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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs+A -A |
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Autor |
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longueval
Hat sich gelöscht |
20:48
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#8479
erstellt: 18. Feb 2014, |||||||
zum neuen firmwareupdate 1.) beim letzten im juni musste ich nicht jumpern, das ließ sich problemlos installieren 2.) diesmal wieder das altbekannte problem, es hängt sich nach dem update auf, zerlegt, gejumpert, passt. 3.) daraufhin hatte ich auch ein knaxen und rasseln 4.) stanbytaste gedrückt, bis 15 gezählt, wieder eingeschaltet, knaxen und rasseln ist weg. jetzt alles soweit ok, ich werd aber nach leidvoller erfahrung nur mehr updates machen, die wie beim vorletzten so eine stabilitätsschleife mitprogrammiert haben. daher mein tipp für alle, wenn ihr nicht unbedingt ein update braucht, meidet die betaversionen. [Beitrag von longueval am 18. Feb 2014, 20:49 bearbeitet] |
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Bass-Oldie
Inventar |
21:51
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#8480
erstellt: 18. Feb 2014, |||||||
Oh je... ![]() ![]() ![]() Du hast das aber auch gepachtet... ![]() |
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longueval
Hat sich gelöscht |
22:16
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#8481
erstellt: 18. Feb 2014, |||||||
ich weiß auch inzwischen woran es liegt aus irgend einem grund verschluckt sich der speicher bei 37% des vorgangs, dabei bleibt irgend ein rest des alten codes ungelöscht, bzw unüberschrieben und es stimmt dadurch am schluss bei 99% die prüfsumme nicht... die folge, die falsche prüfsumme wird an die letzte programmschleife gemeldet und das installationsprogramm schließt nicht richtig ab... ergo steht die mühle das macht das installationsprogramm mit meinem speicher, egal auf welchem pc, egal mit welchem kabel- beim vorletzten update hat es daraufhin automatisch einen 2. durchgang gestartet, diesmal nicht, daher musste ich wieder händisch jumpern und ein 2. mal updaten. das rasseln und knacken kommt daher, dass bei der umstellung des toslinks auf 96khz der handshake mit dem angeschlossenen gerät nicht mehr auf anhieb klappt, man muss neu starten. mein sohn, mechatroniker, hat einmal die installation mit einem debugger zwischengespeichert und sich das genauer angesehen, er weiß zwar nicht woran es liegt (er vermutet nur, ich will das , weil nicht bewiesen nicht einfach so behaupten), aber er konnte die datenruinen, die da im speicher herumliegen sehen, die dann plötzlich für den ausleseprozess keinen sinn ergeben und einen prüfsummenfehler verursachen. genau so wenig weiß ich, warum es dann beim 2.mal klappt, das installationsprogramm stolpert zwar auch an ähnlicher stelle, aber offensichtlich wird da was ausgebessert, bzw an andere speicherstelle gelegt. |
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digitalo
Inventar |
22:27
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#8482
erstellt: 18. Feb 2014, |||||||
Hallo, konnte mich jetzt zeitlich nochmal mit dem Thema Stereo / Monoadapter für den AM beschäftigen. Laut dem Techniker, der mir das machen wollte, ist das technisch machbar. Bringt aber bei einer Ankopplung des Subs z.B. bei 100 Herz einen maximalen Zugewinn im einstelligen Prozentbereich. Der Einbau von Widerständen in ein Kabel oder ein Adapter mit Widerstandsnetzwerk kann aber je nach Auslegung der Vorverstärkerausgänge zu Einbußen in der Höhenwidergabe und der Stereokanaltrennung führen. Also lieber doch die einkanalige Leitung in den Monoeingang des AM belassen. Oder auf eine günstige Gelegenheit für eine Variante mit Stereoeingang warten. |
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longueval
Hat sich gelöscht |
22:36
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#8483
erstellt: 18. Feb 2014, |||||||
er bringt wie du richtig sagst keinen gewinn, einen nachteil sehe ich nicht. höhenabfall bei einem sub? da machad ich mir keine sorgen ![]() der unterschied ausgangswiderstand eingangswiderstand ist noch bei weitem groß genug, trotz des quer widerstands bei der summierung. aber sei getröstet, der sub macht sein ding auch, wenn er nur von einem kanal gespeist wird. (frag mal deinen techniker, wie er glaubt, dass subs mit 2 eingängen das signal summieren ![]() [Beitrag von longueval am 18. Feb 2014, 22:47 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
02:49
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#8484
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
