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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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Hüb'
Moderator
#24263 erstellt: 18. Okt 2009, 18:48
Ist doch wunderbar - IMHO altersunabhängig schlicht ein sensationeller Film!
furvus
Inventar
#24264 erstellt: 18. Okt 2009, 18:50
In meinem Haushalt bin ich die Exekutive, also kann ich, wenn ich will, auch The Incredibles, Ratatouille und WALL-E am Stück kucken...

Die verständnislosen Blicke und dämlichen Kommentare muss ich allerdings dennoch ausblenden
sai-bot
Inventar
#24265 erstellt: 18. Okt 2009, 18:51

rille2 schrieb:
Vorhin gab es z.B. Ratatouille.

Hüb' schrieb:
Ist doch wunderbar - IMHO altersunabhängig schlicht ein sensationeller Film!
:prost

Ja, der war wirklich klasse. Dafür bin ich auch ins Kino gehoppelt.

rille2 schrieb:
Wartet mal, bis ihr Kinder habt Dann könnt ihr die ganzen schönen Filem auch "legal" anschauen.

Le-was?

hAbI_rAbI
Inventar
#24266 erstellt: 18. Okt 2009, 19:18
Die Vorschau sieht wirklich gut aus. Hoffentlich ist der plot auch für 90 Minuten gut
McMusic
Inventar
#24267 erstellt: 18. Okt 2009, 19:28
Ja, die Vorschau ist schon mal sehr schön.
ax3
Inventar
#24268 erstellt: 18. Okt 2009, 19:35

Hüb' schrieb:
Hat eigentlich schon wer "Oben" im Kino gesehen?

Jo - sogar mit Freikarte, weil Renault so ne' Werbung am Start hat und ich ein Auto brauchte.
War natürlich mit meinen Kindern drin (9 und 7 Jahre alt).

Mein Ranking der Top Ten bei den Trick bzw. Animationsfilmen:
Kung Fu Panda
Findet Nemo
Oben
Wallace & Gromit: The Wrong Trousers
Shrek 1
Dschungelbuch
Ice Age
Madagascar
Fantasia
Back to Gaya
rpnfan
Inventar
#24269 erstellt: 18. Okt 2009, 19:37

rpnfan schrieb:
Hab' heut' abend mal eine musikalische Frage in die Runde. Habt ihr Tipps, wo man nach (gebrauchten) CDs/LPs oder gar MCs Ausschau halten kann und 'ne gute Chance auf Erfolg hat?

Konkret suche ich die erste CD von der "Kölner" Band Tonic, die sich dann später in "Woodhall Four" umbenannt hat und ganz früher mal Elevator (oder Elevators?) hieß. Heute machen die zwei Köpfe der Band noch unter dem Namen Coloma (deutlich andere) Musik.


Danke für die Tipps per PM auf die CDs der amerikanischen Band Tonic. Leider ist das nicht die gesuchte Band. Hab' eben nochmal 'n Weilchen gegoogelt (hatte ich natürlich schon), aber diesmal 'ne geschickte Kombination der Begriffe erwischt (bei "Tonic" und "Action" als Hauptbegriffe gar nicht so leicht ;)) und bin bei http://www.gemm.com und http://www.musicstack fündig geworden und hab' die CD eben bestellt. Die beiden Firmen sind wohl jeweils 'ne Art Meta-Suchmaschine/Vermittler für 'zig Second-Hand-Stores. Kann schonmal praktisch sein, kannte ich noch nicht...
m00hk00h
Inventar
#24270 erstellt: 18. Okt 2009, 19:41

McMusic schrieb:
Ja, die Vorschau ist schon mal sehr schön. :)


Falls sich das auf Hüb's Link bezieht, das hat mit dem Film Oben nichts zu tun. Das ist ein eigenständiger Kurzfilm, der vor Oben läuft.

m00h
Kruemelix
Stammgast
#24271 erstellt: 18. Okt 2009, 21:32
Hallo,

habe auch mal eine etwas anders geartete Frage bezüglich Regenjacken. Da ich gerade in Schottland bin und durch das schwache Pfund sowie andere Aktionsangebote so ziemlich jede erdenkliche Regenjacke (neudeutsch: Hardshell) innerhalb eines passablen Preisrahmens liegt, habe ich die Qual der Wahl:

Bisher bin ich immer mit günstigeren Doppeljacken (Schöffel mit Venturi-Membrane) zurechtgekommen, diese waren ca. 2-3 Jahre wasserdicht. Danach zeigten sich nutzungsbedingte Abriebserscheinungen, welche irgendwann mal in Löchern endeten. Man muss dazusagen, dass ich die Jacken auch 5 Monate im Jahr getragen habe. Jetzt will ich mir für Wander-/Radtouren eine reinrassige feste Regenjacke kaufen, weiß allerdings nicht welche. Gore-Tex haben sie alle, nur weiß ich nicht ob eine Jacke für 100€ mehr wirklich länger hält oder ob man diesen Preis eher in Ergonomie investiert. Konkret geht es um eine Haglöfs Spitz (passt gut, £280) und eine Berghaus Mera Peak (nicht ganz so gut aber noch ok, £180).

