Stammtisch der Kopfhörerfreunde

m00hk00h schrieb:

Der W100 vom Bärmann ist gerade bei mir angekommen, Zwecks Vergleich mit meinem "Frankenstein" W100(0), welcher bekanntlich ein W1000 mit W100-Treibern ist.

Ahhhh, sehr interessant! Ausführlicheres lese ich dann gerne im AT-Thread
Aber jetzt wo du die Ähnlichkeit erwähnst: Den W100 vom Jape fand ich schon ganz nett - und deinen Frankenstein fand ich auch wirklich gut. Also, lass hören

m00hk00h schrieb:

aureus schrieb: Aber dann verliert dein Hybrid ja an Besonderheit, und du magst auf einmal einen quasi stinknormalen AT.. :P Sehe ich halb so wild, schließlich sieht meiner besser aus. m00h

Dem würde ich jetzt widersprechen wollen...

Thema Starcraft 2:



Ich hörte Gerüchte, daß dafür Pläne in der Pipeline sind, das ähnlich wie Warcraft 2 auf monatliche Abogebühren für das Battlenet aufzubohren. Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich's wohl kaum angeschafft - Command & Conquer macht mir (bisher) eh' mehr Spaß.

Andererseits wird man spätestens beim Release von Diablo 3 sich auf diesem Abomist einlassen müssen...

Nickchen66 schrieb:

Ich hörte Gerüchte, daß dafür Pläne in der Pipeline sind, das ähnlich wie Warcraft 2 auf monatliche Abogebühren für das Battlenet aufzubohren. Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich's wohl kaum angeschafft - Command & Conquer macht mir (bisher) eh' mehr Spaß. Andererseits wird man spätestens beim Release von Diablo 3 sich auf diesem Abomist einlassen müssen... :cut

Hah, ich habe ein Lifetime-Abo für Star Trek Online.

Viele Grüße,
Markus

Nickchen66 schrieb:

Andererseits wird man spätestens beim Release von Diablo 3 sich auf diesem Abomist einlassen müssen... :cut

Deswegen hüte ich meine "alten" Strategie-Schätze und kümmer mich wenig um Neue...

command and conquer ist eh besser wie der ganze komerzkram wie wc3 etc,alleine von der technik her,aber es gibt ja noch viele andere neue strategie kracher die noch nicht so bekannt sind.

Also wenn ich mal spiele, was nur so etwa eine Woche im Jahr vorkommt, dann ebenfalls C&C. Keine Ahnung ich fand das schon immer toll und wollte nie was anderes...

Also, ich hab's gerade mal offline probiert mit SC2, interessanterweise startet es trotzdem nach einer Weile, und per Gastaccount ist das Wesentliche (KI-Spiele und Kampagne) spielbar. Bin eh' nicht so der Multiplayer, dafür bin ich viel zu schlecht.

Hoffentlich behalten die dieses Hintertürchen bei...

Apropos Aufbewahrungsbox für IEMs.
Ich habe mir für 3 Euro beim Lidl so ne faltbare Lesebrille geholt. Die Brille habe ich verschenkt, die Box ist prima und Hosentaschenfreundlich.

Nickchen66 schrieb:

Ich hörte Gerüchte, daß dafür Pläne in der Pipeline sind, das ähnlich wie Warcraft 2 auf monatliche Abogebühren für das Battlenet aufzubohren. Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich's wohl kaum angeschafft - Command & Conquer macht mir (bisher) eh' mehr Spaß.

Das ganze lässt sich einfach erklären: Blizzard will auch in den Regionen Geld verdienen, in denen die Leute selbst kaum Geld haben und wo daher Spiele gern Raubkopiert werden, wie z.B. Russland und Brasilien.
Dort gibt es die Möglichkeit (oder wird es geben), das Spiel für umgerechnet nur etwa 20€ zu kaufen, dafür darf man dann nur 6 Monate ins Battle.Net und muss monatlich zahlen, wenn man danach noch weiter spielen möchte. Wer sich's leisten kann, kann auch dort die "Vollversion" für 60USD kaufen und hat auch in diesen Regionen unbegrenzten Zugang zum Battle.Net.

