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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
Autor
Beitrag
Bass-Oldie
Inventar
#6176 erstellt: 02. Apr 2013, 19:01
Hi,


KallisGrillimbiss (Beitrag #6174) schrieb:
Also der optische Ausgang von dem Ding nervt.(


Ich biete den Käufern nicht umsonst die optischen Kabeln an, die mir der Hersteller verkauft. Die sitzen fest, und wackeln auch nicht. Das sich der Klang nach einer Kalibration mit Kompensation "Aus" anders anhört, sollte klar sein. Da ist dann keine Modenanhebung mehr im Signal enthalten. Ohne Einhören klingt das logischerweise "dünner" als gewohnt.

Und der ganze Rest wurde entweder hier im Forum bereits angesprochen, oder ist schlicht der mangelnden Erfahrung mit dem Gerät geschuldet.
Also einfach mich anrufen, wenn man nicht weiter weiß.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#6177 erstellt: 02. Apr 2013, 19:12
Das optische Kabel sitzt fest im Gerät, keine Ahnung, warum es diese Probleme gibt. Da das Kabel bei allen anderen Geräten völlig normal funktioniert, und wenn der Hersteller häufiger von Problemen mit dem Toslink hört, sollte er vielleicht die Spezifikationen prüfen. Aber es gibt Schlimmeres, habe das Teil halt für den Moment analog angeschlossen. Wenn ichs behalten sollte, wären die 8 Euro für das olle Kabel dann wohl auch noch drin.

Aber die Laufzeitmessung vermisse ich trotzdem, ich hatte ja erst kürzlich danach gefragt."Mangelnde Erfahrung" stimmt natürlich, aber ich würde es "schlechte Anleitung" nennen. Und die Verwirrung mit den 500 Hz, die nicht angezeigt werden, wurde schon hier diskutiert?


[Beitrag von KallisGrillimbiss am 02. Apr 2013, 19:12 bearbeitet]
Quo
Inventar
#6178 erstellt: 02. Apr 2013, 19:37
Abtastrate und Bit korrekt eingestellt ?
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#6179 erstellt: 02. Apr 2013, 19:54

Quo (Beitrag #6178) schrieb:
Abtastrate und Bit korrekt eingestellt ?


Meinst du am PC? Ich habe foobar mit WASAPI zum Abspielen benutzt, da ist mir aufgefallen, dass er 16 bit nicht geschluckt hat, sondern dass ich auf 24 bit umschalten musste in foobar. Alles mit 44 khz. Aber im Audio-Treiber kann man ja auch irgendwas einstellen, das schaue ich mir später nochmal an. Aber 44 khz/16 bit ist doch eigentlich korrekt zum Abspielen von FLAC-Dateien, die von CD gerippt sind?

EDIT: Mir fällt gerade ein, dass das Problem auch ganz ohne PC auftrat, also nur AM an DAC. Also wird wohl das Kabelproblem sein.


[Beitrag von KallisGrillimbiss am 02. Apr 2013, 20:20 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#6180 erstellt: 02. Apr 2013, 22:34

KallisGrillimbiss (Beitrag #6177) schrieb:
Aber die Laufzeitmessung vermisse ich trotzdem, ich hatte ja erst kürzlich danach gefragt."Mangelnde Erfahrung" stimmt natürlich, aber ich würde es "schlechte Anleitung" nennen. Und die Verwirrung mit den 500 Hz, die nicht angezeigt werden, wurde schon hier diskutiert?

Hi Kalli,

die Anleitung ist so umfänglich wie es uns möglich ist.
Die Einstellung der Laufzeit ist auf Seite 24 ausführlich beschrieben. Siehe dazu Sektion 6.1 "Erweiterte Kalibration" im unteren Drittel der Seite.
Welche Fragen hast du denn dazu?

Die Anzeige der Kalibrationskurve ist als Kalibrationsergebnis selbst bis 250 Hz direkt ersichtlich, da darüber hinaus kanalselektiv eingemessen wird.
Möchte man mehr als 250 Hz sehen, kann man eine Raummessung vornehmen, siehe Seite 26, Punkt 7 des Handbuchs. Dort kann man drei obere Messfrequenzen (200Hz / 500Hz / 20kHz) für das Display einstellen und ansehen.

Die Anzeige im REW leidet darunter, das nur eine begrenzte Anzahl von Messpunkten importiert werden können.


[Beitrag von Bass-Oldie am 02. Apr 2013, 22:36 bearbeitet]
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#6181 erstellt: 02. Apr 2013, 22:42
Danke schonmal für die Antwort mit den 500 Hz.

In der Anleitung steht, dass nach der Auswahl des Kompensationsgrades als nächster Menüpunkt die Möglichkeit zur Einstellung der Laufzeit erscheint. Das ist aber nicht der Fall, nach dem Kompensationsgrad erscheint als nächstes direkt die Wahl des Frequenzlimits, die Einstellung der Laufzeit wird also quasi übersprungen.

