Stammtisch der Kopfhörerfreunde

outstanding-ear schrieb:

... warum ist es verdammt nochmal so ruhig?

Sorry aber du hast dir imo unbewusst selbst deine Frage beantwortet...

Es ist so ruhig, weil eben sich am Stammtisch über etwas aufzuregen nicht soviel "Krach" macht, wie tatsächlich aufzustehen und etwas gegen die beklagten Zustände zu unternehmen. Und leider ist es in unserem Land eine Massenerscheinung, dass im kleinen Kreis geschimpft wird, was das Zeug hält, aber wenn es darum geht wirklich seine Interessen gegenüber anderen zu vertreten, dann versiegt die Stimme allzu oft.

Aus meiner Sicht gibt es nur zwei sinnvolle Wege:

Mehr aufregen & was tun oder weniger aufregen & Klappe halten.

Besten Gruß

so teuer ist ne rechtschutz fürs nötigste (und dazu gehört natürlich das arbeitsrecht) übrigens nicht!

P

Elhandil schrieb:

Zollbeauftrage

Arbeitet sie beim Zoll oder bei einem "Subunternehmen"?

furvus schrieb:

Es ist so ruhig, weil eben sich am Stammtisch über etwas aufzuregen nicht soviel "Krach" macht, wie tatsächlich aufzustehen und etwas gegen die beklagten Zustände zu unternehmen.

Das ist die eine Sache. Hinzu kommen die vielen Menschen, die längst resigniert haben und zu nichts mehr zu motivieren sind und die, die bereits krank geworden sind. Die Übriggebliebenen stellen sich vielleicht mit einer Kerze an den Straßenrand, bilden Lichterketten und halten ein Fähnchen mit einem seichten Spruch hoch, gleich vor denen, die aus Angst vor Repressalien nur verstohlen aus dem Fenster schauen und vereinzelt hinter den Gardinen in die Faust gröhlen. Sowas meine ich nicht! Aber egal, sonst schalten die wieder eine Funkzellenortung.

ax3 schrieb:

Arbeitet sie beim Zoll oder bei einem "Subunternehmen"?

Klingt eher danach, als sei sie bei einem Unternehmen im Bereich Außenhandel für die Zollabwicklungen zuständig.

Zollmitarbeiter sind verbeamtet oder MA des öff. Dienstes. Die werden i. d. R. nicht dergestalt "externalisiert".

furvus schrieb:

...So jetzt mal wieder Butter bei die Fische hier... Thema: Brillengestelle/Gläser...

Na dann wolln wir mal
Ich persönlich trage dieses Gestell:
http://misterspex.de...215-54_f6478710.html
Ein Titanflex Gestell hatte ich in meiner Jugend und kann daher bestätigen das die so einiges Aushalten.
Hat immer Spaß gemacht seine Brille unter dem Aufschrei der Umgebenden Personen durchzukneten und zu verbiegen und dann wieder wie von Zauberhand in die Ursprüngliche Form kommen zu lassen.
Ich persönlich mag mittlerweile diese Silikon Nasenaufsätze nicht mehr haben und trage deswegen und aus persönlichen Geschmack Kunststoff Gestelle.
Meiner Erfahrung nach sind dies die Schwachpunkte eines Metall Gestelles. Bei einem guten Optiker vor Ort aber kein größeres Problem.
Viel wichtiger als das Gestell sind aber natürlich die Gläser. Hier würde ich auf gar keinen Fall mehr sparen. Klar es ist erst mal teurer als günstige Gläser aber man hat sie ja schließlich jeden Tag auf und weiß es schnell zu schätzen. Meine aktuelle Brille hat Zeiss Gläser mit allem pipapo und die davor hatte günstigere. Das ist schon ein Unterschied.
Wichtig ist auch die korrekte Anpassung der Gläser an deine Augen. Wo sitzen die Pupillen im Bezug auf das Gestell und so Sachen. Für einen guten Optiker ist dies aber alles selbstverständlich.

Apropos *Butter*...

Apropos *Fische*...

