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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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Autor
Beitrag
zabelchen
Inventar
#7115 erstellt: 24. Mai 2013, 23:25
Dem ist nichzs hinzuzufügen. ................

............ (Soundrealist meine ich natürlich).


pelmazo
Hat sich gelöscht
#7116 erstellt: 24. Mai 2013, 23:26

soundrealist (Beitrag #7113) schrieb:
.... auch wenn dem wirklich so ist: Umgangsformen sollten trotz dem immer gewahrt bleiben.


Das sind sie meiner Meinung nach auch. Wir mögen allerdings unterschiedliche Vorstellungen davon haben was gute Umgangsformen sind. Ich bevorzuge klare Aussagen, die Roß und Reiter benennen. Ich halte an der Oberfläche unpersönliche Vorwürfe, die dennoch merkbar auf bestimmte Leute zielen, aber dadurch versuchen, sich unangreifbar zu machen, für eine ziemlich schlechte Umgangsform.


Und wer etwas nicht tun möchte - was auch immer - muß es nicht. Zumindest in einem öffentlichen Forum. Welches Bild er damit unter Umständen von sich selbst erzeugt, steht auf einem völlig anderen Blatt.


Eben. Und auf dieses Bild kann man auch den Scheinwerfer richten. Ich wüßte nicht was daran falsch sein sollte. Entweder jemand will überzeugen, dann bemühe er sich um gute Argumente, oder nicht, dann warum nimmt er an der Diskussion teil?


[Beitrag von pelmazo am 24. Mai 2013, 23:27 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#7117 erstellt: 24. Mai 2013, 23:39

-scope- (Beitrag #7114) schrieb:

Nicht alles, was man hört, lässt sich messen


Fragen am Rande : Wie ist das gemeint? Was hat es zu bedeuten? Gibt es da ein Beispiel, womit diese Behauptung verdeutlicht wird?

Mit anderen Worten: Wenn Jemand Stimmen aus dem Jenseits hört (oder es zumindest behauptet) , dann lässt sich das nicht messen. Ist das eventuell so (oder ähnlich) zu verstehen?


.... genau das: Suggestion. Aber auch alle strittigen Dinge.... Möchte damit einfach zum Ausdruck bringen, daß ich mich weder dem einen, noch dem anderen "Lager" verschließe.
zabelchen
Inventar
#7118 erstellt: 24. Mai 2013, 23:42
Hm, ich versuche das mal in mein persönliches Verständnis zu übernehmen. "Ausländer sind scheisse" ist nicht ok. "Du bist scheisse, weil Du ein Ausländer bist" ist der bessere Weg für einen guten Umgang miteinander.

Habe ich diesen individuellen Weg der klaren Ansprache richtig verstanden, @pellmazzo?

pelmazo
Hat sich gelöscht
#7119 erstellt: 25. Mai 2013, 00:01

zabelchen (Beitrag #7118) schrieb:
Hm, ich versuche das mal in mein persönliches Verständnis zu übernehmen. "Ausländer sind scheisse" ist nicht ok. "Du bist scheisse, weil Du ein Ausländer bist" ist der bessere Weg für einen guten Umgang miteinander.


Das ist keine passende Analogie zum vorliegenden Fall. Aber um die Frage zu beantworten: Wenn Du weißt daß ich ein Ausländer bin, dann sind beide Aussagen gleichbedeutend. Andernfalls ist die zweite Aussage wenigstens mutiger als die erste, weswegen ich sie bevorzugen würde. In jedem Fall aber ist es natürlich Ausdruck einer abstoßenden Hirnlosigkeit.


Habe ich diesen individuellen Weg der klaren Ansprache richtig verstanden, @pellmazzo?


Ich bin nicht überzeugt daß Du's verstanden hast. Wenn ich sehe wie Du meinen Nickname schreibst dann bin ich mir noch nicht einmal sicher ob Du mich überhaupt meinst...
pinoccio
Hat sich gelöscht
#7120 erstellt: 25. Mai 2013, 01:18

soundrealist (Beitrag #7102) schrieb:

.... klar, das kann durchaus passieren. Dennoch: Wenn Du etwas hörst und darüber berichten möchtest, solltest Du das auch unbedingt tun. Auch wenn einige sich das wohl wünschen: Eine zehnfache Beweispflicht mit staatlicher Genehmigung ist für Deine Aussagen wirklich nicht notwendig. Es steht jedem frei, sich zu Deinen Äußerungen eine Meinung zu bilden oder darauf (in fairer Form) zu antworten. User erster, zweiter oder dritter Klasse gibt es nicht.


Wie sollte man sich eine Meinung bilden können, wenn z.B. Fragen nach Methodik usw. als lästige Beweispflicht empfunden werden? Eine Meinung kann man sich bilden, wenn genügend Details genannt werden.


Ich für meinen Teil freue mich immer, wenn jemand einfach mal ganz unvoreingenommen, locker flockig über etwas berichtet ohne vor der Niederschrift gleich alles im Vorfeld durchexerziert und auf mögliche Fallschlingen hin geprüft zu haben.


Es ist nicht das Problem des Fragenden oder Kritikers, wenn jemand sich in (bekannten) Fallschlingen erwürgt.
-scope-
Hat sich gelöscht
#7121 erstellt: 25. Mai 2013, 05:39

Möchte damit einfach zum Ausdruck bringen, daß ich mich weder dem einen, noch dem anderen "Lager" verschließe.


Dann stellen diese "schlauen Sätze" unter deinen Beiträgen also keinen Ausschnitt deines erlernten Wissens dar? Du hast einfach zwei "Standpunkte" aus dem Portfolio zweier "Gruppen" aufgeschrieben, um damit deine Parteilosigkeit zu demonstrieren?