EDIT. Das gibts ja nicht, jetzt erscheint die Einstellung doch. Ich schwöre, dass es bei meinen Versuchen heute nachmittag nicht da war, habe es ungefähr 5 mal wiederholt und genau geguckt, schließlich habe ich ja genau diese Einstellung gesucht und die Anleitung ja auch gelesen. Aber wer weiß, vielleicht hatte ich einen im Tee und habs nicht gemerkt... Oder es war irgendeine "ausschalten und wieder einschalten"-bug. Keine Ahnung, ich nehme alles zurück, weil ich nicht sicher bin, obs mein Fehler war. Sorry.


[Beitrag von KallisGrillimbiss am 02. Apr 2013, 22:46 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#6182 erstellt: 02. Apr 2013, 23:17
Keine Sorge, niemand ist unfehlbar. Gut , dass es jetzt klappt.

Noch kurz zu dem Toslink Kabel.
Auch wenn der Stecker fest drin ist, der Sockel selbst hat bauartbedingt in der Fassung noch Spiel. Wenn man also ein Kabel mit dicker Isolierung nutzt, dann kann dies im Sockel steckend ungewollt den Übertragungsbereich der Linsen verschieben. Deshalb nutzt DSPeaker welche mit recht dünnem Kabelträger.
Bei Bedarf also den Stecker noch etwas im Sockel bewegen, bis eine stabile Übertragung erfolgt.
don_camillo
Inventar
#6183 erstellt: 03. Apr 2013, 08:31
Kann mir mal jemand helfen? Ich versuche ein update am Am2.0 durchzuführen aber irgendwie bekomme ich das nicht hin.

Nach dem ich das Update auf der Seite herunterlade geht ein Fenster auf, dann klicke ich auf Update wähle den AM an und dann passiert nix mehr.

burkm
Inventar
#6184 erstellt: 03. Apr 2013, 09:33

Bass-Oldie (Beitrag #6176) schrieb:
Hi,


KallisGrillimbiss (Beitrag #6174) schrieb:
Also der optische Ausgang von dem Ding nervt.(


Ich biete den Käufern nicht umsonst die optischen Kabeln an, die mir der Hersteller verkauft. Die sitzen fest, und wackeln auch nicht. Das sich der Klang nach einer Kalibration mit Kompensation "Aus" anders anhört, sollte klar sein. Da ist dann keine Modenanhebung mehr im Signal enthalten. Ohne Einhören klingt das logischerweise "dünner" als gewohnt.

Und der ganze Rest wurde entweder hier im Forum bereits angesprochen, oder ist schlicht der mangelnden Erfahrung mit dem Gerät geschuldet.
Also einfach mich anrufen, wenn man nicht weiter weiß.
:prost


Gerade bei den optischen Kabeln ist im häuslichen Gebrauch von Varianten mit dicken Ummantelungen abzuraten.
Das Übertragungsmedium ist ja üblicherweise überall eine 1000µ Kunststofffaser, die vor Beschädigungen der reflektierenden Aussenschicht durch ein Folienummantelung geschützt werden soll. Der TOS Link Stecker selbst ist eine Entwicklung von Toshiba. Wird diese Ummantelung jetzt sehr dick oder steif ausgeführt wird damit bei kurvenförmiger Verlegung mechanisch eine Kraft auf den TOS-Link Stecker ausgeübt, die meist / oft dazu führt, dass der Stecker im Sender/Empfänger verkantet. Beim Empfänger kann man entstehende Probleme noch dadurch umgehen, dass man das Ende der lichtleitenden Faser nicht poliert sondern mit einem 400-600er Schleifpapier leicht aufraut, um eine vermehrte Streuung / Aufweitung des Lichtstahls zu erreichen und damit die Einkopplung in den Empfänger zu verbessern. Beim Sender ist das schwieriger, weil sich durch einen Versatz zwischen Faser und Senderlinse die eingekoppelte Intensität des Lichtstrahls deutlich reduzieren kann (Dämpfung) bis zu einer Untergrenze, bei der dann vermehrt Störungen auftreten (können) bzw. die Signalübertragung außerhalb des erlaubten Intensitätsfensters des Empfängers liegt und gänzlich unterbleibt. Das kann auch bei zu kurzen Faserlängen passieren, weil dann eventuell der Empfänger übersteuert wird.

Für den Heimgebrauch sind deshalb - im Gegensatz zum raueren Industrieeinsatz - die "billigen" Varianten mit sehr flexibler, dünner Ummantelung vorzuziehen. Auf die Qualität und den Inhalt der digitalen Signalübertragung hat das selbstverständlich keinerlei Einfluss.
Anm.: "Vergoldungen" von Steckern, Schirmungen, aufwändige "HaiEnd" Ummantelungen und ähnlicher Mumpitz sind nur Attribute für die "dummen" Käufer / Verbraucher, die von der Funktionsweise dieser Technik keine Ahnung haben.


