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das Accuton/Mundorf AMT Projekt

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leartes
Stammgast
#301 erstellt: 13. Aug 2008, 09:29
Die MT/HT Einheit ist einfach nur schön.

Lass Dich wegen der Farbe nicht für dumm verkaufen.

Leartes
rob_2106
Stammgast
#302 erstellt: 13. Aug 2008, 16:02
Werkstattbericht:


zunächst werden Winkel innen in die MT Kammern gesetzt, um die Passgenauigkeit der Alufront zu sichern - und um ihre Last aufzunehmen.


Die Alufront wird durch die Winkel genau positioniert...


...wie man sieht.


Der Blick von hinten in den HT Raum zeigt die 4 Gewindestangen, die sodann die Alufront festzurren sollen.


An dieser Stelle fehlt noch eine Verankerung, an der die Gewindestangen verspannt werden.


Und gekürzt müssen die Gewindestangen dann auch noch werden.


Noch mal ein (zufriedener) Blick auf die Proportionen des HT/MT Moduls: zusammen mit der Front bildet es genau ein Quadrat.


So langsam wirds..

Morgen muss leider die Neulackierung der Bassmodule verhandelt werden...

Gruß,
Rob
der_yeti
Stammgast
#303 erstellt: 14. Aug 2008, 10:43

rob_2106 schrieb:

Noch mal ein (zufriedener) Blick auf die Proportionen des HT/MT Moduls: zusammen mit der Front bildet es genau ein Quadrat.


...was ich ziemlich langweillig finde, das Quadrat. Was schwerer wiegt, ist das eben-mal-so-kein-Quadrat der schwarzen Fläche.

Gemecker auf ganz hohem Niveau, aber wer so einen raustut...

Toller Schallwandler! Bin gespannt wie das klingt!

Viele Grüße,
Alex

P.S. und EDIT: warum sehen die Aluteile so "matt" aus?


[Beitrag von der_yeti am 14. Aug 2008, 10:44 bearbeitet]
rob_2106
Stammgast
#304 erstellt: 14. Aug 2008, 11:29

der_yeti schrieb:

...was ich ziemlich langweillig finde, das Quadrat. Was schwerer wiegt, ist das eben-mal-so-kein-Quadrat der schwarzen Fläche.

Genau so sehe ich es auch in diesem Fall: das Quadrat erschließt sich erst durch "Kombinieren" des schwarzen Kubus und der Alufront. Aber das ist alles höchst subjektiv, und jeder wird es anders empfinden.


der_yeti schrieb:

Gemecker auf ganz hohem Niveau, aber wer so einen raustut...

Kein Problem, Kritik ist interessant und willkommen. Sonst tät ich's hier nicht posten.


der_yeti schrieb:
warum sehen die Aluteile so "matt" aus?

Weil das Alu eloxiert ist. Wurde weiter oben schon mal diskutiert: es wird dadurch oberflächengehärtet, aber halt auch matt. In diesem Fall ist die matte Oberfläche gewünscht, da mir das spiegelglänzende zu Anfang zu dominant war.

Gruß,
Rob
der_yeti
Stammgast
#305 erstellt: 14. Aug 2008, 11:51
Wenn der Lautsprecher erst komplett ist, dann sieht es auch anders aus. Das ist nur die Betrachtung der Singularität "schwarze Fläche und Alufront".

Ok, verstanden: natur eloxiert. Auf den Bildern sieht es ein wenig wie (sehr) matt klar lackiert aus.

Viele Grüße,
Alex
rob_2106
Stammgast
#306 erstellt: 14. Aug 2008, 11:59
Fehlalarm: die Farbe stimmt doch. Sie sieht auf den Fotos heller aus, als sie in Wirklichkeit ist (wirkt fast wie MDF, in Realität aber nicht). Und sie erscheint anders als in meinem Farbmuster, denn sie ist seidenmatt und nicht matt. Das Seidenmatte macht sie weicher.

Also geht alles wie geplant weiter.


Links die auf dem Kopf stehenden unteren Bassmodule, rechts die beiden oberen Bassmodule. Die unteren Module haben diese Vertiefungen für 1x Netzkabel und 2x NF-Leitung, die vom HT/MT Modul bis runter zum Boden laufen. Die allen Modulen gemeinsamen mittleren Vertiefungen beherbergen später die Lautsprecherkabel zwischen Bässen und den Amps im HT/MT Gehäuse.


Der Blick ins Innere durch die drei Schottenöffnungen bis ganz nach hinten. Der Klopftest sagt mir, dass die Gehäuse gut versteift sein dürften. Nun muss der Filz noch aufs Hawaphon.


