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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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panzerstricker
Inventar
#62732 erstellt: 24. Apr 2014, 09:06
Ständig lese ich hier "Chinch" ... Aber es heißt "Cinch"!
der-andere
Stammgast
#62733 erstellt: 24. Apr 2014, 09:13
Besser?
kopflastig
Inventar
#62734 erstellt: 24. Apr 2014, 09:15
@panzerstricker
Snolage jdeer wieß was gimenet ist, ist dhco alels in Betutr.
panzerstricker
Inventar
#62735 erstellt: 24. Apr 2014, 09:18
Besser als in Mrarngiae
der-andere
Stammgast
#62736 erstellt: 24. Apr 2014, 09:26
Ich versteh panzerstricker schon, und hab kein problem korrigiert zu werden.
(einzig mit der Groß/kleinschreibung nehm ichs wirklicht nicht so genau in foren,
da ich sonst gleich aufhören könnte zu schreiben bei der zeit die ich benötigen würde )


Mrarngiae ?
kopflastig
Inventar
#62737 erstellt: 24. Apr 2014, 09:36

der-andere (Beitrag #62736) schrieb:
Mrarngiae ?

Oh, du bist offenbar noch nicht offiziell initialisiert und in die Feinheiten der Kunst des Brotaufstrichs eingewiesen worden.
Kurz gesagt gibt es hier am Stammtisch zwei Gruppen: die Butter-Fraktion (= selbsternannter britischer Hochadel) und die Margarine-Fraktion (= von den Butter-Verehrern als Barbaren abgestempelt).
Beide Parteien trennt ein Graben so groß wie der Atlantik.

Und nun sag: Gibst du Butter oder Margarine bei die Fische?
peacounter
Inventar
#62738 erstellt: 24. Apr 2014, 10:05
aber auch innerhalb des butterlagers gibt es sehr unterschiedliche menschen!

ich zum beispiel bin ein "zerstörer" während andere die optik des klotzes wahren und behüten, ja sogar eine kunst darin entwickelt haben, zarte scheiben von ihm zu schneiden oder einen gleichmäßigen span abzuheben...

und dennoch vereint uns alle die verachtung gegenüber dem niederen volke, welches margarine für ein lebensmittel hält und ihm zugang zu seinem körper gewährt!


so, hatten wir das auch mal wieder...
jetzt tomatensaft!
cesmue
Inventar
#62739 erstellt: 24. Apr 2014, 11:19
Ich verzichte auch auf Reisen nicht auf Butter:

ff_3044_2
peacounter
Inventar
#62740 erstellt: 24. Apr 2014, 11:25
Auf reisen kann ich verzichten, auf Butter mitnichten!

Aba beim Fisch kommt bei mir idr Olivenöl!
Huo
Hat sich gelöscht
#62741 erstellt: 24. Apr 2014, 14:26
Hi, kurze Kamera Kaufberatung wird erwünscht: 400-600 € inkl. Objektiv für Landschaften und Menschen, mit Videofunktion.
Lohnt sich da überhaupt eine DSLR? Danke!
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#62742 erstellt: 24. Apr 2014, 14:37
Canon EOS 600D ohne Objektiv

440 Euro.

Canon EF-S 55-250mm 4,0-5,6 IS II

174 statt 300 Euro.

Für den derzeitigen Preis um längen besser als das Standardkit, das kann man vergessen.
Ich denke, es ist ein netter Allrounder. Landschaften, Portraits und eben ein guter Zoom mit Bildstabilisator.
Aber eine Gegenlichtblende würde ich mir noch dazukaufen. Damit wärst du für den Anfang sehr gut ausgerüstet

Gegenlichtblende 15 Euro

Die EOS 600D verwende ich selbst.
Aber du kannst ja im Fotografiethread nachfragen.
Ich würde mir aber definitiv eine Spiegelreflexkamera kaufen, da deine Fotos auch so bereits schön waren und du sicher noch viel rausholen kannst.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 24. Apr 2014, 15:19 bearbeitet]
grounded
Hat sich gelöscht
#62743 erstellt: 24. Apr 2014, 14:45

Huo (Beitrag #62741) schrieb:
Hi, kurze Kamera Kaufberatung wird erwünscht: 400-600 € inkl. Objektiv für Landschaften und Menschen, mit Videofunktion.
Lohnt sich da überhaupt eine DSLR? Danke!


