McIntosh Freunde

Andy2211 (Beitrag #1754) schrieb:

Audio Research ist optisch ein absoluter Tritt in die Weichteilregion Aber ist ja immer subjektiv :prost

Also die GS Reihe finde ich persönlich mega schick:



Doch wer kann blauen Augen wiederstehen?

Joah - nett !

*Philly79* (Beitrag #1750) schrieb:

Ich würde sagen, wenn das Design zusagt, hat Accu in allem die Nase vorne;-) Verarbeitung und auch Innenleben ist wirklich wertig. Macht mal einen Mc auf im Vergleich;-) Klanglich auch beide unterschiedliche Auslegung.... :L

Aufgrund meiner LED-Umrüstaktion hatte ich meine Mcintosh Mc352 tatsächlich mal teilweise "offen".
Natürlich ist die Mcintosh anders aufgebaut als eine Accu. Ich würde allerdings auf keinen Fall sagen, dass die Accu´s "besser" aufgebaut sind.
Accuphase kocht auch nur mit Wasser und das sieht man auch.
Die PIA scheint einen sehr guten Job gemacht zu haben, ich werde den Hype um Accuphase allerdings nie verstehen. Wenn ich in Asien/Japan leben würde, könnte ich mir auch vorstellen solch ein Gerät zu kaufen. Bei den deutschen Preisen weiche ich aber lieber auf Mcintosh oder Burmester aus.

Reliktus (Beitrag #1758) schrieb:

Aufgrund meiner LED-Umrüstaktion hatte ich meine Mcintosh Mc352 tatsächlich mal teilweise "offen". Natürlich ist die Mcintosh anders aufgebaut als eine Accu. Ich würde allerdings auf keinen Fall sagen, dass die Accu´s "besser" aufgebaut sind.

Sehe ich auch so…


Ich habe heute alle Leuchtmittel an der MC150 getauscht…..hier auch Einblicke ins offene "Chaos"…

zu beginn der Übeltäter der rechten Wattanzeige, welcher Verantwortlich war, für die dunkle Fleckenabbildung in der Rückbeleuchtung des rechten Meter`s.

da ich generell eine Satz CAS-Birnen habe, habe ich entschlossen gleich alles auszulöten und zu ersetzten






Funktionskontrolle…..










Habe das ganze Innere ausgeblasen mit Kompressorluft,
Beluchtungsfolie, Lichtschächte, Wattmeter sowie Glasfront beidseits…..

Wie ist eigentlich die XLR Pin Belegung an einem McIntosh , z.B. MCD 550 ? Pin 3 Hot (+) ?
Danke für die Antwort.

Der MC150 hat wohl den gleichen Innenaufbau wie ein MA6800. Wobei der MA6800 innerlich doch noch etwas aufgeräumter wirkte. Hast du mal ein paar Kabelbinder geöffnet?

Die Glühlampen solltest du immer alle ersetzen, da es sehr wahrscheinlich ist, dass mit dem Austausch Einer eine andere mit über den Jordan geht.

Andy

@Deacon

Bei einer C50: PIN 1: Shield/Ground PIN 2: + Output PIN 3: - Output

@ebajka

Danke.
Gehe jetzt mal davon aus das alle Ein - und Ausgänge bei McIntosh so belegt sind.

Deacon (Beitrag #1763) schrieb:

@ebajka Danke. Gehe jetzt mal davon aus das alle Ein - und Ausgänge bei McIntosh so belegt sind.

Davon ist ziemlich sicher auszugehen, solange es keine Uralt-Geräte sind (20-30-40 Jahre).

Lightroom (Beitrag #1759) schrieb:

Ich habe heute alle Leuchtmittel an der MC150 getauscht…..hier auch Einblicke ins offene "Chaos"…

Hie fehlt aber noch die Entlötlitze!
Solltest du dir, falls noch nicht vorhanden, auf jeden Fall zulegen. Mit der Pumpe geht nicht alles weg, so dass irgendwann vielleicht ein Lötauge beschädigt werden kann.