Zum Höhenabfall: die Zusammenführung eines Stereoausgangs zu einem Monoausgang über Widerstände verhindert zwar einen Kurzschluss, aber offenbar nicht zu 100%. In der Zuleitung zum Sub mag das nicht störend sein. Aber je nachdem, wie die Ausgänge am Vorverstärker verschaltet sind, wird eben der parallele Ausgang zur Endstufe für die Hauptlautsprecher beeinträchtigt. Ältere aktive Subs hatten für klassischen Stereobetrieb eben noch Stereoeingänge, so wie meiner. S. Profil. Die Monoanschlüsse kamen ja erst mit der Einführung des LFE Kanals bei Dolby Digital. Da geht es nicht um Aufsummierung. Aber wenn es bei Stereoausgängen eh irrrelevant ist, ob der Sub einkanalig oder zweikanalig angesteuert wird, wieso haben dann neuere Ausf. des Anti Mode wieder Stereoanschlüsse? |
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burkm
Inventar |
06:28
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#8485
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
Doch, wenn richtig gemacht, zu 100% ![]() Da es zudem eine weitgehend resistive Komponente darstellt, ist bei richtiger Auswahl der Widerstände, eine Beeinflussung des parallelen Ausgangs zur Endstufe zumindest unterhalb der Hörschwelle. Die vorhandenen Stereo-Eingänge von Subs (egal, ob hoch- oder niederpeglig) funktionieren übrigens ganz genauso. Je nach dem, welche AntiMode Modell Du meinst, ist der zweite Ausgang gegenphasig, also um 180° in der Phase gedreht, aber weiterhin Mono, oder das Signal (AntiMode 2.0) ist insgesamt tatsächlich Stereo zur Bearbeitung von zwei LS. [Beitrag von burkm am 19. Feb 2014, 06:29 bearbeitet] |
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Bass-Oldie
Inventar |
07:36
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#8486
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
Lt. den Entwicklern ist ab S/N 1130 des AM 2.0 kein Zerlegen / Jumpern mehr notwendig. Das geht auch über zwei Pins am Datalink Anschluss. Nur zur Info. ![]() ![]() |
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longueval
Hat sich gelöscht |
08:23
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#8487
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
wenn es das pickerl am boden ist, dann hab ich am20641. da ich annehme, das am20 der typ ist (hdw2013) hab ich die arschkarte. ich möchte aber dazusagen, dass das gerät sonst klaglos seinen dienst tut, nur das mit der firmware ist echt suboptimal. ich habe wie gesagt alles probiert anderes kabel 4 verschiedene pc mit und ohne virusprogramm (kaspersky) seltsam ist, dass dann beim 2. mal das ganze doch geht. wenn der firmwarespeicher ein eprom ist, dann vermute ich mal, dass der was hat, aber halt nicht so gravierend, dass es überhaupt nicht geht, sondern sich minimal seltsam verhält. eine andere möglichkeit wäre, dass es am usb liegt vom antimode, das kann ich aber nicht überprüfen. im tondatenübertragungszustand hat usb aber funktioniert(wobei ich die funktion nur sporadisch nutze, da das antimode normal bei mir in einer dsp schleife über toslink hängt. sollte bei meinem der datalink noch gänzlich unbelegt sein, könnte ich ja mit 2 käbelchen .... oder überhaupt eine jumperleitung.... andererseits.... gutes gefühl hab ich dabei nicht. [Beitrag von longueval am 19. Feb 2014, 08:40 bearbeitet] |
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Bass-Oldie
Inventar |
11:22
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#8488
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
Hi, Ich erwarte keine häufigen Wechsel mehr, von daher ist diese Version vorerst stabil. Von daher sollte sich dein Ungemach in Grenzen halten. ![]() |
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Retro-Markus
Inventar |
11:25
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#8489
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
Ich habe gestern noch einmal komplett neu eingemessen. Der Subkanal wurde schließlich von Audyssey mit -5dB eingepegelt. Trotzdem dröhnt es an den besagten Stellen immer noch massiv ![]() Ich bin jetzt ein wenig überfragt... Ich sehe in der Messung mit REW nur die eine dicke Mode bei 32 Hz, ansonsten dürfte da nichts Dröhnen. Ich werde heute Abend mal per Ohr und Messtönen testen, ob ich da was höre, was rein messtechnisch nicht angezeigt wird. Viele Grüße Markus |
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longueval
Hat sich gelöscht |
11:46
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#8490
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
klare antwort es dröhnt nicht mehr der raum, sondern die subs sind zu laut eingestellt. sind das bassreflexsubs mit einer bassanhebung? sind die fronts auf large gestellt? kommt das dröhnen gar nicht von den subs, sondern den fronts? x frequenz? wenn du bei 32hz eine mode hast, dann müsstest du bei 64 auch eine haben .... usw. [Beitrag von longueval am 19. Feb 2014, 12:06 bearbeitet] |
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Retro-Markus
Inventar |
12:19
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#8491
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
Laut Pegelmessgerät ist die Einpegelung von Audyssey ok.
