Analoges 6-Kanalpoti für Lautstärkeregelung nach aktiver Frequenzweiche

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CharlyII
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Apr 2009, 09:05
Hallo Zusammen,

nach gut einem Jahr mit der etwas "gebastelten" Lösung (Abtrennung der Klipsch Hörner bei 150Hz mit dem Subwoofer Filter des PreAmp) habe ich nun eine dritte NAD und will die MP505 und die passive Weiche durch eine gradlinige aktive 3-Wege Lösung mit dem DCX2496 ersetzen.

Dafür suche ich bislang ohne Erfolg einen digitalen Stereo-Pegelsteller. Also 2-Kanal SPDIF rein und SPDIF raus und dazwischen per Drehknopf die bits von Pegel Null auf Pegel "transparent" einstellen (genau genommen ein digitales Dämpfungsglied, also Funktion wie ein Stereopoti nur eben digital gerechnet).

Ich habe keine analogen Quellen, daher kann/soll die Kette sehr einfach folgendermaßen aussehen:

CD, DAT, INetRadio SPDIF Zuspieler -> mechanische n auf 1 Umschaltbox SPDIF -> Pegelsteller SPDIF -> Eingang A des DCX, H/M/T 2-Kanal Ausgänge sym./analog -> 3 Stereo Endstufen.

Kennt wer solch einen digitalen einfachst Pegelrechner?

Herzlichsten Dank und viele Grüße.

Charly
detegg
Inventar
#2 erstellt: 06. Apr 2009, 11:44
Hi Charly,

vorweg, die LS-Regelung VOR der DCX ist nicht empfehlenswert.
Dazu findest Du reichlich Info´s im Netz. Geregelt und fernbedient wird mit einem 6-Kanal "Digital-Poti" NACH der DCX und vor den Endstufen.

Es gibt einige gute Lösungen im DIY-Bereich. Eine wurde hier im Forum von Stefan aka stampede entwickelt. Die "schönste" Lösung zum Einbau in die DCX vertreibt Jan von linearaudio.nl . Es gibt mittlerweile wohl auch Fertiggeräte.

Gruß
Detlef
CharlyII
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Apr 2009, 14:16
Hi Detlef,

aha, das ist interessant - habe das passende Schema Bildchen in einem Deiner älteren Posts gefunden.

Das würde aber heissen analog aus der DCX rauszugehen, in dem 6-Kanal Pegelsteller zu digitalisieren und anschließend wieder D/A zu wandeln - richtig?

Wollte ich eigentlich vermeiden, deshalb die Idee vor der DCX in der rein digitalen Ebene den Pegel einzustellen und somit komplett digital zu bleiben bis zur einmaligen D/A Wandlung vor den Endstufen.
Warum meinst Du ist das nicht so empfehlenswert?

Grüße

Charly

Edit:

Habe mir die Schaltung von stampede angeschaut - ok es ist ein analoger Pegelsteller mit digitaler Steuerung, damit bitte den ersten Punkt oben vergessen.

Wäre es nicht erstrebenswert alles Prozessing in der digitalen Ebene zu machen?


[Beitrag von CharlyII am 06. Apr 2009, 14:28 bearbeitet]
Roderik81
Inventar
#4 erstellt: 06. Apr 2009, 15:30

CharlyII schrieb:

Das würde aber heissen analog aus der DCX rauszugehen, in dem 6-Kanal Pegelsteller zu digitalisieren und anschließend wieder D/A zu wandeln - richtig?


Warum denn wieder wandeln und digital Regeln (Inklusive Rundungsfehler), wenn´s schon Analog ist mach doch einfach ein vernünftiges 6-fach poti dran?



CharlyII schrieb:
... in der rein digitalen Ebene den Pegel einzustellen und somit komplett digital zu bleiben bis zur einmaligen D/A Wandlung vor den Endstufen.
Warum meinst Du ist das nicht so empfehlenswert?


Einige werden hier anführen das dir dabei Auflösungsvermögen bei der Abtasttiefe verloren geht, bei einer vernünftigen Auslegung des Lautstärkebereichs sollte das aber kein Problem sein ... Schwieriger stelle ich mir die Realisierung vor, denn du bräuchtest ja einen Prozessor der die Samples durch deinen Laustärkemodifikator teilt - ziemlich viel Aufwand für etwas was ein Analoger variabler Wiederstand besser (stufenlos) kann.
detegg
Inventar
#5 erstellt: 06. Apr 2009, 15:59
Moin,

meine Meinung ist, und da stehe ich nicht alleine, die Störabstände (PSRR, SNR) in der "Kette" möglichst hoch zu halten. Das wird bei PA mit Studiopegel und bei HiFi mit digitalem Signal erreicht.
Spätestens am Ausgang der DCX wird´s aber wieder analog, da gehört der/die analogen Pegelsteller hin. Ob der nun dig. (fern-)steuerbar oder per Dreh- oder Schalt-Poti realisiert wird, ist erstmal egal.

