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Analog Vu Meter an Lautsprecherausgang

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Autor
Beitrag
Altgerätesamler
Inventar
#1 erstellt: 27. Okt 2007, 20:42
Guten Tag, ich möchte gerne Analog Vu Meter in ein separates Gehäuse bauen um zu sehen wie viel Leistung mein/e Verstärker derzeit ausspucken, ich habe mir gedascht ich fange mal mit Einem an, für einen Verstärker. Technische Daten Verstärker. 2*150 Watt an 4Ohm 2*120 Watt an 8Ohm. Gibt es da eine Möglichkeit? Ich denke das man nicht einfach irgend ein Analog Vumeter an den Lautsprecherausgang anhängen kann, da braucht es sichernoch eine Platine oder sowas, um die Leistung auf die 150 Watt eizustellen. Ich habe da noch nicht grosse Ahnung, darum habe ich ja Hilfe angefordert, und ich möchte wiegesagt gerne Analog und nicht Led. Ich werde die Analog-Vumeter mit Birnen beleuchten, weis aber noch nicht genau mit welchen.

Bitte um Hilfe.


[Beitrag von Altgerätesamler am 27. Okt 2007, 20:44 bearbeitet]
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#2 erstellt: 28. Okt 2007, 13:10
Du brauchst auf jedenfall einen Spannungsteiler der die Ausgangsspannung des Verstärkers auf die für das VU nötige runterteilt.

Direkt anschließen würde das VU Meter zerstören, u. U. sogar den Verstärker beschädigen.

Wie Du das VU Meter anschließt hängt von diesem selbst ab, von seinen Anschlußwerten, das kann man pauschal nicht sagen.

Aber die Ausgangsleistung kannst Du damit auch nicht genau ermitteln, das wäre in dem Fall auch nur mehr eine Schätzung.


Es müßte schon ein richtiges Messgerät rann mit einer echten Effektivwertgleichrichtung die zudem über den gesamten Frequenzbereich arbeitet.
Altgerätesamler
Inventar
#3 erstellt: 28. Okt 2007, 13:23
Ok, ich bekomme erst ein Messgerät ich habe noch keins, es pressiert auch nicht, ich wollte nur mal wissen was man alles braucht. Danke dir, ich werde mich wieder melden, wenn ich Zeit habe es zu bauen.
Amperlite
Inventar
#4 erstellt: 28. Okt 2007, 21:58

Altgerätesamler schrieb:
...ich möchte gerne Analog Vu Meter in ein separates Gehäuse bauen um zu sehen wie viel Leistung mein/e Verstärker derzeit ausspucken...

Soll das eine Messung werden oder einfach nur ein nett zuckendes Zeigerchen?
Altgerätesamler
Inventar
#5 erstellt: 29. Okt 2007, 14:43
Nur ein nett zuckendes Zeigerchen.

Aber es sollte doch einigermassen genau sein, nicht 100% aber das man sieht wenn der Verstärker langsahm an seine Leistungsgreze ankommt.
Amperlite
Inventar
#6 erstellt: 29. Okt 2007, 19:53
Kurz: Mit einen einfachen Voltmeter geht das nicht.
Altgerätesamler
Inventar
#7 erstellt: 29. Okt 2007, 20:12
ok, das habe ich mir schon gedacht, also ich konnte mir Hilfe beschaffen, werde kommenden Samstag in ein Elektrogeschäft gehen, habe 2 solcher Analog Vu-Meter aus meinem alten Verstärker herausgebaut, leider sind keine Angaben vorhanden

Aber trotzdem, hier ein Foto:
http://img229.imageshack.us/my.php?image=vumeteruc3.jpg

Das einzîge was steht ist: FDY01

Was aber warschendlich nichts bringen wird.

Werde euch dan berichten was der vom Elektroladen meint.
Altgerätesamler
Inventar
#8 erstellt: 30. Okt 2007, 13:57
Anschlüsse hat es 2 plus und 1 Minus, îch denke ich kann aber auch 2+ und 2- nehmen, da das - vom 2 Vu-Meter zum - vom ersten Vu Meter geht.

