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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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sai-bot
Inventar
#20774 erstellt: 28. Jun 2009, 11:59

MacFrank schrieb:
@sai-bot:
Im Ernst jetzt: Paule hatte sich doch vor wenigen Monaten mal wieder zurück gemeldet, dachte ich? Seitdem habe ich ihn aber auch nicht mehr mitbekommen.

Stimmt, aber gerade weil er schon wieder einige Zeit nicht mehr hier aufgetaucht ist, dachte ich, man könnte wieder anfangen, nach Paule zu schreien.

MacFrank schrieb:
Es ging also primär um die Messung von Abweichungen von der vom Hersteller angegebenen Impedanz, sehe ich das richtig? :)

Da ich das Blättchen auch habe, kann ich ja auch antworten: Richtig. Bei DT880 in der 600 Ohm-Version haben sie nur um die 250 Ohm gemessen. Da hat sich der Beyer-Mitarbeiter wohl im Regal vergriffen, hihihi...
Matzio
Inventar
#20775 erstellt: 28. Jun 2009, 12:18

m00hk00h schrieb:
lol, ich bin aus so ein Opfer von zu viel Geld und zu viel lange Weile in der Oberstufe = Casemodding. :P

Was ist denn Casemodding schon wieder? So was wie Nickphiling? Mit Löcher Bohren und so?
Nickchen66
Inventar
#20776 erstellt: 28. Jun 2009, 12:19
Jaja, Impedanzmessungen bei Beyern...

Ich weiß noch gut, was für ein Kronleuchter mir aufging damals beim (viel zu späten) Durchmessen meiner grottig klingenden und kaum antreibbaren DT880 "Frankensteins". Da wurde fette 600 Ohm angezeigt, und die aktuelle 600er Reihe gab es damals noch nicht, ergo waren die Systeme aus der Zeit kurz nach der Wiedervereinigung
MacFrank
Inventar
#20777 erstellt: 28. Jun 2009, 12:42

sai-bot schrieb:
Stimmt, aber gerade weil er schon wieder einige Zeit nicht mehr hier aufgetaucht ist, dachte ich, man könnte wieder anfangen, nach Paule zu schreien.

Bin ich ganz bei dir. Macht ja auch Spaß, nicht?

sai-bot schrieb:
Da ich das Blättchen auch habe, kann ich ja auch antworten: Richtig. Bei DT880 in der 600 Ohm-Version haben sie nur um die 250 Ohm gemessen. Da hat sich der Beyer-Mitarbeiter wohl im Regal vergriffen, hihihi...

Auweh, das ist ja mal peinlich (wie auch lustig)... Dankeschön für die Auskunft!


Matzio schrieb:
Was ist denn Casemodding schon wieder? So was wie Nickphiling? Mit Löcher Bohren und so? :.

Ja, ähnlich - nur nicht am KH, sondern am PC. Das kann ein MacUser natürlich nicht verstehen.

Ein Casemod ist im allgemeinen (und in der Schüler-Budget-Leistungsklasse) das PC-Gehäuse optisch (und bei richtig guten Mods sogar funktionell) so zu verbasteln, dass man später von Gleichgesinnten (= analog Verrückten) Anerkennung einheimst, und sich selbst mit dem Ergebnis einverstanden fühlt. Oder so in etwa, denke ich.
Das geht von harmlosen Gehäuselüfterwechsel auf Lüfter mit kleinen, bunten LED-Lichtern, über aufgeschnittene Seitenteile mit Plexiglasfenstern (um das mit bunten Neonröhren beleuchtete PC-Innere zu sehen), sowie alternative Kühlungskonzepte, bis hin zu komplettem Neuentwurf des Prinzips "Desktop-PC".

Prinzipiell unterschieden wird zwischen optischem Modding (siehe Ausführung gerade eben), was im Endeffekt komplett sinnlos ist, und funktionellem Modding, das bei der Optimierung des Luftstroms im Gehäuse zur besseren Kühlung der Komponenten anfängt und über Schalldämmung bis hin zu extremen Varianten wie eben flüssigem Stickstoff-, Peltier- und Kompressorkühlungen geht.
Letzteres braucht man maximal noch für Benchmarktests, wo aus bis an die Grenze übertakteten Systemen jedes letzte Fitzelchen an Leistung herausgeholt wird. Da läuft die CPU dann auch auf -70°C.

Wofür braucht man die Benchmarktests:

..., dass man später von Gleichgesinnten (= analog Verrückten) Anerkennung einheimst, und sich selbst mit dem Ergebnis einverstanden fühlt. Oder so in etwa, denke ich.


Alle Unklarheiten beseitigt?