Meine Frage an euch: Hat jemand schon mal eine richtig teure SOWIE günstigere Funktionsjacke gehabt und kann mir seine Erfahrungen insbesondere in Bezug auf Haltbarkeit mitteilen? In den einschlägigen Foren achtet ja jeder nur auf den Preis und empfiehlt im Zweifelsfall das teurere.

Danke schon im Voraus,

Thomas
Elsbeere
Stammgast
#24272 erstellt: 18. Okt 2009, 22:02
Nunja,

die Haglöf ist dreilagig und die Berghaus zweilagig - das ist schon ein recht großer Unterschied.
Die Haglöf wird sehr wahrscheinlich mehr abkönnen als die Berghaus.

Als grobe Faustregel kann man auch sagen:
2 lagig - bessere Atmungsakivität, leichter, kleiner
3 lagig - härter im Nehmen
(bei gleicher Generation)


Meine Erfahrungen:
billig:
Marmot Regenjacke für 100€, kein Goretex.
Müll! die Beschichtung hat 2 Wochen lang gehalten, danach konnte man die Jacke entgültig vergessen.
Nur bei Nieselregen brauchbar.

teuer:
Berghaus Regenjacke, Goretex Packlite.
Super! hält mich seit nun einem Jahr einwandfrei trocken, bei allen Aktivitäten. Rad, Wandern, Klettern.

zur Infosuche kannst du auch mal beim Deutschen Händler "Globetrotter" vorbeischauen,
wenn er die Produkte führt gibts sehr oft Kundenbewertungen die durchaus kritisch und frei vom Preis bewerten.

Übrigens: nicht nur Outdoor sachen sind günstig im Vereinigten Königreich ... auch Cambridge Audio soll dort sehr günstig zu bekommen sein
Sathim
Inventar
#24273 erstellt: 18. Okt 2009, 22:07
Ganz neu bei mir - ein Grado SR225i (wie schon xmal angekündigt Die Vorfreude war ja enorm!!)

Bin bis jetzt kaum zum Hören gekommen, nur mal Lieder aus meinem Fundus querbeet probiert.
Bis auf wenige Stichproben klingt das meiste gut mit ihm, die Grado "Paradedisziplinen" liegen ihm aber am meisten.

Mitwipp-Bass, fetzige Gitarren - und das alles ohne zu zischeln oder zu nerven.
Allerdings klingen Becken teilweise doch etwas seltsam, irgendwo fehlt da was.
Bis jetzt nur am MP3-Player gehört - mal sehen was ein Amp noch rausholt.

Meinung bis jetzt: Für ~125€ nix verkehrt gemacht.

Werde dann demnächst auch mal die Review-Sektion damit ergänzen.
(Gegen DT880/ AKG271/ UE TF10.pro)
Hüb'
Moderator
#24274 erstellt: 19. Okt 2009, 05:55

qqn schrieb:
Nunja,

die Haglöf ist dreilagig und die Berghaus zweilagig - das ist schon ein recht großer Unterschied.
Die Haglöf wird sehr wahrscheinlich mehr abkönnen als die Berghaus.

Als grobe Faustregel kann man auch sagen:
2 lagig - bessere Atmungsakivität, leichter, kleiner
3 lagig - härter im Nehmen
(bei gleicher Generation)


Meine Erfahrungen:
billig:
Marmot Regenjacke für 100€, kein Goretex.
Müll! die Beschichtung hat 2 Wochen lang gehalten, danach konnte man die Jacke entgültig vergessen.
Nur bei Nieselregen brauchbar.

teuer:
Berghaus Regenjacke, Goretex Packlite.
Super! hält mich seit nun einem Jahr einwandfrei trocken, bei allen Aktivitäten. Rad, Wandern, Klettern.

zur Infosuche kannst du auch mal beim Deutschen Händler "Globetrotter" vorbeischauen,
wenn er die Produkte führt gibts sehr oft Kundenbewertungen die durchaus kritisch und frei vom Preis bewerten.