Nun, wenn das wirklich so gedacht war, dann ist das bereits mit dem ersten Satz in die Hose gegangen.


[Beitrag von -scope- am 25. Mai 2013, 05:41 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#7122 erstellt: 25. Mai 2013, 08:53

soundrealist (Beitrag #7110) schrieb:

Wenn Du meine bisherigen Beiträge verfolgt hast wirst Du feststellen, daß ich nie einem bestimmten Lager angehört habe und auch keine Partei ergreife,
Daß ich mich an ständiger Beweisführungsmüsserei störe, daraus habe ich nie ein Geheimnis gemacht. Und genau bzw. nur das habe ich mal wieder kritisiert. Beweise sind gut und zweckmäßig, im Rahmen eines Forums aber immer auch freiwillig. Zu dieser Ansicht stehe ich nach wie vor.Und zwar ohne mir gleich irgendwelche abfällige Attribute auszudenken.


Genau, Beweisführung ist immer freiwillig. Aber es gibt eine Pflicht, jeden unbewiesenen Unsinn zu glauben.

In diesem Zusammenhang fällt mir eine, wenn man CDs im Regal zu nahe beisammen stehen lässt, kopiert sich nach ca. einem Jahr die Musik der einen CD auf die andere CD. Hört man dann die andere CD ab, so kann man an den leisen Stelle die Musik der einen CD leise im Hintergrund hören.
Deswegen muss man wöchentlich seine CDs immer wieder umsortieren, damit sich dieser Kopiereffekt kompensiert.

Grüsse
Zaianagl
Inventar
#7123 erstellt: 25. Mai 2013, 11:57
Darum soll man ja seine CD´s auch alphabetisch ordnen. Dann stehn wenigstens die einzelnen Alben eines Interpreten beeinander, und man hört es nicht so vordergründig.
Stehn aus sammeltechnischen Gründen dann aber zB Abba und Amon Amarth nebeneinnder, gibt es neben dem Weg des ständigen Umstellens auch die Möglichkeit, einen unbespielten Kompensationsrohling zwischenzustellen.
soundrealist
Gesperrt
#7124 erstellt: 25. Mai 2013, 13:52

-scope- (Beitrag #7121) schrieb:

Möchte damit einfach zum Ausdruck bringen, daß ich mich weder dem einen, noch dem anderen "Lager" verschließe.


Dann stellen diese "schlauen Sätze" unter deinen Beiträgen also keinen Ausschnitt deines erlernten Wissens dar? Du hast einfach zwei "Standpunkte" aus dem Portfolio zweier "Gruppen" aufgeschrieben, um damit deine Parteilosigkeit zu demonstrieren?



.... stimmt.Und ich nehme mir sogar das Recht raus, erst mal "doof"zu sein
Burkie
Inventar
#7125 erstellt: 25. Mai 2013, 13:56

soundrealist (Beitrag #7124) schrieb:


.... stimmt.Und ich nehme mir sogar das Recht raus, erst mal "doof"zu sein :D


Dieses Recht sei dir auch von Herzen gegönnt.
Aber woher sollen den die ganzen behaupteten Klangunterschiede herkommen können? Da bleibst du immer noch einen schlüssigen Beweis schuldig.

Grüsse
soundrealist
Gesperrt
#7126 erstellt: 25. Mai 2013, 13:57
[quote="Burkie (Beitrag #7122)"][quote="soundrealist (Beitrag #7110)"]

Genau, Beweisführung ist immer freiwillig. Aber es gibt eine Pflicht, jeden unbewiesenen Unsinn zu glauben.
[/quote]

.... ich denke mal, Du hast Dich vertan und wolltest sagen:"es gibt [b]k[/b]eine Pflicht, jeden unbewiesenen Unsinn zu glauben."
Nein - die gibt es selbstverständlich genau so wenig !
soundrealist
Gesperrt
#7127 erstellt: 25. Mai 2013, 14:10
[quote="Burkie (Beitrag #7125)"][quote="soundrealist (Beitrag #7124)"]

Aber woher sollen den die ganzen behaupteten Klangunterschiede herkommen können? Da bleibst du immer noch einen schlüssigen Beweis schuldig.

[/quote]

.... ohne jetzt genau zu wissen, welchen Fall Du konkret meinst: Stell Dir mal vor, Du hast plötzlich Kopfschmerzen.Weißt Du dann zwangsläufig, woher die kommen ? Wenn Du damit dann zum Arzt gehst: Kann der es Dir mit entgültiger Gewissheit sagen ? Oder verlangt er von Dir gar einen Beweis für Deine Kopfschmerzen ? Natürlich kann man mit dieser Tatsache theoretisch und praktisch erst mal alles rechtfertigen, auch irgendwelches Vodoo-Gedöns. Auf der anderen Seite wäre es aber auch vermessen, sofort alles in Abrede zu stellen, wenn eine substantielle Erklärung nicht sofort parat steht.


[Beitrag von soundrealist am 25. Mai 2013, 14:13 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#7128 erstellt: 25. Mai 2013, 14:24
[quote="pinoccio (Beitrag #7120)"][quote="soundrealist (Beitrag #7102)"]

Wie sollte man sich eine Meinung bilden können, wenn z.B. Fragen nach Methodik usw. als lästige Beweispflicht empfunden werden? Eine Meinung kann man sich bilden, wenn genügend Details genannt werden.
[/quote]

Die [b]reine Frage [/b]nach Methodik ist ja auch noch lange keine lästige Beweispflicht. Die fängt dann an, wenn User niedergemacht werden sollen, nur weil sie (vielleicht aus Unerfahrenheit) etwas nicht belegen können. Es besteht anderseits ja auch keine Verpflichtung, sich immer gleich und sofort eine Meinung bilden zu müssen.
chris1312
Stammgast
#7129 erstellt: 25. Mai 2013, 14:35

.... ohne jetzt genau zu wissen, welchen Fall Du konkret meinst: Stell Dir mal vor, Du hast plötzlich Kopfschmerzen.Weißt Du dann zwangsläufig, woher die kommen ? Wenn Du damit dann zum Arzt gehst: Kann der es Dir mit entgültiger Gewissheit sagen ? Oder verlangt er von Dir gar einen Beweis für Deine Kopfschmerzen ?


