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Audyssey einmessen lassen

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Retro-Markus
Inventar
#2252 erstellt: 04. Nov 2013, 16:43

burkm (Beitrag #2251) schrieb:
Eine Pegel- oder Abstandsanpassung zur Erzwingung des gewünschten Effektes ist dabei nicht immer das probate Mittel, da dies sich ja auf alle Frequenzbereiche gleichzeitig auswirkt, sondern man sollte unter diesen Gesichtspunkten sich erst einmal das Drumherum anschauen, um eventuell die Ursache zu ermitteln.


Ich habe selbst schon unzählige Messungen mit Audyssey durchgeführt, wobei das Mikro bei der ersten Messung IMMER genau mittig zwischen den Front-Speakern steht. Ich verwende einen Onkyo TX-NR3010, bei dem der kleinste Schritt bei der Entfernungseinstellung 6 cm ist.

Wenn ich nun 10 Komplett-Messungen wie oben beschrieben mache, dann habe ich in 2 oder 3 von 10 Fällen die Situation, dass es einen Unterschied von 6 cm zwischen Links und Rechts gibt. Klar, 6 cm, weil das die kleinste einstellbare Maßeinheit ist.

Meiner Ansicht nach fällt eine solche Diskrepanz dann einfach unter Messungenauigkeiten des Audyssey-Systems, da sich an den räumlichen Gegebenheiten zwischen den Messungen nichts geändert hat. Da sollte man dann auch nicht unbedingt damit anfangen müssen, nach Begründungen in der Raumsituation zu suchen.

Also einfach mal ausprobieren, ob die Änderung des Abstands von einem Lautsprecher um einen Schritt auf den Wert des anderen Lautsprechers nicht sofort die Phantom-Mitte einrasten lässt.

Viele Grüße
Markus


[Beitrag von Retro-Markus am 04. Nov 2013, 16:56 bearbeitet]
burkm
Inventar
#2253 erstellt: 04. Nov 2013, 17:15
Da sind wir ja schon mindestens zwei , da ich mehrere Geräte mit Audyssey (auch XT32) in verschiedenen Räumlichkeiten besitze und öfter eingemessen habe...
Ob 0,06 m Differenz, was einer Laufzeitdifferenz von < 0.2 ms entsprechen würde, und eine evtl. damit verbundene minimale Pegeldifferenz wirklich eine hörbare Verschiebung der Phantommitte zur Folge hat, wage ich im allgemeinen Fall zu bezweifeln, weil, wie Du schon selbst angedeutet hast, dies nicht nur innerhalb der Messgenauigkeit von Audyssey liegen kann, sondern genauso natürlich auch bei der Einstellung der Laufzeit und des Pegels, da ja auch diese Toleranzen aufweisen (können und wahrscheinlich auch werden), so dass selbst bei identischen Messwerten die daraus resultierenden Parameter nicht unbedingt identisch sein müssen. Schließlich handelt es sich hierbei (beispielsweise 3010) nicht um ein Messgerät mit genau definierten ("garantierten") sondern nur "typischen" Spezifikationen. Letzendlich ist ja auch die resultierende LS-spezifische Audyssey "Korrektur" im Detail nicht bekannt.
Allein schon relativ geringfügige Abweichungen bei den tatsächlichen Entfernungen gegenüber den gemessenen können zudem evtl. Änderungen im Korrekturalgorithmus bewirken, wenn dafür relevant.

Also ist sicherlich eine kombinierte Herangehensweise sinnvoll.
Nicht vergessen darf man auch, dass das Gehör hörphysiologische Befindlichkeiten aufweist, so dass zu einem Zeitpunkt X linkes und rechtes Ohr nicht unbedingt gleich "hören" müssen, wenn sie es denn überhaupt jemals getan haben, d.h. sich in Frequenzgang und Empfindlichkeit unterscheiden können. Deswegen gegebenfalls an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen noch einmal "gegenchecken".


[Beitrag von burkm am 05. Nov 2013, 13:04 bearbeitet]
Retro-Markus
Inventar
#2254 erstellt: 04. Nov 2013, 17:38

burkm (Beitrag #2253) schrieb:
Ob 0,06 m Differenz, was einer Laufzeitdifferenz von < 2 ms entsprechen würde, und eine evtl. damit verbundene minimalen Pegeldifferenz wirklich eine hörbare Verschiebung der Phantommitte zur Folge hat, wage ich im allgemeinen Fall zu bezweifeln,.


