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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs+A -A |
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Autor |
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Cougar_R1
Inventar |
#8329 erstellt: 04. Feb 2014, 20:23 | |||
Er meint wohl der Unterschied zwischen s und s-II ist unter anderem die Firmware
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std67
Inventar |
#8330 erstellt: 04. Feb 2014, 20:27 | |||
@Hurzelein mit dem daac dahinter wandelst du ja noch ein weiteres Mal. Da sehe ich den Sinn nich. Einfach analog zwischen Vor- und Endstufe scheint mir am sinnvollsten, auch wegen deiner Annschlußprobleme |
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Bass-Oldie
Inventar |
#8331 erstellt: 04. Feb 2014, 21:20 | |||
Hi Iceman, Immer wieder interessant, wie feinfühlig man Aussagen interpretieren kann. Zur Klärung: Das s-II IST die neue Firmware. Das AM8033s kann man updaten. Eben auf s-II. OK jetzt? |
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Hurzelein
Ist häufiger hier |
#8332 erstellt: 04. Feb 2014, 21:23 | |||
Danke std67! Wenn ich analog rein und rausgehe, wandele ich insgesamt 3 mal. einmal im Payer und zweimal im Antimode. Ginge ich digital aus dem player in den antimode und von da digital in den externen dac, müsste ich doch nur einmal im dac in richtung amp wandeln. Nur bleibt dann das Problem des optischen Digitaleingangs. Offensichtich ist mir keine Antimode Einbundung vergönnt, die mir den gewünschten Sound lässt |
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Bass-Oldie
Inventar |
#8333 erstellt: 04. Feb 2014, 21:30 | |||
Hi Jan, du kannst jederzeit einen der COAX/Toslink Adapter einsetzen, um den digitalen Datenstrom in das optische Format zu wandeln. Da keine DA Wandlung stattfindet, sollte der Klang davon nicht beeinflusst werden. Hier ein Beispiel für solch ein Teil: http://www.amazon.de...B8E/ref=pd_sim_ce_45 Und am optischen Ausgang des AM 2.0 hängst du den DAC an, das sollte doch problemlos gehen. Der Wandler des AM ist zwar auch nicht von schlechten Eltern, aber du kannst ja selbst austesten, ob der externe Wandler noch etwas mehr bringt. Wenn nicht, dann reicht dir das AM 2.0 schon aus. |
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Hurzelein
Ist häufiger hier |
#8334 erstellt: 04. Feb 2014, 22:06 | |||
Mensch auf die Idee hätte ich auch selbst kommen können. Danke, danke! Ein popeliger Adapter. Ob so ein Ding Auswirkungen auf die Signalqualität hat, kann ich leider nicht beurteilen. Ich bin ja einer aus der Kabelklangfraktion Allerdings ist selbst bei mir eigentlich Digitalsignal = Digitalsignal. Und ja, in den DAC kann ich optisch reingehen. Nur meine Quellen können das leider nicht. Mal sehen, ob ich irgendwo etwas über die Qualität dieser Adapter finden kann. Sozusagen zur Gewissensberuhigung. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#8335 erstellt: 04. Feb 2014, 22:10 | |||
Zumindest die Bewertungen lesen sich ganz OK. |
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ForceUser
Inventar |
#8336 erstellt: 04. Feb 2014, 22:48 | |||
Mein S2 ist heute eingetroffen, danke für den schnellen Versand Axel Die neuen SVS SB2000 (2 Stück) machen nun noch mehr Freude! Ein erstes Messen (Pegelmessgerät) im Bereich 15-25hz bestätigt den Höreindruck, mehr dazu wenn ich Ende Monat Zeit finde |
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KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht |
#8337 erstellt: 04. Feb 2014, 23:18 | |||