Übrigens: nicht nur Outdoor sachen sind günstig im Vereinigten Königreich ... auch Cambridge Audio soll dort sehr günstig zu bekommen sein

Hi,

kann mich meinen Vorredner nur anschließen.
Wenn es klein, leicht und funktional (aber wenig isolierend) sein soll/darf würde ich eine Gore-Tex Paclite empfehlen. Habe selbst eine von Arc'teryx mit der ich sehr zufrieden bin.
Haglöfs ist ebenfalls ein top Hersteller. Trage seit Jahren eine Typhoon (Windstopper-Fleece ähnlich JW Blizzard).
Von Jack Wolfskin (dürfte im UK nicht so verbreitet sein - wenn überhaupt) würde ich eher die Finger lassen. Gehypter und überteuerter Mainstream-Fashion-Kram.

Grüße
Frank
Kruemelix
Stammgast
#24275 erstellt: 19. Okt 2009, 08:16
Danke für den Tip mit Globetrotter, die Erfahrungen sind Gold wert. Glaube, ich nehme die Mera Peak - bei einem ähnlichen Modell (Long Cornice) gibt es immerhin Langzeiterfahrungen. So schön die Haglöfs auch sein mag, sie kostet mehr als das eineinhalbfache. Zudem laufen hier zwei von drei Schotten in Berghaus Klamotten rum - wenn das jeder benutzt kann es nicht so falsch sein ;-)

Andere Frage: Da meine Stadtjacke nach sechs Jahren langsam den Geist aufgibt, (im Schulterbereich hat sie bereits Löcher vom Rucksack) bin ich auf Softshells gestoßen. Eigentlich muss sie nur halbwegs warm sein und den Wind abhalten, wasserabweisend reicht völlig aus. Ich habe nicht vor, mich mit ihr längere Zeit dem Regen auszusetzen.
Reicht es, einfach die günstigste mit guter Passform zu nehmen oder muss ich auf mehr achten? Hauptsächlich geht es mir (wieder) um die Haltbarkeit, bei meiner alten Jacke lösen sich selbst um Schulterbereich noch keine Nähte.
Hüb'
Moderator
#24276 erstellt: 19. Okt 2009, 08:43

Zudem laufen hier zwei von drei Schotten in Berghaus Klamotten rum - wenn das jeder benutzt kann es nicht so falsch sein ;-)

Was in D. mit JW der Fall ist.
Milliarden Fliegen können nicht irren...

Softshells sind meiner Erfahrung nach zumeist nicht wirklich warm, so dass man fast immer etwas Wärmendes unterziehen muss.
Auch die Windstopper- und Wetterschutzeigenschaften sind höchst unterschiedlich.
ax3
Inventar
#24277 erstellt: 19. Okt 2009, 08:46

Kruemelix schrieb:
Hallo,

habe auch mal eine etwas anders geartete Frage bezüglich Regenjacken. Da ich gerade in Schottland bin und durch das schwache Pfund sowie andere Aktionsangebote so ziemlich jede erdenkliche Regenjacke (neudeutsch: Hardshell) innerhalb eines passablen Preisrahmens liegt, habe ich die Qual der Wahl


Hi Thomas,

nimm eine mit (sehr) festem Außenstoff.
Früher kaufte ich immer Mammut, heute ab und an North Face und womit ich immer sehr gute Erfahrungen gemacht habe ist Millet.

Alle sehr gut verarbeitet und die Membran wird ohnehin zugekauft.
Peterb4008
Inventar
#24279 erstellt: 19. Okt 2009, 10:45
Hey

habe mal nee Frage zu dem Hersteller Velodyne ( Subwoofer )
wäre schön hier etwas Erfahrungswerte zu bekommen.

Möchte meine LS da ich nur in Zimmerlautstäke
höre im Bassbereich etwas unterstützen.

Gruß

Peter
Kruemelix
Stammgast
#24280 erstellt: 19. Okt 2009, 10:48

Hüb' schrieb:

Was in D. mit JW der Fall ist.
Milliarden Fliegen können nicht irren...

mit dem kleinen Unterschied, dass die Sachen hier wirklich auf Regenfestigkeit getestet werden. In den Alpen sind ja alle Schönwettergänger (ich auch!).


Hüb' schrieb:

Softshells sind meiner Erfahrung nach zumeist nicht wirklich warm, so dass man fast immer etwas Wärmendes unterziehen muss.
Auch die Windstopper- und Wetterschutzeigenschaften sind höchst unterschiedlich.


