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Umstieg auf Symmetrisch+A -A |
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Autor |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#251 erstellt: 14. Jul 2005, 17:14 | |||
Nur ein Tip: Wenn man möglichst niedrige Verzerrungen erreichen will, dann ist die Platzierung des Abgriffspunktes für die Gegenkopplung kritisch. In Deinem Fall würde ich den Anschluß für den Lautsprecher in die Mitte legen, und von da die Gegenkopplung so legen daß sie von diesem Anschluß separat wegführt, also kein gemeinsames Stück Leiterbahn mit der Verbindung zu den Emitterwiderständen hat. |
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zucker
Inventar |
#252 erstellt: 14. Jul 2005, 19:40 | |||
Ich bin von 5mA und möglichen Normwerten ausgegangen, deshalb 5.1K |
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fabian16
Stammgast |
#253 erstellt: 14. Jul 2005, 19:56 | |||
OK, da hab ich mich verschrieben und dann mit dem Fehler weitergerechnet --> Hirn aus! Dann bestell ich mir jetzt mal alle teile, die ich nicht daheim rumliegen habe. So geht das Layout ja. Wo sind die Fische hin? |
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fabian16
Stammgast |
#254 erstellt: 15. Jul 2005, 11:38 | |||
Mir fällt gerade auf, dass mein Labortisch (wenn man denn davon sprechen kann) zu weit von meinem Pc weg ist, um diesen als Frequenzgenerator nehmen zu können. Das Geld um mir ein richtiges gerät zu kaufen habe ich allerdings auch nicht. Jetzt habe ich hier eine DiY-Idee gefunden: http://mitglied.lycos.de/bk4/res.htm Das müsste doch eigentlich für den anfang reichen. Habt ihr evt. noch ideen? |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#255 erstellt: 15. Jul 2005, 12:21 | |||
Wenn's bloß darum geht, zi sehen ob ein Signal durchgeht reichts, aber nicht für Verzerrungsmessung, denn der Oszillator ist ein Funktionsgenerator, der prinzipbedingt selber schon verzerrt. Wie wär's mit Testsignalen auf CD brennen (mit dem PC) und den CD-Spieler als Quelle nehmen? |
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pragmatiker
Administrator |
#257 erstellt: 15. Jul 2005, 14:03 | |||
[quote="pelmazo"][quote="fabian16"] Wie wär's mit Testsignalen auf CD brennen (mit dem PC) und den CD-Spieler als Quelle nehmen?[/quote] Oder einen richtig schönen kleinen Wienbrückensozillator mit Kaltleiteramplitudenstabilisierung bauen - der Lerneffekt dabei ist auch nicht zu verachten..... Grüße Herbert |
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pragmatiker
Administrator |
#259 erstellt: 15. Jul 2005, 14:48 | |||
Ich würd' die Endtransistoren etwas weiter auseinanderziehen, sonst hat man auf dem Kühlkörper einen "hot spot". Und - das hat zwar mit dem Layout nichts zu tun - die Emitterwiderstände gehören auf keramische "Standoffs", damit der Widerstandskörper nicht auf der Leiterplatte aufliegen kann. Weiterhin gehören alle Elko's soweit wie nur irgend möglich von Wärmequellen weg - es erhöht deren Lebensdauer. Vielleicht siehst Du Dir unter diesem Aspekt nochmal C4 und C5 an. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Jul 2005, 14:51 bearbeitet] |
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fabian16
Stammgast |
#260 erstellt: 15. Jul 2005, 15:01 | |||
OK, C4 und C5 kann ich ja noch weiter von dem U-treiber entfernen. Das mit den End-Ts wird problematisch, da ich auf meinem KK nur ca. 15cm platz habe. Aber ich wollte evt. eh einen anderen verwenden. Dazu müsste aber noch jemand etwas zur KK-Dimensionierung sagen, da ich noch nicht weiß ob der andere den ich habe ausreicht. Der hat 0,7K/W |
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pragmatiker
Administrator |
#261 erstellt: 15. Jul 2005, 15:04 | |||
@fabian16: Hier noch ein Link zum Thema "Wien-Brücken-Oszillatoren", damit's nicht heißt, ich laber hier nur rum und würde praktische Lebenshilfe vermissen lassen... http://img306.images...zillatorenweb6ng.jpg #327 Lamp ist übrigens eine Glühbirne mit 28[V]/40[mA] mit T-1 3/4 Sockel, die in dieser Schaltung als Kaltleiter fungiert. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Jul 2005, 15:07 bearbeitet] |
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Ultraschall
Inventar |
#262 erstellt: 15. Jul 2005, 15:44 | |||
Habe auch einen 1kHz Meßgenarator Marke Eigenbau mit Glühlampenstabilisierung der Amplitude. Als OPV AD 797 mit nachgeschalteten BD 139/140 Endstufe. Da war ich letztens mal dran und habe mal den Klirrfaktor gemmessen und war selber erstaunt, was aus so einer klassischen Schaltung rauskommt: 0,0003% Kann sich sehen lassen. Übrigens war das mit der Glühbirne (bis man die richtige hatte)damals eine lange Ausprobiererei. Die gegen thermische Beeinflussungen von außen zu entkoppeln, ist auch ein hilfreicher Hinweis. Ich habe mein mit Silikon gegen Zugluft umhüllt/entkoppelt. Ist ja ein Kaltleiter so ein Birnchen und wer will schon bei jeden Lufthauch eine schwankende Amplitude haben. |
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pragmatiker
Administrator |
#263 erstellt: 15. Jul 2005, 15:58 | |||
