HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Verstärker/Receiver » In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?! | |
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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!+A -A |
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Autor |
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edin71
Inventar |
#1714 erstellt: 12. Mrz 2008, 15:34 | |||||
Hab schon ein Paar Seiten vorher darauf hingewiesen (ohne Erfolg denke ich) Ich gehe sogar ein Schritt weiter und sage: Die Grenze liegt bei ca. 6.5kHz da nur die ungeraden Oberwellen (hier also K3) als störende Verzerrungen empfunden werden. Gilt natürlich nur für THD. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#1715 erstellt: 12. Mrz 2008, 16:03 | |||||
Umstritten ist die Schwelle, ab der Verzerrungen überhaupt in der Form wahrgenommen werden, dass die als Unterscheidungsmerkmal im Test hörbar werden. Das geht soweit, dass Verzerrungen mit teils aufwendigen Methoden aus dem noisefloor herausgekämmt werden, um DORT die Ursache für die hörbaren Unterschiede zu suchen. Meine Ansichten gehen dagegen in eine völlig andere Richtung, denn ich muss immer wieder feststellen, wie schwer es selbst routinierten Musikhörern fällt, auch vergleichsweise hohe Verzerrungen (egal welchen Ursprungs)zu bemerken. Den Leuten muss schon ordentlich aufgetischt werden, damit der Hörspass sausen geht, bzw. im Blindtest die richtigens Kreuzchen auf dem Zettel gemacht werden. Mir ist bewusst, dass es einige "professionelle" Hörer gibt, die es deutlich weiter schaffen, aber prozentual gesehen fallen die kaum auf. |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#1716 erstellt: 12. Mrz 2008, 17:56 | |||||
omulki schrieb:
Na und ich dachte, mit dem eingebauten Schreibfehler fällt das nicht als solches auf. Du bist aber auch schon ein Fuchs! |
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Wu
Inventar |
#1717 erstellt: 12. Mrz 2008, 20:21 | |||||
Lacht jetzt nicht, aber ich habe den "neu". Wollte einfach mal so ein Teil ausprobieren. War gar nicht so einfach, einen zu erträglichen Konditionen zu bekommen, die Auktionshauspreise sind ja überwiegend unerträglich. Ist offenbar noch im Originalzustand, aber gut in Schuss (nur eine Displaylampe ist durch). Im Vergleich zu meiner sonstigen Elektronik nicht auffällig anders, allerdings scheint er doch eine gewisse Schwäche in der Präzision tiefer Bässe zu haben, was sich bei einigen CD's bemerkbar macht (überbetonte Bässe) - macht trotzdem Spaß, jedenfalls im Moment. [Beitrag von Wu am 12. Mrz 2008, 20:22 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#1718 erstellt: 12. Mrz 2008, 20:39 | |||||
Da möchte ich nochmal die Linearität aufgreifen. War eher selten, daß wenn die Tonregler auf " 0 " stehen, der Frequenzgang tatsächlich unberührt bleibt. Hatte mal einen Yamaha, der hatte schon eine "Tone-Defeat" funktion. Wann immer ich diesen Schalter betätigte, war der Klang nicht mehr so "saftig" als wenn er draussen war und die Regler auf Mitte standen.. |
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Wu
Inventar |
#1719 erstellt: 12. Mrz 2008, 20:47 | |||||
Ja, so'n bisschen "Loudness" scheint Teil der Abstimmung zu sein, auch wenn der Schalter auf "off" steht und die Tonregler auf "0". Von daher wäre ein Durchmessen des Teils echt mal interessant, aber dafür fehlen mir Equipment und Begabung... |
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Wu
Inventar |
#1720 erstellt: 12. Mrz 2008, 21:28 | |||||
Nachtrag: Die Leistungsbandreite des "ollen" Marantz 2226 beträgt lt. Service Manual 10Hz bis 70kHz. Also gar nicht so schlecht, oder? Die anderen technischen Daten: [Beitrag von Wu am 12. Mrz 2008, 21:29 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#1721 erstellt: 12. Mrz 2008, 21:49 | |||||