Vor einiger Zeit stand ich vor der gleichen Entscheidung Spiegelreflex oder "Kompakte" und habe mich für die Lumix FZ 50 entschieden. Leica-Objektiv 35-420 mm, tut alles, kann alles, für meinen Bedarf eigentlich schon viel zuviel.

Wird aber nicht mehr gebaut. Der Nachfolger dürfte sicherlich, normale Evolution vorausgesetzt, nicht schlechter sein, eher besser...

Gruss grounded
panzerstricker
Inventar
#62744 erstellt: 24. Apr 2014, 15:17
Leider sind neuere Kameras häufig doch schlechter als Alte gewesen ...
Ich bin im Moment selber an der Fuji F20 interessiert. Recht vernünftiger Chip, große Blendenöffnung, sogar Zoom und sehr gut verarbeitet. Aber bis jetzt habe ich nur viel von ihr gelesen und kann deshalb nichts aus eigener Erfahrung sagen.
AndreasBloechl
Inventar
#62745 erstellt: 24. Apr 2014, 15:21
Wer sich für eine DSLR als Hauptkamera entscheidet kauft zweimal.
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#62746 erstellt: 24. Apr 2014, 15:28

AndreasBloechl (Beitrag #62745) schrieb:
Wer sich für eine DSLR als Hauptkamera entscheidet kauft zweimal.


Inwiefern? Wer es als Hobby betreibt, kommt um eine ordentliche Kamera nicht herum.
Und da Huo schon ein paar schöne Fotos im Forum gepostet hat und auch bei DA angemeldet ist, nehme ich an, dass er schon etwas Ordentliches mag.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 24. Apr 2014, 15:37 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#62747 erstellt: 24. Apr 2014, 15:49

Huo (Beitrag #62741) schrieb:
Hi, kurze Kamera Kaufberatung wird erwünscht: 400-600 € inkl. Objektiv für Landschaften und Menschen, mit Videofunktion.
Lohnt sich da überhaupt eine DSLR? Danke!

amazon.de
Test: http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Sony_DSC-RX100/7785.aspx
http://gwegner.de/re...iner-kompakt-kamera/

Beispielbilder:

http://www.dcresource.com/reviews/sony/dsc_rx100-review/gallery

Video:

http://www.youtube.com/watch?v=Quk6JaxuQF0
AndreasBloechl
Inventar
#62748 erstellt: 24. Apr 2014, 16:04
Ich habe auch so einige Cams daheim, nur für immer dabei verwende ich fast nur noch die Sony HX20. Die filmt fast besser als mein Canon HF10 Camcorder und noch dazu in 1080p50, der Canon nur in 50i und nicht p.
Eine DSLR hast fast nie dabei, da habe ich noch eine etwas ältere D50 und die taugt mir immer noch sehr stark, kann aber leider nicht filmen.

Aber mal ein anderes Thema! Schaut mal, ob sich das durchsetzt?
http://www.tomshardw...mp3,news-250561.html
secas
Stammgast
#62749 erstellt: 24. Apr 2014, 16:21
Die Sony RX100 hätt ich auch empfohlen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#62750 erstellt: 24. Apr 2014, 16:24
Die Kopfhörer kenn ich ja noch gar nicht

Viele Grüße,
Markus
der-andere
Stammgast
#62751 erstellt: 24. Apr 2014, 16:30
Eigetnlich nichts, aber eher butter als margarine vor wem muss ich mich also in acht nehmen?


Lohnt sich da überhaupt eine DSLR? Danke!