Das Äquivalent zur #327 Lamp gibt's übrigens bei www.buerklin.de unter der Bestellnummer 32G542 für EUR 0,70 - damit funktioniert die oben in dem Link genannte Schaltung einwandfrei. Ich hab' vor ca. 20 Jahren mal so ein Ding mit verschiedenen, wählbaren Festfrequenzen mit 1%-igen Kondensatoren und 0.1%-igen Widerständen hochgezogen - die Glühbirne habe ich damals in einen Styroporquader von ca. 6[cm³] verpackt. Der Klirrfaktor lag in einer ähnlichen Größenordnung wie bei Dir oben angegeben. Im Prinzip macht es bei aufwendigen Verstärkerschaltungen durchaus Sinn, so einen (doch recht einfachen) Oszillator als Kalibriertongenerator gleich mit in's Gerät einzubauen - dann kann man u.a. auch den Kanalgleichlauf sehr schön messen. Manche (professionellen) Hersteller haben sowas früher mit 440[Hz] Generatoren gemacht.... Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Jul 2005, 16:03 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#264 erstellt: 15. Jul 2005, 16:11 | |||
Vielleicht weiß der Eine oder Andere noch nicht, daß genau so ein Oszillator (natürlich mit Röhren und nicht mit einem AD797, aber einschließlich Glühbirne) das erste Gerät war, das zwei Leute Namens Walter Hewlett und David Packard in ihrer neu gegründeten Firma nach Ende des zweiten Weltkriegs hergestellt und verkauft haben. Was aus dieser Garagenfirma dann geworden ist dürfte allgemein bekannt sein... |
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pragmatiker
Administrator |
#265 erstellt: 15. Jul 2005, 16:20 | |||
Vielleicht wär so ein "low-distortion-oscillator" mit so um die fünf bis zehn Festfrequenzen und stufenlos regelbarer, in [dBu] und [mVeff] geeichter Ausgangsamplitude ja das ideale Selbstbauprojekt für die ernsthaften audiophilen "do-it-yourselfer". Natürlich Batteriebetrieb, um den ganzen Scherereien mit Netzteil und Brummschleifen von Haus aus aus dem Weg zu gehen. Und wenn man zwei dieser Oszillatoren in eine Schachtel einbaut, getrennt frequenz- und pegeleinstellbar macht und die beiden Ausgänge zusammenführt, hätte man ein ganz passables Gerätchen für Intermodulationsmessungen (TIM) - das geht nicht mit vielen Hobbykisten.... Wäre schaltungstechnisch sehr überschaubar, paßt in ein ein kleines Kästchen, braucht keinerlei Microcontroller oder sonstige programmierbare Tausendfüßler und kostet nicht die Welt... Dann hätte man eine Signalquelle für: - Leistungsmessungen. - Frequenzgangmessungen. - Phasengangmessungen. - Kanalgleichlaufmessungen. - Klirrfaktormessungen. - Intermodulationsmessungen. - Fremdspannungsabstandsmessungen. Erweitert man das ganze noch um ein zeigerbetriebenes NF-Millivoltmeter, ist schon der halbe NF-Hobbylabormeßplatz fertig. Mal schauen, ob da Interesse besteht.... Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Jul 2005, 16:48 bearbeitet] |
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fabian16
Stammgast |
#266 erstellt: 16. Jul 2005, 01:29 | |||
Ich wäre auf jeden fall dabei, da ich wenn auch gleich was ordentliches machen würde. Und die unter dem Link gezeigte Schaltung ist doch schon sehr einfach. Aber dann wären doch nur Sinus-Förmige Signale möglich oder? Dreiecks- und RechtecksSignale wären aber doch auch recht wichtig. |
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zucker
Inventar |
#267 erstellt: 16. Jul 2005, 04:03 | |||
Hallo Fabian, das ist jetz ein bissel blöd, weil sich das Layout nach dem runterladen nicht öffnen lässt. Mir fehlt da wohl ein Programm. Von daher ist die tatsächliche Größe der Platine nicht zu bestimmen. Ich nehm deshalb mal die TIP als Bezug. C4 und C5 sind garantiert zu klein im Durchmesser. 2200µ / 63V von Samwha haben 10.16 Raster, d=26mm und h=26mm Diese entsprechen der Bst-Nr. 47 12 59 bei Conrad, sind dort nur von einer anderen Firma. Die Lötstifte müssen 3.5mm Lötaugen mit 1.7mm Loch bekommen Es gängen, mit Backen zukneifen, auch 2200µ/50V von Yageo bei Reichelt, Bst-Nr. RAD 105 2.200/50 RM 7.62, d=16mm, h= 37mm, Lötstifte 1mm C11 und C14 wären bei 1000µ/63V im RM=7.62, d=16mm, h=32mm Diese gibt es auch bei Reichelt. C9 und C8 können Subminiatur mit 22µ/16 sein. Über ihnen steht nur die LED Spannung. Bei den Cermet muß Du aufpassen. R35 hast Du als Lötreihe und den anderen vorne als Dreieck aufgesetzt. R21 hätte neben sich Platz. Es macht sich ganz gut, den GK R als Parallelwiderstand aufzubauen. Dabei können sogar 3 parallel genommen werden. Das hat den Vorteil, das die Werte genau gesetzt werden un der Kontakt dann 3 x da ist. Die Ub Leitungen zu den C der TIP sollten dicker sein und gerade auf sie zulaufen. Dann schiebst Du einfach die Re mit ihren Anschlüssen auf die Emittoren und machst auch diese Bahn dicker. Der Sammelleiterzug der Re muß sehr viel dicker werden, da fließt dann der ganze Ausgangsstrom drüber. Die Basen hst Du dirket auf die U-Treiber gebracht, kann man machen. Ich hab im Plan oben noch je einen 47R in Reihe gebracht, damit kann man Phasenläufe und Freq. beeinflussen. Was sind das für Kreisel zwischen R6 und R3 und R3 und R2? Die Spannungstreiber müssen entweder mit auf den großen Kühler oder jeder einen extra Kühler in Form eines SK104 bekommen, die werden sehr heiß. Bei Conrad im Katalog stehen bei den Kühlern diese SK104, dann kannst Du Dir davon ein Bild machen. Die Re selber werden bei .22R kaum als Induktionsfrei zu bekommen sein. Wenn Du die ZementR nehemn willst, dann haben sie bei 5W Ptot die Abmaße 25mm x 6.5mm, wobei durch das abwinkeln 30mm Länge sein sollten. So denn - man ließt sich Versicherung beider Ub Zuleitungen nicht vergessen. |
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fabian16
Stammgast |
#268 erstellt: 16. Jul 2005, 15:20 | |||