Meine Erfahrung mit Coax/Toslink-Wandlern - bei mir allerdings anders herum, ich brauchte Toslink zu Coax: Ich hatte erst das billigste Plastikteil (ca. 12 Euro), das es in silber oder schwarz unter verschiedensten Labeln zu kaufen gibt, z. B. "InLine" (etwas länglich, mit leichten Vertiefungen an den Seiten). Das hat anfangs gut funktioniert, irgendwann wurde es aber wackelig. Insbesondere passte es überhaupt nicht mit dem DSPeaker-Toslink-Kabel zusammen, das zwar am Antimode gut sitzt, aber an diesem Gerät nicht vernünftig zum Laufen zu bringen war. Die Toslink-Buchse war von sehr schlechter Qualität. Ich habe dann für unter 20 Euro die nächstbessere Variante von "Ligawo" (Beispiel, schwarzes Metallkästchen, weniger länglich, je nach Variante zum Teil mit blauen Punkten) genommen. Das war qualitativ sehr viel besser, alles passte auf Anhieb und sitzt bombenfest. Außerdem ist es gleichzeitig noch ein Splitter, man bekommt also das Eingangssignal auf zwei verschiedene Ausgänge verteilt. Das von Axel genannte Gerät kenne ich nicht, allerdings würde ich behaupten, dass man nicht mehr als 20 Euro ausgeben muss. Meine Empfehlung gilt zumindest für die Variante Toslink->Coax, aber ich vermute, dass es anders herum genauso gut klappen wird. [Beitrag von KallisGrillimbiss am 04. Feb 2014, 23:25 bearbeitet] |
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Hurzelein
Ist häufiger hier |
#8338 erstellt: 05. Feb 2014, 08:59 | |||
Super, vielen Dank!! Das hilft mir weiter. Ich muss ja einmal wandeln. In welche Richtung ist im Prinzip egal. Bei dem Teil von Lindy muss ich mir darüber keine Gedanken machen. Und 39 Euro bringen mich dann auch nicht ins Grab. Der Hersteller meines DAC's ( Red Wine Audio ) hat mir angeboten, die 5 Volt Versorgung für den Toslink-Coax Wandler im DAC bereitzustellen. Wenn es bei diesen kleinen Adaptern etwas gibt, was nichts taugt, wird es wahrscheinlich das hutzelige 5 Volt Steckernetzteil sein. |
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Tronsalocke
Stammgast |
#8339 erstellt: 05. Feb 2014, 19:33 | |||
hallo, ne kurze frage! wie kann es sein das ich beim antimode 2.0 verschiedene ergebnisse bei der kalibriermessung erhalte? habe werde etwas umgestellt, noch an einem anderen platz gemessen oder sonstwas verändert, hatte bei den bisherigen messungen in verschiedenen konfigurationen immer eine mode bei 32hz gemessen. dann hatte ich gestern eine sehr gute konfiguration durchgemessen, welche ich heute auf nem anderen speicherplatz mit einem anderen pegel nochmal durchmessen wollte und habe nun ein riiiesen bassloch bei 32hz. verstehe die welt nicht mehr.... auf nem wiederum anderen speicherplatz habe ich wieder meine mode, aber auf ersterem speicherplatz immer wieder dieses fiese bassloch wie kann das sein? gibt es irendwelche einstellung zur erstkalibrierung? mikro kaputt? veruche das ganze zu verstehen, wer kann mir helfen? viele grüsse tronsalocke [Beitrag von Tronsalocke am 05. Feb 2014, 20:04 bearbeitet] |
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Bass-Oldie
Inventar |
#8340 erstellt: 05. Feb 2014, 19:47 | |||
Hi, je mehr man an dem Setup arbeitet, umso eher kann es passieren, dass sich Einstellungen gegenseitig beeinflussen. Ich würde das Profil mit dem merkwürdigen Verhalten löschen und von der Basiseinmessung aus neu aufbauen. Wenn andere Profile korrekt aussehen wird wohl kaum der Fehler am Mikrofon liegen. |
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Tronsalocke
Stammgast |
#8341 erstellt: 05. Feb 2014, 20:08 | |||