Gruß
Detlef
CharlyII
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 07. Apr 2009, 15:39
Hallo Zusammen,

oha, hätte nicht damit gerechnet, daß so viele DIYer sich schon mit genau dieser Thematik befasst haben...

Danke für die Tips und daß Ihr mich sozusagen etwas "auf Schiene" gesetzt habt.

Damit mögliche Leser dieses Threads schneller zum Ziel kommen empfehle ich die Suchbegriffe:

DCX2496 Modifications
DCX2496 Volume Control
DCX2496 PreAmp oder Pre Amp


Herzlichen Dank nochmal

Charly
detegg
Inventar
#7 erstellt: 07. Apr 2009, 17:40

CharlyII schrieb:
oha, hätte nicht damit gerechnet, daß so viele DIYer sich schon mit genau dieser Thematik befasst haben...

... tja, ist schon ein gutes Forum hier.

Danke für die Suchbegriffe

Detlef
Kay*
Inventar
#8 erstellt: 08. Apr 2009, 11:29


Spätestens am Ausgang der DCX wird´s aber wieder analog,
da gehört der/die analogen Pegelsteller hin. Ob der nun
dig. (fern-)steuerbar oder per Dreh- oder Schalt-Poti
realisiert wird, ist erstmal egal.

Ich sehe es genau so,
aber, ergänzend,
gehört der Regler in die Endstufe oder in räumlicher Nähe,
sprich die analogen Kabel mit dem abgeschwächten Signal
so kurz wie möglich machen.

Was mir bei den Basteleien fehlt, wäre eine Kombination
aus Relais zur groben Pegelumschaltung, vielleicht 4
Stufen a´ 12dB, und ein PGA zur Feineinstellung.
Regulär hat zwar ein PGA einen Störabstand, der auch bei
voller Abschwächung ausreichend ist, aber emotional ist
mir ein zusätzlicher Widerstand-Spannungsteiler
"angenehmer".

Mittlerweile gibt's auch einige bedenkenswerte "High-End"-
Alternativen zu den PGA's von Texas:
Cirrus/Crystal CS3318, 8 Kanäle auf einem Chip
(noch bessere Daten als TI)
National hat zwei Steine, etwas "schlechter" als TI


der CS3318 ist sogar preiswerter
http://de.farnell.co...md-lqfp48/dp/1506252


[Beitrag von Kay* am 08. Apr 2009, 11:34 bearbeitet]
CharlyII
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Apr 2009, 14:51
Hallo,

hätte da noch einen anderen Vorschlag, mit dem sowohl der DCX immer bestens ausgesteuert läuft, keine Gleichlaufprobleme auftauchen, keine aufwändigen PGAs nötig sind oder Störungen bei kleinen Pegeln auftreten weil die Kabellänge bis zu den Endstufen zu lang ist etc..

Für die simultane Verstellung der Potis würde ich den Lamellenverschluß eines Gärtnereifensters nehmen, mit entsprechender Verlängerung wäre sogar eine Remote Bedienung möglich.

Have Fun

Charly

Kay*
Inventar
#10 erstellt: 08. Apr 2009, 15:29
Charly,

den 1.April hatten wir schon!
Roderik81
Inventar
#11 erstellt: 08. Apr 2009, 15:29

CharlyII schrieb:



Jwoll, vieleicht kann man die Poti´s ja mit einer Wasserkühlung versehen ... so eine:


Musik und Tee - wer ihn heiß mag muß leise höhren ...
cr
Inventar
#12 erstellt: 11. Mrz 2015, 11:43
"aus der Versenkung hol......"


Anscheinend gibt es nach wie vor kein digitales fertiges Stereopotentiometer, wo mit 24 oder 32 Bit gerechnet wird und SPDIF oder AES EBU In und Out.

Oder kennt wer so was?
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 15. Mrz 2015, 14:45

wie vor kein digitales fertiges Stereopotentiometer,

zum einen macht sowas jeder DSP
zum anderen findet sich bei WolfsonMicro ein White Paper, wo drin steht, dass man besser
auf der analogen Seite die Lautstärke stellt (bestenfalls direkt in der Endstufe).

