Warum Streaming Kisten, statt richtige Hifi Komponenten?

Respekt! Ich hatte AX 700, C65/M65 und TX 500. Lang ist es her...

Siamac (Beitrag #1066) schrieb:

Ich hatte schon bestimmt 30 - 40 Geräte von Yamaha:, CR-2020,

Geil, so einen habe ich noch, in äußerlich guten Zustand, aber mit kleinen Fehlern im Inneren. Wollte ich schon immer mal beigehen, scheue etwas die umfangreiche Demontage.

der_Lauscher (Beitrag #1064) schrieb:

.., alles im schicken Design, ..

das Design der Boxen ist echt ..!

Lustig, statt Volldigital-Streaming jetzt hier mal richtig analoges old-style-Hifi
Finde ich gut, thematisch einfach mal raus aus dem Hamsterrad und eine kleine Zeitreise/ein historischer Exkurs in längst vergangene Hifi-Welten

Da hab ich den hier zu bieten, seit fast 50 Jahren in Erstbesitz, spielt noch prima nur eine Anzeige-Diode ist kaputt. Hat ein massives Holz-Gehäuse und Metall
als Abschluss-Front.

(Und sorry für die jetzt etwas bescheidene Bildqualität)

Tandberg TR 2055



Die damals dazu passende Tandberg-Tonband-Maschine konnte ich mir leider nicht leisten...
War wohl eine der ersten, die das umschalten elektrisch und nicht rein mechanisch absolvierte.

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #1070) schrieb:

statt Volldigital-Streaming jetzt hier mal richtig analoges old-style-Hifi ...eine kleine Zeitreise/ein historischer Exkurs in längst vergangene Hifi-Welten

bei mir laufen noch ein Telefunken Wien 2464 von 1963, ein Saba TK125 Tonband von ca. 1963 (Reibräder rutschen aber) und ein Loewe Opta Apollo von ca. 1957.
Das Einzige, was hier "streamt" (strahlt) ist das "magische Auge", das die alle haben

@ Dieter:
Wollte dir gerade ne PM als Antwort schicken, aber leider keine Berechtigung mehr,,,
Wir sind aufgeflogen, wohl konspirativ verdächtig, Terrorverdacht, virtuelle Bombenleger, zu böse für´s HF

Mann ist das doof....

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #1070) schrieb:

Die damals dazu passende Tandberg-Tonband-Maschine konnte ich mir leider nicht leisten... War wohl eine der ersten, die das umschalten elektrisch und nicht rein mechanisch absolvierte.

Ja, du meinst die TANDBERG X-10, der Nachfolger TD-20A steht bei mir.

@Dieter:
Geht nicht (sorry, ein Insider...)

Siamac (Beitrag #1073) schrieb:

Toll Man, ganz fantastisch habe das Bild jetzt mindestens 10 mal hier gesehen. Klasse, grandios :hail.

Mit ein wenig handwerklichem Geschick, ließe sich aus den Reels, tolle Hamsterräder machen.

Ich finde ja das der CD Player mal so gar nicht ins Bild passt!

Den könnte man aber mit ein wenig handwerklichem Geschick in ein Akkufacegehäuse unterbringen

Darauf wollte ich doch nicht hinaus

Wobei ich den verkleideten Heizkörper und die manuelle Rolladenbetätigung optisch und technisch noch viel gruseliger finde.
Passt aber auch irgendwie zum Hifigedöns, wie aus vergangenen Zeiten

Sorry, aber mir geht der Thread auf den Sack

Okay wenn der CD Player nicht in die Kiste passt, dann ...........Projekt Gold

...also Ihr könnt ja so was von böse sein...geht ja gar nicht

Das stimmt schon. Aber wenn jemand solche Penetranz an den Tag legt wie der TE gelingt es nicht immer in Gänze die Contenance zu bewahren

Um Euch noch etwas mehr zu ärgern: Der SACD Player hatte mich auch etwas gestört, habe ich anders gelöst!



P.S.: Bin mal gespannt wann die Leute, die den Thread nervig finden, hier endlich wegbleiben?

borland123 (Beitrag #1082) schrieb:

...wenn jemand solche Penetranz an den Tag legt wie der TE gelingt es nicht immer in Gänze die Contenance zu bewahren :D

Lies einfach mal weiter vorne, wie das jetzt gemeint war...
....und es geht sicher weiter
Also jetzt dem Hamsterrad besser fernbleiben...

