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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Janus525
Hat sich gelöscht
#21078 erstellt: 24. Sep 2013, 15:38
Ganz offensichtlich fortschreitende "Altersmilde"... Was meinst Du mit "solche"...? Auf meiner Seite steht doch, dass es sich um Vertriebsmitarbeiter, HiFi - Händler, Entwickler von HiFi - Geräten und Lautsprechern, und natürlich um Privatleute handelt, bedingt durch die Geschäftstätigkeit und durch das gemeinsame Hobby. Manche von ihnen kenne ich seit Jahrzehnten, auch privat..., manche Kontakte sind rein geschäftlich..., manche von ihnen kenne ich nur vom Telefon..., also alles ganz normal. Und dass ich die Meinung des einen oder anderen von ihnen teile dürfte ja auch nicht so ungewöhnlich sein.

Wenn Du auf "solche" anspielst, die grundsätzlich gegenläufiger Meinung sind, eine Art "fundamentalistische Opposition darstellen, dann kenne ich diese nur hier aus dem Forum. Das heißt, kennen ist natürlich zu viel gesagt, ich kenne ja nur deren Meinungsäußerungen, da sie sich im Schutz der Anonymität verbergen.
CHICKENMILK
Inventar
#21079 erstellt: 24. Sep 2013, 15:41
Ich denke mit"solche" meint er solche Leute, die solche Klangunterschiede bei Verstärkern ( und Cd-Playern ) wahrnehmen.
Soundscape9255
Inventar
#21080 erstellt: 24. Sep 2013, 15:43

Janus525 (Beitrag #21078) schrieb:
Das heißt, kennen ist natürlich zu viel gesagt, ich kenne ja nur deren Meinungsäußerungen, da sie sich im Schutz der Anonymität verbergen.


Da möchte ich z.B. auch nicht herauskommen, das versteht sich aber auch von selbst, wenn einem mal die Körperliche Unversehrtheit in Frage gestellt wurde. (Ja, so "zivilisiert" sind die Goldohren.)
Janus525
Hat sich gelöscht
#21081 erstellt: 24. Sep 2013, 15:44
Oh sorry Chickenmilk..., das hatte ich dann falsch verstanden...


[Beitrag von Janus525 am 24. Sep 2013, 15:46 bearbeitet]
dommii
Hat sich gelöscht
#21082 erstellt: 24. Sep 2013, 16:12
...oder wolltest du es falsch verstehen? Es gibt gute Gründe weshalb manche hier anonym auftreten, einer könnte sein das man sich so nicht Gedanken über eine mögliche Anwendung des Hausrechts Gedanken machen muss...
-scope-
Hat sich gelöscht
#21083 erstellt: 24. Sep 2013, 16:16

Herrn Thomas Michael Rudolph


Wer auch nur EINEN seiner kleinen "Vorträge" auf irgendwelchen Hifimessen verfolgt hat (länger als 5 Minunten schafft man das selten), stellt diesbezüglich keine weiteren Fragen mehr.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#21084 erstellt: 24. Sep 2013, 18:11
Ich habe die Ausführungen des Herrn Thomas Michael Rudolph auch mal überflogen.
Selten so einen Unfug gelesen. BTs sollen ungeeignet sein um Klangunterschiede zu detektieren. Weil es kein geeignetes Equipment gibt und weil ein BT den Probanden unter Stress setzt.
Burkie
Inventar
#21085 erstellt: 24. Sep 2013, 18:28
Vor allen Dingen, weil Blindtests nicht den üblichen Praxis gerechten Abhörsituationen entsprechen.

Klangunterschiede treten ja bekanntlich erst nach längerem konzentrierten entspannten zuhören in feinsten Klangtexturen zutage, die weder messtechnisch noch im Hörtest erfassbar oder nachweisbar sind. Wir sprechen hier von Klangunterschieden der zweiten Art. Das ist so ein psychologisch-psychoakustisches Ding, an dem sich die Wissenschaft die Zähne ausbeist.

Es geht also nur um Gefühle: Es wird der Verstärker gesucht, der gefühlt besser klingt.

... da mal drüber nach denken ...