Hüb' schrieb:

Apropos *Butter*... :D

genau!

apropos butter:

wie ich soeben in meinem lieblingssender wdr5 erfahren habe, warne's die niederländer, die auf die schmackhafte idee kamen, selbige mit hilfe von salz haltbar zu machen!

netherlands: twelve points!

P

In den achtziger Jahren haben wir dauernd über den Butterberg gesprochen. Bei L**L ist Rama gerade im Angebot. Habe direkt 2 Packungen gekauft. Ich esse zwar keine Margarine, war aber ein Schnäppchen.

Ich habe im Moment eine Calvin Klein CK7763 (http://www.eyeglasses.com/glasses/calvin-klein/CK7763.html).
Ganz einfach aus dem Grund, weil mir Metallgestelle (Titan ist natürlich ein herausragender Werkstoff, bei dem kann das durchaus anders sein) immer wieder von der Nase rutschten, weil die Metallbügel nachgaben nach 2 Jahren.
Bei Kunststoff geht das nicht, der Optiker kann das Gestell aber trotzdem noch mit Hilfe von heißer Luft "zurechtkneten".
Außerdem steht mir so eine "Lakritzbrille" auch einfach viel besser als eine mit dünnem rand
Nur noch eins kann ich zu Titanflex sagen: "Guck mal hier, die ist unkaputtbar *durchbieg*->*Knack*...."

Gruß, Marc

outstanding-ear schrieb:

In den achtziger Jahren haben wir dauernd über den Butterberg gesprochen. Bei L**L ist Rama gerade im Angebot. Habe direkt 2 Packungen gekauft. Ich esse zwar keine Margarine, war aber ein Schnäppchen. :D

Kann man auch Lederpolster mit geschmeidig halten.

Von Calvin Klein habe ich eine Unterhose. Die ist für'n Arsch. Meine Frau hat ein Parfüm von dem. Sehe aber im Moment keinen Zusammenhang.

@ZeeeM
Leder muß hart sein und weh tun.


Kennt wer eine Bezugsquelle für CAL-Ersatzpolster oder ist es billiger, sich bei Bedarf einen Neuen zu kaufen?

outstanding-ear schrieb:

Von Calvin Klein habe ich eine Unterhose. Die ist für'n Arsch.

Wofür sonst?

Ja eben, dass war ja der Wortwitz. Die Schwierigen kommen wohl nicht so an.

Es gibt da noch die Stringtheorie, die ist auch für den Arsch, aber nicht nur.

Narhalla Marsch und Abgang.

Mal 'ne kurze Zwischenfrage an das hier anwesende studentische Volk:

Wie wichtig/unerlässlich/notwendig ist ein Notebook zum (Mathematik-)Studium?

Hallo zusammen,

ich habe vor, mir in ein paar Monaten einen Funk LPA-2 oder Objective O2 zu bauen, habe aber keinerlei Erfahrung im HiFi-DIY-Bereich. An sowas möchte ich nicht unvorbereitet herangehen, da ich im schlimmsten Fall Technik für 200.- ins Jenseits befördere...und Geld wächst zumindest bei mir im Garten (leider) nicht auf Bäumen

Gibt es empfehlenswerte Lektüre, die einem Anfänger das Thema Verstärkerbau näherbringt?

Ach das is ganz einfach
Wenn du willst helf ich dir. Hab schon 3 O2 s gebaut.
Bei Frgaen einfach fragen.

Hi Zaunei, werd ich machen, aber erst morgen früh

Achso, ich hätte vielleicht erwähnen sollen dass ich eher zum LPA-2 tendiere. Keine Ahnung warum, vll. um die inländische Konjunktur zu fördern

Ja mitm LPA2 wollt ich mich auch mal beschäftigen. Der O2 langt dicke aber irgentwie hab ich wieder bock wa zu basteln

Remanerius schrieb:

Mal 'ne kurze Zwischenfrage an das hier anwesende studentische Volk: Wie wichtig/unerlässlich/notwendig ist ein Notebook zum (Mathematik-)Studium?

Soweit ich weiss arbeitet man während des Mathe-studiums ohne Notebook.

Btw. das Gerät hat mein Mitbewohner grad bei sich ausgegraben und mir übergeben.