[Beitrag von burkm am 03. Apr 2013, 10:45 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#6185 erstellt: 03. Apr 2013, 10:21

don_camillo (Beitrag #6183) schrieb:
Kann mir mal jemand helfen? Ich versuche ein update am Am2.0 durchzuführen aber irgendwie bekomme ich das nicht hin.

Nach dem ich das Update auf der Seite herunterlade geht ein Fenster auf, dann klicke ich auf Update wähle den AM an und dann passiert nix mehr.

:Y

Hi Don,

schau mal in die AM 2.0 FAQ (auf meiner Produktwebseite verfügbar) rein, ich meine ich hätte dort den Weg des Updates beschrieben.
Ansonsten.. anrufen.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#6186 erstellt: 03. Apr 2013, 11:59

burkm (Beitrag #6184) schrieb:
Für den Heimgebrauch sind deshalb - im Gegensatz zum raueren Industrieeinsatz - die "billigen" Varianten mit sehr flexibler, dünner Ummantelung vorzuziehen.


Ich habe genau so ein billiges, dünnes, normales Kabel benutzt. Aber mit dem Hinweis:


Bass-Oldie schrieb:
Auch wenn der Stecker fest drin ist, der Sockel selbst hat bauartbedingt in der Fassung noch Spiel. [...] Bei Bedarf also den Stecker noch etwas im Sockel bewegen, bis eine stabile Übertragung erfolgt.


werde ich nochmal rumprobieren, sobald ich wieder Gelegenheit habe. Danke jedenfalls für die Erläuterungen zu dem Toslink, damit kann ich dann etwas gezielter den Fehler suchen. Bisher habe ich mir da nie Gedanken drum gemacht, weil Toslink - bis zu diesem Problem jetzt - von allen möglichen Verbindungen immer als einzige ohne jede Nerverei (Brummschleifen...) funktioniert hat.
frsa
Inventar
#6187 erstellt: 03. Apr 2013, 12:25
Wenn ich irgendwann mal wieder komplett neu vermessen lassen möchte, muss ich einfach die Kalibrierung des AM starten? Die alten Werte werden dann überschrieben und die neue gespeichert?

Und danach halt wieder den AVR einmessen....
burkm
Inventar
#6188 erstellt: 03. Apr 2013, 12:46

KallisGrillimbiss (Beitrag #6186) schrieb:

burkm (Beitrag #6184) schrieb:
Für den Heimgebrauch sind deshalb - im Gegensatz zum raueren Industrieeinsatz - die "billigen" Varianten mit sehr flexibler, dünner Ummantelung vorzuziehen.


Ich habe genau so ein billiges, dünnes, normales Kabel benutzt. Aber mit dem Hinweis:


Bass-Oldie schrieb:
Auch wenn der Stecker fest drin ist, der Sockel selbst hat bauartbedingt in der Fassung noch Spiel. [...] Bei Bedarf also den Stecker noch etwas im Sockel bewegen, bis eine stabile Übertragung erfolgt.


werde ich nochmal rumprobieren, sobald ich wieder Gelegenheit habe. Danke jedenfalls für die Erläuterungen zu dem Toslink, damit kann ich dann etwas gezielter den Fehler suchen. Bisher habe ich mir da nie Gedanken drum gemacht, weil Toslink - bis zu diesem Problem jetzt - von allen möglichen Verbindungen immer als einzige ohne jede Nerverei (Brummschleifen...) funktioniert hat.


Der Toslink-Stecker rastet ein, da er auf der Ober- und Unterseite "Rastnasen" hat zwecks Fixierung in der Buchse. Diese ist aber nicht zur Aufnahme von größeren Kräften gedacht. Zudem muss es sich ja um eine "Spiel-"Passung handeln, damit er leicht in die Buchse eingeführt werden kann. Eine gewisse Führung ist durch den Hals mit den beiden seitlichen Führungsstegen gegeben. Bei den heute üblichen Buchsen ist zudem eine bewegliche Staubschutzabdeckung außen angebracht, die beim Einführen des Steckers nach Innen gedrückt wird und einen leichten außermittigen Druck (Federkräfte) auf den Stecker ausübt.
Wichtig wäre zu kontrollieren, ob die Faser mit dem jeweiligen vorderen Ende des Führungsröhrchens, in dem Sie steckt, abschliesst und sauber sowie unbeschädigt ist. Desweiteren ist ganz wesentlich, dass die Faser knickfrei ist, da dies der Schwachpunkt des Lichtleiters ist. Ist er abgeknickt oder hat einen Bruch (ertastbare Unstettigkeit), dann sind hier die Dämpfungsverluste meist so hoch, dass es zu Problemen bei der Übertragung kommt (kommen kann). Kann leicht mal beim Drauftreten oder Einklemmen (Möbelkanten) passieren. Sehr enge Biegungen sind zu vermeiden, da es hier ansonsten eventuell zu Versprödungsrissen der Kunststofffaser kommen kann mit dem gleichen Resultat. Leichte, lockere, größere Ringe (>= 10 cm) sind normalerweise aber kein Problem, aber sehr enge Biegeradien vermeiden.