Bassreflex mit DynEQ 0dB Offset aktiviert - wie bei den Subs, die ich vorher hatte.
80 Hz. Nein, die Fronts dröhnen nicht. Haben sie vorher ja auch nicht getan.
Ich habe eine Nische im Raum, evtl. verdreht die den Frequenzgang, da ich bei 64 Hz keine Probleme habe. Was ich mir vorstellen könnte: Meine alten Subs (Klipsch RW-10D) hatten ihren -3dB-Punkt bei 27 Hz, die beiden neuen (SVS PB1000) bei 19 Hz. Evtl. treten hier nun Probleme auf, die die alten Subs aufgrund der Tatsache, dass sie nicht so tief runter gingen, nicht verursacht haben. Ich werde heute Abend mal probieren wie es aussieht, wenn ich nur mit Audyssey XT32 einmesse (beide Subs per Y-Kabel an einem Ausgang - ich hatte, als ich den Onkyo letztes Jahr bekommen habe, Sub EQ HT probiert und war vom Ergebnis überhaupt nicht angetan). Viele Grüße Markus [Beitrag von Retro-Markus am 19. Feb 2014, 12:25 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
16:40
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#8492
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
Hi welches Pegelmessgerät? Das analoge Radioshack zwigt z.B: beim Sub 5-7db zu wenig an, da es bei den tiefern Frequenzen unempfindlicher ist |
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Retro-Markus
Inventar |
16:57
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#8493
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
Genau, das analoge Radioshack, wobei ich die Bassungenauigkeit aber berücksichtigt habe. Viele Grüße Markus |
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KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht |
22:38
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#8494
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
Hallo, vielleicht nicht uninteressant für euch: Ich habe mit Hilfe eines Kumpels, der mehr Ahnung und besseres Equipment hat, noch einige Messungen gemacht und bei mir den Wohnraum optimiert. Darüber berichte ich vielleicht später noch mehr, jetzt gerade schaffe ich das zeitlich nicht. Interessant war dabei jedenfalls ein Vergleich zwischen dem Messmikrofon des Anti-Mode mit dem MicAmp und einem Sennheiser MKH 8020 (ca. 1300 Euro, also kein fairer Vergleich), beide angeschlossen an eine RME Fireface. Die Messung fand nach allen Optimierungen (inkl. AM 2.0) in meinem Wohnraum statt. Entfernung ca. 2 Meter, Boxen sind Neumann KH 310. ![]() Rot: Sennheiser MKH 8020, Blau: DSpeaker Messmikro. Was man hier vor allem auch schön sieht: Der Höhenabfall, über den ich mich früher mal gewundert hatte, schien ein Artefakt des Mikros von DSpeaker zu sein. Im Mittel passt es zwar ungefähr, der optische Eindruck der blauen Kurve legt aber einen Abfall nahe. Übrigens war das DSpeaker deutlich lauter/empfindlicher - die Abspiellautstärke war unverändert, ich habe die Kurven aber hier jetzt übereinander gelegt. Die Position der Mikros war genau gleich. Aber wie gesagt, preismäßig unfair und nicht als Bashing des kleines Mikros zu verstehen ;-). PS: Achso, zur Vervollständigung: Die Kalibrierungsdatei für das DSpeaker war geladen. Für das Sennheiser hatte ich keine Datei, aber ich gehe davon aus, dass es linear ist. [Beitrag von KallisGrillimbiss am 19. Feb 2014, 22:51 bearbeitet] |
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Quo
Inventar |
22:56
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#8495
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
Also ich finde das Messergebnis vom DSPeaker-Mikro völlig ausreichend, für die Hobbyansprüche und ein Höhenabfall ist durchaus möglich. Nicht auf HT-Achse, Richtwirkung des Mikros |
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laurooon
Inventar |
23:10
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#8496
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
Ich denke auch. Man muss die Kirche ja auch mal im Dorf lassen. Messt ihr noch, oder hört auch Musik/Film. ![]() |
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burkm
Inventar |
23:13
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#8497
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
Da liegen "Welten" dazwischen... ! Wie klein manchmal die Welt doch ist ![]() |