Die haben nur 2 Pluskabel, weil sie ein Plus an den rechten und das andere Pluskabel an den linken Kanal gehängt, und das Minuskabel wurde wür beide genutzt.
kore
Stammgast
#9 erstellt: 30. Okt 2007, 14:34
okay, nur von diesen beiden anzeigeelementen ausgehend musst du noch was basteln denn sonst zeigt dir das ding alles möglich an. oder gar nix

finde heraus, bei welcher spannung die anzeige einen vollausschlag bis zu 0dB hat. somit weisst du schonmal, wieviel spannung bei vollaussteuerung anliegen muss.

nun wird ein wenig , sagen wir mal "gepfuscht", stelle deinen verstärker auf die maximale musik-lautstärke die du noch ertragen kannst und wo du meinst, da möchtest du gerne deinenvollausschlag am anzeigeinstrument sehen. für solchemessungen eigenen sich immer sinussignale mit konstanter frequenz. die brauchbare frequenz entnimmst du den unterlagen deines spannungsmesser im AC-Betrieb. tippe mal auf 400Hz gute geräte schaffen freilich auch höhere frequenzen. nun füttere damit deinen verstärker und miss an einer last von ca 1kOhm die spannung musst du nun noch mittels spannungsteiler reduzieren.

im moment misst du aber die positive halbwelle UND die negative halbwelle. eigentlich brauchts aber nur eine der beiden. also eine diode in den zweig vor den spannungsteiler. diese eliminiert eine halbwelle. zur entkopplung der ganzen schaltung würde ich einen kondensator empfehlen, oder aber einen trenntrafo/übertrager das sind so kleine schwarze quader/würfel mit 4 pins unten dran. 2 eingänge und 2 ausgänge.

noch eins: für schäden übernehme ich latürnich keine verantwortung. dies ist nur eine prinzipschaltung. sehr viel sinnvoller wäre eine bausatzlösung für dich, weil man da schlecht was verkehrt machen kann. da müsste man lediglich nen spannungsteiler an den anfang setzen. ebenfalls drauf achten sollte man, dass das die schaltung an das zeigeinstrument angepasst werden kann und evtl ein peak-fall eingestellt werden kann.
Altgerätesamler
Inventar
#10 erstellt: 30. Okt 2007, 14:50
Ok, danke dir, ich habe den Elektroladenbesitzer gefragt, er sagt er kann mir helfen. Ich muss ihm die 2 Vu-Meter mitbringen, er wird mir dan eine Schaltung empfehlen.

Sie mus nicht unbedingt genau sein, ich will einfach nicht das sie über +3 db ausschlägt, oder unter 0 kommt, wenn ich sie an eine 1.5 V Batterie anschliesse, schlägt sie schon voll aus, wenn ich sie an den Led-Vu-Meter meines Mischpultes anschliesse, funzt sie, aber wenn ich voll aufdrehe, schlägt sie wiederum voll aus. Also über 3 db.

Ich möchte sie aber an den Lautsprecherausgang anschliessen, und nicht an das Mischpult, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, würde ich sie auch an einen Tape-Out ausgang anschliessen.
kore
Stammgast
#11 erstellt: 30. Okt 2007, 16:17
nunja, ich weiss nicht was du bezweckst damit, ausser zappelnde zeiger. deine vorstellung funktioniert aber nur bei konstanter lautstärke. aber wenn du die lautstärke runterdrehst, dann siehst du nix mehr, is ja auch doof oder nicht? dann doch eher eine richtiges VU-Meter, das unabhängig vom lautstärkesteller deines verstärkers funktioniert, oder nicht? ansonsten kannst du auch ein passives vu meter benutzen, das man an die lautsprecher klemmen kann. ein paar zenerdioden und leds und du hast denselben effekt.
Altgerätesamler
Inventar
#12 erstellt: 30. Okt 2007, 17:21
Ja ok, ich möchte gerne ein Analog, kein Led Vu-Meter.

