HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » Accuton/Mundorf AMT Projekt Nr. 2: Höreindrücke | |
|
Accuton/Mundorf AMT Projekt Nr. 2: Höreindrücke+A -A |
||||||||||||
Autor |
| |||||||||||
LIFU
Stammgast |
#401 erstellt: 03. Aug 2009, 16:57 | |||||||||||
|
||||||||||||
Ale#
Stammgast |
#402 erstellt: 03. Aug 2009, 17:12 | |||||||||||
Hallo, Es gibt viele Bauvorschläge wo der HT als Dipol arbeitet. Zum Beispiel: AMT als Dipol: Link Magnetostat als Dipol: Link Zwei Magnetostaten (einer strahlt nach vorne, der andere nach hinten): Link mfg Alex |
||||||||||||
|
||||||||||||
Granuba
Inventar |
#403 erstellt: 03. Aug 2009, 17:45 | |||||||||||
Hi, so kritisch ist die Aufstellung eines Dipols auch nicht: http://www.hifi-foru...d=16819&postID=17#17 Rein von der Chassisqualität auch nicht schlechter als so ein Thiel-Chassis. Harry |
||||||||||||
Frankster
Stammgast |
#404 erstellt: 03. Aug 2009, 19:22 | |||||||||||
Hi Alex, schöne Konzepte. Übrigens der Entwickler Michael Weidlich entwickelt jetzt für Myro. Dort setzen Sie Excel + Mundorf AMT ein. Den ESS 1 habe ich schonmal gehört. Damals hatte ich mir über Dipole noch keine Gedanken gemacht. Ich weiss nur noch das mich damals die Vorführung nicht ganz überzeugt hatte... Die von Fischer & Fischer allerdings schon.... Nett fand ich auch die Kommentare zur offenen Schallwand: Wir haben die Lautsprecher mittig im Raum plaziert :-) Von dem Mivoc Bass hab ich allerdings auch schon gehört das er zwar Aufstellungskritisch sein soll, aber gut. @Harry zu Excel Chassis bin ich etwas zweigeteilt. Hatte die 18'er und die 13'er Excel in Magnesium auch mal für längere Zeit hier. Hatte immer das Gefühl das Membranmaterial rauszuhören... Der Bass war eher weich und warm, aber nicht schnell und konturiert... (kann aber an der BR abstimmung liegen) Insgesammt sind es gute LS. Wenn Du jetzt mit den Accutons direkt vergleichst holen sie in den Mitten mehr Details heraus - bilden mehr Rauminformation ab und bilden Musikinstrumente mit mehr Saitenspannung ab. Im Bass hat Excel knapp die Nase vorn... [Beitrag von Frankster am 03. Aug 2009, 19:24 bearbeitet] |
||||||||||||
Granuba
Inventar |
#405 erstellt: 03. Aug 2009, 19:41 | |||||||||||
Hi, das sind keine Excelchassis! Die sind zwar gut, mir aber persönlich immer noch zu teuer. Verbaut ist da im Mittelton ein Peerless HDS 152 Exclusive, untenrum zwei Peerless SLS 12. Obenrum spielt ein B&G Magnetostat. Harry |
||||||||||||
Frankster
Stammgast |
#406 erstellt: 03. Aug 2009, 21:06 | |||||||||||
Frankster
Stammgast |
#407 erstellt: 03. Aug 2009, 22:42 | |||||||||||
sorry, ich kanns nicht lassen hab nochmal nach chassis geschaut, was haltet ihr davon: neo 3 Daten dazu gibt es hier: zaph audio hat ein sehr gleichmäsiges abstrahlverhalten das auf jedenfall später und geringer zum bündeln neigt als der AMT. Klirr scheint nach zaph auch ok zu sein. Aber ich kann mit den Amerikanischen Messwerten nicht soviel anfangen... lcy 130 hat ein geniales abstrahlverhalten, aber vom klirr schlechter als der neo3. zumindest wenn unter 3khz eingesetzt... [Beitrag von Frankster am 03. Aug 2009, 22:50 bearbeitet] |
||||||||||||
ax3
Inventar |
#408 erstellt: 03. Aug 2009, 22:51 | |||||||||||
Du solltest in deinem eigenen Thread etwas aufmerksamer lesen
|
||||||||||||
schauki
Stammgast |
#409 erstellt: 03. Aug 2009, 23:23 | |||||||||||
Bei den rechteckigen Chassis muss man immer horizontal und vertikal unterscheiden. Für Reflexionen ist eher das horizontale wichtig, aber Diffussfeld bildet beides. Klirr ist im Vergleich nicht gut, eine Visaton KE25 (stellvertretnden für gute 1" Kalotten) ist deutlich besser.
