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Stromversorgung der Anlage

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Autor
Beitrag
lumi1
Hat sich gelöscht
#890 erstellt: 30. Jun 2008, 10:06
Ach richi44....
....was soll man dazu noch sagen, außer:


MfG.


[Beitrag von lumi1 am 30. Jun 2008, 10:07 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#891 erstellt: 30. Jun 2008, 10:12
Zum Thema Goethe:

TMO schrieb:
Wenn man schon etwas probiert hat, kann es sich je nach Güte der Anlage und "Verseuchungsgrad" des gelieferten Stroms recht deutlich bemerkbar machen. Sieht nicht schön aus aber hilft.


Goethe schrieb:
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.



TMO schrieb:
Und nach der Session wirds wieder verstaut.
Nicht vergessen: Einbrennen ! Warmlaufen lassen ! Hören - nicht glauben !!! Oder gar messen
Und erst recht net dummschwätze, des mögen mir net.
Besser is Try + Error.
Konstruktiv nicht relativ bitte!


Goethe schrieb:
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.



TMO schrieb:
RESPEKT an Straight_Wire2Fan ...... der hat nicht nur probiert, der weis wovon er spricht und schreibt!
Da müssen die Meßfredelz erst mal hin. Mit den Ohren !!!


Goethe schrieb:
Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, verstünden sie auch.



TMO schrieb:
Manche wollen nicht glauben was sie hören, wenn sie denn überhapt hören, statt dessen lieber messen und dann wissen. Was denn? SI- Größen? Die machen meine Ohren nicht satt.


Goethe schrieb:
Gegner glauben uns zu widerlegen, wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten.
-scope-
Hat sich gelöscht
#892 erstellt: 30. Jun 2008, 14:12
Wenn man sich bewusst mit irgendwelchen Heinis streiten möchte, dann darf man auf den Käse sicher eingehen. Ansonsten besser ignorieren. Fake!

Ich gehe aber lieber jedem Streit aus dem Wege. Das führt doch zu nichts.


[Beitrag von -scope- am 30. Jun 2008, 14:13 bearbeitet]
Housemarke
Stammgast
#893 erstellt: 30. Jun 2008, 15:28
hehe... der stoff ist gut... und ich dachte schon man könne hier net mehr lachen... verseuchter strom... geil...
hoffe da kommt noch mehr solcher weisheiten...
mfg chris
TMO
Hat sich gelöscht
#894 erstellt: 30. Jun 2008, 17:10
Wenn Ihr jetzt alle gezeigt habt was Ihr könnt, würde ich gern auch mal Eure Meinung zum Thema Netzqualität, Netzkabeln und natürlich der gesamten "Stromversorgung der Anlage" kennen lernen.
Laßt mich teilhaben an Eurem Wissen. Ich bin nur ein Suchender, kein Wissender. Wer schon weiter ist, schreibe hier wenn er Mut hat!
Gruß TMO
Argon50
Inventar
#895 erstellt: 30. Jun 2008, 17:14

TMO schrieb:
Wenn Ihr jetzt alle gezeigt habt was Ihr könnt, würde ich gern auch mal Eure Meinung zum Thema Netzqualität, Netzkabeln und natürlich der gesamten "Stromversorgung der Anlage" kennen lernen.
Laßt mich teilhaben an Eurem Wissen. Ich bin nur ein Suchender, kein Wissender. Wer schon weiter ist, schreibe hier wenn er Mut hat!
Gruß TMO

Äh....die vorangegangenen knapp 900 Beiträge schon gelesen?


Grüße,
Argon

pelmazo
Hat sich gelöscht
#896 erstellt: 30. Jun 2008, 17:23

TMO schrieb:
Laßt mich teilhaben an Eurem Wissen. Ich bin nur ein Suchender, kein Wissender.


Für Suchende gibt's auch noch die Suchfunktion.

Und Wissen findet man in der Rubrik "Hifi-Wissen".

Das ist so einfach daß man da nie von selber drauf kommt.
hf500
Moderator
#897 erstellt: 30. Jun 2008, 19:15
Moin,
nochmal ganz kurz:
Bis auf Endstufen haben so gut wie alle Geraete stabilisierte Netzteile. Denen ist die Hoehe der Netzspannung in recht weiten Grenzen (auf jeden Fall +-10%) so ziemlich egal, die Stabilisierung der Netzteile gleicht das aus.

Die Endstufen von Leistungsverstaerkern haben in der Regel kein stabilisiertes Netzteil.
Aber auch ihnen ist die Hoehe der Netzspannung reichlich egal, es aendert sich nur eine Eigenschaft bei Spannungsaenderung.
Und das ist die maximale Ausgangsleistung, die der Verstaerker zu liefern imstande ist.
Das spielt in der Praxis aber kaum eine Rolle, eine Verdoppelung/Halbierung der Leistung wird gerade wahrgenommen, fuer die Verdoppelung der Lautstaerke z.B. muss die Verstaerkerleistung verzehnfacht werden.

Zudem aendert sich das Leistungsvermoegen bei den angesprochenden Netzspannungsaenderungen bei weitem nicht so stark.


Geraete, die mit einer Netzspannungsaenderung um +-10% nicht zurechtkommen, sind schlicht Fehlkonstruktionen.

73
Peter
Amperlite
Inventar
#898 erstellt: 30. Jun 2008, 19:45

TMO schrieb:
Ich glaube da fehlt noch die Aussage, daß der Keramikschraubsockel für die Diazet zwei Klemmpunkte bestehend aus einem Grundträger (für Hutschienen) und der dazu gehörigen Halbschale für die "kommende" Seite und die "gehende" nach dem der Strom bzw. die Spannung (ja ja der Strom fließt andersherum... den kennen wir schon) die Diazet durchfloßen hat, aufweist.
Die ankommende Seite dieses Sicherungshalters die ja normalerweise nur die 16²mm der Phase L3 vom Zähler kommend aufnimmt, habe ich als Stützpunkt genommen um auch die herausgeführte Leitung dort zu befestigen.

...weil es so schön geklappt hat hier noch den Stecker für die Dose...
CEE- Stecker
...diesen Keramiksicherungshalter hab ich leider auf Anhieb nicht gefunden...
Gruß TMO

Das ist ja schön, dass du deiner Anlage ein komplett Phase völlig allein gönnst und somit 8 Kilowatt (35A) nur zum Musikhören verbraten könntest. Aber warum ist dir so sehr daran gelegen, eine Sicherung zu umgehen (das habe ich doch richtig verstanden - du hast nur noch die NH-Sicherung im Hausanschlusskasten?)

Nebenbei: Die D-Sicherung schreibt sich "DIAZED" (das ED wegen des EDison-Gewindes).


[Beitrag von Amperlite am 30. Jun 2008, 19:52 bearbeitet]
TMO
Hat sich gelöscht
#899 erstellt: 30. Jun 2008, 21:31
@ hf 500
es gibt soweit ich weis auch den Messgerätehersteller Fluke und sein Produktprogramm, welches immer weiter um Monitoring- Geräte für ( wen wunderts ) Netzspannungsüberwachung etc. erweitert wird.
Durch Einsparungen auch bei den hiesigen Energieversorgern sind Qualitätsverluste zu erwarten, welche sich auch schleichend bis in unsere Regionen ausgebreiten werden (in den USA mitlerweile eine grauenerregende Tatsache)
Netzqualität auf dem Prüfstand
Thema Transienten, Flicker und Co.
Spannungsqualität heute !!!
Weshalb wurden beispielsweise auch die PC Netzteile novelliert? Weil sie Störungen ins Netz abgaben und nicht zu knapp.
@ Amperelite
Danke für die Belehrung, bin da nicht so firm.
Ich erwähnte es glaub ich schon, es ist ein Hobby und ich werde mit der HA- Sicherung in meinem Mietshaus leben müssen.
Aber bis dahin kann ich etwas tun, wenns auch nur die zusätzlichen Elemente (Messing, Zinn, Nickelüberzüge etc.)betrifft die ich ebenso wie niedrige Querschnitte (Sicherungen und deren Halter bzw. Kontaktübergänge) ausschließen kann.
Leider werde ich mich damit abfinden müssen die Sicherungshalter in meiner Endstufe nicht entfernen zu können (technisch ein Klacks - moralisch untragbar, will man mal verkaufen....).
Aber die Sicherung selbst..... nun ja, vielleicht führt das ein bischen zu weit.... .

Aber für Interessierte habe ich noch eine Anregung in Sachen Induktivität, Kapazität, stromdurchflossenne Leiter generell und zu erwartende Feldstärke.
Was wäre wenn:
- man die drei Leiter (soweit man sie nach dem Zähler trennen kann) mit min. 15 cm voneinander aus vorhergenannten Gründen zu den Geräten führt...
- man durch Erfahrungen den "richtigen" Querschnitt (viel hilft nicht immer viel) und das "richtig" Material dafür nimmt...... .
- man die Leitungen als Litze oder solid core auslegt.
- man diese Leitungen schirmt und in welchem Abstand, einzeln gemeinsam......
Ok, in einigen Fällen schmeißt einen die Frau raus, was noch?

Wenn das zu trocken erscheint werde ich gern Klischees bedienen........
Stromkabel einmal anders....

