Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 40 . 50 . 60 . 70 . 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 . 90 . 100 . 110 . 120 .. 200 .. Letzte |nächste|

McIntosh Freunde

+A -A
Autor
Beitrag
sensor1
Inventar
#3758 erstellt: 08. Mrz 2017, 17:37
auf die LED ein kleines rundes Stück Tape kleben, wenn es die Temperatur. am Röhrensockel zulässt

aus Filterfolie passende Scheiben ausschneiden und auf die LED im Sockel legen und die Röhre aufstecken

https://www.thomann.de/de/lee_farbfolien_katalog.htm


[Beitrag von sensor1 am 08. Mrz 2017, 18:00 bearbeitet]
typalder
Stammgast
#3759 erstellt: 08. Mrz 2017, 19:36
n'abend ihr schwatz-blauen :-)

hab mich in den letzten tagen mal durch diverse foren gelesen (macht ja auch bock, wenn man ein bisschen zeit hat) und bin unter anderem auf nen devialet threat gestoßen. da wurde mit 20 mann in einem renommierten studio ein vergleichstest gemacht: ein großer devialet (halbdigital) gegen diverse große transen- und röhrenamps in ähnlicher preisklasse.

ergebnis: der devialet machte "irgendwie" alles richtig, gefühlsmäßig waren aber stets die anderen amps vorne. konnte mir ein grinsen in dem moment nicht verkneifen, weil ich nämlich genau aus dem grund von einem lyndorf tdai2170 digitalverstärker auf nen mc gewechselt bin. klar, der lyngdorf ist ein hammer gerät, die raumeinmessung der hammer, zudem stylisch ohne ende etc. pp. ABER: er ist einfach nix fürs herz, es fehlt das gefühl. also nix, was man mit irgendwelchen messdaten oder ähnlichem beweisen könnte.

gestern abend zum beispiel: "into the great wide open" aufgelegt von tom petty. simpler song eigentlich, klar strukturiert, okaye bis gute aufnahme. nix besonders also, eigentlich, trotzdem saß ich da mit meiner freundin und wir haben das grinsen nich mehr aus der kauleiste gekriegt (heftiges fußtappern inklusive).

warum ich das alles loswerden will? keine ahnung. vielleicht, weil ich mich einfach in meiner entscheidung bestätigt fühle und mich darüber freue. war nämlich auch ein ganz schöner act, die ganze umtauschnummer.

schönen abend noch und viel spaß mit euren kisten,

ein mehr als zufriedener 6600er besitzer


[Beitrag von typalder am 08. Mrz 2017, 21:01 bearbeitet]
typalder
Stammgast
#3760 erstellt: 08. Mrz 2017, 19:39
@carlo: komisch, dass sich das licht nicht ausknipsen lässt. kann ja selbst mein 7,5 jahre 6600er. aber mit logik ist dem ganzen mcintosh universum ja ohnehin nicht beizukommen ;-)
alex1611
Inventar
#3761 erstellt: 08. Mrz 2017, 21:15

Trisolaris (Beitrag #3757) schrieb:
Habe jetzt mal die Anlage in 1 Rack gestellt, sieht doch besser aus.
Noch 2 Beobachtungen:
- die Endstufe produziert erstaunlich wenig Abwärme, Die Vorschrift von Mcintosh 50 cm Höhe im Rack zu geben, scheint mit überzogen. Ich habe 40 cm, das reicht voll, der obere Boden bleibt kühl.
Es gibt auch was, was NERVT: die grünen LED. Bei Tageslicht geht das ja noch, aber abends in gemütlicher Dämmerstunde knallen die grünen LED so richtig voll scheixxe (sorry). Das passt vom Farbton gar nicht zur Vorstufe, ist billiger China-Böller-Look.Unverständlich, dass Mcintosh so was macht und dazu noch nicht abschaltbar.
In US-Foren wird da über Tricks berichtet, wie man die LED abschaltet, aber das blicke ich nicht ganz. Hat einer ne Idee?

Gruß CarloP1000268


normalerweise via Klinke am Vorverstärker anschließen und dort im Menü LED's/VU-Meter ausschalten. Habe mich extra erkundigt. Bei der C2500 geht es auf jeden Fall. Bei meiner C47 habe ich auch die Option im Menü an meiner Endstufe die VU-Meter an uns aus zu schalten.