@bass-oldie vielen dank.... kurz zur auffrischung....wie lösche ich denn nur einen speicherplatz? und wie übernehme ich die basismessung? viele grüsse tronsalocke p.s du hast echt nen klasse support hier im forum.... habe dich heute nochmal wärmstens weiterempfohlen |
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Bass-Oldie
Inventar |
#8342 erstellt: 05. Feb 2014, 20:16 | |||
Zur Löschung von Profilen wählt es an und drückt dann im Klangprofilmenu das Kreuz rechts unten. Das geht bei allen außer dem Profil A, denn eines muss ja aktiv bleiben. Für Profil A nimmt man die "Werkseinstellungen" / "Nur Profil" im Einstellungsmenu zur Löschung. Dann fängst du mit der Kalibratiuon bei 0 an, das war mit Basismessung gemeint. |
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laurooon
Inventar |
#8343 erstellt: 05. Feb 2014, 21:32 | |||
Darf ich fragen, ob das Antimode nur Moden absenkt, oder auch mittels einer Pegelanhebung kleinere Basslöcher schließen kann? Sorry, wenn das schonmal gesagt wurde. Ich lese meist nur von Modenreduzierung, also wie als würde das AM ausschließlich begrenzend eingreifen. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#8344 erstellt: 05. Feb 2014, 21:51 | |||
Rein absenkend waren die Modelle bis AM8033c tätig. Von daher kommen wohl diesbezügliche Berichte. Aber das Rad hat sich vor Jahren weitergedreht. Seit der Modellreihe AM8033s können alle Anti-Mode auch den Pegel anheben. Wobei dieses Mittel so sinnvoll wie möglich eingesetzt wird. Bei den Automatik-Modellen AM8033s / s-II / c-II und Cinema wird der Pegel bis zu ca. 2-3 dB angehoben. Im AM 2.0 DualCore kann diese Kompensation separat eingestellt werden wobei sich auch hier der maßvolle Umgang (sinnvoll sind bis zu ca. 5-6 dB Anhebung) bewährt hat. |
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laurooon
Inventar |
#8345 erstellt: 05. Feb 2014, 21:57 | |||
Wie immer danke für deine Hilfe! |
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Tronsalocke
Stammgast |
#8346 erstellt: 05. Feb 2014, 22:38 | |||
@bass-oldie vielen dank.... |
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cege
Stammgast |
#8347 erstellt: 06. Feb 2014, 09:26 | |||
@Tronsalocke Ich habe bei mir auch Unterschiede - je nachdem welche Tür wie weit offen ist Selbst ein gekipptes Fenster kann schon einen Unterschied bewirken. |
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digitalo
Inventar |
#8348 erstellt: 07. Feb 2014, 01:44 | |||
Nach einer kleinen Umstellung des Sub nutze ich jettzt die Lift-Funktion am 8033. Leider wird die nicht gespeichert, was das kompfortable Ferneinschalten der Anlage unterläuft. Schade. Aber noch wesentlich ungünstiger ist der heftige Einschaltimpuls, der zum Sub geht. Könnte man das nachträglich noch äbändern? Sonst müsste der 8033 dauerhaft eingechaltet bleiben. |
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std67
Inventar |
#8349 erstellt: 07. Feb 2014, 06:21 | |||
Hi wie du den Lift abspeicherst steht in der BDA Und ja, lass das Ding eiingeschaltet. Braucht eh kaum Strom |
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Bass-Oldie
Inventar |
#8350 erstellt: 07. Feb 2014, 08:56 | |||
Hi, zur Bedienung sollte man einmal das Manual gelesen haben. Und einen Einschaltimpuls haben nur die älteren Modelle mit dem Schalter. Daran lässt sich außer der Beachtung der Einschaltreihenfolge auch nichts ändern. Die Geräte mit der aktuellen Hardware (8033s / s-II und Cinema) verfügen über ein softes Einschaltverhalten. |
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Grammy919
Inventar |
#8351 erstellt: 07. Feb 2014, 11:15 | |||