Alle vier Bassmodule von vorne. Momentan stehen sie so nebeneinander, dass bei allen Gehäusen die beiden Bässe in den unteren beiden Dritteln sitzen. Die schwarzen Fronten werden jetzt mit Lamellos drauf gesetzt und sind Montag fertig.


Hier sieht man die Trennwand zwischen den beiden Basskammern, die in die Frontplatte hineinkragt, denn die Frontplatte ist keine Platte, sondern ein 50mm tiefes Gehäuse. Es muss ja der 50mm Alufront exakt entsprechen.

Schönen Gruß,
Rob


[Beitrag von rob_2106 am 14. Aug 2008, 12:02 bearbeitet]
rob_2106
Stammgast
#307 erstellt: 14. Aug 2008, 16:07
Einbetten des Mundorf AMT



So sieht die Mulde aus, in die der AMT gehört.


Der AMT in die Mulde eingelegt. Da er ein Dipol ist, strahlt er auch nach hinten ab. Mundorf liefert hierzu einen Abdeckfilz für die Rückseite.


Dieser rückwärtige Filz sitz in einem Abdeckrahmen aus MDF, der nun mit gewindeschneidenden Schrauben im Aluminium verankert wird. Beim Vorbohren der entsprechenden Löcher in der Alufront musste ich mehrmals die Luft anhalten: der Alptraum, durch die Front durchzubohren, blieb mir aber erspart!



Und nun werden die Schrauben angezogen, aber nicht zu fest. Nach fest kommt lose... Man sieht die Aussparung im MDF-Deckel für das äußerst filigrane Kabel, das ich auf keinen Fall knicken möchte.


Schließlich wird der Rand sorgfältig mit Silikon angedichtet. Nun ist der AMT installiert.


Nächstes Thema für morgen: Verankerung der Frontplatte mittels Gewindestangen. Man konstruiert auf dem lebenden Objekt..

Herrlich, dass das Warten ein Ende hat! Selbst Handanlegen tut richtig gut...

Schönen Abend
Rob
holzy81
Stammgast
#308 erstellt: 14. Aug 2008, 18:17
Einfach nur geil.....

Mir fehlen die Worte bei solch brachialem Materialeinsatz.

Hat eigentlich der Herr Timmermans schon einen Probehörtermin bei dir reserviert, damit er endlich mal erfährt wie seine "Optimum" wirklich klingen sollte.
rob_2106
Stammgast
#309 erstellt: 14. Aug 2008, 19:33

holzy81 schrieb:
Hat eigentlich der Herr Timmermans schon einen Probehörtermin bei dir reserviert, damit er endlich mal erfährt wie seine "Optimum" wirklich klingen sollte. :D


Nein. Das wäre aber eine große Ehre für mich, wenn er sich für das Resultat interessieren würde. Von dem hab' ich viel gelernt!
rob_2106
Stammgast
#310 erstellt: 15. Aug 2008, 10:39

Jetzt, wo der AMT fest installiert ist, kann ich zum ersten Mal das Gesamtbild des HT/MT Moduls sehen. Die bruchempfindlichen Keramik-Thiels sind erstmal provisorisch eingesetzt. Sie werden mit Sicherheit als allerletztes fest eingebaut...


Dieses Gesicht werde ich in den nächsten Jahren wohl recht viel betrachten


Und jetzt kann man auch die präzise Arbeit wertschätzen - alles passt, alles sitzt bündig und satt genau dort, wo es hingehört. Nur die feinen Filzhärchen am Netzgitter des AMT muss ich noch abzupfen, da ist der AMT etwas klebrig.

Der Konstrukteur freut sich..
Amenophes
Schaut ab und zu mal vorbei
#311 erstellt: 15. Aug 2008, 11:53
Ich will dir nicht die Freude verderben sondern drücke Dir die Daumen und hoffe das du mindestens genausoviel Fleiss und Feintuning in die Aktivweiche investierst wie du in den sehr professionellen Gehäusebau investierst. Dank seiner erhabenen Länge/ Höhe wird der Übergang AMT/ Accuton MTTs sehr interessant.

Gruss
hreith
Inventar
#312 erstellt: 15. Aug 2008, 12:37
Hi Amenophes,

du hast recht - der Übergang wird spannend.
Die Länge führt aber wohl auch dazu, dass man den recht niedrig setzen kann. Außerdem scheint es mir von Vorteil, wenn man in der Vertikalen eine eher eingeschnürte Richtwirkung hat weil dann Boden- und Deckenreflexionen ausgeblendet werden.
Ein so großer Lautsprecher ist auch kein Nahfeldmonitor, eine Messung bei den üblichen 1m ist bei so einem Konstrukt nicht unbedingt auf die Verhältnisse in der Hörzone übertragbar.
Man kann und sollte schon bei 1m die Zweige messen um zu sehen, was sie so treiben. Für den Gesammtabgleich scheinen mir aber Messungen in min. 2-3m und vor allem in der Hörzone angebracht. So in der Art macht man es auch bei Flächen.
rob_2106
Stammgast
#313 erstellt: 15. Aug 2008, 13:03
@ Amenophes und hreith

Beim Mundorf AMT zum Thiel MT ist eine tiefe Trennung bei 1200 Hz geplant.