Gruß

Andy

@Andy: die Entlötlitze fehlt nicht…die war schlicht nicht mit auf dem Bild…..






@Deacon …Kannst Du in jedem Manual nachlesen…

Andy2211 (Beitrag #1764) schrieb:

Davon ist ziemlich sicher auszugehen, solange es keine Uralt-Geräte sind (20-30-40 Jahre).

Da gab es meines Wissens noch keine XLR.

Andy2211 (Beitrag #1761) schrieb:

Der MC150 hat wohl den gleichen Innenaufbau wie ein MA6800. Hast du mal ein paar Kabelbinder geöffnet?

Wenn ich mir die Bilder im Netz vergleich ist das eine sehr ähnliche Bauweise feststellbar. vor bei der MC die Kühlrippen / Elkos um 90° gedreht hat…was de MA braucht zur unterbringung der Eingangs Pre-platine…..

Kabelbinder sind beim MC keine geöffnet, resp. alles wie ab Werk verdrahtet….



Schönes Weekend Euch allen

@Lightroom

Beim ersten lesen leider überblättert , jetzt habe ich es auch gefunden. Danke.

Habe noch ein Foto zum Thema Accuphase vs McIntosh gefunden

Also, nur meine subjektive Meinung: rein vom Aussehen gewinnt McIntosch schon im ausgeschaltetetn Zustand ohne wenn und aber. Wenn die Augen leuchten sowieso. Accu mag super sein sieht aber wie so ein mainstream denon 43.. oder sonst was aus. Und die breite von 465mm passt auch nicht jedem.

Ja das stimmt. Optisch ist McIntosh eine absolute Wucht. Kommt auf dem Foto leider nicht so gut raus.
Wenn beide Verstärker nebeneinander stehen wirkt der Accu etwas klein, der Mc ist höher und viel Tiefer aufgebaut. Auch gewichtstechnisch eine absolute Herausforderung fürs Kreuz.

Wobei sich der Accu optisch schon von Denon und co abhebt, durch die Verarbeitung die man so nicht sehen kann. Da muss man das Gerät einfach vor sich stehen haben.

Sacht mal...
Im Accuphase-Thread haben sich grad welche geoutet, dass sie ihre Gerätschaften nur mit Baumwollhandschuhen anfassen und ihre Fernbedienungen in Plastiktüten einschweißen, damit sie keine Gebrauchsspuren bekommen.
Macht ihr McIntoshler das auch so?
Also ich hab da bei meinem Naim-Geraffel keine Berührungsängste...

Nee
Mache ich beim Accuphase genauso wenig
Wenn ein CD-Spieler aber mal 12000€ kostet oder der Vorverstärker 20.000, könnte ich nochmal darüber nachdenken

Selbst wenn das Ding 100000 kosten würde, würde ich die überragende Qualität spüren wollen...
Für mich ist das nichts...

Es gibt auch viele Menschen, die Packen Ihr iPhone in eine billige Plastikhülle. In der Anfassqualität unterscheidet es sich dann auch nicht mehr vom Plastikbomber ala ...

Stimmt.

Ähm - nö, es ist ja immer noch ein Gebrauchsgegenstand und soll etwas lebhaftes (Musik) reproduzieren, da brauche ich es nicht "steril". Ich glaube ich kann mir nicht vorstellen überhaupt mal wieder von McIntosh wegzugehen - nur gibt es eben andere Geräte die durchaus auch interessant sind. Man "interessiert" sich eben - hat aber irgendwie doch zur Zufriedenheit gefunden.

Optisch ist McIntosh unübertroffen finde ich.

Finde ich auch....

Das "goldene" von Accuphase,finde ich sehr gewöhnungsbedürftig aber wem die Farbe gefällt

Versuche generell so viel wie möglich mit der FB (nicht in Folie eingeschweißt) zu steuern. Fasse meine McIintosh und andere Gerätschaften mit Händen ohne Handschuhe an. Ist wirklich ein Gebrauchsgegenstand. Wo ich aber aufpasse ist der Klavierlack von B&W 802er Diamond, die werden in Baumwollhandschuhen angefasst bzw. entstaubt.