Das tangiert uns hier also nicht, und schon gar nicht Besitzer der "Vollversion".
Ich würde auch gar nicht wissen wollen, was die EU davon halten würde, wenn ein mit "kostenfreier Multiplayermodus" beworbenes Spiel kostenpflichtig gemacht würde.

Mach dir da mal keine Sorgen.

m00h

Wo man gerade bei PC-Games ist... ich suche für die Kurzweil einen Coop-Multiplayer-Shooter (entweder mit ein bisschen Taktik oder auch nicht, FPS oder 3rdPS ist eigentlich egal).

Man sollte das gute Stück ohne weitere Hilfsmittel im LAN (ggf. über Hamachi) spielen können, und es sollte zu zweit/mehrt ein Storymodus spielbar sein (also nicht nur Maps a la CS) - entweder Splitscreen oder jeder in seinem eigenen....
Möglichst auch so, dass man es zu zweit schaffen kann - entweder, weil es einfach genug ist, oder weil der Rest der Mannschaft mit Bots aufgefüllt wird, wenn man nicht genug SToryspieler hat.
Ich hatte jetzt mal SWAT 4 ins Auge gefasst, aber das soll zu zweit recht knackig sein... ich will mich auch nicht ewig in Steuerung oder so reinfuchsen, sondern nur halt mal nebenbei...

Muss nichts neues sein (SWAT 4 ist ja auch schon älter)... irgendjemand Tipps?

F.E.A.R. 2, Left 4 Dead (1 und 2 - wenn, dann aber unbedingt die unzensierten Versionen :)).

Viele Grüße,
Markus


EDIT: Hoppla, FEAR2 ist nicht Coop-Multiplayer.

Die C&C Serie wurde wie ich finde erfolgreich zu Tode gemolken...
Ich habe zwar nicht alle gespielt, aber in meinem "Stichproben" wurden die Spiele nicht besser - schade.

Starcraft II finde ich hingegen genial, macht mir sehr viel Spaß.

C&C 2 Stunde Null und 3 Tiberium Wars finde ich nach wie vor klasse.

Ich hab' jetzt bei SC2 mit der Kampagne angefangen, das hat schon deutlich mehr als ein simples KI-Spiel.

SC2 hat ja manchmal fast Duke Nukem Qualitäten. Gerade hab' ich in der Schiffsmesse eine Spielkonsole angeklickt und war plötzlich mitten in einem Lost Vikings Spiel. Das ist doch nicht wahr!!!

Gute Strategiespiele sind eine feine Sache, aus reinem Selbstschutz meide ich sie aber.
Einmal Gefallen daran gefunden und man sitzt nur noch an der Kiste, sehe das in meinem Bekanntenkreis.

WoW plus Prepaidkarte liegt bei mir immer noch ungeöffnet herum, wage mich einfach nicht dran.
Monatelang war das Spiel Thema Nr.1 bei uns in der Firma, konnte meine Kollegen kaum ansprechen.

Mal ein Problem, höchstwahrscheinlich für unsere Ohmexperten:
Neu bei mir sind die Westone UM3X. Ich habe jetzt ne Menge mit ihnen gehört und muss sagen, sie sind ziemlich laut. Ich besitze einen Ipod Touch und habe je nach Titel höchtens auf 3 oder 4 gestellt. Oft bin ich sogar bei 1 geblieben. Das Kuriose war jedoch, dass ich, als ich aus Versehen auf 0 (sprich lautlos) gestellt hatte, noch ganz gedämpft und leise die Musik durch die Hörer hören konnte. Es lag nicht daran, dass die Ipodboxen angestellt waren oder so, als ich die Hörer ausgestöpselt habe, habe ich nichts mehr gehört.
Heißt das, dass ich mit so einem Ipod gar nicht auf lautlos stellen kann, sondern nur die Lautstärke ganz stark herunterdrehen kann und meine UM3X so empfindlich sind, dass sie die klitzekleine Restlautstärke noch hörbar machen?
Weil das ist mir mit anderen Hörern noch nie passiert.
Joa, ne... wäre für eine Antwort dankbar

Du hast dir deine Frage bereits beantwortet.