... in dem Sinne ...
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#21086 erstellt: 24. Sep 2013, 19:25
aber ich kann Herrn Rudolph verstehen.

wenn Burkie und ich beim BT hinter ihm im Rücken stehen würden und ihm über die Schulter gucken, würde mich das auch stressen.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 24. Sep 2013, 19:28 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#21087 erstellt: 24. Sep 2013, 19:27

Central_Scrutinizer (Beitrag #21086) schrieb:

wenn Burkie und ich beim BT hinter ihm im Rücken stehen würden und ihm über die Schulter gucken, würde mich das auch stressen. :KR


Da ist es aber egal, ob verbindet oder nicht getestet wird.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#21088 erstellt: 24. Sep 2013, 19:31
wieso?
sobald er seine TMR Ramses Kabel nicht rausgehört hat gibts ein Satz heiße Ohren.
siehe hier:@Soundscape9255:
wenn einem mal die Körperliche Unversehrtheit in Frage gestellt wurde.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 24. Sep 2013, 19:32 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#21089 erstellt: 24. Sep 2013, 19:32
Wieso...?

Was habe ich mit den Blindtesten zu tun...?

Meiner Meinung nach sind Blindtests sowieso ungeeignet, um gefühlte Klangunterschiede nachweisen zu wollen. Es handelt sich schließlich um Klangunterschiede der zweiten Art, die per Definitionem nicht reel nachweisbar sind...

... in dem sinne ...
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#21090 erstellt: 24. Sep 2013, 19:34
aber Waterboarding machen wir nicht, sind schließlich keine Barbaren.
Soundscape9255
Inventar
#21091 erstellt: 24. Sep 2013, 19:34
Sonicboarding?
WorldTubeAudio
Neuling
#21092 erstellt: 24. Sep 2013, 20:13
Verstärkerklang ist genauso vorhanden wie der Unterschied eines

Rumänischen PKW der mit 50 km h gefahren wird und
Eines deutschen Sportwagens der mit 50 km h gefahren wird.

Die Kritiker sagen 50 km h sind 50 km h, kann man ja messn.

diejenigen die beide Fahrzeuge gefahren sind, schmunzeln wissend.

Oder

Verstärkerklang ist genauso vorhanden wie der Unterschied eines

Wiener Würstchens und eines
Feinen Rinderfilets.

Beide bestehen aus Eiweiß, Fett und Wasser, kann man analysieren.

diejenigen die beides gekostet haben, schmunzeln wissend.

Geiz war nie geil, sondern krank.

Qualität macht glücklich!


[Beitrag von WorldTubeAudio am 24. Sep 2013, 20:14 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#21093 erstellt: 24. Sep 2013, 20:19
wie schön, dass ein verstärker kein würstchen ist
ansonsten gilt - solange das signal nur unterhalb der hörschwelle verfälscht wird, ist technisch begründet nichts zu hören.
hifi_angel
Inventar
#21094 erstellt: 24. Sep 2013, 20:25

WorldTubeAudio (Beitrag #21092) schrieb:
Verstärkerklang ist genauso vorhanden wie der Unterschied eines Rumänischen PKW der mit 50 km h gefahren wird und eines deutschen Sportwagens der mit 50 km h gefahren wird. Die Kritiker sagen 50 km h sind 50 km h, kann man ja messen.
diejenigen die beide Fahrzeuge gefahren sind, schmunzeln wissend.

Oder

Verstärkerklang ist genauso vorhanden wie der Unterschied eines
Wiener Würstchens und eines feinen Rinderfilets.

Beide bestehen aus Eiweiß, Fett und Wasser, kann man analysieren.
diejenigen die beides gekostet haben, schmunzeln wissend.


Also genau das, was Burkie immer wieder sagt:


Meiner Meinung nach sind Blindtests sowieso ungeeignet, um gefühlte Klangunterschiede nachweisen zu wollen. Es handelt sich schließlich um Klangunterschiede der zweiten Art, die per Definitionem nicht reell nachweisbar sind...



Es geht also nur um Gefühle: Es wird der Verstärker gesucht, der gefühlt besser klingt.


Da muss man auch nicht mehr darüber nachdenken!
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#21095 erstellt: 24. Sep 2013, 20:37
Da mir beim Einschalten meiner Endstufe immer die Sicherung rausflog, habe ich heute den B16 Sicherungsautomat gegen einen C16 getauscht. Kann mir jemand sagen wie sich das in der Regel auf den Klang auswirkt. Habe das Gefühl die Bühne baut sich jetzt viel besser auf. Kann ich da noch mehr rausholen?. Gibts da was von Padis?
-scope-
Hat sich gelöscht
#21096 erstellt: 24. Sep 2013, 20:40

diejenigen die beide Fahrzeuge gefahren sind, schmunzeln wissend.