@skalendesign

kannst Du mal erklären warum Du dich hier als gewerblicher Teilnehmer definierst ?


Für mich ist das nix anderes als sich wichtig tun
passt auch allgemein zu deinen Beiträgen...

Aber dann Siamac anzählen weil er gerne Fotos postet.... und sich fast so wichtig nimmt wie Du selbst

Schon komisch..... gell

Just_music (Beitrag #1085) schrieb:

kannst Du mal erklären.........

nö

stimmt

kannst Du nicht weil du keiner bist

Ist einfach nur Schmarrn und Geltungsbedürfnis ...

Frage:

Bin ich auch gewerblicher Teilnehmer weil ich schon einmal einen Stuhl zusammen geschraubt habe ?

oder vielleicht weil ich im Audiomarkt schon Hifi Geräte gebraucht verkauft habe.?...

So lange er Lautsprechergehäuse und Plattenspielerzargen gewerblich anfertigt ist der Status doch nötig um nicht gesperrt zu werden. Verstehe aber nicht was das mit diesem Thread zu tun hat?

Naja ich verstehe insgesamt den Sinn des Threads nicht, ist manchmal aber ganz amüsant.

ganz bestimmt

ich habe auch schon Lautsprechergehäuse gebaut.... bin ich jetzt gewerblicher Teilnehmer

oder will ich mich wie Skalendesign wichtig tun

Du blamierst dich ja schon wieder...

Moin,

höanix (Beitrag #1088) schrieb:

Naja ich verstehe insgesamt den Sinn des Threads nicht, ist manchmal aber ganz amüsant.

dann hast Du den Sinn ja doch verstanden.

Ja, einige scheinen das Thema gar nicht zu verstehen. Kann aber tatsächlich am Alter bzw. Generationen liegen.
Im Laufe der Jahre brauchen viele Hifigerät innen weniger Platz, weil viele aufwendige Bauteile durch ICs und modernere Elemente ersetz wurden.
Bei CD-Playern, Tuner & Tape Decks führte es dazu, dass manche Gehäuse nur 1/3 gefüllt waren.
Wichtig war, dass Sie trotzdem die standard Hifibreite hatten.

Bei Netzwerkplayer braucht man theoretisch auch nicht viel Platz und es reichen kleine schwarze Kisten. Sind diese aber mit vielen analogen und digitalen Ein- und Ausgängen ausgestattet und zusätzlich noch ein Display, muss das Gehäuse auch größer sein.

Es ist eine Generationenfrage, manche mögen, dass man den Netzwerkplayer, wenn möglich nicht sieht. Vielleicht weil es mehr den Anschein macht, dass man immer nur LP hört.

Hier Beispiele von CD-Player, Tuner, Tape in Hifibreite:

Hier ist das " Kistenformat " noch notwendig:




Pioneer N 70 AE, PD 50 AE

Hallo zusammen.

Da dieser Thread seit einigen Posts relativ OT ist, würde ich gerne mal ein-zwei ernstgemeinte Fragen stellen.
Ich bin wohl auch ein ewig Gestriger und habe diese ganze Streamingeschichte nicht ganz durchschaut.
Ich habe jetzt bisher immer, wenn ich mal was von Spotify oder Youtube auf der Anlage laufen lassen wollte,
einfach mein Tablet auf so einen kleinen Ständer gestellt und per Klinke auf Cinch mit der Anlage verbunden.
Das erzeugt wahrscheinlich nicht die beste Klangqualität, ich war aber bisher zufrieden damit.

Wenn ich jetzt so eine Streamingbox benutzen würde, dann würde diese auch über Wlan mit Daten gefüttert und per Cinch
mit dem Verstärker verbunden werden, richtig? Würde die Klangqualität dann besser sein als bei Tablet --> Anlage?
Das die Bedienung etwas bequemer sein würde, habe ich verstanden. Das ist aber kein Thema bei mir, meine alte Anlage hat
eh keine Fernbedienung und ich fasse sie gerne an

Falls da deutliche Sprünge in der Klangqualität zu erwarten sind, wäre ich da übrigens ganz bei Siamac.
Dann hätte ich auch gerne ein Gerät in 43cm Breite, was optisch halbwegs zur bestehenden Anlage passt.