Ich sehe es ja gar nicht als Ersatz für meine Winterjacke, ich brauche sie hauptsächlich für die Übergangszeit und als Windschutz. Meine bisherige Jacke war halt 5 Jahre lang mein ständiger Begleiter
- für kühle Sommernächte
- für das naßkalte Herbstwetter in München
- für Zeiten in denen ein Pullover zu kalt und eine gefütterte Jacke zu warm ist
- zum Ausgehen am Abend
- als Windschutz auf längeren Rad-/Wandertouren.
- zum Reinstopfen in den Rucksack

Jup, das wars. Halt die Jacke für alles. Glaubt ihr, diese Softshells werden der Aufgabe gerecht?
ax3
Inventar
#24281 erstellt: 19. Okt 2009, 10:52

Kruemelix schrieb:

Ich sehe es ja gar nicht als Ersatz für meine Winterjacke, ich brauche sie hauptsächlich für die Übergangszeit und als Windschutz. Meine bisherige Jacke war halt 5 Jahre lang mein ständiger Begleiter
- für kühle Sommernächte
- für das naßkalte Herbstwetter in München
- für Zeiten in denen ein Pullover zu kalt und eine gefütterte Jacke zu warm ist
- zum Ausgehen am Abend
- als Windschutz auf längeren Rad-/Wandertouren.
- zum Reinstopfen in den Rucksack

Jup, das wars. Halt die Jacke für alles. Glaubt ihr, diese Softshells werden der Aufgabe gerecht?


Für das, was Du da aufgezählt hast: Ja, wenn es ein gutes Softshell ist.

Aber ich dachte Du suchst eine Regenjacke

Da ich gerade in Schottland bin und durch das schwache Pfund sowie andere Aktionsangebote so ziemlich jede erdenkliche Regenjacke (neudeutsch: Hardshell) innerhalb eines passablen Preisrahmens liegt, habe ich die Qual der Wahl
Nickchen66
Inventar
#24282 erstellt: 19. Okt 2009, 10:54

Sathim schrieb:
Ganz neu bei mir - ein Grado SR225i. Mitwipp-Bass, fetzige Gitarren - und das alles ohne zu zischeln oder zu nerven.
Allerdings klingen Becken teilweise doch etwas seltsam, irgendwo fehlt da was.

Das ist ja auch der dunkelste Grado im Programm. Ich hatte ihn leider mitten in meinen CD3K/Team Treble Zeit ausprobiert, da hatte er mir natürlich weniger gut gefallen.
Kruemelix
Stammgast
#24283 erstellt: 19. Okt 2009, 10:55

ax3 schrieb:

nimm eine mit (sehr) festem Außenstoff.
Früher kaufte ich immer Mammut, heute ab und an North Face und womit ich immer sehr gute Erfahrungen gemacht habe ist Millet.


Das ist genau das, worauf ich geachtet habe. Die Mera Peak ist eine der wenigen Jacken, die überall festen Stoff hat (nicht nur an Armen und Schulter). Irgendwie traue ich diesem Ripstop-Zeug nicht. Ein großer Teil der anderen Jacken benutzt ansonsten (insbesondere am Rücken) dünneres Material, was mich eher an Zeltstoff erinnert.


ax3 schrieb:

Aber ich dachte Du suchst eine Regenjacke


beides, Softshell und Regenjacke. Wobei ich bei der Softshell noch gar keine Ahnung habe und mich bei der Regenjacke nun fast entschieden habe.


[Beitrag von Kruemelix am 19. Okt 2009, 10:58 bearbeitet]
ax3
Inventar
#24284 erstellt: 19. Okt 2009, 11:12

Kruemelix schrieb:

Die Mera Peak ist eine der wenigen Jacken, die überall festen Stoff hat (nicht nur an Armen und Schulter). Irgendwie traue ich diesem Ripstop-Zeug nicht. Ein großer Teil der anderen Jacken benutzt ansonsten (insbesondere am Rücken) dünneres Material, was mich eher an Zeltstoff erinnert.


Millet Mera Peak



oder
Berghaus Mera Peak?
Kruemelix
Stammgast
#24285 erstellt: 19. Okt 2009, 11:16
letzteres
Hüb'
Moderator
#24286 erstellt: 19. Okt 2009, 11:20
Die Millet gefällt mir rein optisch sehr gut.
Rheinländischen Schnäppchenjägern sei in Sachen Outdoor übrigens der Globetrotter-Outlet in Bonn wärmstens ans Herz gelegt.


[Beitrag von Hüb' am 19. Okt 2009, 11:44 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#24287 erstellt: 19. Okt 2009, 11:33

Peterb4008 schrieb:
Hey

habe mal nee Frage zu dem Hersteller Velodyne ( Subwoofer )
wäre schön hier etwas Erfahrungswerte zu bekommen.

Möchte meine LS da ich nur in Zimmerlautstäke
höre im Bassbereich etwas unterstützen.

Gruß

Peter


Ich glaube, die produzieren auch nichts besonderes... Soll heißen, keine besonders hochwertigen Chassis oder dergleichen. Kein Grund zumindest, dass die oftmals so als eine Art Referenz herangezogen werden

Wichtig ist wohl die Größe deines Raumes, wieviel Pegel du brauchst und ob du den vollen Tiefgang brauchst.
Peterb4008
Inventar
#24288 erstellt: 19. Okt 2009, 11:45
Hey

Danke Martin ca 22 qm Pegel nur Zimmerlautstäke.