Das ist auch nur vorübergehend so. Da ich nicht auswendig weiß wie groß die elkos sind, wollte ich erst bestellen und dann das Layout korrigieren. Hier mochmal mit änderungen: http://home.arcor.de...yout%20neu%201.2.jpg Das Bild habe ich diesmal nur exportiert und in .jpg konvertiert. Ich hoffe jetzt gehts bei dir besser. edit: Für C1 (100µ an der GK) reichen doch 50V dicke aus oder? edit2: Die Lastwiderstände sollten doch insgesamt 3ohm haben. Dann schalte ich doch einfach 17 51ohm-Widerstände mit je 17Watt parallel. Dann komme ich auf 3ohm und habe eine max-belastung von ca. 280Watt....Das sollte fürs erste reichen. Oder doch eher 4Ohm? [Beitrag von fabian16 am 17. Jul 2005, 17:26 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#269 erstellt: 18. Jul 2005, 07:21 | |||
So simpel die Schaltung ist - ihr Hauptvorteil ist ihr äußerst geringer Klirrfaktor. Natürlich kann man den auch mit Synthesizern oder DDS-Schaltungen - die unbestreitbar den Vorteil der feinen Frequenzeinstellbarkeit und höheren Frequenzstabilität haben - erreichen, nur wird die dazu gehörende Schaltungstechnik dann extrem aufwendig, wenn man denselben niedrigen Klirrfaktor erreichen möchte. Und häufig sind die einfachen, geraden und durchschaubaren Lösungen für ein Problem die besten..... Einen sauberen Sinus benötigt man für Leistungs-, Klirrfaktor-, Intermodulations-, Frequenzgang- und Phasengangmessungen - und für all das kann man dieses Simpel-Teil als Signalquelle einsetzen. Ein Rechtecksignal benötigt man für Messungen der Impulsantwort - aber so ein Signal kommt mit einer für Hobbyzwecke hinreichenden Qualität aus jedem Wald- und Wiesenfunktionsgenerator heraus - wozu hier also das Rad neu erfinden? Und Dreieck-/Sägezahnsignale werden im Hobbybereich zur meßtechnischen Bestimmung von Verstärkereigenschaften eher selten eingesetzt. Gruß Herbert |
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fabian16
Stammgast |
#270 erstellt: 18. Jul 2005, 15:08 | |||
Hallo pragmatiker, Meinst du jetzt das 1. oder das 2. Schaltbild? (http://img306.imageshack.us/img306/7892/wienoszillatorenweb6ng.jpg) Wichtig wäre halt auf jeden fall eien Einstellmöglichkeit für die Amplitude. Aber da wäre ja ein einfacher poti ok oder? Dann müsste man halt immer zuerst die Amplitude einstellen und mim oszi (o.a.) kontrollieren. Man könnte ja auch später noch eine anzeige einplanen. Die beiden R's und C's mussen gleich groß sein? Könnte man nicht einfach stereopotis und stereo-einstellkondensatoren nehmen? Gibt es zweites überhaupt? Reicht die Gleichlaufgeneuigkeit für diese Zwecke aus? Die nachgeschaltete Endstufe wäre ja nicht mehr so wild. Ab wann braucht man die? Also welche Amplituden und Lasten wären ohne drin? |
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pragmatiker
Administrator |
#271 erstellt: 18. Jul 2005, 18:23 | |||
Ich meinte das erste Schaltbild (mit der Glühlampe als Kaltleiter). Und für die Einstellmöglichkeit der Amplitude gibt es mehrere Möglichkeiten: - Klassisch mit Potentiometer als Spannungsteiler. Nachteil: Relativ ungenau, schwierig zu kalibrieren, variabler Innenwiderstand der Signalquelle. - Mit in [dB] geeichtem Ausgangsteiler. Hier kann man "T" oder "Pi" Netzwerke verwenden, die an Einzelschaltern in 0.5, 1, 2, 4, 8, 16, 32 und nochmal 32[dB] Schritten eingestellt werden können. Diese Dinger sind einfach aufzubauen, haben mit 1%-igen Widerständen eine völlig ausreichende Teilergenauigkeit und haben unabhängig vom Teilerfaktor eine immer gleichbleibende Ein- und Ausgangsimpedanz. Für Audiozwecke bietet sich hierbei eine Impedanz von 600[Ohm] an, wodurch bei 775[mVeff] eine Leistung von genau 1[mW] ansteht. Damit ist man professionellen Bedingungen schon recht nahe. Da dieser Ausgangsteiler rein passiv ist und am Ausgang des Op-Amps hängt, verschlechtert er den Klirrfaktor nicht - und den maximalen Ausgangsstrom von ca. 1.3[mAeff] bei 775[mVeff] sollten die meisten Op-Amps problemlos liefern können. Den echten Ausgangspegel kann man mit einem hochohmigen, aktiven Gleichrichter direkt am Ausgang des Wien-Brücken-Oszillator- Op-Amps abgreifen und mit einem kleinen Zeigermeßwerk zur Anzeige bringen - hierdurch erhält man in Kombination mit der [dB] Einstellung des Ausgangsteilers eine recht genaue Bestimmung des EMK-Ausgangspegels...jedenfalls viel genauer, als es mit einem Oszilloskop möglich wäre. Und es ist alles immer noch sehr preiswert und mit Hobby-Bordmitteln zu bauen. Mit richtig dimensionierter Schaltung dürfte sich mit Op-Amp und +/-15[V] Versorgung ohne weiteres ein Wien-Brückenoszillator mit einer Ausgangsamplitude von ca. 6[Vss], also ca. 2[Veff] aufbauen lassen. Der Strom, den der Op-Amp in einen 600[Ohm] Teiler dann liefern müßte, wäre dann ca. 3.3[mAeff] - auch das sollten noch viele Op-Amps können. Und mehr als 2[Veff] kommt meiner Kenntnis nach aus keinem Line-Ausgang eines Gerätes der Unterhaltungselektronik raus - also sollte dieser Pegel zum aussteuern von Verstärkerprojekten allemal ausreichen. Ich würde jedenfalls hinter den Oszillator keine Endstufe mehr schalten sondern nur noch den oben beschriebenen Teiler - eine Endstufe wird den Eigenklirr des Generators in den allermeisten Fällen nur verschlechtern. Das mag zwar bei den Fachleuten aus der HF-Ecke ein Stirnrunzeln erzeugen (hier sind Pufferverstärker mit möglichst hoher und vor allem konstanter Eingangsimpedanz nach dem Oszillator aus Gründen der Frequenzstabilität Pflicht), aber da wir es hier mit einem Op-Amp mit recht niedriger Ausgangsimpedanz zu tun haben, dürfte die Verstimmung durch die 600[Ohm] Last nicht ins Gewicht fallen. Zur Frequenzeinstellung: Tandem-Potentiometer sind vom Gleichlauf her zu ungenau. Der Gleichlauf von Doppeldrehkondensatoren