Auch wenn die Frage häufiger vorgekommen ist... Habe mir vor einigen Monaten einen Antimode für meinen yamaha RXV673 gekauft da der Yamaha es nicht geschafft hat den Subwoofer richtig einzumessen. Da man bei Yamaha beim Einmessen einfach den Subwoofer weglassen kann und dann anschließend manuel hinzufügen kann ist das ganze einfacher als jetzt bei meinen AVR X4000 von Denon. Hab gehofft das das Audyssey XT32 meinen Sub fast genauso gut hinbekommt wie das Antimode... leider nicht Jetzt meine Frage, wie bekommt man das am besten hin? |
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laurooon
Inventar |
#8352 erstellt: 07. Feb 2014, 13:02 | |||
Bei meinem Onkyo ist es so, dass ich den Sub auch weglassen kann. Bei Denon geht es wohl nicht. Einfach das Antimode nutzen zur Einmessung und dann mit Audyssey drüber bügeln. |
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burkm
Inventar |
#8353 erstellt: 07. Feb 2014, 13:27 | |||
Zwei Korrektursystem können sich auch gelegentlich in die Quere kommen und dann ist das Ergebnis suboptimal. Dies ist nicht endgültig geklärt. Manche meinen, dass XT32 den "Job" vom AntiMode genauso gut (mit-)macht und deshalb das AntiMode nicht mehr gebraucht würde. Andere wiederum bevorzugen die Korrektur des AntiMode speziell wenn auch "nur" ein MultEQ vorhanden ist, lassen deshalb Audyssey vorab laufen und notieren sich die Einstellungen für Entfernung und Pegel des Subs, dann AntiMode mit dem Sub einmessen lassen, danach Audyssey normal mit der Einstellung "ohne Sub" darüberlaufen lassen (für diwe Korrektur der restlichen LS) und fügen dann den Sub zuletzt mit den ursprünglichen Pegel- und Entfernungseinstellungen des Audyssey hinzu. Geht aber anscheinend nicht mit allen Fabrikaten. Letzendlich ist immer das Ergebnis ausschlaggebend. Da Audyssey und AntiMode unterschiedliche Vorgehnsweisen bei der Korrektur des Subs einschlagen, wird es hier auch unterschiedliche Resultate geben, da die beiden Systeme mit unterschiedlichen Situationen anders verfahren werden. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#8354 erstellt: 07. Feb 2014, 16:37 | |||
Wenn man derart händisch mit der Entfernungseinstellung hantiert, dann sollte man von der ersten Mesung an das AM in den Signalweg mit einstöpseln und für die Audyssey Messung auf Bypass stellen, damit der Laufzeitunterschied der AM Hardware in den Audyssey Messungen berücksichtigt wird. |
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Alberto-ArendalSound
Inventar |
#8355 erstellt: 07. Feb 2014, 16:42 | |||
D.h. Bypass oder nicht verursacht das Antimode die gleiche Verzögerung? |
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Bass-Oldie
Inventar |
#8356 erstellt: 07. Feb 2014, 18:02 | |||
Ja, die aktiven oder deaktiven FIlter werden in Echtzeit durchlaufen, das kurze Delay kommt von der AD/DA Wandlung, und die bleibt im Signalweg, ob Bypass an ist oder nicht. |
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michael_rx-v559
Stammgast |
#8357 erstellt: 07. Feb 2014, 19:59 | |||
Hi std67 Danke nochmal für den Tipp. Das war fast die Lösung. Ich hab etwas hin und her probieren müssen, damit ich das beste Ergebnis bekomme. Zuerst hatte ich ein richtiges Loch bei 40Hz. Jetzt ist es nur noch ne Senke. Optimal ist es immer noch nicht, aber schon mal besser. Aber selbst wenn ich ganz aus der Mode der 2. Messung raus bin, wird die senke nicht mehr linearer. Ich denke ich werde mal nächste Woche mit dem Händler reden und doch noch das S-II mit seinen 8 weiteren Filtern versuchen. Der Aufpreis ist ja nicht so hoch. Grüße Michael |
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stet
Inventar |