[Beitrag von burkm am 03. Apr 2013, 12:47 bearbeitet]
don_camillo
Inventar
#6189 erstellt: 03. Apr 2013, 15:31

Bass-Oldie (Beitrag #6185) schrieb:

don_camillo (Beitrag #6183) schrieb:
Kann mir mal jemand helfen? Ich versuche ein update am Am2.0 durchzuführen aber irgendwie bekomme ich das nicht hin.

Nach dem ich das Update auf der Seite herunterlade geht ein Fenster auf, dann klicke ich auf Update wähle den AM an und dann passiert nix mehr.

:Y

Hi Don,

schau mal in die AM 2.0 FAQ (auf meiner Produktwebseite verfügbar) rein, ich meine ich hätte dort den Weg des Updates beschrieben.
Ansonsten.. anrufen.
:prost



Hm, ich bin wohl zu blond für die Beschreibung, des funzt ned bei mir....

Axel, hab Dir ne schmutzige Nachricht auf dem AB gesprochen.
Bass-Oldie
Inventar
#6190 erstellt: 03. Apr 2013, 17:38
Und?
Hast du den Zip File entzipped bekommen?
Bass-Oldie
Inventar
#6191 erstellt: 03. Apr 2013, 17:41

frsa (Beitrag #6187) schrieb:
Wenn ich irgendwann mal wieder komplett neu vermessen lassen möchte, muss ich einfach die Kalibrierung des AM starten? Die alten Werte werden dann überschrieben und die neue gespeichert?

Und danach halt wieder den AVR einmessen....

Yepp, genau so.
don_camillo
Inventar
#6192 erstellt: 03. Apr 2013, 17:46

Bass-Oldie (Beitrag #6190) schrieb:
Und?
Hast du den Zip File entzipped bekommen?
:prost



Es ist vollbracht!

Axel, Danke für die Unterstützung

Also ein update aufspielen kann doch jeder Depp!
Bass-Oldie
Inventar
#6193 erstellt: 03. Apr 2013, 17:50
Quod erat demonstrandum.
don_camillo
Inventar
#6194 erstellt: 03. Apr 2013, 17:57

Bass-Oldie (Beitrag #6193) schrieb:
Quod erat demonstrandum.
:prost




guck mich an....


[Beitrag von don_camillo am 03. Apr 2013, 17:58 bearbeitet]
tobeornottobe
Ist häufiger hier
#6195 erstellt: 03. Apr 2013, 19:26
EDIT: Hier stand Mist


[Beitrag von tobeornottobe am 04. Apr 2013, 08:03 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#6196 erstellt: 03. Apr 2013, 19:50
-


[Beitrag von ingo74 am 04. Apr 2013, 08:34 bearbeitet]
tobeornottobe
Ist häufiger hier
#6197 erstellt: 03. Apr 2013, 20:02
EDIT: Gelöscht, da Post sonst keinen Sinn ergibt


[Beitrag von tobeornottobe am 04. Apr 2013, 08:05 bearbeitet]
boyke
Inventar
#6198 erstellt: 03. Apr 2013, 20:57
Setz es bei eBay Kleinanzeigen rein.
Erstens gibt es hier Regeln zum Verkauf und zweitens wirst es hier für den Preis nicht los.

Drücke Dir die Daumen, dass sich deine Situation regelt.
tobeornottobe
Ist häufiger hier
#6199 erstellt: 04. Apr 2013, 08:02
Ihr habt recht, ich setze es in die Kleinanzeigen dann kehrt hier wieder Ruhe ein....
*Peter911*
Stammgast
#6200 erstellt: 04. Apr 2013, 14:10
Tach zusammen,

nur eine kurze Frage, da ich hierzu keine direkte Antwort fand:

Bei welcher Lautstärke lasst Ihr die AM2.0 DC Messungen laufen? In der Anleitung steht bei ca. 50% auf dem Display, hier wird aber immer "Pegel zu niedrig" gemeldet... Trotzdem messen oder lauter machen? Ich habe die Lautstärke bis auf ca. 75-80% erhöht, aber das empfand ich schon als recht laut.

Bisher habe ich eigentlich kaum einen Unterschied gehört. Das AM 2.0 soll nur die 2 Subs korrigieren, Rest macht der Lexicon. Wirkt sich die Messlautstärke denn hörbar auf die Korrektur aus?

Besten Dank!
Cart297
Stammgast
#6201 erstellt: 04. Apr 2013, 14:28
Hallo,

ich möchte auch mal ein Feedback zum Anti-Mode 8033 Cinema loswerden, da es ein überragendes Preis/Leistungsverhältnis hat und der Support von Bass-Oldie auch super ist

Ich betreibe die kleine Wunderkiste in einem 23m² Kellerkino. Der Raum ist bereits mit zwei deckenhohen Eckabsorbern (Isover Akustic TP1) und umlaufendem Deckenfries (Termarock 50) akustisch optimiert, aber gegen eine 30Hz Mode muss man ja bekanntlich schwerere Geschütze auffahren.