It depends...
Ne, ehrlich, sollens gelegentlich beim urluab und bei familienfeiern fotos sein, oder ist das rumtragen von equipment und etwas näheres beschäftigen mit der materie kein problem?

@Leon_der_Profi_5080 : Ernsthaft? dieses als allrounder verkaufen geht nur wenn man in nem zelt am berg wohnt. du kreigst keine ganze person drauf die nicht 6 meter vor dir steht, in normalem wohnraum oder sonstwo wirds schwer.Und das standardobjektiv ist bei weitem nicht so ein schrott, optisch sogar anz okay , und mit der STM variante auch verarbeitungstechnisch IO.
Persönlich meist mit dem Sigma 30mm 1.4 unterwegs, sonst noch Kit, 50mm 1.8 und Sigma 10-20mm und noch immer zu selten was längeres als die 50mm gebruacht wo ich nicht einfahc näher ran gehen konnte. Wobei das 70-200 2.8 schon verlockend war damals beim ausleihen


Bezüglich 2 mal kaufen: versteh die aussage schon, man hat die DSLR halt nicht einfach dabei,
bessere kompakte kann man in der tasche mitschleppen für den fall. Nur kommts bei MFT schon schnell mal zum problem bei der Objektivauswahl und dem rauschen, so das man oft teurer kommt sich eine MFT mit einem lichtstarken objektiv zukaufen.


Uh, pono... ne bitte nicht.
Bin kein Fan des drums. Neben dem das es jetzt shcon ein erfolg ist (6,225,354 Millionen per kickstarter), finde weder den preis, noch das design, noch das konzept (hochauflösende audio dateien), noch den begrenzten speicher (Max 128 gb... wenige rals der IPod Classic aus 2009... 5 jahre!) ansprechend.
ZeeeM
Inventar
#62752 erstellt: 24. Apr 2014, 16:40
Damit man mal eine Größenvorstellung der RX100 hat:



Pono-Player? Fehlt da nicht ein r ?

Ich dachte am Anfang, das man dort ein propritäres Format fahren würde, ist aber nicht. Es sind Hi-Res FLAC Dateien. Neil Young meint ja, das auf eine CD nur ein Bruchteil des Klanges passt der Produziert wird und nutzt da seinen Ruf als Musiker und Klangtüftler - Marketing halt. Ich orientiere mich lieber da an den Profis der AES die 1 Jahr lang systematisch die Differenzen ausgelotet haben und zu dem Schluss gekommen sind, das 44.1/16 Es gibt kein Problem mit dem Format, sondern mit den Produzenten und deren Soundesign. Auch eine LP ist der 44.1/16 in jeder Hinsicht unterlegen, aber gerade deren Einschränkungen verbietet es den Produzenten bestimmte akustisch nicht ansprechenden Dinge zu tun, weil sonst der Diamant in der Rille Pogo tanzt.


[Beitrag von ZeeeM am 24. Apr 2014, 16:47 bearbeitet]
Huo
Hat sich gelöscht
#62753 erstellt: 24. Apr 2014, 18:57
Also klein muss sie nicht sein. Ist auch nicht für mich, sondern eine kleine Firma braucht sie für die Marketing Abteilung (nicht rhines ).
Was genau die verkaufen habe ich nicht kapiert, aber die haben hübsche Mitarbeiterinnen.

Videos, Landschaft und Portraits sollen damit möglich sein. DSLR oder System?