Innenansicht der nun fertigen Frontplatte mit allen Treibern


Die Befestigung der Frontplatte erfolgt über insgesamt acht (!) Gewindestangen. Der Blick in den zukünftigen Motorraum von Hubert Reiths 4-Kanal Endstufen zeigt die Befestigung der inneren vier Gewindestangen.


Ich habe mich beim Widerlager für die Muttern für Stahlwinkel entschieden, da mir MDF zu kompressibel erscheint, jedenfalls auf lange Zeit gesehen. Eigentlich will ich die Gewindestangen gar nicht zu sehr anspannen - dafür sollen die acht Befestigungspunkte ihren Beitrag zur Stabilität leisten. Hier hat mir die Diskussion dazu in diesem thread vor ein paar Monaten geholfen.


Spannend wird jetzt die Befestigung der äußeren vier Punkte über Gewindestangen, die durch die MT-Kammern laufen müssen. Hier sorgen Stahlrohre (8mm) für die akustische Abkopplung von der Kammer. Die Rohre verlaufen von der Frontplatte, wo sie elastisch anschließen, durch die MT-Kammer, dann durch die Sandkammer bis hinaus zur Rückseite des Gehäuses.

Gruß,
Rob


[Beitrag von rob_2106 am 15. Aug 2008, 13:32 bearbeitet]
Robert_Foerster
Hat sich gelöscht
#314 erstellt: 15. Aug 2008, 14:30
Moin,

kauf dir ja ein Sitzmöbel, welches dich direkt auf Achse bringt in der Höhe. Sonst wirds nicht so schön wie es aussieht.

Mir scheint das Volumen hinterm AMT sehr klein. Ist das durch Messen oder Hören so entstanden? Planst du nachträglich Experimente in der Volumenänderung dort ein?

Ansonsten schliesse ich mich den Lobesgesand meiner Vorredner in allen Belangen an. Sag bescheid wenn du sie abtreten willst.

Gruss Robert.
rob_2106
Stammgast
#315 erstellt: 15. Aug 2008, 15:59

Robert_Foerster schrieb:
kauf dir ja ein Sitzmöbel, welches dich direkt auf Achse bringt in der Höhe. Sonst wirds nicht so schön wie es aussieht.

Nicht mehr nötig; das Sitzmöbel existierte bereits, als ich die Höhe des AMT entsprechend festlegte. Der Hörabstand zu den Boliden wird 7 Meter betragen. Man wird bald sehen, wie stark die erwartete Richtwirkung sich auf das Musikerlebnis auswirken wird.


Robert_Foerster schrieb:
Mir scheint das Volumen hinterm AMT sehr klein. Ist das durch Messen oder Hören so entstanden? Planst du nachträglich Experimente in der Volumenänderung dort ein?

Die Größe der Kammer entspricht der Herstellervorgabe, definiert durch den mitgelieferten Filz. Sollte das verkehrt sein, so ist es problemlos variierbar, denn der AMT bleibt per Schraubenschlüssel zugänglich. Es muss nur die Silikondichtung aufgeschnitten und erneuert werden.


Robert_Foerster schrieb:
Sag bescheid wenn du sie abtreten willst.

Ach, leider geht das nicht mehr. Harry hat hier schon angekündigt, dass er die Teile irgendwann abholt...


Werkstattbericht:


Die 8mm Edelstahlrohre werden durch die MT-Kammer gezogen. Dabei ist höchst willkommen, dass sie über die Länge biegbar sind.


Auf dem Weg bis zur Rückseite durchdringen sie dabei auch noch die Kammer hinter den MT, die später mit Sand gefüllt wird.


In den Rohren werden die Gewindestangen geführt. Um jegliche Verbindung nach außen sowie Vibrationen zu unterbinden, werden die Rohre mit Silikon vollgespritzt, bevor gleich im Anschluss die Gewindestangen durchgesteckt und festgezogen werden.


Die abschließende Führung der Rohre aus MDF, um sicher zu gehen, dass die Gewindestangen "blind" ihr Loch in der Frontplatte finden.


Man sieht die vier äußeren Befestigungspunkte für die Frontplatte.