Sorry, aber da muss ich mich mal einklinken. Du verkennst hier das der Arzt aber ja von vorherigen Untersuchungen WEISS, wie Kopfschmerzen zustande kommen und dass diese zu erklären sind. (CT, MRT und Co können sowas ja nachweisen.) Dort IST also also mal ein Nachweis erbracht worden.

Dein Beispiel ist also absolut nicht berechtigt eine Analogie mit dem hier zu diskutierenden CDP-Klang aufzubauen. Denn dort wird bei Messungen doch eben KEINE Auffälligkeit gefunden, die die angebliche Klangdifferenz erklären, wenn die CDP nicht defekt sind.
Burkie
Inventar
#7130 erstellt: 25. Mai 2013, 14:37

soundrealist (Beitrag #7126) schrieb:

Burkie (Beitrag #7122) schrieb:


Genau, Beweisführung ist immer freiwillig. Aber es gibt eine Pflicht, jeden unbewiesenen Unsinn zu glauben.


.... ich denke mal, Du hast Dich vertan und wolltest sagen:"es gibt keine Pflicht, jeden unbewiesenen Unsinn zu glauben."
Nein - die gibt es selbstverständlich genau so wenig !


Quatsch, ich wollte genau schreiben was da auch steht.

Grüsse


[Beitrag von Burkie am 25. Mai 2013, 14:38 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#7131 erstellt: 25. Mai 2013, 14:43

soundrealist (Beitrag #7127) schrieb:

Burkie (Beitrag #7125) schrieb:

Aber woher sollen den die ganzen behaupteten Klangunterschiede herkommen können? Da bleibst du immer noch einen schlüssigen Beweis schuldig.



.... ohne jetzt genau zu wissen, welchen Fall Du konkret meinst: Stell Dir mal vor, Du hast plötzlich Kopfschmerzen.Weißt Du dann zwangsläufig, woher die kommen ? Wenn Du damit dann zum Arzt gehst: Kann der es Dir mit entgültiger Gewissheit sagen ? Oder verlangt er von Dir gar einen Beweis für Deine Kopfschmerzen ? Natürlich kann man mit dieser Tatsache theoretisch und praktisch erst mal alles rechtfertigen, auch irgendwelches Vodoo-Gedöns. Auf der anderen Seite wäre es aber auch vermessen, sofort alles in Abrede zu stellen, wenn eine substantielle Erklärung nicht sofort parat steht.



Stell Dir mal vor, Du hast plötzlich Klangunterschied . Weißt Du dann zwangsläufig, woher er kommt ? Wenn Du damit dann zum Forum gehst: Kannst du mit entgültiger Gewissheit sagen, dass es am CD-Spieler liegt ? Oder ist es nicht wahrscheinlicher, dass es an Deinen Kopfschmerzen oder deinem Kopf liegt ?
Trotzdem platzt du hier einfach so herein und posaunst heraus, dein CD-Spieler klinge unterschiedlich.
Deshalb gibt es ja auch die Pflicht, jeden unbewiesenen Blödsinn blind zu glauben. Das nennt man in eingeweihten Greisen "Blindtest".

Grüsse
soundrealist
Gesperrt
#7132 erstellt: 25. Mai 2013, 14:58

Burkie (Beitrag #7130) schrieb:

soundrealist (Beitrag #7126) schrieb:

Burkie (Beitrag #7122) schrieb:


Genau, Beweisführung ist immer freiwillig. Aber es gibt eine Pflicht, jeden unbewiesenen Unsinn zu glauben.


.... ich denke mal, Du hast Dich vertan und wolltest sagen:"es gibt keine Pflicht, jeden unbewiesenen Unsinn zu glauben."
Nein - die gibt es selbstverständlich genau so wenig !


Quatsch, ich wollte genau schreiben was da auch steht.

Grüsse


.... dann verstehe ich das jetzt mal als Ironie (... "Pflicht, jeden unbewiesenen Unsinn zu glauben")
Rufus49
Stammgast
#7133 erstellt: 25. Mai 2013, 15:03
@Burkie

Das nennt man in eingeweihten Greisen "Blindtest".

Ja, ja, wenn alte Männer einen Blindtest machen ... was soll da schon rauskommen.

@soundrealist

Aber woher sollen den die ganzen behaupteten Klangunterschiede herkommen können? Da bleibst du immer noch einen schlüssigen Beweis schuldig.


Woher die Klangunterschiede kommen, interessiert mich einen feuchten Staub!

Jedenfalls gibt es Klangunterschiede bei meinen 5 Playern, die ich hier vergleichen kann, wobei einer klanglich deutlich heraussticht (natürlich im positiven Sinne).

