Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 . Letzte |nächste|

das Accuton/Mundorf AMT Projekt

+A -A
Autor
Beitrag
rob_2106
Stammgast
#351 erstellt: 20. Aug 2008, 17:26
Ich entnehme diesen Gedanken, dass es wohl unsinnig war, die Bassboxen mit Filz auszukleiden. Der Grund war, wie gesagt, BT's Testreihe, die eben Hawaphon ausdrücklich mit einem Filz auswies. Wenn es nicht schadet, dann ist es zumindest egal...
hreith
Inventar
#352 erstellt: 20. Aug 2008, 17:59
Hi rob,

ich habe die entsprechende HH nicht und kenne die Begründung von BT nicht. Ich weis auch nicht, ober er Messungen des Aufbaues ohne/mit Flies im direkten Vergleich gemacht hat.
Ohne entsprechende Belege ist mir eine Wirkung im Bass nicht einsichtig. Das kann aber auch an meinem begrenzten Wissen liegen.
Lotion
Inventar
#353 erstellt: 21. Aug 2008, 08:48
Hi

ich dachte auch immer: viel hilft viel! Wenn man dann sieht wie es die Profis machen.... DIe sind da wwesentlich entspannter, ohne akustische Nachteile zu haben. Und BT: na ja, das Heft muss ja voll werden. Nicht alles macht Sinn!

@rob: Schaden kann's nicht , nur, hören wird man's vermutlich auch nicht . Oft ist es auch das Gewissen, das dadurch beruhigt wird, dass man es gemacht hat. Von daher
Robert_Foerster
Hat sich gelöscht
#354 erstellt: 21. Aug 2008, 08:52
Moin Moin,



Hi Leartes,

das Flis soll wohl nicht irgendwelche Stehwellen dämpfen sondern die Eigenschwingung der Gehäusewand bzw. des Hawaphon.


zusätzlich:

Die Oberfläche der Hawaphon Matten sind sicher sehr schallhart, mit Filz dürfte die Oberflächenreflexion vermindert werden.

Gruss Robert.
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#355 erstellt: 21. Aug 2008, 08:55
Moin,
erstmal meinen Glückwunsch zu diesem ehrgeizigen Projekt.

Zur "dynamischen" Masse
Die Rechnung ist eigentlich sehr einfach und der Baustatik zu entnehmen. Ich versuch's simpel zu halten:
Das Chassis verursacht in der "Sohle" durch seine Horizontalkraft (Membranbewegung-> F = m*a)ein Moment. Je höher das Chassis ab Oberkante Aufstellfläche (also Fußboden) im Gehäuse angebracht wird, desto größer ist dieses Moment. Die Höhe ist der Hebelarm. Dies sieht so aus:
- Moment [Nm]= Kraft [N](horizontal) * Einbauhöhe [m]
Daraus folgt eine rechnerische Ausmitte in der Gründungssohle, also die Fläche der Bodenplatte. Diese Ausmitte verursacht Kippen, oder "Kippeln":
- Ausmitte [m] = Moment [Nm] / Gewichtskraft [N](des Lautsprechers nach unten)
Es folgt: Je höher die Gewichtskraft (vertikal), desto geringer die Ausmitte. Fazit: Es ist rechnerisch völlig wurscht, ob die Masse oben oder unten angebracht wird, es sei denn, die Masse wirkt exzentrisch auf die Bodenplatte, was in der praxis nicht zu vermeiden sein wird. Dann hat die Auflast nämlich auch eine Ausmitte und verursacht eine Horizontalkraft, ein Moment...

Also: Die Masse nach unten. Ist genau richtig. Je mehr, desto besser, damit die Ausmitte "überdrückt" wird.
Das Gehäuse ist idealisierterweise so steif wie möglich zu machen, damit die Horizontalkraft der Membran auch übertragen wird.

PS: Das Beispiel mit dem Pendel ist hier völlig falsch. Das Pendel verhält sich träge, wird also niemals den Bewegungen der Membran RECHTZEITIG ein Auflager bieten. Genau diese Trägheit ist aber bei Ausgleichsbewegungen zu Gebäudeschwankungen bei Erdbeben gewollt. Das Gebäude verhält sich ebenfalls träge, der Lautsprecher aber eben nicht.

So, Klugsche...ermodus aus
leartes
Stammgast
#356 erstellt: 21. Aug 2008, 09:30
Hallo Andreas,

die Masse nach unten, bedeutet aber doch zugleich, dass eine starre Verbindung zwischen Box und unterem Massegewicht erreicht werden muss. Die Box darf dann nicht auf Spikes auf dem Sockel stehen. -> Der Sockel muss angeschraubt werden und die Spikes müsse unter den Sockel?