Gruß und GN8
pelmazo
Hat sich gelöscht
#900 erstellt: 30. Jun 2008, 22:51

TMO schrieb:
@ hf 500
es gibt soweit ich weis auch den Messgerätehersteller Fluke und sein Produktprogramm, welches immer weiter um Monitoring- Geräte für ( wen wunderts ) Netzspannungsüberwachung etc. erweitert wird.
Durch Einsparungen auch bei den hiesigen Energieversorgern sind Qualitätsverluste zu erwarten, welche sich auch schleichend bis in unsere Regionen ausgebreiten werden (in den USA mitlerweile eine grauenerregende Tatsache)
Netzqualität auf dem Prüfstand
Thema Transienten, Flicker und Co.
Spannungsqualität heute !!!
Weshalb wurden beispielsweise auch die PC Netzteile novelliert? Weil sie Störungen ins Netz abgaben und nicht zu knapp.


Ja, und?

Hast Du eins dieser Meßgeräte und weißt wie's um die Netzqualität bei Dir bestellt ist?

Wenn Du um die Qualität des Netzstroms besorgt bist, dann würde ich an Deiner Stelle einfach Hifi-Geräte kaufen die auch nach USA verkauft werden. Oder besser noch nach Schwarzafrika oder Turkmenistan. Denk mal praktisch! Wenn die da funktionieren können sie nicht sehr empfindlich auf Netzprobleme sein. Das ist wahrscheinlich auch billiger als Deine Spezialmaßnahmen.


Aber für Interessierte habe ich noch eine Anregung in Sachen Induktivität, Kapazität, stromdurchflossenne Leiter generell und zu erwartende Feldstärke.
Was wäre wenn:
- man die drei Leiter (soweit man sie nach dem Zähler trennen kann) mit min. 15 cm voneinander aus vorhergenannten Gründen zu den Geräten führt...
- man durch Erfahrungen den "richtigen" Querschnitt (viel hilft nicht immer viel) und das "richtig" Material dafür nimmt...... .
- man die Leitungen als Litze oder solid core auslegt.
- man diese Leitungen schirmt und in welchem Abstand, einzeln gemeinsam......
Ok, in einigen Fällen schmeißt einen die Frau raus, was noch?


Hilf mir mal weiter: Was wäre dann? Deine Frage war doch sicher rhetorisch, sonst wär's keine Anregung!


Wenn das zu trocken erscheint werde ich gern Klischees bedienen........


Du wirst Klischees bedienen?

Ich hätte gemeint Du sitzt schon mitten im Klischeepool drin und bist am rumplanschen!
TMO
Hat sich gelöscht
#901 erstellt: 01. Jul 2008, 15:47

pelmazo schrieb:

TMO schrieb:
@ hf 500
es gibt soweit ich weis auch den Messgerätehersteller Fluke und sein Produktprogramm, welches immer weiter um Monitoring- Geräte für ( wen wunderts ) Netzspannungsüberwachung etc. erweitert wird.
Durch Einsparungen auch bei den hiesigen Energieversorgern sind Qualitätsverluste zu erwarten, welche sich auch schleichend bis in unsere Regionen ausgebreiten werden (in den USA mitlerweile eine grauenerregende Tatsache)
Netzqualität auf dem Prüfstand
Thema Transienten, Flicker und Co.
Spannungsqualität heute !!!
Weshalb wurden beispielsweise auch die PC Netzteile novelliert? Weil sie Störungen ins Netz abgaben und nicht zu knapp.


Ja, und?

Hast Du eins dieser Meßgeräte und weißt wie's um die Netzqualität bei Dir bestellt ist?

Wenn Du um die Qualität des Netzstroms besorgt bist, dann würde ich an Deiner Stelle einfach Hifi-Geräte kaufen die auch nach USA verkauft werden. Oder besser noch nach Schwarzafrika oder Turkmenistan. Denk mal praktisch! Wenn die da funktionieren können sie nicht sehr empfindlich auf Netzprobleme sein. Das ist wahrscheinlich auch billiger als Deine Spezialmaßnahmen.


Aber für Interessierte habe ich noch eine Anregung in Sachen Induktivität, Kapazität, stromdurchflossenne Leiter generell und zu erwartende Feldstärke.
Was wäre wenn:
- man die drei Leiter (soweit man sie nach dem Zähler trennen kann) mit min. 15 cm voneinander aus vorhergenannten Gründen zu den Geräten führt...
- man durch Erfahrungen den "richtigen" Querschnitt (viel hilft nicht immer viel) und das "richtig" Material dafür nimmt...... .
- man die Leitungen als Litze oder solid core auslegt.
- man diese Leitungen schirmt und in welchem Abstand, einzeln gemeinsam......
Ok, in einigen Fällen schmeißt einen die Frau raus, was noch?


Hilf mir mal weiter: Was wäre dann? Deine Frage war doch sicher rhetorisch, sonst wär's keine Anregung!


Wenn das zu trocken erscheint werde ich gern Klischees bedienen........


Du wirst Klischees bedienen?

Ich hätte gemeint Du sitzt schon mitten im Klischeepool
drin und bist am rumplanschen! ;)



@ pelmazo
Sorry, aber entweder hast Du nicht viel ausprobiert, oder es stellt sich kein hmm, "Effekt" ein in deiner Anlage.
Das kann daran liegen, daß es kaum Industrie oder andere "Stromverseucher" in Deiner Gegend gibt oder; noch mal sorry, Deine Anlage gibt das nicht her.
Hier in Berlin sieht es mit der Qualität etwas anders aus.
Was für Geräte nutzt Du denn?
Du weißt schon das Analogtechnik sehr anfällig ist?!
NF- Kabel, LS- Kabel und auch Stromkabel können sehr über Wohl und Wehe des Ergebnisses des, ich nenn das mal "persönlichen Geschmacks" entscheiden (Hobby eben!!!).
Man strebt ja eigendlich nach "richtiger" oder "besser" ohne täglich die Philharmoniker als Vergleich heranziehen zu können.
Messgeräte kaufen? Na dann zahl mal schön! Ich würde sie liebend gerne besitzen, keine Frage .... .

Waren sie zu 50%
Die anderen 50% sollten mal Ergebnisse anderer Foren- User hervorlocken !
Von Taten wollen wir hören!
Und Deine Überlegungen dazu?

...na ja wenn man deren "Lösungsvorschläge" sieht, fühlen sich hier bestimmt Einige animiert!?
Und überhaupt, Anonymität is doch was Feines.
Da kommen so einige Vergeistigte richtig zur Geltung, oder täuscht das?


[Beitrag von TMO am 01. Jul 2008, 15:49 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#902 erstellt: 01. Jul 2008, 16:02

Sorry, aber entweder hast Du nicht viel ausprobiert, oder es stellt sich kein hmm, "Effekt" ein in deiner Anlage.

Süß!


Hier in Berlin sieht es mit der Qualität etwas anders aus.


Wenn du "uns" JETZT eine Kostprobe der Verhältnisse aus einer deriner berliner Steckdosen präsentieren würdest (könntest), dann sähe die Sache vermutlich schon anders aus.
Man würde einem wie dir dann vermutlich etwas mehr Glauben schenken.

Und damit meine ich jetzt nicht irgendwelche Sprüche wie: "Ick hab da doch wat jehört".


Du weißt schon das Analogtechnik sehr anfällig ist?!


Nein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Pelmazo sowas weiss, da er sich praktisch noch nie damit beschäftigt hat.
Er liest lediglich auf Wikipedia und liest die "Stereo".



Du (TMO) als Entwickler und Spezialist für Audiotechnik und Messtechnik bist da sicher im Vorteil...oder?


NF- Kabel, LS- Kabel und auch Stromkabel können sehr über Wohl und Wehe des Ergebnisses des, ich nenn das mal "persönlichen Geschmacks" entscheiden (Hobby eben!!!).


Das möchte ich zu 100% unterschreiben, obwohl das in keinster Weise mit den "real vorhandenen" Veränderungen in der Wiedergabe zu tun haben muss.


[Beitrag von -scope- am 01. Jul 2008, 16:05 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#903 erstellt: 01. Jul 2008, 16:07
Lieber TMO, bist Du Dir dessen bewusst, wie lächerlich Du Dich hier machst?
Pelmazo in Sachen Technik zu überbieten wird echt schwierig und da wirst Du kaum eine Chance haben.
Lies mal so einiges von ihm und Du wirst sehen, dass er sehr wohl (wie fast alle Techniker hier!) so ziemlich alles selbst ausprobiert hat. Das Selbe kann ich von mir behaupten. Nicht, dass wir der Physik misstrauen, aber es könnte ja sein, dass man an etwas nicht gedacht hat...
Unsere Feststellung ist aber, dass wir der Physik vertrauen können, weit mehr als dem Flachblattgeschwurbel oder den selbsternannten Physikverächtern, die sogar den Versicherunsschutz ausser Acht lassen bei ihrem Stromgebastel.

Ich frage mich allen Ernstes, was jemand wie Dich auf die Idee gebracht hat, hier mitzumischen und einen schon beinahe toten Thread wieder aufzuwecken, nur um seine eigenen Ansichten einzubringen, die sich kein Jota von anderen vergleichbaren Ergüssen unterscheiden. Und dies mit einer scheinbaren Selbstsicherheit, um nicht zu sagen Überheblichkeit, die nicht angebracht ist. Pelmazo hat Dir nicht nur in Sachen Technik einiges voraus, sondern auch bei Goethe...
pelmazo
Hat sich gelöscht
#904 erstellt: 01. Jul 2008, 17:02


Also wenn das kein ausgiebiges Planschen im Klischeepool ist!!!