ist für diesen Zweck zwar jederzeit ausreichend, aber wo gibt's diese Dinger heute noch (mal ganz abgesehen davon, daß für die üblichen ca. 2 * 500[pF] Kapazität bei den niedrigen Frequenzen sehr große Widerstandswerte erforderlich wären, wodurch die Brummempfindlichkeit dieser Anordnung stark ansteigt)? Außerdem ist bei beiden Abstimmmethoden die Erstellung einer sauberen und genauen Frequenzskala alles andere als einfach (wenn man nicht einen Frequenzzähler dranhängen hat). Deswegen meine Anregung der mit einem Drehschalter mit mehreren Schalterebenen schaltbaren Festfrequenzen. Gemäß DIN 45401 könnte man die Festfrequenzen z.B. als Oktav- oder Terzfolge auslegen, wobei die Oktavfolge z.B. wie folgt aussähe: 16.0[Hz] 31.5[Hz] 63.0[Hz] 125[Hz] 250[Hz] 500[Hz] 1.00[kHz] 2.00[kHz] 4.00[kHz] 8.00[kHz] 16.0[kHz] 31.5[kHz] 63.0[kHz] Dies ergibt einen Stufenschalter mit 13 Stellungen und 26 Stück 0.1%-ige Widerständen sowie ebensovielen 1%-ige Kondensatoren - auch das ist alles noch sehr innerhalb der Reichweite von Hobby-Budgets und Hobbymöglichkeiten. Im Endeffekt erhält man bei diesem Aufbau - wenn er ordentlich gemacht wird - ein simples Gerät, das sich mit Fug und Recht schon als kleines Meßgerät (und nicht nur als Prüfgerät) bezeichnen darf und eine überschaubare Frontplatte hat, zu dessen Bedienung man nicht erst ein Kilo Handbücher lesen muß. Wenn man wenig Geld aber viel Platz hat, kann man sich sowas natürlich auch auf Profi-Niveau gebraucht kaufen (taucht hin und wieder bei eBay auf): Den "Video-Breitband-Meßsender Typ SBF" von Rohde & Schwarz - ein Gerät aus den 60er-Jahren...ein ultrastabiles Silberbergwerk mit excellenten technischen Daten in Röhrentechnik, das von 10[Hz] bis 10[MHz] in 1-3-10-30 Bereichsstufung frei durchstimmbar ist. Da die Qualitäten dieser Kiste kaum jemandem bekannt sind, gehen die häufig auch schon mal für unter 10 Euro weg....wie gesagt, diese Kiste ist groß und schwer.... Alternativ wäre dann noch der kleinere Bruder dieser Kiste (mit nicht so guten technischen Daten) derselben Firma zu nennen: der "SRB"...auch den hab' ich bei eBay schon für um die 30 Euro weggehen sehen....aber auch schon für 150 Euro....diese Kiste ist sehr viel kleiner und leichter.... Für einen ordentlichen Hobbyaudiomeßplatz braucht man dann noch ein NF-Millivoltmeter und ein (mindestens auf obige Frequenzen und deren k2 und k3 einstellbares) Filter für die Klirrfaktormessungen (welches sich in "switched-capacitor-Technik" darstellen läßt). Beide Geräte sollten sich ebenfalls in vernünftiger Qualität im Hobby-Eigenbau erstellen lassen, wenn man auf allzuviel Schnickschnack verzichtet und sich auf's wesentliche konzentriert. Natürlich kann man all dies auch weit "moderner" mit DDS und anderen hochintegrierten Bauelementen aufziehen - der Lerneffekt dürfte jedoch mit einer einfachen, durchschaubaren Schaltungstechnik, in der man auch noch "rummessen" kann, wesentlich größer sein - von der Reparierbarkeit und der Nichtnotwendigkeit von SMD-Bauelementen mal ganz abgesehen. Bin auf Deine Kommentare gespannt. Gruß Herbert [Beitrag von pragmatiker am 18. Jul 2005, 20:02 bearbeitet] |
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fabian16
Stammgast |
#272 erstellt: 18. Jul 2005, 20:29 | |||
Danke für deine Hilfe. Das hat mich auf neue Ideen gebracht, die ich auf jeden fall verwirklichen will. Ich verstehe leider noch nicht ganz wie du das mit dem Teiler für die Amplitude meinst. Was ist ein "T" oder "Pi" Netzwerk? Ich kenne da nur ganz normale Parallel-Widerstände. Wenn ich das richtig verstehe soll das ein Spannungsteiler aus 600ohm und dem Parallelwiderstand werden. Der Parallelwiderstand wird dann über Schalter geschaltet. Stimmt's? Wie schauts mit der Formel aus? Sind das die Grundeinheiten? Also Farad und Ohm? Ich habe noch nicht viel mit solchen Formeln zu tun gehabt, deshalb weiß ich es nicht. Könnte man nicht auch den R oder den C aus konstante auslegen und nur den andern ändern? |
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Impulsantwort
Hat sich gelöscht |
#273 erstellt: 19. Jul 2005, 14:40 | |||
pragmatiker
Administrator |
#274 erstellt: 19. Jul 2005, 14:57 | |||
Ist etwas über den Eigenklirr dieses Moduls bekannt? Ich stelle diese Frage deshalb, weil ich nach Durchlesen des in der eBay-Auktion aufgeführten Links leichte Zweifel an der Brauchbarkeit dieses Moduls für ernsthafte Audioarbeit habe. Grund: Die Schaltung weist einen AVR-Microcontroller auf, der das Analogsignal als 8-Bit-Größe über seine Digitalports und nachgeschaltetem R2R-Netzwerk erzeugt. Wird in der Auktion tatsächlich ein Modul nach diesem Prinzip angeboten, dürfte die spektrale Qualität des Sinussignals für Audiomessungen bei weitem nicht ausreichen. Außerdem ist die Ausgangsimpedanz dieser Anordnung hoch und nicht konstant, so daß in jedem Fall eine Pufferstufe erforderlich ist. Und die Stabilität der Ausgangsamplitude ist bei solchen Simpel-DA-Wandlern, die nur aus einer 5[V] Digitalspeisung betrieben werden, natürlich auch so eine Sache.... Ich jedenfalls würd' dieses Ding für ernsthafte Audioarbeiten nicht in Betracht ziehen....und für diesen Zweck war es auch nicht gedacht (Schaltbildtitel: "A poor man's DDS-Synthesizer"). Gruß Herbert [Beitrag von pragmatiker am 19. Jul 2005, 15:10 bearbeitet] |
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Impulsantwort
Hat sich gelöscht |
#275 erstellt: 19. Jul 2005, 17:48 | |||
pragmatiker schrieb:
Leider kann ich da keine Angaben machen.