Danke für eure Hilfe!
Gruß Sebi

scerms (Beitrag #1094) schrieb:

Würde die Klangqualität dann besser sein als bei Tablet --> Anlage?

Meiner Erfahrung nach kann dies unter Umständen passieren. Dies kann am Tablet selbst, dessen Klinkenbuchse oder dem Kabel mit dem Klinkenstecker liegen. Dies ist ein Vergleich von zwei Tablets (Android/Apple) bei komplett identischen Einstellungen von Tablets und Anlage:



Das eine Tablet hat einen deutlich geringeren Ausgangspegel (Android). Im Hochton ist darüber hinaus ein etwas früherer Abfall zu erkennen, wobei dieser wohl außer Acht gelassen werden kann. Abgesehen davon sehen die Geräte aber zumindest bezogen auf den Frequenzgang recht deckungsgleich aus, hier könnte man also meiner Meinung nach nicht von qualitativen Einbußen sprechen.

Problematisch wird es dann halt, wenn man versucht, den Pegel am Verstärker anzugleichen, da hierdurch allmählich abhängig von der gewünschten Abhörlautstärke Störgeräusche zu vernehmen sind.

Beim Apple ist bei laufendem Signal ohne Ton (Ruhemoment vor dem Testsignalbeginn) absolut kein Störgeräusch aus den Lautsprechern zu hören, selbst wenn der Verstärker auf Max. eingestellt ist.

Zwischen der Verbindung Apple und Klinke oder diversen sonstigen Streamern per z. B. Cinch, Digitalkabel, HDMI oder im Verstärker integrierten Lösungen konnte ich bisher, sofern keine optionalen Klangveränderungen oder Filter aktiviert wurden, allenfalls beim Pegel leichte Unterschiede erkennen, gehört ergaben sich nach Anpassung darüber hinaus aber keine Unterschiede.

Mit Connect ist der Klang deutlich besser. Bedient wird es weiterhin vom Tablet!

Aber es wird der hochwertigere DAC vom Netzwerkplayer verwendet, es gibt keine Verluste durch Übertrung durch Bluetooth, Airplay etc.

Die Aussage von Siamac habe ich nicht ganz verstanden...
Was genau meinst du mit "Connect"?
Verluste durch Bluetooth etc. hab ich bei meiner Lösung ja keine, wie gesagt es wird mit Kabel verbunden.
Einziger Nachteil den ich bisher ausmachen konnte, ich kann halt nicht das Tablet mit auf die Couch die nehmen.
Da kann ich aber mit leben.

Vielen Dank für das Diagramm, wummew. Die Frequenzgänge sind ja quasi identisch.
Den Abfall kurz vor 20khz bemerke ich höchstwahrscheinlich eh nicht mehr...
Ich werde nachher mal mein Tablet (älteres Samsung Galaxy 6) verbinden und
bei aufgedrehtem Verstärker nach Störgeräuschen lauschen.
Wenn ich da nichts bemerke, werde ich das alles wohl einfach so belassen.

Danke für eure Hilfe!
Gruß Sebi

Als älteres Semester habe ich auch schon gerne ein funktionales Gerät, was dann auch sichtbar und bedienbar ist, zumindest rudimentär. Für mich müsste das nicht im 19“ Format sein, kann aber.

Ich vermute die Gruppe die hier in Frage kommt hört Stereo mit einem Verstärker oder Vor- End-Verstärker. Die Gruppe ist klein, wirtschaftlich gesehen sogar sehr klein und bietet Herstellern keinen großen Anreiz hier verschiedene Geräte anzubieten.

Für mich wäre jetzt ein Gerät interessant, dass Radio DAB+ und Internetradio, Streaming Funktion aus dem Internet und Netzwerk kann, sowie für alles einen DAC beinhaltet. Solche Geräte gibt es, aber nicht viele und ich fürchte das Angebot wird sich auch nicht verbessern.

All diese Funktionen kann man auch durch eine oder mehrere kleine Boxen bekommen, die irgendwo im Hintergrund arbeiten. In Zukunft werden wohl zunehmend solche Funktionalitäten wenig bis nicht sichtbar arbeiten. Das ist auch in Ordnung, meine persönliche Konditionierung kann nicht überall berücksichtig werden. Wo ist eigentlich das Problem?