#8358 erstellt: 07. Feb 2014, 21:13 | |||
Ultimatives Tool, um Subwoofer perfekt abzustimmen ! Sicherlich kann das AM 2.0 den gesamten Frequenzbereich einmessen, aber in meinem Fall war dieses nicht vorgesehen. Ich habe den Bereich von 20hz - 100hz eingemessen (Einstellung/Mono-Sub). Und nun begann nach dem einmessen, die eigentliche Aufgabe, die Sub’s perfekt auf die Endstufe abzustimmen. Speziell bei Filmen, wie z.b. Tron Legacy hat die Abstimmung bei lauteren Passagen mir überhaupt nicht gefallen. Die Leistung konnte nicht optimal an die Treiber abgegeben werden, so dass sich die Endstufe bei extremen Pegel ausgeklinkt hat. Als Grund habe ich eine zu starke Auslenkung der Subwoofer bei sehr lauten Pegeln wahrgenommen. Das AM 2.0 hat einen Hoch und Tiefpassfilter und verfügt über eine Vielzahl an Filtern und Hauskurfen, die es ermöglichen, den ultimativen Basspegel auszuloten, ohne die Subwoofer an die Grenzen zu bringen. Ich habe nach einer längeren Prozedur von einigen Tagen 2 Speicher belegen können, die sowohl Heimkino als auch Musik perfekt wiedergeben. Wem der Bass speziell nach dem Einmessen zu perfekt klingt, dem kann ich nur ein Gerät ans Herz legen, das vor allem mir den letzten Kick gegeben hat. Das Gerät nennt sich DBX 120A und erzeugt speziell im Bassbereich einen superben Sound, der einem die Schuhe auszieht. Das DBX120A ist bei mir vor dem AM2.0 geschaltet. Hier gilt es, auch auszuprobieren, da man die Anlage schnell an Ihre Grenzen fährt. Folgende Komponenten wurden eingesetzt. AV-Receiver: SC LX 86 (Pioneer "MCACC" muss sein..!! ), ab 80hz getrennt. Endstufe/digital: 1.)B&W SA 1000 (keine Erwärmung im Betrieb!) Subwoofer: 1.B&W ASW825 (Umrüstung/Passiv ) 2.B&W ASW750 (UmrüstungPassiv) Übriges, was mir am AM2.0 sehr gut gefällt sind nicht nur die die 4Present's sondern auch die Schnellstarttasten, die individuell belegbar sind und auch nach belieben belegbar (z.b. Loudness absenken oder anheben). Sicherlich fassen sich viele an Kopf, erst den Sound einmessen und dann mit dem DBX120A zerschiessen, aber der irrt gewaltig. Das Teil im Kombi mit dem AM2.0 macht für mich den ultimativen Basssound, der im Filmgeschehen schön fett ist, dafür aber bei Musik über die Preset's entsprechend schnell verändert werden kann. Es bleiben einfach keine Wünsche mehr offen. Der Pioneer macht für mich über 80Hz den Job perfekt, daher die Beschränkung beim Eínmessen auf 100hz. Und nun, viel Spass.. STET |
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burkm
Inventar |
#8359 erstellt: 08. Feb 2014, 10:50 | |||
Na ja, so ein DBX120A ist ja ein "Wave form Synthesizer mit Boost Funktion", hat mit realer Bass Wiedergabe also nur noch sehr wenig und mit "abstimmen" noch weniger zu tun. Wundert mich dann aber nicht, dass Du Deinen Sub damit schnell an die Leistungsgrenze bringst. Lasst die Wände und Decken beben... aber "wenn's schee macht"... [Beitrag von burkm am 08. Feb 2014, 11:05 bearbeitet] |
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Quo
Inventar |
#8360 erstellt: 08. Feb 2014, 11:52 | |||
Dh, das Gerät generiert Bassimpulse und fügt sie dem eigentlichen Signal hinzu ? Bei Live-Acts oder in der Disco kann ich das ja nachvollziehen, aber zuhause. |
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stet
Inventar |
#8361 erstellt: 08. Feb 2014, 12:09 | |||