Wie es scheint kannst Du das viel besser beurteilen.
War nur so eine Idee... Schwamm drüber. Gruß Mike[b] [Beitrag von Impulsantwort am 19. Jul 2005, 17:52 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#276 erstellt: 19. Jul 2005, 17:53 | |||
War keinerlei Kritik an Deinem Vorschlag, sondern nur meine eigenen Gedanken dazu...insofern also nicht Schwamm drüber, sondern ein herzhaftes: Herzliche Grüße Herbert |
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fabian16
Stammgast |
#277 erstellt: 20. Jul 2005, 16:02 | |||
Ich habe nochmal drüber nachgedacht und ich glaube pragmatiker's Vorschlag ist wohl das beste. Die Stromversorgung kann ja erstmal provisorisch mit Batterien erledigt werden. Dass hat ja auch vorteile... Ich habe aber deine Ausführung leider noch nicht verstanden Schön, dass auch noch von anderen Ideen kommen. |
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pragmatiker
Administrator |
#278 erstellt: 20. Jul 2005, 16:23 | |||
Ich würd' eine Batteriestromversorgung nicht als Provisorium betrachten, sondern als echte Betriebsstromversorgung - ggf. mit Akkus. Der Stromverbrauch einer solchen Schaltung ist niedrig (ich würd' mal schätzen, in der 2[Veff] Version mit 600[Ohm] Ausgangsimpedanz inklusive Low-Current-Anzeige-LED für den Einschaltzustand irgendwo in der Gegend von 10[mA]) und die Vorteile liegen klar auf der Hand: - Keinerlei Netzbrumm oder hochfrequente Störungen aus einem Schaltnetzteil etc. - Durch völlige Potentialfreiheit des Generators auch keinerlei Gefahr von Brummschleifen. - Keine Netzspannung, sondern nur Niederspannung in einem Selbstbauprojekt. Nimmt man z.B. 12 Stück 1.5[V] Alkali-Batterien, so erhält man so um die 18[V] Betriebsspannung, die man auf elektronischem Weg (mit einem OpAmp) zu +/-9[V] machen kann. Hierdurch ist die Spannung auch bei sinkender Batteriespannung und ungleichmäßiger Belastung der positiven und negativen Versorgungsschiene in jedem Fall symmetrisch - etwas, was bei einem Mittelanzapf nach 6 Batteriezellen nicht gewährleistet ist. Gruß Herbert |
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fabian16
Stammgast |
#279 erstellt: 20. Jul 2005, 16:29 | |||
Ok, das sind eigentlich fast nur vorteile. Kannst du nochmal was zu meinen Fragen weiter oben sagen.... |
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pragmatiker
Administrator |
#280 erstellt: 20. Jul 2005, 17:00 | |||
Ich bin jetzt zu faul, selbst viel drüber zu schreiben, deswegen ein Link zu einem Pi-Netzwerk, der beschreibt, wie so ein Ding aussieht und auch gleich ein Berechnungs-Applet beinhaltet: http://db0smg.afug.uni-goettingen.de/~dk1rm/tools/pi_att.html Mach' mal eine Proberechnung, stell' das Applet auf 600[Ohm] ein und rechne in Gedanken einen 600[Ohm] Abschluß parallel zum ausgangsseitigen Rp mit ein - Du wirst sehen, der Eingang stellt genau 600[Ohm] dar. Ein "T"-Netzwerk wäre die genaue Umkehrung des "Pi"-Netzwerks: Serienwiderstand-Massewiderstand-Serienwiderstand. Von diesen Pi-Gliedern ist dann die benötigte Anzahl (z.B. 0.5[dB], 1[dB], 2[dB], 4[dB], 8[dB], 16[dB], 32[dB] und nochmal 32[dB]) einfach hintereinander zu schalten. Für Audiozwecke wäre allerdings vielleicht eine andere Pegelstufung zweckmäßiger: 0.5[dB], 1[dB], 2[dB], 3[dB], 6[dB], 10[dB], 20[dB], 30[dB] und ggf. 40[dB]. Hierbei ist allerdings die erreichbare maximale Gesamtdämpfung bei 8 Teilerstufen mit 72.5[dB] erheblich geringer als mit der binären Stufung (95.5[dB] bei ebenfalls 8 Stufen). Bei der Audiostufung ist also ggf. eine neunte Stufe mit 40[dB] Dämpfung vorzusehen - hiermit kommen wir dann auf eine Gesamtdämpfung von 112.5[dB], was auch für recht sensible Audiomessungen ausreichen sollte. Die jeweils nicht benötigten Pi-Glieder sind dann mit Hilfe eines zweipoligen Umschalters aus der Abschwächerkette rauszunehmen, d.h. zu umgehen. Diese Teilerkette muss natürlich sowohl auf der Quell- wie auch auf der Lastseite eine Impedanz sehen, die ihrer Auslegungsimpedanz entspricht, damit sie korrekt funktioniert. Für den Op-Amp-Ausgang und 600[Ohm] Impedanz heißt das, daß in Serie zum Op-Amp-Ausgang erstmal ein Widerstand von nominal 600[Ohm] liegen muß (der nächstliegende E96 Wert wäre 604[Ohm]) - der angenehme Nebeneffekt ist eine absolute Kurzschlußfestigkeit dieser Anordnung. Hierdurch ergibt sich bezogen auf den Teilereingang bereits eine Grunddämpfung von 6[dB] - d.h. der Oszillator muß mit relativ hohen Pegeln arbeiten - möglicherweise reichen da die von mir vorher genannten +/-9[V] Versorgung nicht ganz aus, wenn man 2[Veff] am Teilereingang haben möchte (2[Veff] sind ca. 5.7[Vss], zuzüglich der 6[dB] muß der Op-Amp also 11.4[Vss] liefern können - bei 18[Vss] Versorgung). Der Teilerausgang muß ebenfalls mit 600[Ohm] abgeschlossen werden - das besorgt entweder ein Verstärker mit 600[Ohm] Eingangsimpedanz (was wahrscheinlich bei Home-Hifi in den seltensten Fällen so ist) oder ein (schaltbarer) 604[Ohm] Abschlußwiderstand am Teilerausgang. Noch professioneller wäre natürlich ein Impedanzstufenschalter am Ausgang, der die anliegende Lastimpedanz (üblicherweise: 600[Ohm], 1[kOhm], 5[kOhm], 10[kOhm], 22[kOhm], 47[kOhm], 100[kOhm] und >100[kOhm]) mit berücksichtigt - dann wird das Teil immer mehr ein ernst zu nehmendes und dennoch einfaches Meßgerät. Damit man immer weiß, welcher Pegel eigentlich genau