Rufus
soundrealist
Gesperrt
#7134 erstellt: 25. Mai 2013, 15:16
[quote="chris1312 (Beitrag #7129)"][quote?[/quote]

Du verkennst hier das der Arzt aber ja von vorherigen Untersuchungen WEISS, wie Kopfschmerzen zustande kommen und dass diese zu erklären sind. (CT, MRT und Co können sowas ja nachweisen.) Dort IST also also mal ein Nachweis erbracht worden.
Dein Beispiel ist also absolut nicht berechtigt eine Analogie mit dem hier zu diskutierenden CDP-Klang aufzubauen. Denn dort wird bei Messungen doch eben KEINE Auffälligkeit gefunden, die die angebliche Klangdifferenz erklären, wenn die CDP nicht defekt sind. [/quote]


..... bevor das alles passiert, gehst Du doch erst mal zu ihm und sagst, daß Du überhaupt welche hast. Und werder zu diesem- noch zu einem anderen Zeitpunk zwingt er [b]Dich[/b] zu einer fachliche Beurteilung. Die trifft er selbst. Und wenn die Schmerzen noch vor der Einleitung von MRT o.ä. wieder weg sind, verlangt er auch dann keine Beweise für Deine Schmerzen. Er glaubt Dir und vertraut Deiner Aussage, entscheidet dann, ob er die Sache weiter verfolgt oder nicht. Warum soll man bei CDP´s also nicht genau so vorgehen. Wer - aus welchem Grund auch immer - der Meinung ist, daß die Aussage eines anderen aus erwiesenen Gründen Unsinn ist, wir umgekehrt ja auch kein Problem damit haben, eigene Gegen-Beweise ins Feld zu führen. Nur sollte man das dann auch wirklich tun. Allein etwas zu kritisieren, nur weil es nicht bewiesen ist, reicht in meinen Augen nicht aus....
soundrealist
Gesperrt
#7135 erstellt: 25. Mai 2013, 15:25

Burkie (Beitrag #7131) schrieb:

soundrealist (Beitrag #7127) schrieb:

Burkie (Beitrag #7125) schrieb:

Aber woher sollen den die ganzen behaupteten Klangunterschiede herkommen können? Da bleibst du immer noch einen schlüssigen Beweis schuldig.



.



Stell Dir mal vor, Du hast plötzlich Klangunterschied . Weißt Du dann zwangsläufig, woher er kommt ? Wenn Du damit dann zum Forum gehst: Kannst du mit entgültiger Gewissheit sagen, dass es am CD-Spieler liegt ? Oder ist es nicht wahrscheinlicher, dass es an Deinen Kopfschmerzen oder deinem Kopf liegt ?
Trotzdem platzt du hier einfach so herein und posaunst heraus, dein CD-Spieler klinge unterschiedlich.
Deshalb gibt es ja auch die Pflicht, jeden unbewiesenen Blödsinn blind zu glauben. Das nennt man in eingeweihten Greisen "Blindtest".

Grüsse


.... ich platze damit nicht herrein, sondern erzähle es einfach. So wie ich es erlebt und die Versuchsreihen angeordnet habe. Ganz abgesehen davon, daß der Test unter Zuhilfenahme eines DCD S 10 (auch ohne Kopfschmerzen) für jeden nachvollziehbar ist und bleibt. Aber den braucht´s dafür nun mal.
soundrealist
Gesperrt
#7136 erstellt: 25. Mai 2013, 15:28

Rufus49 (Beitrag #7133) schrieb:
@Burkie

Das nennt man in eingeweihten Greisen "Blindtest".

@soundrealist

Aber woher sollen den die ganzen behaupteten Klangunterschiede herkommen können? Da bleibst du immer noch einen schlüssigen Beweis schuldig.


Woher die Klangunterschiede kommen, interessiert mich einen feuchten Staub!

Jedenfalls gibt es Klangunterschiede bei meinen 5 Playern, die ich hier vergleichen kann, wobei einer klanglich deutlich heraussticht (natürlich im positiven Sinne).

Rufus


.... ich glaube da hast Du Dich vertan. Das Zitat stammt überhaupt nicht von mir
Burkie
Inventar
#7137 erstellt: 25. Mai 2013, 15:30

Warum soll man bei CDP´s also nicht genau so vorgehen


Weil der CDP nicht zum Arzt geht und klagt, er leide an Klangunterschied.

Wenn du zum Arzt gehst, sagst du, du habest Kopfschmerzen, d.h. du empfindest Schmerzen im Kopf. Und nicht, du habest Hirntumor, oder Arterienblutung, oder sowas.
Hier im Forum platzt du herein und behauptest, du habest Hirntumor oder der CD-Spieler leide an Klangunterschied. Woher kennst du denn schon die Diagnose?
Da mal drüber nachdenken...
Gerade dir kommt die Pflicht, jeden unbewiesenen Blödsinn blind zu glauben, sehr entgegen...
zabelchen
Inventar
#7138 erstellt: 25. Mai 2013, 15:32
Ein Arzt weiss theoretisch in vielen Fällen woher die Kopfschmerzen kommen könnten. Konkret wird er meistens oder zumindest oft im Dunkeln tappen, zumal nicht wirklich alle Ursachen erforscht sind. Frag mal einen Arzt etwas zur Entstehung chronischet Krankheiten

kölsche_jung
Moderator
#7139 erstellt: 25. Mai 2013, 15:35

soundrealist (Beitrag #7134) schrieb:
... Er glaubt Dir und vertraut Deiner Aussage, entscheidet dann, ob er die Sache weiter verfolgt oder nicht. Warum soll man bei CDP´s also nicht genau so vorgehen. ....