Wenn diese 2 Dinge in Kombination wichtig sind, dann kanns nur ne Kalotte werden. Ich dachte die AMTs von Mundorf sein DIE Wunschchassis?? mfg |
||||||||||||
moby_dick
Hat sich gelöscht |
#410 erstellt: 04. Aug 2009, 06:03 | |||||||||||
Wenn es breit strahlen soll mit 2 17ern, bau so etwas wie die Atlantis: http://www.visaton.d...ntis_mkii/index.html Die klingt sehr natürlich und hat eine gleichmäßige Bündelung bis auf den oberen Hochton. Kannst auch den Konus-Mitteltöner durch eine 2-Zoll-Kalotte ersetzen wie bei der Smphonie, http://www.visaton.d...symphonie/index.html also die G 50 FFL oder die modernere und wohl bessere Dayton RS 52. Die strahlen breiter und machen den Klang etwas sanfter, zumindest die G 50. Ich war beim Visatontreffen und konnte vieles anhören. Wer da nicht seinen Traumklang fand, wird ihn nie finden. So allmählich habe ich das Gefühl, dass es sonst nix wird mit deinen Boxen. [Beitrag von moby_dick am 04. Aug 2009, 06:04 bearbeitet] |
||||||||||||
Nick11
Inventar |
#411 erstellt: 04. Aug 2009, 09:53 | |||||||||||
Meines Wissens schon seit über zehn Jahren... |
||||||||||||
Frankster
Stammgast |
#412 erstellt: 04. Aug 2009, 10:58 | |||||||||||
die Dayton RS 52 ist mir bei zaphaudio sehr positiv aufgefallen. die accuton alternative ist der C44-8. Eine Box wie die Symphonie kann ich mir vom Formfaktor auch gut bei mir vorstellen. Allerdings hätte ich dann bei den Rears eine komplett andere Abstrahlcharakteristik. Von daher tendiere ich eher zu einem 5" MT / TMT. @schauki ich halte weiter am AMT fest. Wollte nur nochmal gegenverifizieren. Reizen würde es mich allerdings schon die Box so zu bauen das man den HT einfach austauschen kann. Kann mir durchaus vorstellen das der Neo 3 HT auch einen gewissen Charme hat, wie auch der AMT. @Harry Du hast doch auch ein B&G Bändchen im Einsatz. Vielleicht kannst Du etwas zu den Eigenschaften schreiben... |
||||||||||||
Frankster
Stammgast |
#413 erstellt: 04. Aug 2009, 11:28 | |||||||||||
So, nochmal konkret gefragt, was haltet ihr von diesem TMT? C173N-T6-96 Könnte man damit 4 Satteliten aufbauen + Sub? Mit meinen Formeln für geschlossene Boxen bekommen ich nur einen F8 von 110Hz.... Was läuft da schief? Kann man dieses Chassis nur in BR einsetzen??? |
||||||||||||
kceenav
Stammgast |
#414 erstellt: 04. Aug 2009, 11:43 | |||||||||||
Tag --
Nein, ich denke nicht, dass es diese Tendenz gibt, jedenfalls nicht in einer praxisrelevanten Größenordnung. Vielmehr verhält es sich so, wie ich gestern bereits angedeutet habe: Die Bündelung hängt in erster Linie vom Membrandurchmesser ab bzw. bei rechteckiger Form die horizontale Bündelung von der Membranbreite. Ich habe mir wegen dieser Frage extra nochmal ein paar Hobby-HiFi-Messungen (einzelner Chassis!) angeschaut und finde meine bisherige Vorstellung voll und ganz bestätigt. (Etwas einschränkend muss man anmerken, dass die Hobby-HiFi lediglich 0°- und 30°-Messungen veranstaltet. Bei Einzelchassis-Tests wären auf jeden Fall auch die seitlicheren Winkel von Interesse, bei Chassis in Schallwänden (= LS-"Boxen") darüberhinaus auch noch die 15° ... Aber Herr Timmermanns ignoriert seit Jahren, dass das GESAMTE Abstrahlverhalten die Interaktion von LS und Raum entscheidend prägt, es bei diesem Thema also keineswegs nur darum geht, wie klein oder groß der Sweet-Spot (= Hörzone) ist. :.)
Größere Unterschiede sind allerdings in der obersten Oktave möglich; beispielsweise besitzt die Visaton KE 25 (?) einen "Diffusor", der die Abstrahlung bis zu höchsten Frequenzen außergewöhnlich breit gestaltet. Was sich dort "oben", zwischen 10 und 20 kHz abspielt, ist aber für die gehörte "Tonalität" von sehr untergeordneter Bedeutung. Weshalb es üblich ist, sich darum nicht allzu sehr zu scheren - man nimmt es einfach hin, wie es der Wunschhochtöner liefert ... Ich vermute, die Frequenzgänge, die bei Dir den Eindruck erweckt haben, AMTs strahlten allgemein BREITER ab als Kalotten, wurden nicht mit Chassis in einer "Unendlichen Schallwand" durchgeführt, wie sie z.B. die Hobby-HiFi bei Einzelchassis-Tests (sinnvollerweise) benutzt, sondern eingebaut in eine Schallwand, also mit fertigen Boxen. Durch Kantendiffraktion ergeben sich unter diesen Bedingungen in der Tat häufig Senken im axialen Frequenzgang, die mit (relativen) Überhöhungen unter seitlichem Winkel einhergehen. Bei solchen Messungen sieht man also nicht isoliert, wie sich das Chassis (unter Idealbedingungen) verhält, sondern die Wechselwirkung von direkter Abstrahlung und der "sekundären" Abstrahlung der Schallwandkanten.