DIN 45500... Lese ich das richtig ? 26/32 Watt ? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#1722 erstellt: 12. Mrz 2008, 22:00 | |||||
Die extrem geringe Ausgangsleistung und die bei der Messung zugelassenen Verzerrungen kommen dem Gerät in dieser Disziplin entgegen. Die Messwerte sollte man immer im Verbund abwägen. Das ist ein "typischer" Standardverstärker der 70iger Jahre. Dämpfungsfaktor ist in Verb. mit 4 ohm Lautsprechern bereits im Bereich von Röhrengeräten. Die "45" gelten für 8 ohm. Vier ohm sind anscheinend garnicht vorgesehen. Solche Verstärker (und deren Eigenschaften) zeigen deutlich, wie uninteressant ein "technisch möglichst korrektes Verhalten" (verstärkender Draht usw...) für einen zufriedenen Hörer ist. Guter Klang hat seine Wurzeln nicht in den Schaltungen, Bauteilen und Geräten, sondern entsteht klipp und klar erst völlig unberechenbar in den "Köpfen" der Hörer. [Beitrag von -scope- am 12. Mrz 2008, 22:02 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#1723 erstellt: 12. Mrz 2008, 22:11 | |||||
Tja scope, das war´s für dich in diesem Thread- besser geht´s nicht, oder ? |
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armindercherusker
Inventar |
#1724 erstellt: 12. Mrz 2008, 22:13 | |||||
.. siehe unter meiner Signatur Gruß |
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_ES_
Administrator |
#1725 erstellt: 12. Mrz 2008, 22:14 | |||||
Welcher Satz davon ? Der erste oder der zweite ? |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#1726 erstellt: 12. Mrz 2008, 22:16 | |||||
Was sagt man dazu: Kasperletheater der Moderatoren! |
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armindercherusker
Inventar |
#1727 erstellt: 12. Mrz 2008, 22:17 | |||||
ich erspare euch mal die Zusammenfassung dieser beiden Sätze |
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_ES_
Administrator |
#1728 erstellt: 12. Mrz 2008, 22:24 | |||||
Muss auch mal sein, nach über 1700 Posts.. [Beitrag von _ES_ am 12. Mrz 2008, 22:24 bearbeitet] |
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Stones
Gesperrt |
#1729 erstellt: 12. Mrz 2008, 22:42 | |||||
Die letzten Beiträge unserer Moderatoren müssen gelöscht werden, da off topic Beste Grüße Stones |
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_ES_
Administrator |
#1730 erstellt: 12. Mrz 2008, 22:43 | |||||
Wieviel müsste ich dann von Dir löschen ? |
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Stones
Gesperrt |
#1731 erstellt: 12. Mrz 2008, 22:45 | |||||
Gar keinen. [Beitrag von Stones am 12. Mrz 2008, 22:46 bearbeitet] |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#1732 erstellt: 13. Mrz 2008, 00:47 | |||||
Hi, bin leider jetzt erst wieder zum Lesen gekommen. Also "wissen" tue ich das nicht wirklich, sondern halte das für den einzig möglichen Schluss aus zahlreichen Threads. Dort wird immer wieder behauptet, dass gerade die Geräte aus dem Hochpreissektor "besser" (vermutlich eher "anders") klängen. Meine eigenen langjährigen Erfahrungen im gehobenen "Consumer-Bereich" deuten aber im Gegenteil darauf hin, dass zumindest CDP und Verstärker nur marginal unterschiedlich klingen! Dies lässt demnach nur 2 Schlussfolgerungen zu: Entweder unterliegen die Highender aufgrund des hohen Preises einer Sinnestäuschung oder diese Geräte klingen tatsächlich anders. Dann müssten sie aber m. E. "gesoundet" sein... Gruß Jürgen [Beitrag von jottklas am 13. Mrz 2008, 10:17 bearbeitet] |
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omulki
Stammgast |
#1733 erstellt: 13. Mrz 2008, 02:22 | |||||
Hi!
