Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

Happy wife - happy life.

Sehr schön Christian

Viele Grüße

Uwe

kennt eigentlich jemand die Einmessung/Korrektur von ABACUS?
Die misst den gesamten Frequenzbereich und korrigiert den.

Hat jemand damit Erfahrung? Wie gut macht sie das?

Es handelt sich um den Preamp 14:

ABACUS Preamp 14

Nutz mal die Suche mit Stichwort Acourate, hier ist die Frage OT

Guten Abend Zusammen,

ich überlege aktuell mir auch ein Antimode Cinema oder s-II zuzulegen. Denn Sub kann ich Raumbedingt nur in einer Ecke links neben dem TV-Rack platzieren, dadurch kommt es oft zum Dröhnen oder manchmal auch zu Auslöschungen vom Bass.

Im Moment besteht mein Setup aus einem 3.1 System, wobei ich in Kürze auf 5.2 aufrüsten möchte.

Welches Antimode wäre hier das richtige ? und welchen genauen Mehrwert hat das s-II.

Danke und schönen Abend noch.

Chris

Hi Chris,

Soweit ich das im Kopf habe, hat das SII mehr Messpunkte/Abstufungen und einen weiteren Modus für die Frequenzanhebung

Siehe auch hier: https://www.heimkino...i-mode-8033-s-ii-959
Abschnitt Wann sollten Sie welches 8033er Modell (Cinema vs. s-II) wählen?

Hallo Zusammen,
ich habe mal eine Frage zur korrekten Vorgehensweise einer Einmessung mit 2 Subwoofern.

Erst mal meine Grunddaten:

Raumgröße: ist 3,4m brteit, 7,8m lang, 2,25m hoch

Akkustik: Absorber an Wände und Decken für die Erstreflexion, nix spezielles für den Bass

Sitzplatz: 2er Kinosofa mittig im Raum

AVR: Yamaha RX-A 3060

Subs: 2 x SVS SB12 NSD

Sub-Aufstellung: diagonal vorne rechts und hinten links (geht nicht anders)

Bass-Einmessung: Antimode Cinema, AVR -> Antimode -> Y-Kabel -> beide Subs parallel angeschlossen

Sub Einstellung: hinten Phase 180, vorne Phase 0

So habe ich es aktuell und auch so eingemessen.

Die Einstellungen der Phase hatte ich seinerzeit einfach so gemacht (aus Unwissenheit), da ich das schon öfters im Forum gelesen habe.

Mit REW habe ich nichts nachgemessen gehabt seinerzeit.

Da ich in meinem Raum einige Änderungen vorgenommen habe (2 Mobelstücke raus, etwas umgestellt etc.), musste ich neu einmessen.

Als erstes dann die Subs separat mit dem Antimode.

Danach dann mit YPAO von Yamaha drüber.

Soweit so gut.

Dabei habe ich gesehen, dass im Handbuch des Antimode steht, dass die Phase bei Multisub beide auf 0 stehen sollten.

Inzwischen habe ich ein UMIK-1 und mache mit REW die zaghaften ersten Gehversuche, bin aber noch blutiger Anfänger was das betrifft.

Wie oben bereits erwähnt, an der Aufstellung bzgl. Standort kann ich leider nix ändern aktuell.

Grundsätzlich bin ich eigentlich ganz zufrieden mit dem Bass, am Sitzplatz ist auch kein Bassloch oder so.

Leider habe ich gar kein Vergleich, da in meinem Bekanntenkreis keiner so eine Installation hat.

Könnte ja sein, dass es gar nicht wirklich gut ist und es mir nur so vorkommt, mangels Vergleich.

Nun zu meinen Fragen:

Wie macht man das mit der Phase und der Lautstärke/Pegel usw. eigentlich richtig?

Könnt Ihr mir da bitte ein wenig Hilfestellung geben?
Das wäre mega cool!

Danke schon mal im Voraus.

Grüße Stefan

@Baschtl Lösung ist einfach: ein Antimode Dual Core kaufen, das regelt das dann alles bei der Aufstellung automatisch

Immer wieder das selbst für Spezis schwierige Thema Phase ...

Baschtl-Waschtl (Beitrag #17741) schrieb:

... AVR -> Antimode -> Y-Kabel -> beide Subs parallel angeschlossen Sub Einstellung: hinten Phase 180, vorne Phase 0 ...

