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Röhrenverstärker- Selbstbau- Thread

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rorenoren
Hat sich gelöscht
#2303 erstellt: 03. Jan 2010, 16:38
Moin,

jepp, der geht!

Ist eh alles nicht so kritisch.

Du kannst aus den 9V per Stabi IC 6,3V machen.

Du kannst aber auch den hier:

http://www.musikding...0V----270V--14V.html

verwenden und mit 12V in Reihe heizen.

Der Stabi hat dann weniger Arbeit.
(Strom halbiert, wenn auch nicht offiziell vorgesehen lt. Datenblatt der 6SN7)

Du willst ja nur die Linestufe bauen, oder?
(nicht Phono MM und MC dazu)



Bei mir gibt´s übrigens auch was neues.

Gerstern habe ich endlich mal das Gehäuse, besser gesagt die Montageplatte für mein nöchstes Projekt gebaut und lackiert.

Das Lackieren ist mal wieder in die Hose gegangen, sieht aber nicht sooo schlimm aus.
(ein fieser Lunker, kommt noch ein Schild drüber oder so)

Na, heute morgen (ca 10:00) habe ich dann losgelegt, das Teil zusamenzubasteln und zu verdrahten.

Bis auf vergessene Katodenkondensatoren,
eine Lötstelle,
ein nicht durchgestossenes Loch in einer der Fassungen,
sowie einseitig verpolten LS Ausgängen,
hat´s auf "Anhieb" funktioniert, puhhh!

So sieht das Ding aus, Gehäuse ist vom Elchmarkt:



Und von innen:




Trafo ist von einem Rema 1002, Übertrager sind aus zwei Rema 2003.

Klingt gut.

Könnte mein zweiter Liebling werden, aber erstmal abwarten.

Gruss, Jens


[Beitrag von rorenoren am 03. Jan 2010, 18:41 bearbeitet]
Tucca
Hat sich gelöscht
#2304 erstellt: 03. Jan 2010, 16:47
Hi Jens,

sieht ja richtig übersichtlich und ordentlich aus, vor allen Dingen die Verdrahtung!
Wie hast Du die Treiberstufe aufgebaut? Das wird doch wohl nicht eine SRPP sein, oder?

Grüße,

Michael
Kaleu96
Ist häufiger hier
#2305 erstellt: 03. Jan 2010, 16:59
Ich will alles außer MC bauen!

MfG
Kaleu96
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2306 erstellt: 03. Jan 2010, 17:22
Moin Kaleu,

auch dafür sollte der Trafo reichen.

Ich bin aber nicht ganz sicher, welche Röhren da im Phonoteil verbaut sind.

Bei EC86 oder 88 musst du die in Reihe schalten.
(ich schaue später nochmal nach!)

@Tucca:

Danke für das Kompliment, aber:

näää, nix mit SRPP, dazu bin ich zu blöd.

Die Treiberröhren sind PC900 mit 100kOhm Ra und 1kOhm Rk.
(in Serie geheizt)

Mein Lieblingsverstärker (der bisherige) hat die selbe Schaltung.

Klingen ungefähr wie ECC83, aber ich bilde mir ein, dass sie noch etwas wärmer und feiner klingen.
(wie gesagt Einbildung)

Ich hatte keine Novalfassungen mehr.
(die für die EL84 stammen aus Grundig TK46)

Es gibt eine Gegenkopplung über 10kOhm vom LS Ausgang auf die 1kOhm an der PC900.

Die Siebung im Netzteil hätte auch bescheidener ausfallen können, aber ich hatte mit recht hoher Spannung nach dem Gleichrichter gerechnet.
(und da waren nur noch zig dieser Philips 220µF/385V Cs)

Hätte auch mit weniger nicht gebrummt.

Optisch nicht so hitverdächtig, aber läuft immer noch!


Gruss, Jens
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2307 erstellt: 03. Jan 2010, 18:12
Toll!

eben schrieb ich noch: noch läuft er.

Ich sitze im Nebenzimmer ohne Tür.

Irgendwie roch es plötzlich nach verbranntem Pertinax.

Schnell nach nebenan gegangen, Qualm kommt unterhalb des Trafos heraus, Musik läuft unbeeindruckt weiter.

Alles abgeklemmt und unter das Veluxfenster gestellt.

Was ist passiert?

Fehler eingebaut?

Trafo defekt?

Igendetwas unterdimensioniert?

Sicherung war ja ok, Ton auch.


Der Scheiss Siemens Netzfilter ist im Ars..!!

