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Stromversorgung der Anlage+A -A |
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Autor |
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philippo.
Inventar |
#640 erstellt: 16. Jan 2008, 21:37 | |||||||||||||
das muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen... diese selbstherrlichkeit ist schon beeindruckend. völlig ungestört von jeder art von selbstzweifeln oder kritischem hinterfragen! völlig mit sich selbst im reinen - die ruhe möcht ich haben. trau du ruhig weiter deinen sinnen: |
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Kobe8
Inventar |
#641 erstellt: 16. Jan 2008, 21:46 | |||||||||||||
Gude!
Sag' mal: Wie schaffst du es morgens in den Spiegel zu schauen? Du erzähslt doch jedem, der es nicht hören will, wie nach deiner Meinung eine DVD, Fehlerkorrektur, Stromnetz oder wasauchimmer funktioniert, und dann schreibst du sowas? Nicht nur Selbstherrlich, sondern auch noch Schizophren. Kobe |
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Xaver_Koch
Inventar |
#642 erstellt: 16. Jan 2008, 21:57 | |||||||||||||
Wenn ich mir mittel- bis langfristig neue Geräte kaufe (derezit kann ich es mir nicht vorstellen, da ich mit meiner Analge einfach nur zufrieden bin - ja das gibt es), dann wird dies ein kaufentscheidendes Kriterium sein, denn für ein Gerät, welches bereits auf kleine Netzstörungen mit einer klanglichen Veränderung reagiert, gebe ich kein Geld aus. Derzeit scheinen meiner subkjektiven Meinung nach die Geräte von MBL dieses Krierum zu erfüllen, denn die klangen stets gut, egal ob auf einer Messe oder beim Händler. |
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Xaver_Koch
Inventar |
#643 erstellt: 16. Jan 2008, 22:05 | |||||||||||||
Bei allem was recht ist, aber wenn Du die Beiträge von richi44 (Beitrag 622) und von pelmazo (Beitrag 637, 2. Absatz) liest, bin ich mit meiner subjektiven Erfahrung gerade nicht widerlegt worden. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#644 erstellt: 16. Jan 2008, 22:12 | |||||||||||||
Hallo Xaver, nun, ganz so einfach ist es nicht. Richtig ist, dass man einem technischen Laien nicht unbedingt nach technische Zusammenhängen frage muss. Bei Dir ist es doch etwas anderes. Du trittst im Internet gerade im Bereich Stromversorgung als Experte auf, so hast Du einen langen Artikel mit der Überschrift "Strom und Spannung" veröffentlicht. Für Rückfragen hast Du auch Deine Kontaktdaten angeben. Wenn Du Dich nun so darstellst, sollte doch ein Nachfragen, auch technischer Natur, erlaubt sein. In dem Artikel wird übrigens auch eine 20 A Sicherung empfohlen. Wird dies noch geändert? Zum Zweiten stellst Du einfach Behauptung in den Raum. Es ist doch wohl logisch, dass dann Nachfragen kommen. Beispiel aus diesem Thread: Deine Behauptung, dass schutzisolierte Geräte unsicherer sind als Geräte mit Schutzleiter. Wie soll man hier anders nachfragen als technisch? Ein zweites Beispiel ist mit den hörbaren Frequenzabweichungen der 50 Hz. Hier muss doch auch technisch nachgefragt werden, wenn Du von Frequenzabweichungen redest, die in der Höhe gar nicht vorkommen können, weil bei diesen Abweichungen das Verbundstromversorgungssystem, was wir nun mal haben, gar nicht funktionieren könnte.
Wieder so eine Sache. Deine Aussage impliziert ja, dass durch den Power Plant Premier eventuelle Frequenzabweichungen beseitig würden. Dies ist aber nicht der Fall, denn der Ausgangsinus des Power Plant Premier hat exakt die selbe Frequenz, wie das Signal, welches am Eingang anliegt. Werden also 45 Hz eingespeist kommen auch 45 Hz wieder raus. Gruß Uwe |
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raze4711
Ist häufiger hier |
#645 erstellt: 17. Jan 2008, 07:59 | |||||||||||||
Wenn dir dein Frequenzmesser solche Werte anzeigt, taugt er nur noch für den Müll ! Solche Schwankungen haben wir nicht. Außerdem ist es Sch...egal welche Netzfrequenz wir haben, weil mit großem Aufwand in deinem Verstärker Gleichstrom daraus gemacht wird. Deinem Gleichrichter und deine Siebung ist es auch egal b es 48 oder 52 Hz sind. Die kommen mit beidem klar. Wiwe gesagt, biete dir an das du bei mir in der Firma vorbeikommst, wir machen deinen Aufbau, eine normale Stromversorgung, und wenn du möchtest können wir auch gerne Inselbetrieb fahren. Wenn du ohne Probleme den Unterschied hörst, zahle ich die Kosten, ansonsten du. |
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kölsche_jung
Moderator |
#646 erstellt: 17. Jan 2008, 08:04 | |||||||||||||
ein bild sagt mehr als 1000 worte! ...und wie so oft kommt darauf mal wieder ....nix! Danke Xaver! klaus |
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WinfriedB
Inventar |
#647 erstellt: 17. Jan 2008, 08:06 | |||||||||||||
Stimmt nicht. Die EMV-Anforderungen sind grundsätzlich für alle Geräte gleich. Unterschiede gibt es zwischen Geräten für Industrieanwendungen und solchen für Heimanwendungen. Erstere dürfen mehr abstrahlen, müssen dafür aber auch weniger empfindlich sein als letztere. Unterschiede nach Geräteklassen (Unterhaltungselektronik usw.) gibt es da nicht. Ich nehme an, du meinst mit "konventionellen Netzteilen" solche, die gar keine Regelung oder eine lineare (analoge) haben. Diese strahlen an sich schon weniger Oberwellen aus. (Ich war mal in einem EMV-Prüflabor, die ein ganzes Regal voll mit alten DDR-Regelnetzteilen hatten - weil sie wegen der dort ausschließlich verwendeten analogen Regelung weniger Störstrahlung produzierten.) Die Empfindlichkeit gegen Störstrahlung (auch leitungsgebundene) kann man mit Netzfiltern leicht erreichen. Wir haben Geräte, in denen Schaltnetzteile und konventionelle gleichzeitig eingesetzt werden - die EMV-Richtlinien einzuhalten, ist mit beiden kein Problem.
Ein konventionelles Netzteil zeichnet sich gerade dadurch aus, daß der Stromflußwinkel immer 360 grd ist. Die Leistung wird ja gerade NICHT dadurch geregelt, daß ein Stück aus den Halbwellen herausgeschnitten wird, sondern daß der kontinuierlich fließende Strom rauf- oder runtergeregelt wird. Im übrigen gibt es bei besseren Schaltnetzteilen Schaltungen zur Korrektur des Stromflußwinkels.