Yay wieder ein Spiezeug! Und genau jetzt find ich den 6.3 zu 3.5mm nicht... -,-

MrHamp schrieb:

Und genau jetzt find ich den 6.3 zu 3.5mm nicht... -,-

Ich hasse (HASSE) Kabel und doch weiß ich, dass es nichts wichtigeres für ein glückliches HIFI Leben gibt als eben diese und die passenden Adapter

Ich glaube nicht, dass ich noch die vollständige Kabelfreiheit bei gleicher Qualität wie mit Kabel erlebe - aber ich wünsche es jedem

Remanerius schrieb:

Mal 'ne kurze Zwischenfrage an das hier anwesende studentische Volk: Wie wichtig/unerlässlich/notwendig ist ein Notebook zum (Mathematik-)Studium?

könnte auch mal passieren das ihr euch in Pc-Pool verirrt, zwecks Matlab/Mathematica, unbedingt notwendig ist Schlepptop nicht.
Vorallem bei Profs ohne Folien/Präsi die wie auf Speed die Tafeln nacheinander vollkritzeln finde ich persönlich das man mit Papier für Formeln/Tabellen/Graphen flexibler ist.

Gruß Rüdi

ZeeeM schrieb:

Es gibt da noch die Stringtheorie, die ist auch für den Arsch, aber nicht nur. :D

Gleiches gilt für Unterhosen.

Grüße,
Markus

ax3 schrieb:

Ich glaube nicht, dass ich noch die vollständige Kabelfreiheit bei gleicher Qualität wie mit Kabel erlebe - aber ich wünsche es jedem

Kann ich mir auch nicht vorstellen. Ausserdem würde dann ja ein ganzer Witrtschaftszweig aussterben...

... und RobN hätte keine Ausrede mehr für eventuelle Schreibfehler

@ Studium: Vielleicht ist es nicht unbedingt notwendig, aber wie sonst zockt man Need for Speed in ner langweiligen Vorlesung?
Ich hab im Ingenieursstudium den Rechner nur zum Herunterladen von Skripten und Aufgaben und zum Schreiben von Belegen und Protokollen gebraucht. Allerdings hätte es dafür auch ein Festrechner getan. Lediglich wenn man vorhat, regelmäßig in die Bibo zu gehen, um dort zu lernen/üben/in Facebook zu chatten, könnte man sich überlegen, ob man sich einen Laptop zulegt. Ansonsten ist mMn die Kombination Desktop-PC und Tablet sinnvoller...

Remanerius schrieb:

Mal 'ne kurze Zwischenfrage an das hier anwesende studentische Volk: Wie wichtig/unerlässlich/notwendig ist ein Notebook zum (Mathematik-)Studium?

Aus meiner Sicht ist das abhängig von folgenden Bedingungen:

- Ausstattung der betreffenden Uni (Kapazität und Aktualität der Hard/Software in Computer-Pools)
- Gibt es abseits von den Pools Terminals, wo man mal fix Mails lesen oder studentische Selbstverwaltung betreiben kann
- Wohnhaft in der Nähe des Campus oder ständig lange Wege
- deine persönliche Arbeitsweise;

Prinzipiell ist kein eigenes Notebook notwendig, solange am Campus immer die Möglichkeit besteht an einen Rechner zu gehen und sich für Presentationen was auszuleihen. Je nach individueller Arbeitsweise, präferiertem Lernort und Häufigkeit von Gruppenarbeiten/Lerngruppen kann es aber enorme Effektivitätsvorteile bieten, wenn du über ein Notebook verfügst.

Man kann sicherlich ohne auskommen aber du musst dich im Studium eben sehr gut organisieren und wenn dir ein eigenes Gerät am Tag ein paar Laufwege bzw. etwas Zeit spart, dann sind die 400-600 EUR sinnvoll investiert.

Besten Gruß

Man kann sicherlich ohne auskommen aber du musst dich im Studium eben sehr gut organisieren und wenn dir ein eigenes Gerät am Tag ein paar Laufwege bzw. etwas Zeit spart, dann sind die 400-600 EUR sinnvoll investiert.