Lach, Yo.. aber im Vordergrund steht nicht der LF_Boost sondern es klingt nach dem Einmessen einfach zu perfekt. Ich habe die Subwoofer noch nie so unauffällig in das Dynaudio_System einbinden können, wie mit dem AM 2.0. Natürlich ist nur für die Subwoofer ein 2.0 perlen für die S.--)) aber dieses sehr gute Ergebnis seit Jahren für mich unerreicht. Ich hatte ja vorher das S-II was im Ergebniss ähnlich war, aber dieses individuelle z.b Hochpass/Tiefpass;Preset,Schnellwahl ect. ist perfekt auf die Subwoofer jetzt eingestellt. Übrigens, das/der DBX120A arbeitet auch nicht klassisch mit +Bass oder -Bass , es klingt einfach mal eine Idee fetter ohne zu dröhnen. Dieses bekommt man halt auch nur hin, wenn der Raum vorher durch AM 2.0 oder damals bei mir ein S-II eingemessen worden ist. Übertreiben sollte man lt Hersteller (DBX) wie immer , weniger ist mehr..--)) STET |
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garry3110
Stammgast |
#8362 erstellt: 08. Feb 2014, 15:20 | |||
Hallo zusammen Eine Frage an die Experten: Ist beim AM 2.0 Dual Core eine Laufzeitkorrektur zwischen zweier Fronts möglich? Gruß |
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Bass-Oldie
Inventar |
#8363 erstellt: 08. Feb 2014, 15:34 | |||
Ja, das AM 2.0 kann die Laufzeit für jeden Kanal sowohl manuell als auch automatisch einstellen. Ob die Kanäle mit Subs oder Vollbereichs-Front-LS beschaltet werden ist dabei gleich. |
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Quotengrote
Stammgast |
#8364 erstellt: 08. Feb 2014, 17:05 | |||
Nabend, heute ist endlich mein AM angekommen, nachdem ich Mittags gleich mal die Nachbarn durchs kalibrieren gestört habe wollte ich ausprobieren in REW mir ein vorher/nacher (Wasserfall)diagramm anzeigen zu lassen, allerdings schaffe ich es noch nichtmal die vom AM gespeicherten Textdateien in REW zu öffnen? Weiß jemand wo ich das nachlesen kann? Gruß [Beitrag von Quotengrote am 08. Feb 2014, 17:05 bearbeitet] |
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Bass-Oldie
Inventar |
#8365 erstellt: 08. Feb 2014, 18:45 | |||
Hi, Textdatein werden in REW nicht geöffnet, sondern importiert. |
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Quotengrote
Stammgast |
#8366 erstellt: 08. Feb 2014, 19:33 | |||
Nabend, über File -> Import Frequency Response ? Da kann ich bei Dateien (before/after) öffnen und mir einzeln angucken. Woran ich noch scheitere ist die beiden Diagramme übereinander zu legen damit man auf einen Blick die Unterschiede sieht. Gruß |
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Bass-Oldie
Inventar |
#8367 erstellt: 08. Feb 2014, 19:56 | |||
Hi, bitte wähle dazu die "Overlay" Funktion an, und ändere dann die Offset Einstellung der jeweiligen Kurven auf die Referenz. Oder schau mal die Online Hilfe, da steht das drin. |
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Grammy919
Inventar |
#8368 erstellt: 08. Feb 2014, 20:00 | |||
Ok klärt aber immernoch nicht wie das am besten Funktioniert Mein Plan ist jetzt. 1. Ganz normal einmessen MIT Antimode dazwischen. 2. Dann Antimode durchlaufen lassen?!? Ich bin gespannt wie das Ergebnis wird... |
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Bass-Oldie
Inventar |
#8369 erstellt: 08. Feb 2014, 20:20 | |||
Es gibt zur Nutzung des AM nur eine einzige Anleitung seitens des Herstellers. Zuerst das AM mitsamt des Subs auf den Höplatz einmessen. Danach den AVR bei aktivierten AM sein Setup machen lassen, damit die Laufzeit und der Pegel des Subwooferkanals inkl. AM Korrekturen auf die anderen Kanäle abgestimmt werden. Alles davon abweichende ist eine freiwillige Bastelei bzw. Tuningsversuche, die jedem freigestellt sind. |
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Quotengrote
Stammgast |
#8370 erstellt: 08. Feb 2014, 20:29 | |||