Wüsste nicht, warum das so grundsätzlich der Fall sein sollte.
Grundsätzlich ist eine "tiefe(re)" Trennfrequenz vorteilhaft für die Abstrahlung im Übernahmebereich - so auch bei Verwendung eines AMTs -, insofern sich dann in der Vertikalen(!) geringere Probleme mit Interferenzen ergeben(meistens). Auch sollte sich im allgemeinen eine etwas geringere "Heraushörbarkeit" der Mehrwegigkeit ergeben, wenn die Aufteilung im hörempfindlichen oberen Mittelton-/Präsenzbereich vermieden werden kann oder zumindest dort erfolgt, wo die Wellenlängen (noch) "groß" gegenüber dem Strahlerabstand sind (meines Erachtens..). Aber auch hier gilt wieder: Man darf nicht einzelne Gesichtspunkte auf Kosten anderer, ebenfalls wichtiger Punkte zum Dogma erheben. Andere wichtige Punkte wären bei diesem Aspekt: In welchem Frequenzband fühlt sich der Hochtöner am wohlsten, in welchem der Mitteltöner? Und gegenüber dem Verhalten in der Vertikalen ist in der Regel das horizontale Abstrahlverhalten erheblich wichtiger, so dass man Spielräume bei der Festlegung der Trennfrequenz zunächst einmal dazu nutzen sollte, in dieser Hinsicht einen möglichst harmonischen Zusammenschluss der Treiber zu erreichen. Was die möglichen Trennfrequenzen beim Mundorf 2340 angeht, muss ich meine früheren Bedenken tatsächlich revidieren: Den Messungen der Hobby-HiFi zufolge sollte eine Trennung selbst bis 1,5 kHz herunter im Bereich des Möglichen liegen, sofern man den Frequenzgang (in der Box!) passend entzerren kann (mit DSP kein Problem). Denn selbst dort ist der Klirr noch ausgesprochen niedrig (soweit die Messung da eine Aussage zulässt, denn unterhalb 2 kHz erfolgte die Klirrfaktorberechnung bei immer niedrigerem Pegel, entsprechend dem allmählich wegknickenden Frequenzgang dort unten). Die Pegelfestigkeit wird jedoch zweifellos geringer, wenn man dem Chassis derart "tiefe" Frequenzen zuführt - doch für "Leisehörer" dürfte das (bei halbwegs normalem Hörabstand) unerheblich sein.
Wenn Du mit aus-dem-Rahmen-fallen meinst, dass die meisten Hochtöner im Höchstfrequenzbereich NICHT MEHR breit strahlen und von daher nicht "ideal" für so ein Konzept sind, liegst Du richtig. Es ist aber üblich, dieses Manko nicht so wichtig zu nehmen, weil es eben einen Frequenzbereich betrifft, der nicht so wichtig für das "Tonale" ist ... Wenn die sonstigen Anforderungen es zulassen, verwendet man beispielsweise eine - bis zu höheren Frequenzen "breit" strahlende - 19mm Kalotte anstelle einer 25mm, und damit hat sich's.
Achtung, Missverständnis! Hier meinte ich zunächst einmal nur, dass man nicht nur per Waveguide eine irgendwie "gerichtetere" Abstrahlung erzielen kann, sondern auch durch die Nutzung des sogenannten "Akustischen Kurzschlusses". Wie er bei Offenen Schallwänden (= "Dipol") auftritt - aber auch z.B. von ME-Geithain sowohl im Bass als auch im Mitteltonbereich genutzt wird zwecks Erreichung einer "kardioiden" Richtcharakteristik. Bei Letzterer ist unter anderem sehr interessant, dass nach "hinten", in Richtung der Wand hinter den Lautsprechern, sehr viel weniger Schall abgegeben wird als bei anderen Konstruktionen.
Nunja, ich fürchte, der Vorwurf der "Pseudoräumlichkeit" lässt sich nicht vollständig entkräften, solange der Raumbereich hinter dem Lautsprecher nennenswert reflektierend beschaffen ist. Was man meines Erachtens trotzdem zugestehen muss: Ein typischer "Dipol" gibt zumindest im Grundtonbereich/Bass weniger potentiell "schädlichen" Schall in den Raum ab als normale Boxen. Und auch im Mitteltonbereich ergibt sich die Richtwirkung wie von selbst - also ohne unförmige Waveguides, die prinzipiell mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen haben. Bei geschickter Auslegung der Schallwand gelingt die Bündelung dort zudem sehr gleichmäßig, zumindest horizontal. Wenn nun noch der Hochtonbereich dazu passend gemacht wird, hat man also einen insgesamt GLEICHMÄSSIG BÜNDELNDEN Lautsprecher - mit dem einzigen "kleinen" Nachteil, dass bei allen Frequenzen auch kräftig Schall nach hinten abgestrahlt wird ...