Ich finde ein Notebook fürs Studium auch sehr hilfreich, irgendwann kaufst du dir innerhalb von den 5 Jahren eh eines. Ein gutes Officenotebook gibts schon um die 500-600€ und damit kommt man gut über die Runden. Die ersten 4 Semester hatte ich keines und hatte deswegen immer mal wieder Probleme mit Kursanmeldungen. Die Passwörter dazu wurden idR innerhalb der ersten Stunde bekannt gegeben und hinter mir waren dann etwa 400 Leute mit Notebook gehockt, die nur darauf gewartet haben sich den zeitlich optimal gelegenen Kurs zu ergattern. Ohne Notebook oder ohne Unterstützung eines Kumpels war ich dann recht aufgeschmissen. Zum Glück hatte ein Kumpel zwei Notebooks, wovon er mir dann immer eines für die Anmeldungen ausgeliehen hat.
Ansonsten ist es auch recht praktisch während den Vorlesungen usw. sich direkt die Passwörter für Unterlagen usw aufzuschreiben oder sich das Zeug direkt herunterzuladen. Gut kommt so ein Notebook auch wenn du mal deine ersten größeren Arbeiten an der Uni schreibst und diese, ohne sie extra auszudrucken, deinem Betreuer zeigen willst. In Word kannst du dir dann z.B. die Anmerkungen deines Betreuers direkt als "Anmerkung" abspeichern und diese der Reihe nach abarbeiten und so vergisst du auch nichts, was auf irgendeinem Schmierzettel herum flattert.
Bei uns gab es auch ab und zu Gruppenarbeiten bzw. Konstruktionsübungen die am PC gemacht wurden, da war ein Notebook auch fast zwingend notwendig. Ohne hätte man erheblich mehr Aufwand gehabt..

Also insgesamt auf alle Fälle gut angelegtes Geld. Es ist auch sinnvoll etwas tiefer in die Tasche zu greifen und etwa 1000€ für ein portables 13" Gerät auszugeben, das schnell aus dem Standby erwacht und mindestens 5h im Akkubetrieb bei praxistauglicher Helligkeit + Wlan durchhält. Bei mir ist es damals ein 13" MBP geworden, dass ich relativ günstig auf ibäh von einem Händler ersteigern konnte. Nach mittlerweile über 300 Akkucycles läuft es immer noch wunderbar.

Also bei mir im Studium wär ohne Notebook gar nix gegangen. Zwei Dozenten haben sogar gar keine schriftlichen Skripte mehr herausgegeben, sondern als LateX File. Da konnte man dann während der Vorlesung immer gleich was dazu schreiben. Auch bei Teamarbeiten einfach unverzichtbar, weil man sich das meiste einfach fix per USB-Stick ziehen konnte.

Ich hab immer noch nicht verstanden, obs hier um "keinen Rechner" oder um "keinen Laptop" geht. Denn imho geht ohne Laptop schon (wie gesagt bezogen auf meinen Ingenieur-Studiengang), ohne Rechner hingegen nicht.

Also ich glaube schon, dass ein Festrechner gesetzt ist...

Ganz ohne Rechner daheim ist effektives Studieren imo heute unmöglich!

Edith:

Elhandil schrieb:

Also bei mir im Studium wär ohne Notebook gar nix gegangen. Zwei Dozenten haben sogar gar keine schriftlichen Skripte mehr herausgegeben, sondern als LateX File. Da konnte man dann während der Vorlesung immer gleich was dazu schreiben. Auch bei Teamarbeiten einfach unverzichtbar, weil man sich das meiste einfach fix per USB-Stick ziehen konnte.

Das ist dann aber deine sehr persönliche Einschätzung von "es geht nicht ohne"...

Ein LateX-File kann man auch drucken und sich darauf Notitzen machen. Viele Leute sind so schneller als am Laptop. Und in Teamarbeiten muss auch nicht zwangsläufig jeder ein Gerät haben. Es kann reichen danach die Ergebnisse per Dropbox oder Mail zu synchronisieren/verteilen...