Wäre nett, wenn du bescheid gibst, ob es geklappt hat. Interessiert mich auch


[Beitrag von alex1611 am 08. Mrz 2017, 21:45 bearbeitet]
alex1611
Inventar
#3762 erstellt: 08. Mrz 2017, 21:42

typalder (Beitrag #3759) schrieb:
n'abend ihr schwatz-blauen :-)

hab mich in den letzten tagen mal durch diverse foren gelesen (macht ja auch bock, wenn man ein bisschen zeit hat) und bin unter anderem auf nen devialet threat gestoßen. da wurde mit 20 mann in einem renommierten studio ein vergleichstest gemacht: ein großer devialet (halbdigital) gegen diverse große transen- und röhrenamps in ähnlicher preisklasse.

ergebnis: der devialet machte "irgendwie" alles richtig, gefühlsmäßig waren aber stets die anderen amps vorne. konnte mir ein grinsen in dem moment nicht verkneifen, weil ich nämlich genau aus dem grund von einem lyndorf tdai2170 digitalverstärker auf nen mc gewechselt bin. klar, der lyngdorf ist ein hammer gerät, die raumeinmessung der hammer, zudem stylisch ohne ende etc. pp. ABER: er ist einfach nix fürs herz, es fehlt das gefühl. also nix, was man mit irgendwelchen messdaten oder ähnlichem beweisen könnte.

gestern abend zum beispiel: "into the great wide open" aufgelegt von tom petty. simpler song eigentlich, klar strukturiert, okaye bis gute aufnahme. nix besonders also, eigentlich, trotzdem saß ich da mit meiner freundin und wir haben das grinsen nich mehr aus der kauleiste gekriegt (heftiges fußtappern inklusive).

warum ich das alles loswerden will? keine ahnung. vielleicht, weil ich mich einfach in meiner entscheidung bestätigt fühle und mich darüber freue. war nämlich auch ein ganz schöner act, die ganze umtauschnummer.

schönen abend noch und viel spaß mit euren kisten,

ein mehr als zufriedener 6600er besitzer


Also, ich kann dich da voll und ganz verstehen, gerade weil ich die Lyngdorfs auf meiner HiFi Reise auch zu Hause hatte.
Kurzum haben die alles richtig gemacht nur ohne Leben. Lange habe ich das auch nicht ausgehalten und bin dann auf eine Röhre umgestiegen, mit der
ich viele Jahre zufrieden war. Meine größte Befürchtung vor dem letzten Wechsel war auch genau wieder das evtl. fehlende Leben bei der
Musik. Zum Glück setzt Mcintosh hier noch eins drauf
Ich denke mir, dass das einfach Messtechnisch gar nicht zu erfassen ist, aber das 'Gefühlstachometer' erfasst es eben schon und da kommt es bei mir drauf an! Bin eh nicht so der Frequenzkurven- und Messmensch
typalder
Stammgast
#3763 erstellt: 08. Mrz 2017, 22:29
@alex so isses

davon ab überlege ich allerdings trotzdem, mir das lyngdorf room perfect separat zu holen, quasi best of both worlds. frage dazu: wird der grundton des mcs dabei allzusehr verbogen? dürfte ja eigentlich nicht sein, weil mcintosh das room perfect für seinen me220 ja ebenfalls benutzt. allerdings ist das lyngdorf rp1 gebraucht ganz selten zu bekommen :-(


[Beitrag von typalder am 08. Mrz 2017, 22:33 bearbeitet]
alex1611
Inventar
#3764 erstellt: 08. Mrz 2017, 23:17
das kann ich dir leider nicht beantworten, ich weiß nur das es das identische System ist. Müsste man testen. Wäre sicherlich interessant. Persönlich bin ich zu zufrieden als das es mich jucken würde
Durch die zur Probe nicht zu bekommende 275 ist bei mir nur noch die Sub Frage offen und um ehrlich zu sein würde ich Momentan am liebsten den DB1
hier behalten. Will einfach nur noch genießen der ständige Wechsel war mir fast zu anstrengend.
Mal schauen...wenn ich den MCD301 verkauft bekomme...
splatteralex
Inventar
#3765 erstellt: 09. Mrz 2017, 09:36

typalder (Beitrag #3763) schrieb:
@alex so isses

davon ab überlege ich allerdings trotzdem, mir das lyngdorf room perfect separat zu holen, quasi best of both worlds.


Also ich muss sagen, so eine Raumkorrektur ist gold wert! Gerade in akustisch nicht optimierten oder durch die Frau nicht optimierbaren Räumen! Mein aktueller Verstärker trägt da viel zur harmonie bei. Mit einem McIntosh wird das vermutlich einwenig anders aussehen!