Probier es bitte aus, bevor du zweifelst. Der Unterschied von "leicht diffus" zu "fest verankert" ist direkt hörbar, sobald die Entfernungswerte für Links und Rechts nicht identisch sind. Das wird übrigens auch in dem Audyssey-Beitrag auf Home Theater Shack beschrieben (hier wird angeraten, die Messung zu wiederholen, wenn die beiden Werte nicht identisch sind, weil ansonsten keine feste Phantommitte erzeugt wird).

Dass es genau so ist, konnte ich sowohl bei der Audyssey-Implementierung im Marantz SR7005 und eben in meinem jetzigen Onyko nachvollziehen und es handelt sich nicht um irgendwelche psychoakustischen Effekte, die heute so und morgen anders wahrgenommen werden, weil das Ohr sich ändert.

Und sorry, ich konnte deinem ersten Satz nach einer Weile nicht mehr folgen

Gruß
Markus
burkm
Inventar
#2255 erstellt: 04. Nov 2013, 17:41
Schon längst (mehrfach) ausprobiert. Mal stimmt's, mal stimmt's nicht. Was den Bezug zu "Magazinen" betrifft, trifft das für den individuellen Einzelfall sicherlich auch nicht global zu. Diesen Tatsache (Entfernungsmessung) hatte Audyssey bereits früher publiziert (und findet man auch in diversen Setup-Guides) und darauf hingewiesen, dass man gegebenfalls aachforschen muss, wieso "gleiche" Abstände zu unterschiedlichen Laufzeiten führen (können). Aber das wurde im Forum ja schon häufiger diskutiert...
Man sollte immer vorsichtig sein, mit der Verallgemeinerung eigener Erfahrungen. Es sind dann eben letztendlich erst einmal (nur?) ... eigene Erfahrungen.

Allein die Angabe, dass gleiche Pegelangaben und Abstände zu einer einwandfreinen Phantommitte führen müssen, widerspricht den allgemein bekannten lokalen Einflüssen von Raumakustik und Symmetrie, Geräte- und Lautsprechertoleranzen usw. usw. (aber das hatte ich bereits weiter oben geschrieben).
Aber es ist sicherlich der erste und einfachste Schritt...


[Beitrag von burkm am 04. Nov 2013, 17:57 bearbeitet]
burkm
Inventar
#2256 erstellt: 04. Nov 2013, 17:47

Retro-Markus (Beitrag #2254) schrieb:

Und sorry, ich konnte deinem ersten Satz nach einer Weile nicht mehr folgen
Markus


Akzeptiert
Retro-Markus
Inventar
#2257 erstellt: 04. Nov 2013, 17:55
burkm, sorry, aber du kannst mir viel erzählen und noch so ausführlich und mit Sachverstand deine Meinung untermauern

Wenn ICH in meinem Setup genau das von mir Beschriebene wiederholt nachvollziehen kann (es handelt sich hier nicht um Nuancen, es handelt sich hier wie gesagt um den klar auszumachenden Unterschiede zwischen "diffus" und "fokussiert"), dann verlasse ich mich auf mein Gehör und nicht auf deine Meinung "Das kann nicht sein!". Ich gehe mal davon aus, dass du genauso wenig wie ich weißt, was exakt Audyssey macht. Insofern sind deine Erklärungsversuche zur Funktionsweise des Systems auch eher nur ein "Rumstochern" im Dunkeln.

BTW: Was meinst du mit "Magazine"? Ich bezog mich auf die ausführliche Audyssey-Analyse auf Home Theater Shack, die die Diskussion um die alternativen Messpositionen beim Einsatz von Audyssey angeworfen hat.

Gruß
Markus
burkm
Inventar
#2258 erstellt: 04. Nov 2013, 17:58
@ Retro-Markus

Du solltest Dich immer nur auf Deine Meinung verlassen.
... und Du darfst mir natürlich auch gerne viel erzählen. Nur zu ...


[Beitrag von burkm am 04. Nov 2013, 18:00 bearbeitet]
Retro-Markus
Inventar
#2259 erstellt: 04. Nov 2013, 17:59
Man muss nicht alles totdiskutieren Ich habe meinen Standpunkt vertreten. Punkt.

Gruß
Markus
burkm
Inventar
#2260 erstellt: 04. Nov 2013, 18:10
@Retro-Markus
"Tot"-diskutieren vielleicht nicht...
... aber diskutieren schon, schließlich hat ein Anderer um Rat gefragt, der Hilfe bzw. Unterstützung braucht(e).
Mit "dieser" Art der Diskussion hatte ich bei diesem Thema eigentlich nicht gerechnet.