Da das Modell Cinema nur einen Ausgang besitzt ist klar, dass du beide Subs (via Y-Adapter) parallel ansteuerst, andere Modelle haben ja verwirrenderweise einen 2. Ausgang mit -180° was das Thema noch verkompliziert ...

Wo kommt bloß die Empfehlung für verpolte (180°) Subs hinten her, so dass viele Einsteiger dies als erste Einstellempfehlung erinnern ?
Das ist ein Sonderfall für DBA-Systeme (mind. 4 Subs, davon die hinteren verzögert um die Raumlänge)
sowie für akustisch schwierige Fälle,
und natürlich Antimode-Modelle mit zweitem -180°-Ausgang ...

Standard ist zunächst mal, alle Subs gleich zu polen (*)

Warum?
a) maximaler Wirkungsgrad für die größten Wellenlängen (= Tiefstbass),
sowie
b) in kastenförmigen Räumen ist mit ungefähr symmetrischen oder spiegelsymmetrischen (diagonal) Positionen und ähnlichen Entfernungen zum Hörort dort auch eine positive Addition der Subs zu erwarten.

Davon abzuweichen, zumindest versuchsweise, sei jedem empfohlen der tiefer in die Materie einsteigen will, mit dem Bass unzufrieden ist und/oder über Messtechnik verfügt.

Die SVS-Subs besitzen einen kontinuierlichen Phasensteller. Bei diesen sind i.d.R. "180°" nicht das gleiche wie eine simple Umpolung per Umschalter oder Vertauschung von +/- -Anschlüssen,
sondern eine Frequenz-abhängige Phasendrehung (**) die interessantes Feintuning erlaubt, aber eben keine Umpolung.

Du solltest deine Einmessung (1. AM, 2. AVR) nochmal mit beiden Subs auf 0° wiederholen und dann gehörmäßig entscheiden.
Weitere Experimente mit z.B. 90° für den hinteren (oder vorderen) Sub wären Ziel-führend wenn die "180°-Variante" (***) dir besser gefallen hat oder Messtechnik zum Optimieren zur Verfügung steht.


------------------------------
(*) = entweder auf 0°, oder beide /alle auf 180° wenn der Übergangsbereich zu den Main-LS dadurch harmonischer sein sollte, kommt öfters vor, ist bei Nubert sogar die Standard-Empfehlung

(**) = Phasendrehung bei tiefen Frequenzen wenig, bei höheren mehr (= Allpass)

(***) = Anführungsstriche wg. des variablen Allpasses wie bei SVS ...

Wow, tolle und sehr ausführliche Antwort.
Damit kann ich was anfangen und weiterarbeiten.

Recht herzlichen Dank dafür.

Jetzt habe ich was zum „spielen“.
Dann versuche ich mal das ganze nochmals neu zu konfigurieren und einzumessen.

Noch was zur Lautstärke bzw. Gain Einstellung:

Mache ich das richtig, dass man jeweils einzeln die Subwoofer auf die gleiche Lautstärke bringt und dann mit der Antimode Einmessung beginnt?
Welcher Wert wäre es denn dann?
75dB zum Beispiel?
Wenn dann beide parallel laufen sollte es dann entsprechend um x-dB höher sein und dann wäre es richtig?

Grüße Stefan

Hab ich da was falsch verstanden?
Ich dachte der AVR "ändert" , bei der Eimmessung die Phase, eh wieder mittels der Laufzeit /Entfernung

Horst3 (Beitrag #17745) schrieb:

... Ich dachte der AVR "ändert" , bei der Eimmessung die Phase, eh wieder mittels der Laufzeit /Entfernung :?

Ja,
aber beide /alle Subs gemeinsam, sodass ein Mittelwert gebildet wird.
Hier gehts aber um die Phase der Subs zueinander bei Parallelbetrieb am 1-Kanaligen Antimode 8033.

verstehe, danke

Mwf (Beitrag #17743) schrieb:

..... andere Modelle haben ja verwirrenderweise einen 2. Ausgang mit -180° was das Thema noch verkompliziert ... ...