Schönes Wochenende

Rob


[Beitrag von rob_2106 am 15. Aug 2008, 16:07 bearbeitet]
Amenophes
Schaut ab und zu mal vorbei
#316 erstellt: 15. Aug 2008, 16:52
@rob:

Etwas das mich interessiert und du innerhalb von 20 Sekunden auch messen kannst wenn die MHT Einheit fertig ist:

Die Accuton MTTs sitzen in rechteckigen Ausschnitten. Magst du diese evtl mal mit Filz bekleben und einmal ohne, einmal mit messen? Nur so ren interessehalber. Sollte solche oder in die gleiche Richtung gehende Massnahmen sowieso geplant sein, so beachte diesen Kommentar nicht weiter.

@hreith:

Auch ein grosser LS darf (darf, nicht muss!) auch bei kurzer Distanz einwandfrei Arbeiten Streng genommen handelt es sich zwar um einen "grossen" LS, die MHT Einheit einzeln betrachtet kann man durchaus als eigenen LS begreifen und auch so- auf kurze Distanz sprich 1m- abstimmen. Ich wuerde beides versuchen im weiteren Fortgang des Projekts. Besonders die Summation bei nur 1m- sollte sie bei ausreichender Filtersteilheit gelingen- ist sicher einfacher zu bewerkstelligen und stichhaltiger zu messen als bei 2,3...
Aber das ist nur einer (meiner?!) der vielen Wege um nach Rom zu gelangen.

Gruss
hreith
Inventar
#317 erstellt: 15. Aug 2008, 17:43
Hi Amenophes,

klar kann und sollte man auch auf 1m messen - schon wegen der Vergleichbarkeit. Und zwar die Zweige einzel ohne Weiche.
Genau diese Werte kann man dann importieren und die Weiche konfigurieren. So hat man zur Weichenauslegung Messungen ohne größeren Raumeinfluß.

Für eine Gesammtmessung im "Nahfeld" muss man dann halt berücksichtigen, dass die Wegstrecken von den eizelnen Treibern zum Mikro sehr unterschiedlich sind. Das ist im Fernfeld nicht der Fall. Und genau diesen Effekt kann man die Gesammtmessung stark beeinflußen. Man wird so ein Konstrukt nur entweder im Fernfeld oder im Nahfeld messtechnisch linear bekommen - beides geht nicht denn es ist vom Aufbau abhängig und nicht vom Filter.
Je nach Hör-Entfernung kann man über ein Delay in den Zweigen dann die Laufzeiten anpassen so dass auf die Zielentfernung alle Treiber den virtuell gleichen Abstand haben und somit gleichzeitig ankommen.
Ich denke, es wird schon seinen Grund haben, warum bei dem Prokekt keine passive oder klassisch analoge sondern eine dsp-Weiche vorgesehen ist
Amenophes
Schaut ab und zu mal vorbei
#318 erstellt: 15. Aug 2008, 20:20
Hi hreith

Eine kleine Frage an dich:

Wenn du in einem schalltoten Raum einen solchen LS (1Ht, 2 MTTs) auf 1m misst (Distanz 1m, Position des Mikros mittig vor dem AMT) und auf dieser Position die gesamte Abstimmung machst inklusive Zeitversatz den du natuerlich korrekterweise anfuehrst (das habe ich vorausgesetzt und garnicht fuer erwaehnenswert gehalten) und in dieser Konfiguration einen linearen Summenfrequenzgang erzeugst und dann auf die Entfernung zB 4m gehst (bei identischer Hoehe des Mikros) und nun einzig den Zeitversatz zuruecksetzt... was fuer einen Frequenzgang hast du dann?
hreith
Inventar
#319 erstellt: 15. Aug 2008, 20:40
Hi Amenophes,

Man wird dann warscheinlich einen leicht basslastigen Verlauf haben.
Der Grund dafür ist, dass das Mikro 1m vor dem HT war, aber deutlich mehr beim MT und den TT. Ich messe also auf der 1m-Position den HT zu laut und den Bass zu leise.
Ansonsten dürfte es noch leichte Schwankungen wegen der Richtwirkung der Treiber geben. Bei der 1m-Messung werden ja gerade die MT und TT schräg gemessen, auf Entfernung ist es fast gerade.

Ist für mich aber eine rein theoretiosche Frage weil ich ja kein Boxenbauer bin und nur die Elektronik liefere. Darüber zerbrechen sich andere Leute die Köpfe
Granuba
Inventar
#320 erstellt: 15. Aug 2008, 20:43
Hi,


Ach, leider geht das nicht mehr. Harry hat hier schon angekündigt, dass er die Teile irgendwann abholt...


in einem unbeobachteten Moment....

Harry
rob_2106
Stammgast
#321 erstellt: 18. Aug 2008, 10:06

Robert_Foerster schrieb:
Mir scheint das Volumen hinterm AMT sehr klein.


Du hattest recht! Danke für den Hinweis. Ich habe sicherheitshalber noch mal mit Mundorf Kontakt aufgenommen und muss den Raum hinterm AMT etwas vergrößern.