Ich habe "nur" eine mögliche Alternative zu Deiner "Methodik" aufgezeigt, was Dir anscheinend schwer fiel zu akzeptieren. Tja...
Da geht es dann sicherlich nicht um "ich habe recht" oder "Du hast recht", sondern um Lösungen eines Problems und mögliche Wege dahin.
Die können dann durchaus vielfältig und alternativ sein, hauptsächlich es funktionert am Ende.
Aber wenn Dir das schwer fällt und wenn Du meinst, der "Heilsweg" wäre Deiner, dann sei Dir das umbenommen.


[Beitrag von burkm am 04. Nov 2013, 18:12 bearbeitet]
Retro-Markus
Inventar
#2261 erstellt: 04. Nov 2013, 18:16
Mein "Heilsweg" ist kurz und schmerzlos ein Klick im entsprechenden Menü Das ist doch mal ne schnelle Lösung, oder?

Wenn es klappt, dann hört man es direkt und alles ist in Butter. Wenn nicht, dann gibt es ja immer noch deinen hochwissenschaftlichen Lösungsansatz, für den man dann erstmal eine komplette akustische Analyse des Raums durchführt.

Ähm, mehr habe ich zu dem Thema jetzt nicht mehr zu sagen

Viele Grüße
Markus


[Beitrag von Retro-Markus am 04. Nov 2013, 18:18 bearbeitet]
SmoothR
Inventar
#2262 erstellt: 04. Nov 2013, 18:57
Danke für die rege Anteilnahme
Also grundsätzlich habe ich bei verschiedenen Einmessungen die Stereomitte mal gut mal weniger gut wahrnehmen können.
Bei der Raumakkustik etc. brauche ich nicht anfangen, sonst hätte es vorher nicht funktioniert.
Als ich VOR der Umstellung auf Bi Amping probehalber die Messpositionen abgewandelt hatte wurde erstens die Abstände zum 1. MAL mit 8cm Unterschied ermittelt, der Pegel war rechts um 0,5 db höher und es hat sich richtig klasse angehört! Die Mitte, die vorher auch schon wahrnehmbar war, ist noch deutlicher und in einem größeren Bereich hervor getreten.
Seit der Umstellung auf Bi-Amping (wie gesagt, mit etwas tiefer eingestelltem Stativ) ist der Effekt in der Form nicht mehr vorhanden. Es klingt zwar immer noch mittig, aber längst nicht mehr so fokussiert und sobald ich mich etwas weiter nach hinten sitze höre ich nur noch links, weiter nach vorne wird die Abbildung nur enger ohne das es besser wird. Das hat auch ein Bekannter, der absolut kein Plan von Hifi hat, erwähnt ohne das ich vorher was gesagt hatte. Wenn ich vorher nicht schon so ein klasse Ergebnis gehabt hätte, würde ich gar nichts sagen, übrigens an verschiedenen Tagen
Auch einige Testsongs, die ich mittlerweile in- und auswendig kenne, zeigten jetzt eine Tendenz zum linken LS.

Deshalb eben auch die Frage bezüglich Bi Amping, ob es auch eventuell damit zusammen hängt.

Da ich eh nicht drumherum komme, werde ich die Einmessungen nochmals vornehmen und hoffe, dass ich es hinbekomme...
Kann man den Stereophantom Effekt eventuell herausmessen bzw. ermitteln z.B. mit Carma?!?
burkm
Inventar
#2263 erstellt: 04. Nov 2013, 19:12
Das ist doch schon einmal gut zu wissen...

Aber, warum das Stativ jetzt tiefer eingestellt ?
Die 1. Messposition ergibt sich doch hauptsächlich durch die Hörposition unter Berücksichtigung naher Umgebungsbedingungen (Oberflächen, Wände), der Rest je nach gusto und Konzept mehr oder minder Drumherum.

Ob Bi-Amping oder nicht hat zudem nichts mit der Mess-Position zu tun.
Und warum überhaupt Bi-Amping. Ohne hat es doch anscheinend gut funktioniert ?

PS.: Moment mal...... ich kann mich dunkel erinnern, dass im AVSforum irgendwo im Audyssey Thread geschrieben wurde, dass Bi-Amping von Audyssey "fehlerhaft" gehandhabt wurde, weil dann zwei Endverstärker-Kanäle dem gleichen LS zugeordnet werden müssen, was das Messsystem anscheinend (damals ?) in die Irre geführt hatte, da so wohl nicht vorgesehen. Bei welcher Geräteserie / Geräten und ob das inzwischen behoben wurde ist mir aber nicht geläufig, da für mich nicht zutreffend. Musst Du selbst mal suchen.