Bezüglich der Frage streamen aus dem Internet auf verschiedenen Wegen, hier würde ich grob zwischen digitaler und analoger Übertragung unterscheiden. Ein Pad/Smartphon über die Kopfhörer-Klinke überträgt analog. Ist und wäre das DAC und die Soundkarte im Pad von hoher Güte passt das schon. Kritisch fände ich dabei den Klinkenstecker der nicht die beste Verbindung darstellt. Wackelt, knackt, hoher Übergangswiderstand.

Ist zwischen Daten aus dem Internet oder Netzwerk ein DAC mit höherwertigem analogem Ausgang welcher den Verstärker bedient, ist eine gewisse Verbesserung relativ wahrscheinlich.

scerms (Beitrag #1097) schrieb:

Die Aussage von Siamac habe ich nicht ganz verstanden... Was genau meinst du mit "Connect"?

Gemeint ist die Cambridge Connect App zur Steuerung von Cambridge Audio Streamern.
Etwas altbackene Oberfläche, aber für mich völlig ausreichend.
Zusätzlich gibt es die Stream Magic App.

scerms (Beitrag #1097) schrieb:

Die Aussage von Siamac habe ich nicht ganz verstanden... Was genau meinst du mit "Connect"? Vielen Dank für das Diagramm, wummew. Die Frequenzgänge sind ja quasi identisch. Den Abfall kurz vor 20khz bemerke ich höchstwahrscheinlich eh nicht mehr...

Man benutzt z.B. auf einem Pad oder Smartphone ein Programm (Connect) um Anweisungen zu geben. In dem Fall digitale Daten an den DAC/Streamer zu schicken, vollkommen am Pad vorbei übers Netzwerk, und dieser bereitet dann ein analoges Signal für den Verstärker. Das wäre der technisch bessere Weg der auch zumeist einen Qualitätszuwachs beinhaltet.

Das die Diagramme ähnlich sind ist nicht verwunderlich, haben halt einen etwas unterschiedlichen Pegel. Für viele ist lauter gleich besser, wenn man den Zusammenhang nicht richtig versteht. 20KHz bei Musik sind nicht relevant, ob du da noch was hörst oder nicht spielt keine Rolle, da ist keine Musik.

Scerms sprach ua Spotify an.
Siamac hat in dem Zusammenhang mit Connect geantwortet.
Ich denke er meinte Spotify Connect.
Dabei bekommt der Streamer die Dateien (Musik) direkt über das Internet von Spotify, das Tablet dient nur als Fernbedienung, bedient also den Streamer über den Spotify Server.

Als Tipp dabei:
Besuch nicht über deren Spotify Connect Konto mit den eigenen Geräten verbinden mit lassen, da diese Verbindung bestehen bleibt wenn der Nutzer sich nicht bewusst ausloggt.
ICH als Nutzer kann einen fremden Nutzer nicht von meinem Spotify trennen....Fehler im System.

Padang_Bai_ (Beitrag #1099) schrieb:

scerms (Beitrag #1097) schrieb: Die Aussage von Siamac habe ich nicht ganz verstanden... Was genau meinst du mit "Connect"? Gemeint ist die Cambridge Connect App zur Steuerung von Cambridge Audio Streamern. Etwas altbackene Oberfläche, aber für mich völlig ausreichend. Zusätzlich gibt es die Stream Magic App.

Nein, das habe ich nicht gemeint. Ich meine TIDAL Connect oder SPOTIFY Connect.
Bei Connect streamt das Gerät selbst und nutzt seinen eigenen Digital-Analog-Wandler. Das Tablet dient nur als Fernbedienung und kann auch ausgeschaltet werden.

Verzeihung, falsch interpretiert

Hi,

scerms (Beitrag #1094) schrieb:

Würde die Klangqualität dann besser sein als bei Tablet --> Anlage?

kommt auf den Kopfhörerverstärker vom Tablet / PC, ... an.
Da gibt´s schon ordentliche Unterschiede.
So war zB mein zweiter ASUS Laptop sofort hörbar besser als der Erste.
(4 Jahre Unterschied)

Einen Klangunterschied bei der Wandlung analog - digital hört man nicht.
(...)