Da ich die Lautstärke am Mischpult regle, da ich 2 Verstärker habe, ist es fast nicht Möglich, das die Zeiger immer wackeln, aber ich denke man könnte sie auc am Rec-ausgang anzapfen, aber der ist ein bisschen leiser als der normale Ampausgang, gienge das? Wenn ich sie tirekt anschliesse, zappelt der Zeiger nur minim. Was brauche ich da, es muss nicht unbedingt eine Schaltung sein, es kann auch nur ein Transistore, Kondensator oder was es halt braucht dafür sein. Ich habe schon 1 Cinchkabel das an der einen seite 2 Dräte hat.

Hoffe es gibt da eine Möglichkeit, wenn du gerade weisst was es braucht, kann ich das Samstag beschaffen und dir dann bescheid geben ob das funzt, warscheindlich weisst du das aber nicht, da die Daten der Vu-Meter fehlen, das muss ich dann mit dem Elektroladenbesitzer abklären.

Noche eine Frage: Kann man nicht davon ausgehen, das die Vu-Meter 650 Ohm haben? Ich denke das ich jetzt einen Gleichrichter und einen Vorwiderstand benötige, da an den Lautsprecherausgängen Wechselspannung anliegt, oder etwa nicht?


[Beitrag von Altgerätesamler am 30. Okt 2007, 19:04 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#13 erstellt: 30. Okt 2007, 19:32
Ok, habe einen Weg gefunden, habe im Mischpult eine Stelle gefunden, wo das Vu-Meter weder voll ausschlägt noch zuwenig anzeigt. Funktioniert tadelos, muss nichts mehr daran machen.
Sozusagen stimmt die Anzeige, da wenn sie auf 100% schlägt, fängt es an verzerrt zu tönen.


[Beitrag von Altgerätesamler am 30. Okt 2007, 20:14 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#14 erstellt: 30. Okt 2007, 20:40


Ist ja fast erschreckend, was Du so Alles anpackst - und fertig kriegst.

Gruß und
Altgerätesamler
Inventar
#15 erstellt: 30. Okt 2007, 21:30
Ja, Samstag kann ich den letzten Transistor abholen für meinen alten Verstärker, dann werde ich weitersehen, aber warschendlich muss ich mir noch ein Multimeter besorgen, dann kann ich die ganze Patine durchmessen und die defekten Teile ersetzenm, muss aber ein bischen Geld sparen.

Ich möchte gerne die Vu-Meter beläuchten, gäbe es da eine Möglichket mit Netzteil 1.5 Volt für 3 Leds? Also das Netzteil ist leider noch nicht vorhanden, das müste ich mir noch besorgen..


[Beitrag von Altgerätesamler am 30. Okt 2007, 21:32 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#16 erstellt: 31. Okt 2007, 07:08
Aaaalso - da habe ich aber noch´n paar Fragen :

- welche LED´s ? ( wenn´s blaue sein sollen : die haben meist eine Betriebspannung von ca. 3 Volt )

- es gibt auch "fertige" LED´s für 12 oder 24 Volt

- soll´s möglichst billig oder gut sein ?

- wie stellst Du Dir das Netzteil vor / wo soll es an / eingebaut werden?

Dieses Netzteil ist "ungefährlich" für Dich in der Handhabung :

http://www.reichelt....42a45ec0bfffc8e1c888

Aber : da es unstabilisiert ist, solltest Du die Leerlaufspannung messen, um den notwendigen Vorwiderstand zu ermitteln -
sonst leben Deine LED´s nicht allzu lange.

Hier Beispiele für LED´s ( Du mußt ggf. oben links bei "Schnellsuche" auf den Doppelpfeil klicken ):

http://www.reichelt....fffc8e1c888;ACTION=4

Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#17 erstellt: 31. Okt 2007, 12:49
danke dir. Der Ladenbesitzer hat für mich ein Netzteil bereit gestellt, er hat mir ebenfals 3 Leds in blau bereitgestellt und mir gesagt, das ich für blaue Leds eine Betriebsspannung von 3 Volt benötige und das mir 1.5 Volt warscheindlich nicht ausreichen grosse Versantkösten zu vermeiden. Danke dir trotzdem. Bei mir liegt noch ein 12 V Netzteil mit 2.5 Ampere rum, gibt es 12 V Leds, habe nähmlich noch nie welche gesehen?