Da kommt ja schon nach 7 Beiträgen fast das ganze Sortiment!

  • Ich habe nicht viel ausprobiert.
  • Meine Anlage gibt's nicht her.
  • Meine Anonymität wird angeprangert.
  • Meine Kompetenz wird angezweifelt.
  • Mir wird "Vergeistigung" unterstellt. Eine neue Abwandlung des üblichen "Theoretiker"-Arguments.

    Jetzt fehlt noch:
  • Ich will ja bloß missionieren.
  • Mein Gehör taugt nichts.

    Dann ist das Bullshit-Bingo komplett. Vielleicht in Beitrag 8?

    Für einen Suchenden, TMO, bist Du ganz schön behauptend.

    Hast Du mal meinen Tip beherzigt, die Suchfunktion zu betätigen und in der Hifi-Wissen Rubrik zu stöbern? Ich vermute nein.


    TMO schrieb:
    Sorry, aber entweder hast Du nicht viel ausprobiert, oder es stellt sich kein hmm, "Effekt" ein in deiner Anlage.
    Das kann daran liegen, daß es kaum Industrie oder andere "Stromverseucher" in Deiner Gegend gibt oder; noch mal sorry, Deine Anlage gibt das nicht her.
    Hier in Berlin sieht es mit der Qualität etwas anders aus.


    Sehe ich das richtig, Du hast zwar keinerlei Meßgeräte dafür, weißt aber trotzdem daß die Qualität des Stromnetzes bei Dir eher schlecht ist? Darf ich vermuten wie diese Meinung zustandegekommen ist?

    Du hast Netzprobleme vermutet, angefangen rumzubasteln, dabei Unterschiede zu vernehmen gemeint, und daraus geschlossen es müsse an den Netzproblemen liegen, nicht wahr?


    Was für Geräte nutzt Du denn?


    Ich habe zwar keinen Analysator für das Stromnetz, aber ein paar andere Geräte mit denen man sich ein Bild von der Stromqualität verschaffen kann. Den Klirr auf dem Netz zeigt z.B. der HP339A ganz einfach an. Detaillierter erfährt man's über einen Trafo zur Isolation auch mit dem ATS-2. Oszilloskope zum angucken der Wellenform sind selbstverständlich, und ich habe auch eine Stromzange, um Störströme kontaktlos untersuchen zu können. Ein HF-Spektrumanalysator steht notfalls ebenfalls zur Verfügung, falls die höheren Frequenzen interessieren.

    Ich habe leider keine Audiogeräte, die sich zur Analyse der Netzqualität eignen. Die, die ich habe, sind wohl unempfindlich genug, sogar für Turkmenistan.


    Du weißt schon das Analogtechnik sehr anfällig ist?!


    Sie ist insbesondere sehr anfällig auf Ahnungslosigkeit. Da kommen die komischsten Fehlerbilder zustande.


    NF- Kabel, LS- Kabel und auch Stromkabel können sehr über Wohl und Wehe des Ergebnisses des, ich nenn das mal "persönlichen Geschmacks" entscheiden (Hobby eben!!!).


    Ja, manche machen einen richtigen Fetisch darum. Wenn sie das falsche Kabel an der Anlage sehen können sie nicht mehr genießen.


    Man strebt ja eigendlich nach "richtiger" oder "besser" ohne täglich die Philharmoniker als Vergleich heranziehen zu können.


    Es wäre trotzdem sinnvoll, wenigstens irgendeinen zuverlässigen Vergleichsmaßstab zu haben. Das Gehör allein ist da leider etwas zu wankelmütig. Im Vergleich zu den Philharmonikern sind entsprechende Meßgeräte geradezu ein Schnäppchen.


    Messgeräte kaufen? Na dann zahl mal schön! Ich würde sie liebend gerne besitzen, keine Frage .... .


    Auf dem Gebrauchtgerätemarkt gibt's anständige Meßgeräte für weniger Geld als man oft für so ein extravagantes Kabel hinblättern muß.


    Von Taten wollen wir hören!
    Und Deine Überlegungen dazu?


    Wenn Du von mir zugetextet werden willst, dann folge mal den Links in meiner Signatur.


    ...na ja wenn man deren "Lösungsvorschläge" sieht, fühlen sich hier bestimmt Einige animiert!?
    Und überhaupt, Anonymität is doch was Feines.
    Da kommen so einige Vergeistigte richtig zur Geltung, oder täuscht das? 8)


    Ja, klar. Wir sitzen alle schon auf der Tribüne und harren der Höhenflüge, die von Dir noch kommen werden. Wenn Du Dich gut schlägst kriegst Du bestimmt Szenenapplaus. Eben habe ich mir eine Hopfenkaltschale eingegossen.
  • TMO
    Hat sich gelöscht
    #905 erstellt: 01. Jul 2008, 19:33
    @ pelmazo
    zu Punkt 1: war eine Behauptung!
    zu Punkt 2: ist eine Vermutung (bisher nicht widerlegt) Gern ein Link inbezug auf deine Anlage!)
    zu Punkt 3 + 4 + 5: sorry, ich hätte vorher verallgemeinern müssen, mein Fehler!
    zu Punkt 5 im Speziellen: damit meine ich entwürdigende Angriffe die im normalen Leben nie zum Vorschein kähmen und nur der Anonymität zu verdanken sind.
    zu Punkt 7: kann ich nicht beurteilen!

    Die Suche- Funktion bringt schier Unendliches zu Tage .... und für die Richtigkeit dort verbürgt sich, wer?
    Sehe mir das aber mal genauer an, versprochen!

    Ich besitze leider keine Möglichkeit ein Langzeitmonitoring durchzuführen um die in Frage kommenden "Phänomene" aufzuzeichnen.
    Und ein PC soll da auch nur begrenzt helfen.

    Mißverständniß! Ich meinte Deine HiFi- Komponenten und nicht Messgeräte. Und wenn dann sind wohl diese hier erste Wahl.
    Qualität und Ereignisse messen
    Und die sind leider zu neu bzw. zu teuer und ein Oszzie machts auch nicht. Er läßt zu viel unberücksichtigt.
    Klirrmessungen für die Netzspannung?
    Auch der ATS-2 bezieht sich wohl eher auf das fertige Produkt denn auf die Quelle.

    Ich weiß nicht ob die Qualität schlecht oder sehr schlecht ist, da nicht gemessen! Aber wer hat das schon können?

    Fetisch ist auch nicht unbedingt mein Ding, meißt zu teuer und muß den Vergleich mit zeitgenössische Kunst was das Lobbyistentum angeht nicht scheuen!

    Das Gehör allein ist da leider etwas zu wankelmütig! Dem stimme ich unumwunden zu! Die Abhandelung, ich glaube in diesem Thread war sehr interessant.

    Da waren sie wieder die leider doch noch teuren Messgeräte für die Netzqualität und nur für die!
    Ist halt noch zu jung das Thema, Asymetrieen wurde schon früh gemessen. Jetzt aber im 3- Leiternetz ganz fix mit Wärmebildkamera, z.B.

    Werde dann wohl mal: "folge mal den Links in meiner Signatur"




    @ richi44
    Ich habe nicht vor mich hier zu produzieren oder Jemandem das Wasser zu reichen. Das werde ich nicht können, dazu fehlt mir schlicht die Ausbildung! Aber ich nehme manche Sachen nicht so hin.
    Printmedien müssen gekauft werden sonst leben sie nicht lange. Die Einen sind etwas seriöser, Andere... nun ja!
    Fachabhandelungen werden erstellt und weiter verfeinert.
    Es liegt mir fern seriöses Wissen zu verachten, sollte sich eigendlich schon bemerkbar gemacht haben.
    Wie gesagt nichts für absolute Laien die Strom- bzw. Spannungsbastelei, aber bin ich wirklich der Einzige der Neugier hierbei zeigt und nicht alles als Gott gegeben sieht?
    Rezitieren ist nicht alles.

    So ein elitärer Kreis, ich habe da wohl Prinzipien gebrochen ..... .
    Und das mit Goethe dachte ich hat jetzt auch schon geklährt.


    @ scope
    zu 1. sehr produktiv, doch!
    zu 2. warum sollte man mir glauben? Zum Messen hat er nix, er hat nur gehört, sagt er. Sowas grenzt an Sinnestäuschnug. Was nicht sein kann, das darf nicht sein. Leider keine Beweise, Danke sehr! Wiedersehen!
    zu 3. Kenn ich hier Jeden und habe jahrelang recherchiert um Demjenigen der Respekt zu zollen den Er oder Sie verdient?! Nein.
    zu 4. Danke! Aber mit jeder anderen Strippe ändern sich auch schon die Werte, oder?


    [Beitrag von TMO am 01. Jul 2008, 19:35 bearbeitet]
    Argon50
    Inventar
    #906 erstellt: 01. Jul 2008, 20:02
    Hallo!


    Schon erstaunlich, was es da für "dreckigen" Strom geben muss und noch erstaunlicher wie darauf reagiert wird.

    Da werden utopische Preise für Sicherungen, Netzkabel, Netzfilter etc. usw. ausgegeben.


    Leute, ihr zahlt für den Strom!



    Warum kommt eigentlich keiner auf die Idee mal erst beim Versorger vorstellig zu werden?

    Strom kostet ja nicht gerade wenig, da kann man schon eine saubere Versorgung verlangen.