Gruß
Rob
rob_2106
Stammgast
#322 erstellt: 18. Aug 2008, 13:30


Die beiden HT/MT Module an einem Platz, wo sie in Zukunft nie stehen werden: auf den Sockeln für die unteren Bassmodule. Die Sockel haben Kammern á 4 Litern Volumen, die mit Blei gefüllt werden. Sie werden dann mit den unteren Bassmodulen am Bestimmungsort fest verschraubt. Das macht 50 kg extra, um die der Schwerpunkt weiter nach unten rutscht.
rob_2106
Stammgast
#323 erstellt: 19. Aug 2008, 07:59
...und nun zu den Bassmodulen:



so sitzt das untere Modul auf dem Sockel (so wird es später auch aussehen)


Der Blick in die sorgfältigst ausgesteiften Kammern, die jetzt noch mit, ähm, hundertzwölf Filzflächen beklebt werden.


Die MT/HT Module sind derzeit wieder beim lackieren (nachbessern ), daher hier nur der Blick auf die Alufrontplatte


Ein Puzzle- und ein Geduldspiel.... am Donnerstag endlich werden alle Module zusammen sein.

Schönen Gruß
Rob


[Beitrag von rob_2106 am 19. Aug 2008, 08:02 bearbeitet]
averett
Stammgast
#324 erstellt: 19. Aug 2008, 09:34

rob_2106 schrieb:
....am Donnerstag endlich werden alle Module zusammen sein.

....ich drück' Dir die Daumen!

Auf das endlich alle Altersheime auf Vordermann gebracht wurden....

rob_2106 schrieb:
....während die versammelte Tischlergilde Hamburgs (und wahrscheinlich der Verband der renovierungsbedürftigen Altersheime) alles dafür tut, mein Projekt zu verzögern....
hreith
Inventar
#325 erstellt: 19. Aug 2008, 10:08
Hi rob,

"Das macht 50 kg extra, um die der Schwerpunkt weiter nach unten rutscht."
=> was versprichst du dir davon?
Esche
Inventar
#326 erstellt: 19. Aug 2008, 10:10
Denke, dass das schlanke ding nicht so leicht umfällt, falls jemand mittig draunläuft.

Oder bessere straßenlage
hreith
Inventar
#327 erstellt: 19. Aug 2008, 10:22
Hi Esche,

so viel Herzblut wie in dieses Projekt geflossen ist und dann die Vorstellung, dass da jemand rumfingert oder zufällig dagegenläuft ... ich würde da an Stelle der 50kg warscheinlich eher zu einem Elektrozaun neigen
Und ich würde es weder im Kindergarten noch im Blindenheim aufstellen. Und ich würde auch sicherstellen, dass niemand mit dem Rücken zu den Objekt steht und den Griff vom Staubsauger beim Zurückziehen in die Membranen rammt .....
Esche
Inventar
#328 erstellt: 19. Aug 2008, 10:34
Zumindest wären bei einem sturz alle thiel chassis zerbrochen, so mir schon passiert bei ner kompakten.
hreith
Inventar
#329 erstellt: 19. Aug 2008, 10:49
Hi Esche,

das Gehäuse würde einen Sturz aber auch kaum überstehen und das ist warscheinlich schlechter ersetzbar als die Treiber.
Wenn es den Verursacher unter sich begraben würde, dann wäre zum einen eine Genugtuung und zum anderen eine den Aufprall dämpfende Schicht vorhanden. Eventuell sollte man an Stelle der 50kg eine elektronische Schubumkehr einbauen

Oder ganz einfach eine Fangleine an die Decke ziehen
oder ....
Robert_Foerster
Hat sich gelöscht
#330 erstellt: 19. Aug 2008, 11:02
Wird das Ding bis zur Messe in Gelsenkirchen fertig?

Bei uns im Raum darfste dein Projekt aufstellen.

Gruss Robert.
Granuba
Inventar
#331 erstellt: 19. Aug 2008, 11:04

Robert_Foerster schrieb:
Wird das Ding bis zur Messe in Gelsenkirchen fertig?

Bei uns im Raum darfste dein Projekt aufstellen.

Gruss Robert.


Hi,

er darf? Das ist aber sehr großzügig von euch!

Harry
Robert_Foerster
Hat sich gelöscht
#332 erstellt: 19. Aug 2008, 11:08
Ein bisschel Spass muss sein.

Wir sind doch (fast immer) grosszügig.

Gruss Robert.
rob_2106
Stammgast
#333 erstellt: 19. Aug 2008, 12:17

hreith schrieb:
"Das macht 50 kg extra, um die der Schwerpunkt weiter nach unten rutscht."
=> was versprichst du dir davon?