Werde das ganze Zeugs Samstag abholen.
armindercherusker
Inventar
#18 erstellt: 31. Okt 2007, 12:53

Altgerätesamler schrieb:
...gibt es 12 V Leds, habe nähmlich noch nie welche gesehen?....

folge doch einfach mal meinen Angaben ...

ich schrieb:
Hier Beispiele für LED´s ( Du mußt ggf. oben links bei "Schnellsuche" auf den Doppelpfeil klicken ):

Und dort findest Du an Pos. 12 :
http://www.reichelt....42a45ec0bfffc8e1c888



Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#19 erstellt: 31. Okt 2007, 13:29
ok, sry, habe ein bischen schlumpig gelesen.

Ok, habe ein bisschen Problehme mit meinem Mozila Firefoxbrowser, muss den Internet-Explorer benutzen und der ist so lahmmmm

Übrigens, er gibt nur Rote,Gelbe und Grüne 12 Volt Leds.

Ber ist ja eigentlich egal, ich werde Samstag das Netzteil + die 3 Leds beim Elektroladen abholen und das berichten ob es funzt, danke trotzdem für die Antworten.


[Beitrag von Altgerätesamler am 31. Okt 2007, 13:36 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#20 erstellt: 31. Okt 2007, 14:08

Altgerätesamler schrieb:
...Übrigens, er gibt nur Rote,Gelbe und Grüne 12 Volt Leds.....

Und warum steht bei Reichelt :
LED 1905-12BL :: LED-Signalleuchte, 5mm, Innenrefl., 12V, blau
http://www.reichelt....42a45ec0bfffc8e1c888


Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#21 erstellt: 31. Okt 2007, 14:30
So, jetzt habe ich bemerkt warum ich sie nicht gefunden habe, da es 5mm Leds sind.

So nächstes mal muss ich einfach besser nachgucken.

So, also ich denke îch werde mir im Elektroladen ein Netztgerät kaufen gehen mit 3V für 3 Leds. Es geht ja nur um die Optik und das man die Vu-Meter noch zappeln sieht wenn ich das Licht ausschalte.


Danke dir nochlams, wenn ich den Verstärker hinkriege werde ich in diesen auch Vu-Meter einbauen, aber mit Leds.


[Beitrag von Altgerätesamler am 31. Okt 2007, 15:01 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#22 erstellt: 31. Okt 2007, 15:42
Und mit Bild im Forum

Altgerätesamler
Inventar
#23 erstellt: 31. Okt 2007, 15:45
ja genau.
Altgerätesamler
Inventar
#24 erstellt: 31. Okt 2007, 19:05
Hier ein Bild meiner Vu-Meter leider noch ohne Beläuchtung, aber die kommt noch

Link: http://img527.imageshack.us/my.php?image=vumeter1yu7.jpg


Altgerätesamler
Inventar
#25 erstellt: 02. Nov 2007, 21:07
So, habe mir ein altes Netzteil geschnappt, das noch rumgelegen hat, 6V und habe 3 Glühbirnen gefunden mit 6V habe sie angeschlossen und ewala.

Hier ein Bild. http://img210.imageshack.us/my.php?image=vumeter2tt4.jpg

armindercherusker
Inventar
#26 erstellt: 02. Nov 2007, 21:09
Altgerätesamler
Inventar
#27 erstellt: 02. Nov 2007, 21:17
für was soll dieser Link gut sein?
armindercherusker
Inventar
#28 erstellt: 02. Nov 2007, 22:41
et voilà : dafür
Master_J
Inventar
#29 erstellt: 03. Nov 2007, 09:39
Du musst das schon richtig schreiben...

http://www.google.de...3BFORID%3A1%3B&hl=de

^^ Lustig übrigens, dass es nur 2 User gibt, die das so schreiben.

</SPAM>

Gruss
Jochen


[Beitrag von Master_J am 03. Nov 2007, 09:40 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#30 erstellt: 03. Nov 2007, 11:32
sry, bin Schweizer
armindercherusker
Inventar
#31 erstellt: 03. Nov 2007, 11:36


Jetzt wir mir Einiges klar

Kenne auch so einige Schweizer Kollegen von Maschinenlieferanten aus Hinwil, Zofingen, Fellbach, Lausanne etc.