    Ich käme im Leben nicht auf die Idee für minderwertige Ware zu zahlen und dann noch mehr zu zahlen um diese minderwertige Ware erst benutzbar zu machen.


    Grüße,
    Argon



    [Beitrag von Argon50 am 01. Jul 2008, 20:02 bearbeitet]
    TMO
    Hat sich gelöscht
    #907 erstellt: 01. Jul 2008, 20:45
    Mahlzeit,
    Kartelle bestimmen halt.
    Und zahlen die besten Anwälte ..... von den Wuchersummen
    Und was macht man nicht alles, damit's nicht wie aus nem Trichter klingt.
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #908 erstellt: 01. Jul 2008, 20:49

    zu 1. sehr produktiv, doch!


    Du bist schlichtweg nicht dazu geeignet in "produktiven" Diskussionen zu diesem Thema mitzuwirken. Dazu hast du dich anscheinend einfach zu wenig (garnicht) mit der Thematik befasst. Daran ändern auch permanente Verlinkungen auf die Fluke Homepage nichts.


    Zum Messen hat er nix, er hat nur gehört, sagt er. Sowas grenzt an Sinnestäuschnug. Was nicht sein kann, das darf nicht sein. Leider keine Beweise, Danke sehr! Wiedersehen!


    Im Endeffekt läuft es tatsächlich darauf hinaus. Du bist nicht der erste, der ohne irgendwelche stichhaltigen Argumente ankommt, und lediglich den "Unterhalter" spielen möchte.
    Wie sonst sollte man deinen Auftritt deuten? Wozu soll er gut sein? Was bezweckt er?


    Kenn ich hier Jeden und habe jahrelang recherchiert um Demjenigen der Respekt zu zollen den Er oder Sie verdient?! Nein.

    Auf welchem technischen Niveau sich das Gegenüber in etwa bewegt, hat man binnen 4 oder 5 Beiträgen herausgefunden, sofern man sich nicht verstellt hat.


    Auch der ATS-2 bezieht sich wohl eher auf das fertige Produkt denn auf die Quelle.

    Aha! Soll das also bedeuten, dass man am "Ende des Produktes" von den Störungen also nichts mehr messen kann?
    Wozu dann die ganze Aufregung?


    zu 4. Danke! Aber mit jeder anderen Strippe ändern sich auch schon die Werte, oder?


    ....ändern sich welche Werte?


    PS: Da du ja angeblich mit dem miesen berliner Strom zu kämpfen hast, wäre es für alle Beteiligten hier sicher interessant, wenn du mit gutem Beispiel vorausgehst, und DEINE Stereokomponenten auflistest, damit "wir" vor einem späteren Kauf dieser "empfindlichen" Geräte schonmal gewarnt sind.


    [Beitrag von -scope- am 01. Jul 2008, 20:57 bearbeitet]
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #909 erstellt: 01. Jul 2008, 20:49

    TMO schrieb:
    Die Suche- Funktion bringt schier Unendliches zu Tage .... und für die Richtigkeit dort verbürgt sich, wer?


    Unendliches, eben. Vielleicht fällt Dir dabei dann auch auf daß Deine Thesen keineswegs neu sind, und die Argumente dagegen ebensowenig. Was auch allein in diesem Thread hier schon klar genug sein könnte.

    Und bitte laß das mit dem "Richtigkeit verbürgen". Du wirst keinen Nachtwächter finden der Dir das eigene Denken abnimmt. Die Informationen der Zubehörhersteller und der Zeitschriften verbürgt Dir auch keiner.


    Sehe mir das aber mal genauer an, versprochen!





    Ich besitze leider keine Möglichkeit ein Langzeitmonitoring durchzuführen um die in Frage kommenden "Phänomene" aufzuzeichnen.
    Und ein PC soll da auch nur begrenzt helfen.


    Wozu soll ein Langzeitmonitoring gut sein? Haben Audioanlagen ein Gedächtnis und reagieren auf Netzstörungen, die schon einige Zeit zurück liegen?


    Mißverständniß! Ich meinte Deine HiFi- Komponenten und nicht Messgeräte.


    Das war mir klar.

    Darum schrieb ich ja auch daß meine Audiogeräte zur Feststellung von Netzstörungen nicht taugen. Und das finde ich ganz in Ordnung so. Um es mal drastisch auszudrücken: Ein Audiogerät, das auf Netzstörungen, die sich im üblichen Bereich bewegen, mit merklichen Klangproblemen reagiert, ist keineswegs High-End, sondern Müll, egal wie teuer es war.


    Und wenn dann sind wohl diese hier erste Wahl.
    Qualität und Ereignisse messen


    Dreiphasen-Analysatoren? Meine Güte, was hast Du für eine Anlage! Willst Du ein Stadion beschallen?


    Und die sind leider zu neu bzw. zu teuer und ein Oszzie machts auch nicht. Er läßt zu viel unberücksichtigt.
    Klirrmessungen für die Netzspannung?


    Dann erklär doch mal was Du für wichtig hältst. Klirr also schon mal nicht. Spannungsschwankungen? Frequenzschwankungen? Erdströme? Was noch? Und warum?


    Auch der ATS-2 bezieht sich wohl eher auf das fertige Produkt denn auf die Quelle.


    Die Netzfrequenz liegt im Audiobereich, also kann man sie auch mit einem Audioanalysator untersuchen. Spannungsschwankungen, Klirrspektren bis über 100kHz, usw. kann man damit ohne weiteres messen. Auch das Spektrum des Erdableitstroms, wenn's sein muß. Und weil's PC-gestützt ist kann man das auch über längere Zeit mitprotokollieren. Und für höhere Frequenzen kann ich den Spektrumanalysator anbieten. Wenn Du den Leistungsfaktor wissen willst könnte man den aus dem per Stromzange abgegriffenen Strom und der Netzspannung im Digitaloszi ausrechnen lassen.

    Ich denke da habe ich schon einige Funktionen eines Netzanalysators abgedeckt, auch wenn ich dafür diverse Gerätschaften kombinieren muß.


    Ich weiß nicht ob die Qualität schlecht oder sehr schlecht ist, da nicht gemessen! Aber wer hat das schon können?


    Uwe Mettmann hat das hier im Forum schon gemacht. Der sitzt meines Wissens auch in Berlin. Der meint auch daß die Netzstörungen pillepalle sind. Findest Du wahrscheinlich über die Suchfunktion.


    Da waren sie wieder die leider doch noch teuren Messgeräte für die Netzqualität und nur für die!
    Ist halt noch zu jung das Thema, Asymetrieen wurde schon früh gemessen. Jetzt aber im 3- Leiternetz ganz fix mit Wärmebildkamera, z.B.


    Nochmal: Wozu das Ganze? Welche Anlage braucht mehr als eine Phase?


    Und was macht man nicht alles, damit's nicht wie aus nem Trichter klingt.


    Den Trichter wegnehmen?
    Argon50
    Inventar
    #910 erstellt: 01. Jul 2008, 20:53
    Hallo!

    TMO schrieb:
    Mahlzeit,
    Kartelle bestimmen halt.
    Und zahlen die besten Anwälte ..... von den Wuchersummen :(

    So lange es genug Leute gibt die genau so denken.

    Es gibt Normen/Vorschriften für die Stromversorgung und die müssen eingehalten werden. Da können auch "Kartelle" nichts dagegen machen.

    Im Übrigen funktionieren gut konstruierte HiFi Geräte immer noch einwandfrei wenn die Normen mal nicht ganz gehalten werden.
    Manch haushaltsgerät würde da wohl eher Mucken machen und dann wird es gefährlich.
    Darum müssen diese Vorschriften auch eingehalten werden.


    TMO schrieb:

    Und was macht man nicht alles, damit's nicht wie aus nem Trichter klingt. :.

    Sich gleich Geräte kaufen, die nicht wie ein Sensibelchen auf die geringsten Schwankungen reagieren.


    Grüße,
    Argon

    Jeck-G
    Inventar
    #911 erstellt: 01. Jul 2008, 22:12

    Dreiphasen-Analysatoren? Meine Güte, was hast Du für eine Anlage! Willst Du ein Stadion beschallen?
    Anscheinend braucht er sowas:


    Immerhin hat sich mit den Dingern die Sache mit der Stromversorgung erledigt (außer dass man 3x250A herbekommen muss):

    Lab.Gruppen schrieb:
    Operating voltage, 230 V / 115 V nominal: 130-265 V / 65-135 V
    Minimum power-up voltage, 230 V / 115 V: 171 V / 85 V


    Aber igitt, sind ja "Digital"endstufen mit Schaltnetzteil, sowas kann nicht vernünftig klingen...


    [Beitrag von Jeck-G am 01. Jul 2008, 22:17 bearbeitet]
    TMO
    Hat sich gelöscht
    #912 erstellt: 01. Jul 2008, 22:49
    @scope
    wenn man gewillt ist keine Ausgrenzung vorzunehmen und die Audiogeräte als potenzielle Störquellen ignoriert, hilft vielleicht auch ein ATS-2.
    Der, PC gestützt vielleicht auch diese Störungen (wie oft noch) darstellt.
    Aber stammen da dann nicht auch..... .

    Kapazität, Induktivität, Produkte daraus, Elektronegativität etc.