Siamac verstehe ich dahingehend, dass er das für ihn so schöne Design seiner Accuphase Geräte
gerne erhalten möchte. Das kann ich nämlich gut verstehen.

Also habe mal gelesen, wenn in der älteren Android-Welt nun etwas als Audiosignal gewandelt wird, ist das doch eher bescheiden im Klangergebnis.
Das habe ich mal im Auto etwas rumprobiert, über USB-OTG vom Tablett auf einen separaten Wandler...
Klang zwar wesentlich besser aber -trotz Filter- jede Menge unschöne Grüße von der Lima

By the way:
Macht es bei Spoty eigentlich einen (klanglichen)Unterschied, ob ich nun über einen Firestick (direkt am HDMI AVR), oder über z.B das Notebook/Tablet Spoty aufrufe und das mit dem AVR verbinde oder halt direkt über die vorhanden Spoty-Anwendung auf meinem Denon gehe....

( Und vielleicht wird´s ja noch was damit, vom mittlerweile völlig sinnbefreiten reinen Poser-Thema -zugeballert mit großformatigen hochglanz-Fotoorgien- doch zu etwas mehr technischen Erkenntnissen mit Substanz in Streamingfragen zu kommen, die einem Hifi-Forum im Anspruch irgendwie annähernd gerecht werden können)

Man sollte den Glauben halt nie aufgeben...

Ich persönlich würde die integrierte Soundkarte mitsamt dem analogen Ausgang und Verstärker am Pad/Smartphone/Notebook als Schwachstelle/Flaschenhals sehen. Egal ob AppleOS oder Android, wobei es natürlich auch da unterschiede in der Hardware Qualität gibt. Somit, wo wird digital/analog gewandelt und das analoge Signal für den Verstärker ausgegeben?

Es ist natürlich ein unterschied, ob du mit dem Notebook/Pad/Smartphone nur ein anderes Gerät steuerst, über eine entsprechende App, oder von dort über einen analogen Ausgang (Kopfhörer) die Musik abspielst. Bei den Anbietern kannst du ja oft zwischen MP3 bis HiRes wählen, das macht dann den Unterschied und was die empfangenden Geräte verarbeiten können.

@salmiak:

Haste in deiner persönlichen Historie mit den Legenden mal an so etwas geschnuppert, bzw. im Besitz!?



...oder den:



Wenn nicht, haste was verpasst...war/ist doch auch etwas praktischer als die (wirklich gute)Tandberg
(Sorry, aber konnte ich mir gerade nicht verkneifen und persönlicher Protzmodus wieder auf off )

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #1107) schrieb:

@salmiak:

Autokorrektur?

Absicht?

Lustig?

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #1107) schrieb:

@salmiak:

Wer lesen kann ist klar im Vortei!
Ich bin hier wenigstens nicht im Inkognitomodus, sondern mit meinem echten Vornamen.

Ja, ich hatte auch einige Tapes von Nakamichi, mag aber keine schwarzen Geräte.

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #1105) schrieb:

By the way: Macht es bei Spoty eigentlich einen (klanglichen)Unterschied, ob ich nun über einen Firestick (direkt am HDMI AVR), oder über z.B das Notebook/Tablet Spoty aufrufe und das mit dem AVR verbinde oder halt direkt über die vorhanden Spoty-Anwendung auf meinem Denon gehe....

Wenn der FTV auf PCM steht nicht, ....ich bin aber nicht überzeugt davon ob ich im Blindtest den Unterschied zu DD oder DD+ feststellen würde...
Damit ich nicht umschalten muß nutze ich einen Raspberry am HDMI vom AVR.
Da läuft LMS drauf, der kombiniert die Bibliothek von Spotify und der Festplatte. Finde ich praktisch.

@ Siamac:
Sorry, kann ja mal passieren...