Leartes
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#357 erstellt: 21. Aug 2008, 10:11
Genau so! Der Sockel, also die Masse fest ("kraftschlüssig")mit dem Gehäuse verbinden. Dann auf den Untergrund, meinetwegen mit Spikes, stellen.
Man könnte soweit gehen, und die Ausmitte genau ermitteln. Die hängt natürlich genaugenommen von der Membranbewegung (ergo Luftverdrängung), also der Lautstärke ab. Erbsenzählerei.
Dann gibt es ja noch Ausmitten, die durch ungleichmässige Massenverteilung der Konstruktion herrühren. Die lassen sich auch ermitteln. Danach liesse sich der Schwerpunkt (Vertikalachse) feststellen und man könnte die Positionen der Spikes danach festlegen, damit jeder Spike gleich belastet wird.
KÖNNTE.
Ob es so einen Unterschied macht?
Aber dabei: Je schwerer die Bodenplatte (,die ja zentrisch liegt), desto kleiner wird die Ausmitte.
Also: "Viel hilft viel:"

Die beste Lösung: Alles mit dem Fußboden verschrauben. Am besten auch gleich unter der Decke Verkeilen. Hat man auch schon mal gesehen.
Ich glaub, das fällt ein bisschen aus dem Konzept
hreith
Inventar
#358 erstellt: 21. Aug 2008, 11:25
Hi Andreas,

deine Berechnung aus der Baustatik ist ok, solange du es statisch betrachtest. Damit kann man berechnen, ob der Lautsprecher stehen bleibt oder umkippt. Auch kann man berechnen, in welcher Höhe die Putzfrau (oder -mann) wie fest gegen das Konstrukt drücken kann ohne dass es umfällt.

Das hat aber nicht direkt was mit den dynamischen Betrachtungen zu tun. Bei diesen geht es darum, wie sich das Konstrukt bei einer dynamischen Anregung z.B durch die Bewegung der Lautsprechermembranen verhält. Und genau für diese Betrachtungen ist die die Lage des Gewichtest eben nicht egal.

Der Begriff der "dynamischen Masse" mag dem ein oder anderen PVC-Fan bekannt vorkommen, weshalb ich ihn auch verwendet habe. Und genau darum auch das Beispiel mit dem Tonarm. Der Tonarm als solches kann mit der Box, die Bewegung der Nadel kann mit der des Lautsprechers verglichen werden. Natürlich hinkt auch dieses Beispiel wie es jedes andere auch tuen würde. Dennoch hilft es dem ein oder anderen eventuell beim Verstehen der Verhältnisse.

Das Verschrauben mit dem Fußboden würde auch nur die statischen Verhältnisse ändern, hätte aber keinen Einfluß auf das dynamsiche Verhalten.

Hi Robert,

im Hochtonbereich ist die Oberfläche der Hawaphon Matten bestimmt schallhart - im Bass und unteren Mitteltonbereich aber warscheinlich nicht.
Granuba
Inventar
#359 erstellt: 21. Aug 2008, 11:31
Hi,


im Bass und unteren Mitteltonbereich aber warscheinlich nicht.


und da ist sie quasi unwirksam. Es beschwert aber das Gehäuse.

Harry
hreith
Inventar
#360 erstellt: 21. Aug 2008, 11:37
Hi Harry,

wenn ich das richtig verstanden habe, dann scheint es den meisten hier einsichtig, dass die Hawaphon Matten über ihr Gewicht die Eigenschaften der Gehäusewände auch im Bass und Grundton verändern können.
Frage war nur, ob und was die zusätzliche Beklebung mit dem Flies bringt.
Ohne den Beweis antreten zu können würde ich da zunächst nur eine Wirkung im oberen Frequenzbereich erwarten.
Granuba
Inventar
#361 erstellt: 21. Aug 2008, 11:39
Hi,


Ohne den Beweis antreten zu können würde ich da zunächst nur eine Wirkung im oberen Frequenzbereich erwarten.


wenns nicht rüberkam: Untenrum unwirksam, obenrum kontraproduktiv, da Reflexionen.

Harry
Robert_Foerster
Hat sich gelöscht
#362 erstellt: 21. Aug 2008, 11:56
Guten Morgen,


wenns nicht rüberkam: Untenrum unwirksam, obenrum kontraproduktiv, da Reflexionen.




Frage war nur, ob und was die zusätzliche Beklebung mit dem Flies bringt.







Gruss Robert.
hreith
Inventar
#363 erstellt: 21. Aug 2008, 11:59
Hi Harry,

so würde ich das nicht sehen.
Um einen Schalldurchtritt durch die Gehäusewand und/oder eine Eingenschwingung der Gehäusewand zu reduzieren, ist ein hohen Flächengewicht in der Regel von Vorteil. Da können die Kügelchen helfen.
Im oberen Frequenzbereich ist die Oberfläche der Platten warscheinlich unwesentlich anders als eine MDF-Oberfläche. Ich würde darum keinen Nachteil sehen.