Hi,
der invertierte Ausgang erfüllt verschiedene Anforderungen und ist nicht in der Hauptsache für den hinteren Sub gedacht.
Der Ausgang ist zum Anschluss eines XLR Adapters oder einer Stereo Endstufe im Bridge Mode gedacht.
Natürlich kann die invertierte Buchse für einen Sub auch verwendet werden wenn man den 0* Ausgang nicht per Y-Adapter aufteilen möchte.

Hallo Antimode Freunde,

ich meine mich erinnern zu könne, dass man ein Klangprofil auch kopieren kann.
Ich möchte das Profil von B nach C kopieren, um dann dort einige Veränderungen durchzuführen, ohne das ich nochmal neu einmessen muss.
Ich habe es nicht in der Bedienungsanleitung gefunden und auch hier nicht in der Suche.
Vielleicht habe ich das auch nur falsch in Erinnerung?

Grüße
Biber2

C muss dafür erst mal gelöscht werden und frei sein.
Dann auf das gewünschte Profil zum kopieren schalten, Menü, Klangprofile, neu erstellen und so hast Du das aktuelle Profil auf C 1:1 drauf.

Hallo oliverpanis,

danke für Deine schnelle Hilfe.

Hat funktioniert.

Grüße
Biber2

Moin.
Habe mein Antimode inzwischen seit einigen Tagen in Betrieb. Zur Erinnerung, 43qm Wohn- Esszimmer.

Mit etwas Glück das 8033-S II für 305 Euro ergattert, weil das Cinema nicht sofort lieferbar war.
Flugs der unkomplizierten Einrichtung gefolgt und ein paar Sweeps später ein recht überzeugendes Ergebnis gehabt.
Mein Nubert AW443 steht WAF konform hinterm Sofa in der Ecke. Dröhnte schwammig vor sich hin.
Ergebnis mit Antimode: überzeugend.

Es klingt signifikant besser, sprich definierter und sauberer. Das Ohrhaar anregende Brummen im Raum ist fast restlos weg.
Ein paar mir persönlich bekannte Tieftöne, die vorher (und mit Bypass provoziert) den Raum surren und brummen liessen klingen jetzt ganz neu.
Verblüffend und begeisternd...
Jetzt läuft der Sub permanent mit und meine Familie hat noch kein Mal die Stilllegung gefordert. Das war vorher bei jedem Actionfilm quasi Standart.

Sicher liesse sich das in Massen durch eine Umstellung des Woofers noch steigern. Der steht halt nicht optimal.
Aber ich bin mehr als zufrieden. Wenn das Geld über ist und ihr mal wieder ein Grinsen im Gesicht braucht in diesen schweren Zeiten, probiert es aus.
Man kann es ja 14 Tage testen und das Teilchen ist extrem wertbeständig...

Am Rande, beim Einmessen habe ich den Sub auf 36 von 55 (55 ist tonlos) gestellt und ein famoses Ergebnis erzielt.
Versuche mit "mehr Dampf", so mit 28 erwiesen sich als weniger effektiv. Vermutlich war das Rappeln im Raum dann zu massiv.
Diagramme habe ich keine. Experimente mit Handy und Spectroid erwiesen sich erwartungsgemäß als Schuss in den Ofen.

Hallo Leute,

ich wurde heute von den Entwicklern gefragt was die Anforderungen unser Kunden in Bezug auf zukünftige DSPeaker Anti-Mode Modelle sind.
Was wünscht ihr euch? Mein Feedback alleine reicht vielleicht für den Überblick nicht aus.
Bitte schreibt mir bis Ende kommender Woche mit welchen Features ihr die Modelle ergänzt sehen möchtet um die Attraktivität der Geräte zu steigern.

- AM8033cinema
- AM8033s-II
- AM 2.0 DC
- AM X4

Ich reiche dies dann nach Finnland weiter.
Danke vorab und eine schöne Woche!

Ein Onscreen Display/ Webinterface fänd ich gut.
(bin DualCore 2.0 Nutzer)

Danke.

Das man das Display dauerhaft deaktivieren kann.

Bei dem AM 2.0 DC?
Das geht doch solange du das AM nicht vom Strom nimmst oder Stand-By drückst.
Einfach die Display Taste auf der FB etwas länger gedrückt halten.

Würde es immer komplett aus sein könntest du nicht erkennen, ob es überhaupt angeschlossen ist.