Beides wird durch die EMV-Richtlinien, die schon seit etlichen Jahren in Kraft sind, weitgehend gewährleistet. Wie oben schon erwähnt, werden dabei auch leitungsgebundene Einstrahlungen überprüft. |
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kölsche_jung
Moderator |
#648 erstellt: 17. Jan 2008, 08:23 | |||||||||||||
tschuldigung, hat uwe nicht genau das geschrieben? |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#649 erstellt: 17. Jan 2008, 08:50 | |||||||||||||
Hallo Winfried, die Netzoberwellen (nicht die zu verwechseln mit der leitungsgebundenen Störaussendung) sind in der EN 61000-3-2 geregelt. Dort sind die Grenzwerte in Klassen eingeteilt. Die harte Klasse D gilt nur für Computer und TV-Geräte. Alle anderen ähnlichen Geräte, also auch Audioverstärker, müssen nur Klasse A erfüllen. Ursprünglich sollten alle diese Geräte auch Klasse D einhalten, doch wurde von verschiedenen Interessengruppen interveniert, so auch von der Unterhaltungsindustrie.
Mit konventionelle Netzteile meine ich Trafo -> Gleichrichter -> Elkos -> eventuell nachgeschaltete Regelung. Du verwechselst anscheinend die leitungsgebundenen Störaussendungen, die von 150 kHz bis 30 MHz gemessen werden, mit den Netzoberwellen, die von 100 Hz bis 2 kHz betrachtet werden. Netzoberwellen sind einfach der Klirr.
Bei einem konventionellen Netzteil fließt nur dann ein Strom, wenn die sekundärseitige Spannung höher ist, als die Spannung, auf die die Elkos aufgeladen sind. Also fließt nur ein Strom während der Sinusspitze. Entsprechend gering ist also der Stromflusswinkel.
Wie ich auch geschrieben habe, ich habe nur Amins Aussage durchgespielt. Es ist schon klar, dass das Ganze durch EU-Richtlinien geregelt ist. Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_Mettmann am 17. Jan 2008, 08:52 bearbeitet] |
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Xaver_Koch
Inventar |
#650 erstellt: 17. Jan 2008, 08:59 | |||||||||||||
Hallo Uwe, es ist schon ein Unterschied, ob man seine subjektiven Erfahrungen über Einflüsse verschiedener Aspekte der Stromversorgung auf die klanglichen Eigenschaften einer HiFi-Anlage zusammenfasst, oder behauptet auf dem Gebiet „Strom und Spannung“ ein Experte zu sein, sprich Hintergründe und Funktionsprinzipien erklären zu können. Letzteres habe ich nie behauptet. Und Rückfragen außerhalb des Forums kamen bisher nur welche nach der Wahl des besseren Produkts für einen bestimmten Zweck. Wie ich hier schon geschrieben habe, wurde die zu starke Sicherung gegen eine träge 16A-Sicherung ersetzt. Der Artikel im Internet wird bei Gelegenheit auch noch dahingehend berichtigt werden (wenn Du den auf www.hififorum.de meinst). Wenn ich verschiedene Personen, welche mit solchen Themen beruflich zu tun haben frage, ob ein Kabel mit 4mm² Querschnitt stärker abgesichert werden darf (hier 25A) und dies ohne den Hinweis darauf, dass aber dann keine normale Schuko-Steckdose angeschlossen werden darf bejaht wird, kann man mir schlecht böse Absicht unterstellen, zumal der Fehler ja zwischenzeitlich korrigiert wurde. Der Schutzleiter hat den Zweck, den Menschen vor einem elektrischen Strom zu schützten, falls die Isolation zum Gehäuse, welches ja bei HiFi-Geräten in der Regel zumindest in Teilen aus Metall besteht, versagen sollte (das wusste ich auch schon ehe ich folgende Links gelesen hatte http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzleiter oder http://www.wissen-el...he_sicherheit.html) Es handelt sich also um eine zusätzliche Sicherheit für den Fall der Fälle. Wenn nun eine zusätzliche Sicherheit entfernt wird, kann das Gerät doch kaum sicherer werden, oder? Er wurde vielmehr deswegen weggelassen, weil dadurch ausgeschlossen wird, dass Störungen über den Schutzleiter ins Gerät gelangen können, welche dann unter Umständen Auswirkungen auf den Klang haben könnten. Wenn Du meinst, dass meine Aussage etwas impliziert, dann kann man das ja durch Nachfragen klären. Ich habe keinen Power Plant Premier im Einsatz, wenn, dann ist wohl der Netzsymmetrierer gemeint. Sicher hat der keinen Einfluss auf die Hz-Zahl, liefert aber, wie der Name sagt, einen stets symmetrischen Strom. Da ich in der Vergangenheit oft in die Küche, wo das Strommessgerät hängt gegangen bin, wenn ich mit dem Klang nicht zufrieden war (dünner, flacher und spitzer als üblich) und fast jedes Mal, was für ein Zufall die Hz-Zahl unter 49,87 Hz (schon bei 49,91 bis 49,95 Hz war keinerlei Unterschied mehr zu hören) war, kam ich eben zu dem Schluss, dass da ein Zusammenhang bestehen muss. Da ich nun mit dem derzeit betriebenem Zubehör (siehe Profil) so gut wie keinen Unterschied (der ist so gering, dass ich schon Aufnahme und Lied ganz genau kennen muss, also nicht mehr der Rede wert) mehr zu hören ist, legt die Vermutung nahe, dass andere Störungen wohl einen größeren Einfluss auf den Klang als die Hz-Zahl selbst haben. Ob Schwankung der Hz-Zahl nun in einem Zusammenhang mit anderen Störungen steht, oder gar durch diese verursacht wird, weiß ich nicht, das ist dann Dein Bereich. @ phlippo Meine Sinne sagen mir, dass die schwarzen kreise links deutlich größer als die rechten sind. Mein Verstand sagt mir, dass dadurch das Größenverhältnis eines (hier roten) inneren Kreises zu den äußeren schwarzen ein anderes ist. Es wird ja noch erlaubt sein, Verstand und Sinne gemeinsam einzusetzen. Darüber hinaus wäre wohl hier ein Beispiel aus der (Psycho)Akustik angebrachter als eine optische Täuschung. @ Kobe8 Ich hab nicht versucht zu erklären, wie eine Fehlerkorrektur arbeitet, sondern lediglich die aus meiner Sicht logische Vermutung angestellt, dass diese wohl weniger Arbeit hat, wenn dem Laser das ungestörte Auslesen der Daten erleichtert und nicht (z.B. durch Kratzer oder Fingerabdrücke) erschwert wird. [Beitrag von Xaver_Koch am 17. Jan 2008, 09:09 bearbeitet] |
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Xaver_Koch
Inventar |
#651 erstellt: 17. Jan 2008, 09:25 | |||||||||||||