Wenn´s nicht so "blöde" wär´, könnte man bestenfalls über solche Sprüche schmunzeln.
Highend-Träumer
Stammgast
#21097 erstellt: 24. Sep 2013, 21:20

Central_Scrutinizer (Beitrag #21095) schrieb:
Kann mir jemand sagen wie sich das in der Regel auf den Klang auswirkt. Habe das Gefühl die Bühne baut sich jetzt viel besser auf. Kann ich da noch mehr rausholen?. Gibts da was von Padis?

Wenn dir vorher immer die Sicherung flog und nun steht, hast du ü b e r h a u p t erst mal Klang.
Noch mehr rausholen kannst du mit der Installation eines 25A-Automaten. Da wirst du bei viel Glück 2 Orchester hören.
Soundscape9255
Inventar
#21098 erstellt: 24. Sep 2013, 21:27

WorldTubeAudio (Beitrag #21092) schrieb:

Rumänischen PKW der mit 50 km h gefahren wird und
Eines deutschen Sportwagens der mit 50 km h gefahren wird.


Kannst du beim lesen deiner Post auch erkennen, ob der Brief mit einem Sportwagen oder mit einem Kleinwagen zugestellt wurde?
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#21099 erstellt: 24. Sep 2013, 21:34
@Highend-Träumer:
Wenn dir vorher immer die Sicherung flog und nun steht, hast du ü b e r h a u p t erst mal Klang.
nee, hab ich mit Büroklammer überbrückt.

Noch mehr rausholen kannst du mit der Installation eines 25A-Automaten. Da wirst du bei viel Glück 2 Orchester hören.
echt jetzt, meinst du die Bühne wird noch tiefer und breiter. 25 ist aber nicht das Doppelte von 16.

@Soundscape9255:
Kannst du beim lesen deiner Post auch erkennen, ob der Brief mit einem Sportwagen oder mit einem Kleinwagen zugestellt wurde?
ich musste kurz nachdenken wie du das meinst, aber ein sehr gutes Beispiel.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 24. Sep 2013, 21:35 bearbeitet]
Highend-Träumer
Stammgast
#21100 erstellt: 24. Sep 2013, 21:40
"Central_Scrutinizer (Beitrag #21099)"] : 25 ist aber nicht das Doppelte von 16.

Ahhh, ja.


[Beitrag von Highend-Träumer am 24. Sep 2013, 21:41 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#21101 erstellt: 24. Sep 2013, 21:55
Ich glaube mit der Endstufe stimmt was nicht.
Da darf keine Sicherung fliegen, oder reden wir hier über eine 20.000W Endstufe mit 50 F Elkos im Netzteil?

Und du darfst auch nicht einfach Sicherungen vom Haus tauschen. Die müssen zu den Leitungen passen (obwohl von B zu C dürfte nichts passieren).
outstanding-ear
Gesperrt
#21102 erstellt: 24. Sep 2013, 22:21

Er kann nicht wissen wie sich der Tausch eines Gerätes bei Dir auswirken könnte, solange er weder Deine anderen Geräte noch Deinen Raum kennt.


Klingt ein Verstärker im Wohnzimmer anders als in der Küche? Vielleicht weniger Dampf?
Langohr66
Ist häufiger hier
#21103 erstellt: 25. Sep 2013, 00:07
Hallo Janus,
ich muß jetzt doch nochmal auf deine Antwort #21045 zurückkommen.
Du hattest geantwortet:
Es gibt eben Menschen, denen "nichts falsch zu machen" und eine "klangneutrale Musikwiedergabe" nicht reicht.
Als Antwort auf meine zugegebenermaßen etwas unhöfliche Antwort hattest du mir zugestimmt,
daß HiFi etwas mit Klangneutralität zu tun hat.
Da habe ich jetzt doch ein Verständnisproblem.
Wenn klangneutrale Musikwiedergabe doch Originalklang bedeutet, was soll denn dann nicht reichen ?
Was kommt denn nach dem Original ?
Das kann doch nur eine Art Nachbearbeitung sein, ein Effektgerät also, aber das ist ja wohl eine
andere Baustelle.
Was ist es ? Ich komm nicht drauf.
Gruß,
Langohr66
Janus525
Hat sich gelöscht
#21104 erstellt: 25. Sep 2013, 01:06