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KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht |
23:23
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#8498
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
Ja, Gottchen, wenn man den Frequenzgang des DSpeaker alleine betrachtet, findet zwischen 5 khz und 10 khz ein fast linearer Abfall um ca. -8 dB statt. Ich finde nicht, dass das absurd wenig ist. Wenn man zuhause Studiomonitore stehen hat, bei denen man die Höhen per Schalter anheben kann, kommt man dann schon auf die Idee, diese Möglichkeit dann auch zu nutzen. In meinem Fall hatte mich die Messung jedenfalls verunsichert, ich habe die Höhen angehoben, war unzufrieden. Der Vergleich beruhigt mich nun, weil alles nur am Mikro lag. Vielleicht profitiert jemand von dieser Erfahrung. @Quo: Höhe war genau auf Achse, Richtwirkung haben wir gecheckt. [Beitrag von KallisGrillimbiss am 19. Feb 2014, 23:25 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
23:25
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#8499
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
also wenn ich die Y-Achse von -40 bis +140dB skaliere, dann sind hier alle Messungen eine absolute Gerade. Aus meiner Sicht ist das mal wieder ein sehr guter Beweis für den Leitspruch aller Messtechniker: wer misst, der misst Mist! oder man man muss auch die Ergebnisse interpretieren können! |
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Dirkxxx
Inventar |
23:30
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#8500
erstellt: 19. Feb 2014, |||||||
Kalli, lass dich nicht irretieren. Ich freu mich, dass es jetzt mit dem neuen Mikro jetzt für dich besser Klingt. Dann hat es sich doch gelohnt und das ist was zählt. ![]() |
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Bass-Oldie
Inventar |
00:12
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#8501
erstellt: 20. Feb 2014, |||||||
Hi Kalli, vielen Dank für diesen vergleich. Wenn ich mir das so ansehe könnte DSPeaker den Preis für die Mikros deutlich erhöhen. ![]() ![]() Wobei ich dem Ergebnis unter 30 Hz beim DSpeaker nach Gefühl mehr vertraue als dem Sennheiser. Denn dieser Bereich ist ja das Metier der AM Korrektur, wogegen das Sennheiser Mikro für akustische Aufnahmen optimiert ist, die in der Frequenz zumeist höher liegen. ![]() |
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KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht |
09:11
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#8502
erstellt: 20. Feb 2014, |||||||
Ich denke auch, dass das P/L-Verhältnis von dem Messmikro gut ist. Die Skalierung ist natürlich tatsächlich nicht so toll, so dass man die Unterschiede nicht so gut erkennt. Man kann es benutzen, aber es hilft, wenn man weiß, dass man sich im oberen Bereich nicht zu schnell verunsichern lassen sollte. Beim Bass-Bereich weiß ich es natürlich nicht, aber zumindest ist das Sennheiser MKH 8020 bis 10 Hz ausgelegt und explizit auch für Aufnahmen von Kirchenorgel etc. Aber es ist nicht als Messmikro ausgelegt, insofern will ich nicht behaupten, dass es zwingend Referenzqualität in allen Bereichen haben muss. |
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longueval
Hat sich gelöscht |
09:52
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#8503
erstellt: 20. Feb 2014, |||||||
ich hätte nicht gedacht, dass das antimod mic so genau ist. ich habe einige neumann micros, allerdings nicht das oben angesprochene, ist da die richtcharskteristik schon vergleichend abgeglichen? oder schon mal vergleichende messungen gleicher neumann micros gemacht ![]() jetzt mal scherzohne eines ist ganz sicher, der messunterschied beim audimetrieren deiner ohren im vergleich zu denen anderer personen ist vermutlich um ein hauseck größer, ich traue mich sogar behaupten, der unterschied zwischen deinen beiden ohren ist größer. also gemach gemach ... [Beitrag von longueval am 20. Feb 2014, 10:20 bearbeitet] |
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Neophyte
Stammgast |
12:34
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#8504
erstellt: 20. Feb 2014, |||||||