Dass Harry die Boxen nicht so leicht wegschieben kann

Im Ernst: der Schwerpunkt ist hier natürlich irrelevant. Schließlich werden die Kisten nicht miteinander fest verkoppelt, sondern stehen per Spikes aufeinander. Aber ich kann dadurch der untersten Basskiste mehr Masse geben. Meinst Du, ich soll es lassen? Manchmal plant man ja vielleicht "zuviel des Guten".


hreith schrieb:
Wenn es den Verursacher unter sich begraben würde, dann wäre zum einen eine Genugtuung und zum anderen eine den Aufprall dämpfende Schicht vorhanden.





Robert_Foerster schrieb:
Wird das Ding bis zur Messe in Gelsenkirchen fertig? Bei uns im Raum darfste dein Projekt aufstellen.

Bis November muss es ja wohl mindestens fertig werden, sonst baue ich nie wieder 'ne Box, sondern muss in ein Therapiezentrum eingeliefert werden.

Ob ich es dann in Gelsenkirchen vorführen mag - spannend wär das ja schon. Aber nur, wenn's am Ende auch gut klingt, sonst krieg ich hier Haue... Der Transport wäre eine größere Herausforderung, in meinen A6 jedenfalls passen die Kisten nicht alle rein.

Robert, welcher Aussteller bist Du denn? Verzeih' meine Unkenntnis.

Gruß,
Rob


[Beitrag von rob_2106 am 19. Aug 2008, 12:25 bearbeitet]
Lotion
Inventar
#334 erstellt: 19. Aug 2008, 12:42

rob_2106 schrieb:


Der Blick in die sorgfältigst ausgesteiften Kammern, die jetzt noch mit, ähm, hundertzwölf Filzflächen beklebt werden.



Ähh, für was soll das gut sein? -> Overkill?
M@M!
Stammgast
#335 erstellt: 19. Aug 2008, 13:05
Hi,

wenn ich mich nicht irre gehört Robert doch zu der Firma Strassacker oder habe ich da doch einen Gedankenfehler drin?

Gruß Marcel
leartes
Stammgast
#336 erstellt: 19. Aug 2008, 13:12
Hübsch!
Robert_Foerster
Hat sich gelöscht
#337 erstellt: 19. Aug 2008, 13:18

wenn ich mich nicht irre gehört Robert doch zu der Firma Strassacker oder habe ich da doch einen Gedankenfehler drin?


Richtig, dort schaffe ich.

Würd mich freuen wenn ich deine Boxen mal unters Ohr bekomme, egal in welchen Raum sie stehen wird.

Gruss Robert.
hreith
Inventar
#338 erstellt: 19. Aug 2008, 13:22
Hi rob,

ich denke, wenn man das Gehäuse vor einer Gegenbewegung zum TT schützen will, dann müsste man die dynamische Masse erhöhen und dazu wäre das Gewicht oben notwendig, nicht unten. Unten fallen mir jetzt keine Vorteile ein, aber auch keine Nachteile.
rob_2106
Stammgast
#339 erstellt: 19. Aug 2008, 13:56

Lotion schrieb:
Ähh, für was soll das gut sein? -> Overkill?

Overkill - das wär ja vielleicht 'ne gute Idee für 'ne Namensgebung dieser Boxen. Nein, jetzt lieber noch kein Galgenhumor. Aber dass ich hier manches überdimensioniere, halte ich für möglich. Es ist letzten Endes der Mangel an Erfahrung.

Timmermanns hat mal verschiedene Wandaufbauten untersucht, in 2002 glaube ich. Dabei kam raus, das Hawaphon mit einer Lage Filz gleich hinter Beton und Stein kommt. Das wurde dann mit dem Mini Monitor Magnetostat umgesetzt, den ich damals auch gebaut habe. Um diese Lage Filz geht es also. Dass das so viele Stücke sind, liegt an 4 Bassboxen mal die vielen Felder, die zwischen den diversen Aussteifungen liegen.

Vielleicht ist es aber Overkill. Da DAS ausnahmsweise mal kaum was kostet, zögere ich nicht lange, es einzubauen. Es sei denn, jemand kommt und sagt, es ei schädlich.









ach übrigens: ich bin 183cm groß..

Gruß,
Rob
rob_2106
Stammgast
#340 erstellt: 20. Aug 2008, 08:17

hreith schrieb:
..wenn man das Gehäuse vor einer Gegenbewegung zum TT schützen will, dann müsste man die dynamische Masse erhöhen und dazu wäre das Gewicht oben notwendig, nicht unten.

Naja, im Grunde ist die Masse des unteren Bassmoduls genauso dynamisch wie die des oberen - beide sitzen auf Spikes. Die untere Kiste ist ja nicht mit dem Boden verschraubt, sondern mit einem auf Spikes stehenden Sockel.