Bei Kursanmeldung muss ich zustimmen, da kann es schon mal bissel ausarten, aber das kommt auch immer drauf an, wo man Studiert und vor allem was. Bei aller Welts Sozi-Studium muss man damit rechnen wenn die anderen 400 sich einschreiben, das es da bei manchen Kursen eng werden kann wenn man sich nicht beeilt(da wir in der Regel alle faule Schw**ne sind, sind die zeitlich in günstiger Reihenfolge liegenden Kurse und deren Gebäude schnell zu erreichen sind, gleich fast alle weg =) Und für eine eventuelle bevorstehende Präsi sollte aber zumindest einer deiner Kommilitonen eins besitzen.

Aber es geht locker auch ohne, kommt halt immer auf einen selbst drauf an und wie lernfähig man ist. Wenn man ohne Gesichtsbuch und so einen Selbstdarsteller Mist auskommt, und auch auf chatten verzichten kann und es ab und zu mal schafft paar Seiten auszudrucken geht’s locker ohne. Ja als ich angefangen hab, hat man sich seine Skripte noch zum Teil ausgedruckt oO und mal nebenbei, wenn man noch Zeit zum chatten hat, haste dich entweder in den falschen Saal verirrt, der Prof is Kurz vor Rente oder dich aber beim Studium falsch eingeschrieben und was mit Management studiert, in jedem Falle Fail.

Was man mit einem Tablett in der Uni will entzieht sich mir meiner Kenntnis, da muss man ja schon fast ein bisschen lachen, ich hab so eine Kombination in all den Jahren bisher nie gesehen bei einem xD, als Zusatzspielerei ja, überwiegend zum Studium benutzt neee. Also wenn ich mir anschauen das ein Kommilitone neben mir, bisher 5Jahre locker ohne ausgekommen ist und das bei Informatik, muss man sich echt fragen, wer eigentlich nach vorn Richtung Tafel/Beamer schaut und wer den halben Tag beim Gesichtsfratze und co. die neusten hippen Bilder und Kommentare hoch lädt. Wenn mich das da vorn eh nicht interessiert bzw. ich übers Thema schon bescheid weiß, dann lass ich es doch gleich und schlafe früh gemütlich aus. Ist natürlich modernen sich früh hinzuquälen und dann allen per Gesichtsbuch mitzuteilen wie langweilig es doch gerade ist und das man lieber zuhause im Bettchen liegen würde

Gruß Rüdi

p.s. ein Rechenknecht@home + PC-Pool@Uni reicht normal fürs Studium locker aus

Zuerst kappen die Vollpfosten von DHL/POST die Paketsoftware, mit ich wunderbar alles frankieren konnte und jetzt kappen Sie die Zahlungsweise Bankeinzug und wollen Giropay. Jetzt muß ich, um ein Paket oder Pakete zu frankieren,

1. Am Shopsystem anmelden, um Paketscheine zu generieren
2. Zum Bezahlen bei "meinpaket" einlogen um die Bezahlung einzuleiten
3. Dann bei der Bank (Giropay) anmelden
4. Das aufwendige PIN-Verfahren durchführen
5. Zurück zum Shopsystem und Ausdrucken

Manchmal frage ich mich wirklich, ob Kompetenzposten - vornehmlich offenbar in Deutschland - ausschließlich von Kümmerlingen besetzt sind?!

Ich mach es per PP.. Marke in den Warenkorb, PP-Zahlung, Marke drucken... fertig.

Also ich habe nun zwei Semester Informatik rum und habe noch kein Notebook vermisst... In meiner Uni gibt's Computerräume, die nie überfüllt sind.

Während der Vorlesung würde mich das auch nur ablenken und mitschreiben geht damit auch nicht wirklich effektiv. Also Zettel und Stift und los geht's Nach dem Semester können die Zettel dann auch in den Müll, braucht man eh nicht wieder.

Einige Leute nutzen hier auch z.B. iPads, um mitzuschreiben, was scheinbar wohl klappt aber die meisten nehmen doch noch Zettel. Kommt aber bestimmt auch auf die Uni an. Ach ja, und man sollte schnell lernen wann man mitschreiben sollte und wann nicht. Nicht alles braucht man später für die Klausur... Und so oder so sollte man im Team arbeiten und lernen, dann kommen immer genug Mitschriften zusammen.