Das Teil war unbenutzt und vor ca 2 Jahren gekauft.
(allerdings beim Pollin- Resterampen Schoppp)

So ein Schrott!

Sind bestimmt Rifa Knallfrosch- Kondensatoren drin.
(auch so ein Schrottzeug)

Die Netzfilter hatte ich damals gekauft, weil bei einem Philips Frequenzzähler einer auf ähnliche Weise abgestunken hat.

Den kann ich dann wohl auch nochmal wechseln, oder?

Ich traue dem Siemens Mist nicht mehr.
(zumindest nicht diesem!)

Zum Glück hatte ich noch passende taiwanesische Netzfilter.

Die gehen sicher nicht kaputt, sind ja billig.

Der Verstärker läuft wieder, aber bis der Gestank darin weg ist, dauert es sicher noch Wochen.

Gruss, Jens
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#2308 erstellt: 03. Jan 2010, 18:28

Carlo_M schrieb:
Hallo Boris,

it´s me ! Die Daten des Amps mit RL12P35 täten mich wirklich sehr interessieren, besonders der Ra der Röhre. Bei meinen Berechnungen lande ich bei ca. 7000 Ohm (420V / 60mA).

Muss jetzt noch schnell Knalleffekte für Sylvester holen...

MfG Carlo


hallo ich habe diesen benutzt und einfach mal rumprobiert, bei mir laufen sie gut, mit 5k vielleicht falsch angepasst, aber trotzdem sound kommt raus.
ich habe noch altes datenbuch von telefunken,brauchst du noch diagramme?

hallo jens!
bist ja echt schnell mit dem bauen, ich habe grade mal das gehäuse fertig für die rl12p10....
gruss
boris
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2309 erstellt: 03. Jan 2010, 18:47
Moin Boris,

deine Geräte sind aber auch aufwändigere Projekte als meine.

Vielleicht habe ich demnächst etwas mehr Zeit.

Dann versuche ich mich auch mal an etwas grösserem.


Was hast du als Phasenumkehr- Übertrager verwendet?


Gruss, Jens
Kaleu96
Ist häufiger hier
#2310 erstellt: 03. Jan 2010, 19:06

Moin Kaleu,

auch dafür sollte der Trafo reichen.

Ich bin aber nicht ganz sicher, welche Röhren da im Phonoteil verbaut sind.

Bei EC86 oder 88 musst du die in Reihe schalten.
(ich schaue später nochmal nach!)


Es sind in der MM für Links und Rechts 8 12AX7 LPS verbaut

Nur die MC hat jeweils 2 EC88

MfG
Kaleu96
Carlo_M
Stammgast
#2311 erstellt: 03. Jan 2010, 19:11
Hallo Boris,

danke für den Plan. Aber irgendwie ist das was falsch rüber gekommen. Ich suche einen Eintakterplan, nix Gegentakt!

EDIT: Nach den Daten ist das wohl ein Klasse A Push-Pull, oder sehe ich das falsch? Demnach kann man ja doch die (halbe) Endstufe übernehmen. Den gemeinsamen Kathodenwiderstand wegen des halben Stromes verdoppelt, komme ich auch genau auf den Wert, den ich mir für meinen ausgerechnet hatte: -30V und 60mA. Danke!

Bisher tauchten immer nur Push-Pull Pläne auf. Daten zur Röhre können eigenlich nie schaden. Was ich zur 12P35 habe, ist das damalige Datenblatt.

Jens, dein neuester gefällt mir gut. Man lernt ja schon, wenn man hier immer mitliest. Besonders schön finde ich, dass er so aufgeräumt ausschaut!

Werde mich messtechnisch noch etwas an meinem Röhren-DRM Projekt auslassen heute, damit Daten in meinen Thread dazukommen.

Gruß

Carlo


[Beitrag von Carlo_M am 03. Jan 2010, 19:20 bearbeitet]
Tucca
Hat sich gelöscht
#2312 erstellt: 03. Jan 2010, 19:20
Hi Patrick,


Nur die MC hat jeweils 2 EC88


Die 6922 im MM- Teil sind auch ecc88er. Wobei ich finde, daß gerade die Beschaltung der ersten 6922 ungewöhnlich ist. Der Anodenwiderstand und der Katodenwiderstand sind erheblich höher als normalerweise üblich.

Grüße,

Michael


[Beitrag von Tucca am 03. Jan 2010, 19:21 bearbeitet]
Kaleu96
Ist häufiger hier
#2313 erstellt: 03. Jan 2010, 19:29
@Tucca: Was wäre denn üblich?