Naja, sofern Du von zweidimensionalen Schrieben sprichst, muss man fairerweise dazu sagen, dass diese oft bei geringen Pegeln und unkritischen (=unrealistischen) Lasten ermittelt werden. Und der lineare Frequenzgang allein ist auch kein ausreichendes Indiz für einen klanglich neutralen, sauberen Amp. Die dreidimensionalen Schriebe, die komplexe Lasten und Vollaussteuerung einbeziehen unterscheiden sich z. T. drastisch. Selbiges gilt für den Dämpfungsfaktor, die Slew-Rate, die Impulsantwort, ggf. den Dynamikumfang, usw. Dass all dies keine "klanglichen Welten" ausmacht, sondern sich oft eher im unhörbaren Bereich abspielt, ist soweit klar. Ich möchte nur an der Stelle widersprechen, dass zwei Verstärker mit linearem Frequenzgang zwangsläufig gleich klingen müssten. Die Behauptung, dass zwei Verstärker mit identischen Messwerten auch gleich klingen müssen, muss korrekt sein. Allerdings müssen dann sämtliche relevanten Messwerte gleich sein, nicht nur der eine. Selbstverständlich gibt es Verstärkerklang! Aber eben nur, wenn der Verstärker mit den LS überfordert ist. Ich sehe das Thema insofern auf zwei ganz andere Fragen reduziert, als der Post vor mir: 1. Was sind "alle relevanten Messwerte" und ab welcher Abweichung sprechen wir von "gleich"? 2. Wann ist ein Amp vom LS überfordert und wann nicht? Grüße, Oliver. |
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edin71
Inventar |
#1734 erstellt: 13. Mrz 2008, 11:52 | |||||
Hmmm....... Da die niedrigeren Frequenzen den Löwenanteil an Leistung verbraten würde wäre eine Überforderung hauptsachlich bei tiefen Frequenzen hörbar. Meine Erfahrung ist aber anders, es kann sowohl in den Mitten als auch bei Höhen anders klingen. Möchte nicht sagen Deine Überlegung ist falsch, sondern eher unvollständig. |
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Wu
Inventar |
#1735 erstellt: 13. Mrz 2008, 11:57 | |||||
DIN 45500 war damals halt "in" (bzw. erforderlich für Marketing in Deutschland). Die 26W an 8 Ohm sind richtig, sind aber auch keine Schummelangaben wie heute (von wegen 5x100W bei 200W Leistungsaufnahme...). An meinen 4Ohm-"Regal-"Boxen reicht das völlig für hohe Laustärke ohne spürbare Verzerrungen - bis auf die leichten Basspräzisionsdefizite. Bin aber noch nicht sicher, ob das Ding nicht doch 'ne Macke hat, da die Bässe mit längerer Betriebszeit (Erwärmung) schwächer werden zu scheinen. Muss ich vielleicht doch mal durchchecken lassen... |
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Wu
Inventar |
#1736 erstellt: 13. Mrz 2008, 11:59 | |||||
Damit hätte man den Thread eigentlich schließen können |
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kölsche_jung
Moderator |
#1737 erstellt: 13. Mrz 2008, 12:01 | |||||
wobei ich davon ausgehen würde, dass Leistung nicht selektiv verteilt wird, wenn die endstufe an ihre leistungsgrenze stößt, wird in allen Frequenzbereichen "gespart", ich glaube, dass man es ihm hoch-mittelton nur früher wahrnimmt, wenn der bass ein wenig unkonturiert wird, wird es bei weitem nicht so unangenehm, wie harsche, schroffe hochtöne. klaus |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#1738 erstellt: 13. Mrz 2008, 15:55 | |||||
Eine "überforderung im Tieftonbereich lässt sich auch in den anderen Bereichen hören und natürlich auch messen. Es gibt übrigens ein paar Lautsprecherboxen, die den Verstärker in den mittleren Frequenzen stärker belasten, als im Baß. Ich habe z.B. solche Boxen. Glücklicherweise werden die Bereiche getrennt bedient. |
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goldohr33
Stammgast |
#1739 erstellt: 13. Mrz 2008, 15:57 | |||||
was sagt folgendes aus im bezug auf einen verstärker? -3dB @ 1.5Hz & 100kHz |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#1740 erstellt: 13. Mrz 2008, 15:58 | |||||