Wenn ich immer richtig zugehört habe, sprechen die das mm auch imer weicher aus als wir alle zusamen

Gruß ... und noch ein schönes Wochenende !
Altgerätesamler
Inventar
#32 erstellt: 03. Nov 2007, 11:49
danke, ich wohne in der Nähe von Zofingen
Altgerätesamler
Inventar
#33 erstellt: 30. Nov 2007, 21:40
Guten Abend, habe gerade bemerkt das die alte Vu-Meter-Elektronik noch funzt. Also habe ich sie die Vu-Meter an diese gehängt, so wie es im Servicemanual steht, und diese zuerst an einen kleinen Pc-Boxenverstärker angeschlossen, und es hat gefunzt, danach probierte ich sie an meinem Receiver aus, ebenfals funzte sie, jetzt habe ich sie an den grossen Verstärker gehängt, der 2*180 Watt abgiebt, und auch bei Volllast, geht der Vu-Meter nicht über 100 %, er könnte nähmlich noch weiter auf +3 aber er geht bei voller Lautstärke genau auf 100%. Jetzt bin ich völlig zufrieden. Es wird jetzt auch so bleiben.


[Beitrag von Altgerätesamler am 30. Nov 2007, 21:59 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#34 erstellt: 01. Dez 2007, 12:45

... und wenn in 4 Wochen Weihnachten ist und das Meßgerät da ...

Gruß

Altgerätesamler
Inventar
#35 erstellt: 01. Dez 2007, 14:00
Ja genau, und dann ist alles vertig.
sound_of_peace
Inventar
#36 erstellt: 11. Mrz 2009, 18:07
Gibts solche (analogen) Geräte auch preiswert fertig zu kaufen?

vstverstaerker
Moderator
#37 erstellt: 01. Jun 2009, 14:08

sound_of_peace schrieb:
Gibts solche (analogen) Geräte auch preiswert fertig zu kaufen?

:prost


der frage schließe ich mich glatt an

ich hab nur was ohne zeiger gefunden, stattdessen mit led's http://www.lighting2...vel-Meter::9350.html
kommt zwischen vor- und endstufe o.ä.
das ist ja schon zu viel des guten, da könnte man auch einen kleinen mixer nehmen, hat meist auch led's für den pegel.
GüntherGünther
Inventar
#38 erstellt: 01. Jul 2014, 14:34
Hallo,

der Thread ist alt - aber ich wollte nicht extra ein neues Thema eröffnen.

Ich möchte 2 VU-Meter, die 500µA bei 0dB benötigen, mit Linepegel hochohmig ansteuern, wobei 0dBV, also 1Veff gleich 0dB auf dem VU-Meter sein soll.

Ich habe als erstes an einen Spitzenwertgleichrichter gedacht, allerdings muss ich ja die Spannung begrenzen. Muss ich hierbei den Spannungsteiler..
- vor dem Eingang des OPAmps
- zwischen Diode und Elko, aber nach dem Abgriff für den invertierenden Eingangs (geschaltet als veränderbarer Widerstand)
- zwischen Diode und Elko, vor dem Abgriff des invertierenden Eingangs, wieder geschaltet als veränderbarer Widerstand
- nach der Schaltung, also direkt vor dem VU-Meter

..einbringen?

Grüße, Thomas
CHICKENMILK
Inventar
#39 erstellt: 08. Jul 2014, 14:49
GüntherGünther
Inventar
#40 erstellt: 08. Jul 2014, 14:57
Hallo,

Chinaschrott will ich nicht. Habe das Problem mittlerweile mit einem Spitzenwertgleichrichter auf LM358 Basis gelöst.

Grüße, Thomas
CHICKENMILK
Inventar
#41 erstellt: 08. Jul 2014, 19:51

GüntherGünther (Beitrag #40) schrieb:
Hallo,

Chinaschrott will ich nicht. Habe das Problem mittlerweile mit einem Spitzenwertgleichrichter auf LM358 Basis gelöst.

Grüße, Thomas


Hab den Chinaschrott selbst und das Teil funktioniert bestens.