Danke auf jeden Fall schon mal für den Tipp mit dem Canon Objektiv, das habe ich jetzt selber auf dem Kieker.
ZeeeM
Inventar
#62754 erstellt: 24. Apr 2014, 19:10
Das sie klein ist, ist möglicherweise ein angenehmer Nebeneffekt. Wenn man diverse Reviews und auch Nutzerberichte liest, dann führt kaum ein Weg daran vorbei, es sei den man brauch zwingend Wechselobjektive und Brennweiten, die das eingebaute Objektiv nicht liefert.
AndreasBloechl
Inventar
#62755 erstellt: 25. Apr 2014, 02:57
Ich habe mich noch gar nicht über die RX100 informiert, einige Kumpels im Videotreffpunkt haben sie , muß mich wohl mal schlau machen. Die haben mir die HX20 auch empfohlen. Ich bin sehr zufrieden damit und ist auch so klein. Wer aber wert aufs filmen legt sollte von der HX50 zum Beispiel die Finger lassen, wäre der Nachfolger, die HX60 ist in den Startlöchern.
John22
Inventar
#62756 erstellt: 25. Apr 2014, 12:43

John22 (Beitrag #62674) schrieb:
Die Zeitschrift "test" testet in ihrer nächsten Ausgabe (ab 25.4. erhältlich) mal wieder KH. Dabei soll der Testsieger günstiger sein als viele Konkurrenten. Interessanter ist aber das sie bei ihrer KH-Auswahl auf ein Plagiat gestossen sind. Bin gespannt welcher KH das sein wird.



AndreasBloechl (Beitrag #62676) schrieb:
Halt uns bitte am laufenden.


Nur drei KH hatten eine gute Klangqualität: Sennheiser HD229, Sennheiser Momentum On-Ear und Monster DNA On-Ear Headphones. Wobei der Momentum auch vom Preis der Teuerste war von allen getesteten kabelgebundenen KH. Es wurden noch zwei Bluetooth-KH getestet.

Zum Plagiat stand nichts im Testbericht, da man noch im Gespräch mit Hersteller und Händler ist und das weder bis zum Redaktionsschluss noch zum heutigen Tage klären konnte. Das Info darüber soll nachgereicht werden.
AndreasBloechl
Inventar
#62757 erstellt: 25. Apr 2014, 13:06
Danke. Mir gefällt der Momentum auch sehr gut, muß den immer wieder hören wenn ich zum Saturn komme. Wenn meine Frau nicht wäre hätte ich den auch noch gekauft, das schwarz-rot ist genial gewählt für das Leder.
Tank-Like
Inventar
#62758 erstellt: 25. Apr 2014, 18:05
Sagt mal Jungs: Mit welchen Lade- und Entladeströmen kann man eigentlich Sanyo Eneloop malträtieren? Hab heute derer 4 und ein Ladegerät mit variabler Stromstärke gekauft.
secas
Stammgast
#62759 erstellt: 25. Apr 2014, 18:07
Ich nehme bei eneloops als Ladestrom immer c/2 bzw. die nächstniedrigere Stufe, die mir mein Ladegrät anbietet.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#62760 erstellt: 25. Apr 2014, 18:08
Kommt auf das Ladegerät an. Und zwar, wie gut es für Kühlung sorgt, und vor allem, welche Ladeschlusskennung implementiert ist.

Damit z.B. die Minus-Delta-U Abschaltung funktioniert, muss der Ladestrom entsprechend hoch sein. Wenn du sie also mit zu niedriger Spannung lädst, wird u.U. nicht erkannt, wenn sie voll sind.

Viele Grüße,
Markus
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#62761 erstellt: 25. Apr 2014, 18:12
Und ich nehm c/2 oder die nächst höhere, damit die Abschaltung zuverlässig funktioniert. Auf keinen Fall niedriger als c/2. Aber nur in Ladegeräten, die entweder eingebaute Ventilatoren haben, oder bei denen die Schächte ausreichend Platz zueinander haben, damit die Luft zirkulieren kann.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 25. Apr 2014, 18:12 bearbeitet]
secas
Stammgast
#62762 erstellt: 25. Apr 2014, 18:17
Was für ein Ladegrät hast du denn? Ich tippe mal auf ein 150 Euro-Profiteil