Generell scheint mir vor allem die Betrachtung von Resoanzstellen der Gehäuseteile von Bedeutung. Ein zusätzliches Gewicht auf den Teilen drückt die Grundreso eher nach unten und verschlechtert die Dämpfung. Es sei denn, der Reibwert wird ebenfalls angepasst. Es erscheint mir erstrebenswert, die Resoanzen der Gehäusewände entweder unter oder über den Übertragungsbereich der darin sitzenden Treiber zu legen. Nach unten wird kaum realisierbar sein. Nach oben wäre eher die Lage und Art der Streben von Bedeutung.

In beiden Fällen erscheint ein Einfluß vom aufgeklebten Flies eher unwichtig.

Ich kann das ganze aber nur theoretisch betrachten da mir die praktische Erfahrung fehlt.
Granuba
Inventar
#364 erstellt: 21. Aug 2008, 12:03
Hi Hubert,

wir reden aneinander vorbei, bemerke ich gerade: Das Bleikugelkonglomerat ist durchaus brauchbar, wenn auch viel zu teuer in meinen Augen, den zusätzlichen Filz meinte ich hier konkret.

Harry

Edit: Damit wir uns nicht noch mal falsch verstehen: Bei diesem Projekt halte ich den eingebrachten Materialeinsatz für absolut gerechtfertigt.


[Beitrag von Granuba am 21. Aug 2008, 12:47 bearbeitet]
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#365 erstellt: 21. Aug 2008, 12:27
Moin Hubert,
man kann meine Betrachtung auch auf die Dynamik übertragen. Energie ist ein Faktor aus Bewegung und Masse. Kraft ist Masse mal Beschleunigung. Die Membran wird beschleunigt,... ich will's gar nicht auf die Spitze treiben.
Wenn du den Tonarm heranführst, dann meinst du sicherlich das (Massen-)Trägheitsmoment bezogen auf den Drehpunkt? Ein paar Integrale früher bleibt die Masse. Die ergibt mit der Gravitation, also der Erdbeschleunigung eine Kraft.
Sprich: Schraub deinen Tonarm am Drehpunkt fest und du bekommst ein Momentenlager im Tonarm-"gelenk", also ein Moment.

Die Membranbewegung ist nichts anderes als eine Kraft, die auf's Gehäuse wirkt, deswegen kann man durchaus eine solche Betrachtung anstellen. Es ist manchmal gar nicht sooooo kompliziert.

Das Gehäuse wird dabei als vernachlässigbar steif angesehen. Im Verhältnis zur Kraft aus dem Chassis durchaus vertretbar. (Nicht für die Wandschwingungen, anderes Thema...)

Wenn man die Masse oben anbringt, hat man das Problem, dass die Masse kein "festes" horizontales Lager hat. (Schwingneigung). Und lass die Masse dort oben mal nur etwas ausmittig angebracht sein, schon hast du wieder ein (Kipp-)Moment in der Sohle.

Also, ich bleib dabei: Sockel so schwer wie möglich, fest mit dem möglichst steifen Gehäuse verbinden.
Könnte man Wolkenkratzer so bauen, täte man es auch. Erdbeben hätten keine Chance. Problem: Eine Hochhaus ist nicht steif genug (Vergleich: Spaghetti / Bleistift) und man kann die Fundamente nicht schwer genug machen, geschweige denn ausreichend zug- u. druckfest mit dem Gebäude verbinden. Ein "in sich" biegeweiches Gebilde.
Ich fang jetzt gar nicht mit "Turmstatik" an, ist eh schon viel zu akademisch...

Bei Lautsprechern liegen die Dimensionen günstiger. Das Gehäuse ist im Verhältnis zur Kraft (Membranauslenkung) eher (biege-)steif. Es wird sich nicht verformen, weil die Membran sich bewegt. Die Standfestigkeit ist hier der ausschlaggebende Faktor. Den erhöhst du mit zentrischer Masse. Also dem Sockel oder aber durch Festschrauben mit dem Untergrund. Ankopplung. Wird mit Spikes versucht zu imitieren. Entkopplung ist hier ja nicht gefragt, schon wieder anderes Thema
hreith
Inventar
#366 erstellt: 21. Aug 2008, 12:55
Hi Andreas,

beim Tonarm betrachtet man vom Tonabnehmer zunächst mal nur seine Federsteife. Diese bildet mit der effektiven (dynamischen) Masse des Tonarmes eine Resonanz. Die effektive Masse des Tonarmes ist in diesem Ersatzschaltbild eine Masse die genau so wirkt wie die des Tonarmes, wäre sie direkt an einem Punkt an der Feder des Tonabnehmers befestigt.

Beim Lautsprecher kann man das sinngemäß übernehmen, man kann auch die Impulserhaltung anwenden oder was auch immer einem verständlich erscheint.