    Da sich hier jeder der Cräcks in Bezug auf seine Anlage bedeckt hällt, habe auch ich keine Veranlassung meine Komponenten preiszugeben!
    Nur mal so: einem Arbeitskollegen habe ich ein recht gutes Einsteigerkabel (Netzkabel) mitgegeben.
    Er hat an seiner Anlage keine Veränderung (Verbesserung) feststellen können.
    Er nutzt einen 5.1 Receiver der 1500 € Klasse und 90 cm hohe Frontboxen (Rearboxen wohl etwa halb so groß).


    @ pelmazo
    Printmedien geben, zumindest mir immer nur Denkanstöße!
    Stellte ich aber schon einmal heraus.

    "Wozu soll ein Langzeitmonitoring gut sein?"
    Sind das Dinge die wir ignorieren können (sollten)?

    Gönn Dir doch einmal einen Besuch bei einem guten HiFi- Händler. Der Dir nicht nur mal schnell was verkaufen will.
    Sondern Dich vor eine gute Anlage setzt, FB in die Hand gibt, keine störenden "Seeleute" vor den Boxen rumkrauchen und dann genieße doch einfach mal Deine mitgebrachten Scheiben in Ruhe ohne Ablenkungen (wenn möglich).
    Mich haben solche Erlebnisse zum Süchtigen werden lassen.
    Es ist und bleibt ein Hobby! Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

    War der Link zu der 3 poligen Messgeräten, gibt auch einpolige.
    Und, NEIN ich werde nicht von Firma Fluke bezahlt.

    "Dann erklär doch mal was Du für wichtig hältst."
    Frequenzschwankungen nur wenn der nachfolgende Gleichrichter nicht mehr mit ihnen fertig wird, vielleicht noch Gleichspannungsanteile (können den Gerätetrafo in die Sättigung treiben- bekannt) und die zigmal Genannten!
    Warum? Weil damit die eigendliche Arbeit des Gerätetrafos beeinträchtigt wird.
    Und der nun weis Gott kein teures Bauteil in den Geräten darstellt (könnte aber).
    Warum sind z. B. USV's immer mehr im kommen (wird bei mir auch noch den Weg ins Wohnzimmer zu Vergleichszwecken finden...).

    Ok das wäre dann wohl mit deinem Gerätepark möglich.
    Aber wer ist schon so gut bestückt und was kostet der Park!?
    Schon ein gebrauchter D-Oszi im 500MHz Bereich macht vom Preis her Manchen glücklich, oder?

    Danke für den Tip des Wissenden Herrn Mettmann. Sehe mir das mal an!


    @ Argon50
    Therorie und Praxis, ach wie weit können diese Stühle doch manchmal auseinander stehen.
    Ramenbedingungen bestimmen unser Leben.
    Sonst geht jeder bald wieder zur Jagt.
    Argon50
    Inventar
    #913 erstellt: 01. Jul 2008, 22:57

    TMO schrieb:

    @ Argon50
    Therorie und Praxis, ach wie weit können diese Stühle doch manchmal auseinander stehen.
    Ramenbedingungen bestimmen unser Leben.
    Sonst geht jeder bald wieder zur Jagt. :D

    Was soll das?

    Willst du mich verarschen?

    Entweder du gibst eine anständige Antwort oder du lässt es aber dieses halbseidene und inhaltslose Geschwurbel kannst du dir sparen.


    Grüße,
    Argon




    P.S.
    btw. Der Tipp für pelmazo:

    TMO schrieb:

    @ pelmazo
    ...
    Gönn Dir doch einmal einen Besuch bei einem guten HiFi- Händler. Der Dir nicht nur mal schnell was verkaufen will.
    Sondern Dich vor eine gute Anlage setzt, FB in die Hand gibt, keine störenden "Seeleute" vor den Boxen rumkrauchen und dann genieße doch einfach mal Deine mitgebrachten Scheiben in Ruhe ohne Ablenkungen (wenn möglich).

    ist der Brüller des Jahres hier im Forum.

    So gelacht hab ich schon lang nicht mehr.

    Den toppt höchstens noch ein ähnlicher Vorschlag an Leute wie HiFi-Tom, Klingtgut oder Hörzone.


    [Beitrag von Argon50 am 01. Jul 2008, 23:04 bearbeitet]
    TMO
    Hat sich gelöscht
    #914 erstellt: 01. Jul 2008, 23:09
    @ jeck-G
    Mist ertappt!
    Dann besser ne Nummer kleiner, sonst denken Einige ich hab was Übernatürliches stehen.
    Sowas könnte ich mir vorstellen. In die letzte Ecke damit, sonst ist schon das normale Betriebsgeräusch zu laut.
    Die Piepgeräusche bei Umschaltung in den Batteriemodus killen, dann gehts bestimmt.
    CD und Amp nehmen nicht besonders viel, also reicht einem ein 3/4 KW.
    TMO
    Hat sich gelöscht
    #915 erstellt: 01. Jul 2008, 23:33
    @ Argon50
    Warum sollte ich?
    Ich habe nur vereinfacht!
    Normen sind nötig. Sonst herscht Chaos.
    In der Praxis sieht man aber die unmöglichsten Installationen (meine eingeschlossen)!
    Von sehr Kurzschluß verdächtig bis zu leuchtenden Aufputzdosen und Schaltern (...das hat mein Mann gemacht, dazu kann ich nichts sagen ...).
    Etwas sind wir noch von italienischen Verhältnissen entfernt.
    Obwohl manche Zugeständnisse durch den EU- Beitritt in Bezug auf Normen gemacht wurden.
    Siehst du das auch, vor Ort!?
    Will sagen die Praxis sieht manchmal anders aus, vom Schreibtisch!

    Verrätst Du mir was so lustig ist?
    Lache gern auch mal über mich.
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #916 erstellt: 02. Jul 2008, 04:46

    Er nutzt einen 5.1 Receiver der 1500 € Klasse und 90 cm hohe Frontboxen (Rearboxen wohl etwa halb so groß).


    Soso....90 cm grosse Frontboxen, und die Rearboxen etwa 45 cm hoch.
    Damit ist die Wiedergabequalität natürlich klar dargestellt.

    Argh....Ich glaube das reicht jetzt wirklich.
    Boettgenstone
    Inventar
    #917 erstellt: 02. Jul 2008, 04:59
    Guten Morgen,

    TMO schrieb:
    Frequenzschwankungen nur wenn der nachfolgende Gleichrichter nicht mehr mit ihnen fertig wird, vielleicht noch Gleichspannungsanteile (können den Gerätetrafo in die Sättigung treiben- bekannt) und die zigmal Genannten!
    Warum? Weil damit die eigendliche Arbeit des Gerätetrafos beeinträchtigt wird.
    Und der nun weis Gott kein teures Bauteil in den Geräten darstellt (könnte aber).
    Warum sind z. B. USV's immer mehr im kommen (wird bei mir auch noch den Weg ins Wohnzimmer zu Vergleichszwecken finden...).

    Die Schwankung dürfte dem Gleichrichter egal sein der ist nämlich "dumm". Bei extremen Schwankungen(statt 50Hz 10Hz oder so) und krasser(weiss nicht >=500W?) Leistungsabgabe könnte es passieren, dass die Siebelkos nicht voll nachgeladen werden dann bricht die Gleichspannung ein. Erlebt habe ich das noch nie.
    http://de.wikipedia....er_.28B2.29.28B2U.29

    Der Trafo ist eins der teuersten Teile im Gerät überhaupt und wohl das teuerste Einzelteil im Gerät ausser dem Gehäuse.


    [Beitrag von Boettgenstone am 02. Jul 2008, 09:19 bearbeitet]
    KuNiRider
    Inventar
    #918 erstellt: 02. Jul 2008, 06:51
    Wäre jemand so nett und würde der Fa. Fluke mal schreiben, für was ihre Netzanaysatoren gut sind!? Bei den Anwendungsbereichen steht da gar nix von 'Netzverseuchung messen', die messen die nur Störungen der Verbraucher

    Und die 350,-€-USV für HiFi hat bei mir Muskelkater im Zwerchfell verursacht Bei den Teilen muss man froh sein, wenn nur halbwegs was rauskommt, was nach Sinus aussieht, besonders bei schnellen Lastwechseln! Diese Teile sind dafür gebaut, dass eine Rechneranlage nicht aussfällt und zu hohen Kosten durch Leerlauf der Fa. entstehen, die haben doch rein überhauptgarnix mit Netzqualität zu tun!

    Und kann mir jemand mal erklären, warum gerade Analogfans da so sensibel sind? Das rauschen + knistern + knacksen einer LP ist doch um das zigfache höher, als dass, was Netzstrom ausmachen könnte. Und ich weis von was ich rede, ich habe mal in einem richtig verseuchtem Industriebau gewohnt wo Steuersignale übers Netz als deutliche Piepstöne aus den Lautsprechern kamen Hat mich damals fast 40,- DM gekostet das wieder rauszufiltern (je höher die Störfrequenz desto billig er Filter ) Eine später gekaufte Anlage hat es übrigends auch ohne Filter nicht interessiert
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #919 erstellt: 02. Jul 2008, 07:17

    TMO schrieb:
    wenn man gewillt ist keine Ausgrenzung vorzunehmen und die Audiogeräte als potenzielle Störquellen ignoriert, hilft vielleicht auch ein ATS-2.


    Wieso sollte man die Audiogeräte als Störquellen ignorieren? Man kann die doch einfach einschalten und sehen was sich auf dem Netz verändert! Der ATS-2 verhindert das ja nicht.


    Der, PC gestützt vielleicht auch diese Störungen (wie oft noch) darstellt.