Ich hab das BC700, also das Brot-und-Butter-Ladegerät für den ambitionierten Einsteiger. (Bzw. das günstigste halbwegs Vernünftige, wenn es stimmt, was man so liest...)
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#62763 erstellt: 25. Apr 2014, 18:29
panzerstricker
Inventar
#62764 erstellt: 25. Apr 2014, 18:30
Habe heute die Night-Power Taschenlampe bekommen. Also die ist wirklich wahnsinnig toll verarbeitet, das habe ich an noch keiner Chinalampe gesehen. Selbst die Gewinde sind gefettet

Jetzt suche ich aber noch eine Schlüsselanhänger Taschenlampe für eine AAA. So hell wie möglich, so effizient wie möglich, so gut wie möglich. Kenne nur die kleine Fenix mit ihren angegebenen 80 Lumen aber die gabs ja schon vor 4 Jahren. So 2014 muss es doch mal was besseres geben. Vielleicht weiß ja einer von euch was.
Danke
secas
Stammgast
#62765 erstellt: 25. Apr 2014, 18:32
"The King Kong of chargers" - ich habe gar nicht weitergelesen, das wird definitiv mein nächstes!
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#62766 erstellt: 25. Apr 2014, 18:38
Haha

Panzerstricker: Da gibt's noch nichts helleres. Aus 1xAAA kann man strommäßig nichts reißen. Olight i3S EOS.

Viele Grüße,
Markus
Loki2010
Inventar
#62767 erstellt: 25. Apr 2014, 18:57
Ich habe auch das BC700 und lade seit gut 2 Jahren meine Eneloops damit.
Und die werden von meiner Jungmannschaft auf das gewaltätigste malträtiert.
Heisst, die Lok läuft solange bis der Akku noch 0.9 Volt hat.
Oder aber auch komplett leer.
Dann ein paar Stunden ruhen lassen damit das Ladegerät sie überhaupt erkennt.
Und dann wieder voll Stoff rein damit .

Wenn das Ladegerät die total leeren Eneloops trotzdem nicht erkennt, einfach einen guten Akku kurz parallel dazu halten.
Hat bis jetzt immer funktioniert und ich hatte bis jetzt noch keinen einzigen Eneloop-Ausfall.

Was wirklich für die Dinger spricht .

Loki
panzerstricker
Inventar
#62768 erstellt: 25. Apr 2014, 19:46
Oh ich glaube den Vorgänger der Olight habe ich mal meinem Patenonkel vor Jahren geschenkt. Mal sehen, liest sich ganz gut. Ich habe mir ja schon gedacht, dass die AAAs nicht mehr Strom hergeben, aber ne effizientere LED könnte das ja wieder wett machen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#62769 erstellt: 25. Apr 2014, 19:51
Die Weiterentwicklung von effizienteren LEDs spielt sich IMHO in ganz anderen Strom- und Spannungsregionen ab; z.B.. Cree MT-G2.

Viele Grüße,
Markus
panzerstricker
Inventar
#62770 erstellt: 25. Apr 2014, 19:55
XP-G2 R5
Ich dachte da auch eher an sowas hier. 161lm/w bei 350ma. Das ist schon nicht schlecht.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#62771 erstellt: 25. Apr 2014, 20:07
Genau die ist ja in der i3S EOS verbaut ...
panzerstricker
Inventar
#62772 erstellt: 25. Apr 2014, 20:23
Oh man, Schande über mein Haupt! Ja also da geht dann tatsächlich nicht mehr. Schafft es eigentlich nur Cree so effiziente Leuchtdioden zu entwickeln oder gibts da noch andere Hersteller?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#62773 erstellt: 25. Apr 2014, 20:37
Da gibt es ansonsten eigentlich nur noch Luminus (mit der SST-90 oder der SBT-70). Ich hab' ein paar Taschenlampen mit deren LEDs (z.B. EagTac MX25L4). Spielen im Vergleich zu Cree aber eher eine untergeordnete Rolle. Die sollen auch etwas schwieriger anzutreiben sein, deshalb tuen sich Lampenhersteller damit ein bisschen schwerer. Die werden auch eher in großen Throwern verwendet. Die ganzen High-End-Reichweiten-Dinger (EagTac MX25L2Turbo, Olight SR95) verwenden die SBT-70.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 25. Apr 2014, 20:39 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#62774 erstellt: 25. Apr 2014, 21:00
@ Ladegerät: Meins sieht original aus wie das BC700 (nur mit anderer Anordnung der Knöpfe und des Displays), kommt aber von Ansmann...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#62775 erstellt: 25. Apr 2014, 21:03
Ansmann Powerline 4 Pro? So eines hab' ich auch; bin gar nicht davon begeistert. Es erkennt mir nicht zuverlässig genug Ladestop. Manchmal lädt es einzelne Akkus stundenlang ohne aufzuhören.