[Beitrag von MacFrank am 28. Jun 2009, 12:46 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#20778 erstellt: 28. Jun 2009, 14:33
@MacFrank und m00h:
Aber auch wenn wir da Geld rausgeballert haben, wie n icht gescheit, wars doch böse lustig. Meine ersten WaKü-Gehversuche mit 'nem alten Golf-Radi und Gardena Schlauch hatten Tool-Time Faktor ^10.
Oder die Casecon aus Holz und Alu, bei der ich erst später merkte, dass 30kg für 'ne LAN beim Freund aufm Dachboden wirklich hinderlich sind.

Außerdem konnte man herrlich schön mit Elektronik rumfrickeln - was schonmal per se schön ist!

Mittlerweile gibts das ja alles fertig und es kommt nur noch drauf an, wieviel Geld man investiert. Fand die Zeiten schöner, als der einzige Unterschied zwischen 'nem Wakü-Hersteller und dir der war, dass er in der Firma an ne CNC-Fräse kam.

Alles Jute.
bearmann
ax3
Inventar
#20779 erstellt: 28. Jun 2009, 15:00

sai-bot schrieb:
Manchmal sollen sie ja nach ein paar Jahren wie aus dem Nichts wieder auftauchen. Das ist das Stichwort: Wo ist eigentlich Paule?

Und wo verdammt nochmal ist eigentlich René?

:D

René ist bei Paule
sai-bot
Inventar
#20780 erstellt: 28. Jun 2009, 15:03

ax3 schrieb:

sai-bot schrieb:
Manchmal sollen sie ja nach ein paar Jahren wie aus dem Nichts wieder auftauchen. Das ist das Stichwort: Wo ist eigentlich Paule?

Und wo verdammt nochmal ist eigentlich René?

:D

René ist bei Paule

Dann soll Paule ihm mal bescheid geben, dass er dem Stammtisch mal wieder "Hallo" sagt.
Hüb'
Moderator
#20781 erstellt: 28. Jun 2009, 15:18

MacFrank schrieb:
Es ging also primär um die Messung von Abweichungen von der vom Hersteller angegebenen Impedanz, sehe ich das richtig? :)

Ja, genau.
MacFrank
Inventar
#20782 erstellt: 28. Jun 2009, 15:38

bearmann schrieb:
@MacFrank und m00h:
Aber auch wenn wir da Geld rausgeballert haben, wie n icht gescheit, wars doch böse lustig. Meine ersten WaKü-Gehversuche mit 'nem alten Golf-Radi und Gardena Schlauch hatten Tool-Time Faktor ^10.
Oder die Casecon aus Holz und Alu, bei der ich erst später merkte, dass 30kg für 'ne LAN beim Freund aufm Dachboden wirklich hinderlich sind. ;)

Hehe, das erinnert mich an das Konzept meiner radiatorlosen Passiv-Wak. Ich dachte, dass ich bei genügend Wasservolumen auf den Radiator verzichten kann - Das Ergebnis waren zwei riesige Plastikkanister (je 25l) voll Wasser, die den Ansaugpunkt gemäß der Konvektion unten hatten. Herrlich, als ich da mal auf LAN zu nem Freund fahren wollte...

Bin ganz deiner Meinung, lustig war's auf jeden Fall!


Außerdem konnte man herrlich schön mit Elektronik rumfrickeln - was schonmal per se schön ist! :D

Oh mein Gott - was ist das bitte? "Die wohl gröbste Lüftersteuerung der Welt"?
Hat was, muss ich sagen. Soweit hab' ich mich aber nie in die Materie vorgewagt - vor Elektronik hatte ich immer Respekt, da ich in keiner HTL war ("nur" AHS). Maximal ein paar Schalter und Potiregler für Lüfter und Beleuchtung konnte ich zusammenbauen, alles andere gipfelte darin, dass ich beim Netzteilmodding den FI-Schutzschalter des Kellergeschoßes ausprobierte.


bearmann schrieb:
Mittlerweile gibts das ja alles fertig und es kommt nur noch drauf an, wieviel Geld man investiert. Fand die Zeiten schöner, als der einzige Unterschied zwischen 'nem Wakü-Hersteller und dir der war, dass er in der Firma an ne CNC-Fräse kam.

Alles Jute.
bearmann

Ja, da hast du Recht. Den Flair eines selbst ausgetüftelten Kreislaufs kann dir kein Komplettset der Welt liefern.
Zumal es sich garnichtmal unerheblich auf meine bastlerischen Fähigkeiten auswirkte.