Hallo HiFi-Forumianer und Kollegen,

nach einer etwas längeren Pause möchte ich mich wieder einmal zu Wort bzw. Schrift melden!
Es ist einige Zeit vergangen seit ich das letzte Mal hier gewesen bin - Es scheint noch alles so zu Stehen und die üblichen "Verdächtigen" sind auch noch aktiv hier im Forum. Gratulation!
Ich habe nun wiedereinmal - nachdem ich einige Lebensabschnitte mal eben schnell absolvieren musste - mein HiFi-Equipment ausgegraben. Naja, vergraben wars nicht wirklich, nur etwas besser verräumt. Wäre ja ansonsten eine Schande...

Ich bin auch zu einigen Erkentnissen gekommen, die ich mir im Laufe der Zeit mal Gründlich überlegt habe und hier mal so eben ganz Frei im Stammtisch zu meinem Besten geben will.

In-Ears:

=> Die Westone3 sind total "Gesounded" - total Consumermäßig und gefällt mir überhaupt nicht, also müssen sie gehen, da ohne EQ nicht benutzbar, und er iPod-EQ kann man auch irgendwie vergessen da nicht anpassbar.
=> meine Westone UM2 habe ich wieder in Verwendung - gefallen mir eigentlich immernoch recht gut! Für Gesang und Gitarre Optimal - könnten etwas mehr Details vertragen. Vielleicht machen die UM3X da etwas die bessere Figur?

KH:

In Sachen KH bin ich momentan mit meinem Uralt-K701 und dem Beyer DT-880 eigentlich immernoch (hoffentlich ) genügend Ausgestattet. Mittlerweile mag ich den Beyerdynamic am liebsten, ist einfach sehr Entspannend,
und kann in Sachen Klangqualität locker sämlichen HiFi-Anlagen das Wasser reichen. Der K701 ist mir etwas zu Trocken, wenngleich ich hin und wieder mal zu ihm wechsle.

MS1000 ist mein "Baby" - Klanglich OK - aber nichts für die Dauer. Zum Anschauen sehr schön und ein tolles Unikat. "Woody "

Verstärker:

Zwielichtiges Thema. Die Vergangenheit hat mir gezeigt dass es nur auf zwei Sachen ankommt: Gutes Quellmaterial und gute Schallwandler. Der verwendete Verstärker ist meines Erachtens
von etwas nachrangiger Bedeutung, wenngleich jedoch nicht völlig Überflüssig - natürlich nicht. :hammer
Aber beim M³ habe ich mein "Level" erreicht.
Kabel-, Stecker- und sonstiger Voodoo-Klang gibt es für mich nicht!

Im Gegensatz zu Früher würde ich sagen, ich bin etwas "Ruhiger" geworden, und sehe mir Sachen etwas genauer an, bevor ich gleich austicke und Zuschlage. Somit hätte ich mir den Griff ins Klo mit den Westone3 ersparen können.
Aber OK, man Lernt ja bekannterweise aus Fehlern, also hatte es doch seinen Sinn.

Freue mich wieder auf spannende Forums-Diskussionen und versuche mich wieder aktiv "Einzumischen" wo immer es mir möglich bzw. erlaubt ist.

lg
Fabian

PS: zu Haben sind momentan ein Portabler KHV Mini³ und meine Westone3 ziemlich neuwertig im Suche/Biete-Bereich.

Wer bist du denn?


































Willkommen zurück!

Setz dich, nimm ein Stück Butter.