Zum ersten habe ich nicht untersucht, ob Störungen im Netz sich auf die Endstufen und/oder auf die Quellengeräte (CD-Spieler; Vorverstärker bzw. Receiver) auswirken, zumal ich beim Hören ja die ganze Kette benötige. Des weiteren ist es mir beim Musik hören herzlich egal ob das Strommessgerät auf Grund von Störungen falsche Werte anzeigt oder das Netz tatsächlich größeren Schwankungen unterliegt. Die von mir eingesetzte Lösung hat Abhilfe geschaffen und damit ist das Thema für mich gegessen, zumal ich die Ursache(n) selbst nicht lokalisieren oder gar beseitigen kann. Solange alles im Rahmen des Zulässigen ist und andere Geräte wie PC oder Staubsauger einwandfrei funktionieren, liegt (bzw. lag) das Problem bei mir bzw. den HiFi-Geräten. Der von Dir angesprochene Versuchsaufbau ist zwar sicher interessant, aber da ich nicht mit Sicherheit sagen kann, was genau nun den Klang meiner Kette verschlechtert hat und wie Deine Kette darauf reagiert, ist das Stochern im Nebel. Darüber hinaus wird so eine Insellösung auch sicher nicht durch Störungen, wie sie im allgemeinen Netz sein können betroffen sein, weswegen der Versuchsaufbau nicht praxisgerecht sein kann. Des weiteren ist immer noch die Frage offen, ob mir jemand verlässlich sagen kann, dass der Engery Monitor 3000 von Voltcraft nicht funktioniert, dann kann ich wenigstens den Hersteller damit konfrontieren. [Beitrag von Xaver_Koch am 17. Jan 2008, 09:27 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#652 erstellt: 17. Jan 2008, 09:33 | |||||||||||||
Hallo Xaver Der "Voltcraft Energy Monitor 3000" von Conrad Research Industries ist ein Präzisionswerkzeug, welches durch seine Zuverlässigkeit und Genauigkeit zur europaweiten Referenz in Kalibrierlaboren, Universitäten und Forschungsinstitutionen geworden ist. Eine derartige Abweichung ist in dieser Klasse sicher nicht zu tolerieren und sollte (ggf. auch über die Medien) an die Öffentlichkeit gebracht und reklamiert werden. So ein Gerät wollten wir uns in der Firma ebenfalls anschaffen, aber für das Budget eines normalen, mittelständigen Betriebes ist das Gerät dann wohl doch eine Nummer zu gross. PS: In Verbindung mit dem unten abgebildeten Voltage-Current-resistance Analyzer von der "Westfalia-Technica-Corporation" hat man eine Kombination höchster Genauigkeit und Vielseitigkeit......sofern man es sich leisten kann. [Beitrag von -scope- am 17. Jan 2008, 09:43 bearbeitet] |
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WinfriedB
Inventar |
#653 erstellt: 17. Jan 2008, 09:39 | |||||||||||||
Kann man so sehen, genauer ist es so, daß Strom, der auf berührbare leitfähige Teile gelangt, zur Erde abgeleitet wird.
Es ist kein Problem, Geräte so aufzubauen, daß die Signalmasse keine Verbindung zur Gerätemasse hat. Das ist in der Meßtechnik allgemein üblich. Wenn man natürlich dussligerweise die Signalmasse mit der Gerätemasse verbindet (wie in vielen Geräten der Unterhaltungselektronik), dann ist der Ärger vorprogrammiert. Außerdem ist es keineswegs so, daß der Schutzleiter einfach "weggelassen" wird. (Hier nochmals die Warnung: bei Geräten mit Schutzleiteranschluß bzw. 3pol. Netzstecker NIEMALS die Schutzleiterverbindung unterbrechen bzw. isolieren!!!!) Geräte ohne Schutzleiteranschluß müssen schutzisoliert sein, d.h. die Isolationsspannung zwischen Netzanschlüssen und Gehäusen muß höher sein als bei Schutzleiter-Geräten. Dadurch ist die Sicherheit ebenfalls gewährleistet.
Ist naheliegend, ich halte das Zusammentreffen aber eher für Zufall. Zwischen 49.87 und 49.91Hz (was nach deinem Schluß den Klang beeinflußt) liegen gerade mal 0.04Hz, das ist weniger als 1% Abweichung. Ich kann mir schwer vorstellen, daß eine solche Frequenzabweichung durch das gesamte Netzteil durchschlagen soll. Im übrigen sind gerade moderne Schaltnetzteile (trotz einiger anderer Nachteile, weswegen ich sie z.B. nicht bei analogen Meßschaltungen einsetze) wesentlich toleranter gegenüber Frequenzschwankungen, da sie ja intern ihre eigene "Netzfrequenz" generieren. Bei linearen Netzteilen könnte eine Überlastung des Netztrafos bei geringeren Netzfrequenzen was ausmachen - aber sicher noch nicht bei 1 % Abweichung. So steilflankig arbeitet das durch die Trafo-Induktivität gebildete Filter nicht. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#654 erstellt: 17. Jan 2008, 09:47 | |||||||||||||
Nicht so vorschnell! Das was dort beschrieben ist könnte man durchaus im weitesten Sinne als JITTER betrachten. Und was DER anrichten kann (egal wo), sollte ja wohl klar sein. |
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Xaver_Koch
Inventar |
#655 erstellt: 17. Jan 2008, 09:49 | |||||||||||||
Hallo -scope-, ich meine und benutze dieses Gerät: Energy Monitor 3000 und dann in der Schnellsuche "Energy Monitor 3000" eingeben. Da hast Du was durcheinander gebracht order willst jemanden auf den Arm nehmen.images/smilies/insane.gif Spass beiseite. Die angezeigte Schwankung von gut 3 Hz liegt eindeutig über der angegebenen Genauigkeit von 1%. Des weiteren hat die USV ebenfalls solche Spanungsschwakungen aufgezeichnet. Von daher wäre ein wenig mehr Ernst hier angebracht. EDIT: Das gibt es ja wohl nicht. Der direkte Link funktioniert nach einer Weile nicht mehr, nur kurz nach der Suche! [Beitrag von kptools am 17. Jan 2008, 12:18 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#656 erstellt: 17. Jan 2008, 09:56 | |||||||||||||
Ich vermute eher, dass du in deinem Link etwas durcheinandergebracht hast. [Beitrag von -scope- am 17. Jan 2008, 10:16 bearbeitet] |
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Reset
Gesperrt |
#657 erstellt: 17. Jan 2008, 10:13 | |||||||||||||
Ich musste meine Ausdrucksweise den geschilderten riiiiiiiesigen Klangveränderten anpassen, sonst falle ich mit meinem Understatement immer aus dem Raster
Meinst du nicht auch, dass sich das widerspricht? Gerade bei der Wahrnehmung, bei welcher bekannt ist wie beeinfluss- und manipulierbar sie ist, sollte man sehr kritisch sein und Fehlerquellen möglichst ausschliessen. Bereits hier scheitert es doch bei dir! Du gibst zwar vor, dazu lernen zu wollen - das mag in einigen Fällen auch durchaus zutreffen - aber sobald es hart auf hart kommt, ist es dann damit aus und du vertraust lieber deiner - beeinflussbaren - Wahrnehmung als bekannten physikalischen Effekten.