Hallo zusammen, ich überlege seit einiger Zeit mir ein Antimode zu zulegen, da ich in meinem Wohnzimmer momentan nur einen Standort für meinen Jamo 660 habe. Ich konnte bereits ohne Messungen einige fiese Moden alleine durch hinhören ausmachen - ich denke, dass gerade auf Grund der eingeschränkten Platzwahl hier ein solch kleiner Helfer Sinn macht?! Was meint ihr? Wenn ich alles richtig gelesen und verstanden habe, sollte für meine Kette (Denon 1912 & Jamo 660) ein 8033 Cinema ausreichend sein, oder?! Vielleicht finde ich nach ein paar Messungen auch noch weitere mögliche Plätze für den Sub - je nachdem wie gut das AM eingreift und die besch**** Aufstellung korrigieren kann! lG marc |
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Retro-Markus
Inventar |
12:38
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#8505
erstellt: 20. Feb 2014, |||||||
Noch mal ein kurzes Feedback zu meinem Dröhnproblem bei "Die wunderbare Welt von Oz" - ich denke ich habe die Lösung gefunden. Wir haben ja die englischen DTS MA 7.1 NF Tonspur angehört. Hier hat Disney (zusätzlich zur 5.1-Standard-Version) eine neue Near Field Abmischung angefertigt, die generell schon einmal lauter ist als eine "normale" Abmischung. Ich hatte mich schon beim Anschauen gewundert, denn bei der bei uns üblichen Lautstärkeeinstellung von -20dB am Receiver erschienen mir selbst Dialoge verhältnismäßig laut. Dieser NF-Mix ist außerdem lt. Aussage des Tonmixers, der den Mix erstellt hat, nicht dafür ausgelegt, mit Audyssey DynEQ oder DynVolume angehört zu werden. DynVolume nutze ich nicht, aber DynEQ mit einem Offset von 0dB schon und das legt ja im Bass schon noch mal eine Schippe drauf. @ongueval: Insofern war deine Aussage, dass der Subwoofer zu laut eingestellt ist, durchaus um ein paar Ecken herum korrekt. Ich werde das heute Abend noch einmal probieren, aber ich denke, das könnte des Rätsels Lösung sein, zumal ich, seitdem ich das Antimode einsetze, Dröhnen überhaupt nicht mehr kannte. Und auf einmal war es dann da. Viele Grüße Markus [Beitrag von Retro-Markus am 20. Feb 2014, 13:35 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
12:42
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#8506
erstellt: 20. Feb 2014, |||||||
mhhh Nearfield Abmischung als neuer Marketingschazug um des den Kunden als etwas Besonderes zu vekaufen? Deine Bewschreibung liest sich für ich eher als handele es sich um eine simple Dynamikkompression |
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Retro-Markus
Inventar |
13:32
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#8507
erstellt: 20. Feb 2014, |||||||
Das sei jetzt mal dahingestellt, was genau Disney mit NF-Abmischungen bezweckt und was sich dahinter genau verbirgt. Zumindest wurden ja auch in der Vergangenheit bereits spezielle Mixes für den Heimeinsatz angefertigt ("Enhanced Home Theater Mix" z.B. bei "Lion King"). Der springende Punkt ist aber, dass bei einem solcher "Heimmix" die Einstellungen, die man normalerweise zum Anhören eines Kinomixes verwendet, u.U. unbrauchbar sind. Viele Grüße Markus [Beitrag von Retro-Markus am 20. Feb 2014, 13:43 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
13:43
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#8508
erstellt: 20. Feb 2014, |||||||
wie ich vermutet habe:
![]() jetzt geht der Loudnesswar auch bei Filmen los. Neben anderen unsitten wie den LFE unter 30Hz zu beschneiiden, wie beim Hobbit Wenn das so weiter geht reichts ja demnächst sich nen BOSE-Set hinzustellen |
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elchupacabre
Inventar |
13:45
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#8509
erstellt: 20. Feb 2014, |||||||
Sollen sie halt mehrere Tonspuren draufpacken, oder versch. Versionen von BluRays verkaufen, einmal für richtige Männer und einmal als Kinderspielzeug mit ihren Mädchentonspuren, welche sie uns aufzwängen möchten. |
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Retro-Markus
Inventar |
13:45
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#8510
erstellt: 20. Feb 2014, |||||||
Und auch das war ein Near Field Mix. Aber wie auch immer, das Antimode macht seinen Job, mein Setup ist nicht auf einmal "dröhnig" geworden und ich kann wieder in Ruhe Filme schauen ![]() Viele Grüße Markus |
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std67