Es gibt aber einen entscheindenden Unterschied ... Kopfschmerzen sind technisch messbar und problemlos theoretisch begründbar ... CDP-Klang ist weder das eine noch das andere

genauso könnte ich erwarten, dass mir jemand glaubt, dass mein Plattenspieler schlechter klingt, wenn in China ein Sack Reis umgefallen ist ... das läge dann wohl an den Mikroschwingungen, die durch die Ankopplung meiner Dreher mittels Wandhalterung an Betonwand, also feste Verbindung mit der Erde, über die Erdkruste ... zwar sind diese Mikroschwingungen nicht messbar und auch sonst halten geologen das für Unsinn ... aber ich hörs doch ...

und in völlig anderer Sache ... kannst du versuchen etwas "sauberer" zu quoten? Viele deiner letzten postings sind aufgrund von fehlerhaftem quoting kaum zu lesen. Danke
pinoccio
Hat sich gelöscht
#7140 erstellt: 25. Mai 2013, 15:44

soundrealist (Beitrag #7128) schrieb:

Die reine Frage nach Methodik ist ja auch noch lange keine lästige Beweispflicht. Die fängt dann an, wenn User niedergemacht werden sollen, nur weil sie (vielleicht aus Unerfahrenheit) etwas nicht belegen können.


Die Frage nach Methodik (z.B. "wie hast du das getestet?") wird aber als lästige Beweispflicht empfunden. Dass das so empfunden wird liegt u.a. auch daran, weil Behaupter, um die Umstrittenheiten ihrer Behauptungen durchaus Bescheid wissen. Ich widerspreche (dir) nämlich vehement, dass hier Unerfahrenheit o.ä. im Spiel wäre. Dem widerspricht nämlich, weil diverse Behaupter durchaus mit beiden Beinen im Leben stehen und hierbei keinesfalls ihre Ratio aushebeln. Bei Fragen nach Methodik und Plausibilität fällt ihnen plötzlich wieder ein, wie weit weg ihre Behauptungen von ihren eigenen rationalen Überlegungen sind.


Es besteht anderseits ja auch keine Verpflichtung, sich immer gleich und sofort eine Meinung bilden zu müssen.


Es besteht aber auch keine Pflicht jeden Dünnpfiff undokumentiert in einem öffentlichen und interaktiven Forum stehen zu lassen.

Schon gar nicht, weil Behauptern relativ klar ist, WO, WAS und WIE sie irgendwo niederschreiben. Es ist amS eine irrige Annahme, dass es ihnen wirklich um die/eine Sache oder technisches Objekt ginge. Der ganze Zinnober dient ihnen oftmals nur als Katalysator für ihre angebliche Hoch- und/oder Tiefensensibilität, welche ihnen beim geringsten Widerspruch sofort abhanden kommt.

Hier wurde ja auch angesprochen, Threads zu schaffen, in denen Klanggurgler ihre Eindrücke unbeschwert von Kritik und Hinterfragungen niederschreiben könnten. In einem anderen Forum haben wir diesbezüglich mal einen (mMn sogar interessanten) Bereich erschaffen, in dem jeder zu LS und Geräten seine Eindrücke unbeschwert von Diskussion niederschreiben konnte. Etwaige (berechtigte) Diskussionen wurden dann in "Begleitthreads" geführt. Natürlich sollten die Klangeindrücke "sortiert" auf die jeweilige Objekte beschrieben werden. Das Projekt wurde überhaupt nicht angenommen.

Selbst wenn man "ihnen" im Forum eine Art Reservat schaffen würde, in dem sie hemmungslos ihren Sonderwahrnehmungen frönen könnten, würden "sie" es nicht annehmen bzw. diesbezügliche Threads wären nach 3 Antworten tot. Heißt: Sie wollen ja gerade Frequenz und Disput. Die anschließende Opferrolle dient dann auch wunderbar für weitere Selbstdarstellungen.


[Beitrag von pinoccio am 25. Mai 2013, 15:47 bearbeitet]
zabelchen
Inventar
#7142 erstellt: 25. Mai 2013, 15:56
Danke für Deine Frage nach meinem Wohlbefinden.
Für mich ein Zeichen, dass manche den Appell der Moderation nicht verstanden haben. Ist normalerweise nicht mein Ding, aber das habe ich jetzt gemeldet.

Was die Ursachen angeht. Ich denke, dass sowohl Ärzte als auch High-Ender tatsächlich oft im Dunkel tappen. Letzlich wird da von beiden Seiten gemäss Try&Error eine mögliche Ursache nach der nächsten ausgeschlossen, wenn das überhaupt möglich ist. Natürlich geben viele das nicht offen zu.

Ps: ich bin seit Tagen mit dem Handy drin, falls sich jemand über Rechtschreibfehler wundert.

soundrealist
Gesperrt
#7143 erstellt: 25. Mai 2013, 16:00
[quote="Burkie (Beitrag #7137)"][quote]Wenn du zum Arzt gehst, sagst du, du habest Kopfschmerzen, d.h. du empfindest Schmerzen im Kopf. Und nicht, du habest Hirntumor, oder Arterienblutung, oder sowas.
...[/quote]

... davon spreche ich doch die ganze Zeit. Bezogen auf den CDP berichte ich über meine Erlebnise und Versuche. Nicht mehr und nicht weniger. Eine "Diagnose" habe ich nie gestellt.
Burkie
Inventar
#7144 erstellt: 25. Mai 2013, 16:02

zabelchen (Beitrag #7142) schrieb:
Danke für Deine Frage nach meinem Wohlbefinden.
Für mich ein Zeichen, dass manche den Appell der Moderation nicht verstanden haben. Ist normalerweise nicht mein Ding, aber das habe ich jetzt gemeldet.

Das hast du ganz gut gemacht. Erzähl doch noch mehr davon.



Letzlich wird da von beiden Seiten gemäss Try&Error eine mögliche Ursache nach der nächsten ausgeschlossen, wenn das überhaupt möglich ist.