Unstrittig ist, dass eine Bewegung des Treibers eine entsprechende Gegenbewegung des Gehäuses zur Folge hat.
Es ist wohl auch direkt einsichtig, dass diese Gegenbewegung abhängig von der Einbaulage des Treibers ist. Ein am oberen Ende des Turmes angebrachter Treiber wird hier eine deutlich stärkere Wirkung erzielen als einer direkt über dem Boden.
Und daraus ist auch einsichtig, dass eine hohe Masse am oberen Ende vom Turm dem Impuls der Treiber mehr entgegensetzen kann als eine im Fuß. Im Extrem könnte man ein unendlich hohes Gewicht in den Drehpunkt des Turmes einbringen und es hätte keinerlei Einfluß auf die Impulsverhältnisse.
Im anderen Extrem ist die Masse des Turmes nahe 0 und die der Membran extrem hoch. Damit würde die Membran quasi stehen bleiben und sich nur die Box bewegen.
Auch ohne jetzt in den Formeln wühlen zu müssen und ohne die Leser mit wüsten Formelzeichen zu verschrecken sollte man daraus ersehen, dass es für die dynamischen Verhältnisse eben nicht egal ist, wie die Masse verteilt ist.

Es geht dabei nicht um die Statik und es geht dabei auch nicht um Anregungen aus dem Boden (Erdbeben) und auch nicht um irgendwelche Entkopplungen vom Boden. Es geht alleine um die Gegenbewegung des Turmes.
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#367 erstellt: 21. Aug 2008, 13:33
Hi,
genau da liegt das Problem: Gegenbewegung. Es geht hier nicht um eine "Gegenbewegung", sondern um die Lagerung. Das System mit dem Tonarm ist nicht vergleichbar, da es drehbar gelagert ist. (Mir ist klar, das es ein Feder-Masse-System ist und Das (Massen-)Rotationsmoment für die Armresonanz ausschlaggebend ist. Ebenso wie die Nadelnachgiebigkeit, also die Federsteifigkeit des Nadelträgers).
Der Lautsprecher ist am Fuß nicht gelenkig gelagert, er nimmt die Vertikalkraft durch Bodenpressung, die Horizontalkraft durch Reibung und das Moment durch Ausmittigkeit und daraus resultierend durch ungleichmässige Bodenpressung auf.

Die Masse nahe dem Treiber, also oben, muss, wenn sie denn der Bewegung (also der Kraft) etwas entgegenwirken will, ebenfalls gelagert sein.
Du betrachtest ein räumlich verschiebliches System. Das geht leider nicht. "Deine" Impulse müssen runter in die Sohle geleitet werden. Wenn das System unverschieblich ist, dann kannst du Bewegungen als Kräfte ausdrücken, so wie ich das angeführt habe. Bei dir hängen sowohl Chassis als auch "Gegengewicht" im luftleeren Raum. Klar, dass dann viel Energie nötig ist, um deine Masse zu bewegen. Diese Energie wird aber nicht größer, wenn du die Masse woanders platzierst. Du musst sie nur weiterleiten. Durch das (steife) Gehäuse.

Wir sollten wieder On-Topic kommen
rob_2106
Stammgast
#368 erstellt: 22. Aug 2008, 11:43
Granuba
Inventar
#369 erstellt: 22. Aug 2008, 11:46
rob_2106
Stammgast
#370 erstellt: 22. Aug 2008, 11:51

Murray schrieb:
...obenrum kontraproduktiv, da Reflexionen...

...den zusätzlichen Filz meinte ich hier konkret.


Hallo Harry, wieso sind Reflexionen ein Problem, wenn man Filz "oben rum", also im Miitelhochtonbereich anbringt? Ich vermute, Filz reduziert eher Reflexionen?

Gruß,
Rob
Granuba
Inventar
#371 erstellt: 22. Aug 2008, 12:03
Hi Rob,

Filz ist im oberen Hochton schallhart. Spielt in deinem Fall keine Rolle, da spielen die Mitteltöner schon lange nicht mehr.

Harry
Robert_Foerster
Hat sich gelöscht
#372 erstellt: 22. Aug 2008, 12:14
Ich fasse nochmal zusammen:

Es ist nichts Nachteiliges zu erwarten.


rob_2106
Stammgast
#373 erstellt: 22. Aug 2008, 12:15
So, nach anfänglicher "Sprachlosigkeit" angesichts des stehenden Turmes jetzt ein paar Bemerkungen.

Erstmal: die Leiter im Bild des vohherigen Postings ist kein Zufall!!! Es ist SEHR schwer, den oberen Basswürfel auf Position zu hiefen, wenn man das alleine machen muss.


Zwischen den Modulen steckt momentan 10mm Styropor, aus der Verpackung der Keramik Thiels. Das werden später 5mm Distanz durch Spikes.


Aus der Perspektive des Hörers aufgenommen - die Kamera ist auf AMT Höhe.


Blick von der Leiter...


Die Rückseite mit ihren Kabelkanälen. Allerdings habe ich in der Aufregung das MT/HT modul falsch rum aufgestellt, daher passen die Kabelkanäle nicht, wie sie sollen. Aber ich hole das obere Bassmodul da erst wieder runter, wenn ich muss!


Soll ich die Teile die "Twin Towers" nennen...?