Inventar |
13:48
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#8511
erstellt: 20. Feb 2014, |||||||
ak okay wenn das auch ein nf-Mix war dann weiß ich ja worauf ich achten muss um solche Filme zu boykottieren |
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JolleJoker
Stammgast |
19:07
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#8512
erstellt: 20. Feb 2014, |||||||
Ist das bei allen Versionen/Tonspuren so bei dem Film? Mir ist der Ton nie negativ aufgefallen, hab aber nicht explizit auf den Bass geachtet. |
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laurooon
Inventar |
19:20
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#8513
erstellt: 20. Feb 2014, |||||||
Ich halte NF auch für Müll. Toll, das es jetzt bei Schrottboxen besser klingt (verkauft sich so wohl besser), aber leute, die THX Re-EQ, Dynamic EQ und andere Meilensteine nutzen können das nun alles abschalten. |
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Retro-Markus
Inventar |
20:20
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#8514
erstellt: 20. Feb 2014, |||||||
Kleines Update: Nach der ganzen Rumprobiererei der letzten Tage habe ich vorhin noch mal komplett neu eingemessen (sowohl Antimode als auch Audyssey) und siehe da, wenn ich DynEQ abschalte und den Lautstärkeregler auf -25 stelle (angenehme Dialoglautstärke), dann ist alles ok. Viele Grüße Markus |
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gelegentlicher_nutzer
Stammgast |
00:38
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#8515
erstellt: 21. Feb 2014, |||||||
Hallo! Meinen Antimode habe ich erst seit gestern. Eigentlich ist das ein feines Ding. Es gibt nur ein kleines Problem. In den nächsten Tagen werde ich es noch genauer eingrenzen, aber wegen der Rückgabe-Option möchte ich das möglichst schnell bewerten. Einstellung: House-Kurven auf max. Anhebung, Hochpass 35Hz, 24dB/Okt, Reserve ca 7-10 dB (verschiebt sich die automatisch?), Eingang USB. Beim Umschalten von Quellen kommt es für einige Sekunden zu einem Prasseln, wohl einer digitalen Übersteuerung. Wenn ich mich recht erinnere, trat das bei zwei Laptops per USB auf sowie bei einem CD-Spieler am analogen Eingang, aber da bin ich mir nicht sicher, das überprüfe ich nochmal. Besonders deutlich war es bei dem Philips Goldohr-Test: Bei jeder neuen Seite trat das beim ersten Anspielen einer Datei auf, beim Umschalten der Dateien auf der gleichen Seite nicht mehr, es war unabhängig von der am Antimode eingestellten Lautstärke. Hat jemand das schonmal gehört, eine Übersteuerung, die nicht vom Pegel, sondern von der Zeit abhängt und nach ca 10 sek vorbei ist? Theorien: -Die Software passt sich an den Eingangspegel an und rechnet irgendeinen Murks -Die Player-Software (Safari, OSX) oder das BS hat ne Macke und die Erinnerung mit dem CD-Spieler ist falsch unwahrscheinlich, werde ich noch unter Ubuntu und Windows ausprobieren -Reste einer Equalizer-Software (Boom) auf dem Mac treiben noch ihr Unwesen (unwahrscheinlich) Auf den Hochpass könnte ich sicher verzichten. Für Tips wäre ich sehr dankbar [Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 21. Feb 2014, 10:01 bearbeitet] |
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Bass-Oldie
Inventar |
10:27
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#8516
erstellt: 21. Feb 2014, |||||||
Hi, die Einstellung mit digitaler Reserve auf 10 dB ist m.E.n. etwas zu hoch. Bitte nimm dies seitens der Hauskurve besser so zurück, dass nicht mehr als ca. 5 dB in der Reserve genutzt wird. Alles darüber kann sich je nach Endgerät komprimiert anhören. Und ja, dieser Wert wird vom AM bei jeder Filtereinstellung automatisch neu berechnet. Das Prasseln lässt auf eine nicht unterstützte Bitrate oder Sampling Rate schließen, die am USB Kanal eingestellt ist. Bitte stelle diese zur Prüfung auf 44.1kHz und entweder 16 oder 24 Bit. ![]() |
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gelegentlicher_nutzer
Stammgast |
10:36
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#8517
erstellt: 21. Feb 2014, |||||||
Was heißt das? Reserve minus Hauskurvenanhebung soll größer fünf sein? Reserve soll nicht größer als fünf sein?