[Beitrag von burkm am 04. Nov 2013, 19:30 bearbeitet]
SmoothR
Inventar
#2264 erstellt: 04. Nov 2013, 19:46

burkm (Beitrag #2263) schrieb:
Das ist doch schon einmal gut zu wissen...

Aber, warum das Stativ jetzt tiefer eingestellt ?
Die 1. Messposition ergibt sich doch hauptsächlich durch die Hörposition unter Berücksichtigung naher Umgebungsbedingungen (Oberflächen, Wände), der Rest je nach gusto und Konzept mehr oder minder Drumherum.

Ob Bi-Amping oder nicht hat zudem nichts mit der Mess-Position zu tun.
Und warum überhaupt Bi-Amping. Ohne hat es doch anscheinend gut funktioniert ?

PS.: Moment mal...... ich kann mich dunkel erinnern, dass im AVSforum irgendwo im Audyssey Thread geschrieben wurde, dass Bi-Amping von Audyssey "fehlerhaft" gehandhabt wurde, weil dann zwei Endverstärker-Kanäle dem gleichen LS zugeordnet werden müssen, was das Messsystem anscheinend (damals ?) in die Irre geführt hatte, da so wohl nicht vorgesehen. Bei welcher Geräteserie / Geräten und ob das inzwischen behoben wurde ist mir aber nicht geläufig, da für mich nicht zutreffend. Musst Du selbst mal suchen.


Ich hatte bisher immer das Mikro auf Mitte der Hochtöner, da ich aber tendenziell etwas tiefer sitze habe ich es auf "Ohrhöhe" gestellt.
Das die 1. Position die wichtigste für Pegel, Distanz etc ist, ist mir bekannt. Die zusätzlichen Positionen haben aber trotzdem einen Effekt, da sich je nach Messanordnung der Frequenzverlauf der jeweiligen LS ändert bzw. angeglichen wird. Wenn durch eine falsche "Datensammlung" keine annähernde Symetrie erreicht wird, ist es ja auch wieder Käse für eine saubere Abbildung, oder?

Bi-Amping habe ich aus dem Grund gewählt, da angeblich der Klang noch räumlicher, noch detailreicher wiedergegeben wird.
Und ich konnte mich ebenfalls davon überzeugen, auch wenn es nur bei genauem hinhören der Fall ist und nein es ist keine Einbildung.

Dein PS ärgert mich
Wenn das Tatsache so ist, dann habe ich den ganzen Aufwand umsonst betrieben...
Das lese ich nochmals nach...
SmoothR
Inventar
#2265 erstellt: 04. Nov 2013, 19:58
Kann jemand das bestätigen, dass bei der aktuellen AVR Generation von 2013, Bi-Amping durch Audyssey fehlerhaft gehandhabt wird?!?
Danke im Voraus!
burkm
Inventar
#2266 erstellt: 04. Nov 2013, 19:59

SmoothR (Beitrag #2264) schrieb:


Ich hatte bisher immer das Mikro auf Mitte der Hochtöner, da ich aber tendenziell etwas tiefer sitze habe ich es auf "Ohrhöhe" gestellt.
Das die 1. Position die wichtigste für Pegel, Distanz etc ist, ist mir bekannt. Die zusätzlichen Positionen haben aber trotzdem einen Effekt, da sich je nach Messanordnung der Frequenzverlauf der jeweiligen LS ändert bzw. angeglichen wird. Wenn durch eine falsche "Datensammlung" keine annähernde Symetrie erreicht wird, ist es ja auch wieder Käse für eine saubere Abbildung, oder?

Bi-Amping habe ich aus dem Grund gewählt, da angeblich der Klang noch räumlicher, noch detailreicher wiedergegeben wird.
Und ich konnte mich ebenfalls davon überzeugen, auch wenn es nur bei genauem hinhören der Fall ist und nein es ist keine Einbildung.


Ich kann mich dunkel erinnern, dass Audyssey mal geschrieben hatte, dass die höhere Position von beiden (Sitzposition oder Hochtöner) zur Messung genutzt werden sollte, d.h, man sollte nicht unterhalb der Position des Hochtöners (gracing incidence) messen, da dies den Frequenzgang verfälscht
Das mit der "Datensammlung" ist korrekt.
BiAmping kann (vielleicht) etwas bringen, wenn es sog. "aktives" BiAmping ist, d.h., mit einer "aktiven" Frequenzweiche vor der Endstufe. "Passives" BiAmping über die Frequenzweiche des LS ist eher eine "Gimmick".



SmoothR (Beitrag #2264) schrieb:

Dein PS ärgert mich
Wenn das Tatsache so ist, dann habe ich den ganzen Aufwand umsonst betrieben...
Das lese ich nochmals nach...