Fakeagent
Stammgast
#42 erstellt: 05. Feb 2017, 13:29
Moin. Ich grab die Geschichte hier mal wieder aus.
Habe mir für den Foobar-Player ein analoges VU-Meter herunter geladen.
Find ich total geil
Sowas hätte ich jetzt gerne "in Echt". Bei mir müssen es nur zwei zuckenden Zeiger sein.
Da ich von Elektrotechnik keine Ahnung habe wird ein Selbstbau schwierig.

Hab auf eBay das hier gefunden:
http://www.ebay.com/...a:g:rNQAAOSw6btXRcna

Wenn ich das richtig sehen schleuße ich das Ding einfach per Chinch ein und justiere das Level, oder?
Sowas suche ich.
Das ganze jetzt noch in Retro-Optik und ich wäre zufrieden.


[Beitrag von Fakeagent am 05. Feb 2017, 13:36 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#43 erstellt: 19. Feb 2017, 09:34

Fakeagent (Beitrag #42) schrieb:
Hab auf eBay das hier gefunden:
http://www.ebay.com/...a:g:rNQAAOSw6btXRcna


Echt geil!
Buch
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 19. Feb 2017, 13:57
Eigentlich braucht man doch nur einen PGR und einen Logarithmierer, oder?
ehemals_Mwf
Inventar
#45 erstellt: 19. Feb 2017, 14:06

Buch (Beitrag #44) schrieb:
Eigentlich braucht man doch nur einen PGR und einen Logarithmierer, oder?

PGR = ? (Power-Gleich-Richter )
Fakeagent
Stammgast
#46 erstellt: 19. Feb 2017, 14:30

alien1111 (Beitrag #43) schrieb:

Fakeagent (Beitrag #42) schrieb:
Hab auf eBay das hier gefunden:
http://www.ebay.com/...a:g:rNQAAOSw6btXRcna


Echt geil! :D


Hab das Ding gekauft, funktioniert Super.
Buch
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 23. Feb 2017, 10:41

Mwf (Beitrag #45) schrieb:

PGR = ? (Power-Gleich-Richter )

fast nah dran - Präzisionsgleichrichter
ehemals_Mwf
Inventar
#48 erstellt: 23. Feb 2017, 12:55

Buch (Beitrag #47) schrieb:
... fast nah dran - Präzisionsgleichrichter ;)

o.K.

Wie hier ausdrücklich gewünscht ("simpel") streichen wir "Präzision" und "Logarithmierer" vom Pflichtenheft,
und mit der Vorgabe "am Lautsprecherausgang" (= Pegel mehrere Volt, keine Aktivschaltung /Stromversorgung notwendig)
vereinfacht sich alles auf:

-- Eingang vom LS
-- Vor- /Schutz-/ Lade-Widerstand R1
-- Gleichrichterbrücke, ggfs. aus Kleinsignaldioden zusammengesetzt (= größere Bandbreite)
-- Widerstand R2 (kann evtl. entfallen wg. R1)
-- Glättungs-Kondensator C (zwischen + u. -)
-- Potentiometer, ggfs. nochmal ein Fest-R (R3) um den Einstellbereich einzuschränken und/oder die Entlade- /Abfall-Zeit zu tunen
-- DC-Zeigerinstrument oder VU-Meter

Voila!

Jetzt muss sich nur noch jemand finden der das zeichnet und mit einen Dimensionierungsbeispiel den Interessenten auf die Sprünge hilft ...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 23. Feb 2017, 12:56 bearbeitet]
Fakeagent
Stammgast
#49 erstellt: 12. Mrz 2017, 19:12
Falls es jemanden interessiert, das ist bei mir aus dem Thema geworden.
Da ich zu 99% über den PC höre habe ich die VU-Meter in die Front integriert.

VU-Meter

VU-Meter

VU-Meter

VU-Meter


[Beitrag von Fakeagent am 12. Mrz 2017, 19:12 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#50 erstellt: 14. Mrz 2017, 09:02
'Wozu? Was bringt das eigentlich?


[Beitrag von alien1111 am 14. Mrz 2017, 09:08 bearbeitet]
Fakeagent
Stammgast
#51 erstellt: 14. Mrz 2017, 09:09
Aus Spaß an der Freude.
Gefällt mir einfach wenn die Zeiger zur Musik zucken.
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