Langohr66 (Beitrag #21103) schrieb:
Es gibt eben Menschen, denen "nichts falsch zu machen" und eine "klangneutrale Musikwiedergabe" nicht reicht.
Als Antwort auf meine zugegebenermaßen etwas unhöfliche Antwort hattest du mir zugestimmt, daß HiFi etwas mit Klangneutralität zu tun hat. Da habe ich jetzt doch ein Verständnisproblem. Wenn klangneutrale Musikwiedergabe doch Originalklang bedeutet... Gruß, Langohr66

Wie kommst Du darauf, dass klangneutrale Musikwiedergabe eines Verstärkers automatisch "Originalklang" bedeutet...? Selbst wenn Du Dir den besten und teuersten Verstärker anschaffen würdest, den es für viel Geld zu kaufen gibt, wärst Du dadurch dem Originalklang noch keinen Millimeter näher gekommen.

Falls Du aber eine Illusion anstreben solltest, die Dein Gehirn (halbwegs) als "Originalklang" zu akzeptieren bereit wäre, müsstest Du das Thema Verstärker erstmal vergessen und Dich ganz anderen "Baustellen" zuwenden. Welche das sind liest Du hier: http://qas-audio.de/html/philosophie.html

Sollte Dir das aber zu aufwendig, zu mühsam, zu teuer sein..., na dann kauf Dir ruhig Deinen neuen Verstärker. Das ist zwar vom Prinzip her weggeworfenes Geld, aber der Schaden ist bei einem 300,- Euro Teil ja nicht so groß. Und wie gesagt, "falsch" machst Du damit nichts, obwohl Du auch nichts verbesserst..., und "klangneutral" (im Sinne von linearem Frequenzgang, geringem Klirr, genügend Laststabilität an üblichen Lautsprechern usw.) ist das Ding allemal.

Öffne erstmal den Link, dann wird vielleicht vieles verständlicher, okay...?

Viele Grüße: Janus...
NX4U
Hat sich gelöscht
#21105 erstellt: 25. Sep 2013, 01:12
Ich weiß ja nicht was dieses ständige verlinke auf Deine verquaste Seite soll.

Geht auch irgendwie am Thema des Threads vorbei.
Janus525
Hat sich gelöscht
#21106 erstellt: 25. Sep 2013, 01:24
Dort wird ihm genau und im Detail erklärt, warum der bloße Tausch eines Verstärkers für ihn völlig sinnlos ist. Hätte ich diese Erklärung lieber hier einstellen sollen...?
pelowski
Hat sich gelöscht
#21107 erstellt: 25. Sep 2013, 01:28

NX4U (Beitrag #21105) schrieb:
Ich weiß ja nicht was dieses ständige verlinke auf Deine verquaste Seite soll...

Naja, er möchte dem geneigten Leser - wie ja die Überschrift verspricht, seine - PHILOSOPHIE, zu deutsch "Liebe zur Weisheit" nahebringen.

Aber damit ist er ja nicht alleine; eine "Philosophie" hat ja heutzutage jeder Saftla- ähh jedes Juice Zentner.

Grüße - Manfred
pelowski
Hat sich gelöscht
#21108 erstellt: 25. Sep 2013, 01:31

Janus525 (Beitrag #21106) schrieb:
Dort wird ihm genau und im Detail erklärt, warum der bloße Tausch eines Verstärkers für ihn völlig sinnlos ist. Hätte ich diese Erklärung lieber hier einstellen sollen...?


Bitte nicht.

Grüße - Manfred
Janus525
Hat sich gelöscht
#21109 erstellt: 25. Sep 2013, 01:37
Siehst Du..., habe ich es doch richtig gemacht... (schon gut Manfred, habe die beiden `` wieder zurück genommen...*lach*...)


[Beitrag von Janus525 am 25. Sep 2013, 01:40 bearbeitet]
MOS2000
Inventar
#21110 erstellt: 25. Sep 2013, 01:41
Ich verfolge den Thread eigentlich immer nur, wenn ich mir eine Bestätigung über die Diskussionskultur in Internetforen abholen möchte, aber nach all den Seiten (beileibe nicht alle gelesen...die Standard-Diskussion wiederholt sich ja ohnehin alle 10 Seiten :D) frage ich mich nun, ob nicht das Thema schon falsch angelegt ist.