Der Sitzplatz ist mittig ca. 1,5m von der Rückwand entfernt. Der Subwoofer steht hinten links "in der Ecke". Es handelt sich um einen Klipsch SW-115. Die übrigen 7 Lautsprecher sind aus der Klipsch Reference MKII Serie (RB81II, usw.). AVR ist ein Denon 2113. Getrennt wird pauschal bei 80Hz.

Hier nun eine Messung direkt am Sub ohne Anti-Mode:
SW115 ohne Antimode

Und hier mit Anti-Mode:
SW115 mit Antimode

Der Bass ist für mich jetzt absolut stimmig, dröhnfrei und passt gut zur Gesamtperformence meines Heimkinos. Dank der o.g. Absorber war der Nachhall ab 50Hz aufwärts bereits unter 300ms. Den Rest hat Anti-Mode für mich erledigt Den Ehrgeiz komplett unter 300ms zu bleiben habe ich nicht.

Im Zuge der Vergleichsmessungen habe ich mich auch entschlossen Audyssey zu deaktivieren und nur noch den GrafikEQ zu nutzen. Im Mittel- und Hochtonbereich hat Audyssey mir zwar gefallen, aber im Tieftonbereich leider gar nicht. Anscheinend hat Audyssey der "Unter 300ms Ehrgeiz" gepackt

GrafikEQ (grün) vs. Audyssey (blau)
Tieftonbereich mit und ohne Audyssey

Nur falls es jemanden interessiert...
Bass-Oldie
Inventar
#6202 erstellt: 04. Apr 2013, 14:49

*Peter911* (Beitrag #6200) schrieb:
Tach zusammen,

nur eine kurze Frage, da ich hierzu keine direkte Antwort fand:

Bei welcher Lautstärke lasst Ihr die AM2.0 DC Messungen laufen? In der Anleitung steht bei ca. 50% auf dem Display, hier wird aber immer "Pegel zu niedrig" gemeldet... Trotzdem messen oder lauter machen? Ich habe die Lautstärke bis auf ca. 75-80% erhöht, aber das empfand ich schon als recht laut.

Bisher habe ich eigentlich kaum einen Unterschied gehört. Das AM 2.0 soll nur die 2 Subs korrigieren, Rest macht der Lexicon. Wirkt sich die Messlautstärke denn hörbar auf die Korrektur aus?

Besten Dank! ;)

Hi Peter,

die Abschätzung der Lautstärke über den Testbalken des AM ist relativ schwierig, da es darauf ankommt, wie laut die Subs das Rauschen wiedergeben. Sitzt man z.B. in einem Bassloch, kann das Mikro nicht richtig erkennen, wie laut die Subs sind. Notfalls richtet man sich daher nicht unbedingt nach dem Balken, sondern nach seiner Bassempfindung im Raum.
Die Lautstärke der Subs sollte nicht zu leise sein, jedoch auch keine Raumbestandteile in Schwingung versetzen. Wenn also die Tür flattert, ist es zu laut.
Wenn man sehr leise misst, kann das die Funktion durchaus beeinträchtigen.

Wenn du nur die Subs einmessen möchtest, und du durch die Kalibration noch keine Vorteile erkennst, dann mag das daran liegen, dass die Subs zuwenig Pegel am Hörplatz produzieren. Der bisherige Stehplatz kann darauf ausgerichtet gewesen sein, von sich aus möglichst neutral zu klingen. Damit hat man aber oft keine Chance zu linearisieren, weil sich die Subs bereits selbst im Pegel kastrieren.
In dem Fall würde ich alle Positionen im Raum austesten, an denen die Subs stehen können, insbesondere auch die vorderen bzw. hintere Ecken des Raumes. Auch kann der Hörplatz wandnäher ausfallen, als ohne ein Anti-Mode.
Quo
Inventar
#6203 erstellt: 04. Apr 2013, 16:50
Warum wird kein Testton "generiert" an dem man die Lautstärke vernünftig einpegeln kann ?
std67
Inventar
#6204 erstellt: 04. Apr 2013, 16:53
warum muss man überhaupt einpegeln? DasAM generiert den Testton doch selber und könnte so auch selbständig die Lautstärke anpassen

Machen Cinema und SII doch auch
Quo
Inventar
#6205 erstellt: 04. Apr 2013, 17:04
oder so
Bass-Oldie
Inventar
#6206 erstellt: 04. Apr 2013, 17:34

Quo (Beitrag #6203) schrieb:
Warum wird kein Testton "generiert" an dem man die Lautstärke vernünftig einpegeln kann ?