Viele Grüße,
Markus
Tank-Like
Inventar
#62776 erstellt: 25. Apr 2014, 21:07
Jepp, genau so eines ists...

Ok. Hmm. Muss ich mal beobachten. Von den Bedienelementen und vom Display her is das Ding aber definitiv ein BC700...
Moe78
Inventar
#62777 erstellt: 26. Apr 2014, 02:25

Huo (Beitrag #62741) schrieb:
Hi, kurze Kamera Kaufberatung wird erwünscht: 400-600 € inkl. Objektiv für Landschaften und Menschen, mit Videofunktion.
Lohnt sich da überhaupt eine DSLR? Danke!

Da würde ich mir mal eine Nikon D5200 oder 5300 ansehen. Alternativ eine D3300.
AndreasBloechl
Inventar
#62778 erstellt: 26. Apr 2014, 05:03
Diese beiden Nikons würden mich auch interessieren, vor allem die Videofunktion sollt Top sein laut Slashcam.

Ich betreibe auch schon Jahre lang Eneloops, Ladegerät habe ich ein ELV.
http://www.elv.de/elv-akku-lade-center-alc-1010-expert.html
Da kann ich so etwas gar nicht einstellen. Ist fast idiotensicher.
AndreasBloechl
Inventar
#62779 erstellt: 26. Apr 2014, 05:36
Hier noch ein interessanter Link zu Nikon.
http://www.slashcam....s---Fazit.html#Fazit
ZeeeM
Inventar
#62780 erstellt: 26. Apr 2014, 08:04

Tank-Like (Beitrag #62776) schrieb:
Jepp, genau so eines ists...

Ok. Hmm. Muss ich mal beobachten. Von den Bedienelementen und vom Display her is das Ding aber definitiv ein BC700...


Bei meinen beiden BC700 ist mir das noch nie aufgefallen.... Steck ja auch in Mikrokontroller drinn und dessen Software ...
secas
Stammgast
#62781 erstellt: 26. Apr 2014, 08:45
Ich denke, dass es da durchaus Softwareunterschiede geben kann. Beim Einstecken, während sich das Ladegerät initialisiert, wird ja auch ganz rechts die Firmware-Version angezeigt. Es gab vor ein paar Jahren wohl mal eine Version (entweder beim BC700 oder bei der stärkeren Version, ich erinnere mich nicht mehr genau), bei der sind mehr oder weniger reproduzierbar nicht wenige Ladegeräte samt Akkus weggeschmolzen, weil's da einen Software-Glitch gab.
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#62782 erstellt: 26. Apr 2014, 10:02
Hallo zusammen.
Gestern aus dem Urlaub an der niederländischen Nordsee zurück in den tropischen heimischen Gefilden.

Zum Thema RX100 poste ich hier der Einfachheit halber mal meine Rezension zur selbigen (falls das nicht erwünscht sein sollte > bitte löschen)


Ich fotografiere seit ca. 30 Jahren mit dem Pentax System. Seit der K-7 auch digital. Mit der Kx, der K-7 und der K-5 haben sich mittlerweile drei Pentax Bodies hier angesammelt. Bodies, auf die Objektive geflanscht werden können und werden müssen. Das geht von einem kleinen Pancake bis zu den großen Tele-Objektiven, die allein schon mal um die 2kg auf die Waage bringen können.