Derzeit gibts nen paar attraktive Vor- und Endstufen für gut 3,5 - 4k alternativ aber auch gebrauchte 7900er und Co. für gut 5k-5,5k...da stellt sich die Frage ob neuartige DACs und Co. nicht den Aufpreis dann wert sind....
typalder
Stammgast
#3766 erstellt: 09. Mrz 2017, 11:47
@splatteralex: dass room perfect geil ist, weiß ich. hatte ich ja auch in meinem lyngdorf. was hast du denn für nen amp grad?

ps: alles andere versteh ich nicht so ganz, sorry.
splatteralex
Inventar
#3767 erstellt: 09. Mrz 2017, 12:28
Aktuell einen LX90 Susano aber ich betreibe auch zu 80% Mehrkanal...
mroemer1
Inventar
#3768 erstellt: 09. Mrz 2017, 19:10
Heute mal wieder beim Händler angerufen weil ich immer noch nichts (nach 8 Wochen), von meinem MC 301 gehört habe und dabei die erste Überraschung erlebt:

Der CDP ist überhaupt nicht bei AC in Hamburg, sondern immer noch in seiner Werkstatt, als Begründung wurde mir genannt, das der Mitarbeiter von AC der ihn reparieren könnte dauerhaft krank ist und dementsprechend es sehr lange dauern könnte.

Jetzt bastelt also immer noch der dran rum, der den Fehler zwar gefunden hat aber nicht genau weiß, woher er kommt und wie er ihn beseitigen soll.

Seine Aussage: Laufwerk gewechselt und spielt CDs zwar wieder vollständig ab, aber ab etwa der Hälfte der CD macht die Fehlerkorrektur Überstunden.

Er hat wohl festgestellt, das die Versorgungsspannung von der Steuerplatine schwankt, also nicht stabil ist, weiß aber nicht, warum die Fehlerkorrektur erst ab etwa Hälfte der CD so radikal zuschlägt.

Ich weiß ja nicht ob das alles noch normal ist und was ich noch glauben soll, mein letzter McIntosh Fachbetrieb hat 1x an meinem MA6900 gepfuscht und 2x an dem MCD 301, das ist Tatsache, mehr schreibe ich hier aber nicht dazu, aus rechtlichen Gründen.

So und nun kommt diese Geschichte des anderen Ortsansässigen McIntosh Fachbetriebes, was soll ich davon erigentlich noch halten?


[Beitrag von mroemer1 am 09. Mrz 2017, 19:13 bearbeitet]
alex1611
Inventar
#3769 erstellt: 09. Mrz 2017, 19:38
Hört sich leider nach keiner professionellen Lösung an. Vor allem auch nach keiner von kurzer Dauer.
Kann der Händler dir denn keinen Ersatz von Mcintosh zur Verfügung stellen?
mroemer1
Inventar
#3770 erstellt: 09. Mrz 2017, 19:41
Klar hätte ich mir irgendeinen Player (wohl kein McIntosh), von ihm ausleihen können, aber das ändert ja nichts daran, das mein MCD 301 repariert werden soll/muss und das bis jetzt gnadenlos scheitert.

Das Teil wurde jahrelang gebaut und bis letztes Jahr noch für viel Geld verkauft, so was muss man doch reparieren können wenn man sich Fachbetrieb nennt.

So etwas kann doch nichts sein, das kein McIntosh Fachbetrieb das hinbekommt und ich mir solche Geschichten anhören muss, da ist das Vertrauen vollkommen weg.

Ich rufe morgen mal AC an und höre mir mal an was die dazu meinen und danach schaue ich weiter.


[Beitrag von mroemer1 am 09. Mrz 2017, 19:45 bearbeitet]
typalder
Stammgast
#3771 erstellt: 10. Mrz 2017, 13:20
hey leute!

eine frage in die runde (vielleicht kennt sich diesbezüglich ja jemand aus):

mein 6600er wird rechts deutlich wärmer als links. sollte ein bias problem sein, soweit bin ich schon.

meine fragen wären:

1. was passiert im schlimmsten fall, wenn man es dabei belässt? fliegt mir dann irgendwann die kiste um die ohren?

2. was kostet sowas wohl, also das bias neu einstellen?

tausend dank,

olli
>Karsten<
Inventar
#3772 erstellt: 10. Mrz 2017, 14:36
Wo schon viele gute Erfahrung gemacht haben, Mal am besten dort anrufen und dein Problem schildern www.audio-reparatur.de

Tauchen ja nicht so oft auf und über AC Händler so mit noch 3,5jahre Restgarantie.

MA 7900 AC für 5900€
splatteralex
Inventar
#3773 erstellt: 10. Mrz 2017, 15:55
Der 7900er ist bestimmt gut, für 1K weniger wäre es ne Überlegung wert...
>Karsten<
Inventar
#3774 erstellt: 10. Mrz 2017, 16:35
Kannst ja mal anrufen ob sie noch ein Tausender runter gehen aber über 30% für das Alter ist schon ein fairer Preis
typalder
Stammgast
#3775 erstellt: 10. Mrz 2017, 16:39
@karsten: hab denen mal ne mail geschickt, danke dir!
splatteralex
Inventar
#3776 erstellt: 10. Mrz 2017, 16:50
Bei Ebay Kleinanzeigen ist auch gerade der fette MA8000AC für gut 8,5K drinne....
McD275
Ist häufiger hier
#3777 erstellt: 10. Mrz 2017, 20:07
Anmerkung zum Thread # 3744 @ Trisolaris,

Erst einmal Kompliment zu deiner wirklich schönen Anlage.