Erschöpft vom Schleppen, aber ziemlich aufgeregt über das Resultat.. [Kamerahöhe: ca. 2m]

Nun muss es hurtig weiter gehen: Die Alufronten brauchen zwecks Befestigung noch weitere Gewindebohrungen, der evtl. überflüssige Filz muss aus Gründen der Gleichbehandlung in alle 4 Bassmodule, die AMTs bekommen größere rückwärtige Kammern (Mundorf hat dafür kostenlos den Filz geschickt).

Ach ja, und dann kommt ja noch ne Kleinigkeit: die Dinger kommen an den Strom. Ich muss die DSPs kapieren und grob voreinstellen, um dann acht Endstufen anzuschließen. Und dann...

leartes
Stammgast
#374 erstellt: 22. Aug 2008, 12:20

rob_2106 schrieb:

Murray schrieb:
...obenrum kontraproduktiv, da Reflexionen...

...den zusätzlichen Filz meinte ich hier konkret.


Hallo Harry, wieso sind Reflexionen ein Problem, wenn man Filz "oben rum", also im Miitelhochtonbereich anbringt? Ich vermute, Filz reduziert eher Reflexionen?

Gruß,
Rob


Ich denke kontraproduktiv, da das Fils im MT Bereich noch überhaupt keine Wirkung hat und nur mehr Reflektionspunkte schafft.


http://hifi-selbstba...iew&id=235&Itemid=35
hreith
Inventar
#375 erstellt: 22. Aug 2008, 13:15
Hi Rob,

ich halte es für sehr hilfreich, die Zweige zunächst mal ohne dspModul zu messen, dann zu überlegen und erst danach an die Einstellung zu gehen.

Um die Zweige zu messen, sollte der Turm eher weit weg von irgendwelchen Wänden stehen so dass deren Refelxionen erstmal recht wenig in das Messergebnis eingehen.
Bei den Tief- und Mitteltönern halte ich Nahfeldmessungen für hilfreich.
Bei allen Zweigen dann auch etwa 60..100cm oder den Treibern bzw vor dem Hochtöner. Mal auf Achse, mal in Schritten seitlich.
Eventuell sollte man auch mal Klirrmessungen machen um dies bei der Wahl der Übergangsfrequenzen berücksichtigen zu können.
Dann wären noch Messungen in der Zielumgebung hilfreich. Also die Boxen am Aufstellungsort und dann mit dem Mikro an verschiedenen Stellen in der Hörzone. So kann man abschätzen, welchen Einfluß Raum und Aufstellung haben werden.

Der Harry ist ja nicht so weit weg von dir und kennt sich in diesen Dingen sicher gut aus....
rob_2106
Stammgast
#376 erstellt: 22. Aug 2008, 14:33

hreith schrieb:
Um die Zweige zu messen, sollte der Turm eher weit weg von irgendwelchen Wänden stehen so dass deren Refelxionen erstmal recht wenig in das Messergebnis eingehen.

Dann wären noch Messungen in der Zielumgebung hilfreich. Also die Boxen am Aufstellungsort...

Der Harry ist ja nicht so weit weg von dir und kennt sich in diesen Dingen sicher gut aus....


Aye aye Sir! So wird es geschehen.


Ich hätte da für besonders reflexionsfreie Messungen ein Dach anzubieten, das auf der Ebene des Hörraums liegt und deshalb besonders leicht zugänglich wäre, ohne mühsam die Kolosse Treppen rauf- und runter zu schleppen.


Zum Hörraum ist es dann nur noch ein paar Meter, die ohne Umzugsunternehmen zu bewältigen wären.

Harry, was sagt Dein Terminkalender?
leartes
Stammgast
#377 erstellt: 22. Aug 2008, 16:08
Wenn die Boxen in das Büro sollen, verstehe ich jetzt die Farbwahl. Da passen die sicher gut hin.
Granuba
Inventar
#378 erstellt: 22. Aug 2008, 16:09
Hi Rob,

schick mir eine PM. Reflexionsfrei wollen wir doch gar nicht messen, die Weiche wird passend auf den Raum zugemessen.

Harry
rob_2106
Stammgast
#379 erstellt: 22. Aug 2008, 18:36
@ Harry, Hubert, Robert, an alle Filzexperten:

Ich habe den Filz aus den zwei Bassmodulen wieder entfernt, das war einfacher, als ihn in die anderen zwei auch noch einzukleben.

Was ist jetzt mit den MT-Kammern? Soll da Filz rein (hätte ich eigentlich vorgehabt) oder soll er nicht rein?

Schönes Wochenende
Rob
Tom05
Hat sich gelöscht
#380 erstellt: 22. Aug 2008, 19:38

Ich habe den Filz aus den zwei Bassmodulen wieder entfernt,


Hallo Rob,

schaut man sich den Dämm-Vergleich in HoHiFi 2/2002 an, müßte "theoretisch" bei den Bassmodulen auch die Schrotmatte wieder raus. In dem Test zumindest, brachte die Schrot-Bemattung (im Gegensatz zu sämtlichen anderen Verfahren), einen Vibrations-Peak bei 200 - 300Hz.