Johh, Johhh, lang ist es her diesen Namen gelesen zu haben.

zuglufttier schrieb:

Setz dich, nimm ein Stück Butter.

Darf ich auch einen Kecks zum Butter?

Servus!

Nein, eigentlich nicht. Aber zur Feier des Tages deiner Rückkehr wollen wir mal eine Ausnahme machen

lang Lebe der !!!

Willkommen zurück!

Die um3x sind bei der Beschreibung wie für dich gemacht , ansonsten find ich es intressant bei einer Hochtonschleuder wie dem Dt880 das attribut "entspannt" zu lesen

Silent117 schrieb:

Willkommen zurück! Die um3x sind bei der Beschreibung wie für dich gemacht , ansonsten find ich es intressant bei einer Hochtonschleuder wie dem Dt880 das attribut "entspannt" zu lesen :D

OK, Enpspannt ist gut gesagt - er ist entspannter wie der AKG K701 - bin schlussendlich doch noch zur "Vernunft" gekommen. Auch der Tragekomfort ist beim DT880 um längen besser. Gut für Langzeit-Sessions...

Willkommen zurück auch von mir.

welcome back fabi

Hey, die Österreichfront ist wieder vertreten!

Welcome back!

m00h

WB!!!!



Grüsse Jens

Nachdem ich nun genug Geld in meine Hifi-Anlage gesteckt habe muss ich mein Geld irgendwie anders los werden. Ich habe mir deswegen überlegt, mich mal ein wenig mit Fotografie beschäftigen.

Da sich hier auch ein paar Fotografen herumtreiben, würde ich gerne mal die Frage in den Raum stellen ob es sich lohnt zum Fachgeschäft zu gehen oder ob man genausogut die nötigen Informationen im Internet zusammensuchen und dann Online bestellen kann.

Die zum fotografieren erforderlichen Informationen sind zu aller erst in deinem Kopf. Inspiration lässt sich sicher auch im Internet finden.


Wenn deine Frage jedoch Richtung "Welche objektive / body / filter / stative / ...?" geht.

Handhabung lässt sich im Netz ganz gut herausfinden, im Laden "fühlen" kann ein besseres Gefühl geben.
Das ganze hängt auch davon ab ob du schon 10 Objektive vom einen System hast oder was mit der Kamera fotografiert werden soll.
Und wie immer auch vom Budget.


1. Mit Fotografie beschäftigen (70%)
2. Dann Zeugs aussuchen (20%) (nach 1. geht das deutlich schneller)
3. Schließlich Zeugs kaufen (10%)
4. freuen

Nachtrag:
Deine Ausrüstung/Kamera sollte dich in deinem Vorhaben nicht behindern sondern es fördern.


Zwei wichtige Merksätze:

"Ein Trum von Kamera mit 10 Objektiven und 3 Stativen macht schlechtere Fotos als jede klein Billigknipse - nämlich keine, weil sie zu Hause bleibt!"

--> "Ist dir Kamera/Equipment zu groß, werd sie los."

Hansaatic schrieb:

Zwei wichtige Merksätze: "Ein Trum von Kamera mit 10 Objektiven und 3 Stativen macht schlechtere Fotos als jede klein Billigknipse - nämlich keine, weil sie zu Hause bleibt!" --> "Ist dir Kamera/Equipment zu groß, werd sie los."

unterschreicht ein ehemaliger EOS-20D-plus-3-Objektive-Benutzer.

Vergess um Himmels willen das Objektiv nicht , eine gute Faustregel ist dein Budget so aufzuteilen:
3 Anteile Glas
1 Anteil Body/Gehäuse
1 Anteil Zubehör (Stativ , Tasche , Speicherkarte, Filter, usw.)

Um bei Merksätzen zu bleiben:
"Was das Glas versaut kann kein Sensor der Welt retten."