Der Ton wird doch generiert. Die Lautstärke ist eben nur von den lokalen Gegebenheiten abhängig, wie beschrieben.
std67
Inventar
#6207 erstellt: 04. Apr 2013, 17:38
@Axel

das kann ich jetzt nicht nachvollziehen

Beim "C" habe ich sogar den Eindruck das es während der messung den Pegel mehrfach nachregelt. Trifft es auf eine Raummode wird der pegel gesenkt und umgekehrt
DPaysen
Ist häufiger hier
#6208 erstellt: 04. Apr 2013, 17:52
Was benötige ich um bei mir auch so eine messung durchzuführen?

Pc,soundkarte,mikro vim 8033 cinema und software?

Wenn ja welche ist einfach zu bedienen?s
Klaus_D
Stammgast
#6209 erstellt: 04. Apr 2013, 17:58
Hallo,

nachdem ich von Axel vor ein paar Tagen das AM 8033 Cinema erhielt, hielt sich nach der ersten Anwendung meine Begeisterung deutlich in Grenzen.

Vorab muss ich sagen, dass der AVR sich per Audyssey einmisst (kein XT32), dass aber erst nach einem Update er besser mit dem Sub harmonierte. Die Einbindung vom Sub war anschließend besser, jedoch nicht zufriedenstellend.

Mit eingemessenem AM offenbarte der A-B Vergleich leider auch keinen Unterschied. Da ich das System bei Freunden aufbaue, nahm ich den Velodyne (SPL800) und das AM mit zu mir, um es in Ruhe zu testen.

Ich habe in meiner A/V Vorstufe kein Audyssey und die Übergangsfrequenzen sind auf 80 Hz eingestellt.
Es liegt anscheinend an der eigenen Einmessung des Subs, das sich auch bei mir keine Welten im Klangunterschied bemerkbar machten. Aber es war schon ein deutlicher Unterschied festzustellen. Nach einigem experimentieren hatte ich für mich eine passende Einstellung gefunden. Fazit: Das AM funktioniert gut. Der Bass kommt akzentuiert trocken und auch die Bass-Drum entwickelt entsprechenden Druck ohne aufzudicken. Das macht schon Spaß.

Also konnte es nur am Handling mit dem AVR liegen. Gestern nun ein neuer Versuch. Folgende Vorgehensweise:

1. Sub intern eingemessen
2. Sub mit AM eingemessen
3. Audyssey am AVR gestartet

Das Ergebnis war nicht berauschend. Manuell habe ich dann die Übergangsfrequenzen neu eingestellt und den Sub-Level angehoben. Das kam schon deutlich besser. Anschließend am Hörplatz die Pegel nach Gehör verändert – so hab ich es erst mal gelassen. Morgen fahre ich wieder hin und mache ein paar weitere Versuche. Das Audyssey werde ich ganz herausnehmen. Einzig die errechneten Abstände werden übernommen. Somit stimmt schon mal die Laufzeit.

Sind die 5 Lsp. eingestellt, wird der Sub mit dem AM entsprechend optimiert und angepasst.

Was das Audyssey hier errechnet, bleibt mir schleierhaft. Da lob ich mir das körpereigene Messsystem.

Was mir am 8033 Cinema noch auffiel, ist die Empfindlichkeit gegenüber statisch aufgeladenen Personen. Man braucht das Gerät nicht einmal berühren, sondern nur mit der Hand in die Nähe kommen, dann spielt das Teil verrückt. Soll das normal sein?


Gruß Klaus
Cart297
Stammgast
#6210 erstellt: 04. Apr 2013, 19:16

DPaysen (Beitrag #6208) schrieb:
Was benötige ich um bei mir auch so eine messung durchzuführen?

Pc,soundkarte,mikro vim 8033 cinema und software?

Wenn ja welche ist einfach zu bedienen?s


Schallpegelmessgerät und REW.

Zu REW gibt es eine leicht verständliche Anleitung. Google mal nach "REW Workshop".

@Klaus: Audyssey korrigiert entgegen einiger Aussagen auch im Tieftonbereich. An meiner Messung (s.o.) kann man das sehr schön erkennen.

Mein Tipp: Audyssey ohne Subwoofer einmessen. Dann hast du die Abstände und kannst die Audyssey Flat Kurve in den GrafikEQ übernehmen. Ich finde das ist schonmal eine gute Ausgangsbasis für weitere manuelle Einstellungen.
DPaysen
Ist häufiger hier
#6211 erstellt: 04. Apr 2013, 19:20
Wofür genau das schallpegelmessgerät?

Bei mir ist auch alles mit audyssey eingemessen,abstände etc.
Cart297
Stammgast
#6212 erstellt: 04. Apr 2013, 19:59
Zum messen. Damit kann man REW korrekt einpegeln. Das war doch seine Frage...
Klaus_D
Stammgast
#6213 erstellt: 04. Apr 2013, 20:10

Cart297 (Beitrag #6210) schrieb:


@Klaus: Audyssey korrigiert entgegen einiger Aussagen auch im Tieftonbereich. An meiner Messung (s.o.) kann man das sehr schön erkennen.