@Frank:
Danke, nochmals!


lg,
Chris
bearmann
Inventar
#20783 erstellt: 28. Jun 2009, 16:05

MacFrank schrieb:
Hehe, das erinnert mich an das Konzept meiner radiatorlosen Passiv-Wak. Ich dachte, dass ich bei genügend Wasservolumen auf den Radiator verzichten kann - Das Ergebnis waren zwei riesige Plastikkanister (je 25l) voll Wasser, die den Ansaugpunkt gemäß der Konvektion unten hatten. Herrlich, als ich da mal auf LAN zu nem Freund fahren wollte... :D


Hrhr... auf die glorreiche Idee mit 'nem Wassereimer kam ich am Anfang auch. Bei mir bliebs dann aber bei 15l... was nicht die beste Idee war, wie du dir denken kannst, Chris.
Hab dann auch mal nen "Elevator" nachgebaut. Da schnappt man sich ausm Baumarkt nen dickes Abflussrohr samt V-Stück und lässt oben das erhitzte Wasser durch 'ne Gieskannentülle durchlaufen - quasi wie eine Dusche. Und durch das unten angesteckte V-Stück bläst ein 120er Luft in diesen "Fahrstuhl" - dadurch wird das Wasser enorm schnell abgekühlt. In der Theorie ganz grandios und auch die Kühlleistung besser, als jeder Radiator. Leider hat man nach wenigen Tagen absolutes Siff-Wasser (ok, das war bei mir sowieso immer der Fall ^^) und darf ständig Wasser nachkippen, da es ja verdunstet. Nichtsdestotrotz wars 'ne lustige Sache.


MacFrank schrieb:

Außerdem konnte man herrlich schön mit Elektronik rumfrickeln - was schonmal per se schön ist! :D

Oh mein Gott - was ist das bitte? "Die wohl gröbste Lüftersteuerung der Welt"? :KR


Liegst gar nicht sooo falsch. War das "Elektronik-Board" eines meiner Rechner. Lüftersteuerung, Drehzahlanzeige (mit Logikschaltung), LCD-Display und noch anderes Zeugs. Wenn ich mir heute die Drehzahlanzeige anschaue (Board rechts aufm Bild), frag ich mich, wie ich da jemals durchgeblickt hab. Im Endeffekt ists ein großer Kabelwald. Aber: Funktioniert!


MacFrank schrieb:

Ja, da hast du Recht. Den Flair eines selbst ausgetüftelten Kreislaufs kann dir kein Komplettset der Welt liefern.
Zumal es sich garnichtmal unerheblich auf meine bastlerischen Fähigkeiten auswirkte.


Die Kühlkörper musste ich mir - mangels Werkzeug - immer machen lassen. Aber 'ne selbstgebastelte Wakü hat einfach unendlich Flair, absolut.

In diesem Sinne...

Alles Jute.
bearmann


[Beitrag von bearmann am 28. Jun 2009, 16:06 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#20784 erstellt: 28. Jun 2009, 17:53

bearmann schrieb:
War das "Elektronik-Board" eines meiner Rechner. Lüftersteuerung, Drehzahlanzeige (mit Logikschaltung), LCD-Display und noch anderes Zeugs. Wenn ich mir heute die Drehzahlanzeige anschaue (Board rechts aufm Bild), frag ich mich, wie ich da jemals durchgeblickt hab. Im Endeffekt ists ein großer Kabelwald. Aber: Funktioniert!

Schon irgendwie folgerichtig, daß Du nicht bei einem Lehramts- oder Sozialarbeits-Studium gelandet bist, sondern...
Musikaddicted
Inventar
#20785 erstellt: 28. Jun 2009, 19:32
Meine Casemoddingzeit hat mir 3 zusätzliche Lüfter beschert (1x passive GraKa und 2x Gehäuse), so dass ich den Rechner nachher leicht übertakten konnte. Nach kurzer Zeit hab ich die Lüfter wieder abgehängt, da es mir einfach zu laut war. Also ich weiß nicht ob man das wirklich dazu zählen sollte...
audiophilanthrop
Inventar
#20786 erstellt: 28. Jun 2009, 21:35
Mit Casemodding hatte ich (mangels entsprechender handwerklicher Fähigkeiten) nie so viel am Hut. Mods beschränkten sich im wesentlich auf mehr oder weniger primitiv entkoppelte Festplatten (dieser mehrlagige weiße Schaumstoff ist klasse dafür, Styropor lausig) und mal 'nen zusätzlichen Lüfter. So etwa das aufwendigste war die thermische Zähmung eines Dual-Klamath.
zuglufttier
Inventar
#20787 erstellt: 29. Jun 2009, 11:40
Nachdem ich irgendwie gerade den Sansa Clip hier und da als MP3-Player empfehle, kommt mir der Gedanke, dass ich das Ding tatsächlich mal selber durchmessen will anstatt mich auf andere Leute zu verlassen.

Aber wie geht man da vor? Klar, ich könnte einfach ein Signal in den Line-In meiner Phase X24 schicken aber das ist ja eher sinnlos ohne eingesteckten Hörer oder sehe ich das falsch?