Solche Fotoausrüstung möchte auch immer bewegt werden. Selbst, wenn Pentax Bodies neben Canon oder Nikon vergleichsweise kompakt ausfallen, so sind sie doch mit einem angeflanschten Objektiv keinesfalls „hosentaschentauglich“ - auch nicht im Falle eines Pancake. Man nimmt solche Fotoausrüstung nicht „einfach so“ mit, sondern im Regelfall nur, wenn man denn auch bewusst Fotos machen möchte. Aber, wer könnte nicht ein Lied davon singen, viele der besten Foto-Momente kommen unerwartet.
Aus diesem Grund befindet sich seit dem Erscheinen der S90 von Canon auch immer eine der S Serie von Canon mit einem 1/1,7“ Sensor im Haushalt. Die passt dann als einzige der „Enthusiast-Compacts“ wirklich in die Hosen- bzw. Jackentasche und kommt überall problemlos zum Einsatz. Bei der BQ muss man hier aber doch einen recht deutlichen Abstrich zu den DSLR machen.

Die RX100 sah ich dann zum ersten mal bewusst bei einer Familienfeier, in der Hand eines Verwandten, eines typischen Menschen der gerne Fotos macht, der aber Blende, ISO und Belichtungszeit nur vom Hörensagen kennt und der Kameras weitgehend im grünen (Automatik) Modus betreibt. Um es vorwegzunehmen: Das kann man mit der RX100 auch sehr gut machen.

Ich nahm die RX in die Hand und dachte; sieht einer Canon S schon ziemlich ähnlich, Drehring am Objektiv ist auch da, Objektiv-Tubus deutlich größer, etwas mehr in die Tiefe gebaut aber durchaus noch hosentaschentauglich. Knöpfe an der Hinterseite ein bisschen klein, Gehäuse etwas glatt und wenig griffig, Monitor von guter Qualität, Telewippe ein wenig wacklig, Auslösepunkt könnte fühlbarer sein.

Zuhause studierte ich dann technische Daten und Reviews und wusste, dass ich die Kamera ausprobieren sollte (haben musste). Hier bei A....n bestellt und seit zwei Wochen … sehr beeindruckt von dem, was heute in der Kamera-Größe an Bildqualität möglich ist.

Die RX 100 ist sehr scharf im mittleren Brennweitenbereich ab Blende 4. Das hat bei einer niedrigen ISO Einstellung in jeder Hinsicht modernes SLR Niveau. Chapeau Sony! Die Auflösung von 20MP ist hier dem guten Zoom Objektiv angemessen und umgekehrt. Die eventuellen Fehler des Objektives werden von der Kamera-Elektronik sehr gut kaschiert, wobei man das bei einem fest verbauten Objektiv und darauf abgestimmter Elektronik nur als Gesamtpaket beurteilen kann - und dieses Gesamtpaket ist nicht nur für die Größe beeindruckend.

Verglichen mit bspw. der DSLR K-5 von Pentax gibt es natürlich weniger Direktzugriffsmöglichkeiten, weniger Auswahlmöglichkeiten und Spezialisierung in der Optik, weniger Abdichtung gegen Regen und Staub, langsameres Reagieren, geringere High-Iso Bandbreite ABER – die RX100 steckt man einfach „mal so“ in die Jackentasche, sie reagiert für eine Kompakte hinreichend zügig (auch wenn der Objektiv-Tubus eine Zeit benötigt, um sich in Position zu fahren), sie wirkt hinsichtlich ihres Gehäuses robust UND sie ist in der Lage wirklich einwandfreie Bildqualität abzuliefern – und das ist für MICH das wichtigste. Die Bildqualität ist meilenweit von dem entfernt, was ich von den Enthusiast Compacts kenne. Auch bei guten Foto Bedingungen und genügend Licht. Die RX100 packt hinsichtlich Detailauflösung noch mal eine ganze Schippe drauf im Vergleich zu den Kameras mit 1/1,7“ Sensor von Canon, Panasonic, Samsung etc.