Mein Tipp: Audyssey ohne Subwoofer einmessen. Dann hast du die Abstände und kannst die Audyssey Flat Kurve in den GrafikEQ übernehmen. Ich finde das ist schonmal eine gute Ausgangsbasis für weitere manuelle Einstellungen.


Trifft die Messung im Tieftonbereich für alle Audyssey zu? Beim XT32 soll es ja sehr gute Ergebnisse, auch im Tieftonbereich, liefern. Wenn dem so ist, muss man sich nicht wundern, wenn es bei Anwendung gleich mehrerer Mittel verschlimmbessert wird - zumindest es irgendwie anders klingt.

Audyssey ohne Sub einmessen, werde ich morgen probieren.

Gruß Klaus
*Peter911*
Stammgast
#6214 erstellt: 04. Apr 2013, 20:26
Nabend,

@Axel: vielen Dank fürs Feedback! Ich habe heute nochmal eine Messung gestartet und auf das Profil B gelegt. Allerdings mit etwas leiserem Pegel und dem Mikrofon vom Lexicon.

Hier das Ergebnis:

AM 2.0 DC 2te Messung


Ist das eine durchaus normale/ akzeptable und hörbare Anpassung? M. E. n. Erfährt ja der Bereich von ca. 60-80Hz die deutlichste Korrektur und sollte auch hörbar sein, oder?

Danke
Bass-Oldie
Inventar
#6215 erstellt: 04. Apr 2013, 20:34

std67 (Beitrag #6207) schrieb:
@Axel

das kann ich jetzt nicht nachvollziehen

Beim "C" habe ich sogar den Eindruck das es während der messung den Pegel mehrfach nachregelt. Trifft es auf eine Raummode wird der pegel gesenkt und umgekehrt

Hi Stefan,

die 8033er generieren ja keinen Vorabton, sondern nur die Messtöne selbst. Und diese sind nur für die Subs gedacht.
Beim 2.0 wird ein Rauschton generiert, der mittlere und hohe Frequenzen enthält. Vollbereichs-LS decken den Bereich gut ab, Subs weniger gut. Daher kann die Einstellung der Grundlautstärke nur eine Empfehlung sein, die man ja jederzeit korrigieren kann.
Von selbst hebt das AM den Pegel nicht an, da es damit die Subs aus Versehen übersteuern könnte, je nach Stärke des möglichen Basslochs.
Bass-Oldie
Inventar
#6216 erstellt: 04. Apr 2013, 20:39

Klaus_D (Beitrag #6209) schrieb:
Was mir am 8033 Cinema noch auffiel, ist die Empfindlichkeit gegenüber statisch aufgeladenen Personen. Man braucht das Gerät nicht einmal berühren, sondern nur mit der Hand in die Nähe kommen, dann spielt das Teil verrückt. Soll das normal sein?

Hallo Klaus,

ja, das ist normal, da das AM zur Vermeidung von Brummschleifen keine Erdverbindung hat. Geht man dann mit statisch aufgeladener Energie an das Gerät, springt der Funke über und entlädt sich.
Bass-Oldie
Inventar
#6217 erstellt: 04. Apr 2013, 20:41

*Peter911* (Beitrag #6214) schrieb:
@Axel: vielen Dank fürs Feedback! Ich habe heute nochmal eine Messung gestartet und auf das Profil B gelegt. Allerdings mit etwas leiserem Pegel und dem Mikrofon vom Lexicon.
Hier das Ergebnis...

Hi Peter,

ja klar, der Unterschied MUSS hörbar sein.
Es wundert mich zwar, das du ein anderes Mikro genommen hast (was ist an der Messung mit dem AM Mikro anders?) aber das Ergebnis ist so, wie man es von dem AM erwartet.
std67
Inventar
#6218 erstellt: 04. Apr 2013, 20:50
@Axel

danke für die Erklärung
boyke
Inventar
#6219 erstellt: 04. Apr 2013, 21:00

Bass-Oldie (Beitrag #6216) schrieb:

Klaus_D (Beitrag #6209) schrieb:
Was mir am 8033 Cinema noch auffiel, ist die Empfindlichkeit gegenüber statisch aufgeladenen Personen. Man braucht das Gerät nicht einmal berühren, sondern nur mit der Hand in die Nähe kommen, dann spielt das Teil verrückt. Soll das normal sein?

Hallo Klaus,

ja, das ist normal, da das AM zur Vermeidung von Brummschleifen keine Erdverbindung hat. Geht man dann mit statisch aufgeladener Energie an das Gerät, springt der Funke über und entlädt sich.
:prost


Puh, dachte schon des Öfteren, dass meins nen Defekt hat
Klaus_D
Stammgast
#6220 erstellt: 04. Apr 2013, 21:02

Bass-Oldie (Beitrag #6216) schrieb:

Klaus_D (Beitrag #6209) schrieb:
Was mir am 8033 Cinema noch auffiel, ist die Empfindlichkeit gegenüber statisch aufgeladenen Personen. Man braucht das Gerät nicht einmal berühren, sondern nur mit der Hand in die Nähe kommen, dann spielt das Teil verrückt. Soll das normal sein?