Ja, weniger als 1m Abstand zur Rückwand sollte ein "Dipol" wohl nicht haben. Besser sind 1,5 oder auch 2m ... Aber reichlich Wandabstand tut nach meiner Erfahrung auch gewöhnlichen Boxen gut, da auch bei diesen die Stirnwand (hinter den Boxen) letztendlich "hörbar" ist (außer in einem nahezu "schalltoten" Raum). Es klingt dann einfach mit (noch) größerer Selbstverständlichkeit "räumlich". (Was eben nicht heißt, dass es mit geringem Wandabstand nie und nimmer "räumlich" klingen kann.)
Sowas gibt's, da kenne ich mich aber absolut nicht aus. Und, äh, wie wäre es, wenn Du Dich vorerst mal auf ein "überschaubares" Ziel konzentrieren würdest?
Dass die Schallwand eines Lautsprechers das Bündelungsverhalten mit beeinflusst, habe ich oben schon angedeutet. Davon kann man sich mit dem Simu-Programm "BoxSim" ganz schön eine Vorstellung erarbeiten. [Beitrag von kceenav am 04. Aug 2009, 11:45 bearbeitet] |
||||||||||||
Granuba
Inventar |
#415 erstellt: 04. Aug 2009, 11:56 | |||||||||||
Hi,
das ist ein Magnetostat und ungeachtet seines Preises mit die beste Folie, die ich bislang verbaut habe. Ansonsten mal Bernds Posting lesen, da stehen sehr viele gute Sachen drin. Ein Dipol hat wie auch ein "Gehäuse"lautsprecher so seine Vorteile als auch seine Nachteile, wobei der größte davon der etwas höhere benötigte Wandabstand ist, 1-1,5 Meter reichen aber. Erstuanlicherweise klingen Dipole auch mit "linearer" Abstimmung "groß" in der Abbildung, ähnlich meiner Flachbox. Harry |
||||||||||||
moby_dick
Hat sich gelöscht |
#416 erstellt: 04. Aug 2009, 12:06 | |||||||||||
Kann man so sagen, denn qts ist viel zu niedrig für CB, was mir (außer dem Preis) gar nicht gefällt ist die Stufe im F-Gang und der geringe Hub. Die Stufe hört man sicher, während man etwas (gemessenen Klirr) oft nicht hört. Hatte ich am Samstag beim Visaton-Treff erlebt, dass 0,3% K3 im Mittelton nicht rausgehört werden. Auch, dass mit 65 Euro pro Box! guter Klang möglich ist, wenn das Konzept stimmt. Sat/Sub kann nicht gegen 3-Wege anstinken! Und mach dich nicht verrückt wegen Abstrahlcharakteristik bei Rears. Oder sind deine Ohrwascheln vorne und hinten gleich? Du wirst mit Boxen NIE einen völlig natürlichen Klang erreichen! [Beitrag von moby_dick am 04. Aug 2009, 12:16 bearbeitet] |
||||||||||||
schauki
Stammgast |
#417 erstellt: 04. Aug 2009, 12:19 | |||||||||||
@moby_dick Der TE baut eine aktiv Box mit DSP. Was/wen interessiert in so einem Fall denn der FG auf Achse? Ab gesehen davon steht am Diagramm eine andere Bezeichnung.... Einzig die Sache mit dem Hub ist ein Manko, denn im TT kommt es NUR auf das Verschiebevolumen an, sonst nichts. Je nach Kiste kann man selbst mit ein paar Watt den Treiber ans anschlagen bringen.
Auch hier noch mal die Frage, was interessiert in einer aktiven Box mit DSP Unterstützung eine F8? Mach einfach eine F8 bei 12Hz draus, oder 11Hz oder was auch immer. Einzig!!!!! entscheidend ist der erreichbare Maximalpegel bei der jew. Frequenz. Der ist 1) am unteren Ende abhängig vom Verschiebevolumen 1.1) Ankopplung (CB, BR, TML, Horn,...) 2) am oberen Ende abhängig von der elektr. Belastbarkeit 3) Kennpegel allgm. 4) Wenn gewünscht auch in Abhängigkeit vom Klirr mfg [Beitrag von schauki am 04. Aug 2009, 12:20 bearbeitet] |
||||||||||||
Granuba
Inventar |
#418 erstellt: 04. Aug 2009, 12:24 | |||||||||||
Hi Schauki, mit den Daten ist das ein Mitteltöner. Auch aktiv entzerrt würde ich dem keinen Bass entlocken wollen.... Denn wozu so einen sündteuren Tier, was vor Kraft kaum laufen kann, den Vorzug gegenüber einem Spezialisten geben? Harry |
||||||||||||
moby_dick
Hat sich gelöscht |
#419 erstellt: 04. Aug 2009, 12:25 | |||||||||||
Schauki stimmt, der TE macht mich ganz kirre mit der Suche nach der Antwort auf alle Fragen! |
||||||||||||
schauki
Stammgast |
#420 erstellt: 04. Aug 2009, 12:34 | |||||||||||
@moby_dick