@rorenoren: Wenn ich die 270V gleich als sek. Spannung habe brauch ich aber nichts in serie schalten oder?

MfG
Kaleu96


[Beitrag von Kaleu96 am 03. Jan 2010, 19:39 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2314 erstellt: 03. Jan 2010, 19:45
Moin Kaleu,

meinst du diesen hier:

http://www.jogis-roe...aus-RIAA/RIAA-V4.htm


Klaus hat ja so einiges gebaut.

Die Phonostufe kenne ich nicht.


Ich habe die Linestufe von dem hier gebaut:

http://www.jogis-roe...er-Monoblock/VV2.htm

Die ECC88 hat nur 6,3V Heizung, die 12AX7 bzw. die baugleiche ECC83 kann mit 12,6 und 6,3V beheizt werden.
(andere Belegung)

Wenn du PCC88 verwendest, ist Serienheizung ausdrücklich erlaubt, bzw. vorgesehen.

An 12,6V sind sie in Serie zwar minimal unterheizt, laufen aber bestens.



Die Anodenspannung wird nicht in Serie geschaltet.

Die muss nur gleichgerichtet und gründlich gesiebt werden.
(meinetwegen auch noch stabilisiert, wenn´s unbedingt sein soll)

Ich hatte zuerst gedacht, du wolltest die 6SN7 Linevorstufe bauen, denn die habe ich. (s.o.)

Da habe ich die Heizungen in Serie geschaltet.
(wegen meines schon vorhandenen Netzteils mit 12,6V)

Gruss, Jens
Kaleu96
Ist häufiger hier
#2315 erstellt: 03. Jan 2010, 19:52
Ja genau das Teil meine ich!

Danke für eure Unterstützung!!!!

Jetzt solte alles hinhauen!

MfG
Kaleu96
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#2316 erstellt: 03. Jan 2010, 21:33
So hier die RL12P35 Daten:






orginal 1941!!!
ich hatte aus dem schaltplan einige komponenten übernommen für meinen SE 12P35
als übertrager habe ich welche von amc genommen als vorstufe RL12T2 die eine RL12P10 ansteuert da die P35 etwas power braucht um sie ins gitter1 zu treten.
andere vorstufenröhren wollte ich nicht nehmen weil, wenn schon eine alte wehrmachtsröhre dann sollte die vorstufe auch mit alten röhren sein.
gruss
boris
Florian_1
Stammgast
#2317 erstellt: 03. Jan 2010, 21:40
Ich hab hier noch ne ECH83 rumfliegen.
"Die ECH83 ist eine indirekt geheizte Verbundröhre bestehend aus einem Heptoden- und Triodensystem mit gemeinsamer Katode. Die Röhre ist für den Einsatz als regelbare Mischröhre in Autoradioempfängern vergesehen. "
Könnte man dann doch mal nen Radioempfänger mit basteln, oder?
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#2318 erstellt: 03. Jan 2010, 21:57

Florian_1 schrieb:
Ich hab hier noch ne ECH83 rumfliegen.
"Die ECH83 ist eine indirekt geheizte Verbundröhre bestehend aus einem Heptoden- und Triodensystem mit gemeinsamer Katode. Die Röhre ist für den Einsatz als regelbare Mischröhre in Autoradioempfängern vergesehen. "
Könnte man dann doch mal nen Radioempfänger mit basteln, oder?

um ein radio mit röhren zubauen, brauchst du mehrere röhren....

ausser du baust irgendetwas einfaches.... detektor empfänger oder so.....
ne top röhre wäre die verbundsröhre 3NF

war damals auf empfänger drauf....
aber mal im ernst, die ist superselten....
Pimok
Stammgast
#2319 erstellt: 03. Jan 2010, 22:02
Ne 3NF kann man doch halbwegs problemlos nachbauen.. Aber joa.. wäre schon was, so ne kleine 3NF in der Sammlung..
Florian_1
Stammgast
#2320 erstellt: 03. Jan 2010, 22:07
Florian_1
Stammgast
#2321 erstellt: 03. Jan 2010, 22:11
Nen kleinen Detektorempfänger(oder ähnliches einfaches) könnte ma ja mal basteln. Wär ja wohl schön guenstig. Aber mit Empfangstechnick kenn ich micht net aus. Jetzt mach ich erst mal aus meinem Gitarrenamp nen schönen (Death)Metalamp
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#2322 erstellt: 03. Jan 2010, 22:15