Hallo Klaus,

ja, das ist normal, da das AM zur Vermeidung von Brummschleifen keine Erdverbindung hat. Geht man dann mit statisch aufgeladener Energie an das Gerät, springt der Funke über und entlädt sich.
:prost


Das AM fährt dadurch aber nicht ins Nirvana - oder?
Bass-Oldie
Inventar
#6221 erstellt: 04. Apr 2013, 21:06

Klaus_D (Beitrag #6220) schrieb:
Das AM fährt dadurch aber nicht ins Nirvana - oder?

Aber nein, das AM ist stabil gebaut. Da fließen ja auch keine Ströme, die Schaden anrichten könnten.
Das AM reagiert, wie wenn du den Netzstecker ziehst, und wieder anstöpselst. Alle Kalibrationswerte sind ja fest eingebrannt, daran ändert sich nichts.
Quo
Inventar
#6222 erstellt: 04. Apr 2013, 22:38

Bass-Oldie (Beitrag #6215) schrieb:

std67 (Beitrag #6207) schrieb:
@Axel

das kann ich jetzt nicht nachvollziehen

Beim "C" habe ich sogar den Eindruck das es während der messung den Pegel mehrfach nachregelt. Trifft es auf eine Raummode wird der pegel gesenkt und umgekehrt

Hi Stefan,

die 8033er generieren ja keinen Vorabton, sondern nur die Messtöne selbst. Und diese sind nur für die Subs gedacht.
Beim 2.0 wird ein Rauschton generiert, der mittlere und hohe Frequenzen enthält. Vollbereichs-LS decken den Bereich gut ab, Subs weniger gut. Daher kann die Einstellung der Grundlautstärke nur eine Empfehlung sein, die man ja jederzeit korrigieren kann.
Von selbst hebt das AM den Pegel nicht an, da es damit die Subs aus Versehen übersteuern könnte, je nach Stärke des möglichen Basslochs.
:prost




Danke, also "sagt mir das Gerät", wann der Pegel okay ist, damit eine aussagekräftige Messung stattfinden kann ?
Übersteuern der Subs dürfte eigentlich nicht passieren, wenn man mehrere Raummesungen durchführt.
Darüber hinaus wäre ich mit "Auffüllen" von irgeendwelchen Senken eh vorsichtig.
Das DC reizt mich immer mehr, es fehlt mir nur ein schöner Lautstärkeregler.
Bass-Oldie
Inventar
#6223 erstellt: 04. Apr 2013, 22:53

Quo (Beitrag #6222) schrieb:
Danke, also "sagt mir das Gerät", wann der Pegel okay ist, damit eine aussagekräftige Messung stattfinden kann ?

Ja, das AM misst die Lautstärke der angeschlossenen LS und zeigt ein "OK" an, wenn es glaubt, dass der Pegel hoch genug ankommt.
Das passt auch bei Vollbereichs-LS, kann aber bei reinen Subs manchmal etwas zu hoch liegen, wenn deren Rauschen zu tieffrequent ist.
Daher ist mein Rat bei Subwoofermessungen den Balken auf 50% einzustellen und einen Test zu beginnen. Ist die Lautstärke der Subs dann noch relativ leise, kann man den Pegel weiter erhöhen.

Das ist eine reine Schutzmaßnahme aus Erfahrung und Feedback aus Nutzerfragen .
Hendrik_B.
Inventar
#6224 erstellt: 04. Apr 2013, 22:56

Das DC reizt mich immer mehr, es fehlt mir nur ein schöner Lautstärkeregler.


ja mich ebenfalls. Noch nutze ich das DBC12 von Oaudio, das soll aber sobald wie möglich durch das Antimode DualCore ersetzt werden.

Eine Frage hätte ich da noch, wo wir eben über die Lautstärkeregelung gesprochen haben, wie ist das, wenn die Subs keine eigene Lautstärkeregelung haben, meine Subs hängen nämlich direkt an 2 Endstufen. Bläst das Antimode dann da mit voller Lautstärke rein beim Testton? Das könnte in der Tat übel werden für mich, meine Nachbarn, deren Nachbarn, etc...
Bass-Oldie
Inventar
#6225 erstellt: 05. Apr 2013, 08:19
Wie gesagt, das AM 2.0 hat einen "normalen" Vorverstärkerausgang, der per FB gesteuert wird. Damit kann man die gewünschte Lautstärke einstellen, auch wenn die Subs keine eigenen Regler haben. Dies ist bei Endverstärkern von Vollbereichs-LS ja auch der Fall.
Hendrik_B.
Inventar
#6226 erstellt: 05. Apr 2013, 09:31
Ups!

Sorry, ich hab grad gesehen, dass du nach Quo genau das geschrieben hast, da war ich aber schon mit meiner Antwort beschäftigt und hab das nicht lesen können.

Alles klar, danke!
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