Sorry, kam mir irgendwie ins Gedächtnis. Aber sicherheitshalber selber einmal suchen, da mein Gedächtnis gelegentlich nicht das Beste ist
SmoothR
Inventar
#2267 erstellt: 04. Nov 2013, 20:15
Was ich auf die Schnelle gefunden hatte bezog sich nur auf den "Sweep", dass dieser nicht korrekt ausgegeben werden kann und auch zum Großteil Onkyos betrifft. Bei mir wird der Sweep richtig ausgeführt.

Danke bezüglich der Messposition, ich hoffe am WE kann ich es ausprobieren.
Wenn es auch damit nicht klappen sollte, stelle ich um auf Bi-Wiring so wie bisher gehabt, wenn es dann funktioniert dann liegt es am Bi-Amping.

Habe ich auch gelesen mit aktivem und passivem Bi Amping, Bi Wiring etc...
Der Vorteil vor allem bei Bi-Amping bezieht sich eher auf geringere gegenseitige Tief Mittel und Hochton Störsignale.
Ich hatte, seit ich meine Wharfedales habe, Bi-Wiring eingesetzt und ich konnte einen Unterschied ausmachen, seit dem mache ich es so und mit dem Marantz ist nun für mich erstmals 7.1 Bi-Amping möglich, deshalb der Versuch...
Sylogistik
Inventar
#2268 erstellt: 04. Nov 2013, 21:39
Berücksichtigt Audyssey für die Einstellung der Pegel und für die Abstandsmeldung Reflektionsschall? Ich dachte bislang, es nimmt nur den Direktschall für diese beiden Messungen.
burkm
Inventar
#2269 erstellt: 04. Nov 2013, 21:52
@SmoothR
Hier mal ein paar Links zu der Fragestellung BiAmping bzw. BiAmping + Audyssey, die ich auf die Schnelle finden konnte:
Anm.: Es gab wohl mal ein Problem mit Audyssey und BiAmping (Link1) bei Onkyo, soll aber gelöst worden sein.

Link1
Link2
Link3

Da ich das selbst nicht nutze, habe ich mich dafür auch bisher nicht interessiert....


[Beitrag von burkm am 04. Nov 2013, 23:16 bearbeitet]
burkm
Inventar
#2270 erstellt: 04. Nov 2013, 21:55

Sylogistik (Beitrag #2268) schrieb:
Berücksichtigt Audyssey für die Einstellung der Pegel und für die Abstandsmeldung Reflektionsschall? Ich dachte bislang, es nimmt nur den Direktschall für diese beiden Messungen.


Mit Radio Eriwan: Das kommt darauf an, was zuerst ankommt. Reflektionen können manchmal vor dem Direktschall eintreffen, wenn der LS durch etwas verdeckt ist. Körperschall (beispielsweise über den Fußboden usw.) hattest Du übrigens noch vergessen und das kann bei Subwoofern manchmal ein Problem sein, da die Schallgeschwindigkeit in Festkörpern höher ist als in Luft und somit der Körperschall (über Vibrationen) vor dem Direktschall eintreffen könnte. Dann stimmt auch die Entfernung nicht: Bei Körperschall ist sie kürzer, bei Reflektionen (außer Sub) länger.


[Beitrag von burkm am 04. Nov 2013, 22:45 bearbeitet]
Eventer
Inventar
#2271 erstellt: 04. Nov 2013, 22:55
Kann man die Anleitung auf Seite 1 auch noch auf die Geräte Generation 2013 anwenden?
burkm
Inventar
#2272 erstellt: 04. Nov 2013, 23:00
Meinst Du den Audyssey Thread im AVS forum ?

Ja. Das Setup Dokument ist auch verlinkt und wird meiner Kenntnis nach relativ regelmäßig gepflegt. Die aktuelle Variante trägt - glaube ich - das Datum 07.05.2012.
Es wird in seiner Ausführlichkeit zusammen mit dem Rest der lesenswerten Dokumente zu diesem Thema als soetwas wie eine (inoffizielle) Reference angesehen.
Bis jetzt ist ja noch nichts erkennbar Neues in der 2013er Gerätegeneration hinzugekommen.


[Beitrag von burkm am 04. Nov 2013, 23:01 bearbeitet]
Crazy-Horse
Inventar
#2273 erstellt: 04. Nov 2013, 23:14
Fimware aktuell?

Ich habe mit meinem 708 die Front per BiAmping am laufen und keine von dir beschriebenen Probleme.