Florian_1 schrieb:
Sowas?


ja sowas, die hat aber nur noch 30 protzent....
nur noch für sammler...
aber wie Pimok schon sagte die kann man nachbauen, gibt auch eine anleitung im netz....
geht aber nicht für ukw also fm
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#2323 erstellt: 03. Jan 2010, 22:19
für hardcore detektor brauchst du nur eine diode... zb:AA139
hi pimok: suchst du noch röhren???
Carlo_M
Stammgast
#2324 erstellt: 03. Jan 2010, 22:40
Au ja, ´ne 3NF habe ich auch noch im Schrank. Aber für France bleu (der einzige AM Sender, der in Stereo sendet) braucht man ja wieder 2 x 3NF !

Bin grad an meinem DRM Mischer, scheint zu funktionieren. Bloss mein Empfang ist Käse! Brauche ne Dach-Hochantenne.

@Florian: so ein Detektorradio macht echt Spaß, vor allem abends.

Gruß

Carlo
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#2325 erstellt: 03. Jan 2010, 22:50
@Carlo_M
und?konntest du was mit den daten anfangen für die p35??
gruss boris
GorgTech
Hat sich gelöscht
#2326 erstellt: 03. Jan 2010, 23:02
Hallo,

von mir gibt es auch was neues. Ich habe die Hilfsplatine zu Ende gebaut ( DC Gleichspannungsnetzteil für Vorstufenröhren, NE555 Schaltung um den Strombegrenzwiderstand im NT nach etwa 30 Sekunden zu brücken ), den Heizspannungsumschalter ( 25V-6,3V ) und erstmal die Schaltung optimiert.

Der Verstärker funktioniert nach wie vor, brummt auch max. aufgedreht nicht hörbar ( man nimmt nur bei absoluter Ruhe ein extrem leises Brummen aus dem Lautsprecher ohne Signal wahr, aber auch nur wenn man den Kopf fest gegen den Lautsprecher presst ).

Gut, der Verstärker würde vielleicht für die interne Verdrahtung keinen Schönheitspreis erhalten, aber solange er funktioniert ...





Gruß,

Georg


[Beitrag von GorgTech am 03. Jan 2010, 23:03 bearbeitet]
Pimok
Stammgast
#2327 erstellt: 03. Jan 2010, 23:05
Hallo Boris,

prinzipiell bin ich als Sammler immer an Röhren interessiert, aber als Informationelektroniker Lehrling ist mein Gehalt mehr als unterirdisch.. Es kommt Quasi in Australien wieder raus.

Grüße
Kai
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2328 erstellt: 03. Jan 2010, 23:12
Moin Georg,

ist doch fein, wenn das Teil so gut läuft!

Meiner hat nach dem stinkenden Netzfilter von SIEMENS auch ziemlich genau 5 Stunden problemlosen Betrieb hinter sich.

Brummen gibt es auch nur bei absoluter Ruhe im Raum, "äusserster Konzentration" und mit dem Ohr im Lautsprecher.

Das ist so wenig, dass es nicht einmmal mich stört.
(und ich bin da echt zickig!)

Gruss, Jens
Florian_1
Stammgast
#2329 erstellt: 03. Jan 2010, 23:15
Mein Gitarrenamp brummt auch net, trotz Wechselspannungsheizung und unmengen an Zerre.

@Georg
Sieht doch ganz gut aus. Meins scheint da doch etwas wüster.

Gruß,
Florian
Tucca
Hat sich gelöscht
#2330 erstellt: 03. Jan 2010, 23:24
Hi Patrick,

So wie die 6922 beim "Klaus 4" beschaltet ist, läuft sie bei einem sehr geringen Anodenstrom (ca. 1mA oder kleiner) und damit im unteren Bereich ihres Kennlinienfeldes. Daraus resultieren höhere Verzerrungen, geringere Verstärkung und eine höherere Ausgangsimpedanz. Letzteres wird der Katodenfolger aber wieder kompensieren.
Eine übliche, nicht zu "heiße" Beschaltung wäre:
Versorgungsspannung: 200 V
Anodenwiderstand: 12 kOhm
Katodenwiderstand: 250 Ohm

Grüße,

Michael
GorgTech
Hat sich gelöscht
#2331 erstellt: 03. Jan 2010, 23:29
Hallo Jens,

ein Bild hab ich noch.



Schaut im Dunkeln recht stimmig aus

Gruß,

Georg
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2332 erstellt: 03. Jan 2010, 23:38
Moin Georg,

ja, Röhre eben!