Die Leistungsaufnahme, die aud DD 5.1 Receivern aufgedruckt ist, ist nicht die maximale Leistungsaufnahme. Das bedeutet allerdings ebensowenig, dass die Angaben zur abgegebenen Leistung stimmen müssen. Meist sind sie ohnehin so unvollständig dokumentiert, dass man nicht von "Schwindel" reden darf. |
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Amperlite
Inventar |
#1741 erstellt: 13. Mrz 2008, 17:26 | |||||
Das selbe, wie bezüglich eines Lautsprechers (Pegelabfall von 3dB = Grenzfrequenzen). |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#1742 erstellt: 13. Mrz 2008, 17:40 | |||||
Da Informationen fehlen sagt es nicht allzuviel aus. Vermutlich wurden die Werte bei 2,83 V und 8 Ohm genommen? |
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_ES_
Administrator |
#1743 erstellt: 13. Mrz 2008, 18:45 | |||||
Genau das, nämlich den F-gang zwischen Fu und Fo.. |
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goldohr33
Stammgast |
#1744 erstellt: 13. Mrz 2008, 18:53 | |||||
sind das gute oder schlechte werte? |
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klaus_moers
Inventar |
#1745 erstellt: 13. Mrz 2008, 19:20 | |||||
Sagt mal, über welche Frequenzen reden wir hier eigentlich: 1.5 Hz und 100 KHz? Ich glaub', ich kauf mir ein Hörgerät... |
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Wu
Inventar |
#1746 erstellt: 13. Mrz 2008, 19:38 | |||||
Aber wir sind uns sicherlich einig, dass viele Hersteller gerne großzügig/werbewirksam interpretieren und sich mehr an den theoretischen Möglichkeiten der Endstufenchips als an den praktischen des Netzteils orientieren. Dabei werden im Gegensatz zu "früher" die Leistungsangaben gerne bei nur einem belasteten Kanal ermittelt. |
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Wu
Inventar |
#1747 erstellt: 13. Mrz 2008, 19:39 | |||||
Das nützt aber auch nix, ist eher auf Sprache optimiert |
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_ES_
Administrator |
#1748 erstellt: 13. Mrz 2008, 22:25 | |||||
Wenn ein Amp nur den hörbaren Bereich bedienen würde - das könnte man auf alle Fälle hören..;)
Halbwegs normal, heutzutage.. |
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klaus_moers
Inventar |
#1749 erstellt: 13. Mrz 2008, 22:32 | |||||
Interessante These! Also entscheidet schliesslich das, was man nicht hören kann. Ich wußte doch, da war noch was ... |
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armindercherusker
Inventar |
#1750 erstellt: 13. Mrz 2008, 22:37 | |||||
Hm - habe heute zwar nix Alkoholisches getrunken, ein wenig merkwürdig finde ich es aber doch. Oder gerade deshalb _ Zumindest bestätigt sich ( für mich ) wieder mal, daß ich mich mit banalen technischen Daten gar nicht plagen muß. Gruß |
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Stones
Gesperrt |
#1751 erstellt: 13. Mrz 2008, 22:43 | |||||
Aber es soll ja auch bereits des Öfteren vorgekommen sein, daß vergleichbare Verstärker, auch von der sog. Laststabilität her, sich dahingehend unterschieden haben, daß der eine zur Gesamtkette paßt und der andere sich nicht so gut in die Kette einfügt, was den Klang betrifft. Und genau das ist es, was mir noch nicht so ganz einleuchtet, wenn es doch so gut wie keinen Verstärker- klang geben soll. Ist das Ganze dann auch nur subjektiv oder gibt es dafür eine technische Erklärung? Viele Grüße Stones [Beitrag von Stones am 13. Mrz 2008, 22:43 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#1752 erstellt: 13. Mrz 2008, 22:45 | |||||
Nö, keine These.. Im Sinne einer "sauberen" Impulswiedergabe könnte die Bandbreite gar nicht groß genug sein. |
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Moosman
Inventar |
#1753 erstellt: 13. Mrz 2008, 22:46 | |||||
@ Stones: Die Frage ist, ob man diesen Effekt unter 'Klang' subsumieren kann und sollte oder nicht. [Beitrag von Moosman am 13. Mrz 2008, 22:49 bearbeitet] |
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armindercherusker
Inventar |