Ich betreibe selber eine MC275CE mit einem C22CE. Deshalb verzeih mir bitte meinen u.a. Kommentar:

Du hast 32 Jahre als HighEnder auf dem Buckel und befeuerst eine MC275 direkt nach dem Auspacken mit einem Signal und freust dich dann das der Klang nach einer halben Stunde besser wird?

Das ist doch nicht dein erster Röhrenverstärker. Du weißt doch, daß Röhren erst nach den Erreichen ihrer Arbeitstemperatur (und das heißt im Falle der KT88 erst nach 30 Minuten) mit Signal zu belegen sind. Solltest es du nicht abwarten können und die Röhren vor dem Erreichen der Arbeitstemperatur anfeuern brätst du sie ziemlich schnell weg und dann ist die geschätzte Lebensdauer einer KT88 von 3000 Stunden futsch. Vom schlechten Klang gar nicht erst zu reden.

Sorry aber das mußte mal gesagt werden. Leider ist Geduld beim Betreiben eine Röhrenverstärkers eine der klangverbessernden Voraussetzungen. Ich verstehe ja die Freude wenn so was Tolles, Neues auf dem Rack steht but please, start it slowly.

Ansonsten, viel Spaß Mann mit deiner tollen Anlage.
Jeremy
Inventar
#3778 erstellt: 13. Mrz 2017, 23:04
Hallo Zusammen,

Frage an die Community zu den McIntosh-CD-Playern (kann sein, daß dies hier schonmal thematisiert wurde):
Wie (groß) ist eigentlich der klangliche Unterschied zwischen dem 'alten' MCD-500 und dem aktuellen MCD-550 - lohnt es sich, unter dem Aspekt 'Klang' (nur bezogen auf das Abspielen von CD's und SACD's), auf den neuen/aktuellen MCD-550 zu setzen - oder klingt der alte MCD-500 sogar besser?
Und wie groß ist der klangliche Abstand (beider großen) zum kleineren MCD-301.
Danke im Voraus für Eure Info's und Erfahrungen dazu.

Beste Grüße
Bernhard
alpineberlinette
Stammgast
#3779 erstellt: 13. Mrz 2017, 23:28
Ich habe viel getestet und bin letztendlich bei Wadia hängengeblieben.
McIntosh sind gut, das Bessere ist des Guten Feind.
ebajka
Inventar
#3780 erstellt: 14. Mrz 2017, 08:15
@Jeremy

Habe sowhohl MCD-500 als auch 550er angehört und keinen Unterschied feststellen können. Der Verkäufer meinte, dass 500er aus seiner Erfahrung besser klingen sollte. Dann habe ich MCD-500 auch gekauft und nach einem halben Jahr wieder verkauft, weil ich nur minimale Steigerung zu einem 250€ Panasonic BR-Player gehört habe. In dem halben Jahr musste auch das Laufwerk auf Garantie getauscht werden, weil er nicht alle CSs abspielen wollte. Die software ist auch sehr rudimintär. Ich habe das Gefühl, dass da auch ein generelles Problem mit den Laufwerken ist, weil die immer wieder kaputt gehen. Meines Wissens sind es zugekaufte Denons. Das war meine erfahrung mit McIntosh CD Player.


[Beitrag von ebajka am 14. Mrz 2017, 08:30 bearbeitet]
NeroNepolus81
Gesperrt
#3781 erstellt: 14. Mrz 2017, 08:29

ebajka (Beitrag #3780) schrieb:
@Jeremy

Habe sowhohl MCD-500 als auch 550er angehört und keinen Unterschied feststellen können. Der Verkäufer meinte, dass 500er aus seiner Erfahrung besser klingen sollte. Dann habe ich MCD-500 auch gekauft und nach einem halben Jahr wieder verkauft, weil ich nur minimale Steigerung zu einem 250€ Panasonic BR-Player gehört habe. In dem halben Jahr musste auch das Laufwerk auf Garantie getauscht werden, weil er nicht alle CSs abspielen wollte. Die software ist auch sehr rudimintär. Das war meine erfahrung mit McIntosh CD Player.