Mit welchem CDP hört ihr eigentlich an den Macs ?

MCD 301.

MVP 871

Naim CDX2.2
Den behalte ich auf jeden Fall, auch wenn ich mal irgendwann einen McIntosh-Verstärker kaufe.

Hat jemand Erfahrung mit dem Kauf eines CDP in den USA und der späteren Umrüstung ? Wartung müsste doch (auch wenn nicht Garantie) über AC möglich sein, oder ?

quattroFan (Beitrag #1781) schrieb:

MVP 871

Kannst du evtl. kurz berichten, wie du das Gerät empfindest. So ein Universal McIntosh reizt mich auch sehr. Was hattest du vorher und wie bist du auf die Idee gekommen das MP871 zu kaufen?

Mark Levinson 31.5 / 30.6

bruno2009 (Beitrag #1783) schrieb:

Hat jemand Erfahrung mit dem Kauf eines CDP in den USA und der späteren Umrüstung ? Wartung müsste doch (auch wenn nicht Garantie) über AC möglich sein, oder ?

AC wie SunAudio werde ja kein Interesse haben Importgeräte umzubauen.
Der meist erzielte Gewinn würde eh. für den Umbau inkl. Einmessungen und allem drum und dran dahin schmelzen…
kannst ja mal bei AC Anfragen was die Konditionen sind…..

Meine Meinung : Finger davon lassen.

Das Problem ist Primär die Frequenz 60 Hz / 50 Hz….die Spannung bekommst Du hin.

Du müsstest das ganze Netzteil tauschen. ggf. sind noch weitere Komponenten im Digitalteil auf der falschen Frequenz:
Eine alte Endstufe bringst Du meist ohne Probleme zum laufen, sofern da die 120 und die 230 Volt Wicklung vergossen sind…bei Digital-Electronik……wird es dann komplexer…..

z.B. für den MA6900 Vollverstärker gibt es ein 9 seitiges Manual zu " Switch the Voltage"

hierbei werden die Anpassungen an folgende Länder beschrieben:
USA
Japan
Taiwan
England
Europe
Australia
Saudi Arabia
Korea
HongKong

Aus Urheberrechten hab ich das mal verpixelt

bruno2009 (Beitrag #1783) schrieb:

Hat jemand Erfahrung mit dem Kauf eines CDP in den USA und der späteren Umrüstung ? Wartung müsste doch (auch wenn nicht Garantie) über AC möglich sein, oder ?

gilt auch für Hifi

Philipps CD 303

Also die meisten Geräte sind mit z.B. 230V 50/60Hz angegeben. Hier ist es also egal ob 50Hz oder 60Hz.

Man sollte allerdings schon ein paar Grundlagenkenntnisse zur Stromversorgung und den Wicklungen eines Trafos haben. Damit man auch weiß welches Kabel mit welchem verbunden werden muss.

Prinzipiell ist es aber kein Problem. Die Geräte sind in der Regel durchaus so gebaut, dass sie konfigurierbar sind und sich Hardware-Seitig nicht unterscheiden.

Habt ihr alle für CDs einen CD-Player ? Angeblich hört man den Unterschied zwischen einem Universalplayer (z.B. BR-Player) und einem reinen CD-Player. Bis vor kurzem hatte ich einen OPPO-BDP105EU an meinen McIntosh.

Totaler Schwachsinn… du hörst weder zwischen CDP noch zwischen lossless digitalen Streaming Geräten einen Unterschied.

Oppo spielt ja schon in der Reference Liga....kann mir nicht vorstellen,das man mit ein reinen Top-CD Spieler,noch Unterschiede heraus hört.

Ich höre derzeit noch mit einem Audiomeca (reiner CDP)... überlege ob sich der Umstieg auf einen Mac lohnt...

Vielleicht wegen der optischen Homogenität. Aber klanglich wird sich nichts verändern. Beide wandeln bitgetreu um und ab dann sind es messbare Ströme, die sich nicht unterscheiden. Warum sollte man auch Fehler einbauen?