Aber, vielleicht trennst Du ja tiefer. Dann wäre es egal. Und falls doch, die Rausreiß-Arbeit würde ich mir so oder so nicht machen, irgendwas geht bei sowas dann kaputt oder verschrammt. Zudem brauchst Du ja Gewicht wegen der Spike-Ankopplung usw..

Im Mitteltonbereich hatte Schrot und Filz einige Vorteile (nicht nur hinsichtlich weniger Vibration, sondern auch weniger Schalldurchgang durch die Wände). Also könnte in den Mittelton-Modulen gern der Filz drauf.

Grüße

Tom05
Granuba
Inventar
#381 erstellt: 22. Aug 2008, 19:46
Tom05 hats auf den Punkt gebracht.

Harry
leartes
Stammgast
#382 erstellt: 22. Aug 2008, 19:57
Hallo

Im MT Bereich bräuchtest Du ein Absorptionsmaterial von ca. 12 cm Dicke um eine gleichmäßige Absorption zu erreichen.

Korrigiert mich ,wenn ich mich verrechnet habe.

Leartes
Tom05
Hat sich gelöscht
#383 erstellt: 22. Aug 2008, 20:08

Im MT Bereich bräuchtest Du ein Absorptionsmaterial von ca. 12 cm Dicke


Hallo L.,

jo, für die eigentliche Schallabsorbtion muß natürlich noch Dämmwolle o.ä. rein. Die Filz/Schrot-Belegung ist ja nur eine Maßmahme gegen Gehäusevibrationen und Schalldurchgang. (Denke, das ist dem Erbauer aber klar).

Grüße

Tom05
rob_2106
Stammgast
#384 erstellt: 26. Aug 2008, 15:30
Weiter im Text: der AMT mit größerer Kammer


Nachdem ich hier darauf hingewiesen wurde, dass die Kammer zu klein ausschaut, habe ich sicherheitshalber bei Mundorf angerufen und prompt eine Konstruktionszeichnung mit neuen Maßen bekommen. Also raus mit den Silikonabdichtungen und Schrauben, und die Gehäuse neu gebaut. Dabei musste einiges angepasst werden, denn so weit, wie die jetzt aus dem Schacht vorstehen, kollidieren sie mit dem Gehäuseaufbau. So ansehnlich wie zu Anfang sind sie nun auch nicht mehr, aber dafür herstellerkonform!
systemdesign
Schaut ab und zu mal vorbei
#385 erstellt: 27. Aug 2008, 17:29
Hallo rob,
nochmal zum Thema Hawa und Filz:
wenn die Stahlkügelchen zur Bewegung angeregt werden(und das werden Sie auch im Bassgehäuse), machen die ordentlich Krach, wenn der Filz drauf ist hörste nix mehr, also ich würde Ihn einfach doch noch mit Weissleim
draufkleben.

Gruß
Norbert
rob_2106
Stammgast
#386 erstellt: 27. Aug 2008, 18:06
Wenn der Filz wüsste, wie oft der Daumen hier schon gehoben und gesenkt wurde!

Ich kann ihn natürlich wieder reinkleben, er ist ja noch nicht in der Tonne. Das mit der Anregung der Stahlschrotkugeln leuchtet mir spontan zumindest ein..
hreith
Inventar
#387 erstellt: 27. Aug 2008, 18:21
Hi Norbert,

"..und das werden Sie auch im Bassgehäuse.."
=> woher weist du das?
Hast du dazu Versuche gemacht?
Hast du Messwerte?

Die Kügelchen sind doch nahe der Gehäusewand und da ist die Schnelle minimal. Eine Bewegung der Kügelchen ist wohl nur im nm-Bereich oder darunter zu erwarten. Ich weis nicht, ob man da wirklich von Bewegung sprechen kann.
Eine Bewegung der Gehäusewand ist zwar gleichbedeutend mit einer Bewegung der Kügelchen - aber diese bewegen sich dann im Gleichtakt wodurch keine Geräusche entstehen können.
Eine Geräuschentwicklung wäre zu erwarten, wenn die Kügelchen relativ zueinander bewegt würden. Die Kugeln sind übereinander in dem Kunststoffhalter. Um diese relativ zueinander zu bewegen, müsste man also die Kugelansammlung "zusammenquetschen" und dabei zwangsweise über die Kraftvektoren ein x-Faches der Gewichtskraft der Kügelchen aufbringen. Bei der beachtliche Masse der Kugeln fällt mir jetzt niemand ein, der so viel Kraft aufbringen könnte.
tiki
Inventar
#388 erstellt: 27. Aug 2008, 19:01
Mit einem Paddel kann man die Wassermolegülle aber auch schön durcheinanderquirlen. Eisenschrot ist makroskopisch kein Festkörper.
Tom05
Hat sich gelöscht
#389 erstellt: 27. Aug 2008, 19:11
Hi,

wenn man gegen das Gehäuse "knöchelt", raschelt dann was ?