Na klar ists ein MT, halt einer der bis 200Hz ohne Probleme verwendet werden kann. Nimmt man einen "Spezialisten" im TT, der kann dann bis 1kHz problemlos verwendet werden. Bei nen 2 Weger ists sowieso egal, man bekommt nicht alle Oktaven sauber abgedeckt, der TMT spielt einfach zu breit. Jetzt stellt sich die Frage, lege ich die Probleme in den Bereich 1-3kHz, oder 80-200Hz? Es geht hier nicht um 20Hz Vollpegel, da wird eh ein Sub zwischen 80-120Hz verwendet, bzw. ist Pflicht. mfg |
||||||||||||
Granuba
Inventar |
#421 erstellt: 04. Aug 2009, 12:46 | |||||||||||
Hi, so einen hoch getrennten Subwoofer, speziell bei der Aufstellung, hört man raus. Harry |
||||||||||||
schauki
Stammgast |
#422 erstellt: 04. Aug 2009, 13:02 | |||||||||||
So und jetzt stellt sich die Frage: Was ist besser? Ein bei 80Hz getrennter Sub, den ma ggfs. raushört und GD produziert, oder ein durch einen echten TMT erzeugter Klirr zwischen 1-3kHz? Da gibts (im 2 Wege Fall) KEINE Lösung wo auf einmal alle Probleme sich in Luft aufgelöst haben. Solche Zielkonflikte gilt es einfach selbst zu entscheiden, nach eigenen Anforderungen und eigenem Hörvermögen. mfg |
||||||||||||
Granuba
Inventar |
#423 erstellt: 04. Aug 2009, 13:07 | |||||||||||
Hi, ganz einfach: Das Chassis taugt nichts für diesen Anwendungszweck. Oder man verzichtet ganz einfach auf den Subwoofer und spendiert den Frontboxen unter 200Hz zwei echte Tieftöner. Der geplante 20cm Subwoofer würde durch jeweils zwei Siebzehner mehr als ausreichend ersetzt werden dank mehr als doppelter Membranfläche. Hintenrum als Rear nimmt man dann den ordiginalen Mitteltöner, der dann ruhig höher getrennt werden darf, auch wenn ich für das Geplänker da keinen Accuton nutzen würde... Harry |
||||||||||||
Frankster
Stammgast |
#424 erstellt: 04. Aug 2009, 14:36 | |||||||||||
Hallo Schauki, da stimme ich nicht ganz überein. Eine CB Box baut im inneren einen höhren Druck auf als eine BR. Das heisst die Neigung zu Partialschwingungen ist bei großen Hüben entsprechend größer. Und somit ensteht auch mehr Klirr und IMD... Manche Hersteller z.B. Nutzten auf den TMT's Tinkturen die die Dämpfungseigschaften und auch das Membran Gewicht erhöhen um eine bessere CB Eignung zu bekommen. |
||||||||||||
Frankster
Stammgast |
#425 erstellt: 04. Aug 2009, 14:46 | |||||||||||
Hallo Harry, nana nur liegt es nicht an dem konkreten Chassis. Es gibt leider keine mir bekannten Chassis die diesen Spagat perfekt schaffen und dazu vom Formfaktor passen... Ich hätte aber noch einen Lösungsvorschlag: Identische Haupt und Rearboxen mit gleichem MT. Die Rears lässt man bis 80Hz laufen, die Fronts bis 200Hz. Stellt aber rechts und links hinter jede Frontbox einen 22'er Subwoofer der über Bassmanagement die Fronts bis 200Hz unterstützt, die Rears entsprechtend bis 80Hz.... Könnte nach meiner Einschätzung funktionieren... Und man ist sehr frei was das Design angeht... |
||||||||||||
schauki
Stammgast |
#426 erstellt: 04. Aug 2009, 16:03 | |||||||||||
Na gut, welches Chassis ist denn als TMT, also von Sub Ankoppelung 80-120Hz bis 2kHz deutlich besser? Und eben nicht im TT besser dafür im MT schlechter, sonder welches ist allgmein besser? Da interessiert es wenig, dass eine K&H O500C mit O900 drunter pegelmäßig mehr kann.
Ich schrieb:
BR macht ~6dB mehr um die Tunigfrequenz. Von nix kommt nicht. Dafür gibts (bei ähnlicher) Auslegung höhere Zeitfehler (Phasendrehungen -> Groupdelay) und irgendwann akustischer Kurzschluss. Geschenkt gibts somit die 6dB auch nicht.
Ja es gibt glaube ich auch welche die Ferrufluid mit Jungfraunblut bei Vollmond versetzen und die Schwingspulen nur auf der Südhalbkugel linksrum wicklen... Natürlich macht es sich sich über den Einsatzzweck des Chassis gedanken zu machen, so haben verschieden Chassis verschiedene Anforderungen. In der Regel ist man aber immer bestrebt, das Chassis a) möglichst leicht b) möglichst stabil c) möglichst gut bedämpft d).... alles halt möglichst gut zu machen Nur gibts hier in sich schon Zielkonflikt, möglichst leicht funkt nicht mit möglichst stabil. Möglichst gut bedämpft funkt nicht mit hart/stabil unsw... Membrangewichtserhöhung sofern nicht aus Stabilitätsgründen ist einzig und allein eine den TSPs geschuldete Sache die ausschließlich die fs drückt und den Wirkungsgrad zusammenhaut. Nur für Passiv LSP interessant.