Das können hier viele nicht. Das kann auch ich nicht. Das müssen sie auch nicht können. Das muss ich auch nicht können. Nur was diese Leute von dir unterscheidet: Sie lesen mit Interesse die Erklärungen und Abhandlungen von pelmazo, richi44, Uwe Mettmann etc. (Aufzählung nicht abschliessend!!) weil sie wissen, dass sich diese Leute mit der Thematik auskennen. Sie lernen dazu. Du tust das nicht. Was sie schreiben, nimmst du nicht zu Kenntnis, oder willst es nicht wahrhaben.
Das Austauschen von Erfahrungen ist ja grundsätzlich nicht schlecht. Nur sollte man, wenn einem dann die verschiedenen Ursachen und Effekte geschildert werden, auch einmal einsehen, dass man sich geirrt hat. Ich habe schon viele Diskussionen mit dir (meist lesenderweise) verfolgt und es war immer identisch.
Siehe oben. Das liegt nicht daran, dass sich diese Leute nicht "auf ihrem Gebiet unterlegenen Gesprächspartnern unterhalten wollen" - denn wenn ich eine entsprechende Frage habe, bekomme ich dafür eine Antwort - sondern einfach weil bei dir kein ehrlicher Wille zu lernen, erkennbar ist!! Du hälst dich verzweifelt an jedem Strohhalm fest. Du willst doch gar nicht hören, was sie dir erklären. Du hast etwas wahrgenommen, daraus irgendwelche Schlüsse gezogen und vertrittst das hier - auch nachdem man dir schon diverse Male erklärt hat, dass es sich anders verhält. |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#658 erstellt: 17. Jan 2008, 10:20 | |||||||||||||
Leider landet man mit dem Link einfach bei Conrad, aber nicht bei einem bestimmten Produkt. Ich gehe aber davon aus, dass es sich im weitesten Sinn um einen Zähler handelt. Und der kann durchaus falsch messen, wenn er Peaks mitzählt (zu oder ab, je nach momentaner Phase und Polarität eines Peaks). Das ergäbe die Logik, dass dann, wenn der Zähler ein falsches Resultat anzeigt, eine mehr oder weniger starke Störung vorhanden ist. Was Du nun verbreitet hast hat sich angehört, als sei die Frequenz, die niemals in diesem Bereich bei einem Verbundnetz schwanken kann, Ursache für die Klangbeeinflussung. Es ist aber anzunehmen, dass die Peaks, also die Störungen letztlich irgendwelche klanglich relevanten Auswirkungen haben. Mir ist klar, dass für Dich der Zusammenhang zwischen Anzeige und Klangergebnis naheliegend sind. Und das ist ja auch richtig unter bestimmten, ungünstigen Verhältnissen. Daraus macht Dir niemand einen Vorwurf. Aber Du must Dir den Vorwurf eines vorschnellen Urteils gefallen lassen, denn die Anzeige stimmt unter den gegebenen, "verstörten" Bedingungen nicht. Dein Fehler ist also, von etwas, was durch Kenntnis der Sachverhalte (wie funktioniert ein Verbundnetz, Wikipedia) als unmöglich betrachtet werden muss, auf etwas anderes zu schliessen, was keinen Zusammenhang mit dem hat, was Du vermutest. Und Dein Fehler ist, diese Behauptung einfach ins Netz zu stellen, ohne die Hintergründe und Fehlermöglichkeiten Deiner Aussage zu prüfen. Es ist also nicht die Aussage, dass es schlecht klingt, wenn Dein Instrument eine Frequenzabweichung zeigt, sondern es ist letztlich die Aussage, dass eine Frequenzabweichung vorliegt. DAS ist der springende Punkt. Und das gilt mal für dieses Thema und ähnlich sind Deine Aussagen zu Schutzisolation oder zu Sicherungen mit mehr als 16A. Du veröffentlichst Aussagen, ohne sie auf ihre Richtigkeit und Konformität mit der Physik und den Vorschriften zu prüfen. Und dass es dabei zu technisch-wissenschaftlich nicht nachvollziehbaren Aussagen kommt (und bisweilen zu Aussagen, die schon fast Anstiftung zum Selbstmord gleich kommen), ist das eigentliche Problem. Und wenn Du diese Aussagen so "verkaufst", als wären sie Stand der Wissenschaft, so wirkt dies auf die Techniker stossend. Und die Laien können kaum beurteilen, was nun richtig ist und was falsch. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#659 erstellt: 17. Jan 2008, 11:13 | |||||||||||||
Hallo Xaver, nun, Du hast in dem Artikel aber auch nicht geschrieben, dass der Artikel nur auf Deinen Hörerfahrungen mit Deiner Anlage beruht. Somit hinterlässt Du (bei technisch nicht versierten Lesern) halt den Eindruck, dass mehr dahinter steckt, auch technisches Wissen. Insofern finde ich Nachfragen in diesen Bereich durchaus gerechtfertigt und damit wirst Du weiterhin auch rechnen müssen.
Richtig, das zwei Fehlerprinzip. Bei einem Fehler passiert noch nichts Gefährliches, erst wenn zwei Fehler gleichzeitig auftreten.
Ein schutzisoliertes Gerät ist nicht einfach das Weglassen des Schutzleiters, vielmehr müssen viele zusätzliche Anforderungen eingehalten werden. So hat z.B. ein schutzisoliertes Gerät eine doppelte, bzw. breitere Isolierung. Hier haben wir wieder das zwei Fehlerprinzip, versagt eine Isolationsschicht, so ist immer noch die zweite da.
Vorne war von dem Power Plant Premier die Rede und ich hatte in Erinnerung, dass Du die Meinung vertreten hast, dass durch dieses Gerät auch Frequenzabweichungen beseitigt werden. Ich habe nochmals nachgelesen und scheinbar hatte ich das falsch in Erinnerung, sorry.