am Eingang der Teilerkette ansteht, empfiehlt sich der Einsatz eines aktiven Meßgleichrichters mit Zeigermeßwerk, etwa wie folgt: http://img203.imageshack.us/img203/8184/megleichrichter5ei.gif Das Ding hab' ich bei elexs.de geklaut (auch hier: aktuelle Faulheit) - den 1[MOhm] Widerstand am Eingang kann man allerdings angesichts der niedrigen Quellimpedanz von 600[Ohm] weglassen. Andererseits sollte man dem Meßwerk einen Kondensator passender Größe parallel schalten - sonst hat man zumindest bei den 16[Hz] einen "zappelnden" Zeiger. Und den 9[kOhm] Widerstand in der Gegenkopplung muß man natürlich an die aktuellen Pegelgegebenheiten anpassen. Die Schaltung ist ein bißchen unorthodox gezeichnet - bei den vier Dioden am Ausgang handelt es sich um einen Brückengleichrichter (Graetz-Brücke), bei dem das Meßwerk im Brückenquerzweig liegt - normale Wald-und-Wiesen 1N4148 oder 1N914 Siliziumdioden tun's hier völlig. Wenn man's ganz genau nimmt, beziehen sich die 600[Ohm] Impedanz in der Studiotechnik auf symmetrische Ein- und Ausgänge - womit wir wieder beim Thema dieses Threads wären... ...aber wir wollen mal nicht päpstlicher als der Papst sein....aber Du kannst ja neben einer Cinch- oder sonstigen Koaxausgangsbuchse auch zwei Bananenbuchse einbauen - durch den Batteriebetrieb haben wir ja keinen Massebezug und können deswegen ein quasisymmetrisches Signal anliefern....
Ein kleiner, schmunzelnder Seitenhieb sei mir hier erlaubt: Der Herr zieht kilometerlange Simulationen durch und hat mit den Grundformeln der Wechselstromlehre noch nicht so viel zu tun gehabt... ...war nicht bös' gemeint, ich glaub', das weißt Du...klar, die Formel rechnet in Farad und Ohm sowie Hertz - mußt halt entsprechend auf die passenden Einheiten umrechnen.
Den Kapazitätswert der beiden C's der Wien-Brücke würde ich so auslegen, daß er für vier aufeinanderfolgende Frequenzwerte verwendet werden kann, so daß bei diesen vier aufeinanderfolgenden Frequenzen nur die Widerstände umgeschaltet werden müssen. Bei den höchsten Frequenzen wären es dann fünf aufeinanderfolgende Frequenzwerte. Auf diese Weise kommt man mit sechs 1%-igen Kondensatoren aus. Bis jetzt sind wir also bei drei Op-Amps: Dem eigentlichen Oszillator, der Erzeugung einer +/- Versorgungsspannung und dem Meßgleichrichter. Spendier' noch einen vierten, der als Komparator (oder besser als Schmitt-Trigger) beschaltet ist und eine rote Low-Current-LED bedient, und Du hast eine "Low-Batt"-Anzeige. Schließlich wär's ja fatal, wenn das Teil einen hohen Eigenklirr produziert, weil die Versorgungsspannung aufgrund nahezu leerer Batterien nicht mehr ausreicht und Du merkst es nichtmal....und wunderst Dich über Deine Meßergebnisse... Wie sieht nun die Frontplatte dieser bis jetzt "virtuellen" Kiste aus? Ein "Ein-Aus"-Schalter mit grüner "ON" und roter "Low-Batt" LED, ein Frequenzstufenschalter mit dreizehn Stellungen, ein Ausgangsabschwächer mit 8 Kippschaltern (bei binärer Stufung) oder 9 Kippschaltern (bei Audiostufung) und (im Idealfall) ein Ausgangsimpedanzstufenschalter mit acht Stellungen sowie ein Pegelanzeigeinstrument und eine Cinch-Buchse mit parallelgeschalteten Bananenbuchsen - immer noch sehr übersichtlich und selbsterklärend, oder? Wenn alles richtig gemacht wird, kommt hierbei ein Sinusgenerator heraus, der in punkto spektraler Signalqualität (= Klirr), Fremdspannungsabstand, Pegelgenauigkeit und definierter Ausgangsimpedanz dem Sinussignal üblicher hobbybudgettauglicher Funktionsgeneratoren meilenweit überlegen ist und an Einfachheit kaum zu überbieten ist. Außerdem braucht es bei diesem Konzept keinerlei Abgleich (der ja seinerseits wieder hochwertige Meßgeräte erfordern würde), da die Frequenz- und Amplitudenfehler direkt durch die Bauelementetoleranzen bestimmt werden - und die lassen sich einengen (auch 0.1%-ige Widerstände kosten heute nicht mehr die Welt und sechs 1%-ige Folienkondensatoren sind auch für ein Hobbybudget tragbar). So, nun bin ich schon recht gespannt auf die Detailschaltung dieses Sinusgenerators, die Du aus diesen Anregungen (möglicherweise) auf die Beine stellst - ich werd' dieses Projekt (wenn gewünscht) mit meinen Kommentaren begleiten. Gruß Herbert [Beitrag von pragmatiker am 20. Jul 2005, 19:44 bearbeitet] |
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fabian16
Stammgast |
#281 erstellt: 20. Jul 2005, 21:38 | |||
Oh JA! Da haben wir ja wieder einen Bezug zum Haupthema... Ich hatte mich die ganze Zeit von dem "Netzwerk" verwirren lassen... Ich dachte, das sind fertige Bausteine wie im Reicheltkatalog auf S.378. Nun ja, so erklärt sich das dann auch wieder. Habe die ganze zeit verzweifelt versucht, die Schaltung mit diesen Teilen aufzubauen. Hoffentlich habe ich morgen genug zeit, mit dem Plan zu starten. Aber ich denke mal, das wird klappen, da ich eh kaum noch schule hab... |
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pragmatiker
Administrator |
#282 erstellt: 23. Jul 2005, 14:57 | |||
Na, dann bin ich ja mal gespannt, was da bei Dir entsteht...vielleicht der Grundstein zu einem kleinen, feinen Meßgerätepark? Gruß Herbert |
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fabian16
Stammgast |
#283 erstellt: 23. Jul 2005, 16:25 | |||