Die 20MP verwischen nicht, Textur bleibt bis 800ISO weitgehend erhalten. Der sensorbasierte Verwacklungsschutz funktioniert gut. Detailauflösung des Objektivs ist sehr gut. Das muss man sich vor allem deshalb immer vor Augen halten, weil es Objektive gibt, die einige tausend Euro kosten.
Makro funktioniert auch. Hier muss man m.E. am ehesten Abstriche machen, wenn man ein „richtiges“ Makro Objektiv gewöhnt ist, aber, hey – wir sprechen von einer Kompaktkamera, oder?

„Schwächen“ des Objektivs (wenn man denn von Schwächen sprechen möchte) sind, bauartbedingt, am ehesten am äußeren Spektrum der Brennweite auszumachen, die von 10,4 bis 37,1 mm Brennweite reicht und bei Kleinbild äquivalent von 28 bis 100 mm reichte. D.h. der Crop Faktor des 1“ Sensors liegt bei 2,7. Für eine Kompaktkamera ein bis vor kurzem undenkbarer Wert, der in sich nicht viel aussagt, von dem man aber auf den Lichtdurchlass des Objektivs und Lichteinfall auf den Sensor Rückschlüsse ziehen kann.

Offenblende des Objektivs ist bei Weitwinkel 1.8 und in Telestellung 4.9. D.h. bei Weitwinkel lassen sich sehr schöne Freistellungen des fokussierten Motivs erreichen. Nicht ganz so, wie mit einer 1.8 Lichtstärke bspw. an APS-C, aber immer noch so, dass es ein sichtbarer, schöner Effekt von Schärfe zu Unschärfe ist. Physik lässt sich da leider nicht überlisten. Ebenso wie bei der Lichtstärke von 4.9 im Telebereich. Für eine größere bzw. höhere Lichtstärke über den ganzen Brennweitenbereich benötigte man eine wesentlich größere Fläche des Lichtdurchlasses, was in der Praxis eine erheblich größere Linsenmasse und im Gesamt eine wesentlich größere Kamera bedeutete.

Sony ist hier mit dem von Zeiss zertifizierten Objektiv an die Grenzen dessen gegangen, was bei dieser Größe möglich war – und das reicht für die allermeisten fotografischen Wechselfälle des Lebens. Motivprogramme nutze ich nicht, bin aber froh, dass die Automatik auch in den Händen meiner Kinder gute Fotos abliefert.

Zuletzt ein Punkt, der mich einigermaßen „vom Hocker haute“, weil es mir bis dato an einer Kompaktkamera nicht so wichtig war und ich andererseits nicht damit rechnete: Die Videoqualität.

Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte: Wenn ein Könner seines Fachs mit dieser Kamera einen Fernsehfilm drehen würde, wären sie mit der Filmqualität absolut zufrieden. Heißt für mich, dass ich zurzeit mehr Videos mache als zuvor. Die Qualität ist phänomenal und auch deshalb so gut, weil der Verwacklungsschutz auch bei Video funktioniert.

Tja, wenn Sie bis hierhin zu dem Schluss gekommen sind, dass ich ein Fan dieser kleinen Kamera bin – so haben Sie recht. Man möge es mir verzeihen. Ich bin dabei so gar kein Fan der Firma Sony und ihrer manchmal restriktiven Produktpolitik, aber ich fotografiere schon seit Jahrzehnten sehr gerne - und diese kleine Kamera hat das fotografieren mit kompakten Kameras auf ein neues, sehr hohes Niveau gehoben.

Das erkenne ich neidlos an und profitiere von der gebotenen Qualität.


Grüße


[Beitrag von Geschmeidiger am 26. Apr 2014, 10:04 bearbeitet]
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