Ich wollte also gerne das Signal messen, was ankommt, wenn ein Hörer angeschlossen ist und dann kann man ja auch sehen, ob was verändert wird, wenn bspw. ein HD600 oder ein Westone mit 16 Ohm dranhängt.

Also: Wie geht man da sinnigerweise vor?
Lorrypet
Hat sich gelöscht
#20788 erstellt: 29. Jun 2009, 12:21
ach jott, immer diese neugierigen Techniker
ich messe immer mit meinen Ohren und das Gehirn sagt dann obs passt oder nicht.
zuglufttier
Inventar
#20789 erstellt: 29. Jun 2009, 12:28

Lorrypet schrieb:
ach jott, immer diese neugierigen Techniker
ich messe immer mit meinen Ohren und das Gehirn sagt dann obs passt oder nicht.


Es passt ja klanglich, wüsste nicht, was da besser gehen sollte. Es interessiert mich halt
bearmann
Inventar
#20790 erstellt: 29. Jun 2009, 12:44
Der Frage schließe ich mich mal an, zuglufttier.

Soweit ich weiß, kann man einen KH durch einen entsprechenden Widerstand in Reihe "simulieren" und dann mit RMAA das Verhalten bei Last messen. Ist halt die Frage, wie nahe das einem tatsächlichen KH kommt. Oder?!

Gruß,
bearmann
Lorrypet
Hat sich gelöscht
#20791 erstellt: 29. Jun 2009, 12:46
kann ich ja nachvollziehen. Ich habe nur in letzter Zeit die Erfahrung gemacht dass es immer noch besser geht und je mehr ich mich mit der Suche beschäftigt habe desto kürzer musste das Musikgenießen treten. Um mit Genuß Musik zu genießen braucht es nicht die beste Anlage!!!
bearmann
Inventar
#20792 erstellt: 29. Jun 2009, 13:05
Das ist richtig, trotzdem gibt es beim Homo Technicus manchmal den beinahe unbändigen Willen zu verstehen, wie dieses oder jenes denn nun funktioniert.

Früher wurde dieser Trieb durch den LEGO Technic Kasten befriedigt - heute muss halt der DAP herhalten.

Gruß,
bearmann
Lorrypet
Hat sich gelöscht
#20793 erstellt: 29. Jun 2009, 13:08
Ja, das ist das wovon ich langsam Abschied nehme. Ich versuche meinen Ohren immer mehr zu vertrauen als meinen Augen. Dummerweise sitzt zwischen den Ohren das Gehirn
Nickchen66
Inventar
#20794 erstellt: 29. Jun 2009, 13:21

Lorrypet schrieb:
Dummerweise sitzt zwischen den Ohren das Gehirn ;)

Da kann man doch was gegen tun...
Lorrypet
Hat sich gelöscht
#20795 erstellt: 29. Jun 2009, 13:24
immer nur saufen is doch keine Lösung

aber mal ganz im Ernst:
mir hat vor Kurzem jemand erzählt, wenn man seine Musik mit hochwertigem Equipment gehört hat, kann man irgendwann alles über Billigkram hören. Das Gehirn korrigiert dann schon.
(ansatzweise mache ich schon solche Erfahrungen)


[Beitrag von Lorrypet am 29. Jun 2009, 13:28 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#20796 erstellt: 29. Jun 2009, 13:27
@bearmann und zuglufttier:
Ein einfacher Widerstand ist sehr unzureichend, weil er nicht komplex ist.
Besorgt euch einfach einen Klinkenbuchsen-Y-Splitter, steckt in die eine Seite den Kopfhörer, in die andere das Messkabel zur Soundkarte.
Schon habt ihr eine Spannungsmessung parallel zum Kopfhörer.

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 29. Jun 2009, 14:02 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#20797 erstellt: 29. Jun 2009, 13:34

m00hk00h schrieb:
@bearmann und zuglufttier:
Ein einfacher Widerstand ist sehr unzureichend, weil er nicht komplex ist.
Besorgt euch einfach einen Klinkenbuchsen-Y-Aplitter, steckt in die eine Seite den Kopfhörer, in die andere das Messkabel zur Soundkarte.
Schon habt ihr eine Spannungsmessung parallel zum Kopfhörer.

m00h


Sowas wollt' ich hören, dank dir, Ben.

Alles Jute.
bearmann
Nickchen66
Inventar
#20798 erstellt: 29. Jun 2009, 13:44

Lorrypet schrieb:
immer nur saufen is doch keine Lösung :*

Da dachte ich gar nicht mal primär dran, sondern eher an ganz normales Verblöden. In meinem Fall würde mein jüngeres Selbst mich vermutlich für 'ne reichlich denkfaule Dumpfbacke halten. Meine Oberstufenklausuren (besonders Philo, Mathe und Bio) kann ich nicht mal mehr ansatzweise nachvollziehen heutzutage.