Ja, das stimmt. Bloße Einbildung wird als mögliche Ursache schon vor Beginn der ganzen Wurschtelei gekonnt ausgeschlossen...


:prost


Es sei dir gegönnt...
Burkie
Inventar
#7145 erstellt: 25. Mai 2013, 16:05

soundrealist (Beitrag #7143) schrieb:

Burkie (Beitrag #7137) schrieb:
Wenn du zum Arzt gehst, sagst du, du habest Kopfschmerzen, d.h. du empfindest Schmerzen im Kopf. Und nicht, du habest Hirntumor, oder Arterienblutung, oder sowas.
...


... davon spreche ich doch die ganze Zeit. Bezogen auf den CDP berichte ich über meine Erlebnise und Versuche. Nicht mehr und nicht weniger. Eine "Diagnose" habe ich nie gestellt.


Soso, hattest du nicht behauptet, dein CD-Spieler leide an Klangunterschied...? Vieleicht liegt das Leiden aber bei dir...

Sieh mal zu, dass du vernünftig quotest.
soundrealist
Gesperrt
#7146 erstellt: 25. Mai 2013, 16:08
@pinoccio: Das was Du da schreibst steht ja überhaupt nicht im Widerspruch zu dem, was ich anprangere. Wir sprechen wahrscheinlich einfach nur von verschiedenen Member-Typen. Im Fall der von Dir beschriebenen Spezies stimme ich völlig mit Dir überein
soundrealist
Gesperrt
#7147 erstellt: 25. Mai 2013, 16:19

kölsche_jung (Beitrag #7139) schrieb:

soundrealist (Beitrag #7134) schrieb:
... Er glaubt Dir und vertraut Deiner Aussage, entscheidet dann, ob er die Sache weiter verfolgt oder nicht. Warum soll man bei CDP´s also nicht genau so vorgehen. ....

Es gibt aber einen entscheindenden Unterschied ... Kopfschmerzen sind technisch messbar und problemlos theoretisch begründbar ... quoting kaum zu lesen. Danke


... ja, das mit dem Quoting bereitet bei mir aktuell ein paar Probleme. Sorry dafür. Aber mal was ganz anderes: Du schreibst, Kopfschmerzen sind mess- und begründbar. Wusste ich so bisher noch gar nicht. Danke für diese Info (.. brauche womöglich mal nen anderen Arst ). Doch nun genug davon, bevor ich in OT gerate....
soundrealist
Gesperrt
#7148 erstellt: 25. Mai 2013, 16:31

zabelchen (Beitrag #7142) schrieb:
Was die Ursachen angeht. Ich denke, dass sowohl Ärzte als auch High-Ender tatsächlich oft im Dunkel tappen. Letzlich wird da von beiden Seiten gemäss Try&Error eine mögliche Ursache nach der nächsten ausgeschlossen, wenn das überhaupt möglich ist. Natürlich geben viele das nicht offen zu.

:prost


.... meine Unterstützung hast Du hierbei voll umfänglich (auch ohne Beweis )
Burkie
Inventar
#7149 erstellt: 25. Mai 2013, 16:36
Man sollte (ohne Beweis) aber aufpassen, nicht die wahrscheinlichste Ursache von vorneherein auszuschliessen: Pure Einbildung.
kölsche_jung
Moderator
#7150 erstellt: 25. Mai 2013, 16:42

soundrealist (Beitrag #7147) schrieb:
...

... ja, das mit dem Quoting bereitet bei mir aktuell ein paar Probleme. Sorry dafür.

eine mögliche Ursache für falsches quoting ist, dass beim bearbeiten des beitrags das häkchen vor "HF-code" nicht gesetzt ist



Aber mal was ganz anderes: Du schreibst, Kopfschmerzen sind mess- und begründbar. Wusste ich so bisher noch gar nicht. ...

ist aber so, meist lassen sich die bekannten ursachen sogar behandeln, kannst ja mal acetysalicilsäure, paracetamol oder ibuprofen googeln


soundrealist (Beitrag #7148) schrieb:

zabelchen (Beitrag #7142) schrieb:
Was die Ursachen angeht. Ich denke, dass sowohl Ärzte als auch High-Ender tatsächlich oft im Dunkel tappen. Letzlich wird da von beiden Seiten gemäss Try&Error eine mögliche Ursache nach der nächsten ausgeschlossen, wenn das überhaupt möglich ist. Natürlich geben viele das nicht offen zu.

:prost


.... meine Unterstützung hast Du hierbei voll umfänglich (auch ohne Beweis )


wobei die HighEnder die Ursachen mE weder wissen wollen, noch etwas dagegen tun wollen, stellt für sie ein mutmaßlicher "Andersklang" ja immer eine Verbesserung dar ...
Burkie
Inventar
#7151 erstellt: 25. Mai 2013, 16:53

kölsche_jung (Beitrag #7150) schrieb:

soundrealist (Beitrag #7147) schrieb:
...

... ja, das mit dem Quoting bereitet bei mir aktuell ein paar Probleme. Sorry dafür.

eine mögliche Ursache für falsches quoting ist, dass beim bearbeiten des beitrags das häkchen vor "HF-code" nicht gesetzt ist

Das ist in diesem Falle aber nicht die Ursache.


wobei die HighEnder die Ursachen mE weder wissen wollen, noch etwas dagegen tun wollen, stellt für sie ein mutmaßlicher "Andersklang" ja immer eine Verbesserung dar ... ;)


... und sei der "Anderstklang" auch bloß eingebildet. Aber diese naheliegende Ursache wird ja immer von vorneherein ausgeschlossen...

Die einen hören Musik, Hifi-Freunde hören Musik mit gutem natürlichem Klang, und bloß HiEnter "Andersklänge"... Aber jedem, wie's gefällt...