Unterschiede können natürlich in Haptik, Unternehmensvorliebe oder den blauen Augen liegen

ebajka (Beitrag #1789) schrieb:

Habt ihr alle für CDs einen CD-Player ? Angeblich hört man den Unterschied zwischen einem Universalplayer (z.B. BR-Player) und einem reinen CD-Player. Bis vor kurzem hatte ich einen OPPO-BDP105EU an meinen McIntosh.

Eine Frage die sich leider schwer verallgemeinern lässt. Würde sagen es hängt stark von den Geräten ab. Hier wurde bereits berichtet, dass es keinen richtigen Unterschied zwischen einem MVP und einem MCD gibt. (Diesen Thread durchsuchen).

Bei Multimediaplayern wird an manchen Stellen etwas gespart, z.B. Symmetrischer Aufbau. Es ist schon ein Unterschied ob ein Gerät wirklich Symmetrisch aufgebaut ist oder nur am Ausgang symmetriert. (ich weiß das Wort gibt es nicht )

Richtig gute CD-Player haben getrennte Netzteile für Digital- und Analogsektion. Sehr gute haben für Linker und rechter Kanal getrennte Spannungsversorgungen. Das kann sich schon noch etwas auswirken. Das Verhalten des Spannungsreglers hat vermutlich den größten Anteil. Evtl. unterscheiden sich die Geräte auch etwas im Phasenverhalten.

Der Hauptunterschied, den ich höre, liegt im Bühnenaufbau. Eine perfekte Aufstellung und ein sehr guter symmetrischer Raum vorausgesetzt, machen sich da schon Unterschiede bemerkbar, unabhängig von Lautstärke-Differenzen. Die meisten Player klangen allerdings identisch. Der Naim DAC konnte sich am stärksten absetzen (unterscheiden).

Aber ja, es gibt einen großen Unterschied zwischen meinem älteren LG Festplattenrecorder/DVD Player und einem Denon DCD 1500AE.

Hallo zusammen,

ich bin neu im Forum und wollte mich kurz vorstellen.
Vor einigen Monaten hat ein kleiner Mac (MA5200) in meinem Wohnzimmer sein neues Zuhause gefunden und einen alten Rotel-Verstärker abgelöst.
Seither verstehe ich, was es mit dem beruhigenden blauen Licht auf sich hat

Die einfache Einrichtung (Anleitung/Menüstruktur) und die praktischen kleinen Features (Aktivierung/Bezeichnung der Eingänge, Speicherung vor dem Abschalten, etc.) machen die tägliche Nutzung zum Erlebnis.
Ich bin sehr froh, dass meine Wahl nicht auf einen Verstärker der Puristenfraktion gefallen ist

Der MA5200 hat eine tolle Feinauflösung, ohne die Höhen künstlich hervorzuheben. Seine Raumdarstellung begeistert mich immer wieder. Da hatte mein Rotel im Vergleich ein recht eingeengtes Klangbild. Zusammenfassend klingt er sehr ausgeglichen, körperhaft und nuanciert. Eben etwas für Langzeithörer.

Seit ein paar Wochen treibt der MA5200 ein paar Sonus faber Olympica 2 an. Ich kann nur sagen, für mich spielt diese Kombi ungemein stimmig. Bis zu gehobener Zimmerlautstärke sehe ich auch keinen Bedarf einen größeren Mac einzusetzen. Ich sehe keinerlei Ausschläge bei der Leistungsanzeige über 10 Watt. Und das ist bei den LS schon recht druckvoll.

Ich wünsche Euch allen weiterhin viel Spass!

VG
audi-o-phil

McIntosh und Sonus Faber hört sich meistens sehr vielversprechend an. Glückwunsch du deinem tollen Gerät. Kannst auch gerne mal ein paar Bilder einstellen, den "kleinen" habe ich leider noch nie in natura betrachten dürfen.

Grüß

Andy

In diesem "alles klingt gleich" Forum ist es ja bekanntlich schwer eine Diskussion über jegliche Art von Klang zu führen, ohne dass das Thema mit der Eingangsthese gleich im Keime erstickt wird.