Bass-Oldie (Beitrag #17757) schrieb:

Bei dem AM 2.0 DC? Einfach die Display Taste auf der FB etwas länger gedrückt halten. .

Au ja das wusste ich auch noch nicht mich hat das auch immer gestört...
Danke Axel!

Ja das ist mir bekannt.
Aber die Fragestellung war ja was man zukünftig noch verbessern kann?
Ich könnte mir vorstellen, dass es technisch möglich wäre, dass das Display dunkel bleibt und nur bei Bedienung an geht.
So muss man es jedesmal nach dem Stanby wieder ausschalten.

Das "Preis-Feature" könnte man reduzieren

Ich hätte mich beim Kauf meines 8033SII über eine Halterung gefreut (von mir aus auch gerne optional erhältlich) mit dem man das Gerät komfortabel aufhängen kann. Z.B. Hinter einem Side / Lowboard.

oliverpanis (Beitrag #17759) schrieb:

Ja das ist mir bekannt. Aber die Fragestellung war ja was man zukünftig noch verbessern kann? Ich könnte mir vorstellen, dass es technisch möglich wäre, dass das Display dunkel bleibt und nur bei Bedienung an geht. So muss man es jedesmal nach dem Stanby wieder ausschalten.

OK, ich melde das weiter, auch wenn es nur ein Tastendruck ist, bzw. garkeiner wenn man das Gerät einfach an lässt.

KlipschKino (Beitrag #17760) schrieb:

Das "Preis-Feature" könnte man reduzieren Ich hätte mich beim Kauf meines 8033SII über eine Halterung gefreut (von mir aus auch gerne optional erhältlich) mit dem man das Gerät komfortabel aufhängen kann. Z.B. Hinter einem Side / Lowboard.

Hilf mir mal, warum sollte man das Gerät aufhängen wollen? Es hat Gummifüße zum hinstellen damit man den Betriebszustand erkennt. Welche Funktion wird besser wenn ich es hinhänge? Wie hätte deiner Meinung nach eine Aufhängevorrichtung auszusehen?

Gerne Ich betreibe meine Anlage in meinem Wohnzimmer. Zuerst hatte ich das AM direkt hinterm Sub aufgestellt, was mir aber zu viel Kabelsalat war und beim Staubsaugen Probleme bereitet hat Im Lowboard stehen BD-Player und der AVR. Ich hatte noch Platz unter dem BDP also habe ich das AM dort aufgestellt um dann im Filmbetrieb zu merken das in einem dunklen Raum die blauen LEDs viel zu hell sind. Sie stören mich einfach optisch. Nun habe ich das AM senkrecht hinter dem Lowboard mit Klettklebeband befestigt mit den LED nach oben damit ich mit einem Blick dahinter den Betriebsstatus sehen kann.



Mal schnell hinskizziert wie ich das meine. Einfach ein kleines Kästchen / Halter / Rahmen bei dem man das AM mit den LEDs nach oben reinstellen kann um es dann senkrecht wo dahinter montieren zu können. Strom und Sub-Kabel könnten dann nach unten aus einem Langloch durchgeführt werden, oder man die Konstruktion so gestaltet das man das Gerät mit Kabeln rausnehmen kann (offener Rahmen ohne Langloch)

Die Features des Geräts betrifft das natürlich nicht, aber die Aufstellungsmöglichkeiten würden sich dadurch vervielfachen.

Bass-Oldie (Beitrag #17762) schrieb:

... Hilf mir mal, warum sollte man das Gerät aufhängen wollen?

weil man - zB wie ich - ein Freund vom "Aufhängen" ist ... was aufgehängt ist, steht nicht rum und "stört" nicht zB beim Staub wischen

Es hat Gummifüße zum hinstellen damit man den Betriebszustand erkennt.

ja, wobei die 8033er wohl eher einmal eingestellt werden und fertig ... da muss man ja nicht dauernd dran rum schalten

Welche Funktion wird besser wenn ich es hinhänge?

ist wohl mehr eine rein optische Frage des Raumdesigns ... ich würde mir ein 8033 zB auch an die Wand hinter den Sub schrauben

Wie hätte deiner Meinung nach eine Aufhängevorrichtung auszusehen?

mE würden da 2 "Langlöcher" im Boden des AMs (wie zB bei den Fritzboxen) völlig ausreichen, dürfte relativ "kostenneutral" realisierbar sein, eine zusätzliche "Halterung" kostet nur Geld (egal ob den Hersteller oder den Kunden) und wenn man sie braucht, hat man sie eh verbummelt oder weiß gerade nicht, wo man sie hingelegt hat.