Lorrypet schrieb:
mir hat vor Kurzem jemand erzählt, wenn man seine Musik mit hochwertigem Equipment gehört hat, kann man irgendwann alles über Billigkram hören. Das Gehirn korrigiert dann schon.
(ansatzweise mache ich schon solche Erfahrungen)

Interessanter Ansatz. Ich würde aber sagen, ich bin noch nicht so weit, oder ich hab' zu wenig Gehirn (s.o.) ;), oder die Theorie ist schlicht falsch.


[Beitrag von Nickchen66 am 29. Jun 2009, 13:45 bearbeitet]
Lorrypet
Hat sich gelöscht
#20799 erstellt: 29. Jun 2009, 13:48
naja, jedenfalls klingt alte Musik die mal von Cassetten digitalisiert wurde über nen ganz billigen InEar besser als die Discoboxen von damals.


[Beitrag von Lorrypet am 29. Jun 2009, 13:49 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#20800 erstellt: 29. Jun 2009, 14:01
Danke für den Tipp mit dem Adapter!

Also ich kann von mir übrigens behaupten, dass ich mit meiner Anlage im Auto wunderbar Musik hören kann. Also alles Standarddinger und echt nichts dolles -> Breitbänder auf Beinhöhe

Das geht den meisten Musikern auch so. Deswegen hören die sehr oft auf miesem Equipment und ergänzen den Rest im Kopf.

Von daher kann ich diese Aussage durchaus unterschreiben. Man kann mit günstigen Komponenten auch noch Spaß haben, weiß und hört aber dennoch, dass es besser gehen kann.
ax3
Inventar
#20801 erstellt: 29. Jun 2009, 14:19

Lorrypet schrieb:

aber mal ganz im Ernst:
mir hat vor Kurzem jemand erzählt, wenn man seine Musik mit hochwertigem Equipment gehört hat, kann man irgendwann alles über Billigkram hören. Das Gehirn korrigiert dann schon.
(ansatzweise mache ich schon solche Erfahrungen)


Deine Aussage kannst Du relativ schnell auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfen, indem Du dir folgende Frage stellst:
Geht das Nutzungs- und Kaufverhalten von Hifisten, jeweils vom Status Quo aus betrachtet, eher in die Richtung des höherwertigeren Equipments oder eher in die Richtung des minderwertigeren Equipments?

Du wirst kaum jemanden finden, der sich eher in Richtung des minderwertigeren orientiert (monetäre Beweggründe mal außen vor gelassen). Manche haben in dieser "immer besser Spirale" ja schon Haus und Hof sowie Verstand verloren.

Außerdem entspricht es zumindest meiner ganz persönlichen Hör-Geschichte: Upgrade ever - Downsize never.

Ein einmal gehörter Fehler behält immer seinen Nerv. Du willst immer fehlerfrei(er) hören.

PS
Dagegen spricht natürlich überhaupt nicht, dass man ab und an auch mit Billigkram glücklich werden kann in Küche, Auto, Baggersee etc.


[Beitrag von ax3 am 29. Jun 2009, 14:21 bearbeitet]
NoXter
Hat sich gelöscht
#20802 erstellt: 29. Jun 2009, 15:03

Lorrypet schrieb:
immer nur saufen is doch keine Lösung

aber mal ganz im Ernst:
mir hat vor Kurzem jemand erzählt, wenn man seine Musik mit hochwertigem Equipment gehört hat, kann man irgendwann alles über Billigkram hören. Das Gehirn korrigiert dann schon.
(ansatzweise mache ich schon solche Erfahrungen)


Ich habe schon oft erlebt das ich mit besseren Kopfhörern neue Details in Liedern entdeckte und ich diese plötzlich auch mit den schlechteren hören konnte.
Ich bin mir aber nicht sicher ob das wirklich Korrektur vom Hirn ist.
Ansonsten halte ich die Theorie auch für recht unwahrscheinlich.
Das man auch mit technisch schlechteren Geräten immernoch seinen Spaß haben kann, hat damit ja eigtl nichts zu tun.
ax3
Inventar
#20803 erstellt: 29. Jun 2009, 15:34

NoXter schrieb:

Lorrypet schrieb:
immer nur saufen is doch keine Lösung

aber mal ganz im Ernst:
mir hat vor Kurzem jemand erzählt, wenn man seine Musik mit hochwertigem Equipment gehört hat, kann man irgendwann alles über Billigkram hören. Das Gehirn korrigiert dann schon.
(ansatzweise mache ich schon solche Erfahrungen)


Ich habe schon oft erlebt das ich mit besseren Kopfhörern neue Details in Liedern entdeckte und ich diese plötzlich auch mit den schlechteren hören konnte.
Ich bin mir aber nicht sicher ob das wirklich Korrektur vom Hirn ist.
Ansonsten halte ich die Theorie auch für recht unwahrscheinlich.
Das man auch mit technisch schlechteren Geräten immernoch seinen Spaß haben kann, hat damit ja eigtl nichts zu tun.