Von daher sollte es sich mit einem Update lösen lassen können.
SmoothR
Inventar
#2274 erstellt: 05. Nov 2013, 10:40

Crazy-Horse (Beitrag #2273) schrieb:
Fimware aktuell?

Ich habe mit meinem 708 die Front per BiAmping am laufen und keine von dir beschriebenen Probleme.

Von daher sollte es sich mit einem Update lösen lassen können.


Die Firmware war bis vor einer Woche auf dem neuesten Stand, seitdem habe ich nicht mehr nachgeschaut...
SmoothR
Inventar
#2275 erstellt: 05. Nov 2013, 10:41

burkm (Beitrag #2269) schrieb:
@SmoothR
Hier mal ein paar Links zu der Fragestellung BiAmping bzw. BiAmping + Audyssey, die ich auf die Schnelle finden konnte:
Anm.: Es gab wohl mal ein Problem mit Audyssey und BiAmping (Link1) bei Onkyo, soll aber gelöst worden sein.

Link1
Link2
Link3

Da ich das selbst nicht nutze, habe ich mich dafür auch bisher nicht interessiert....


Die Probleme beziehen sich darauf, dass das System im Bi Amping Betrieb sich nicht einmessen lässt, dass ist bei mir aber nicht der Fall.
Sonnenzombie
Stammgast
#2276 erstellt: 05. Nov 2013, 10:46
Danke TE für die tolle Anleitung.
In ca. 1 Woche habe ich endlich auch Auddysey EQ. Da ich bei meinem Sub seperat am Sub direkt die Lautstärke noch verändern kann, wollte ich mal wissen, ob ich beim Einmessen die Lautstärke des Subs am Sub auf "Standard" lassen soll oder erhöhen?
burkm
Inventar
#2277 erstellt: 05. Nov 2013, 10:55
Ausgangspunkt für die Subeinstellung sollte Volume-Regler auf ca. 9 Uhr sein (von der Rückseite aus gesehen).
Hat man die Möglichkeit, nach der ersten Messung abzubrechen und berechnen zu lassen, dann kann man sich die daraus ergebende Pegeleinstellung ansehen.
Der Pegel sollte die Max Grenzen von -12db bis +12 db nicht unter- / überschreiten, besser wären Werte um die - 5db bis + 5db oder sogar noch weniger.
Liegen die Werte außerhalb, dann den Pegel am Sub entsprechend nachkorrigieren. Evtl. 2 bis 3 Durchläufe hierfür vorsehen. Anschließend komplett einmessen.


[Beitrag von burkm am 05. Nov 2013, 10:59 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#2278 erstellt: 05. Nov 2013, 12:10
Es sollte in diesem Zusammenhang auch berücksichtigt werden, dass die Eingangsspannung zu gering sein kann, wenn Audyssey den LFE-Kanal auf -12 dB einmisst. Die Folge kann sein, dass ein Subwoofer keinen Ton wiedergibt, wenn er im "Auto-Modus" betrieben wird, weil er sich nur "einschaltet" sobald ein Tonsignal ankommt.


[Beitrag von George_Lucas am 05. Nov 2013, 12:11 bearbeitet]
Sonnenzombie
Stammgast
#2279 erstellt: 05. Nov 2013, 12:37
Haha genial... 9 Uhr. Habe immer gerätselt was der TE mit Pegel auf 9-11 Uhr gemeint hat. Jetzt verstehe ich das.

Bei meinem Sub gibt es keinen Regler, sondern nur eine LED anzeige die aufplinkt wenn ich es lauter mach. Muss dann halt mal zählen wieviele Punkte es insgesamt gibt und dann ausrechnen was da 9:00 Uhr sein könnte. Danke
burkm
Inventar
#2280 erstellt: 05. Nov 2013, 12:43
"9 Uhr" würde dann ungefähr einer 25% Einstellung entsprechen, wenn linear.
Sonnenzombie
Stammgast
#2281 erstellt: 05. Nov 2013, 13:34
25%? Ne, wohl eher 75% vom Nullpunkt ausgehend.
Wenn der Sub angemacht wird habe ich im Pegel zu +/- Spielraum. Dann stelle ich es ganz zurück auf 0 Uhr und dann auf 9 Uhr = 75%. Oder geht die "Uhr" bis 24?
elchupacabre
Inventar
#2282 erstellt: 05. Nov 2013, 13:37
Bei den meisten Subs ist Pegelstellung 0% auf ca. 7Uhr bis 7.30Uhr
100% wäre dann ca. bei 4.30Uhr bis 5.00Uhr
Sonnenzombie
Stammgast
#2283 erstellt: 05. Nov 2013, 13:47
Aso, ok, Danke. Hab ich nicht gewusst.
burkm
Inventar
#2284 erstellt: 05. Nov 2013, 13:50

Sonnenzombie (Beitrag #2281) schrieb:
25%? Ne, wohl eher 75% vom Nullpunkt ausgehend.
Wenn der Sub angemacht wird habe ich im Pegel zu +/- Spielraum. Dann stelle ich es ganz zurück auf 0 Uhr und dann auf 9 Uhr = 75%. Oder geht die "Uhr" bis 24? :?