Ich denke dein BR Player dürfte dann in der Regel fast so gut sein wie so jeder SACD Spieler in der Preisklasse von 3-8 tsd eu.Das habe ich nämlich schon das öfteren gehoert das die BR Player recht gut klingen sollen.
HaLoMa
Stammgast
#3782 erstellt: 15. Mrz 2017, 14:47
Hallo Bernhard,

zum Unterschied MCD 500/550 kann ich nichts sagen, allerdings hatte ich mal einen MCD 301 und hier bereits meine Eindrücke geschildert:

- Ein eher hartes und unmusikalisches Klangbild.
- Lautes Laufwerk, vor allem beim Einlesen der Disc.
- Ca. 1-2 % aller CDs wurden gar nicht eingelesen.
- Verarbeitungsmängel (z.B. waren die Displays leicht schief eingebaut... ).

Hoffe mal, dass sich diesbezüglich MCD 500/550 vom 301er grundlegend unterscheiden, was ich aber aufgrund der Ähnlichkeit der Geräte stark bezweifle...
Trisolaris
Hat sich gelöscht
#3783 erstellt: 15. Mrz 2017, 17:59
hallo Mac Fans,

hier mal mein Ergebnis zum Ausschalten der grünen LED an der MC 275 bei C 50 als Vorstufe:
- Vorstufe und Endstufe mit dem 3,5mm Klinken Stereo-Kabel verbinden.
-Fernbedienung "Trim" drücken, bis Menupunkt "Meter Backlights" kommt
-dann auf" Level" drücken, bis off erscheint

Dann sind die grünen LED an der MC 275 weg.
Leider sind aber auch die schönen blauen Voltmeter an der C 5O aus!
Da ich auf die unter keinen Umständen verzichten mag, werde ich mit der grünen Lichtorgel leben

Und ehrlich: man gewöhnt sich dran: ist doch nett, die startprozedur von rot auf grün, und das Grün ist auch ganz heimelig, wenn das Zimmer nicht gerade richtig abgedunkelt ist. Bei dezenter Beleuchtung, wo man noch das Rotweinglas findet, passts scho!

Wenn ihr eine Vorstufe ohne Voltmeter habt oder die nicht angeschaltet sein müssen, könnt ihr also die grünen LED leicht ausknipsen
Gruß Carlo


[Beitrag von Trisolaris am 15. Mrz 2017, 18:00 bearbeitet]
ebajka
Inventar
#3784 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:26
@Trisolaris

Was meinst du mit grünen LEDs der C50? So wie du es beschreibst, schaltet man die blauen LEDs aus. Die grüne McIntosh Schrift bleibt dabei weiterhin an.


[Beitrag von ebajka am 15. Mrz 2017, 22:27 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#3785 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:51
Es geht(ging) um die grüne Beleuchtung der MC 275 die man über die C50 ausschalten kann.
Trisolaris
Hat sich gelöscht
#3786 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:53
die grünen LED beziehen sich auf die Röhrenendstufe MC 275 MK VI. Mcintosh hat da als Gimmik eine LED Beleuchtung der kleinen Vorstufenröhren eingeführt. Die kann man leider nur ausschalten wenn man gleichzeitig die Voltmeterbeleuchtung der Vorstufe ausschaltet.
alex1611
Inventar
#3787 erstellt: 15. Mrz 2017, 22:57
was passiert denn, wenn du die Beleuchtung aus schaltest, das Klinkenkabel rausziehst und bei der Vorstufe die VU-meter wieder einschaltest?
>Karsten<
Inventar
#3788 erstellt: 15. Mrz 2017, 23:01
Ein interessanter Vorschlag
mroemer1
Inventar
#3789 erstellt: 16. Mrz 2017, 07:29

HaLoMa (Beitrag #3782) schrieb:
allerdings hatte ich mal einen MCD 301 und hier bereits meine Eindrücke geschildert:

- Ein eher hartes und unmusikalisches Klangbild.
- Lautes Laufwerk, vor allem beim Einlesen der Disc.
- Ca. 1-2 % aller CDs wurden gar nicht eingelesen.
- Verarbeitungsmängel (z.B. waren die Displays leicht schief eingebaut... ).


- Ich stelle weder ein hartes noch unmusikalisches Klangbild fest, das kann aber persönlicher Geschmack oder/und abhängig vom Rest der Anlage/LS/Raum sein.
- Auch bemerke ich kein lautes Laufwerk im Betrieb, beim CD/SACD einlesen ist es aber definitiv nicht flüsterleise, da stimme ich dir zu.
- Das nicht eingelesen Problem habe ich auch, aber deutlich geringer eher bei 1-2 ‰ aller CDs.
- Verarbeitungsmängel habe ich bei meinem CDP 301 nicht feststellen können.


[Beitrag von mroemer1 am 16. Mrz 2017, 07:33 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#3790 erstellt: 16. Mrz 2017, 08:33

alex1611 (Beitrag #3787) schrieb:
was passiert denn, wenn du die Beleuchtung aus schaltest, das Klinkenkabel rausziehst und bei der Vorstufe die VU-meter wieder einschaltest?