VIelen Dank schon mal für die Anhaltspunkte! |
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Bass-Oldie
Inventar |
10:50
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#8518
erstellt: 21. Feb 2014, |||||||
Hi, die Hauskurvenanhebung hat, wie jeder andere Filter auch, Einfluss auf die digitale Reserve. Von daher machen Rechenübungen keine Not, ein Blick in die DR Anzeige genügt. 48kHz gehen auch, aber bei einer Fehlersuche fängt man immer beim sichersten Zustand an, und arbeitet sich dann höher. ![]() ![]() |
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Mickey_Mouse
Inventar |
12:59
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#8519
erstellt: 21. Feb 2014, |||||||
kann ich mit einem Dualcore 2.0 ein 8033C oder S2 "simulieren"? Hintergrund: zur Zeit habe ich ja das Dualcore an meinen beiden Subwoofern hängen. Am Wochenende wollte ich aber mal probieren, den "Subwoofer-Teil" meiner Audio Phyisc Avanti3 (Bi-Amping auftrennbar) mit einer eigenen Endstufe zu "aktivieren" und das DC dort mal einzuschleifen, evtl. sogar den passiven Tiefpass in den LS überbrücken und den TP des DC zu nutzen. Dafür brauche ich ja zwingend ein Dualcore und diese "Spielereien" waren auch der Grund, weshalb ich mir glaich das DC2.0 gekauft habe. Nun habe ich aber Angst, dass mir das zu gut gefällt und meine Subs ohne AM auskommen müssen ![]() Daher würde ich gerne mal ausprobieren, wie sich wohl die Subs mit einem "einfachen" AM anhören würden. Reicht es da aus, beide Subs per Y-Kabel anzuschließen oder die LZK auf Null zu stellen?!? |
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rollomat
Stammgast |
13:09
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#8520
erstellt: 21. Feb 2014, |||||||
Hi Leute, ich habe mir jetzt auch ein AM 2.0 zugelegt und bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich es für meinen Sub oder für meine Stereo-Lautsprecher verwenden werde. Mal sehen, wo es die größeren Verbesserungen bringt. Aber, um beides testen zu können, müsste ich erst einmal verstehen, wie ich das AM 2.0 richtig anschließe. Hierzu habe ich eine bzw. drei Fragen und wäre äußerst dankbar, wenn Ihr mir helfen könntet. 1. Option 1 (AM soll den Subwoofer regeln) : Ich gehe vom Subwoofer Ausgang des AVR per Monocinch in den Eingang "In L" des AM 2.0 und dann aus dem AM 2.0 Ausgang "Out L" per Subwoofer-Kabel (ein Stecker in AM, zwei Stecker in Subwoofer) in den Subwoofer. Ist der Anschluss so korrekt? 2. Option 2 (AM soll Stereo-Setup regeln): Hier weiß ich gar nicht, wie ich das Anti-Mode anschließen soll. Ein wirkliches Ausgabegerät wie einen CD-Player besitze ich nicht, da ich hauptsächlich mit Airplay arbeite. Gehe ich mit einem optischen Kabel vom AVR Out in den optischen Eingang des Antimode und dann vom optischen Ausgang des Antimode in den optischen Eingang des AVRs? Hört sich komisch für mich an, aber sonst wüsste ich nicht, wie ich die verbinden soll. Außerdem fehlt mir dann wohl ein optischer Eingang :-/ 3. Wie ist das allgemeine Procedere: Erst den Sub via AM einlesen und dann mit den Parametern den AVR nochmal neu einmessen?!? Wäre über Eure Hilfe echt dankbar. 1000 Dank im Voraus. Beste Grüße, Chris |
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Quo
Inventar |
13:15
![]() |
#8521
erstellt: 21. Feb 2014, |||||||
Mickey_Mouse
Inventar |
13:17
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#8522
erstellt: 21. Feb 2014, |||||||
hast du dir das PDF mit den Anschlussbeispielen durchgeguckt? 1) ja, ist richtig 2) das funktioniert am einfachsten mit Aktiv-LS oder Vor-/Endstufen. Ansonsten musst du "komische Tricks" mit der Tape-Loop machen (siehe Anschlussbeispiele). Letzterem traue ich aber nicht bei einem AVR, das wäre aus meiner Sicht nur etwas für ein Stereo System 3) das sehe ich so wie von dir beschrieben als die "normale" Vorgehensweise an. Das AM ändert ja evtl. die Lautstärke des Subs. |