Erstmal geht das von KölscheJung genau in die Richtung die ich meine

Allerdings lösen Langlöcher das Problem nur bedingt denn da brauche ich eine Fläche die ich bohren kann. Bei einem Plastikrahmen könnte ich auch wieder kleben ohne den SUB / oder Möbel anbohren zu müssen

Das mit dem liegenlassen oder verbummeln lasse ich nicht gelten denn solche Situationen sind auch bei "verlegten" Einmess-Mikrofonen halt einfach nur Ergebnisse der eigenen Ordnungsliebe

Hallo Axel
Wenn ich beim 2.0 DC Input drücke z.b von S/PDIF auf USB gibt es ein knacksen, wenn das Signal anliegt, in den LS, dass müsste behoben werden, dass die Umschaltung "sanfter" oder "verzögert" einschaltet...

KlipschKino (Beitrag #17765) schrieb:

Bei einem Plastikrahmen könnte ich auch wieder kleben ohne den SUB / oder Möbel anbohren zu müssen

Mit Industrie-/Pilzkopfklett kann man solche leichten Teile heute schon an die meisten Flächen anbringen.

Ich habe erst im Dezember einen ca. 1 kg schweren Gigabit-Switch hinten am Metall meines Racks befestigt....

Bass-Oldie (Beitrag #17753) schrieb:

Was wünscht ihr euch?

Hallo Axel,
ich nutze das AM 2.0 seit einigen Jahren als Vorverstärker zwischen Phonostufe und Endstufe.
Am meisten freut mich neben der Zuverlässigkeit die manuelle Kontrolle über das Gerät bis hin zu dem feature, dass man die Einmess-Automatik komplett abschalten kann. Man hat so einen kleinen, symmetrischen Vorverstärker mit Mess- und Equalizerfunktion. Das sollte in jedem Fall so bleiben.
Wünsche? Nun, das Gerät klingt in meinen Ohren im Bass ein Quäntchen besser mit einer aufgemöbelten Stromversorgung. Die aktuelle Fernbedienung funktioniert absolut zuverlässig, ist aber haptisch schwach, Eine Alternative oder eine Ansteuerung übers i-pad würde ich begrüßen. Und wenn man dann noch die Messsergebnisse (Kurven) direkt aufs i-pad bekäme ...

Gruß Mart

KlipschKino (Beitrag #17765) schrieb:

Erstmal geht das von KölscheJung genau in die Richtung die ich meine Allerdings lösen Langlöcher das Problem nur bedingt denn da brauche ich eine Fläche die ich bohren kann. Bei einem Plastikrahmen könnte ich auch wieder kleben ohne den SUB / oder Möbel anbohren zu müssen Das mit dem liegenlassen oder verbummeln lasse ich nicht gelten denn solche Situationen sind auch bei "verlegten" Einmess-Mikrofonen halt einfach nur Ergebnisse der eigenen Ordnungsliebe :D

OK, hab's verstanden, die Zeichnung reiche ich weiter.
Langlöcher am Boden kann es nicht geben, die Platine ist nicht geschützt. Wenn da einer eine lange Schraube reindreht ist das AM kaputt.

13mart (Beitrag #17768) schrieb:

Bass-Oldie (Beitrag #17753) schrieb: Was wünscht ihr euch? Hallo Axel, ich nutze das AM 2.0 seit einigen Jahren als Vorverstärker zwischen Phonostufe und Endstufe. Am meisten freut mich neben der Zuverlässigkeit die manuelle Kontrolle über das Gerät bis hin zu dem feature, dass man die Einmess-Automatik komplett abschalten kann. Man hat so einen kleinen, symmetrischen Vorverstärker mit Mess- und Equalizerfunktion. Das sollte in jedem Fall so bleiben. Wünsche? Nun, das Gerät klingt in meinen Ohren im Bass ein Quäntchen besser mit einer aufgemöbelten Stromversorgung. Die aktuelle Fernbedienung funktioniert absolut zuverlässig, ist aber haptisch schwach, Eine Alternative oder eine Ansteuerung übers i-pad würde ich begrüßen. Und wenn man dann noch die Messsergebnisse (Kurven) direkt aufs i-pad bekäme ... Gruß Mart

Danke, gebe ich so weiter. Wurde auch schon von anderen genannt und ist teilweise Spec. vom AM X4. Mal sehen was man davon in einem "X2" unterbringen kann.