(Klar, wäre nur ein eingeschränkter Schnelltest mit Bordmitteln).

Und wenn was Raschelt, wie verhält es sich bei den anderen Gehäuseelementen, wo noch Filz mit drauf ist?

Grüße Tom05
systemdesign
Schaut ab und zu mal vorbei
#390 erstellt: 27. Aug 2008, 19:13
Hallo Hubert,
zugegebenermassen sind auch mir die Zusammenhänge nicht ganz klar, aber nach meinem Verständnis sind die Kügelchen v.a. neben der Funktion den Schalldurchtritt zu verhindern dazu da, die Energie der Gehäuseschwingung durch relative Bewegung zueinander in den Griff zu bekommen.
Wieviel Wechseldruck macht so ein Thiel Bass in seinem Arbeitsbereich denn, und wie verhält sich jeder Punkt der unterschiedlich "eingespannten" Gehäusewände?
Ich weiss von Messungen vom Fraunhofer Institut im Auftrag eines Lautsprecherherstellers, da klemme ich mich nochmal dahinter und informier Euch, der thread wird ja noch ne Weile aktuell bleiben.
Ansonsten, im Zweifel für den Filz

Gruß
Norbert
leartes
Stammgast
#391 erstellt: 28. Aug 2008, 09:48
Wenn die Bleikugeln tatsächlich Geräusche verursachen wäre eine Schicht Dämmaterial sicherlich eine geeignete Gegenmaßnahme.

Sollte man dann aber nicht zuerst die Frequenz der Störgeräusche ermitteln? Der Absorptionsfaktor eines Dämmaterials bestimmt sich nach Dicke im Verhältnis zur Frequenz.

-> Als Beispiel Basotect. http://www.plasticsp.../basotect_properties

Vielleicht ist der Fils nicht Dick genug für die zu dämpfende Frequenz. 2 cm Basotect wären auf jeden Fall nicht ausreichend um eine Frequenz von 2000Hz zu absobieren.

Leartes
rob_2106
Stammgast
#392 erstellt: 28. Aug 2008, 13:04
Ich lass den Filz erstmal weg, ist ja leicht durch die Chassisöffnungen nachrüstbar...
rob_2106
Stammgast
#393 erstellt: 31. Aug 2008, 08:23

Tom05 schrieb:
wenn man gegen das Gehäuse "knöchelt", raschelt dann was?


Vergaß ich zu beantworten: nein, da raschelt absolut gar nichts. Wenn man Hawaphon lose bewegt, dann raschelt es durchaus hörbar. Verklebt in einm derart steifen Gehäuse wie meinem (25mm MDF, maximal 10cm Abstand zwischen den inneren Verstrebungen) ergibt der Knöcheltest aber gar nichts hörbares.

Andreas Guhde erklärte mir mal, ein wesentliches Element der Hawaphonwirkung sei die Tatsache, dass durch die Anregung der Stahlschrotkügelchen Mikrobewegungen zwischen ihnen ausgelöst werden, die wiederum kinetische Energie absorbieren (bzw. in Wärme umwandeln). Es bewegt sich also was. Die Frage ist nur, ob diese Bewegungen klanglich relevant sind.

Ich merke aber an dieser Diskussion, dass Hawaphon für die Profi-/Hobby-Expertengemeinde weitgehend Neuland zu sein scheint.

Gruß
Rob
leartes
Stammgast
#394 erstellt: 31. Aug 2008, 13:25
Also ist es im Prinzip dasselbe, wie eine mit Bleikugeln oder Sand gefüllte Zwischenwand.

Ihr wollt doch eh noch ne Messorgie veranstallten. Um der Frage ob die Bleikugeln Geräusche Verursachen auf den Grund zu gehen, könnte man eine Messung mit einem nicht verkleideten Testgehäuse durchführen. Deien Gehäuse sind doch aus MDF, dass könnte man ja halbwegs preiswert ganz grob im Kistendesign nachbauen.

Leartes
Granuba
Inventar
#395 erstellt: 02. Sep 2008, 09:25
Hi Rob,

der Messrechner langweilt sich...

Harry
rob_2106
Stammgast
#396 erstellt: 02. Sep 2008, 11:12

Murray schrieb:
der Messrechner langweilt sich...

Nicht nur der Messrechner, Harry! Bin leider zuletzt nur in homöopathischen Dosen mit dem Fortgang beschäftigt gewesen.

Ein paar Sächelchen fehlen jetzt noch:

die AMTs müssen nochmal raus, da gibt es noch Anpassungsbedarf an der Rückkammer
Der Sockel muss an die unteren Bassmodule
Die Spikes müssen eingebohrt werden.
weitere M4 Gewindelöcher in die Alufronten für die Gewindestangen [an anderen Positionen als ursprünglich geplant]
alle Thiel-Chassis rein und verkabeln
rückwärtige Anschlusskästen müssen gefertigt und eingebaut werden [kann alllerdings nach dem Messen erfolgen]

Ich müsste dafür mal 'ne Woche Urlaub nehmen - geht aber nicht, aber ich hoffe jetzt geht's munter weiter..