PS: Ich schleppe gern meine 9+kg durch die Gegend , macht schöne Bilder. Aber ich denke es gibt eben ein "ab und zu mal nen paar Bilder knipsen" und ein "ernsthaft fotografieren" , ohne das jetzt bös zu meinen , aber das fällt mir auch immer in unserer Fotogruppe auf. Denke intensiv darüber nach in welche Katergorie du selbst fällst.

Hansaatic schrieb:

Handhabung lässt sich im Netz ganz gut herausfinden, im Laden "fühlen" kann ein besseres Gefühl geben. Das ganze hängt auch davon ab ob du schon 10 Objektive vom einen System hast oder was mit der Kamera fotografiert werden soll. Und wie immer auch vom Budget.

Ich fange komplett bei Null an. Die Motive die ich Fotografieren wollte sind zu weit gefächert um sie einzeln aufzuzählen. Es gibt eben immer wieder Szenen, wo ich mir eine anständige Kamera wünsche um sie festzuhalten.

Ich würde mich also wahrscheinlich auf einen anständigen Boddy und ein gutes, möglichst vielseitig verwendbares Objektiv für den Anfang beschränken. Ein Bekannter hat gemeint, er hätte seinerzeit mit einem 50 mm Objektiv gearbeitet und hat mir soetwas für den Anfang empfohlen.

Das Budget liegt zwischen 400 und 600 Euro, je nachdem was ich geboten bekomme für das Geld.

Da ich jetzt nicht im Geld schwimmen tue, wäre für mich die Frage, in wie weit sich die Preise die mir ein Händler in diesem Preissegment machen kann wesentlich von dem unterscheiden, was man üblicherweise im Netz zahlt.
Ich habe gehört, das manche Händler mit gebrauchten Objektiven handeln außerdem steht für mich die Frage im Raum, ob Händler nicht bereit sind, wenn man gleich eine Komplette ausrüstung kauft nicht wieder zu nachlässen bereit sind.

Silent117 schrieb:

Vergess um Himmels willen das Objektiv nicht , eine gute Faustregel ist dein Budget so aufzuteilen: 3 Anteile Glas 1 Anteil Body/Gehäuse 1 Anteil Zubehör (Stativ , Tasche , Speicherkarte, Filter, usw.)

Das Objektiv ist kalkuliert. Für die Kamera habe ich zwischen 250 und 400 Euro übrig. Dann wären noch bis zu 50 für Tasche, Speicherkarte und sonstigen Kleinkram übrig. Ein Stativ und Filter habe ich mir für den Anfang von der Liste gestrichen. Der Rest soll in ein möglichst gutes Objektiv gehen. Wobei ich da bei einem vertrauensvollen Händler auch gebrauchtware verwenden würde.

Ich hoffe, diese grobe einteilung ist soweit sinnvoll.

m00hk00h schrieb:

Hey, die Österreichfront ist wieder vertreten!

Lieber m00h,

da muss ich ergänzen: Ohne den österreichischen Schotten geht hier aber mal garnix.

Zum Thema "Zufall": Ich find' das so ulkig, das Fabi und ich quasi gleichzeitig unseren "Wiedereinstieg" in die Kohorte der liebenswürdigsten Verrückten, die mir je unterkamen, geplant haben.

Also: Hallo Leute, ich bin auch wieder mit von der Partie. Sorry, dass ich zwischendurch immer wieder kurz aufgeflackert bin und gleich wieder von der Bildfläche verschwand - aber es war einfach nicht die Zeit und das Engagement drinnen, welche dieser Community für mich bedürfen. Meine ehrliche Entschuldigung allen gegenüber, denen ich in dieser Zeit PMs und/oder Antworten schuldig blieb.


Offene Frage an euch, natürlich: Darf ich eh auch wieder mitmachen?

Auf einen Österreicher mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an.

Simple_Simon schrieb:

Ich fange komplett bei Null an. Die Motive die ich Fotografieren wollte sind zu weit gefächert um sie einzeln aufzuzählen. Es gibt eben immer wieder Szenen, wo ich mir eine anständige Kamera wünsche um sie festzuhalten.