    Nicht alle, aber einige davon. Darum habe ich ja auch noch weitere Geräte erwähnt (wie oft noch?).


    Aber stammen da dann nicht auch..... .

    Kapazität, Induktivität, Produkte daraus, Elektronegativität etc.


    Schon an dieser kurzen Aufzählung zeigt sich daß Du von der Elektrotechnik nur so viel verstehst daß Du ein Paar Fachbegriffe daraus ohne Tippfehler, aber auch ohne Verständnis hinschreiben kannst.


    Da sich hier jeder der Cräcks in Bezug auf seine Anlage bedeckt hällt, habe auch ich keine Veranlassung meine Komponenten preiszugeben!


    Ich lege sicher keinen Wert darauf, meine Anlage von Deinesgleichen "beurteilen" zu lassen.


    Nur mal so: einem Arbeitskollegen habe ich ein recht gutes Einsteigerkabel (Netzkabel) mitgegeben.
    Er hat an seiner Anlage keine Veränderung (Verbesserung) feststellen können.
    Er nutzt einen 5.1 Receiver der 1500 € Klasse und 90 cm hohe Frontboxen (Rearboxen wohl etwa halb so groß).


    Durchaus glaubwürdig. Da ist offenbar alles in Ordnung.


    "Wozu soll ein Langzeitmonitoring gut sein?"
    Sind das Dinge die wir ignorieren können (sollten)?


    Du mogelst Dich an der Frage vorbei. Was interessieren mich Netzstörungen morgens um 7 wenn ich Musik nur abends höre?


    Gönn Dir doch einmal einen Besuch bei einem guten HiFi- Händler. Der Dir nicht nur mal schnell was verkaufen will.
    Sondern Dich vor eine gute Anlage setzt, FB in die Hand gibt, keine störenden "Seeleute" vor den Boxen rumkrauchen und dann genieße doch einfach mal Deine mitgebrachten Scheiben in Ruhe ohne Ablenkungen (wenn möglich).
    Mich haben solche Erlebnisse zum Süchtigen werden lassen.
    Es ist und bleibt ein Hobby! Nicht mehr, aber auch nicht weniger!


    Das ist jetzt ein Scherz, oder?


    War der Link zu der 3 poligen Messgeräten, gibt auch einpolige.
    Und, NEIN ich werde nicht von Firma Fluke bezahlt.


    Ja, nee, is klar!


    Frequenzschwankungen nur wenn der nachfolgende Gleichrichter nicht mehr mit ihnen fertig wird,


    Du zeigst schon wieder daß Du keine Ahnung von Elektrotechnik hast.


    vielleicht noch Gleichspannungsanteile (können den Gerätetrafo in die Sättigung treiben- bekannt)


    Der einzige mir bekannte negative Effekt davon ist, daß manche Trafos dann hörbar zu summen anfangen, meist Ringkerntrafos. Dazu braucht's keine Netzanalyse, und das ist auch recht selten.


    und die zigmal Genannten!


    Äh, würde Dir's was ausmachen sie explizit aufzuführen, damit ich den Überblick nicht verliere?


    Warum? Weil damit die eigendliche Arbeit des Gerätetrafos beeinträchtigt wird.
    Und der nun weis Gott kein teures Bauteil in den Geräten darstellt (könnte aber).


    Er ist typischerweise das teuerste Einzelbauteil. Besonders bei Verstärkern.


    Warum sind z. B. USV's immer mehr im kommen (wird bei mir auch noch den Weg ins Wohnzimmer zu Vergleichszwecken finden...).


    Eine USV schützt vor Unterbrechungen im Stromnetz. Warum man das bei einer Hifi-Anlage braucht hat mir noch keiner schlüssig erklären können. Bei Computern ist das wichtig, aber wo ist das Problem wenn einmal im Jahr beim Musikhören kurz der Strom ausfällt?


    Ok das wäre dann wohl mit deinem Gerätepark möglich.
    Aber wer ist schon so gut bestückt und was kostet der Park!?
    Schon ein gebrauchter D-Oszi im 500MHz Bereich macht vom Preis her Manchen glücklich, oder?


    Spielt das denn eine Rolle? Es geht doch einfach darum, das richtige Werkzeug zu haben für die Arbeit, die man erledigen will.


    Aber jetzt mal Klartext:

    Ich habe genug von Dir gelesen um mir eine Meinung zu bilden, und die ist nicht schmeichelhaft für Dich: Du hast keine Ahnung wovon Du redest, schwafelst um den heißen Brei rum wenn's darauf ankommt, bezeichnest Dich als "Suchender" wenn's Dir viel eher um das Verbreiten von Hirngespinsten geht, und bist resistent gegenüber Lernangeboten. Du bist sicher nicht derjenige von dem ich irgendwelche Tips zur Anlagenverbesserung annehmen würde, noch würde ich das jemand Anderem raten.
    TMO
    Hat sich gelöscht
    #920 erstellt: 02. Jul 2008, 09:57
    @ scope
    Nun, es ist zumindestens mehr als Du in dieser Richtung beizusteuern bereit bist.
    Hast also gar keinen Grund Dich aufzuregen!


    @ Boettgenstone
    Gibt es nicht auch diskret aufgebaute Schaltungen mit Dioden von minderer Qualität? Und bei fertigen Bauteilen gibt es doch auch Unterschiede, nein? (ehrliche Frage!)

    Gut möglich das er das ist, neben speziellen OP's.
    Nur absolut gesehen ist das ein Artikel, der wie andere in unseren Geräten verbesserungsfähig ist. Bin leider kein Entwickler, der wüßte denke ich was da noch geht.
    Schön fand ich das z.B. Techniks mal mit einem Philbert-Mantelschnitt-Transformator warb.


    @ KuNiRider
    Guten Tag. Werden deren Geräte also nicht von KD- Technikern der Stromversorger in der eigenen Infrastruktur eingesetzt, wußte ich nicht.

    Bravo, ein Einziger - hatte das mal angedacht, aber das soll wohl eher eine Mischung aus Trapez und Rechteck sein.
    Von Übernahmeverzerrungen wohl ganz zu schweigen.
    Im alten Firmengebäude war das ein echtes Erlebniß (Neubau Bj.ca. 1995) mit der Schalterei (bei nichtgefallen auf Batt- Betrieb). Die hat mindestens einmal die Stunde das Spiel gemacht. Der Chef hat sie dann mal mit nach Hause genommen und dort blieb sie sehr zurückhaltend (wohnt im Randgebiet von Berlin).

    Habe zwar auch LP's die ich nur zu 20% höre, aber auch dort hilft es Platten zu waschen. Das Rumpeln der LP's und andere Eigenheiten kann man nur eindämmen, nicht aber völlig abschaffen.
    Ist halt der Tribut an die Art von Technik und die hat uns doch allen mal gefallen denke ich.


    @ pelmazo
    "Wieso sollte man die Audiogeräte als Störquellen ignorieren?"
    Wie will mann denn da Differenzieren? Zur ersten Kontrolle sicher hilfreich.

    Ok - hatte das dann im selben Beitrag nicht korrigiert!

    Dann haben die ja keine Relevanz. Gut.

    Würdest Du von mir nicht befürchten müssen.
    Für Andere garantiere ich hier nicht!

    Warum? Die Herangehensweise bedingt doch nicht nur Ausschnitte des Tages sondern auch komplette 24h.
    Dann weis ich doch erst mit welchen Gesetzmäßigkeiten ich es überhaupt zu tun habe (Firmen im Dreischicht- Betrieb, Krankenhäuser, Industrie etc.).
    Betrachtest Du bei Störungssuchen nur 50% des Problems?
    Kann ich mir nicht vorstellen.
    Man muß das Rad ja nicht neu erfinden (alles von A bis Z nachmessen). Aber eine Übersicht sollte man schon behalten.

    Das ist jetzt ein Scherz, oder?
    Weis ich wen ich vor mir habe? Einen Händler?
    Sags mir.

    "Er ist typischerweise das teuerste Einzelbauteil. Besonders bei Verstärkern."
    Gut! Hatte ich so nicht gemeint. Aber die sind doch noch sehr zu verbessern?

    "Aber jetzt mal Klartext:"
    Auch ich finde manche Dinge hier nicht richtig.
    Die Art wie einem Dinge im Mund umgedreht werden (nicht nur von Dir).
    Von Anmaßung ganz zu schweigen.
    "resistent gegenüber Lernangeboten" simmt so nicht ganz - da fehlt machmal auch die Zeit!
    "Hirngespinste" oder Ignoranz? Das ist wohl Ansichtssache.
    "Tips zur Anlagenverbesserung" würde ich mir von Dir auch nicht holen wollen, Ignoranz und (leichte) Destuktivität habe ich schon bei Verkäufern nie gemocht.


    @ all
    Diese "was ich nicht sehen oder messen kann das gibt es nicht"- Mentalität mancher Forenuser hat wirklich schreckliche Ausmaße.
    Das war mir so nicht bewusst.
    Keine Neugier mehr. Oder doch?
    Heimlich, ohne Spott von außen ertragen zu müssen?
    Und dann diese Vehemenz, unglaublich.
    philippo.
    Inventar
    #921 erstellt: 02. Jul 2008, 10:10
    du schreibst dich hier um kopf und kragen!
    in deinem eigenen sinne, und um die vollständige selbst-demontage (soweit noch möglich...) zu verhindern, solltest du die finger hier im forum lieber ganz von der tastatur lassen - ehrlich gemeinter rat!

    kölsche_jung
    Moderator
    #922 erstellt: 02. Jul 2008, 10:12

    TMO schrieb:



    @ all
    Diese "was ich nicht sehen oder messen kann das gibt es nicht"- Mentalität mancher Forenuser hat wirklich schreckliche Ausmaße.
    Das war mir so nicht bewusst.
    Keine Neugier mehr. Oder doch?
    Heimlich, ohne Spott von außen ertragen zu müssen?
    Und dann diese Vehemenz, unglaublich.