Vielleicht hat er ja eines im Sinn, wäre ja nicht schlecht.
Wird auch funktionieren. Nur gibts dann halt bei den Rears die Gefahr im Grundton an/über ihre Grenzen zu kommen. Wenn es das nicht tut, dann hast du bei Stereo durch die hohe Trennung wohl kaum/keine Probleme mit Pegel und bei den Rears durch die tiefe Trennung wiederum wenig Probleme mit der Ortung, und da auch nicht so tragisch, weils dann einfach aus den Fronts zu kommen scheint und nicht irgendwoher. Prinzipiell sind für Surround idente Bedingungen an allen Stellen nicht verkehrt, d.h. gleiche Trennungen zum Sub wären so einen Versuch wert. mfg |
||||||||||||
Frankster
Stammgast |
#427 erstellt: 04. Aug 2009, 17:59 | |||||||||||
Frankster
Stammgast |
#428 erstellt: 04. Aug 2009, 19:38 | |||||||||||
und noch eine variante... die MT's brauchen wirklich nur ein sehr kleines Volumen Hier die Einkaufsliste der Chassis: 2x TT: Scan Speak 22W8851T00 4x MT: Accuton C173N-T6-90 4x HT: Mundorf AMT 2340 [Beitrag von Frankster am 05. Aug 2009, 08:17 bearbeitet] |
||||||||||||
Frankster
Stammgast |
#429 erstellt: 05. Aug 2009, 21:28 | |||||||||||
Frankster
Stammgast |
#430 erstellt: 05. Aug 2009, 23:21 | |||||||||||
[Beitrag von Frankster am 05. Aug 2009, 23:22 bearbeitet] |
||||||||||||
Ale#
Stammgast |
#431 erstellt: 06. Aug 2009, 01:51 | |||||||||||
Hi Was soll man dazu schreiben? Wie der LS optisch ausschaut, muss nur dir gefallen. mfg Alex |
||||||||||||
Frankster
Stammgast |
#432 erstellt: 06. Aug 2009, 07:52 | |||||||||||
ja das auf jedenfall :-) langsam baut sich bei mir auch schon sowas wie vorfreude auf... trotzdem sind Anregungen willkommen ein paar offene punkte gibt es allerdings noch... z.b. mit der elektronik für die aktivierung. Ich würde gern die komplette elektronik in den boxen verschwinden lassen... Im Prinzip bieten sich die beiden Subwoofer dazu an, insb. die Rückseite. Dort könnte ich jeweils 2 Hifi-Akademie Verstärker / DSP Platinen verbauen. In die Basskammer dann das Netzteil und auf der Rückseite Rechts und Links alle Anschlüsse für Chinch und Bi-Wiring für die Fontboxen... Mein Plan wäre es die beiden Fronts aktiv zu betreiben. Die Rears passiv aber dennoch mit DSP genauso wie die beiden Subs. Ergibt in der der Summe 2 x 4 Verstärkerkanäle. Eine kostengünstigere Alternative wäre es einen normalen guten Sub-Verstärker in die Bassbox einzubauen, damit den linken wie den rechten Sub zu betreiben und dazu eine 4 Kanal Endstufe im Gehäuse für die beiden Fronts aktiv zu betreiben. Für die Rears hätte ich noch einen alten Verstärker um diese passiv zu betreiben. Was meint ihr? Evt. würde ich auch die Aktivelektronik in die Satelliten unterbringen. Ist es sinnvoller ein Chinch Kabel für größere Längen zu verwenden oder ein gutes LS Kabel? [Beitrag von Frankster am 06. Aug 2009, 09:22 bearbeitet] |
||||||||||||
rob_2106
Stammgast |
#433 erstellt: 06. Aug 2009, 08:31 | |||||||||||
Herr Hörwege, den ich dazu mal befragt habe, sagt: eindeutig ist es besser, ein Chinchkabel für Distanzen zu verwenden. Habe ich so auch gemacht. Hab's nicht verglichen mit der anderen Variante, aber sicher ist: das geht gut. Gruß Rob |
||||||||||||
moby_dick
Hat sich gelöscht |
#434 erstellt: 06. Aug 2009, 09:37 | |||||||||||
Eindeutig: chinch. |
||||||||||||
LIFU
Stammgast |
#435 erstellt: 06. Aug 2009, 10:29 | |||||||||||
eindeutig: XLR |
||||||||||||
moby_dick
Hat sich gelöscht |
#436 erstellt: 06. Aug 2009, 10:53 | |||||||||||
Vieleicht, war aber nicht gefragt! |
||||||||||||
Granuba
Inventar |
#437 erstellt: 06. Aug 2009, 10:56 | |||||||||||
Hi, eindeutig bei der zu überbrückenden Strecke: Schietegohl! Harry |
||||||||||||
LIFU
Stammgast |
#438 erstellt: 06. Aug 2009, 11:12 | |||||||||||
Immer diese Kraftausdrücke. Gustav |
||||||||||||
Frankster
Stammgast |
#439 erstellt: 06. Aug 2009, 11:26 | |||||||||||
naja, hifi akademie bietet nur chinch... aber was mach ich dann mit meinem super teurern mit spezialsteckern versehenem Bi-Amping LS Kabel von InAkustik??? Und wie schaut es generell damit aus die Verstärkerlelektronik in die Subs zu integrieren? Gute oder schlechte Idee? [Beitrag von Frankster am 06. Aug 2009, 11:38 bearbeitet] |
||||||||||||
moby_dick
Hat sich gelöscht |
#440 erstellt: 06. Aug 2009, 11:50 | |||||||||||
Zu 2: Abschreiben unter Erfahrung oder einen Dummen finden. Zu 3: Bietet sich an, muss aber nicht. Bei Einbau auf Wärmeabfuhr acheten (aber die Hifi ak. werden ja kaum handwarm) und in eigenes Kasterl einbauen. |
||||||||||||
schauki
Stammgast |
#441 erstellt: 06. Aug 2009, 12:48 | |||||||||||
Als interne Boxenkabel verwenden und die Stecker auf eBay schmeißen.