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rollomat
Stammgast |
13:31
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#8523
erstellt: 21. Feb 2014, |||||||
Hi, danke für Eure fixen Antworten. Dann sind 1 und 3 ja schonmal geklärt. Danke :-) Ja, die Anschlussbeispiele hatte ich durchgeguckt, aber zugegebenermaßen nicht gerafft. Hätte ich ein Wiedergabegerät (habe zwar einen BR-Player, aber will ja Airplay nutzen), sähe die Welt anders aus, oder? Dann könnte ich das Wiedergabegerät mit einem optischen Kabel mit dem AM verbinden , um dann vom optischen Ausgang des AM in den optischen Eingang des AVRs zu gehen, der wiederum das Signal an die Lautsprecher weitergibt. Müsste stimmen, oder?! Da Airplay ja - anders als ein CD-Player - keine Clinch-Anschlüsse hat, wüsste ich mit meinem Equipment (Pioneer VSX-921) nicht, wie ich das Signal in den AM und dann auch auf die Lautsprecher bekommen könnte, oder habe ich da einen fetten Denkfehler? 1000 Dank ![]() |
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Quo
Inventar |
14:13
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#8524
erstellt: 21. Feb 2014, |||||||
rollomat
Stammgast |
16:41
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#8525
erstellt: 21. Feb 2014, |||||||
Pfiffiger Gedanke mit dem AppleTV. Das behalte ich mal im Hinterkopf. Mit Bluetooth habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht, von daher bin ich da eher abgeneigt. Habe gerade mal den Subwoofer (ich hab nur einen) als Mono-Sub eingemessen. Wenn ich zwischen Bypass (rot hinterleuchtet, richtig ?) und aktiv (schwarz hinterleuchtetes Display) hin und herspringe, höre ich zu 95% keinen Unterschied. Habe ich irgendwas verkehrt gemacht? Hier ein Foto meiner Messung. ![]() |
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std67
Inventar |
16:44
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#8526
erstellt: 21. Feb 2014, |||||||
Hi schon klar das duu nix hörst. Hast ja auch ohne AM schon nur den kleinen Dip bei 50Hz Also zumindest am gemessenen Hörplatz hast du schon so einen optimalen Verlauf. Miss mal beide Subs. Nicht das das da sogar schlechter wird |
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rollomat
Stammgast |
16:52
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#8527
erstellt: 21. Feb 2014, |||||||
Hi, danke für Deine Antwort. Habe ich zumindest keine Holzohren :-) Das wundert mich allerdings, da die Aufstellung wohl eher suboptimal ist und man mir u.a. aufgrund einer Schräge, die ausschließlich auf der Seite des rechten Lautsprechers ist, sagte, dass man "Hörraum"/Wohnzimmer alles andere als günstig wäre. Danke für den Tipp. Aber was meinst Du? Ich besitze nur einen Subwoofer. Oder meinst Du ich soll den einen Subwoofer als 0.2 einmessen? Danke! |
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std67
Inventar |
16:59
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#8528
erstellt: 21. Feb 2014, |||||||
sorry weiter oben sprach jemand von 2 Subwoofern, hab gedacht das wärst du gewesen. Dann kiss mal deine Fronts, da bringt das AM 2.0 wahrscheinlich mehr |
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rollomat
Stammgast |
17:03
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#8529
erstellt: 21. Feb 2014, |||||||
Vermutlich. Allein schon aufgrund der Schräge, oder?! Kann das AM 2.0 die frühen Reflexionen durch die einseitige Schräge bearbeiten und/oder Laufzeiten korrigieren oder kann AM das generell nicht? Hast Du noch nen Tipp, wie ich die Fronts messen kann? Mickey_Mouse meinte ja, dass das mit meinem Equipment schwer würde und Quo nannte den Umweg über AppleTV, welches ich (noch) nicht besitze. Kriege ich das Einmessen der Fronte nicht hin, ist das AM 2.0 für MICH also mehr oder weniger nutzlos, wie die Messung zeigt?! |
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