Ich erinnere mich an Timmermanns' Experimente mit Beton: da hat er einen Subwoofer auf eine Betongartenplatte gebaut und schrieb, die Beruhigung im Bass sei sehr deutlich. Nichts anderes würde ich ja eigentlich hier machen..
hreith
Inventar
#341 erstellt: 20. Aug 2008, 09:09
Hi Rob,

wenn die Membran- und Luftlast der TT in die eine Richtung gedrückt wird, dann wird mit der exakt gleichen Kraft das Gehäuse in die andere Richtung gedrückt.
Das ganze dreht sich in erster Näherung um den jeweiligen Drehpunkt, der durch die Lagerung bestimmt wird. Ob das Spikes oder Schrauben sind ist weniger wichtig.
Statisch betrachtet hat man also eine Waage mit jeweils KraftxKraftarm. Dynamisch betrachtet muss man die Masseelemente über das Quadrat des Abstandes aufintegrieren. Und da ein Lautsprecher vorzugsweise Wechseldruck erzeugen soll, zählt vor allem die dynamische Betrachtung.
Das hat man beim Tonarm ja auch. Obwohl so ein Ding gerade mit dem fetten Gegengewicht in der Summe recht schwer sein kann, hat man am Tonabnehmer gemessen ein statisches Gewicht von ca 3g und eine dynamische Masse von ca 10-15g. Ein leichtes Gegengewicht muss für gleiche Auflagekraft weiter vom Drehpunkt weg und erhöht somit die dynamische Masse des Armes gegenüber einem schweren Gegengewicht in Drehpunktnähe. Gesammtmasse und dynamische Masse verhalten sich hier also gegenläufig!

Mit der Betonplatte hat BT sicher auch die dynamische Masse des Sub verändert. Die gleiche Platte hätte aber, oben auf den Sub aufgelegt, warscheinlich eine deutlich größere Wirkung gehabt. So zumindest die Theorie. Was davon in der Praxis übrig bleibt .... keine Ahnung.
averett
Stammgast
#342 erstellt: 20. Aug 2008, 10:21

hreith schrieb:
Drehpunktnähe! (....)
Die gleiche Platte hätte aber, oben auf den Sub aufgelegt, warscheinlich eine deutlich größere Wirkung gehabt. So zumindest die Theorie. Was davon in der Praxis übrig bleibt .... keine Ahnung.

Beispiel aus der Praxis, Statik ist ja erstmal unabhängig von der Bauaufgabe:




spiegel.de schrieb:
Schwingungsdämpfer:
In der 89. Etage des "Taipeh 101" hängt eine gewaltige Kugel aus 41 Stahlschichten.
Sie ist im Durchmesser fünfeinhalb Meter groß und wiegt 660 Tonnen
rob_2106
Stammgast
#343 erstellt: 20. Aug 2008, 11:03

averett schrieb:
Statik ist ja erstmal unabhängig von der Bauaufgabe

Klar! Das mit der 600 Tonnen Kugel könnte ich ja vielleicht noch irgendwie berücksichtigen...

zurück zum Heinzelmännchen-Workshop:


Joseph Beuys lässt grüßen: fehlt nur noch das Fett


vorher - das nackte Hawaphon


nachher - in Filz gepackt gem. BT


[Beitrag von rob_2106 am 20. Aug 2008, 11:26 bearbeitet]
leartes
Stammgast
#344 erstellt: 20. Aug 2008, 12:37
Hallo,
zur Dämmung mit Fils ect. habe ich einen link aus einem anderen Post:

http://hifi-selbstba...iew&id=235&Itemid=35

Vielleicht ja interessant für Dich, habe ich zuvor nicht gewusst.


Leartes
hreith
Inventar
#345 erstellt: 20. Aug 2008, 12:47
Hi Leartes,

das Flis soll wohl nicht irgendwelche Stehwellen dämpfen sondern die Eigenschwingung der Gehäusewand bzw. des Hawaphon.
Für die Wand wird wohl vor allem das Gewicht durch das Hawaphon von Bedeutung sein. Das Flis wirkt wohl nur im Mitteltonbereich und könnte da irgendwelches Rasseln der Kügelchen oder der Kunststoffhalter bedämpfen. In dem Bereich werden die Bässe aber kaum angeregt. Bei einem 2Wegerich könnte das von Bedeutung sein, beim Bass wird es zumindest nicht schaden.
rob_2106
Stammgast
#346 erstellt: 20. Aug 2008, 12:59
Kabelanschlüsse:
Bei einer Aktivbox gibt es so einiges an Kabelverbindungen, wenn man drei Module verbinden will. Lautsprecherkabel von den Amps in der Mitte zu den Bassmodulen, Netzkabel vom Amp, NF-Kabel vom Amp. Da die Rückseite denselben ästhetischen Ansprüchen genügen soll, die für das gesamte Projekt gelten, musste eine gezielte Lösung her.