Daneben gibt's wohl Ansätze, AMP's komplett digital zumachen,
wo dann die Lautstärke z.T. auch über die Versorgungsspannung eingestellt wird (Z.B. Tacct?)
cr
Inventar
#14 erstellt: 15. Mrz 2015, 15:22
Wozu? Man bläst das Signal auf 32 Bits auf und rechnet dann die gewünschte Lautstärke digital herunter. Das ist die einzige saubere Lösung für durchgängig digital bis zur Endstufe (bzw. wenn die Endstufe Class D ist, inklusive dieser).
Nur gibt es genau so ein kleines Gerät als Standalone-Teil nicht! Das ist ja genau das ärgerliche. So ein Teil dürfte keine 100 Euro kosten.......
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 16. Mrz 2015, 15:56

Nur gibt es genau so ein kleines Gerät als Standalone-Teil nicht!

braucht ja auch (noch) niemand
cr
Inventar
#16 erstellt: 16. Mrz 2015, 15:58
Ich brauchs in vielleicht einem Jahr
Kay*
Inventar
#17 erstellt: 16. Mrz 2015, 16:21
für welchen Digital-Amp?
cr
Inventar
#18 erstellt: 16. Mrz 2015, 16:43
Lautstärkeregelung für die Stageline DSM-26Lan
http://www.monacor.c...unitmisc/vnr/255760/
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 16. Mrz 2015, 16:48
das Dingens hat doch analoge Ausgänge!

Warum sollte man ADC/DAC+DSP aufbauen, nur um die Lautstärke einzustellen?
cr
Inventar
#20 erstellt: 16. Mrz 2015, 16:56
Digitale Quellen > digitale Lautstärke > DSM26 > Endverstärker
Hinten brauche ich kein digitales, hätte die DSM nicht eine so hohe Auflösung, würde man ein analoges 6-Kanal-Poti brauchen, wie den SPL-8, weil es ja leider auch kein Gerät gibt, das mit dem Cirrus-Chip (http://www.cirrus.com/en/products/cs3308-18.html) die analogen Signale mit gutem Gleichlauf regelt (dieses IC wird digital angesteuert, regelt aber Analogsignale sehr präzise).

Aus der Überschrift geht nicht hervor, dass hintenherum digital geregelt werden soll. Wozu überhaupt?


[Beitrag von cr am 16. Mrz 2015, 16:59 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#21 erstellt: 17. Mrz 2015, 16:48
Die Endstufe arbeitet aber immer mit einem analogen Signal. Auch wenn es CLASS-D heißt, is das Signal davor und danach analog (und genau da soll man regeln)
cr
Inventar
#22 erstellt: 17. Mrz 2015, 19:22
Nur ist das nicht wahr, was du behauptest, man kann rechnerisch von PCM auf PWM gehen, ohne analogen Zwischenschritt.
Sogar Nubert hat inzwischen schon solche Aktivboxen

Wikipedia: Bei schaltenden Verstärkern ist es möglich, die meisten Funktionen digital auszuführen. Das Eingangssignal ist dann meist ein pulscodemoduliertes Signal, das von einem Signalprozessor oder einer spezialisierten digitalen Modulatorschaltung in ein Ansteuersignal für die Endstufe umgewandelt wird.

Ich bin im Prinzip bei dir, dass eine "analoge Regelung danach" bei DSPs mit schlechtem Rauschabstand und geringer Rechentiefe sinnvoll wär (etwa die veraltete Behringer Weiche), aber bei 32 oder 64 Bit und -118dB Rauschabstand halte ich es für entbehrlich.
Zumal man sich mit der analogen Regelung hintennach jede Menge Ärger ins Haus holt, weil man mangels gutem Gleichlauf nie eine stabile Ansteuerung der Box bekommen wird.
Da es mit dem Cirrus-Chip kein Gerät gibt (das könnte in der Tat sehr gut sein mit <1dB Kanalgleichlauffehler), bleibt nur die SPL-8, die aber für andere Zwecke gedacht ist. Der Hersteller kann zudem den Gleichlauf nicht verbindlich spezifizieren, kannst dich gerne erkundigen. Vor allem im ersten Viertel des Potis sehe ich Probleme.


[Beitrag von cr am 17. Mrz 2015, 19:51 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#23 erstellt: 17. Mrz 2015, 20:26

Digitale Quellen > digitale Lautstärke > DSM26 > Endverstärker

für mich ist es Quatsch vor dem DSM26 die Lautstärke einzustellen


analogen Regelung ... mangels gutem Gleichlauf

PGA oder Relais haben solche Probleme nicht
cr
Inventar
#24 erstellt: 17. Mrz 2015, 20:53
Kannst du es begründen mit technischen Argumenten, warum es nicht GUT GENUG wäre, vor der DSM26 zu regeln? Es ist alles eine Frage des GUT GENUG, nicht des theoretischen Optimums, das dann kaum zu realisieren ist, und mit vernünftigen Kosten schon gar nicht....

PS: Viel Spaß bei einer diskreten 6-Kanallautstärkeregelung mit Relais und mindestens 50 Stufen? Kann man das auch kaufen, oder muss man das basteln?
Bevor ich mir so was antue, lasse ich mir noch eher eine Lösung mit dem Cirrus-8-Kanal-Analogchip basteln.