Üblicherweise ergibt sich der niedrigste Pegel bei Einstellung des Pegelstellers (Poti) auf "07:00 Uhr". Der Max Pegel liegt dann bei ca. 17:00 Uhr. Alles von der Rückseite des Subs aus gesehen.
Die eigentliche Unsicherheit dazwischen ergibt sich daraus, wie das Poti arbeitet, linear oder logarithmisch.


[Beitrag von burkm am 05. Nov 2013, 13:51 bearbeitet]
C300
Stammgast
#2285 erstellt: 05. Nov 2013, 14:24
Frage:
Ich habe jetzt schon öfters gelesen das manche nicht auf Ohrhöhe einmessen sonder Mitte des Hochtöners der Front LS,(bei mir 78cm)
Grund, wenn man zu grellen Hoch und Mittelton hat oder es sich in dem Bereich komprimiert und gequetscht anhört.
Dies habe ich gestern feststellen müssen als ich mir Jack ans The Gigants angeschaut hatte..

Könnt ihr dies bestätigen das, das messen auf Hochton Höhe dann besser ist?
burkm
Inventar
#2286 erstellt: 05. Nov 2013, 14:32
Wie bereits geschrieben, gibt Audyssey für die vertikale Position: Ohrhöhe oder Mitte Hochtöner, je nachdem was höher liegt, an, so dass kein Direktschall die Mikro Membran erreicht (der englische Begriff hierfür war "grazing incidence"). Das Mikro sollte also >= 90° zur Mittelachse des Hochtöner stehen und senkrecht zur Decke zeigen, um nur den Diffus-Schallanteil aufzunehmen. Dafür ist der Algorithmus konzipiert.


[Beitrag von burkm am 05. Nov 2013, 14:33 bearbeitet]
Sieglander
Hat sich gelöscht
#2287 erstellt: 05. Nov 2013, 14:34
Möchtest du an deinem Hörplatz auf Höhe der Ohren korrigieren oder auf Höhe der Hochtöner. Idealerweise befinden sich die Ohren beim Hören auf Höhe der Hochtöner.
jd17
Inventar
#2288 erstellt: 05. Nov 2013, 14:54

burkm (Beitrag #2286) schrieb:
Wie bereits geschrieben, gibt Audyssey für die vertikale Position: Ohrhöhe oder Mitte Hochtöner, je nachdem was höher liegt, an, so dass kein Direktschall die Mikro Membran erreicht (der englische Begriff hierfür war "grazing incidence").

Ich habe schon viel gelesen, aber die Aussage kannte ich bisher nicht.
Hast du dafür vielleicht einen Link?
SmoothR
Inventar
#2289 erstellt: 05. Nov 2013, 15:03

burkm (Beitrag #2286) schrieb:
Wie bereits geschrieben, gibt Audyssey für die vertikale Position: Ohrhöhe oder Mitte Hochtöner, je nachdem was höher liegt, an, so dass kein Direktschall die Mikro Membran erreicht (der englische Begriff hierfür war "grazing incidence"). Das Mikro sollte also >= 90° zur Mittelachse des Hochtöner stehen und senkrecht zur Decke zeigen, um nur den Diffus-Schallanteil aufzunehmen. Dafür ist der Algorithmus konzipiert.


Ich gehe mittlerweile davon aus, dass genau das der Fehler bei mir war, als ich das letzte Mal auf Ohrhöhe eingemessen hatte.
Da meine Ohrhöhe, vor allem bei Filmen, ca. 10cm unter der des Hochtöners liegt wird auch sehr wahrscheinlich die Stereomitte auf Grund des falschen Einmessens zum negativen beeinflusst.
burkm
Inventar
#2290 erstellt: 05. Nov 2013, 16:08
Da es evtl. viele mögliche Gründe geben kann, wäre das eine Möglichkeit.

Hier noch ein Link zu Vergleichungsmessungen zum Thema MultEQ XT32 und verschiedene Mikro Positionen:
XT32 + Mikro Pos


[Beitrag von burkm am 05. Nov 2013, 16:24 bearbeitet]
Eventer
Inventar
#2291 erstellt: 05. Nov 2013, 21:34
Mal eine Frage bevor ich die Einmessung mache.