    .... was hier momentan schreckliche Ausmaße annimmt, ist der Realitätsverlust mancher User.

    Klaus
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #923 erstellt: 02. Jul 2008, 10:33

    TMO schrieb:
    "Wieso sollte man die Audiogeräte als Störquellen ignorieren?"
    Wie will mann denn da Differenzieren? Zur ersten Kontrolle sicher hilfreich.

    Ok - hatte das dann im selben Beitrag nicht korrigiert!

    Dann haben die ja keine Relevanz. Gut.

    Würdest Du von mir nicht befürchten müssen.
    Für Andere garantiere ich hier nicht!


    Kann mir jemand erklären was dieses Geschwafel bedeuten soll? Ich bin auch nach dreimaligem Lesen nicht hinter den Sinn gekommen.


    Warum? Die Herangehensweise bedingt doch nicht nur Ausschnitte des Tages sondern auch komplette 24h.
    Dann weis ich doch erst mit welchen Gesetzmäßigkeiten ich es überhaupt zu tun habe (Firmen im Dreischicht- Betrieb, Krankenhäuser, Industrie etc.).
    Betrachtest Du bei Störungssuchen nur 50% des Problems?
    Kann ich mir nicht vorstellen.
    Man muß das Rad ja nicht neu erfinden (alles von A bis Z nachmessen). Aber eine Übersicht sollte man schon behalten.


    Aha, und diese Übersicht hast Du durch Hören an Deiner Anlage und Austauschen von Kabeln? Bewundernswert! Vor allem die Ausdauer!

    Ich frage mich allerdings worauf Du hinaus willst. Wenn's drum geht einen Überblick darüber zu bekommen welche Netzstörungen wann auftreten, dann ist eine Langzeitprotokollierung schon das richtige Mittel. Bloß ist das eine völlig andere Frage als die um die's vorher ging, nämlich welche Störungen irgend einen hörbaren Effekt auf eine Anlage haben.


    Weis ich wen ich vor mir habe? Einen Händler?
    Sags mir.


    Wenn Du nicht weißt wen Du vor Dir hast sind Deine Sprüche um so dümmer. Dann würde ich mir an Deiner Stelle vorher einen Eindruck verschaffen bevor Du solche "Vorschläge" machst. Und ich finde Du hattest schon genug Gelegenheit, Dir einen Eindruck zu verschaffen, auch ohne daß ich dafür die Hosen runterlassen muß.


    Gut! Hatte ich so nicht gemeint. Aber die sind doch noch sehr zu verbessern?


    Ist das eine Frage oder ein Ausdruck von Hoffnung?

    Für eine sinnvolle Antwort verstehst Du zu wenig von Elektrotechnik, da gilt ein weiteres Zitat von Goethe: "Wenn du eine weise Antwort verlangst, mußt du vernünftig fragen."


    Auch ich finde manche Dinge hier nicht richtig.
    Die Art wie einem Dinge im Mund umgedreht werden (nicht nur von Dir).


    Aha, wieder ein Punkt im Bullshit-Bingo. Diese Unterstellung kommt an dieser Stelle regelmäßig, und selbstverständlich wird sie nicht mit konkreten Beispielen untermauert.


    Von Anmaßung ganz zu schweigen.


    Nochmal ein Punkt!

    Schon mal darüber nachgedacht welche Anmaßung es darstellt, Leuten die Elektrotechnik erklären zu wollen, die das Jahrzehnte studiert und praktisch angewandt haben, besonders wenn man dermaßen wenig darüber weiß wie Du?


    "resistent gegenüber Lernangeboten" simmt so nicht ganz - da fehlt machmal auch die Zeit!


    Klar, großspurig daherreden ist einfacher und geht schneller!


    "Hirngespinste" oder Ignoranz? Das ist wohl Ansichtssache.
    "Tips zur Anlagenverbesserung" würde ich mir von Dir auch nicht holen wollen, Ignoranz und (leichte) Destuktivität habe ich schon bei Verkäufern nie gemocht.


    Ich bin nicht destruktiv, außer wenn's um das Aufdecken von Unwahrheiten, Quacksalberei, Dünkel oder anderen Unfug geht. Und in solchen Fällen stehe ich voll hinter meiner Destruktivität, auch wenn das dem Betroffenen verständlicherweise nicht paßt.

    Ich würde vermuten der weitaus größte Teil der Mitleser hier wird damit kein Problem haben. Wenn Du eins damit hast dann wäre es vielleicht an der Zeit den Kopf aus dem eigenen Hintern zu ziehen und sich ernsthaft mit der Technik zu beschäftigen, statt dumm rumzulabern.


    Diese "was ich nicht sehen oder messen kann das gibt es nicht"- Mentalität mancher Forenuser hat wirklich schreckliche Ausmaße.
    Das war mir so nicht bewusst.
    Keine Neugier mehr. Oder doch?
    Heimlich, ohne Spott von außen ertragen zu müssen?
    Und dann diese Vehemenz, unglaublich.


    Diese Lamentiererei wird Dich keinen Millimeter weiterbringen. Wenn sich hier irgend jemand Deiner Ansicht nach daneben benimmt, dann nenne Roß und Reiter, also konkret wer hat konkret was geschrieben und warum konkret ist das schlecht. Ansonsten wird Dir das lediglich als feiger Diskreditierungsversuch ausgelegt werden, oder als pampiges Nachtreten.
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #924 erstellt: 02. Jul 2008, 11:03

    Kann mir jemand erklären was dieses Geschwafel bedeuten soll? Ich bin auch nach dreimaligem Lesen nicht hinter den Sinn gekommen.


    Genau das habe ich mich auch gefragt. TMO macht sich nicht die Mühe ordentlich zu quoten. Er "schreibt" anscheinend einfach seine (wirren) Gedanken auf, wie sie ihm gerade kommen. TMO dürfte ohnehin sein Zweit- oder Drittaccount sein. Zu viele Dinge sprechen einfach dafür.



    Ich frage mich allerdings worauf Du hinaus willst.


    Er möchte selbstverständlich einen Brand legen. Das ist ihm ja auch gelungen. Man spielt z.B. zuerst den Fragenden oder Suchenden, und bringt dann laufend neue "wenn und aber" ins Spiel. In diesem Fall (TMO) ist das wieder sehr deutlich.


    [Beitrag von -scope- am 02. Jul 2008, 11:06 bearbeitet]
    Argon50
    Inventar
    #925 erstellt: 02. Jul 2008, 11:09

    TMO schrieb:

    In der Praxis sieht man aber die unmöglichsten Installationen (meine eingeschlossen)!
    Von sehr Kurzschluß verdächtig bis zu leuchtenden Aufputzdosen und Schaltern (...das hat mein Mann gemacht, dazu kann ich nichts sagen ...).
    Etwas sind wir noch von italienischen Verhältnissen entfernt.
    Obwohl manche Zugeständnisse durch den EU- Beitritt in Bezug auf Normen gemacht wurden.

    Dann wäre es angebracht die komplette Installation mal in Ordnung zu bringen.

    Es erschließt sich mir noch immer nicht, dass solche teils lebensgefährliche Bastelarbeiten einfach hingenommen bzw. selbst fabriziert werden, man dann aber statt das in Ordnung zu bringen lieber hunderte und tausende Euro in Netzreinigungsmaßnahmen zu stecken.

    Das ist völlig sinnlose Symptombehandlung.

    Ursachenbekämpfung ist in solchen Fällen angebracht!


    TMO schrieb:

    Etwas sind wir noch von italienischen Verhältnissen entfernt.

    Dann dürfte HiFi in Italien also gar nicht möglich sein.


    Grüße,
    Argon



    [Beitrag von Argon50 am 02. Jul 2008, 11:15 bearbeitet]
    kölsche_jung
    Moderator
    #926 erstellt: 02. Jul 2008, 11:33

    Argon50 schrieb:



    TMO schrieb:

    Etwas sind wir noch von italienischen Verhältnissen entfernt.

    Dann dürfte HiFi in Italien also gar nicht möglich sein.


    Grüße,
    Argon

    :prost


    Sonus Faber (ital. LS-Hersteller) soll sich den Strom den sie benötigen, um die LS zu entwickeln aus Norwegen importieren. In kleinen Kästchen aus Klangholz werden per Hand abgewogene Stromportionen in Klangstyropor gelagert per Luftfracht nach Italien verbracht.
    Der Maschinenpark wird nur über USV betrieben, wenn da mal ne Maschine durch Nachbars Glühlampe gestört würde, die Tagesproduktion könnte man wegwerfen.

    Der Nachteil bei ital. Lautsprechern ist natürlich, dass diese nur italienisch sprechen, wenn man ihnen (zwecks Klangverbesserung) gut zureden will, benötigt man zwangsweise einen Dolmetscher (55,- €/h) .... aber das ist es wert....