Wie es dir lieber ist. Praktisch ists schhon wenn die drin sind, aber auch schwerer und kostet Volumen. Voodoo-Gründe für externe oder interne Elektronik gibts aber auch genügend. mfg |
||||||||||||
Frankster
Stammgast |
#442 erstellt: 06. Aug 2009, 15:25 | |||||||||||
und mikrophonie effekte und dergleichen - vodoo oder nicht? für den sub hätte ich zwischen 15 - 20 Liter Volumen frei. ansonsten würd ich einfach das netzteil in die basskammer reintun und hinter dem sub eine aussparung lassen für die elektronik - wäre dann gut belüftet. Anschlüsse rechte und links zur seite. wie findet ihr die idee normale subwoofer-verstärker für die sub's zu nehmen anstatt hifi-akademie endstufen mit dsp? [Beitrag von Frankster am 06. Aug 2009, 15:29 bearbeitet] |
||||||||||||
schauki
Stammgast |
#443 erstellt: 06. Aug 2009, 16:23 | |||||||||||
Ich sag mal so bei mir fängt Voodoo schon ziemlich bald an. Wobei Voodoo vielleicht da falsche Wort ist. Kurz gesagt es gibt Dinge die wirklich Voodoo sind, ala Raumanimatoren, irgendwelche Steine, LSP Kabel durch Wasserkübel, Knetmasse auf Steckergehäusen,... Dann gibts Dinge die messbar sind aber um Größenordnungen unter den Fehlern liegen die z.B. ein Chassis produziert. D.h. der LSP klirrt mit 0,1%, wieviel Verbesserung darf man sich dann von einem "besseren" Amp erwarten der nun statt 0,005% Klirr nur 0,002% macht? Was bringt z.B. ein "sauberer" Strom durch einen Aufbereiter der 5000 Euro kostet? Das ganze dann vielleicht noch in einem ganz normalen Wohnzimmer ohne RA Maßnahmen? D.h. was sind Verbesserungen im 0,...x Bereich wert wenn schon im x0,... Bereich Dinge schief liegen? Also eine Raummode jetzt ein Loch/Berg von +-10dB reinhaut? Macht es dann Sinn sich Gedanken darüber zu machen ob der Amp nun eine f3 von 5Hz oder 4Hz hat? Mikrophonie hast du angesprochen. Für den Fall dass das so schlimm ist dass es messbar ist, in welchen Größenordnungen spielt sich die Änderung des Ausgangssignals ab? Wie hoch sind im Vergleich dazu die Fehler die sich Raumbedingt einstellen unsw... Es ist ein abwägen, welche Dinge mehr zählen, welche weniger. Und man sieht oft, dass für die klitzekleinen Dinge oft ein vielfaches an Aufwand betrieben wird wie für die großen. Warum auch immer - vielleicht ists Voodoo. mfg P.S. Rein technsich spricht nix gegen Sub-Module, sofern qualitativ gleich gut, müsste man halt schaun ob das so ist, und ob gleiche Eingriffe möglich sind. Oft haben Sub-Module eine fix vorgegebene Anhebung und keine PEQs dabei, alles modellabhängig. |
||||||||||||
LIFU
Stammgast |
#444 erstellt: 06. Aug 2009, 17:32 | |||||||||||
Hoi Frankster
Also der schauki hat schon alles gesagt.Alles?Nein. Ich persöhlich würde Netzteilelkos niemals den Luftdruckschwankungen innerhalb eines Subs aussetzten. Dem Trafo ist das aber völlig Wurst. Gustav |
||||||||||||
moby_dick
Hat sich gelöscht |
#445 erstellt: 06. Aug 2009, 19:49 | |||||||||||
Den Elkos auch. Einfacher Test: Die Elkos im Betrieb feste mit der Hand drücken. Dieser Druck ist um den Faktor 100/1000? höher als die Druckschwankungen duch den TT. Hört man Unterschiede? Nein! Also Voodoo! |
||||||||||||
LIFU
Stammgast |
#446 erstellt: 06. Aug 2009, 19:54 | |||||||||||
Hoi walwal Wer hat gesagt,dass das Auswirkungen auf den Klang hat. Gustav |
||||||||||||
Granuba
Inventar |
#447 erstellt: 06. Aug 2009, 19:54 | |||||||||||
Hi,
ich fasse ungern ins Netzteil bei laufendem Betrieb und kann auch niemandem anraten, das nachzumachen! Harry |