Grüsse
soundrealist
Gesperrt
#7152 erstellt: 25. Mai 2013, 17:49
@kölsche jung: Dann möchte ich hiermit mal versuchen, Deine negativen Erfahrungen mit High Endern etwas zu entschärfen.
Als High Ender sehe ich mich selbst auch: immer auf der Jagt nach dem Optimum. Aber genau deswegen spreche ich auch gerne mit den Fundis, weil hier meist geballtes Wissen am Start ist - was mir schon in sehr vielen Fällen geholfen hat, mich auch fachlich weiter zu entwickeln und das eine oder andere technische Problemchen viel besser einordnen oder beheben zu können. Hinzu kommt, daß die Fundis viel weniger emotional an die Dinge rangehen. Genau dieser Blick von außen sorgt (zumindest bei mir als Emotionsmensch) für das notwendige Gleichgewicht.
Und diese positive Erfahrung lasse ich mir auch von einigen wenigen negativen Ausnahmen aus diesem Lager nicht kaputtmachen. P.S.: Ich finde, Du gehst sehr fair an die Dinge (und User) ran..... An Membern wie Dir, Uwe u.v.a. aus der wissenschaftlicheren Ecke sollten sich die Hardline-Streitsucher wirklich mal ein positives Beispiel nehmen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#7153 erstellt: 25. Mai 2013, 18:00

Als High Ender sehe ich mich selbst auch: immer auf der Jagt nach dem Optimum.


Seltsame Definition. Demnach kann auch ein "normaler Kofferradiofreund" ein Highender sein, wenn er stets auf der Suche nach dem Optimum seines Mittelwellenempfängers ist.
Singelton
Stammgast
#7154 erstellt: 25. Mai 2013, 18:39

soundrealist (Beitrag #7152) schrieb:

Als High Ender sehe ich mich selbst auch: immer auf der Jagt nach dem Optimum.
Dann schreibe doch einfach:

Ich habe wahnsinnig viel Geld für meinen CD-Player bezahlt und es ärgert mich zu Tode, wenn es Menschen gibt die behaupten, dass sich mein CDP nicht besser anhört als deren CDP für 50,- Euro.

Das wäre doch mal ehrlich und würde dir viele Worte ersparen. Obwohl, na ja, so ein Denon DCDS10 ist ja eher doch schon etwas günstiges. Übrigens, seit ich eine Samsung 830'er in einen meiner Player eingebaut habe, klingen die Bässe sehr viel schneller.


[Beitrag von Singelton am 25. Mai 2013, 18:48 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#7155 erstellt: 25. Mai 2013, 19:26
Das fände ich auch so.
Es ist ja schon fast ein Betrug am Kunden, wenn billige CD-Spieler einfach so genauso gut klängen wie teure CD-Spieler. Da ist auch etwas Fairness von den Herstellern geboten: Es gehört sich einfach, die billigen CD-Spieler so zu konstruieren, dass sie deutlich schlechter klingen als teure CD-Spieler.

Grüsse
kölsche_jung
Moderator
#7156 erstellt: 25. Mai 2013, 19:29

Burkie (Beitrag #7155) schrieb:
... Es gehört sich einfach, die billigen CD-Spieler so zu konstruieren, dass sie deutlich schlechter klingen als teure CD-Spieler.

Grüsse

, ja ... und das machen die so perfekt, dass noch kein Messgerät irgendwas hat feststellen können ... die großen hersteller haben echt sehr geheimes know-how
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#7157 erstellt: 25. Mai 2013, 19:31
naja jedenfalls klingt mein CDP besser als euer.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#7158 erstellt: 25. Mai 2013, 19:42

soundrealist (Beitrag #7146) schrieb:
@pinoccio: Das was Du da schreibst steht ja überhaupt nicht im Widerspruch zu dem, was ich anprangere. Wir sprechen wahrscheinlich einfach nur von verschiedenen Member-Typen. Im Fall der von Dir beschriebenen Spezies stimme ich völlig mit Dir überein :prost


Möglich

Wir können darüber aber gerne nochmal schwätzen, wenn du erzählst, welche Klangunterschiede usw. du aus deinen Erfahrungen für möglich erachtest. Ich frag dann auch kritisch nach. Versprochen!
CHICKENMILK
Inventar
#7159 erstellt: 25. Mai 2013, 22:08

-scope- (Beitrag #7153) schrieb:

Als High Ender sehe ich mich selbst auch: immer auf der Jagt nach dem Optimum.


Seltsame Definition. Demnach kann auch ein "normaler Kofferradiofreund" ein Highender sein, wenn er stets auf der Suche nach dem Optimum seines Mittelwellenempfängers ist.



gääähn gahnender-smiley_260726
Burkie
Inventar
#7160 erstellt: 26. Mai 2013, 06:37

zabelchen (Beitrag #7138) schrieb:
Ein Arzt weiss theoretisch in vielen Fällen woher die Kopfschmerzen kommen könnten. Konkret wird er meistens oder zumindest oft im Dunkeln tappen, zumal nicht wirklich alle Ursachen erforscht sind. Frag mal einen Arzt etwas zur Entstehung chronischet Krankheiten

:prost

Zabelchen, es sei dir gegönnt...?

Davon abgesehen hast du des Pudels Kern erfasst:
Ein HiEnter weiss theoretisch in vielen Fällen woher die Klangunterschiede kommen könnten. Konkret wird er meistens oder zumindest oft im Dunkeln tappen,
Ist\'s das Netzteil? Oder liegst am Lundahl...? Oder eher am Jensen...? Oder an des HiEnters eigenen Einbildung...?
Obwohl da schon soviel erforscht ist, wird des HiEnters eigene Einbildung stehts von vornehein als wahrscheinlichste Ursache abgetan.... Wieso wohl nur...?
Die Pflicht, jeden unbewiesenen Blödsinn blind zu glauben, käme vielen hier sehr entgegen....