@Tucca:

durch die geringen Signalspannungen dürften auch die Verzerrungen gering bleiben.

Gruss, Jens
Kaleu96
Ist häufiger hier
#2333 erstellt: 03. Jan 2010, 23:51

Tucca schrieb:
Hi Patrick,

So wie die 6922 beim "Klaus 4" beschaltet ist, läuft sie bei einem sehr geringen Anodenstrom (ca. 1mA oder kleiner) und damit im unteren Bereich ihres Kennlinienfeldes. Daraus resultieren höhere Verzerrungen, geringere Verstärkung und eine höherere Ausgangsimpedanz. Letzteres wird der Katodenfolger aber wieder kompensieren.
Eine übliche, nicht zu "heiße" Beschaltung wäre:
Versorgungsspannung: 200 V
Anodenwiderstand: 12 kOhm
Katodenwiderstand: 250 Ohm

Grüße,

Michael



Das würde bedeuten, das R2 auf dem Bild die 250Ohm hat und R3 12KOhm. Oder täusche ich mich?



MfG
Kaleu96


[Beitrag von Kaleu96 am 03. Jan 2010, 23:56 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2334 erstellt: 04. Jan 2010, 00:02
Moin,

der Link geht nicht.
(jetzt doch?)

http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Klaus-RIAA/MM.gif

http://www.jogis-roe...aus-RIAA/RIAA-V4.htm

Der Anodenwiderstand ist der, der direkt über der Röhre liegt.
(220kOhm hier)

Die ECC83 wird übrigens sehr oft so hochohmig beschaltet, weil das die Verstärkung erhöht.
(was hier Sinn und Zweck ist)

Für niederohmigere Schaltungen wird die ECC83 normalerweise nicht verwendet.

Eine häufig vorkommende Dimensionierung bei ca 250-300V Ub ist z.B. 100kOhm Ra und 1kOhm Rk.
(alle meine Treiberstufen mit ECC83 zum Beispiel)


Gruss, Jens
Kaleu96
Ist häufiger hier
#2335 erstellt: 04. Jan 2010, 00:27
Danke für eure Hilfe!

@rorenoren: Ich werde es wie du machen bzw. einmal schauen was dabei rauskommt, wenn ich es wie Klaus auf dem Plan mache!

MfG
Kaleu96
Carlo_M
Stammgast
#2336 erstellt: 04. Jan 2010, 00:55
Hallo Boris,

hat mir gut geholfen - wie gesagt, ich hatte beides zwar schon im Ordner, aber warum ich Esel ONLINE etwas sehe was ich bei diverse male ansehen der Zettel nicht sah bleibt vermutlich immer ein Geheimnis...

Jetzt sind eigentlich alle Daten, Röhren und Bauteile zusammen, und es könnte los gehen. Aber erst, wenn andere unfertige Projekte vollendet sind. Siehe P.S. .

Danke, Boris, für Deine Hilfe!

Gruß

Carlo

P.S.: schaut doch mal die Bilder in meinem "Zwischenabgriff"-Thread !
Tucca
Hat sich gelöscht
#2337 erstellt: 04. Jan 2010, 02:25
Hi Patrick,


Das würde bedeuten, das R2 auf dem Bild die 250Ohm hat und R3 12KOhm. Oder täusche ich mich?


Ja.

Ich meinte nicht die eigentliche RIAA- Schaltung mit 12AX7 LPS (RO1/RO2), sondern die dahinter angeordnete, halbe 6922 (ECC88, RO3). Habe ich aber auch vorher so bezeichnet, sorry, wenns mißverständlich war. Es wären dann die Widerstände R3 (Anodenwiderstand) und R6 (Katodenwiderstand). Ob man diese Beschaltung überhaupt ändern kann, wage ich zu bezweifeln, wegen der anderen Betriebsspannung, die hier für die gesamte 6922 (RO3/RO4) über R18 festgelegt wird. Klaus hat hier ein komplettes Konzept umgesetzt, an dem man nicht einfach so rumwurschteln sollte. Ich würde der Einfachheit halber den Katodenfolger direkt hinter der RIAA anordnen, wenn ich sowas bauen würde. Aber das ist ein anderes Thema und auch ein anderes Konzept.
Die Beschaltung der 12AX7 LPS hingegen ist klar standardmäßig, da würde ich auch nix anders machen.

@Jens:


durch die geringen Signalspannungen dürften auch die Verzerrungen gering bleiben.