Darauf wollte ich hinaus.

Nun schließt sich die Frage an:
"Muss es denn Wechselobjektiv sein?"

Wie Silent angedeutet hat verschiebt sich mit dem Volumen/Gewicht der Ausrüstung der Einsatzzweck immer weiter vom von dir beschriebenem "Es gibt eben immer wieder Szenen, wo ich mir eine anständige Kamera wünsche um sie festzuhalten." weg zum "Ich wünsche mir eine Ausrüstung für geplante und gezielte Fotografie".

Aus diesem Grund favorisiere ich auch beides

Ordentliche aber kompakte Kamera für "immer dabei".
+ Wechselobjektivausrüstung für "geplant".

Ich persönlich würde anfangs "immer dabei" wählen, wenn das Budget nur für eines reicht bzw. willst du auch erstmal Erfahrung mit der Fotografie an sich sammeln. Das geht einfach besser wenn du öfter fotografierst.

MacFrank schrieb:

m00hk00h schrieb: Hey, die Österreichfront ist wieder vertreten! Lieber m00h, da muss ich ergänzen: Ohne den österreichischen Schotten geht hier aber mal garnix. ;)

Hab's gerade schon im a-t-Thread gesehen, willkommen zurück!

m00h

Simple_Simon schrieb:

Das Budget liegt zwischen 400 und 600 Euro, je nachdem was ich geboten bekomme für das Geld.

Mit Verlaub:

Bei dem Budget, sollte es dabei bleiben, lieber eine Bridgecam ála Canon G10...

Selbst gebraucht wird es schwierig imo die Leistung einer guten Bridge im DSLR Lager zu toppen. Zu Lasten der Kompaktheit und Flexibilität...

Wenn das nur das Anfangsbudget ist, dann ist das wieder was anderes...

Besten Gruß

kkkHallo Christian,Hallo Ben, und natürlich auch alle anderen,

wieder schön von dir zu hören. Wie gesagt musste ich in der zwischenzeit einiges erledigen. Doch nun habe ich wiedermal erkannt: eigentlich ein tolles Hobby und eigentlich auch mein kostengünstigstes so ganz nebenbei.

mit Grüßen aus dem ÖRK-NachtDienst,
Fabian

fabifri schrieb:

[...] Doch nun habe ich wiedermal erkannt: eigentlich ein tolles Hobby und eigentlich auch mein kostengünstigstes so ganz nebenbei.

Warte ab, bis dich die Musiksammelei erwischt, dann war's das mit kostengünstig...
(Andererseits, was ist die beste Hörersammlung ohne entsprechendes "Futter"?)

Ein günstiger Einstieg in die Fotografie mit DSLRs wäre eine Nikon D40 oder D60 mit dem 18-55 VR. Das kostet so um die 250-300 Euro gebraucht und man kann schon mal die Grundlagen lernen und weiß in welche Richtung man sich danach bewegt.

Muss natürlich nicht unbedingt Nikon sein aber da kenne ich die Preise ein bisschen

Viel mehr würde ich anfangs nicht zwangsläufig ausgeben.

Hansaatic schrieb:

Nun schließt sich die Frage an: "Muss es denn Wechselobjektiv sein?"

Von so einer DSRC mit wechselbaren Objektiven geht schon ein gewisser Reiz aus...
Wenn eine DSRC bei gleicheme Preis weniger Leistung als eine Bridgecam bieten würde, würde ich trotzdem mal über die Spiegelreflex nachdenken. Nachdenken wohlgemerkt. Eine gute Bridgecam könnte ich mir zur Not auch vorstellen. Richtig kompakt kommt absolut nicht in Frage.

furvus schrieb:

Selbst gebraucht wird es schwierig imo die Leistung einer guten Bridge im DSLR Lager zu toppen. Zu Lasten der Kompaktheit und Flexibilität... Wenn das nur das Anfangsbudget ist, dann ist das wieder was anderes...