Hi,

es gibt einige Korrekturfunktionen des Gehirns im auditiven Bereich, ebenso wie bei den anderen Sinnen.
Wenn diese Korrekturfunktion dann nach hinten los geht, wird sie als Sinnestäuschung bezeichnet.

Im auditiven Bereich ist wahrscheinlich eine der bekanntesten Korrekturfunktionen, die des geistigen Hinzufügens von real nicht vorhandenem Bass.

Da das Gehirn aber Rechenleistung benötigt, um diese Korrektur zu leisten, wird realer Bass - bspw. hinzugefügt durch einen guten Sub - als entspannteres Hören oder zusätzliche Rauminformation etc. empfunden.
Gleiches gilt bei allen Frequenz- bzw. Widergabefehlern ohne dass man sie teilweise als Fehler verbalisieren kann.
Hier fehlt etwas, da klingt etwas natürlicher.

Sprache ist, wie schon mal geschrieben, nicht immer das geeignete Mittel um Sinnesempfindungen mitzuteilen und Emotionen zu teilen.

In jedem Fall ist das Gehirn meistens, manchmal nach Eingewöhnungszeit, in der Lage korrigierend einzugreifen.

Ich bin z.B. auf den HD 800 gespannt, weil Reiner schrieb er sei sehr echt und natürlich, was ich für mich übersetzt habe mit: er macht vieles richtig und fehlerfrei, so dass wenig Korrektur des Gehirns nötig ist.

Eine witzige Korrekturfunktion des Gehirns, die auch ein User hier im Forum schon als Signatur benutzt, ist, ds in grßm Umfng egtlch nr dr este ud ltze Bchstbe drübr etschdn, ob ud wan en Txt lebar it.

Grüße
holzohr33
Hat sich gelöscht
#20804 erstellt: 29. Jun 2009, 15:56
Mir ist es auch so gegangen wie Noxter geschrieben hat, dass ich mit einem besseren KH Details in einem Lied gehört habe, die ich vorher nicht gehört habe. Danach habe ich sie auch mit dem weniger guten KH gehört.
Ich denke schon, dass das Gehirn sehr viel filtert und adaptiert: Stichwort Diskussion um KH einspielen.
Mir fällt die Filterfunktion des Gehirns immer besonders auf wenn ich an einem Lichtmikroskop bin: Das Auge ist ja nicht so ein toller optischer Apparat. Jedenfalls minderwertiger als das hüppeldipüp cutting edge was weiss ich Mikroskop. Aber wenn ich durchs Mikroskop selbst gucke wird dann einiges an background weggefiltert und ich sehe erst mal mehr - jedenfalls im überblick als auf dem Foto das die CCD Kamera macht...
Was davon fürs Hören extrapolierbar ist weiss ich nicht - aber immerhin sitzen die Ohren ja auch vergleichabr an der Quelle, wie die Augen
Beste Grüsse
MArtin
bizkid3
Stammgast
#20805 erstellt: 29. Jun 2009, 16:15
Mir gehts genauso, im Laufe der Jahre hörte ich auch auf lower-budget Equipment immer mehr Details raus. Heute könnte auch auf einem HD25 einen Mix durchleuchten und z.b. grob sagen welches Hallgerät zum Einsatz kam. Das ist garnicht so schwer wenn man mal mit denen gearbeitet hat. Soviele gibt es nicht und wenn man die Presets kennt hat es da sehr sehr oft einen "das kenn ich doch" Moment.
Das selbe gilt für vintage EQs/preamps und Mikrofone. Ein C800G z.b. hört man überall raus, selbst auf ibuds. Die Liste ist endlos.
Der einzige Nachteil ist das es deutlich mehr Konzentration fordert und man schnell ermüdet. Also nichts zum abmischen.


[Beitrag von bizkid3 am 29. Jun 2009, 16:17 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#20806 erstellt: 29. Jun 2009, 16:36

ax3 schrieb:
Eine witzige Korrekturfunktion des Gehirns, die auch ein User hier im Forum schon als Signatur benutzt, ist, ds in grßm Umfng egtlch nr dr este ud ltze Bchstbe drübr etschdn, ob ud wan en Txt lebar it.


Kleiner Hinweis: Das funktioniert nur, wenn man auch alle im Wort vorkommenden Buchstaben verwendet. DANN spielt die Reihenfolge (weitestgehend) keine Rolle, solange erster und letzter Buchstabe stimmen.