Hast Recht, bei einer angegebeben Ausgangsspannung von 150 mV für den MM- Teil wird das nicht so dramatisch sein mit den Verzerrungen.

Grüße,

Michael


[Beitrag von Tucca am 04. Jan 2010, 03:50 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2338 erstellt: 04. Jan 2010, 08:19
Moin Michael,

ach so, die Stufe vor dem Kf.

Alle Stufen sind ja in sich schon durch den nicht überbrückten Katodenwiderstand gegengekoppelt.

In dieser Stufe soll vermutlich die Verstärkung aufgeholt werden, die dadurch fehlt.

Um nicht zuviel zu verstärken, wurde dazu wohl der Rk so gross gemacht.

Durch die dadurch noch vergrösserte Gegenkopplung sinken auch die Verzerrungen wieder.
(solange es sich alles halbwegs um den Arbeitspunkt abspielt)

Mir wäre die Schaltung etwas zu aufwändig, aber schlecht wird sie kaum sein.

Klaus scheint ein Garant für gute Schaltungen zu sein.

Gruss, Jens
HCumberdale
Stammgast
#2339 erstellt: 05. Jan 2010, 00:59

rorenoren schrieb:

Klaus scheint ein Garant für gute Schaltungen zu sein.

Gruss, Jens


Welches Trafo würde sich gut für das Netzteil der RIAA V4 vom Klaus eignen?

http://www.musikding...d293246e9abe03ccf541

Müsste funktionieren oder? Gerät das Teil in Sättigung?

Was bringt eigentlich ein vergossenes Netzteil für Vorteile?
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2340 erstellt: 05. Jan 2010, 08:42
Moin,

der passt.

Mit 80mA für den Anodenstrom liegst du reichlich gut, 2A für die Heizung gibt Klaus auch an.

Heizungsnetzteil solltest du einfach mit 12V Stabi IC aufbauen.

Bei Klaus wird vermutlich ein sog. low drop Stabi verwendet, da sein Trafo nur 12V hat.
(Musiksing=14V)

Du solltest aber im Anodenspannungsnetzteil einen Brückengleichrichter verwenden.

Die Spannung, ob 270 oder 300V spielt keine grosse Rolle, aber durch den Brückenglr. kommst du dem näher.
(ausserdem niedrigere Brummspannung)

Mit vergossen meinst du den Trafo, nicht das ganze Netzteil?

Ein vergossener Trafo kann, muss nicht, mechanisch weniger brummen.

Einen brummenden Trafo würde ich reklamieren, so oder so.

Der Trafo sollte bei der Phonostufe unbedingt ausgelagert sein.

Dann ersparst du dir die "1000" Gehäuse mit den Abschirmungen, die beim Nachbau sowieso erfahrungsgemäss nicht so funktionieren wie im Original.

Ausserdem kann das Gehäuse der Vorstufe deutlich kompakter ausfallen.

Nur gegen normale Einstreuungen genügt 1 Gehäuse für alles.
(ausser Trafo)

Je nach Wohnlage kann eine Abschirmung der Röhren selbst nötig werden.

Da gibt es aber nachträglich Möglichkeiten.

Gruss, Jens
HCumberdale
Stammgast
#2341 erstellt: 05. Jan 2010, 11:33
Super!

Ich meinte natürlich nur den vergossenen Trafo, nicht das Netzteil!

Ich habe dazu folgende Ideen:

* Könnte man das Netzteil nicht "modular" aufbauen und im Gehäuse unterbringen. Also beispielsweise einen Einschub mit Konnektoren für beispielsweise 12,6VDC/xA / 300VDCxA usw. nutzen? Wie viel Arbeit wäre es das Netzteil selbst zu schirmen? Gibts dazu gute Rechnungsmittel etc.?

Brückengleichrichter werde ich auch auf jeden Fall verwenden.

Ich mache mir derzeit auch noch Gedanken über die Hitzeabführung. Toll wäre es wenn man die symetrischen Monostufen ebenfalls geschirmt auf Einschüben unterbringen könnte und man eine "zentrale Hitzeabführung" hätte. In Rechnern gibt es dafür Heatpipes/WaKü. Oder reichen "auf biegen und Brechen" die chipsetkühler (bsp. für Spannungsregler etc.)?!
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2342 erstellt: 05. Jan 2010, 20:49
Moin,

den Trafo und die Gleichrichter, sowie die erste Siebstufe würde ich extra aufbauen.

Brummen durch Induktion (Einstreuung vom Trafo) kommt dann nicht vor.