Paypal kommt mir nicht in die Tüte. Es geht einfach nur darum, schnell und einfach zu frankieren. Wenn die das nicht wieder ändern, versende ich mit Hermes und bezahle bar. Die habe doch nicht alle Nadeln an der Tanne.

Nun sitze ich nach getaner Arbeit so da und genieße ein - später werden es mehr sein - eiskaltes Premium Pils, Bergadler. Und ich bin verdammt nochmal überrascht, wie lecker das schmeckt. Wird ab sofort mein neues Stammpils. Würzig, süffig und nicht zu herb. Mhhhh....gluck...gluck....gluck....aaaaahhhhhhhhh!!!

ZeeeM schrieb:

Ich mach es per PP.. Marke in den Warenkorb, PP-Zahlung, Marke drucken... fertig.

x2

Hab gerade nach 5 Tagen Pause meine erste Radtour hinter mir und jetzt ist die Welt wieder in Ordnung. Mein Freilauf war gerissen, sch*** Chinanaben.

Ist schon interessant zu beobachten, wie die Basslimitpegeltoleranz mit steigendem Alkoholpegel korreliert.

Was ist eigentlich von den Xears zu halten?
http://www.xears.com/xears-turbo-music-tm5pro-metallicbraun

sollen bassiger sein wie SE215 ^^

Na super. Hifiman HE500 gestern 599€, heute 699€! Dafür der HE5LE von 599€ auf 499€ gesenkt. Daher kommt auch der Begriff Umverteilung, was?

Ich empfinde es ebenfalls als bedenklich, dass sich immer mehr Professoren auf Computer verlassen. Besonders als Schulassistent ist mir dieses Verhalten negativ aufgefallen. Die Kinder/Jugendlichen bekommen von vielen Lehrern zu Beginn des Unterrichts Fragen ausgeteilt, welche sie mit Hilfe des Internets beantworten sollen. Am Ende der Stunde werden die Fragebögen eingesammelt und bewertet. Das ist das schönste Leben für die Lehrer. Oder Geschichtsunterricht, bei welchen die Professoren bereits zu meiner Zeit und nun noch immer nur über den zweiten Weltkrieg berichten, welchen sie bereits auswendig und gelangweilt wiedergeben. Als ich mein Diplom gemacht habe, waren Computer ebenfalls essentiell, da Mitteilungen nur über das Internet bekanntgegeben wurde und nur Texte, welche mit Word in einem standartisierten (willkürlichen) Format ausgedruckt werden mussten, angenommen wurden.

Das ist mittlerweile aber überall so. Meine Frau macht examinierte Altenpflege und in den Schulblöcken bekommen die Fragebögen und dann heißt es, macht mal, ihr habt ja alle Internet. Und was da mittlerweile nach dem aktuellen Lehrplan gefordert ist, reicht wohl zum Assistenzarzt. Aber Unterricht findet im Prinzip nicht mehr statt. Gut für die Bildungsträger, die nur die Kurse vollbekommen müssen, um die Gelder beantragen zu können, damit preiswerte Privatdozenten einen Lauen haben.

Mensch, da ist ja einiges zusammengekommen an Antworten. Vielen Dank dafür erstmal.

Tank-Like schrieb:

@ Studium: Vielleicht ist es nicht unbedingt notwendig, aber wie sonst zockt man Need for Speed in ner langweiligen Vorlesung? :D

Ich bitte dich! Ich bin Ersti! Bring mich ja nicht auf so'ne Gedanken!

furvus schrieb:

- Ausstattung der betreffenden Uni (Kapazität und Aktualität der Hard/Software in Computer-Pools)

Gerade gecheckt. Die FB-Bibliothek Mathe/Info verfügt über 5 PC-Arbeitsplätze. Alle anderen Computerarbeitsplätze würden mich schon woanders raus auf den Campus führen.

xTr3Me schrieb:

Die ersten 4 Semester hatte ich keines und hatte deswegen immer mal wieder Probleme mit Kursanmeldungen. Die Passwörter dazu wurden idR innerhalb der ersten Stunde bekannt gegeben und hinter mir waren dann etwa 400 Leute mit Notebook gehockt, die nur darauf gewartet haben sich den zeitlich optimal gelegenen Kurs zu ergattern.