Das wäre definitiv auch meine erste Vorgehensweise gewesen, sobald die VU-Meter dunkel geworden wären.

Es stellst sich also nur die Frage, wo die Einstellung für die MC 275 abgespeichert werden.
Trisolaris
Hat sich gelöscht
#3791 erstellt: 16. Mrz 2017, 11:03
die MC 275 ist ein schlaues Kerlchen. Die merkt dass du die 3,5 Klinke gezogen hast - und schaltet automatisch wieder in grünen BlingBling-Modus. Also das Kommando grün aus kriegt sie von der Vorstufe, kein kommando-->Standardmodus.
PeterChristine123
Ist häufiger hier
#3792 erstellt: 16. Mrz 2017, 12:49
Betreibe seit 1 Jahr eine Mx113
In Kombination mit einem Ma 6400 (nur Endstufe in Gebrauch)

Klingt wirklich wie Röhre. Habe gute Erfahrungen damit gemacht..Entstand aus einer Zufallsbegegnung zwischen diesen beiden Geräten
Der ma6400 alleine klingt nicht so gut wie die von mir betriebene Kombi
alpineberlinette
Stammgast
#3793 erstellt: 16. Mrz 2017, 20:57
Ja, die Preceiver von Mcintosh sind Klasse.
Hatte lange eine MX117 mit MC 2205 im Esszimmer im Einsatz, das war optisch, haptisch und klanglich ein Traum. Habe leider beides verkauft. Seitdem schiele ich immer mal wieder nach einer MX117, irgendwann wird sie mir über den Weg laufen. Ist auch schon wieder 20j her, solange sammeln ich schon McIntosh.
PeterChristine123
Ist häufiger hier
#3794 erstellt: 17. Mrz 2017, 06:18
Ja leider gibt es die MX 113 und MX 117 als 220 V Geräte im guten Zustand sehr selten
Wie schätzt Du klanglich MA 6900 gegen die von Dir genannte KOMBI Preceiver und Endstufe ein.
MfG
Peter
typalder
Stammgast
#3795 erstellt: 17. Mrz 2017, 20:54
Mal an die Cracks hier in der Runde!

Mein gebraucht gekaufter 6600er wird rechts wärmer als links :-( Hab daraufhin bei AC angerufen. Und die meinten, jau, das Problem kennen sie. War vor einigen Jahren wohl mal ein Problem mit den Kondensatoren etc. pp.

Frage: Kann das jemand bestätigen oder hat ähnliches erfahren müssen? Mein Gerät ist von 2009.

Und: AC meinte, dass dadurch eigentlich nix richtig kaputtgehen kann. Allerdings kann der Klang darunter leiden. Das schlimme ist: Seitdem ich das weiß, kommen mir speziell die Höhen viel schriller vor als noch vor ein paar Tagen. Kann das sein? Freue mich über jede konstruktive Antwort :-)

Besten Dank,

olli
Trisolaris
Hat sich gelöscht
#3796 erstellt: 17. Mrz 2017, 21:29
vergiss es. Wenn es vorher ok für dich klang, dann ist es ok!!!

Gruß
Jeremy
Inventar
#3797 erstellt: 17. Mrz 2017, 22:01
Hallo Olli,

normalerweise deuten solch erhöhten Temperaturen (ich nehme an im Endstufenbereich?) ja eher darauf hin, daß sich die Ruheströme verstellt haben könnten - daß also die Ruhestrom-Einstellung oder -Höhe der rechten Endstufe höher, als die der linken Endstufe ist.

Jedenfalls würde ich an deiner Stelle doch mal: Die Ruheströme in einer Fachwerkstatt, checken/nachmessen lassen (die korrekten Werte sollten über Audio-Components erfahrbar sein, aber auch ohne eine solche Info wird ein Fachman sehr schell feststellen/nachmessen können, ob die Werte unterschiedlich sind und diese beidseitig identisch und korrekt einstellen können) - und auch die großen Netzteil-Elkos auf ihre korrekten uF-Werte (und etwaige erhöhten Temperatur-Werte) nachmessen.

Eine gute Fachwerkstatt, wie z. B. diese hier: http://www.audio-reparatur.de/
sollte diese Messungen und ggf. Nachjustagen - im ärgerlichsten Fall auch Elko-Tausch - durchführen können.

Und - sorry (nix für ungut), aber die Meinung von Trisolaris dazu, scheint mir hier etwas zu Blauäugig zu sein(!)

So ein MA-6600 ist, wie alle McIntosh-Amps, ein wertvoller Vollverstärker, mit dem man sorgsam umgehen - und bei möglichen techn. Problemen, auch rasch reagieren sollte, bevor ggf. mehr oder ernsthaft, etwas kaputt geht.
Dann wird's nämlich richtig teuer (wenn etwa Endtransistoren durchbrennen oder gar ein Netzteilelko hochgeht. Muß ja nicht sein - oder?... sofern man rechtzeitig reagiert!)