Die Frage lässt sich doch nur klären, wenn man bei Dir vor Ort untersucht, warum das Gerät falsch anzeigt. Du kannst aber selber einen Test machen. Wenn wieder solche Abweichungen angezeigt werden, wiederhole die Messung hinter einem Trenntrafo, der ja einiges wegfiltert. Wenn es jetzt die Abweichung nicht mehr anzeigt, hast Du selber nachgewiesen, dass Dein Messgerät am normalen Stromnetz manchmal Fahrkarten anzeigt. Gruß Uwe |
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KuNiRider
Inventar |
#660 erstellt: 17. Jan 2008, 11:55 | |||||||||||||
[Beitrag von KuNiRider am 17. Jan 2008, 12:00 bearbeitet] |
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Xaver_Koch
Inventar |
#661 erstellt: 17. Jan 2008, 11:56 | |||||||||||||
Den Test werde ich machen, mal sehen, was dabei rauskommt. @ richi44 Die von Dir angesprochene Problematik wurde erkannt und ich werde künftig versuchen, die vorgenannten Kritikpunkte zu vermeiden. |
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WinfriedB
Inventar |
#662 erstellt: 17. Jan 2008, 12:03 | |||||||||||||
Abgesehen vom (vermutlichen) Ironiefaktor, ist es keineswegs "egal wo" ein Jitter auftritt. Man kann nämlich einen Jitter auch kompensieren - digital durch eine Zwischenspeicherung, analog durch Filter mit entsprechender Grenzfrequenz. Nichts anderes als ein letzteres stellt eine (lineare) Netzteilschaltung dar. |
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WinfriedB
Inventar |
#663 erstellt: 17. Jan 2008, 12:12 | |||||||||||||
Netzfrequenzmessung bis auf 2 Nachkommastellen, wie sie das Conrad-Gerät (angeblich) macht, ist reichlich überflüssig. Es gibt professionelle Versorgungsnetz-Analysatoren (z.B. von Fluke), bei denen eine Meßgenauigkeit von einer Nachkommastelle völlig ausreicht. Es wäre für die Beurteilung des Gerätes auch hilfreich, wenn Conrad bei der Frequenzmessung Genauigkeit und Reproduzierbarkeit angeben würde. Ich halte es für denkbar, daß die Frequenzmessung durch verzerrte Sinussignale überfordert sein könnte. |
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Xaver_Koch
Inventar |
#664 erstellt: 17. Jan 2008, 12:33 | |||||||||||||
Es handelte sich bei meinen subjektiven Klangbeschreibungen um qualitative, nicht um quantitative Aussagen, insofern passt Deine Begründung schon mal nicht. Ich habe schon Blindtests (natürlich keine im wissenschaftlichen Sinne mit 10 oder mehr Durchgängen) gemacht und weiß daher, wie weit ich meinen Sinnen trauen kann. Unter anderem habe ich mich vor ein paar Jahren gewundert, warum manche Sender über die d-Box2 besser als andere klangen. Dann habe ich festgestellt, dass es ein Muster gibt. Musik über die Sender, welche auch ohne Premiere-Abo über das Kabel zu empfangen waren klang natürlicher und besser aufgelöst (im Sinne einer besseren Ortbarkeit der einzelnen Stimmen und Instrumente). Da ich zuerst dachte, mir das ganze einzubilden, habe ich die Box mal bei mir an den Receiver gehängt und staunte nicht schlecht: Die "freien" Sender wurden mit 48 KHz, die Premiere-Sender mit 44,1 KHz übertragen! Ein weiterer Augenöffner waren gute Konzerte auf DVD wie z.B. "Eric Clapton & Friends in Concert". Ich habe den subjektiv etwas besser empfundenen Klang (Instrumente klangen natürlicher und plastischer) zuerst darauf zurückgeführt, dass hier das Auge ja mithört. Als ich nochmal ohne Bild gehört und es klang wieder etwas besser als eine CD. Dann, oh wunder mal ein Blick auf das DVD-Menü geworden: 48 KHz, 16-Bit PCM! Nun ist mir auch klar, warum die SACD klanglich deutlich näher an der Platte als die CD ist: Die hohe Samplingrate scheint der Schlüssel zu sein. Von daher habe ich ebenso meine Erfahrungen gemacht, welche ich hier weitergebe! |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#665 erstellt: 17. Jan 2008, 12:34 | |||||||||||||
Wahrscheinlich auch nur ein Parallaxfehler beim ablesen. |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#666 erstellt: 17. Jan 2008, 12:40 | |||||||||||||
Hast Du Dir vielleicht mal überlegt, dass es sich bei den Klangunterschieden auch einfach um eine andere Abmischung/Mastering handeln könnte? |
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WinfriedB
Inventar |
#667 erstellt: 17. Jan 2008, 12:56 | |||||||||||||
Glaube ich kaum. Eine Erhöhung der Sampling-Rate um ca. 10 % KANN (muß nicht) die Höhenwiedergabe geringfügig verbessern. Andererseits kann kein Sender eine bessere Qualität übertragen als die der Quellen, die ihm zur Verfügung stehen. Und wer von CDs mit 44,1kHz aus überträgt, kann die Qualität nicht verbessern. Sie verschlechtert sich beim Umrechnen in eine andere Samplingrate eher. Das gleiche gilt beim Umrechnen von bereits im Studio digitalisierten Quellen. Erhöhen der Qualität durch höhere Sampling-Frequenz geht nur, wenn man die analogen Quellen (und solche gibt es heute kaum noch) neu mit neuer Datenrate digitalisiert. |
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Amin65
Inventar |
#668 erstellt: 17. Jan 2008, 12:58 | |||||||||||||
Die hausgemachten Störungen der eigenen Hifi-Geräte habe ich bisher als marginal und praktisch nicht feststellbar wahrgenommen.
Sehr optimistisch gedacht.
Die CE-Norm mag schon ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung gewesen sein und für normale Anwedungen völlig ausreichend, nur leider reicht das bei Hifi nicht aus. Selbst wenn die Vorschriften durch das CE-Zeichen in einem abgesteckten Rahmen bleiben, darf man nicht vergessen, dass sich seit der Einführung der CE-Norm, zum Beispiel die Computer oder weitere Netzverunreiniger in den Haushalten und am Arbeitsplatz bzw. in der Industrie vervielfacht haben. In der Summe dürften sie wieder wie wenige starke Verunreiniger wirken, was sich im Endergebnis nicht verbessert hat.
Das mag schon sein, aber was sollen denn technisch unbegabte Hifi-Hörer tun? Der Forentechniker geht einfach davon aus, dass jeder die gleichen technischen Voraussetzungen hat und eine "günstigere" Lösung finden kann. Der normalen Hifi-Hörer findet die Lösung oftmals beim bekannten Gerätehersteller. Ob das technisch und geldmäßig sinnvoll ist, müsste vielleicht erst eine Vor-Ort-Messung klären. Aber wer soll das für den Hifi-Hörer durchführen? Ich persönlich mag zwar auch nicht diese teuren Hifi-Lösungen, aber bei einigen Leuten scheinen sie ja den gewünschten Erfolg zu bringen.
Sicherlich sind einige Geräte recht störungsanfällig, aber ich wage immer noch zu behaupten, dass bei Hifi-Geräten eine extreme Abschottung gegen Störungen immer auf Kosten des Klangs gehen. Meine bisherige Feststellung war zumindest, je weniger ein Gerät gegen Störungen anfällig war, umso schlechter war das allgemeine Klangergebnis.
Ich denke, dass kann man sich sparen. Vermutlich liegen selbst die schlechtesten Störer noch im rechtlich abgesicherten Rahmen. Nur leider richten sie, wie ich oben schon geschrieben habe, in der Summe einfach einen deutlich stärkeren "Schaden" an. Und hunderte oder tausende von gleichzeitigen Störern kann man (noch) nicht anklagen.