Am Ausgang der Anodenspannung sollte einer der Siebwiderstände sitzen.
(z.B. der erste)

Dieser verhindert bei Kurzschluss, dass z.B. der Stecker verbrennt.
(oder die Buchse)

Im Heizungsnetzteil kannst du schon den Stabi einbauen, oder du lässt es.

Kommt darauf an, wo du die Teile einbaust und welches Gehäuse besser geeignet ist.

Ein Alugehäuse würde für den Stabi als Kühlkörper ausreichen, wenn es nicht allzuklein ist.

Das Netzteil lässt sich natürlich auch für alle späteren Projekte mit ähnlichen Spannungen und Strömen verwenden.

Als Steckverbinder sollten natürlich sichere, für solche Spannung zugelassene Teile verwendet werden.

Ich verwende, kriminell wie ich bin, DIN Stecker/Buchsen.
(habe aber keine Tiere oder Kinder)

Was grenzwertig ist, (aber keinesfalls zugelassen!), bei hochohmigem Siebwiderstand (z.B. 4,7kOhm) am Ausgang der Anodenspannung, wären XLR Kupplung am Kabel und XLR Einbaustecker im Gerät.

Die sind zumindest etwas berührungsgeschützt und haben eine Verriegelung.
(am Gerät sind die Kontakte bei abgezogenem Stecker aber frei zugänglich und können noch Spannung führen (Elkos))

Besser sind natürlich zugelassene Verbinder.
(gibt´s bei Reichelt, achte darauf, dass beide Seiten berührungsgeschützt sind!)

(Speakon- 4-Pol (Reichelt) zum Beispiel sollten gehen wenn auch m.E. nur bis 250V zugelassen)

Ich rate unbedingt dazu, bin aber selbst ein schlechtes Beispiel.



Monoblöcke würde ich bei der Phonostufe nicht bauen.

Damit handelst du dir leicht Masseprobleme ein.



Wärmeentwicklung ist bei Vorstufen dieser Art (fast immer) sehr gering.

Die Röhren lassen sich im Betrieb noch gut anfassen.

Da sind irgendwelche Wärmeableitmassnahmen überflüssig.

Bei geschlossenem Gehäuse sollten allerdings Kühlschlitze über und unter den Röhren sein.

Bei der Konstruktion ist es wichtig, den Trafo möglicht weit entfernt von der Vorstufe aufzustellen.
(min. ca 40cm, kannst du ausprobieren, wenn´s fertig ist)

Alles direkt aneinander kann leicht zu Brummstörungen führen.

Nur die Stabis, bzw. der Stabi, benötigen Kühlung.

Bei 2A ist das schon einiges, aber ein Gehäuse aus Alublech oder Guss mit einer Grundfläche von ca 20x20cm reicht aus.

In diesem Falle den Stabi gleich als Massepunkt am Gehäuse vorsehen, bzw. sehr nahe daneben.
(ca 2cm Umkreis, z.B. Cinchbuchsen)

Oder halt im Netzeil eine Gehäuseseite als Kühlkörper bauen.

Ein CPU Kühlkörper der grösseren Sorte geht auch.
(Lüfter entfernen, Schlitze senkrechtstellen)

Gruss, Jens
GorgTech
Hat sich gelöscht
#2343 erstellt: 06. Jan 2010, 00:37
Hallo Jens,

mein Kleiner ist mal wieder aufm OP Tisch, ich habe die Teile für die optimierte Schaltung von Reichelt bestellt, morgen sollten diese eintreffen.

Ich werde jetzt erstmal die restlichen Sekundärwicklungen absichern ( Lötleiste + Sicherungshalter ), die extern zugänglichen Potis werde ich sicherheitshalber doch versenkt einbauen und das Einbaulooch mit einer 8mm Kabeldurchführung versiegeln.

Ansonsten werden die Eingangskondensatoren getauscht, die Anodenwiderstände der E88C vergrößert und andere Kleinigkeiten umgebaut.

Ich kann bei Bedarf auch eine Skizze meiner Verstärkerschaltung reinstellen

Gruß,

Georg
Pimok
Stammgast
#2344 erstellt: 06. Jan 2010, 20:37
Moinsen Leute!

Ich weis nicht ob ichs schonmal vorgeschlagen habe, aber.. Was haltet ihr von einem kleinen Thema "Zeigt eure Bastelecken"? Mich würd mal interessieren wie die anderen Bastler hier ausgestattet sind und wo, wie und wann sie basteln.