||||||||||||
schauki
Stammgast |
#448 erstellt: 06. Aug 2009, 20:04 | |||||||||||
Spart aber den Friseur. Entweder einmal, oder für immer.. mfg |
||||||||||||
moby_dick
Hat sich gelöscht |
#449 erstellt: 06. Aug 2009, 20:26 | |||||||||||
Ihr habt ja recht. War auch nur als Gedankenmodell gedacht. Ich halte die Mikrofonie dieser Art für Nonsens. Andersrum nicht, da machen die Weichenteile schon Musik. Aber hier geht es um Aktiv, ich weiß. Lifu, wenn es den Klang nicht beeinflusst, warum dann nicht in die Box einbauen. Wegen Platzern? Das ist Sauerei! Hatte ich mal bei einem Receiver! |
||||||||||||
Frankster
Stammgast |
#450 erstellt: 06. Aug 2009, 21:46 | |||||||||||
ok überzeugt: der ringkerntrafo kommt in die basskammer. die verstärkerelektronik gut belüftet auf die rückseite der subs... und für meine teuren kabel hab ich dann auch verwendung: verbinden die amps die auf der sub rückseite mit den fronts! [Beitrag von Frankster am 06. Aug 2009, 21:56 bearbeitet] |
||||||||||||
LIFU
Stammgast |
#451 erstellt: 06. Aug 2009, 22:01 | |||||||||||
@moby dick Der Haltbarkeit ist es halt nicht dienlich. Gustav |
||||||||||||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
das Accuton/Mundorf AMT Projekt rob_2106 am 26.01.2008 – Letzte Antwort am 28.07.2015 – 929 Beiträge |
Standboxen mit Mundorf AMT Smurf00 am 25.12.2005 – Letzte Antwort am 27.12.2005 – 6 Beiträge |
Mundorf AMT klingt nicht ! Crown_M,R, am 25.09.2008 – Letzte Antwort am 21.09.2018 – 23 Beiträge |
Mundorf AMT 2340 josef am 30.01.2009 – Letzte Antwort am 30.01.2009 – 4 Beiträge |
Mundorf AMT 2510c - was taugt das Teil ? kaiserm am 02.03.2011 – Letzte Antwort am 03.03.2011 – 10 Beiträge |
Transistor vor Accuton Hochtöner ?? Neodymius am 27.05.2015 – Letzte Antwort am 03.06.2015 – 17 Beiträge |
AMT mit Hornvorsatz sounddynamics am 21.01.2007 – Letzte Antwort am 26.01.2007 – 19 Beiträge |
Accuton Thiel Kompaktlautsprecher sonic_empire am 04.12.2009 – Letzte Antwort am 12.12.2009 – 11 Beiträge |
Accuton Focal Mepeg155 am 01.01.2023 – Letzte Antwort am 08.01.2023 – 14 Beiträge |
Accuton Mittel- und Hochtöner iamajazzfan1 am 20.10.2012 – Letzte Antwort am 21.11.2012 – 24 Beiträge |
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads der letzten 7 Tage
- Hotel Modus deaktivieren
- "diese anwendung wird jetzt neu gestartet um mehr speicherplatz verfügbar zu machen"
- Von HD+ zurück zu Standard-TV
- Remotekabel anschließen, aber wie und wo?
- Hisense verbindet sich nicht mehr mit dem WLAN
- Audiodeskription ausschalten (in ZDF App) 803er
- Umschalten von TV auf Radio
- Satellitenschüssel was und wie einstellen am TV
- Pro 7 und Sat 1 auf einmal weg.
- Markierung an Lautsprecherkabel - welche Norm?
Top 10 Threads der letzten 50 Tage
- Hotel Modus deaktivieren
- "diese anwendung wird jetzt neu gestartet um mehr speicherplatz verfügbar zu machen"
- Von HD+ zurück zu Standard-TV
- Remotekabel anschließen, aber wie und wo?
- Hisense verbindet sich nicht mehr mit dem WLAN
- Audiodeskription ausschalten (in ZDF App) 803er
- Umschalten von TV auf Radio
- Satellitenschüssel was und wie einstellen am TV
- Pro 7 und Sat 1 auf einmal weg.
- Markierung an Lautsprecherkabel - welche Norm?
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.383 ( Heute: 1 )
- Neuestes MitgliedRamona_Jeschke
- Gesamtzahl an Themen1.558.080
- Gesamtzahl an Beiträgen21.693.812