Hierzu empfehle ich unbedingt einen Selbsttest für zuhause ... und zwar zu den Weihnachtfeierstagen ab etwa Mitternacht bis 5.00 Uhr morgens! Zu dieser Zeit sind die wenigsten Störquellen am Netz, besonders auch die von der Industrie! Auch die schalten mehr Maschinen und Geräte ab als zu sonst irgendeiner Zeit des Jahres. Hier dürfte es selbst dem Ungläubigsten wie Schuppen von den Augen fallen, wie stark an normalen Werktagen die Netzverunreinigungen sind und vor allem wie negativ die Hifi-Geräte darauf reagieren. Grüße, Amin |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#669 erstellt: 17. Jan 2008, 13:07 | |||||||||||||
Dazu empfehle ich diesen Threat: http://www.hifi-foru...um_id=36&thread=4237 Da gibt es eine Menge besserer und nachvollziehbarerer Begründungen für den besseren Klang nachts, als die Stromversorgung. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#670 erstellt: 17. Jan 2008, 13:27 | |||||||||||||
Solche Tests habe ich mehrmals an ganz besonderen Tagen gemacht. Den letzten (nur mal aus Neugier) vor einiger Zeit, als man um 20.00 für 10 Minuten das Licht ausmachen sollte. Gibt ja immerhin auch etliche Dimmer usw... Nix....Es tat sich an den Messgeräten absolut nix. Ich habe allerdings nur leitungsgebundene Störungen bis 100 Mhz untersucht. Selbst die Harmonischen durch Clipping sind hier an Feiertagen nicht merklich geringer. Kann das Ganze Theater natürlich auch "akustisch" überhaupt nicht nachempfinden. [Beitrag von -scope- am 17. Jan 2008, 15:30 bearbeitet] |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#671 erstellt: 17. Jan 2008, 13:34 | |||||||||||||
Ein einfacher Test dazu wäre nachts um 12 die Anlage so leise zu regeln, dass man gerade noch etwas hört. Dann am nächsten Tag z.B. um 9 versuchen mit der gleichen Lautstärke irgendetwas zu hören. Weihnachten wird es nachts noch ruhiger sein, als in anderen Nächten. Bei mir fuhr z.B. fast gar kein Auto. So leise ist es sonst nie. Nicht umsonst heißt es stille Nacht, heilige Nacht Edit:
Den Test habe ich auch gemacht. Gleiches Ergebnis: kein Unterschied trotz ungefilteter Anlage. [Beitrag von Gene_Frenkle am 17. Jan 2008, 13:37 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#672 erstellt: 17. Jan 2008, 13:38 | |||||||||||||
Bei mir ist´s (fast) immer ruhig. |
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Finglas
Inventar |
#673 erstellt: 17. Jan 2008, 13:48 | |||||||||||||
Hallo,
Diese Beobachtung habe ich auch schon gemacht: Abends die Anlage leise gestellt, um niemanden mehr zu stoeren. Am naechsten Morgen viel zu leise, um deutlich damit zu hoeren. Und ich wohne nicht an einer stark befahrenen Strasse sondern in einem Wohngebiet - allerdings in Frankfurt. Da ich schon vor Langem feststellte, dass meine Anlage zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich gut klingt, habe ich das ein wenig beobachtet und folgende Punkte als Einfluesse festgemacht: -Eigene Stimmung -Grad der Entspannung -Helligkeit im Zimmer allgemein -Helligkeit draussen (grosse Unterschiede Sommer 21 Uhr, Winter 21 Uhr) -Umgebungsgeraeusche Schlussfolgerung daraus: Gerade im Winter Abends, wenn ich entspannt bin und das Licht im Zimmer gedaemmt ist, klingt die Anlage gut wie nie. Ein Glaeschen guter Single Malt oder exzellenter Rotwein (ich empfehle Italiener aus Montalcino oder Montepulciano) steigern zusaetzlich den Klang. Effekt eines einfachen Netzfilters oder eine besseren Steckerleiste bei mir bisher: Genau NULL! Koennte natuerlich auch daran liegen, dass Herr Mania (AVM) die Stromversorgung seiner Komponenten grosszuegig und sorgfaeltig konzipiert Cheers Marcus [Beitrag von Finglas am 17. Jan 2008, 13:49 bearbeitet] |
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Xaver_Koch
Inventar |
#674 erstellt: 17. Jan 2008, 14:14 | |||||||||||||
Du denkst nicht zufällig dabei auch an Maranz, oder? @ Gene_Frenkle Klar habe ich mir zum Thema Signalqualität, also Abmischung und Mastering viele Gedanken gemacht. Als Ergebnis sage ich, lieber eine sehr gut gemachte CD, als eine schlecht gemachte SACD bzw. eine, wo einfach eine bestehende Aufnahme auf eine SACD übertragen wurde! Gute Aufnahmen schaffen es, die gegenüber der SACD bestehenden technischen Nachteile so weit zu reduzieren, dass man es nur im direkten Vergleich hört. Dennoch gefällt mir die SACD gerade bei Klassik und Jazz einfach besser, weil sie natürlicher und authentischer klingen kann (wenn gut gemacht). Von der XRCD halte ich nicht besonders viel, weil diese einfach zu teuer ist. Wenn man sich etwas umschaut, dann bekommt man fürs gleiche Geld, oder oft auch günstiger eine SACD bzw. gibt es viele kleine(re) Labels, welche ebenfalls, teils sogar noch bessere Aufnahmen zum normalen Preis bieten. Die XRCD bzw. dieses neue K2 HD-Verfahren sind nichts weiter als eine recht teure Garantie für eine gute Aufnahme. |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#675 erstellt: 17. Jan 2008, 14:37 | |||||||||||||
Du weißt, dass verschiedene Medien (SACD, CD, LP, VRCD usw.) unterschiedlich gemixt oder gemastered sind (unterschiedliche Nachbearbeitung durch EQs, Kompressoren, Enhancer usw.). Trotzdem führst Du die Unterschiede zwischen Deiner Clapton CD und der DVD ausschließlich auf die Samplingrate zurück? |
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Amin65
Inventar |
#676 erstellt: 17. Jan 2008, 15:02 | |||||||||||||
Ist ja logisch, weil die Hauptverursacher nicht die Lampen sind!!! Die millionen Computer wurden z. B. nicht für 10 Min. ausgestellt! Ich habe bei mir selbst früher einen Test mit mehreren Dimmern gleichzeitig vorgenommen. Ergebnis: keine akustische Veränderung. Man sollte mal in reinen Wohngebieten folgenden Test machen: tagsüber an Regentagen zum Wochenende und an absoluten Sonnentagen zum Wochenende. Ich mache jede Wette, dass an den sonnigen Tagen zum WE deutlich weniger Störungen im Netz sind ... und zwar deswegen, weil die Leute nicht alle vor ihren Computern hängen, sondern Ausflüge machen.