BG
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 17. Mrz 2017, 22:01 bearbeitet]
typalder
Stammgast
#3798 erstellt: 17. Mrz 2017, 23:00
danke dir bernhard! bei AC kennt man das problem übrigens, austausch der entsprechenden elkos soll etwa 550 euro kosten. dazu ne amtliche wartezeit, was man so hört. wollte halt nur mal nachhören, ob jemand ähnliche erfahrungen gemacht hat.

sprich: gleiches problem = schlechterer klang

lg,

olli
typalder
Stammgast
#3799 erstellt: 17. Mrz 2017, 23:04
ach so, audio reparatur hatte ich auch schon mal angemailt.

antwort:

Sehr geehrter Herr....,

danke für ihre Anfrage, überwiegend handelt es sich bei dem Defekt um einen
Fehler in der Ansteuerung der Endstufen. Die Erneuerung der betroffenen
Baugruppe ist notwendig.
Wir empfehlen in diesen Fall daher direkt den McIntosh Service anzusprechen.

Freundliche Grüße


lirum, larum: ich komm nich drum rum :-(
Andy2211
Inventar
#3800 erstellt: 18. Mrz 2017, 14:12

typalder (Beitrag #3795) schrieb:
Mal an die Cracks hier in der Runde!

Mein gebraucht gekaufter 6600er wird rechts wärmer als links :-( Hab daraufhin bei AC angerufen. Und die meinten, jau, das Problem kennen sie. War vor einigen Jahren wohl mal ein Problem mit den Kondensatoren etc. pp.

Frage: Kann das jemand bestätigen oder hat ähnliches erfahren müssen? Mein Gerät ist von 2009.

Und: AC meinte, dass dadurch eigentlich nix richtig kaputtgehen kann. Allerdings kann der Klang darunter leiden. Das schlimme ist: Seitdem ich das weiß, kommen mir speziell die Höhen viel schriller vor als noch vor ein paar Tagen. Kann das sein? Freue mich über jede konstruktive Antwort :-)

Besten Dank,

olli


War die eine Seite von Anfang an kühler als die andere? Wenn du das Gerät gebraucht gekauft hast, ist es auch durchaus möglich, dass der Vorbesitzer an der Kiste herumgeschraubt hat. Eventuell hat der am Ruhestrom herumgedreht und es liegt nur daran? Dann wäre es aber schon so seitdem du ihn hast.

Das wirklich Beste wird sein das Gerät einzuschicken, bevor noch jemand was daran verpfuscht.
nakahei
Stammgast
#3801 erstellt: 19. Mrz 2017, 11:56
Hallo Leute ! Noch mal zu dem CD Player .
Ich hatte meinen Mcd gebraucht gekauft , und muss sagen , dass er einwandfrei spielt , CDs und auch SA CDs .
Er nimmt wirklich alle CDs an und spielt sie natürlich auch fehlerfrei ab .
Bei einlesen hat er geringe Laufwerks Geräusche , dass ist aber wirklich nicht der Rede werd !
Er fährt die CD rein , dreht dann ein paar Umdrehungen, bleibt stehen und läuft dann nochmals an . Und dann steht auch schon die Zeit da. Dauert so 5-6 sec .
Mit irgend welchen Software Problemen habe ich keine Schwierigkeiten.
Bin super zufrieden damit .
Das einzige was ist , die rote Power LED ist defekt .
Ich hab aber schon Ersatz dafür von Mcintosh.
Jetzt habe ich die Schrauben seitlich und hinten die 2 entfernt , nun kann ich den Deckel hinten etwas anheben , aber vorne ist er irgendwie fest ?!
Als wenn dieser an der Glasfront irgendwie eingehackt ist .
Ich glaube nicht das die Glasfront ab muss ?
Vielleicht kann mir jemand helfen ?!
Danke schon mal
>Karsten<
Inventar
#3802 erstellt: 19. Mrz 2017, 15:26
Falls jemand ein MCT 450 AC zum sehr guten Kurs (3300€) sucht *Angebot*
mik2
Ist häufiger hier
#3803 erstellt: 19. Mrz 2017, 15:34
Hat jemand Erfahrung mit den integrierten Phono-Vorstufen im McIntosh C2500 Vorverstärker?
Lasse eben ein Shelter 501 einmal direkt über den integrierte MC-Pre und einmal über einen Shelter 411 Übertrager in die integrierte MM-Vorstufe laufen. Der Unterschied ist frappierend. Zu Gunsten der Übertrager-Variante. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Harry1212
Ist häufiger hier
#3804 erstellt: 19. Mrz 2017, 23:11
Mik2
das kann ich auch bestätigen! Ich habe ein aktuelles Shelter 901 drunter und nutzte eine
Externe Phonovorstufe von Grandinote Celio mk IV
Der Unterschied zu meiner 2500 im MC betrieb ist gewaltig, man darf aber nicht vergessen das der Vergleich ein wenig unfair ist.
Ich wollte eigentlich den MC Eingang von der 2500 nutzen! das hat sich damit allerdings erledigt.