Und was die Korrekturfunktion angeht, so denke ich, dass das Gehirn immer mit dem gespeicherten "Preset" vergleicht.
Ein "natürlich" klingender Hörer kann damit trotzdem anstrengender klingen, weil das Gehirn versucht, den sonst gewohnten Hörer draus zu machen. Das heißt es korrigiert sogar Unzulänglichkeiten, weil es diese Fehler erwartet und als "normal" ansieht.

m00h
Nickchen66
Inventar
#20807 erstellt: 29. Jun 2009, 17:09
Kleine Frage in die Runde: Welches Programm ist in der Lage, MP3 -> Audio CD (meine Frau verlangt manchmal nach diesen altertümlichen Datenträgern) ohne diese "Kunstpause" zwischen den Tracks zu brennen?

Mein altes WinOnCD konnte das, mein Nero 6 aber anscheinend trotz disk-at-once nicht. Sehr nervig bei Livealben wie den berühmten Gefängniskonzerten von Johnny Cash.
moman
Inventar
#20808 erstellt: 29. Jun 2009, 17:31
Was haltet ihr vom HD 650 als Nachfolger für den DT 990?

stage_bottle
Inventar
#20809 erstellt: 29. Jun 2009, 17:45

Nickchen66 schrieb:
Kleine Frage in die Runde: Welches Programm ist in der Lage, MP3 -> Audio CD (meine Frau verlangt manchmal nach diesen altertümlichen Datenträgern) ohne diese "Kunstpause" zwischen den Tracks zu brennen?

Mein altes WinOnCD konnte das, mein Nero 6 aber anscheinend trotz disk-at-once nicht. Sehr nervig bei Livealben wie den berühmten Gefängniskonzerten von Johnny Cash.


Bei Nero 6 habe ich bei mir, wenn ich eine Audio-CD erstellen will, rechts unten "Keine Pause zwischen den Tracks" zum Anklicken. Damit gehts.
stage_bottle
Inventar
#20810 erstellt: 29. Jun 2009, 17:46

moman schrieb:
Was haltet ihr vom HD 650 als Nachfolger für den DT 990?


Kommt drauf an, wieso du wechseln willst... Andere musikalische Abstimmung, etc. Als Upgrade würde ich das nicht unbedingt bezeichnen...
moman
Inventar
#20811 erstellt: 29. Jun 2009, 17:48

stage_bottle schrieb:

moman schrieb:
Was haltet ihr vom HD 650 als Nachfolger für den DT 990?


Kommt drauf an, wieso du wechseln willst... Andere musikalische Abstimmung, etc. Als Upgrade würde ich das nicht unbedingt bezeichnen...

Upgrade

cynric
Inventar
#20812 erstellt: 29. Jun 2009, 17:50

Nickchen66 schrieb:
Kleine Frage in die Runde: Welches Programm ist in der Lage, MP3 -> Audio CD (meine Frau verlangt manchmal nach diesen altertümlichen Datenträgern) ohne diese "Kunstpause" zwischen den Tracks zu brennen?

Mein altes WinOnCD konnte das, mein Nero 6 aber anscheinend trotz disk-at-once nicht. Sehr nervig bei Livealben wie den berühmten Gefängniskonzerten von Johnny Cash.

Nero kann das; du musst nur nach dem Hinzufügen, die Tracks markieren und in den Eigenschaften die Pause auf 0 setzen (Standard sind iirc 2 sekunden).

Thema Quellen, KH und RMAA: Y Splitter geht, allerdings müsst ihr dabei u.U. sehr heftige Pegel über die KH schicken, damit die Soundkarte ordentlich ausgesteuert wird. Das hab ich meinem AKG einmal zugemutet, ein zweites Mal würde ich es glaube ich nicht tun (erst recht nicht bei empfindlichen IEMs).
Ein einfacher Parallelwiderstand mag nicht annähernd so krumm und komplex sein, wie ein KH; zum groben Test, was ein Ausgang an Lasten treiben kann ohne zu verzerren reicht es imho jedoch. Wenn man mehr wissen will, testet man unter verschiedenen linearen Lasten und vergleicht dann mit dem Impedanzverlauf des KH (bzw dessen Minimalwert). Beachtet zwar keine komplexen Anteile, aber besser wie nix.
Nickchen66
Inventar
#20813 erstellt: 29. Jun 2009, 18:04

cynric schrieb:
Nero kann das; du musst nur nach dem Hinzufügen, die Tracks markieren und in den Eigenschaften die Pause auf 0 setzen (Standard sind iirc 2 sekunden).

sinus1982
Inventar
#20814 erstellt: 29. Jun 2009, 18:53
Viele MP3s haben aber codecbedingt Mikro-Pausen, sodass selbst das Abschalten via Nero diese nicht eliminiert. Das müssten schon (1) entsprechend kodierte MP3s sein (LAME bspw.) und (2) das Programm muss diese so interpretieren, dass diese kleinen, manchmal kaum hörbaren Pausen in den MP3s nicht mitgebrannt werden.