Anbeck (Beitrag #17766) schrieb:

Hallo Axel Wenn ich beim 2.0 DC Input drücke z.b von S/PDIF auf USB gibt es ein knacksen, wenn das Signal anliegt, in den LS, dass müsste behoben werden, dass die Umschaltung "sanfter" oder "verzögert" einschaltet...

Hi Andy,

das ist die Stummschaltung / Aktivierung des Signalwegs vor bzw. nach der Umschaltung und wird mit dem Volume Pegel lauter bzw. leiser.
Welchen Abhörpegel hast du eingestellt?

bernhard.s (Beitrag #17767) schrieb:

KlipschKino (Beitrag #17765) schrieb: Bei einem Plastikrahmen könnte ich auch wieder kleben ohne den SUB / oder Möbel anbohren zu müssen Mit Industrie-/Pilzkopfklett kann man solche leichten Teile heute schon an die meisten Flächen anbringen. Ich habe erst im Dezember einen ca. 1 kg schweren Gigabit-Switch hinten am Metall meines Racks befestigt....

Danke für den Tip ! so in der Art habe ich meines ja hinter dem Sideboard befestigt. Allerdings so das ich nichts aufs AM kleben musste.

Bass-Oldie (Beitrag #17769) schrieb:

... Langlöcher am Boden kann es nicht geben, die Platine ist nicht geschützt. Wenn da einer eine lange Schraube reindreht ist das AM kaputt.

sehr gutes Argument ... vielleicht könnte man die vorderen Gummifüsschen "umdesignen", dass da eine Aufhängemöglichkeit entsteht

Bass-Oldie (Beitrag #17771) schrieb:

Anbeck (Beitrag #17766) schrieb: . Hi Andy, das ist die Stummschaltung / Aktivierung des Signalwegs vor bzw. nach der Umschaltung und wird mit dem Volume Pegel lauter bzw. leiser. Welchen Abhörpegel hast du eingestellt?

Was meinst du mit Abhörpegel?

Ich nutze das 2.0 digital und kann doch dann nur am Verstärker die Lautstärke einstellen und wenn ich z.b von CD Player auf USB vom Laptop umschalte knackst es schon mal in den LS.

Hi Andy,

von der digitalen Nutzung hattest du nichts geschrieben. Das macht das Knacksen eher verständlich.
Ich sage es den Finnen nochmal. Das betrifft ja das aktuelle Gerät, nicht die Zukunftsmusik.

Ja ok!

Hi Axel
Gibt es denn jetzt schon eine Möglichkeit das zu umgehen?
Und woran liegt das?

Anbeck (Beitrag #17777) schrieb:

Hi Axel Gibt es denn jetzt schon eine Möglichkeit das zu umgehen? Und woran liegt das?

Ich muss mal fragen, glaube aber nicht dass es ohne Firmwareanpassung zu vermeiden ist.
Grund:

das ist die Stummschaltung / Aktivierung des Signalwegs vor bzw. nach der Umschaltung und wird mit dem Volume Pegel lauter bzw. leiser.

Und bei digitaler Verwendung arbeitet man ja mit 100% Ausgangspegel.

Das müsste bei neuer "Zukunftsmusik" geändert werden,
Ich habe den VV zwar jetzt nicht so laut eingestellt das die LS Schaden nehmen könnten, aber das stört dann doch.

Die Zukunftsmusik hat mit dem bisherigen Liedgut nichts mehr gemein 😀

Ja gut!

KlipschKino (Beitrag #17763) schrieb:

Das sollte eigentlich mit nem 3D Drucker sehr simpel zu machen sein. Konstruktion mit nem CAD Programm dürfte auch nicht wirklich schwer sein. Ist dann halt kein Spritzguss, aber bringt man dann eh in ner Ecke an die man nicht sieht.

Was spricht gegen doppelseitiges Klebeband.?