Du solltest es nochmal an Wochenenden zwischen 2.00 Uhr und 4.00 Uhr morgens versuchen. Dann werktags zwischen 8.00 Uhr und 17.00 Uhr. Wenn da in den Messungen kein Unterschied sein sollte, dann dürften die "klangrelevanten" Störungen von Deinen Messgeräten nicht erfasst werden. Akustisch sind sie aber dennoch nachvollziehbar. Z. B. Stichwort Dynamik. Aber mache doch erst einmal einen Versuch in den von mir geschilderten Zeiten. Es würde mich mal interessieren. Grüße, Amin [Beitrag von Amin65 am 17. Jan 2008, 15:06 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#677 erstellt: 17. Jan 2008, 15:15 | |||||||||||||
Und wenn die Leute dann vom Ausflug zurückkommen gehen sie unter die Dusche und fönen sich auf halber Stufe die Haare (Leistungsreduktion erfolgt bei diesen Geräten über eine zwischengeschaltete Diode, die eine Halbwelle unterdrückt, Wird auch gerne bei den Heizlüftern für die Regentage gemacht ) |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#678 erstellt: 17. Jan 2008, 15:44 | |||||||||||||
Ich schrieb doch ausdrücklich, dass ich den "letzten" Test an eben diesem Tag rein aus Interesse gemacht habe. Man hätte an diesem Tag -sofern man dem Aufruf gefolgt wäre, was wohl kaum einer tat- zumindest in den Wohngebieten eine geringfügige Erhöhung der Spannung (ein paar hundert?? mV vielleicht), sowie eine minimale Verringerung der Oberwellen bis 2 KHz erwarten KÖNNEN..... Wohlgemerkt können....Aber da war nichts. Auch am Heiligabend (vor Jahren) habe ich das schon gemacht, aber anscheinend laufen auch an solchen Abenden alle Geräte und Maschinen wie gehabt. Keine Veränderung an meinem Standort.
Aber wenn du im Obergeschoss zwei PC´s anschmeisst, dann hörst du das? ...Also nicht die Lüfter, sondern über das Netz! Respekt!
Anscheinend gibt es -besonders in diesem Forum- Probleme mit der Definition der "Dynamik". Die muss immer für "alles" herhalten. Mit den Messgeräten lassen sich die relevanten Störungen im Netzsinus (NF und HF) bis in den µV-Bereich feststellen. Besonders im NF-Bereich ist eine solche Messtiefe aber garnicht nötig, da der Klirr nunmal STATISCH recht massiv vorhanden ist. die 3 % sind aber vermutlich nur der Träumerfraktion ein Dorn im Auge??
schon verloren.
Kann ich nicht nachvollziehen. Es ist übrigens bei solchen leitungsgebundenen HF-Störungen nicht unwichtig, wie weit der Störer von der eigenen Steckdose entfernt ist. Immerhin wachsen mit der Entfernung auch die Leitungsinduktivitäten für derart hohe Frequenzen. Aber....Das ist doch alles alter Wein...Muss man wieder und wieder bei Adam und Eva anfangen? [Beitrag von -scope- am 17. Jan 2008, 15:50 bearbeitet] |
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Amin65
Inventar |
#679 erstellt: 17. Jan 2008, 15:59 | |||||||||||||
Sorry, aber das nehme ich Dir nicht ab.
Mach ruhig Deine Witzchen ... Nein, auch zwei Computer im eigenen Haushalt reichen nicht aus, um Veränderungen zu hören. Nur die Summe aus hunderten oder tausenden machen sich hörmäßig bemerkbar.
Wenn Dich der Begriff stört, will ich es anders formulieren. Durch Netzstörungen, die in der Summe von tausenden von Störquellen ins Netz abgegeben werden, kommt mir die Musik zu solchen Zeiten komprimiert vor. Ähnlich, wie ein von Rundfunkanstalten ausgestrahltes Signal, welches mit Optimod komprimiert wurde.
Garantiert nicht. Grüße, Amin |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#680 erstellt: 17. Jan 2008, 16:14 | |||||||||||||
Ui...Deine Nachbarn haben also die Bude mit hunderten oder tausenden PC´s vollgestopft, oder meinst du die , die 8 Blöcke weiter stehen? Wieviel HF sollte ich denn an meiner Steckdose wiederfinden? Bei mir ist alles störungsfrei...Schau selbst, das war um 3:21 MEZ.
Ja, der Begriff stört mich durchaus, aber deine weitere Erläuterung noch viel mehr.
Oh doch...Due gehörst nämlich du denen, die die Beschaffenheit ihres Netzstroms ausschliesslich durch HÖREN analysieren. Ein Fall für den Doktor. [Beitrag von -scope- am 17. Jan 2008, 16:17 bearbeitet] |
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Xaver_Koch
Inventar |
#681 erstellt: 17. Jan 2008, 16:21 | |||||||||||||
Das war doch nur ein Beispiel. Ich habe viele CDs und SACDs auch mit Fehlern in der Wiedergabekette bzw. Raumakustik gehört, aber dennoch traue ich mich inzwischen zu sagen, dass die SACD authentischer, natürlicher (kein künstlicher "Groove", auch wenn dieser zuweilen ganz angenehm im Ohr sein kann) klingt und eine höhere Auflösung zu bieten hat. Damit meine ich nicht die Datenrate sondern die Durchzeichnung der Bühne, dass nicht nur das Instrument, sondern auch seine natürliche Klangentfaltung realistischer abgebildet wird, um nur mal das Wesentliche zu nennen. Dass die von dir genannten Dinge alle essentiell für eine gute Aufnahme sind, ist klar. Deswegen schrieb ich ja, dass ich eine sehr gut gemachte CD einer mäßigen SACD vorziehe. Aber gerade im Bereich der Klassik werden die meisten SACDs mit sehr viel Liebe zum Detail erstellt und die hinteren LS nicht für irgend welche Effekte verwendet, sondern z.B. um die Raumakustik des Aufnahmeorts zu übertragen. Man hört bei solchen Aufnahmen erst, dass aus den hinteren LS Musik kommt, wenn man sein Ohr näher daran hält. Funktioniert natürlich nur, wenn die Anlage richtig aufgestellt und eingestellt ist und keine größeren Fehler in der Raumakustik vorhanden sind. |
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Amin65
Inventar |
#682 erstellt: 17. Jan 2008, 16:40 | |||||||||||||
Was soll ich mit diesem Bildchen anfangen? Im Netz gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Störquellen. Welche sich wie bemerkbar macht und welche man messen muss, ist nicht mein Fachgebiet. Aber das Bildchen sagt gar nichts über die Qualität im Netz.
Gut, dann bleibe ich bei der reduzierten Dynamik.
Werd' nicht frech! Ich analysiere nicht durch Hören, aber ich stelle Mängel fest durch Hören! Wenn sich die Beschaffenheit des Netzstroms nicht akustisch bemerkbar machen würde, bräuchten wir auch keine Maßnahmen zu ergreifen. Und die vielen Netzfilter, die es am Markt gibt, wären auch alle überflüssig. Grüße, Amin |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#683 erstellt: 17. Jan 2008, 16:41 | |||||||||||||
Und zwar ein sehr schlechtes, genau wie das mit dem Radio, was Dir WinfriedB ja erklärt hat. Zu dem Radiotest würde mich zudem mal interessieren, wie Du es geschafft hast, dass auf mehreren Sendern die gleichen Aufnahmen hören konntest (und auch noch einen Blindtest machen konntest). Das kommt bei uns in Berlin höchstens bei RLT und Energy vor, die dauernd den gleichen Mist spielen. Obwohl... es interessiert mich nicht wirklich, denn Du scheinst wirklich auf Deiner Schiene festgefahren zu sein.