Ist aber sicher nur was für Perfektionisten. Ansonsten reicht sicher die einfache Deaktivierung in Nero.
zuglufttier
Inventar
#20815 erstellt: 29. Jun 2009, 19:05

cynric schrieb:
Thema Quellen, KH und RMAA: Y Splitter geht, allerdings müsst ihr dabei u.U. sehr heftige Pegel über die KH schicken, damit die Soundkarte ordentlich ausgesteuert wird. Das hab ich meinem AKG einmal zugemutet, ein zweites Mal würde ich es glaube ich nicht tun (erst recht nicht bei empfindlichen IEMs).
Ein einfacher Parallelwiderstand mag nicht annähernd so krumm und komplex sein, wie ein KH; zum groben Test, was ein Ausgang an Lasten treiben kann ohne zu verzerren reicht es imho jedoch. Wenn man mehr wissen will, testet man unter verschiedenen linearen Lasten und vergleicht dann mit dem Impedanzverlauf des KH (bzw dessen Minimalwert). Beachtet zwar keine komplexen Anteile, aber besser wie nix.


In der Tat, das mit dem Pegel ist wohl so... Ich denke, dass der Westone das mitmacht aber so unbedingt wollte ich das nicht ausprobieren
Nickchen66
Inventar
#20816 erstellt: 29. Jun 2009, 19:10

sinus1982 schrieb:
Viele MP3s haben aber codecbedingt Mikro-Pausen, sodass selbst das Abschalten via Nero diese nicht eliminiert. Das müssten schon (1) entsprechend kodierte MP3s sein (LAME bspw.) und (2) das Programm muss diese so interpretieren, dass diese kleinen, manchmal kaum hörbaren Pausen in den MP3s nicht mitgebrannt werden.

Ist aber sicher nur was für Perfektionisten. Ansonsten reicht sicher die einfache Deaktivierung in Nero.

Hab' ich gerade auch schon gemerkt, zum Glück gibt es an der gleichen Stelle wie die Pausenfunktion noch eine Option zum Überblenden der Stücke ineinander, das hat's rausgerissen.
m00hk00h
Inventar
#20817 erstellt: 29. Jun 2009, 19:46

zuglufttier schrieb:

cynric schrieb:
Thema Quellen, KH und RMAA: Y Splitter geht, allerdings müsst ihr dabei u.U. sehr heftige Pegel über die KH schicken, damit die Soundkarte ordentlich ausgesteuert wird. Das hab ich meinem AKG einmal zugemutet, ein zweites Mal würde ich es glaube ich nicht tun (erst recht nicht bei empfindlichen IEMs).
Ein einfacher Parallelwiderstand mag nicht annähernd so krumm und komplex sein, wie ein KH; zum groben Test, was ein Ausgang an Lasten treiben kann ohne zu verzerren reicht es imho jedoch. Wenn man mehr wissen will, testet man unter verschiedenen linearen Lasten und vergleicht dann mit dem Impedanzverlauf des KH (bzw dessen Minimalwert). Beachtet zwar keine komplexen Anteile, aber besser wie nix.


In der Tat, das mit dem Pegel ist wohl so... Ich denke, dass der Westone das mitmacht aber so unbedingt wollte ich das nicht ausprobieren :D


...man sollte wohl davon ausgehen können, dass die mitgelieferten Hörer die Leistung auch abkönnen...

m00h
zuglufttier
Inventar
#20818 erstellt: 29. Jun 2009, 19:50
Die mitgelieferten schon, ich wollte aber ja mit den Westones messen!

Naja, ich guck nachher vielleicht nochmal...
moman
Inventar
#20819 erstellt: 29. Jun 2009, 21:11
@stage

Was denn sonst?

zuglufttier
Inventar
#20820 erstellt: 29. Jun 2009, 21:41

moman schrieb:
@stage

Was denn sonst?

:prost


Technisch gesehen ist der HD650 nicht wirklich besser als der DT990. Ist halt ne andere Abstimmung, das meint er nur.
moman
Inventar
#20821 erstellt: 29. Jun 2009, 21:44
Was wäre denn eine Steigerung?

stage_bottle
Inventar
#20822 erstellt: 29. Jun 2009, 21:50
Wie ich schon sagte, kommt es darauf an worauf du Wert legst, welche Musik du hörst etc. Lass mal ein paar mehr Infos rüberwachsen
moman
Inventar
#20823 erstellt: 29. Jun 2009, 22:15


[Beitrag von moman am 29. Jun 2009, 22:17 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#20824 erstellt: 29. Jun 2009, 22:20
Da passt der HD650 nicht so wirklich. Schon eher der DT880!

Warte doch erst eben ab, wie der so klingt bevor du irgendeinen anderen auf Verdacht kaufst.
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