Klar, ist nicht so doll, weil die jetzt schwarz sind

Nebenbei waren sie halt eine echte Alternative zur großen Tonbandmaschine. State-of-the-art, was die Aufnahme-/Wiedergabetechnik per Kasette anging. Da kam m.M. kein anderer Hersteller ran. Einstellung der Vormagnetisierung, Hinterbandkontrolle per zusätzlichem Tonkopf, spulen schonend und schnell mit Abnahme vom Band, weil ein weiterer Motor den Tonschlitten abhebt, einstellbarer Azimut, dafür eine verbaute Feinmechanik, wie man sie nur in kleiner in einer mechanischen Schweizer-Uhr findet, beim ZX7 halt manuell einzustellen, beim 9 ´er und Dragon automatisch und eine Verarbeitung zum

Ich nehme manchmal beim 670 die Klappe/Abdeckung ab, um mir das Gezuppel im Betrieb anzusehen, für mich noch heute ganz großes Kino Wird es so sicher nie wieder geben! Ach ja, klanglich waren sie halt als Recorder Referenzen...und gute Exemplare werden unter Analog.Fans noch/wieder gut bezahlt. Liegt vielleicht auch daran, dass Eddi Nakamichi mit seiner teilweise einzigartigen Hifi-Philosophie und seiner Firma schon lange Geschichte sind.

Aber sehr dumm nun, sie waren halt schwarz....
Merke, du hast halt die echte Peilung xxxxxx
@Karsten L:
Wortspielerei...xxx

Merke, du hast halt die echte Peilung und füllst lieber schicke silberne Gehäuse mit (Un)Sinn aus...Alternative wäre vielleicht auch Helium

...selten solch einen Blödsinn/Schwachsinn gehört - aber irgendwann ist immer das erste Mal!

Silberne (champagner) Nakamichi finde ich halt schöner.





Oder zum protzen, dann in Gold

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #1111) schrieb:

Nebenbei waren sie halt eine echte Alternative zur großen Tonbandmaschine. State-of-the-art, was die Aufnahme-/Wiedergabetechnik per Kasette anging. Da kam m.M. kein anderer Hersteller ran. Einstellung der Vormagnetisierung, Hinterbandkontrolle per zusätzlichem Tonkopf, spulen schonend und schnell mit Abnahme vom Band, weil ein weiterer Motor den Tonschlitten abhebt, einstellbarer Azimut, dafür eine verbaute Feinmechanik, wie man sie nur in kleiner in einer mechanischen Schweizer-Uhr findet, beim ZX7 halt manuell einzustellen, beim 9 ´er und Dragon automatisch und eine Verarbeitung zum Aber sehr dumm nun, sie waren halt schwarz.... Merke, du hast halt die echte Peilung und füllst lieber schicke silberne Gehäuse mit (Un)Sinn aus...Alternative wäre vielleicht auch Helium

Ja, die Nakamichi Decks waren schon klasse, aber auch gerne mal in Reparatur. Ich fürchte da ist so ein Schweizer Uhrwerk doch noch mal ein wenig zuverlässiger.

Ein schnell laufendes Tonband, ohne das jetzt näher zu definieren, ist das Maß der Dinge im analogen Bereich, Punkt!

Man kann die Umbauten und optischen Vorlieben von Siamac lustig finden, eine verbale Entgleisung rechtfertigt das nicht, können wir hier von Sauerstoffmangel ausgehen?

ardina (Beitrag #1114) schrieb:

... eine verbale Entgleisung rechtfertigt das nicht, können wir hier von Sauerstoffmangel ausgehen?

Hört sich zumindest danach an. Sehr unschön, wie hier teilweise miteinander umgegangen wird.

Kurzes Feedback in meiner Sache, auch wenn leicht OT (aber zumindest ohne verbale Entgleisung):
Ich habe gestern nochmal mein Tablet per Klinke/Cinch angeschlossen, die Wiedergabe bei Spotify pausiert
und den Verstärker bis zum Anschlag aufgedreht. Da war ein ganz minimales Rauschen zu hören,
aber auch erst wenn man mit dem Ohr direkt vor der Box hing. In 10cm Entfernung war absolute Stille.

Wie gut das Samsung Tablet jetzt wandelt, kann ich nicht sagen. Es hört sich zumindest sehr ordentlich an.
Wenn ich da jetzt auf einen Streamer mit hochwertigeren Wandlern wechseln wollte, was würdet ihr da empfehlen?
Am liebsten ein Gerät mit 43cm oder alternativ etwas komplett "unsichtbares" was man hinter oder unter dem Rack
verstecken könnte...

Wenn Empfehlungen zu sehr OT sein sollten, ignoriert meine Anfrage einfach

Gruß Sebi