Ich habe mich dazu entschieden, offene Kabelkanäle in die Rückwand einzulassen. Das geht deshalb besonders einfach, weil die Rückwand aufgedoppelt ist: 2x 25mm MDF. Also sind die Kanäle jeweils 25mm tief.

Da hinein kommen quadratische Kästen, die die Anschlussbuchsen enthalten. Sie werden aus Alumimium gefertigt, schwarz eloxiert. Ich habe sowas leider nicht fertig im Markt gefunden, also heißt es: selbst entwerfen und ab in die CNC Fräse.


Die geplante Rückansicht mit allen Kabeln


Die Alubox für die LS-Kabelanschlüsse in den Bassmodulen (muss man anklicken, um es besser erkennen zu können)


[Beitrag von rob_2106 am 20. Aug 2008, 13:02 bearbeitet]
leartes
Stammgast
#347 erstellt: 20. Aug 2008, 13:58

hreith schrieb:
Hi Leartes,

das Flis soll wohl nicht irgendwelche Stehwellen dämpfen sondern die Eigenschwingung der Gehäusewand bzw. des Hawaphon.
Für die Wand wird wohl vor allem das Gewicht durch das Hawaphon von Bedeutung sein. Das Flis wirkt wohl nur im Mitteltonbereich und könnte da irgendwelches Rasseln der Kügelchen oder der Kunststoffhalter bedämpfen. In dem Bereich werden die Bässe aber kaum angeregt. Bei einem 2Wegerich könnte das von Bedeutung sein, beim Bass wird es zumindest nicht schaden.



Das Flies ist nur 1 cm dick -> folglich findet eine effektive Absorption erst im HT-Bereich statt.

Um Eigenschwingungen zu vermeiden wäre es besser den 50-Kg-Granit-mit-Bleikugelfüllung-Sockel oben auf den Boxenturm zu legen.

In diesem Zusammenhang weise ich erneut darauf hin, die Decken am Hörplatz dahingehend zu inspizieren, ob diese eine ausreichende Traglast aufweisen.

Leartes
rob_2106
Stammgast
#348 erstellt: 20. Aug 2008, 14:06

leartes schrieb:
In diesem Zusammenhang weise ich erneut darauf hin, die Decken am Hörplatz dahingehend zu inspizieren, ob diese eine ausreichende Traglast aufweisen.

Dort, wo die Boxen stehen werden, ist die Last unbedenklich. Notfalls müsste ich sonst im Geschoss darunter abfangen, wäre jetzt auch kein Aufwand mehr..

Nur die 660 Tonnen Kugel macht mir momentan noch Kopfzerbrechen..
sansuii
Stammgast
#349 erstellt: 20. Aug 2008, 14:13
Moinsen,


[quote="rob_2106"]
Nur die 660 Tonnen Kugel macht mir momentan noch Kopfzerbrechen..
[/quote]


Ach was, nur zu !!! Den Mutigen gehört die Welt !



Gruß,


[Beitrag von sansuii am 20. Aug 2008, 14:16 bearbeitet]
hreith
Inventar
#350 erstellt: 20. Aug 2008, 14:16
Hi Leartes,

das Flies ist ja nicht direkt an der Gehäusewand sondern hat etwas Abstand. Das dürfte seine Wirkung nach unten verschieben. Welchen Einfluß der verwendete Kleber hat, kann ich kaum beurteilen. Ich habe dazu auch keine Messungen oder eigene Erfahrung vorzuweisen.
Vom Grundverständnis her ist mir eine Wirkung im Bassbereich aber ohne Belege ebenso uneinsichtig wie dir. Ab dem Mitteltonbereich könnte ich mir einen Einfluß vorstellen, kann das aber, wie oben schon angemerkt, nicht belegen.

Es scheint mir aber auch nicht wichtig. Man macht sich ja auch keine Gedanken darüber, ob man nun 80 oder 100 Lamellos benötigt um die Teile zusammenzuleimen oder ob eventuell sogar 50 ausreichend gewesen wären. Es wird an allen Ecken und Enden eine gewisse Gründlichkeit angewendet die solange erlaubt ist, wie sie nicht schadet.
rob_2106
Stammgast
#351 erstellt: 20. Aug 2008, 15:26
Ich entnehme diesen Gedanken, dass es wohl unsinnig war, die Bassboxen mit Filz auszukleiden. Der Grund war, wie gesagt, BT's Testreihe, die eben Hawaphon ausdrücklich mit einem Filz auswies. Wenn es nicht schadet, dann ist es zumindest egal...
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