SVS wäre auch eine Alternative ????
http://www.svsound.com/

Gruß

Peter


[Beitrag von Peterb4008 am 19. Okt 2009, 11:48 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#24289 erstellt: 19. Okt 2009, 11:54

Peterb4008 schrieb:
Hey

Danke Martin ca 22 qm Pegel nur Zimmerlautstäke.

SVS wäre auch eine Alternative ????
http://www.svsound.com/

Gruß

Peter


Alternativen gibt's wie Sand am Meer, ich wollte eigentlich nur sagen, dass du dich nicht unbedingt auf einen Hersteller festlegen solltest, da die alle nur mit Wasser kochen und der eine mehr Werbung schaltet als der andere

Ich halte mal diesen Bausatz und war recht angetan: http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/bau_xa12.htm

Vergleichen kannst du den mit einem Nubert AW 1000 oder drüber. Klanglich schon sehr nett, definitiv genug Druck im Bass aber es geht auch noch besser. Bei den fertigen Teilen kenne ich mich eigentlich nicht wirklich aus.

Hast du denn jetzt den Nubert aus deinem Profil im Einsatz? Wenn ja, hast du mal die größeren Modelle gehört?
m00hk00h
Inventar
#24290 erstellt: 19. Okt 2009, 12:04

zuglufttier schrieb:

Peterb4008 schrieb:
Hey

habe mal nee Frage zu dem Hersteller Velodyne ( Subwoofer )
wäre schön hier etwas Erfahrungswerte zu bekommen.

Möchte meine LS da ich nur in Zimmerlautstäke
höre im Bassbereich etwas unterstützen.

Gruß

Peter


Ich glaube, die produzieren auch nichts besonderes... Soll heißen, keine besonders hochwertigen Chassis oder dergleichen. Kein Grund zumindest, dass die oftmals so als eine Art Referenz herangezogen werden ;)


Verallgemeinern bei einem Hersteller, der viele verschiedene Serien im Programm hat, ist immer schwierig.

Die DD-Serie ist über jeden Zweifel erhaben. Bessere Subwoofer habe ich nie gehört. Aber ich gebe zu, dass sie im Grunde zu teuer sind für die Leistung. Aber so ist das nun im HiEnd, wer nur ein wenig mehr will, zahlt ordentlich drauf.
Die kleineren Serien leben im Grunde nur vom Image und man bezahlt für den Namen.
Unterhalb der SPL-Ultra-Serie würde ich jedenfalls nicht Velodyne kaufen. Der Vorteil dieser Woofer ist die Raumeinmessung und die geschlossene Bauweise. Das führt zu hoher Präzision, dennoch kommen die echt böse tief runter.
Wenn du unterhalb der SPL-Ultra-Serie einen Woofer im Auge hattest, rate ich dir: geh lieber zu Nubert, da passt das Preis-Leistungsverhältnis und investiere zur Not eher in eine externe Messlösung. Habe ich auch so gemacht. 1500€ hat's mich gekostet, aber bis knapp doppelt so viel gibt es keinen Woofer, der es mit der Kombi aufnimmt.
OK, die Nubert-Woofer sind im Vergleich echt riesig. Aber dafür auch günstig.

Mein nächster Woofer wird jedenfalls einer aus der DD-Serie. Das praktisch eine Investition für's Leben.

m00h
Peterb4008
Inventar
#24291 erstellt: 19. Okt 2009, 12:09
Hey

den Nubert 441 habe ich verkauft so ein riesen Teil
wie der AW 1000 möchte ich nicht im Wohnzimmer oder
besser gesagt meine Frau .

Mir gehts eigentlich nur um eine saubere Basswiedergabe
Pegel unwichtig.

Mehr gedacht für Jazz - Jazz Rock.

Deswegen auch der Velodyne wegen seiner
kompakten Maße.

Na ja ich werde mal schauen was ich noch finde.

Gruß

Peter
zuglufttier
Inventar
#24292 erstellt: 19. Okt 2009, 12:21
Bassreflex hat halt so seine Vorteile Abgesehen vom großen Gehäuse kaum Nachteile.

Wenn es dich auch ein bisschen reizt, würde ich Selbstbau in Erwägung ziehen. Aber dazu muss ich auch gleich sagen, dass ein Hersteller wie Nubert beispielsweise ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis hat und man nicht zwangsläufig viel Geld damit sparen kann...

PS: Wenn es kleiner bleiben soll, ist eigentlich nur ein geschlossener Subwoofer möglich, der dann aktiv entzerrt wird. Aber das ist eigentlich bei allen der Fall.