Gruß Harry
Trisolaris
Hat sich gelöscht
#3805 erstellt: 20. Mrz 2017, 12:55

Lasse eben ein Shelter 501 einmal direkt über den integrierte MC-Pre und einmal über einen Shelter 411 Übertrager in die integrierte MM-Vorstufe laufen.


Das Shelter MC ist halt sehr gut an den Shelter- Übertrager angepasst. Hat man öfter, dass Systeme mit Übertrager und MM-Phono besser klingen, bekannte Beispiele Ortofon SPU oder Denon 103.

Ich habe an meiner C 50 im MC-Eingang ein Dynavector 20X2 L MC laufen. Die Möglichkei, die Impedanzen per fernbedienung im Spielbetrieb on the fly umzuschalten finde ich schon sehr gut. Ich bin bei 400 Ohm statt der empfohlenen 100 Ohm gelandet. Insgesamt finde ich die eingebaute Phonostufe beim C 50 als "gut". Kann man mit leben. Ein Vergleich zur Rega Aria R Phono zeigt, dass da noch mehr Lebendigkeit geht.

Gruß Carlo


[Beitrag von Trisolaris am 20. Mrz 2017, 12:56 bearbeitet]
HaLoMa
Stammgast
#3806 erstellt: 23. Mrz 2017, 17:42

>Karsten< (Beitrag #3802) schrieb:
Falls jemand ein MCT 450 AC zum sehr guten Kurs (3300€) sucht *Angebot*


Mal abgesehen von der DIN-Buchse (benötige ich persönlich nicht) frage ich mich, ob dieses Laufwerk irgendwelche Vorteile im Vergleich zu einem McIntosh Player wie dem MCD 550 zu bieten hat. Wurde z.B. ein höherwertiges Laufwerk etc. verbaut ? Anders gefragt: Lohnt sich im Vergleich zu einem (MCD 550) Player die Anschaffung des Laufwerks aus klanglicher Sicht, wenn ich Digital einen Vor- bzw. Vollverstärker von McIntosh anbinde ?
>Karsten<
Inventar
#3807 erstellt: 26. Mrz 2017, 00:59
H@loma gerade gesehen, das du dein 6700 verkaufst. Ist ein Upgrade geplant ?
HaLoMa
Stammgast
#3808 erstellt: 26. Mrz 2017, 11:38
Das ist bereits vollzogen --> MA8000

Hielt das Gerät immer für übertrieben, bis ich es im Natura gesehen und gehört habe...
Wow kann ich nur sagen. Majestätisch in allen Bereichen...
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 40 . 50 . 60 . 70 . 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 . 90 . 100 . 110 . 120 .. 200 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
McIntosh ma 7000 Problem
##Martin## am 08.08.2017  –  Letzte Antwort am 26.02.2019  –  75 Beiträge
McIntosh MC 501 & MDA1000
weberre am 23.10.2010  –  Letzte Antwort am 27.02.2011  –  2 Beiträge
Mcintosh
turnbeutelwerfer am 23.07.2006  –  Letzte Antwort am 05.09.2006  –  5 Beiträge
Mcintosh Ma 8000
nakahei am 19.12.2022  –  Letzte Antwort am 14.02.2023  –  13 Beiträge
McIntosh MC neue Rack Handles
AccuMc am 13.10.2019  –  Letzte Antwort am 18.10.2019  –  5 Beiträge
McIntosh MA7000
DieterS01 am 09.08.2022  –  Letzte Antwort am 11.08.2022  –  13 Beiträge
McIntosh D150
Barnibert am 24.11.2018  –  Letzte Antwort am 28.11.2018  –  3 Beiträge
MCINTOSH
Marantzfreak am 29.12.2007  –  Letzte Antwort am 31.12.2007  –  7 Beiträge
McIntosh 6900 und 7000/8000 Klangunterschiede
PeterChristine123 am 08.01.2016  –  Letzte Antwort am 08.01.2016  –  3 Beiträge
Welche LS an McIntosh Verstärker?
4-Kanal am 08.01.2021  –  Letzte Antwort am 10.01.2021  –  15 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.735 ( Heute: 9 )
  • Neuestes MitgliedFolkwang
  • Gesamtzahl an Themen1.556.370
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.657.271