In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!
Das will der Threadersteller wissen.

Der Terminus "Klang" impliziert in der Akustik ein zusammengesetztes Schallereignis, zusammengesetzt aus Tönen. Geht man streng nach technischer Akustik, so müssen in einem Klang sogar ausschließlich Vielfache des Grundtons vorhanden sein. Zum Glück fasst der musiktheoretische Ansatz das etwas weiter. Der Begriff "Ton" reduziert die Schallereignisse gar auf Sinusschwingungen. Im seltensten Fall geeignet um sie in "gut" oder "schlecht" klingend einzuteilen - dafür umso besser messbar.

In Verbindung mit den Termini "Laut" (welcher sich ebenfalls nicht durch eine objektiv erlebbare Realität fassen liesse, allenfalls auf eine menschliche Erfahrungstabelle mit Bezugspunkt in einer dB Skala im Sinne von: Stinke-Furz = leise / startender Jet = laut) und "basslastig <> höhenlastig" reden hier die Leute ohn' Unterlass völlig aneinander vorbei. Ich glaube nicht dass bei den unterschiedlichen Ansätzen hier jemals ein Konsens gefunden wird (und wahrscheinlich auch gar nicht gefunden werden kann).

Ein Konsument bei dem die musikalische Realität aus Wiener Violin-Soli, Impro-Jazz und Zwölftonmusik besteht (nur eine beliebige Zusammenstellung), der hat mit einem Konsumenten welcher Hip-Hop, Techno, Industrial und NYHC hört (genauso beliebig gewählt) so gar keine Grundlage auf der sich auch nur im entferntesten eine fruchtbare Diskussion über "Musik" führen liesse, geschweige denn wie sie "klingt" (hat er natürlich schon, aber nicht im anonymisierten Internet, wo alle die Härtesten, Lautesten, Besten und Leute die wollen dass andere "mal über das Gesagte nachdenken" sollen sind). Auch werden die Begriffe "Bass" oder "Höhen" bei diesen Musikliebhabern schon völlig anders definiert. Ersterer sieht das Knarzen einer Piano-Pedalerie als "Schallereignis im Bassbereich an", bei zweiterem definiert sich sowas evtl nur über die "Wucht" der Bassdrum. Laut ist für den einen ein Level das sich nach "gut gefülltem Jazzkeller" anhört, beim zweiten muss definitiv alles den Raum verlasssen haben bis man glücklich ist (wer kennt die drei Standard-Stufen für "Laut"? > Es ist laut > Die Bullen kommen > spontane Selbstenzündung).

Ich bin jedenfalls äußerst froh, dass ich die Wahl habe, die Möglichkeiten mir eine Meinung zu bilden und evtl. auch die Mittel mir meinen Traum zu erfüllen. Wie "groß" der Traum ist, das muss jeder selbst herausfinden. Für mich gibt es "Klang", inwieweit der "Verstärker" daran beteiligt ist, das ist mir eigentlich wumpe - wenn ich bei einem Freund etwas "besseres" höre, dann mache ich mir schon Gedanken und muss eben entscheiden ob ich nachlegen möchte. Ich bin aber so realistisch mir selbst einzugestehen, dass sich Musik auf meiner eigenen Anlage auch schon nach Tageszeit und eigener Stimmung unterschiedlich "gut" anhören (besser: anfühlen) kann. Also sehr fraglich ob da die Elektronik wirklich so eine große Rolle spielt. Da ich mich selbst eher als "Lauthörer" einordne muss ich sagen - eine gewisse Leistung muss sein...und zwar real im Raum, nicht auf dem Propaganda-Flyer des Herstellers. Nachgemessen hab ich das nie, aber wenns passt, dann passts.

Aber bitte den Thread um Himmels willen weiter führen...der ist inzwischen ja quasi schon der Standard für die Verbohrtheit auf beiden Seiten der Medaille. Dies wird auch mein (voraussichtlich) einziger Beitrag zu diesem illustren Stück Internet-Kultur bleiben.
In diesem Sinne: an alle!

Liebe Grüße
MOS2000
thomam04
Ist häufiger hier
#21111 erstellt: 25. Sep 2013, 04:45
Hallo MOS2000,

ich habe jetzt mal nicht deinen ganzen Beitrag zitiert, aber die entscheidende Frage die wir hier versuchen zu klären. Ich muss gestehen, dass ich deinen Betrag auch nach zweimaligem lesen nicht ganz verstanden habe.