Stelle ich am sub room compensation auf wide oder narrow?
Amplifier mode auf on oder auto?
burkm
Inventar
#2292 erstellt: 06. Nov 2013, 01:09
embe71
Stammgast
#2293 erstellt: 06. Nov 2013, 08:22
Canton Sub? Die können bei Wide gerne mal anschlagen, ich würde es auf Normal belassen. Narrow beschneidet hingegen den Sub im Tiefgang. Das hilft manchmal gegen Moden, die soll aber ja Audyssey ausbügeln. Leider klappt das oft erst mit XT32 richtig gut, ein Antimode macht da meist einen besseren Job.
Wenn Du Dir zwischen den Messungen nicht sehr viel Zeit lässt, kann Auto an bleiben. Der braucht eine ganze Weile, bis er sich bei fehlendem Signal abschaltet.


[Beitrag von embe71 am 06. Nov 2013, 08:25 bearbeitet]
DrWhy
Inventar
#2294 erstellt: 06. Nov 2013, 09:26
canton
Wo befindet sich bei meinen Ventos die Mitte der Höchtöner?
Sonnenzombie
Stammgast
#2295 erstellt: 06. Nov 2013, 10:00
Wieso kann man sich nicht einfach mit dem Mikro vor dem Gesicht auf die Couch setzen und den Test starten? Hat die perfekte Höhe und man braucht kein Stativ. Zudem sind das reellere Bedingungen als ein Stativ, denn Menschen verschlucken auch Schall.
ostfried
Inventar
#2296 erstellt: 06. Nov 2013, 10:17
Du kannst ein Mikro während eines Messdurchlaufes absolut bewegungslos, ohne einen Atemzug in absolut identischer Längen- Breiten- und Höhenposition und absolut senkrecht halten? Und das bis zu 8mal?

Respekt...

Deinen Körper kannst du mit Kissen simulieren, mach ich auch immer. Mikro dabei auf Stativ, alles andere ist Unsinn.
burkm
Inventar
#2297 erstellt: 06. Nov 2013, 10:27
Der Körper im Nahfeld des Mikros verfälscht die Messungen, außerdem kommen noch Atemgeräusche, unmerkliche Bewegungen sowie die Unmöglichkeit einer festen Positionseinhaltung hinzu.
Alles die besten Voraussetzungen für einen misslungenen Messdurchlauf. Aber Learning-by-Doing macht auch "kluch"... irgendwie.
Stattdessen wird ein Mikrofongalgen (einfachste Ausführung reicht meist) und das Meiden der Nähe von Wand- und Oberflächen empfohlen usw.
Näheres gibt es in diversen SetUp Guides.


[Beitrag von burkm am 06. Nov 2013, 14:13 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#2298 erstellt: 06. Nov 2013, 10:44
Richtig, genau das meinte ich. Und Mikrofongalgen funktioniert tadellos.
burkm
Inventar
#2299 erstellt: 06. Nov 2013, 14:12
Genau. Hatte sich irgendwie überschnitten.
Eventer
Inventar
#2300 erstellt: 06. Nov 2013, 19:39

embe71 (Beitrag #2293) schrieb:
Canton Sub? Die können bei Wide gerne mal anschlagen, ich würde es auf Normal belassen. Narrow beschneidet hingegen den Sub im Tiefgang. Das hilft manchmal gegen Moden, die soll aber ja Audyssey ausbügeln. Leider klappt das oft erst mit XT32 richtig gut, ein Antimode macht da meist einen besseren Job.
Wenn Du Dir zwischen den Messungen nicht sehr viel Zeit lässt, kann Auto an bleiben. Der braucht eine ganze Weile, bis er sich bei fehlendem Signal abschaltet.



Ja, Canton Sub10.

Danke für die Antwort. Werd morgen mal meinen neuen x2000 einmessen.
C300
Stammgast
#2301 erstellt: 06. Nov 2013, 21:28
Wo und was kann man den günstig Messequipment kaufen? (Wo auch ein nicht Profi zurecht kommt)
Habe da was von Auddyssey Pro gehört..
elchupacabre
Inventar
#2302 erstellt: 06. Nov 2013, 21:31
Vergiss Audyssey Pro, was willst du denn überhaupt messen? Audyssey ist ein automatisches Einmesssystem, da brauchst du selbst im Grunde nichts messen, willst du dich weiterbilden, oder Einstellungen Aufgrund deines Einmessens vornehmen, bist du vermutlich mit einem anderen System wie Dirac, oder Acourat besser bedient.
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