In dem sinne...
tomtiger
Administrator
#7161 erstellt: 26. Mai 2013, 07:17
Hi,


soundrealist (Beitrag #7143) schrieb:
... davon spreche ich doch die ganze Zeit. Bezogen auf den CDP berichte ich über meine Erlebnise und Versuche. Nicht mehr und nicht weniger. Eine "Diagnose" habe ich nie gestellt.


wenn Du in Österreich ein sogenanntes "chefarztpflichtiges Arzneimittel" willst, musst Du sehr wohl glaubhaft machen, dass Du überhaupt Kopfschmerzen hast.


Der hüpfende Punkt aber ist, dass der Arzt weiß, dass Kopfschmerzen an sich existieren und sehr häufig sind. Demgegenüber weiß der Techniker, das selbst preiswerte CD Spieler so gut sind, dass es nicht hörbar besser geht! Er weiß auch, dass es selten Geräte gibt, die technisch so schlecht sind, dass die Fehler hörbar sind, er weiß aber auch, dass die meisten gehörten Unterschiede nur eingebildet sind.

Dein Arzt Vergleich wäre korrekter, wenn Du beschreibst, was passiert, wenn Du zum Arzt gehst, und behauptest, Symptome einer äusserst seltenen Erkrankung zu haben, und Du könntest nur geheilt werden, wenn er Dir Cannabis verschreibt zur intrapulmonalen Verabreichung.


Also die Wahrscheinlichkeit, dass ein Highender tatsächlich zwei CD Spieler besitzt, die unterschiedlich klingen, ist so hoch wie Schaukelpferdmist.

LG Tom
Burkie
Inventar
#7162 erstellt: 26. Mai 2013, 07:32
Hallo,

der entscheidenden Punkt ist der:

Irgendwer hat "Erlebnisse" mit dem CD-Spieler. Was aber berichtet wird, ist: "Mein CD-Spieler klingt anderst!"
Das ist so, als wenn man Schmerzen im Kopfe fühlt. Und man zum Arzt geht, und schon die Diagnose weiß:" Ich habe Hirn-Tumor!"

Stattdessen sollte es so sein:
Irgendwer hat "Erlebnisse" mit dem CD-Spieler. Er sollte sagen: "Ich empfinde den Klang meines CD-Spielers als anderst."
Das ist so, als wenn man Schmerzen im Kopfe fühlt. Und man zum Arzt geht, und sagt: "Mein Kopf tut weh."

Nun könnte man nach den Ursachen suchen. Wahrscheinlichste Ursachen sind reine Einbildung und/oder falsche Hörvergleiche.

Man könnte nun weiter nach den Bedingungen und der konkreten Ausprägung des Andersklangs fragen, und darüber in der Diskussion zu den wahrscheinlichsten Ursachen in diesem konkreten Fall vordringen.

Es gibt aber auch Leute, die möchten einfach mal ihre "Erlebnisse" mit dem CD-Spieler posten, ohne dass darüber diskutiert, sondern nur gelobhuddelt werden darf.
Das ist so wie, Leute, die ständig über irgendwelche Schmerzen oder Krankheiten jammern, aber auch keine Nachfragen oder Untersuchungen vom Arzt wollen, sondern bloß Mitleid und Selbstmitleid.

Grüsse
lo-fi
Ist häufiger hier
#7163 erstellt: 26. Mai 2013, 10:03

-scope- (Beitrag #7153) schrieb:

Als High Ender sehe ich mich selbst auch: immer auf der Jagt nach dem Optimum.


Seltsame Definition. Demnach kann auch ein "normaler Kofferradiofreund" ein Highender sein, wenn er stets auf der Suche nach dem Optimum seines Mittelwellenempfängers ist.


Anders herum aktuell mein Problem: Zu totkomprimierte Rockmusik kann ich auf der "großen" Anlage einfach nicht mehr ertragen. Mit der Küchenbilligkiste oder dem Ipod geht´s dann.

Was ist also hier das Optimum? Doch das, was am besten funktioniert, oder ?

Gruß Thomas
Burkie
Inventar
#7164 erstellt: 26. Mai 2013, 10:09
Geht es um Hifi?
Oder um persönlichen Klanggeschmack?
Das ist hier die Frage.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#7165 erstellt: 26. Mai 2013, 10:11

lo-fi (Beitrag #7163) schrieb:
Anders herum aktuell mein Problem: Zu totkomprimierte Rockmusik kann ich auf der "großen" Anlage einfach nicht mehr ertragen. Mit der Küchenbilligkiste oder dem Ipod geht´s dann.

Was ist also hier das Optimum? Doch das, was am besten funktioniert, oder ?



Ich sags mal so: Nur weil du die Rockmusik auf einer großen Anlage nicht ertragen kannst, heißt das nicht automatisch, dass die große Anlage nicht funktionieren würde und iPod mit Küchenbilligkiste das Maximum wäre.


[Beitrag von pinoccio am 26. Mai 2013, 10:13 bearbeitet]
Darkgrey
Stammgast
#7166 erstellt: 26. Mai 2013, 10:35
Die einzigen Klangunterschiede die ich bis jetzt bei CD Player wahrgenommen habe, sind zirrende Zusatzgeräusche bei einigen Playern.

Die Kunst liegt eher darin ein ruhiges, nicht hörbares Laufwerk einzubauen.
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