Dafür kommt jetzt Huberts Preamp!
rob_2106
Stammgast
#397 erstellt: 03. Sep 2008, 18:51
Die Smilies werden abgearbeitet:


die Spitze einer Gewindestange wird mit Tinte getränkt...


...und sodann durch eine der Metallröhren geschoben...


..bis zur Frontplatte, wo der richtige Punkt für die noch fehlende Gewindebohrung [blau] markiert wird.


Sodann werden die vier inneren Gewindestangen...


..sowie die äußeren in die neuen Bohrungen eingeführt. Später wird hier nichts mehr im Takt der Musik schlackern können: die Gewindestangen werden noch mit Silikon beschichtet, bevor sie endgültig "schwimmend" in die Rohre eingesetzt werden.


Dank Handykamera mit Blitz sieht man hier, was sonst nur eine Sonde sehen kann: den Blick von innen auf die Einführung der Gewindestange.

Gruß,
Rob


[Beitrag von rob_2106 am 03. Sep 2008, 18:55 bearbeitet]
rob_2106
Stammgast
#398 erstellt: 08. Sep 2008, 13:21
Es geht weiter mit der vielen Detailarbeit..


mal ganz nett anzusehen: so werden letzten Endes die megaschweren Frontplatten an das Gehäuse gezogen - über acht 60cm lange Gewindestangen mit M4 Gewinde. Die Last der Platte nehmen diese Stangen natürlich nicht auf - dafür sind Stahlwinkel in den Ecken der MT-Kammern zuständig. [die Linse war bei diesem Foto etwas beschlagen]


[Beitrag von rob_2106 am 08. Sep 2008, 13:22 bearbeitet]
rob_2106
Stammgast
#399 erstellt: 08. Sep 2008, 17:25

weiße Dichtgummis [Tesa Moll] in Vorbereitung der finalen Befestigung der Alufronten


und nun sitzen die Alufronten endlich drauf, noch nicht fixiert [Kabel guckt mal wieder etwas zu kurz raus.. IMMER mache ich diesen Fehler]


das Spannen der Gewindestangen erfolgt wie beim Klavierstimmen: alle werden so weit gespannt, bis sie exakt den selben Ton erzeugen, wenn man sie zupft


die äußeren Gewindestangen verlaufen bekanntlich in langen Röhren. Um jedes Geschepper konstruktiv zu vermeiden, werden sie mit Silikon eingeschmiert, damit sie in den Röhren schwimmen. Das klebt schön an den Händen!


[Beitrag von rob_2106 am 08. Sep 2008, 17:28 bearbeitet]
rob_2106
Stammgast
#400 erstellt: 09. Sep 2008, 16:33
So!


Die beiden HT/MT Module sind....fertig!

Ein Jammer, dass ich sie noch nicht probehören kann...
rob_2106
Stammgast
#401 erstellt: 09. Sep 2008, 18:19
..und nun sind die Bassmodule in der Endmontage...






Morgen dürfte ich also fertig werden. Dann geht's ans Einmessen.

Harry!!!
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Accuton/Mundorf AMT Projekt Nr. 2: Höreindrücke
Frankster am 16.07.2009  –  Letzte Antwort am 21.11.2009  –  671 Beiträge
Standboxen mit Mundorf AMT
Smurf00 am 25.12.2005  –  Letzte Antwort am 27.12.2005  –  6 Beiträge
Mundorf AMT klingt nicht !
Crown_M,R, am 25.09.2008  –  Letzte Antwort am 21.09.2018  –  23 Beiträge
Mundorf AMT 2340
josef am 30.01.2009  –  Letzte Antwort am 30.01.2009  –  4 Beiträge
Mundorf AMT 2510c - was taugt das Teil ?
kaiserm am 02.03.2011  –  Letzte Antwort am 03.03.2011  –  10 Beiträge
AMT mit Hornvorsatz
sounddynamics am 21.01.2007  –  Letzte Antwort am 26.01.2007  –  19 Beiträge
Transistor vor Accuton Hochtöner ??
Neodymius am 27.05.2015  –  Letzte Antwort am 03.06.2015  –  17 Beiträge
Accuton Focal
Mepeg155 am 01.01.2023  –  Letzte Antwort am 08.01.2023  –  14 Beiträge
Accuton Thiel Kompaktlautsprecher
sonic_empire am 04.12.2009  –  Letzte Antwort am 12.12.2009  –  11 Beiträge
Befestigung von Kabel an Hülse - Mundorf AMT 25S
Michibusa am 24.04.2014  –  Letzte Antwort am 24.04.2014  –  5 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.516 ( Heute: 4 )
  • Neuestes MitgliedThomasNOF
  • Gesamtzahl an Themen1.553.132
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.584.850