So, es hat etwas länger gedauert. Aber gut Ding will Weile haben. Der Plan ist fast fertig. Ich war gerade dabei die R's für die Frequenzbestimmung zu berechnen. Dabei bin ich von dem größten 1%-C ausgegangen, den es bei Reichelt gibt. Das war ein 10n. Jetzt bekomme ich aber Widerstände bis kurz vor 1Mohm. Dann wirds ganz schön ungenau, sodass ich ja auch gleich C's mit größeren Toleranzen dafür aber auch größeren Kap. nehmen kann. Kommen wir auch mit 2,5% aus? Oder wo bekomme ich (günstig) größere 1%-C's? Hier die Berechnung, bei der man das ganz schön sieht: http://home.arcor.de...chnung_Frequ.gen.xls |
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zucker
Inventar |
#284 erstellt: 23. Jul 2005, 16:48 | |||
Ave Cäsares, sodala, morgen einmal Endstufenätz. 200mm x 70mm, passt genau als Modul auf einen Kühler. Ob die Wärmeabfuhr reicht, wird sich zeigen. Messdaten gibt es dann unter der Woche. Und um auch zum Thema zurückzukommen: Die symm. Eingangsplatine mit Limiter bei Übertemp des Kühlers und Clipp ist vermessen und für gut befunden > Plan, Bilder und Erklärung folgen später. Ach, den PLan hab ich ja schon hier: http://files.hifi-forum.de/Zucker/Selbstbau/760W/MK1 Eing.GIF Bin im Moment auf dem 2. Platz > DSL Modem gerissen und über ISDN dauert es sehr lange. Ardbeg Ole |
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fabian16
Stammgast |
#285 erstellt: 23. Jul 2005, 18:34 | |||
http://home.arcor.de/bacardi-tenzer/Endstufe/frequengen.jpg So und nu komm ich gard net weiter. S10 ist doch so ein Drehschalter, wie du meintest. Aber damit und mit nur 3 C's auf der "linken Seite" (R42-54) geht das nicht. Also wie ich das sehe, benötige ich entweder 13 C's links oder einen anderen Drehschalter. Bin ich blind oder einfach nur nicht in der Lage, das richtig zu machen? Wenn ihr wollt kann ich auch die Eagledatei hochladen. |
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zucker
Inventar |
#286 erstellt: 24. Jul 2005, 18:49 | |||
So Fabian, da isser, der Testaufbau. Wie Du siehst, ist vorläufig nur ein Päärchen TIP`s dabei. Ich hab ihn mal auf 8.25V eff an 4R Last hochgeschraubt. Bei 5Khz hat es 0.03% Klirr. Der Ruhestrom sieht nach gar keinem aus. Dazu muß noch ein R geändert werden, weil ich ihn nicht ganz auf 0 bekomme. Zwischen den TIPsen ist der BD 135 und tut gute Dienste. Freq.-kompensations C`s sind von den Basen der TIP`s gegen Masse vorgesehen. Dazu kann ich aber noch nichts schreiben, weil die Lastprüfung erst alle TIP voraussetzt. Über 5Khz ist noch nicht getestet, auch kein Wobbel und dergleichen. Es sieht aber so aus, als wenn der Bau sich lohnen würde. Der I-Ruhe von der Diffstufe wird wohl auf 1.6mA erhöht werden müssen. Das heißt, der Strom durch die Konstantquelle wird 3.2mA betragen. Dazu bekommt der Konstantwiderstand einen Cermet in Reihe. So denn, bau erstmal Deinen Generator und dann sehen wir weiter. viele Grüße - Henry |
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fabian16
Stammgast |
#287 erstellt: 24. Jul 2005, 20:50 | |||
Hallo Henry, Ich fands ja schon toll, das ihr mir soweit geholfen habt, aber das du die Schaltung auch aufbaust überwältigt mich... Finde ich echt klasse von Euch alllen. Ich will halt wenn's geht die ganzen Teile, die ich nicht zu hause habe, auf einmal bestellen. Und mir würde die Schaltung ja auch nichts bringen, wenn ich sie nicht testen könnte. Also, hoffentlich kann ich bald bestellen und selbst testen. Könntest du mir evt. mal dein Layout schicken? |
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pragmatiker
Administrator |
#288 erstellt: 25. Jul 2005, 07:41 | |||
Servus Fabian, um einen Drehschalter mit mehreren Schaltebenen kommst Du bei der Wien-Brücke mit gestuften Kondensatoren nicht rum - sowas gibt's aber zu kaufen. Außerdem fehlt dem Drehschalter in Deinem Entwurf die dreizehnte Schaltstellung. Und zum Ausgangsteiler: So, wie Du ihn gezeichnet hast, geht das nicht - jedes Pi-Glied muß komplett aus dem Signalzweig rausgenommen werden (mittels eines zweipoligen Umschalters), sonst stimmen die Impedanzen und damit die Dämpfungsfaktoren hinten und vorne nicht. Zum AD797: Wirf' mal einen Blick in's Datenblatt (ich hab's bis jetzt nicht getan), ob er die benötigten Ströme kann (um festzustellen, ob er den niederohmigen Teiler treiben kann) und wieweit man ihn an die Betriebsspannungsgrenzen aussteuern kann (damit liegt dann in Zusammenhang mit der Betriebsspannung der maximale Ausgangspegel fest). Gruß Herbert [Beitrag von pragmatiker am 25. Jul 2005, 10:11 bearbeitet] |
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fabian16
Stammgast |
#289 erstellt: 25. Jul 2005, 13:30 | |||
Ok, den Ausgangsteiler habe ich jetzt soweit. Der Drehschalter müsste doch min. 13 Stellungen haben und 4 Ebenen. Die 1. Ebene Schaltet so wie im bild oben; die 2. Schaltet dann jeweils bei bestimmten Widerständen den ersten C zu; die 3. den zweiten C usw. Wo gibt es solche Drehschalter mit min 13 Stellungen. Wenn es nur welche mit mehr gibt, ist das ja auch egal. |
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pragmatiker
Administrator |
#290 erstellt: 25. Jul 2005, 14:14 | |||