MOS2000 (Beitrag #21110) schrieb:
...
In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!
Das will der Threadersteller wissen.
...


Was genau erklaerst du in deinem Beitrag zur TE Frage bzw. was möchtest du uns damit sagen?

Das 1+2 doch vielleicht 12 ist und man Menschen auch ihren Freiraum lassen sollte um Sachen zu interpretieren, anstatt ihnen immer wieder zu sagen, dass das doch leider nicht so ist?
Burkie
Inventar
#21112 erstellt: 25. Sep 2013, 07:32

Janus schrieb:

Selbst wenn Du Dir den besten und teuersten Verstärker anschaffen würdest, den es für viel Geld zu kaufen gibt, wärst Du dadurch dem Originalklang noch keinen Millimeter näher gekommen.


Richtig, Janus. Der "teuerste und beste" Verstärker wird bekanntlich auch nicht "besser" oder "anders" klingen als ein handelsüblicher Hifiverstärker. Obwohl natürlich fraglich ist was "teuer" mit "besser" zu tun hat...

Es geht aber schließlich um gefühlte Klangunterschiede also um Klangunterschiede der zweiten Art die man weder hören noch nachweisen sondern allenfalls erfühlen kann, da ist nichts zu teuer oder gut genug um nicht doch etwas Verwirrung zu stifften...

... da mal drüber nach denken ....

... in dem sinne ....


[Beitrag von Burkie am 25. Sep 2013, 07:37 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#21113 erstellt: 25. Sep 2013, 07:44

Ich bin aber so realistisch mir selbst einzugestehen, dass sich Musik auf meiner eigenen Anlage auch schon nach Tageszeit und eigener Stimmung unterschiedlich "gut" anhören (besser: anfühlen) kann. Also sehr fraglich ob da die Elektronik wirklich so eine große Rolle spielt.


MOS2000,

da hast du einen ganz wichtigen Punkt angesprochen...
Zum einen ist Musik ein Gefühl. Es geht also gar nicht um Klangunterschiede der ersten Art, die man hören oder reel nachweisen kann, sondern um gefühlten Klang, also Klangunterschiede der zweiten Art den man weder hören noch nachweisen kann.
Und zweitens fühlt sich die Musik je nach Tageszeit unterschiedlich an... Der Verstärker ändert also seinen gefühlten Klang, den Klang der zweiten Art je nach Tageszeit... es bringt also gar nichts sich einen Verstärker mit bestimmten gefühltem Klang zu kaufen da sich der gefühlte Klang ständig ändern kann . . .

. . . da mal drüber nach denken ...
... in dem sinne ...


[Beitrag von Burkie am 25. Sep 2013, 11:03 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#21114 erstellt: 25. Sep 2013, 10:35

MOS2000 (Beitrag #21110) schrieb:
Aber bitte den Thread um Himmels willen weiter führen...der ist inzwischen ja quasi schon der Standard für die Verbohrtheit auf beiden Seiten der Medaille. Liebe Grüße MOS2000

Hallo MOS2000,

so negativ sehe ich das garnicht, und auch den Begriff "Verbohrtheit" halte ich für überzogen, eher würde ich es als "intensives Bemühen" werten. Dass sich dieser Thread schon so lange im Kreis dreht, hängt natürlich auch damit zusammen, dass hier niemand etwas in Frage stellen möchte, an das er bislang geglaubt hat. Zum Beispiel sind viele noch immer davon überzeugt, dass man mit Hilfe von Blindtests herausfinden könne, ob sich HiFi - Geräte objektiv im Klang unterscheiden lassen.

Das kann ein Blindtest nach meiner Überzeugung leisten...., aber nicht so wie es bisher meist gemacht wurde. Nicht der "Klangbehaupter" muss beweisen, dass er unter ihm fremden Bedingungen, in unbekannten Räumlichkeiten, in einer ihm unbekannten technischen Peripherie, in einer ihm fremden Kette, unter Einbeziehung einer ihm unvertrauten Versuchsanordnung und mit einem zusätzlichen technischen Gerät im Signalweg sein Gerät im Wechsel mit einem ihm unbekannten anderen Gerät unterscheiden kann.