    @TMO
    Boettgenstone
    Inventar
    #927 erstellt: 02. Jul 2008, 11:37
    Hallo,

    TMO schrieb:
    Gibt es nicht auch diskret aufgebaute Schaltungen mit Dioden von minderer Qualität? Und bei fertigen Bauteilen gibt es doch auch Unterschiede, nein? (ehrliche Frage!)

    Gut möglich das er das ist, neben speziellen OP's.
    Nur absolut gesehen ist das ein Artikel, der wie andere in unseren Geräten verbesserungsfähig ist. Bin leider kein Entwickler, der wüßte denke ich was da noch geht.
    Schön fand ich das z.B. Techniks mal mit einem Philbert-Mantelschnitt-Transformator warb.

    die Hörbarkeit von "schnellen" Dioden gegenüber normalen...
    Keine Ahnung wer die Mär in die Welt gesetzt hat, ich fürchte das ist das gleiche wie silberne Kabel oder die Jungs deren Emitter mit silbernen Kühlkörpern heller geklungen hat.

    Bei Netztrafos wüsste ich jetzt nichts was sich auf den Klang auswirken könnte ausser Streufeldern dagegen gibts Ringkerntrafos und für die ganz harten ein externes Netzteil. Wüsste nicht das hier grossartig Impedanzen angepasst werden müssen.
    Bei Ausgangstrafos in Röhrenverstärkern ist das aber völlig anders.

    OP-Verstärker sind eine eigene Baustelle deren Verhalten wird hauptsächlich von der äusseren Beschaltung bestimmt, daher ist das wilde Wechseln auch so eine Sache.

    @Argon
    Das mit der Symptombekämpfung habe ich auch nie verstanden.
    Es wird ja augenscheinlich auch nicht nachgeprüft ob die Stromqualität wirklich mist ist.
    Wer hat denn mal wirklich jemand kommen lassen der mal nachgemessen hat was Sache ist? Vor allem nicht mit einem 20€ "Energiemonitor" von Omi Schneiders Verbraucherberatung.
    premiumhifi
    Hat sich gelöscht
    #928 erstellt: 02. Jul 2008, 12:00
    hallo,

    hab mir mal von unseren elektro-ings in der firma einen gross dimensionierten netzfilter basteln lassen:

    egal ob mit oder ohne netzfilter, meine anlage klingt immer gleich gut
    _ES_
    Administrator
    #929 erstellt: 02. Jul 2008, 12:17

    premiumhifi schrieb:
    hallo,

    hab mir mal von unseren elektro-ings in der firma einen gross dimensionierten netzfilter basteln lassen:

    egal ob mit oder ohne netzfilter, meine anlage klingt immer gleich gut ;)



    So oder so..

    SCNR
    HiLogic
    Inventar
    #930 erstellt: 02. Jul 2008, 13:04
    Habe mir letztens den hochgepriesenen Atomstrom-Filter bei eBäh gekauft. War ein Sonderangebot für 133€. Kanns jedem nur empfehlen. Seitdem strahlen die Hochtöner nicht mehr solche Unruhe aus und das gesamte Ensemble wirkt ruhiger und entspannter!
    Kobe8
    Inventar
    #931 erstellt: 02. Jul 2008, 14:09
    Gude!

    Um mal wieder mit Nivea rumzuschmieren: "Ubi defecerit ratio, ibi est fidei aedificatio." ("Wo der Verstand zu Ende ist, da erhebt sich das Gebäude des Glaubens." bzw. Wo das Wissen endet, beginnt der Glaube.") ist von Augustinus von Hippo.
    pelmazo hat sich die Mühe mit den Zitaten (zumindest für unseren Freund hier) umsonst die Mühe gemacht.

    Gruß Kobe
    hf500
    Moderator
    #932 erstellt: 02. Jul 2008, 15:20
    Moin,
    "...Dioden minderer Qualitaet..."

    Was soll das denn bedeuten?
    Eine Diode minderer Qualitaet ist eine mit einem Herstellungsfehler, die sollte schon beim Hersteller ausgeschieden werden, aber sowas schafft es mitunter trotzdem in den Versand. Schliesslich sind die Dinger Schuettgut, von Bauelementen der Leistungselektronik (>50A, >100V) mal abgesehen.

    Und im Einsatz haelt so eine Diode entweder eine Ewigkeit, weil nicht ausgelastet, oder sie macht das damit ausgestattete Geraet zu einem Garantiefall. Wenn sie auch noch die Fertigungskontrolle des Geraeteherstellers ueberleben sollte...

    Und dann gibt es noch ungeeignete Dioden, aber dafuer ist der Entwickler, eher aber die Kalkulation des Geraeteherstellers zustaendig. Wenn ein Bauteil falsch eingesetzt wird, darf man sich ueber "mindere Qualitaet" nicht wundern.

    Abgesehen von der Belastbarkeit gibt es bei Dioden noch das Kriterium der Schaltgeschwindigkeit. Bei einer Netzfrequenz von 50Hz hat aber jede Diode alle Zeit der Welt.

    73
    Peter
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #933 erstellt: 02. Jul 2008, 16:34
    Um nochmal zu den Dioden zu kommen:

    Irgendwann kamen irgendwelche Leute auf den Trichter, dass man die herkömmlichen SI-Dioden in Netzgleichrichtern von Hifi-Geräten aller Art gegen "ultra-schnelle" Typen austauschen müsse, da man damit -angeblich- den Klang eines JEDEN Hifi-Gerätes (CD player, Vorstufen, Endstufen...die ganze Palette) verbessern könne.
    Gewerbliche Tuningfirmen haben das natürlich umgehend in ihr Programm aufgenommen. ....Würde ich ja ehrlichgesagt genauso machen.

    Natürlich habe ich mich viele...viele Stunden damit beschäftigt und diverse Geräte mit vielen!! verschiedenen Diodentypen berstückt. RGPXXX MURXXX usw...Die ganze Palette eben, von der die abenteuerliche Tuningwelt so begeistert quasselt.

    Was mache ich eigentlich so grundlegend falsch, dass ich da keine Vorteile finden kann, während Andere mit deutlich schlechteren Mitteln nicht selten von erheblichen Verbesserungen der Dynamik, der Musikalität, der Feinzeichnung, der Räumlichkeit und der übrigen Palette der Superlativen berichten.


    [Beitrag von -scope- am 02. Jul 2008, 16:35 bearbeitet]
    _ES_
    Administrator
    #934 erstellt: 02. Jul 2008, 16:54
    Warum sollte es Dir anders gehen als mir ?

    Oder anderen, die einen entsprechenden Background haben ?

    Das Wissen vernichtet die Fantasie...

    Ich wollte hier auch schon mal Bilder einstellen, wie "wirksam" Netzfiler und -kabel sind.

    Und zwar da, wo es drauf ankommt : an der +-Ub .

    Ich glaube nicht, daß es was bringt.

    Von daher..
    hf500
    Moderator
    #935 erstellt: 02. Jul 2008, 18:26
    Moin,
    Dioden wie RGP30M oder gleichwertiges benutze ich schon seit Jahren als Gleichrichter.
    Allerdings nicht des Klanges wegen, sondern einfach, weil ich z.B. mit der RGP30M eine schnelle Universaldiode fuer 3A und 1000V habe.
    Vereinfacht die Lagerhaltung... und wenn man mal was fuer Schaltnetzteile oder Zeilenendstufen braucht, hat man oft was da.

    73
    Peter
    _ES_
    Administrator
    #936 erstellt: 02. Jul 2008, 18:42
    So ähnlich machen wir´s auch, 1N4148 für kleine Dinge ( mit 4 ns ausser jeder Diskussion),
    BYV für den Rest (Z-Dioden,Supressor und Gleichrichterdioden im KW-bereich mal ausgenommen..).
    KuNiRider
    Inventar
    #937 erstellt: 03. Jul 2008, 11:13
    Kein Wunder hört ihr keine Unterschiede, ihr benütz ja auch die völlig falschen Dioden!
    Die Schnelligkeit wird zwar fälschlicherweise oft angeführt, ist aber nur ein (als Netztgleichrichter unsinniges) Abfallprodukt guter Schottky-Dioden. Der eigentliche Vorteil dieser Dioden liegt in der deutlich niedrigeren Durchbruchspannung! Dadurch sind die Oberwellen, die jede Diode nach dem Nulldurchgang erzeugt, weil sie ja erst plötzlich bei 0,7V durchlässt, ungefär halbiert!



    Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

    Und wer mir das jetzt geglaubt hat, für den hätte ich noch einen 1A Gebrauchtwagen im Angebot!
    Schließlich fällt selbst in einem unterdimensionert gesiebten Netzteil die Elko-Spannung nicht unter 1 V ...
    _ES_
    Administrator
    #938 erstellt: 03. Jul 2008, 11:18
    Nee, behalt´s mal, Du bist mir zu windig !
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #939 erstellt: 03. Jul 2008, 14:03

    Der eigentliche Vorteil dieser Dioden liegt in der deutlich niedrigeren Durchbruchspannung! Dadurch sind die Oberwellen, die jede Diode nach dem Nulldurchgang erzeugt, weil sie ja erst plötzlich bei 0,7V durchlässt, ungefär halbiert!


    Schaltstörungen! Davon habe ich auch schonmal etwas gelesen. Und was bedeutet das für "den Klang" ??
    _ES_
    Administrator
    #940 erstellt: 03. Jul 2008, 14:14
    Hast Du den spoiler gelesen ?
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