Grüße
Kai
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2345 erstellt: 06. Jan 2010, 20:40
Moin Kai,

das möchtest du nicht sehen!
(meinen Keller)

Gruss, Jens
Pimok
Stammgast
#2346 erstellt: 06. Jan 2010, 21:17
Doch, möchte ich, Jens Es interessiert mir brennend, wie andere Bastler so arbeiten.

Ich mein, ich muss beispielsweise meine Bastelecke, mein Bett und meine HiFi Ecke in einem kleinen 12m² Zimmerchen unterbringen. Sehr suboptimal.
Lowther
Stammgast
#2347 erstellt: 06. Jan 2010, 21:51

rorenoren schrieb:
Moin Kai,

das möchtest du nicht sehen!
(meinen Keller)

Gruss, Jens



Ach Jens, so schlimm ist es nach meiner Erinnerung nicht. Ausserdem: form follows function

Gruß
Matthias
Fuss001
Ist häufiger hier
#2348 erstellt: 06. Jan 2010, 21:54
...mach doch nen neuen Thread auf
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2349 erstellt: 06. Jan 2010, 22:26
Moin,

ich habe euch gewarnt:








Das Bier auf dem mittleren Bild (Holstenkiste und tschechisches Bier) sind jeweils ein Mitbringsel gewesen.

Beim Basteln trinke ich kein Bier.
(kein Bier am Lötlolben!)

Gruss, Jens
Florian_1
Stammgast
#2350 erstellt: 06. Jan 2010, 22:33
So viel Kram zum Basteln hätte unsereins auch gern
So siehts bei mir auch manchmal aus So lange man weiß wo man suchen muss....


Gruß,

Florian
Pimok
Stammgast
#2351 erstellt: 06. Jan 2010, 23:26
Hehe.. da würd ich mich wohl fühlen. Da ich, wie gesagt, neben meinen Basteleien auchnoch gleichzeitig hier schlafe und "wohne" muss es zwangsweise etwas aufgeräumter hier zugehen..^^ Ist halt das Problem wenn man noch in der Elterlichen Wohnung wohnt, da das Gehalt zu mickrig ist um auszuziehen ...

Mein Arbeitstisch, links von meiner Foto-Position ist die TV/HiFi Ecke, rechts von mir das Bett..


Messgeräte etc


Andere Seite des Tischs mit dem Monitor, Tastatur, Dokumente, Zewarolle, Widerstände,... im Hintergrund noch nen Haufen Messinstrumente und Lautsprecher Chassis


Im Schrank links davon sind unten Trafos und größere Elkos (U.a. meine coladosen - 6800µF 400V...)


ca. 40% des Röhrenbestands (hinter dem Karton unten sind nochmal grob 150 Stück)


Direkt vorm Bett: Röhrensammlung und Fachliteratur


Und schlussendlich über der Tür: Kram, Kabel, Kabel und.. Kram....
Carlo_M
Stammgast
#2352 erstellt: 07. Jan 2010, 00:16
Schön bei euch :). Würde mich sofort heimisch fühlen!

Hallo zusammen,

dann werde ich morgen auch mal Bilder machen und hochladen.

Und Jens: bei mir sieht das eher umgekehrt aus, beim Bier findet man bei mir Elektronik ;). Die ist über´s ganze Haus verteilt .Überall. Bin froh, meine Kochstelle wieder frei zu haben... leider wollte niemand das Alltagsröhrenradio von Loewe Opta (50er Jahre). Zum schlachten war es mir zu schade. Hab bestimmt über 20 Euro an Zeugs gekauft, um es ordentlich wieder hinzubekommen.

Gruß

Carlo
GorgTech
Hat sich gelöscht
#2353 erstellt: 07. Jan 2010, 15:08
Hallo,

hier der finale Aufbau des Verstärkers:

Ich habe die Schaltung optimiert, nachträglich alle Sekundärwicklungen zusätzlich abgesichert.

Die offen zugänglichen Potentiometer habe ich gestutzt und versenkt eingebaut.












Gruß,

Georg

Edit: Ein Bild hab ich noch, diesmal mit 5Z3S Cokebottle



Zugegebenermaßen schaut diese im Vergleich zu einer 5u4gb deplatziert aus, die Heizung glüht aber ein bischen schöner.

Selbstverständlich ist der Spannungsdrop nochmal stärker ( -20V mehr im Vergleich zur 5u4gb ) und man kann den Verstärker nicht mehr ohne weiteres auf den Kopf stellen


[Beitrag von GorgTech am 07. Jan 2010, 23:55 bearbeitet]
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