Die "Klangverneiner" müssen beweisen, dass er es unter ihm vertrauten Bedingungen, in ihm bekannten Räumlichkeiten, in einer ihm bekannten technischen Peripherie, in einer von ihm zu durchschauenden Versuchsanordnung und ohne ein zusätzliches Gerät im Signalweg sein Gerät im Wechsel mit einem anderen ihm bekannten Gerät nicht mehr kann.

Kurz gesagt: Die Klangunterschiede müssen dort bestätigt oder widerlegt werden, wo sie gehört wurden.

Da "Klangverneiner" nach meiner Überzeugung dazu nicht bereit sein werden, bleibt "Klangbehauptern" kaum etwas anderes übrig als sich der Mühe zu unterziehen, selber Blindtests zu planen und durchzuführen, und zwar in einer Weise, dass deren Ergebnisse argumentativ unangreifbar sind.

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 25. Sep 2013, 10:42 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#21115 erstellt: 25. Sep 2013, 10:41

Janus525 (Beitrag #21114) schrieb:

Die "Klangverneiner" müssen beweisen, dass er es unter ihm vertrauten Bedingungen, in ihm bekannten Räumlichkeiten, in einer ihm bekannten technischen Peripherie, in einer von ihm zu durchschauenden Versuchsanordnung und ohne ein zusätzliches Gerät im Signalweg sein Gerät im Wechsel mit einem anderen ihm bekannten Gerät nicht mehr kann.


Und wie bekommst du das reproduziert?
ingo74
Inventar
#21116 erstellt: 25. Sep 2013, 10:45
janus, es ist ganz einfach herauszufinden, ob an all den beschreibungen was dran sein kann. nicht durch einen schummeltest, wie du ihn PLANST, sondern indem man einfach das misst, was man hört.

nehmen wir einfach diese aussage/wahrnehmung:

CHICKENMILK (Beitrag #20876) schrieb:

der Onkyo wesentlich mehr Bassfundament

das MUSS sich im frequenzgang am hörplatz DEUTLICH niederschlagen, dh man sollte es problemlos messen können, WENN es real wäre.

solche aussagen habe ich im bekanntenkreis mehrfach überprüft und jetzt rate mal, was dabei rausgekommen ist..?!
richtig - nichts.
zumindestens nichts technisches, dh die verstärker, die ich so "überprüft" habe, haben das signal unverfälscht (im praktischen sinne) weitergegeben, die wahrnehmung des klangunterschiedes ist psychologisch begründet gewesen.
und nachdem gemessen wurde und die lautstärke eingepegelt wurde, war der unterschied auch urplötzlich weg....
dommii
Hat sich gelöscht
#21117 erstellt: 25. Sep 2013, 10:49

Janus525 (Beitrag #21114) schrieb:
Das kann ein Blindtest nach meiner Überzeugung leisten...., aber nicht so wie es bisher meist gemacht wurde. Nicht der "Klangbehaupter" muss beweisen, dass er unter ihm fremden Bedingungen, in unbekannten Räumlichkeiten, in einer ihm unbekannten technischen Peripherie, in einer ihm fremden Kette, unter Einbeziehung einer ihm unvertrauten Versuchsanordnung und mit einem zusätzlichen technischen Gerät im Signalweg sein Gerät im Wechsel mit einem ihm unbekannten anderen Gerät unterscheiden kann.

Sprach der laut eigener Aussage technisch Ahnungslose...

Die "Klangverneiner" müssen garnichts beweisen, denn außer reinemotionalen Befindlichkeiten spricht nichts für die Existenz von unmessbarem Klang. Da man auch die Interaktion der Geräte untereinander messen oder [Achtung, jetzt kommt was nur für die ganz schlauen] sogar einfach nur hinreichend genau aufgrund der Messwerte der Einzelgeräte abschätzen kann ist da nichts von wegen bösem zusätzlichen technischen Gerät - aber was versuche ich das einem technisch Ahnungslosen überhaupt zu erklären - mach mir die Welt wie sie mir gefällt, weil alle anderen sind eh doof ist doch viel schöner...


[Beitrag von dommii am 25. Sep 2013, 10:50 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#21118 erstellt: 25. Sep 2013, 10:49
Las ihm doch die Meinung. Ich finde da kann durchaus was dran sein.

Vielleicht spielt geringes Clipping auch bei ausreichend Leistung eine Rolle.
Bei Messungen an festen Wiederständen ist davon natürlich nichts zu sehen.