[Beitrag von zuglufttier am 19. Okt 2009, 12:23 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#24293 erstellt: 19. Okt 2009, 12:29

zuglufttier schrieb:
Bassreflex hat halt so seine Vorteile Abgesehen vom großen Gehäuse kaum Nachteile.


Deine Ansprüche möchte ich haben, da würde ich viel Geld sparen.

m00h
Granuba
Inventar
#24294 erstellt: 19. Okt 2009, 12:32

m00hk00h schrieb:

zuglufttier schrieb:
Bassreflex hat halt so seine Vorteile Abgesehen vom großen Gehäuse kaum Nachteile.


Deine Ansprüche möchte ich haben, da würde ich viel Geld sparen.

m00h


Hi,

welche Vorteile hat denn ein zwangsweise entzerrter geschlossener Subwoofer gegenüber einer Bassreflexversion, gleiche amplitude vorrausgesetzt?
Ich würde mich nochmal beim Ripol umgucken. Gerade in problematischeren Räumen eine sinnige alternative und gar nicht teuer im Selbstbau.

Harry
Peterb4008
Inventar
#24295 erstellt: 19. Okt 2009, 12:32
Hey

Danke Ben ich werde den 800 aus der SPL-Ultra-Serie
mal testen der Preiss ist schon Heavy

Raumeinmessung und geschlossene Bauweise,
wären nicht schlecht.

Na ja schauen wir mal ob der Weinachtsmann
gut gelaunt ist

Gruß

Peter
zuglufttier
Inventar
#24296 erstellt: 19. Okt 2009, 12:45
Ist wohl eine sinnige Entscheidung, wenn es wirklich klein werden soll

Ansonsten denke ich auch nicht, dass ein geschlossenes Gehäuse unbedingt die beste Variante ist. Habe schon ein paar Lautsprecher mit Bassreflex gehört und die waren durchaus annehmbar im Bass.
m00hk00h
Inventar
#24297 erstellt: 19. Okt 2009, 12:51

Murray schrieb:
Hi,

welche Vorteile hat denn ein zwangsweise entzerrter geschlossener Subwoofer gegenüber einer Bassreflexversion, gleiche amplitude vorrausgesetzt?


Größere Impulstreue und wegen des fehlenden Energiespeichers eine kleinere Gruppenlaufzeit. Ich habe selbst ausgiebigst probiert, bevor ich mich dazu entschlossen habe, meinen AW-880 zu 'verschließen'.
Dazu habe ich einmal den Frequenzgang mit und einmal ohne Stopfen korrigiert und auf zwei Speicherplätzen gespeichert, so dass ein Wechsel schnell möglich war.

Ich reagiere mittlerweile einfach aus Gewöhnung allergisch auf BR-Lautsprecher, das ist bei Standboxen nicht anders.
Merke ich natürlich nur mit mir bekannter Musik.

m00h
zuglufttier
Inventar
#24298 erstellt: 19. Okt 2009, 12:56
Wie gut, dass mein nächster Subwoofer auch geschlossen sein wird, allerdings auch nur, weil die Größe einfach zu imposant wäre

Einerseits machen mir die 90cm nichts aus, andererseits wirkt so ein Gehäuse schon ein bisschen aufdringlich...
Granuba
Inventar
#24299 erstellt: 19. Okt 2009, 13:53
Hi,


Größere Impulstreue und wegen des fehlenden Energiespeichers eine kleinere Gruppenlaufzeit.


diese Faktoren sind bei gleicher Entzerrung beinahe gleich. Oder man verzichtet bei geschlossen auf Tiefbass.

Harry
Nickchen66
Inventar
#24300 erstellt: 19. Okt 2009, 17:32
Nochmal zum Thema Outdoor Klamotten:

Jack Wolfskin sind nicht die Guten!!!!!

Die Jungs sind dazu übergegangen, die Selbermacher von Dawanda mit Abmahnungen zu überziehen, wenn eine noch so geringfügige Änlichkeit mit deren Klamotten besteht (z.B. aufgestickte Tierpfoten gleich welcher Gattung).

Und wer kann sich schon einen Rechtsstreit mit solchen **räusper** Gutmenschen leisten?
stage_bottle
Inventar
#24301 erstellt: 19. Okt 2009, 17:34
@Nico: Habe ich auch heute gelesen.
Für interessierte hier ein Link dazu Klick
ATHome
Stammgast
#24302 erstellt: 19. Okt 2009, 17:43
Dem kann ich nur zustimmen. Einer Bekannten aus einem anderen Forum haben sie eine Abmahnung geschickt weil sie in einem glaube ich nicht kommerziellen (oder nur mit geringem Verdienst) Spreadshirt Shop selbst designte T-Shirt angeboten hat mit Katzenpfoten Abdrücken drauf.

