn sich die Hersteller noch dazu durchwringen könnten, auch bei billigen CD-Spielern absichtlich schlechten Klang hineinzu konstruieren, wäre die Welt wieder in Ordnung.

Grüsse
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