PS: Habe den falschen Thred-Titel geändert, weils überhaupt nicht um digitales 6-Kanal-Poti geht, wie der Ersteller fälschlicherweise angenommen hat.


[Beitrag von cr am 17. Mrz 2015, 21:19 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#25 erstellt: 17. Mrz 2015, 21:38

Viel Spaß bei einer diskreten 6-Kanallautstärkeregelung mit Relais und mindestens 50 Stufen?

so schlimm ist es nicht,
Programme/Schaltungen lassen sich finden, z.B. Vicol Volume Controller
...
der grösste Vorteil mit Relais,
direkt vor der Endstufe und sehr niederohmig (Rauscharm!
es ist die rauschärmste Lösung, die ich kenne, deshalb arbeite ich z.Z. daran)
...
man braucht für 6 Kanäle bei 64 Stufen (sofern man nicht jeden Kanal einzeln einstellen möchte)
3* Relais a´ 2 Umschalter * 6 = 18 Stk. (oftmals gibt's gute Relais bei Pollin unter 1euro/Stk)
(die Kanal-Unterschiede -Balance- würde ich am DSM einstellen oder abgleichbar per Trimmpoti)
Kay*
Inventar
#26 erstellt: 17. Mrz 2015, 21:43

Kannst du es begründen mit technischen Argumenten, warum es nicht GUT GENUG wäre, vor der DSM26 zu regeln?

klaro,
- man sollte mit voller Auflösung in den DSM (gilt für jeden DSP)
- am Ausgang vom DSM bleibt immer ein gewisses Rauschsignal stehen
(kann bei leistungsfähigeren Endstufen und wirkungsgradstarken LS ein Poblem sein)
cr
Inventar
#27 erstellt: 17. Mrz 2015, 22:15
Die Endstufen haben alle einen Eingangspegelsteller, die man (dauerhaft) so stellen sollte, dass man den genützten Bereich optimiert. Dann wird das Problem gleich kleiner und man kann mit relativ guter Auflösung arbeiten.
Stampede
Inventar
#28 erstellt: 18. Mrz 2015, 14:02

Viper780 (Beitrag #21) schrieb:
Die Endstufe arbeitet aber immer mit einem analogen Signal. Auch wenn es CLASS-D heißt, is das Signal davor und danach analog (und genau da soll man regeln)

Nein, es gibt auch Endstufen mit digitalem Eingang.


Nur ist das nicht wahr, was du behauptest, man kann rechnerisch von PCM auf PWM gehen, ohne analogen Zwischenschritt.

Das stimmt. Allerdings ergibt sich dabei prinzipbedingt ein (Quantisierungs-)Fehler durch die endliche Auflösung der Quelldaten. Durch Noiseshaping lässt sich das aber zumindest in nicht hörbare Frequenzbereiche schieben.

Das sinnhafteste ist in meinen Augen die Laustärke vor der Endstufe und nach dem Filter/EQ/etc. zu machen, damit erreicht man den besten SNR.
Diese Lautstärke mit Relais zustellen, halte ich weder für zeitgemäß, noch sehe ich da echte Vorteile ggü. einem CS3318 oder PGA23xx.

Volldigital habe ich kürzlich gebaut:

ADC und SPDIF - Eingänge, die man per Multiplexer auswählen kann. Der Datenstrom (I2S) geht dann über einen Modulator (PCM nach PWM) in die Endstufe. Es lassen sich Filer im Modulator aktivieren, die Laustärke wird in der Endstufe gestellt.
Bei Interesse gibts Bilder.

Grüße
Stefan
Kay*
Inventar
#29 erstellt: 18. Mrz 2015, 14:32

Diese Lautstärke mit Relais zustellen, halte ich weder für zeitgemäß,

kann man so sehen, ist aber abhängig von der Umgebung

noch sehe ich da echte Vorteile ggü. einem CS3318 oder PGA23xx.

bei mir ist der Vorteil von Relais (auch) die galvanische Tennung der Kanäle,
sprich,
ich will mehrere Endstufen, ggf. nicht einmal im gleichen Gehäuse,
zentral (*vor-)einstellen können (aber, wie gesagt, die Relais direkt von jeder Endstufe.
Dafür brauche ich auch keine 64 Stufen).
Mit PGA wären in jeder Endstufe, neben Optokopplern, auch noch
Kleinspannungsversorgungen, Prozessor, Display unterzubringen.

* ich will letzlich die Trimmer in jeder Endstufe vermeiden.
Die eigentliche Lautstärkeeinstellung wird dann wohl mit PGA's gemacht,
schon allein wegen der relativen Klick-Freiheit
...
wobei ich mit der Plannung immer noch nicht durch bin
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