Es soll auch gewisse Tracks geben bei denen mehrere gleiche Bassimpulse in Folge zu hören sind,
und einfache Verstärker und Einsteiger-AVRs schaffen es nicht, daß diese alle gleich klingen (Prezision und Frequenz ändert sich minimal).

Solange die Messungen nicht an schwankenden Lasten (simulierte LS) erfolgen, kann man nicht nachweisen,
daß es doch minimalen Verstärkerklang abseits des Soundings gibt.
Ich z.B. glaube nicht an Sounding in heutigen Geräten (aus technischer Sicht nicht vorhanden ).


[Beitrag von Stereo33 am 25. Sep 2013, 10:50 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#21119 erstellt: 25. Sep 2013, 10:53

Stereo33 (Beitrag #21118) schrieb:
.....


Bitte keinen technischen Unsinn, Danke!
Burkie
Inventar
#21120 erstellt: 25. Sep 2013, 11:02
Rischtisch!!!
Die "Klangverweigerer" müssen beweisen!
Nur macht man hier einen entscheidenden Denkfehler!!!
Gefühlte Klangunterschiede sind per definitionem nicht nach weißbar und können sich auch spontan zur beliebigen Zeitpunkten ändern. siehe Post Nummer #21110 und Nummer #21113 Deswegen sind gefühlte Klangunterschiede von denen die ganze Zeit die Rede ist nicht wieder legbar!
Alles was aber nicht wieder legbar ist ist per definitionem wahr.
Damit sind gefühlte Klangunterschiede eindeutig bewiesen!!!

... da jetzt erst mal drüber nach denken ...
... in dem sinne ...
Stereo33
Hat sich gelöscht
#21121 erstellt: 25. Sep 2013, 11:02
Du hast aber schon mal was von Impulsleistung und Last gehört?

Wer nur glaubt was ihm die Hersteller/Presse mit ihren Messdaten vorlegt, sollte
sich mal überlegen ob das nicht realitätsfremd ist. Ich gehe davon aus du weist da mehr

Testet man einen 1,2 l Motor mit konstanten 5000 RPM und erhält 130 PS,
könnte man davon ausgehen, daß er ausreicht um ein mittelschweres Auto anzutreiben.
In der Realität sieht es aber anders aus.

Edit: Siehe auch
http://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?f=16&t=29043
Hier müsste das Bsp. mit der Basspassage drin sein


[Beitrag von Stereo33 am 25. Sep 2013, 11:05 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#21122 erstellt: 25. Sep 2013, 11:10

Stereo33 (Beitrag #21121) schrieb:
Du hast aber schon mal was von Impulsleistung und Last gehört?


Ganz trocken: JA.
dommii
Hat sich gelöscht
#21123 erstellt: 25. Sep 2013, 11:12
Dito...
ingo74
Inventar
#21124 erstellt: 25. Sep 2013, 11:42
ich auch

und nu..?
Soundscape9255
Inventar
#21125 erstellt: 25. Sep 2013, 11:47

ingo74 (Beitrag #21124) schrieb:

und nu..?


Das übliche natürlich. Hinkende Vergleiche und falsche technische Zusammenhänge. Same procedure as every Year, James!
-scope-
Hat sich gelöscht
#21126 erstellt: 25. Sep 2013, 15:54

Bei Messungen an festen Wiederständen ist davon natürlich nichts zu sehen.


Das mit den "Wieieiederständen" bedarf dann doch weiterer Erklärung. Wo ist da "was" nicht zu "sehen" ?


(Prezision und Frequenz ändert sich minimal).


Prehzise ausgedrückt, bedarf das wohl weiterer Erklärung.


Solange die Messungen nicht an schwankenden Lasten (simulierte LS) erfolgen, kann man nicht nachweisen,

interessant.


Testet man einen 1,2 l Motor mit konstanten 5000 RPM und erhält 130 PS,
könnte man davon ausgehen, daß er ausreicht um ein mittelschweres Auto anzutreiben.
In der Realität sieht es aber anders aus.


Da mal drüber nachdenken.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#21127 erstellt: 25. Sep 2013, 15:59
Find ich auch.
Soundscape9255
Inventar
#21128 erstellt: 25. Sep 2013, 16:00
Mit anderen Worten: Du hast nur gelabert?
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