Da man sich einen Rechtsstreit mit einem großen Konzern als Studentin ohne Rechtsschutzversicherung nicht leisten kann, blieb ihr nichts anderes als die Abmahnung zu bezahlen.

Das sollte einem schon zu denken geben dass so ein großer Konzern der in den letzten paar Jahren doch mehr oder wenig stetig gewachsen ist, solche Sachen nötig hat.

Ich hab die Gute gerade mal gefragt ob sie mir veraten möchte um welchen Geldbetrag sie von der Firma erleichtert wurde.


[Beitrag von ATHome am 19. Okt 2009, 17:44 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#24303 erstellt: 19. Okt 2009, 17:54
Meine Erfahrungen mit JW-Artikeln:
- Loch in einer als besonders "robust und strapazierfähig" deklarierten Outdoorhose meiner Frau, nachdem diese sich bei einer Wanderung im Ausrutschen wirklich nur leicht auf die Nase gelegt hat
- Abriss eines Kapuzengummizugs bei einer Jacke (ohne besondere Beanspruchung)
- Abriss eines Tragehenkels bei einem Rucksack (wieder bei "normaler" Nutzung)

JW - ohne mich.
rpnfan
Inventar
#24304 erstellt: 19. Okt 2009, 17:55
[Softshell]

Kruemelix schrieb:

Ich sehe es ja gar nicht als Ersatz für meine Winterjacke, ich brauche sie hauptsächlich für die Übergangszeit und als Windschutz. Meine bisherige Jacke war halt 5 Jahre lang mein ständiger Begleiter
- für kühle Sommernächte
- für das naßkalte Herbstwetter in München
- für Zeiten in denen ein Pullover zu kalt und eine gefütterte Jacke zu warm ist
- zum Ausgehen am Abend
- als Windschutz auf längeren Rad-/Wandertouren.
- zum Reinstopfen in den Rucksack

Jup, das wars. Halt die Jacke für alles. Glaubt ihr, diese Softshells werden der Aufgabe gerecht?


Ich wollte lange eine Softshell/Windstopper-Jacke haben und hatte davor "dicke" Regenjacken als Haupt/Ganzjahresjacke -- sprich meine erste und letzte Jack Wolfskin, deren Texapore sich _sehr_ schnell aufgelöst hat. Gut ist laaaaange her, evtl. sind die heute besser? Werd's aber nicht probieren, da alleine schon das überdimensionierte Logo überall nervt.

Hab' mir vor ein paar Jahren dann eine Windstopper-Jacke von Haglöfs gekauft. Super Schnitt, extrem kleines Packmaß und hält den Wind natürlich prima ab und damit auch indirekt "warm". Ich trag' die den Großteil des Jahres, bis auf den richtig kalten Winter. Je nach Wetter dann mit unterschiedlichem "drunter". Einen leichten bis mittleren Schauer (nicht zu lange) hält sie ab, aber 'n richtigen Regen dann nicht mehr. Das haben wir ja in unseren Breitengraden eher seltener (so dass man dann auch gerade draussen ist). Bin bisher zweimal nass mit ihr geworden. Die Jacke müsste jetzt 3 oder 4 Jahre alt sein und sieht noch aus wie neu. Das ist bei überwiegend Stadt/Fahrrad-Einsatz. Keine Ahnung, wie sonst die Qualität der vergleichbaren Jacken ist. Die Haglöfs war auch nicht gerade billig (150?), aber im nachhinein das Geld in gewissem Sinne schon wert ('n Monat nach meinem Kauf gab's die im Ausverkauf für 100?). Würde/werde mir auf jeden Fall wieder so eine Jacke kaufen, wenn die jetzige mal das Zeitliche segnen sollte. Ist für mich _viel_ wichtiger, als die Winterjacke, die man nur relativ kurze Zeit des Jahres wirklich braucht -- selbst hier in Bayern!


[Beitrag von rpnfan am 19. Okt 2009, 17:58 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#24305 erstellt: 19. Okt 2009, 18:00
Ist die Haglöfs eine Fleece- oder eine Softshelljacke?
rpnfan
Inventar
#24306 erstellt: 19. Okt 2009, 18:08

Hüb' schrieb:
Ist die Haglöfs eine Fleece- oder eine Softshelljacke?
:prost


Meine ist 'ne Softshell mit so'ner Art Ripstop. Fleece und Co zieh' ich bei Bedarf drunter an.
furvus
Inventar
#24307 erstellt: 19. Okt 2009, 18:10
Ich habe zwei Jacken von Meru, der "Billig-Hausmarke" bei Globetrotter! Jetzt im Herbst das Softshell und im Winter dann die Doppeljacke...