Dennoch würde es mich innerhalb dieses Threads mal interessieren wie ihr dazu steht - gibt es etwas, was man als "McIntsoh Klang" definieren könnte oder klingt der Mc in euren Augen auch wie jeder x-beliebige andere Amp ?

Hi,

das sieht natürlich jeder anders. Für mich gibt es tatsächlich klangliche Unterschiede, gerade vom Mc zu anderen. Ob es den typischen McIntosh Klang gibt glaube ich nicht, da die Geräte sich doch teilweise recht deutlich unterscheiden.

Im Vergleich Accuphase vs McIntosh kamen jedenfalls erhebliche klangliche Unterschiede zu Tage. (siehe http://www.hifi-foru...655&postID=1768#1768)

Hallo,
ich bin absolut nicht der Meinung, dass alle Verstärker gleich klingen. Und ein 500€ AVR ist meist nicht in der Lage HiFi-Lautsprecher vernünftig anzutreiben und Klangfarben und Bühnenauflösung entsprechen darzubieten.
Hier mal eine kleine Auflistung von Stereo-Verstärker, die mir bei den Hörsessions in guter Erinnerung geblieben sind (alle gehört mit Dynaudio Focus 340):

Primare I32:
sehr dynamisches Klangbild, im Bass schlanker, Mittenbereich etwas farblos, sehr klare Höhen, gute Raumdarstellung -> Der Primare wäre mir auf Dauer zu nervig

Accustic Arts Power ES:
sehr dynamisches Klangbild, stets eine sehr gute Auflösung (Bass, Mitten und Höhen), tolle Bühne -> Der Power ES ist im positiven Sinne sehr neutral abgestimmt

McIntosh MA5200:
dynamisches und kraftvolles Klangbild, eine gute Auflösung in allen Bereichen, im Bass nicht ganz so straff, Abstimmung von Neutral leicht ins Warme tendierend, eine tolle Bühne -> Der kleine Mac ist für mich ein guter Allrounder

Electrocompaniet 6D:
sehr kraftvolles Klangbild, wunderschöne Mitten, Höhen eher zurückhaltend aufgelöst, Klangbild tendenziell wärmer (angenehm), sehr schöne Bühne -> Der Electro war tonal eine positive Überraschung - mein Klangfavorit!

Unsion Unico 50:
kraftvolles Klangbild, Auflösung der Mitten/Höhen könnte etwas besser sein, gute Raumdarstellung -> Den Unico 50 empfand ich als tonal zu wenig aufgelöst

Der Primare, wie auch der Unison fielen für mich gleich raus. Letztendlich fiel die Entscheidung zugunsten des Mac aus. Da spielten allerdings Funktion, Optik und ein passendes Angebot auch eine große Rolle

VG
audi-o-phil

Schöner Vergleichstest. Bei den von dir aufgelisteten Verstärkern wäre es bei mir wohl auch ein Duell zwischen dem MA5200 und dem Accustic Arts gewesen.

Da ich bisher noch keinen Mac mit Autoformer gehört habe, würde mich ein Vergleich mit anderen Verstärkern oder mit dem MA5200 schon interessieren. Den Musical Fidelity M6i kenne ich noch ganz gut als Vergleichsgrösse.

Hallo an die McIntosh Freunde

Bin zwar nur ein Fan und noch kein Besitzer, finde die Verstärker genial und auch die Optik, und ich würde hier gerne ein Bild teilen, was ich letzten freitags die Ehre hatte zu hören





Ein Traum

......na Holla,die Waldfee....das hat bestimmt Laune gemacht

p.s.war das bei einen Händler oder Privatperson?

Oh yes und wie und Nichts zur Zierde... Je ls ein mononblock für den bass, und 2 stereo für die anderen 3 chassis, und aktive Frequenzweichen dazu. Und dann noch die Verkabelung.... Dementsprechend war das ein Traum Klang Erlebnis für mich da ich auch b&w Fan bin.
Das war bei einem Händler.