Nur nochmal zur Vollständigkeit: Wenn ich eine Vollbereichsmessung mache, sehe ich zwar den ganzen Frequenzbereich aber er wird nicht automatisch korrigiert, sondern durch den Nutzer per Equalizer? Und auch bei eine Vollbereichsmessung wird nur der Bassbereich exportiert und nicht alles was darüber ist? Danke schonmal Gruß |
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std67
Inventar |
#8371 erstellt: 08. Feb 2014, 20:34 | |||
Hi bei der Raumanalyse wird gar nix korrigiert, sondern der ¨fertige¨ Frequenzgang incl. der autom Korrektur und der manuellen Filter gemessen Nur unter dem Menüpunkt Kalibration wird autom der FG korrigiert |
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Quotengrote
Stammgast |
#8372 erstellt: 08. Feb 2014, 20:35 | |||
Aber dabei dann nur der Bassbereich? Oder hab ich da die BDA falsch verstanden? Gruß |
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std67
Inventar |
#8373 erstellt: 08. Feb 2014, 20:37 | |||
bis zur eingestellten Frequenz, max. 500Hz |
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Bass-Oldie
Inventar |
#8374 erstellt: 08. Feb 2014, 20:47 | |||
Wenn man eine Vollbereichsmessung macht (das kann vor der Messung ausgewählt werden), wird im Textfile auch der gesamte Frequenzgang abgebildet und kann in REW importiert werden. [Beitrag von Bass-Oldie am 08. Feb 2014, 20:48 bearbeitet] |
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-Alex11-
Ist häufiger hier |
#8375 erstellt: 09. Feb 2014, 11:45 | |||
Hallo zusammen, ich habe auch großes Interesse an einem Antimode für mein Heimkino. Allerdings ist das Zimmer mit 14qm recht klein und ich bin eher ein "leise-Hörer", so dass ich momentan beim Denon 2113 - Dyn. EQ und manchmal Dyn- Vol. aktiviert habe. Ist es möglich mit dem Antimode diese Funktionen zusätzlich zu nutzen?
Beim Einmessen ohne Subwoofer sind diese Fkt. gesperrt. Oder macht es evtl. auch keinen Sinn diese Fkt. zu nutzen, da sie die lineare Einmessung der Antimode wieder aufheben würden? Freue mich über eine Antwort! |
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laurooon
Inventar |
#8376 erstellt: 09. Feb 2014, 12:09 | |||
Das ist total interessant, da ist Denon echt weit hinten. Beim Onkyo kann ich 5.0 Einmessen und selbstverständlich auch bei 5.0 den DynamicEQ verwenden. Was machen denn die Leute, die Standboxen haben. Bekommen die kein Dynamic EQ oder was? :-O |
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-Alex11-
Ist häufiger hier |
#8377 erstellt: 09. Feb 2014, 12:17 | |||
Ja finde ich auch sehr unlogisch. Ich teste es vorsichtshalber nochmal, möchte auch keine falschen Informationen weitergeben. Jedoch konnte ich damals diese Fkt. nicht auswählen! |
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laurooon
Inventar |
#8378 erstellt: 09. Feb 2014, 12:35 | |||
Du musst die "volle Einmessung" durchführen, also mind. 3 Positionen um die Funktionen zu erhalten. Ich bin mir eigentlich sehr sicher, dass auch 5.0 Setups von diesen Fuktionen profitieren. Guck lieber nochmal nach... Als Leisehörer braucht man imho nicht unbedingt ein AM, weil hier die Raummoden eventuell noch einen gewissen "Loudness-Charakter" haben könnten, die einem sogar gefällt. Bei höherer Lautstärke nerven diese Moden aber furchtbar. [Beitrag von laurooon am 09. Feb 2014, 12:37 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#8379 erstellt: 09. Feb 2014, 12:39 | |||
Na ja, die Raumakustik kümmert sich nicht speziell um "Leisehörer". Die Auswirkungen sind ja - im üblichgen Rahmen - weitgehend lautstärkeunabhängig, d.h., die Frequenzgangverwerfungen bleiben bestehen. |
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