Für den ganz normalen Einsatz in der City und der gelegentlichen Radtour/Wanderung imo völlig ausreichend!
MTL-CH
Stammgast
#24308 erstellt: 19. Okt 2009, 19:25
Also soo schlimm sind die Klamotten von JW nun auch wieder nicht. Hab früher auch Berghaus (wird irgendwann auch undicht) getragen und bin jetzt seit einigen Jahren mit den Sachen von JW wirklich gut in allen möglichen und unmöglichen Wetterlagen klargekommen. Auch mein Sohn trägt vor allem die Jacken und geht da als 7jähriger jetzt nicht besonders zimperlich mit um. Klar fazzt da mal irgendein Nuppsel von irgendeinem Kordelzug ab, aber selbst das ist bei der letzten Jacke nicht passiert, die er immerhin über 2.5 Jahre tragen konnte und die nur deshalb in Rente geht, weil sie zu klein geworden ist.
Aber wie oben schon angemerkt wurde zu Globetrotter: den Bewertungen kann man idR gut folgen, und in den Läden wird wirklich gut und markenunabhängig beraten.
furvus
Inventar
#24309 erstellt: 19. Okt 2009, 20:31
Habt ihr hier eigentlich schonmal über Rucksäcke/Taschen diskutiert? Das wär doch auch mal was...

JW, Deuter, Samsonite, UDG, Eastpack,... Womit tragt ihr euer Gear durch die Gegend?

Ich bis dato immer mit einer schweineteuren aber auch richtig guten Laptop-Tasche von Samsonite. Dazu meist ein ebenfalls mal teuer gekauften Samsonite-Rucksack. Den habe ich jetzt seit der 9.Klasse und er tuts immernoch...

Jetzt habe ich aber ein wenig die Schnautze voll von dem 2. Taschen-Ding. Von daher schau ich mich gerade nach einem Rucksack mit Lappifach um. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass hierbei wirklich gut auch wirklich teuer ist...

Bisher liebäugle ich mit diesem UDG Rucksack:
Kharne
Inventar
#24310 erstellt: 19. Okt 2009, 20:38
Ich renne seit der 9. mit einem JW (:P) Rucksack rum, der hat, dank eingelegter Pappe auf dem Boden, auch noch keine Löcher im Boden. Drin sind mein Ordner (da ist quasi alles drin) und meine Schulbücher, das wird teilweise ziemlich schwer.
Regen hält er auch einigermassen ab, für 20 Minuten zur Schule im Regen reichst, wenns aber richtig platscht hält er auch nicht mehr.
In den 3 1/2 Jahren ist nix abgerissen, kein Loch, keine Kratzer. Nada :). Nur ein bischen dreckig ist er.
Die Eastpacks von Mitschülern sehen dagegen teilweise schon nach einem Jahr total kaputt aus, ein Kumpel von mir hat aber einen der hält seit der 5. und hat nix.

Gruß
Kharne
furvus
Inventar
#24311 erstellt: 19. Okt 2009, 20:46
Wie ich gerade sehe gibts von Haglöfs (habe bis ihr hier darüber geschrieben habt, noch nie etwas von diesem Hersteller gehört) auch Taschen und Rucksäcke.

Kennt die einer von den Jackenbesitzern vielleicht auch?
Kruemelix
Stammgast
#24312 erstellt: 19. Okt 2009, 20:58
Deuter Radlrucksack, da ich hauptsächlich aufm Fahrrad unterwegs bin. Hat sich blöderweise meinem Rücken beim Radeln angepasst und ist zum Wandern nur suboptimal. Wirklich gut passt er daher nur noch, wenn er prall gefüllt ist und wieder flächig anliegt. Muss allerdings dazu sagen dass ich mein Notebook nicht allzu oft damit durch die Gegend schleppe.

P.S. unbedingt auf ein Regencape achten. Hat mir schon manchen Ärger erspart
Saso
Inventar
#24313 erstellt: 19. Okt 2009, 21:01
Crumpler Laptop Tasche, Crumpler Messenger Bag, kleine Crumpler Kamera Tasche, große Crumpler Kamera Tasche... sieht jemand das Muster?

Die älteste dieser Tasche ist mittlerweile sechs oder sieben Jahre alt und sieht praktisch aus wie aus dem Ei gepellt.
MTL-CH
Stammgast
#24314 erstellt: 19. Okt 2009, 21:01
Rucksäcke... auch'n Thema.
Mein Treckingrucksack ist noch immer mein 1. - ein Lowe: unverwüstlich, das Teil.
Für Tagestouren hat sich ein Deuter sehr bewährt, vor allem der wirklich guten Rückenbelüftung wegen.
Und in town tut derzeit ein JW seine Dienste - bisher ohne Fehl und Tadel (hat aber gerade erst das 1. Jahr auf dem Buckel).
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