Die Probleme werde ich mit Mathe höchstwahrscheinlich nicht habe, wie ich gehört habe. Da ist es nicht so überfüllt wie in dem ganzen Sozizeugs.
EDIT: Ich habe im CHE-Hochschulranking gerade eine interessante Information dazu gefunden:
Studienanfänger pro Jahr: 478
Absolventen pro Jahr: 20
Auch wenn es sich um Mathe handelt: An den Zahlen kann doch irgendetwas nicht stimmen, oder?

xTr3Me schrieb:

Gut kommt so ein Notebook auch wenn du mal deine ersten größeren Arbeiten an der Uni schreibst und diese, ohne sie extra auszudrucken, deinem Betreuer zeigen willst. In Word kannst du dir dann z.B. die Anmerkungen deines Betreuers direkt als "Anmerkung" abspeichern und diese der Reihe nach abarbeiten und so vergisst du auch nichts, was auf irgendeinem Schmierzettel herum flattert. Bei uns gab es auch ab und zu Gruppenarbeiten bzw. Konstruktionsübungen die am PC gemacht wurden, da war ein Notebook auch fast zwingend notwendig. Ohne hätte man erheblich mehr Aufwand gehabt..

Das hört sich nach Argumenten an.

furvus schrieb:

Also ich glaube schon, dass ein Festrechner gesetzt ist...

Jep, den benutze ich ja momentan, um mit euch zu kommunizieren.
Allerdings hat der auch schon so einige Jährchen (gefühlt Dekaden) auf dem Buckel und ist auch nicht mehr so der allerschnellste und zuverlässigste, um es mal so zu sagen.

Tablet ist keine Option. Zum Facebooksurfen reicht ein Ipod touch mal aus, aber um dauerhaft längere Sachen zu tippen, würde ich bei einem solchen Touchscreen bescheuert werden.

Das mit Flexibilität bei Gruppenarbeit u.ä. ist natürlich ein Pro.

Bei Vorlesungen bin ich mir unschlüssig. Einerseits würde ich den Vorteil beim Mitschreiben auf dem Laptop sehen, dass man das relativ vernünftig ordnen und zusammenhalten kann, man die Schrift auch nachher noch lesen kann und keine Papierblätter auf mysteriöse Weise irgendwo verschwinden. Außerdem natürlich noch nützliches Zeugs wie Strg+F. Allerdings hat Mathe, im Gegensatz zu manch anderen Studienfächern, wahrscheinlich in Bezug auf Laptops den Nachteil, dass man mit der Hand variabler ist und viel schneller eine komplizierte Formel mit merkwürdigen Zeichen mitschreiben/einen Graphen malen etc. kann.

Im Endeffekt läuft es wahrscheinlich darauf hinaus, dass ich mich wegen der genauen Modelle/technischen Details etc. und pipapo irgendwo beraten lassen und mir dann wahrscheinlich einen Laptop im 600€-Bereich anschaffen werde.
Danke!

Remanerius schrieb:

EDIT: Ich habe im CHE-Hochschulranking gerade eine interessante Information dazu gefunden: Studienanfänger pro Jahr: 478 Absolventen pro Jahr: 20 Auch wenn es sich um Mathe handelt: An den Zahlen kann doch irgendetwas nicht stimmen, oder?

Warum sollte da was nicht stimmen? Interessant ist wie sich die Zahlen im Laufe der Semester ändern. Würde mich nicht wundern, wenn es nach dem 1. Semester schon nur noch die Hälfte sind und Mathe ist nun mal kein Laberfach.

An alle Trekkies und Nicht-Trekkies: Schaut euch heute unbedingt http://www.google.de/ mit dem aktuellen Doodle an. Köstlich.

@Zeeem: Das Mathe in den ersten Semestern eine hohe Abbrecherquote mit ca. 30-50% hat, ist bekannt. Aber insgesamt eine Abbrecherquote von fast 96% klingt schon utopisch heftig.

Wo wir beim Thema Technik und Computer sind, ich verwende seit zwei Tagen ein iPad3 und bin sehr zufrieden. Nachdem mein Netbook mit einem Kaffee ertränkt wurde, benötigte ich eine Alternative.