Glaubst Du wirklich so fest an die Stromverschmutzung und deren Auswirkung auf den Klang? Gibt es für Dich keine andere Erklärungsmöglichkeit? Finglas hat doch andere Möglichkeiten, die so auch in dem von mir verlinkten Threat genannt worden sind sehr gut zusammengefasst. |
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Xaver_Koch
Inventar |
#684 erstellt: 17. Jan 2008, 17:00 | |||||||||||||
Tut mir leid, auf dem Niveau macht es keinen Spass mehr. Ich habe bisher auf offene Fragen gerne und ausführlich geantwortet, aber wenn Du Dir immer nur einen Aspekt isoliert herauspickt und daraus auf Dein (schon vorher fest stehendes) Fazit schließt ohne alles gelesen und in die Antwort mit einbezogen zu haben, bist leider Du in Deiner Meinung festgefahren. Aber Deine Infos zu Deiner Anlage klingen interessant. [Beitrag von Xaver_Koch am 17. Jan 2008, 17:04 bearbeitet] |
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Amin65
Inventar |
#685 erstellt: 17. Jan 2008, 17:09 | |||||||||||||
Das hat mit Glauben nichts zu tun. Ich konnte in verschiedenen Anlagenkonfigurationen und Orten, wo ich gewohnt habe, täglich feststellen. Der schlimmste Zustand war noch, als ich in einem Bürohaus gewohnt habe. Da liefen Tag und Nacht haufenweise Computer-Server. Als ich da weggezogen bin, waren diverse Stromfilter komplett überflüssig geworden.
Ich hab's überflogen. Außerdem hat Pelmazo seinen Bericht schon länger im Forum platziert. Nur leider können diese "anderen" Möglichkeiten nicht die Tages- und Nachtschwankungen erklären oder die Schwankungen, an denen Millionen von Menschen bei Sauwetter zuhause gemütlich Surfen und an sonnigen Tagen ihre Computer daheim ausgeschaltet lassen. Diese Schwankungen habe ich jahrelang beobachten können. Wie gesagt, die Masse macht den Unterschied, nicht eine einzelne Störkomponente. Hat eigentlich einer der Techniker hier mal einen Test mit einem Gerät am Netz und mit dem gleichen umgebauten Gerät am Akku gemacht? Fans schwärmen ja von dem sauberen Akkustrom. Grüße, Amin |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#686 erstellt: 17. Jan 2008, 17:10 | |||||||||||||
Ich bin lediglich auf Deinen Augenöffner eingegangen und zitiere komplett:
Im letzten Absatz sprichst Du von Deinen Erfahrungen. In Wirklichkeit sind es aber Deine (allerwahrscheinlichkeit nach falschen) Schlussfolgerungen, die Du aus Deinen Erfahrungen gezogen hast. Das naheliegendste, nämlich eine andere Abmischung, hast Du offenbar nicht in Betracht gezogen. |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#687 erstellt: 17. Jan 2008, 17:23 | |||||||||||||
Aber gerade diese anderen Möglichkeiten können die Tages- und Nachtschwankungen doch extrem gut und z.T. sogar leicht nachmessbar erklären. 1. Lärm: Selbst in ländlichen Regionen ist es Tags im Zimmer bis über 30 dB lauter als nachts. Einfacher Versuch: lass mal nachts jemand vor Deinem Schlafzimmerfenster was reden und tagsüber. Nachts verstehst Du jedes Wort, auch im 3. Stockwerk. Anderer Versuch siehe im vorvorigen Beitrag. 2. Biorhythmus des Menschen: Feierabend ist man entspannten (weniger Kompression mit optimod ). Meißtens ist der Feierabend abends. 3. Helligkeit: je weniger Sinneseinflüsse, desto besser kann man sich konzentrieren. Weniger Licht und weniger Lärm: bessere Konzentration. 4. Sauwetter: nicht nur andere bleiben zu Hause und fühlen sich scheiße, weil sie lieber draußen wären - auch ich -> frustration -> schlechter Klang |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#688 erstellt: 17. Jan 2008, 17:29 | |||||||||||||
Das wird gerne als (seltsames) Argument benutzt. Immerhin ist der Markt auch voll von Motoradditiven, die den Verbrauch erheblich verringern, und den Motor länger leben lassen. Es kauft aber kaum einer. Und mit dem ganzen Filterschnickschnak ist es ähnlich. Zwar liegt mir keine Statistik vor, aber ich vermute, dass prozentual gesehen die wenigsten Besitzer einer Stereoanlage (ab der gehobenen Klasse) ein oder mehrere Filter benutzen, und zusätzlich von einem Nutzen überzeugt sind. Das letztere (zusätzlich) schreibe ich nur, da ich gleich mehrere, teils teure Filter besitze, die ich aber nie bezahlen musste und nur als Schaltbare Steckdose verwende.
Ich habe zwei Akkugeräte in Bbetrieb, Eine AVM-V3 mit PS1 Akkuversorgung und eine Korsun Phonostufe, die ich -aus spass am Hobby- mit NIMH Zellen und Ladeautomatik nachgerüstet habe. Für mich gehört dieser "Schnickschnak" einfach zum Hobby dazu. Genau wie fette geschirmte (unsinnige) Netzkabel usw...usw... Was möchtest du zum Akkubetrieb wissen? Er ist oft "lästig" und nicht wartungsfrei...Aber das nehme ich gerne in Kauf [Beitrag von -scope- am 17. Jan 2008, 17:29 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#689 erstellt: 17. Jan 2008, 17:38 | |||||||||||||
Amin65
Inventar |
#690 erstellt: 17. Jan 2008, 17:43 | |||||||||||||
Wenn es mit den Filtern unkompliziert wäre, könnte man sie ja grundsätzlich immer anschließen. Allerdings habe ich persönlich eine "Bremswirkung" bei allen Filtern festgestellt. Deswegen habe ich sie alle schon lange rausgeschmissen und muss mich mit anderen Maßnahmen begnügen.
Ich kann aus Deiner Antwort nicht erkennen, ob eines der Geräte doppelt vorhanden ist. Also eines mit Akkubetrieb und eines mit Netzbetrieb? Denn identische Geräte sind ja eine Voraussetzung um überhaupt Direktvergleiche zu machen.
Ja ja, Du brauchst es nicht an jeder Stelle wieder zu erwähnen ... wir haben Deine Einstellung schon mitbekommen.
Ich bin mir nicht sicher, ob man am Analogausgang an den zwei identischen Geräten am Musiksignal Analysen machen kann? Also eine Veränderung des Frequenzspektrums, Verzerrungen, Rauschen, Dynamik (Dein Reizwort) Grüße, Amin [Beitrag von Amin65 am 17. Jan 2008, 17:48 bearbeitet] |
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