#1754 erstellt: 13. Mrz 2008, 22:47 | |||||
Die Antwort hierauf findest Du etwa 37 Mal allein in diesem Thread Meine subjektive Zusammenfassung : ich bin in der Lage zu hören, wie (m)ein Verstärker meine LS zum Klingen bringt. Gruß |
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HinzKunz
Inventar |
#1755 erstellt: 13. Mrz 2008, 22:48 | |||||
Im sinne der Schwingneigung aber ein absoluter Albtraum, diese ultrabreitbandigen Verstärker. |
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_ES_
Administrator |
#1756 erstellt: 13. Mrz 2008, 22:51 | |||||
Das ist die Kehrseite... Deswegen geht man selten über 100 Khz - Was aber auch schon gefährlich werden kann, bei überwiegend kapazitiver Last. Stichwort "Elektrostaten".. |
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HinzKunz
Inventar |
#1757 erstellt: 13. Mrz 2008, 22:59 | |||||
Eben Ich glaube kaum ein Hifi-Verstärker wird in der Reinen -3dB-Frequenzgangangabe großartig über die 400kHz hinaus schießen, Leistungsbandbreite sieht vermutlich noch "schlimmer" aus Ist aber auch egal, denn im Ohr ändert sich da nichts. Was nützt mir der schönste 5kHz-Rechteck aus dem Verstärker, wenn ich diesen von 16Bit/44,1kHz bekomme Was dann auch noch nach dem Bandpass des Ohrs davon übrig bleibt, darüber legen wir lieber mal den Mantel des Schweigens |
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_ES_
Administrator |
#1758 erstellt: 13. Mrz 2008, 23:01 | |||||
Exakt Ein schönes Beispiel dafür, wie Theorie und Praxis sich zueinander verhalten können.. |
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neotion666
Ist häufiger hier |
#1759 erstellt: 13. Mrz 2008, 23:45 | |||||
Maximale Leistung = der Strom, in dem Augenblick, wenn die Endstufe abraucht. Gruß neotion666 |
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smitsch
Stammgast |
#1760 erstellt: 14. Mrz 2008, 03:24 | |||||
was ist euch wichtiger... thd halbe snr 6db besser bw verdoppelt slew rate (V) verdopplet +3db oder 1 Woche Strandurlaub...... um technische präzision und vollständigkeit obiger Liste kann sich nun das Eckspertenerteam kümmern....ist Lo-Philosophie oder sowas. (klangrelevant - hörbar - ist sogar der strandurlaub....wenn Mann's kann.... ) Hifi & Komedie? ja, der ganze Thread hier bestätigt das bestens.... nice dreams! |
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Guenniguenzbert
Inventar |
#1761 erstellt: 14. Mrz 2008, 06:28 | |||||
Moin, sagt mal, sollten "moderne" Amps nicht sowas wie eine Gleichspannungsunterdrückung integriert haben? 1,5 Hz ... Oder gibt es da einen Grund für diese Angabe? Gruß Günni |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#1762 erstellt: 14. Mrz 2008, 10:47 | |||||
Also ehrlich gesagt, am liebsten wäre mir wenn die Dummschwätzerei aufhören würde. Dafür würde ich sogar 1 Woche Strandurlaub opfern. |
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Stones
Gesperrt |
#1763 erstellt: 14. Mrz 2008, 11:19 | |||||
Wie gesagt, am wichtigsten ist, daß man persönlich mit dem Klang seiner Anlage zufrieden ist und sich dem Musikgenuß hingeben kann.Und da dies immer eine subjektive Sache ist, kann man sich im Grunde die ganze Diskussion, was angeblich besser oder schlechter ist, sparen.Die meisten Geräte in der Konsumerklasse werden sicherlich dafür die technischen Voraussetzungen mitbringen. In diesem Sinne ein schönes Wochenende. Viele Grüße Stones |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#1764 erstellt: 14. Mrz 2008, 11:53 | |||||
Also was eigentlich am wichtigsten ist, daß man persönlich mit seinem Leben zufrieden ist und sich dem Leben hingeben kann. Da dies immer eine subjektive Sache ist, kann man sich im Grunde die ganzen Diskussionen und die ganzen Foren sparen. Die meisten Leute werden dafür sicherlich die Voraussetzungen mitbringen. In diesem Sinne eine schöne Zeit. |
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