Ich würde ein schlechteres Preis/Leistungsverhältnis offen gesagt zugunsten der Möglichkeit die Kamera später durch die Wahl von Objektiven anzupassen in kauf nehmen.

Bezüglich des Budgets, ich werde mindestens die nächsten fünf Jahre in Dresden Studieren. Je nachdem ob mir das Fotografieren Spaß macht oder nicht könnte ich sicherlich noch ein paar Hunderter abdrücken. Aber größere Finanzielle Sprünge sind sicher nicht drin.

zuglufttier schrieb:

Ein günstiger Einstieg in die Fotografie mit DSLRs wäre eine Nikon D40 oder D60 mit dem 18-55 VR. Das kostet so um die 250-300 Euro gebraucht und man kann schon mal die Grundlagen lernen und weiß in welche Richtung man sich danach bewegt.

Das wäre schon etwas was mir von der Richtung gefallen könnte. Kennst du vielleicht einenen Shop wo man gut einkaufen kann? Ebay stehe ich eher skeptisch gegenüber.

Bei Amazon gibt es die Nikon D 3000 mit einem AF-S DX NIKKOR 18-55 mm II und einem AF-S DX 55-200 mm Objektiv für 500 Euro. Außerdem wird die D 3000 Momentan mit einem 18-55mm Objektiv neu für rund 370 Euro gehandelt. Bevor ich da gebraucht kaufe, wäre es da nicht sicherer, etwas mehr auszugeben und auf der Sicher zu sein, ober "lohnt" das dann nicht mehr in dem Rahmen, in dem du dir das vorgestellt hast?

Hmm, keine Ahnung. Meld dich einfach bei dslr-forum.de an. Guck ein bisschen, schreib ein bisschen und beobachte den Gebrauchtmarkt

Ne Sigma DP1 z.B. (langsam, nur Weitwinkel etc. aber sehr gute Bildqualität) bekommst du für unter 150 Euro manchmal. Die D3000 bietet gegenüber der D60 eigentlich kaum Vorteile.

Gebrauchtkauf ist wahrscheinlich tatsächlich sinnvoller, wenn die teureren Bodys ins Spiel kommen. Ich würde vielleicht noch die photokina abwarten, da dann einiges an neuen Modellen auf dem Markt kommen wird. Einige müssen dann natürlich sofort das neuste Modell haben

Ich kenne deinen Anspruch nicht aber ich würde erstmal so ein Modell wählen, welches dich in der Objektivwahl nicht beschränkt, falls du später mehr Gefallen am Hobby findest. Müsste ich nochmal neu einsteigen, würde ich mir wohl eine D80 mit nem 18-70mm oder so kaufen, da die kleineren Modelle nur die neueren AF-S-Objektive nutzen können, weil die keinen Motor für den Autofokus im Body haben.

Die Hobbyfotografen hier brauchen doch auch sicher ne Menge Speicherplatz und kennen sich mit externen HDDs aus oder?
(Elegant die Kurve gekriegt )

Ich suche eine 2,5er externe HDD, die soll dann an meiner Fritzbox klemmen und als zentrale Musiksammelstelle und Datensicherung dienen.
Außerdem werd ich sie sicher mal irgendwo mithinnehmen, darum soll es auf jeden Fall was ohne Netzteil sein.

Nun ist das Problem, dass man die 2,5 meist nicht abschalten kann.
Und ich will die Platte nicht 24/7 laufen lassen - das wäre unnötig und schlecht für die Lebensdauer.

Ich hab gehört dass es inzwischen intelligente Hardware gibt, die sich wenn kein Zugriff erfolg auch selbst abschaltet?
Hat da vielleicht jemand nen Tipp für mich?

Preislich wollte ich so um die 50€ ausgeben.
Die Größe ist nicht ganz so wichtig, hauptsache über 250GB.