Na, da hab' ich ja wieder was angerichtet...es gibt schon Schalter mit bis zu 2 * 24 Stellungen, aber erstens sind die wenigsten davon in Printausführung, und zweitens...der Preis...uaaaahhh....60 Euro sind da keine Seltenheit....da muß ich nochmal überlegen.... Halbleiterschalter scheiden überschlagsmäßig mal aus, da sie im empfindlichsten Teil der Schaltung sitzen würden und die ganzen guten Eigenschaften vermutlich negativ beeinflussen. Relais scheiden auch aus...sowohl aus Preisgründen wie auch aus Leistungsverbrauchsgründen (wegen des Batteriebetriebs, es sei denn, man würde bistabile Relais nehmen).... Also, vielleicht ist es momentan am besten, die höchste Frequenz (63.5[kHz]) wegzulassen...dann liegen wir zumindest mal bei einem Schalter mit 12 Schaltstellungen. Die gibt es spottbillig (so um die drei Euro) als Printausführung mit einer Ebene - und erheblich teurer (so um die vierzig Euro) als Printausführung mit zwei Ebenen. Bei der Ausführung mit einer Ebene müßten also zumindest für die masseseitigen Parallelkondensatoren alle 12 Stück vorhanden sein (davon jeweils vier Stück mit identischen Kapazitätswerten), für die Serienkondensatoren reichen dann drei Stück aus. Bei der Ausführung mit 2 Schaltebenen wird zwar die Anzahl (und damit der Preis) der Kondensatoren reduziert, dafür steigt der Preis des Schalters. Eine Güterabwägung, die zu treffen ist.... Bei der Ausführung mit einer Schaltebene ist in jedem Fall noch zu bedenken, daß dann die RC-Glieder aller 12 Wien-Brücken dauernd am Op-Amp-Ausgang hängen - was das für Konsequenzen hat, müßte man sich auch noch ansehen.... Vielleicht fällt mir ja noch was schlaueres ein.... Gruß Herbert [Beitrag von pragmatiker am 25. Jul 2005, 15:57 bearbeitet] |
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zucker
Inventar |
#291 erstellt: 25. Jul 2005, 16:06 | |||
Hallo ihr zwei, ich hab irgendwie den Faden verloren. Wo ist denn das Schaltbild für den Generator? |
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snark
Inventar |
#292 erstellt: 25. Jul 2005, 16:10 | |||
@henry snark |
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fabian16
Stammgast |
#293 erstellt: 25. Jul 2005, 16:12 | |||
Was spricht gegen ganz normale zweipolige Schalter, wie beim Ausgangsteiler? Dann muss man halt drauf achten, dass immer nur einer schaltet und alle anderen offen sind. Aber das wäre ja kein problem... Drehschalter wären auf jeden fall komfortabler, aber bis zu 50€ ist mir dieser Luxus nicht wert, da es ja eh kein alltäglicher Gebrauchsgegenstand ist.. Schaltbild ist in Beitrag #285. Aber das ist noch falsch [Beitrag von fabian16 am 25. Jul 2005, 16:14 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#294 erstellt: 25. Jul 2005, 16:55 | |||
Eherner Murphy Grundsatz: Was schiefgehen kann, geht schief - und dies gilt in diesem Fall für die Fehlbedienungsmöglichkeiten einer solchen Anordnung - mit anderen Worten: Wir wollen hier ein zwar preiswertes, jedoch gehobenen Ansprüchen genügendes Meßgerät entwerfen...und da hat so eine eingebaute Fehlerquelle nichts verloren. Beim Ausgangsteiler ist das anders: Da ergibt sich ja die Gesamtdämpfung aus der Summe aller Einzeldämpfungen (in [dB]) - insofern ist die Mehrfachbetätigung von Schaltern nicht nur erwünscht, sondern zur Erreichung eines lückenlos einstellbaren Dämpfungsbereiches sogar notwendig. Ich denk' nochmal a bisserl nach.... Gruß Herbert [Beitrag von pragmatiker am 25. Jul 2005, 16:59 bearbeitet] |
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Ultraschall
Inventar |
#295 erstellt: 25. Jul 2005, 18:57 | |||
Hallo schönen guten Abend, melde mich hiermit aus dem Urlaub zurück. Ist ja schon wieder einiges passiert. Wie wäre es damit statt der (guten-aber komplizierten) Abschwächer mit einen 20dB Abschwächer schaltbar(Gegenkopplung 2.OPV?) + Poti und noch einen AD797 mit nachgeschalteten festen 600 Ohm Widerstand ? (Oder lieber noch weniger ?) Begrenzt den Aufwand etwas. Ich will den Rahmen hier ja nicht sprengen. Aber ich habe nur einen Festfrequenz von 1Khz, die ich dann aber mit einer PLL quarzstabilisiert habe, weil ich sonst Probleme mit der Freuenzstabilität hatte. Die benötige ich nämlich im Klirrmeßteil, um die 1kHz mit aktiven Filtern zu unterdrücken und da war das wegwandern um 2..5Hz schon "Grand Catastroph" Weil Klirrfaktor wird ja üblicherweise mit 1kHz gemessen. Dafür also auf alle Fälle ein hochwertiger Generator, wie hier geplant. Für den Rest benutze ich einen "Billig"generator (Conrad) bis 2,2MHz. Der macht dann auch noch Rechteck (aber den etwas mieß), auf alle Fälle reicht mir der zum Grenzfrequenz testen. Wäre das vielleicht nicht ein Ansatz zum Aufwand und Kostensparen für fabian16 ? Dann würde der Drehschalter entfallen bzw. kleiner ausfallen. |
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pragmatiker
Administrator |
#296 erstellt: 25. Jul 2005, 19:15 | |||
Ich bin grad' mal dabei, den damaligen Aufbau EDV-technisch aufzubereiten und um heutige Ideen zu ergänzen, und: ja, es war eine klassische Wien-Brücke, die allerdings auch schon damals einen sehr, sehr lose angekoppelten "Sync"-Pin hatte, um die Frequenz mittels externem Synthesizer auf Quarzstabilität zu bringen. Und diese Führungsfrequenz wurde aus dem Quarztakt der Switched-Capacitor-Filter der Klirrmeßbrücke gewonnen.... Gruß Herbert [Beitrag von pragmatiker am 25. Jul 2005, 20:44 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#297 erstellt: 27. Jul 2005, 08:32 | |||
Das mit der Schaltplanzeichnerei dauert leider länger als geplant...und ich bin jetzt beruflich ein paar Tage off-line, also, Fabian, bitte noch etwas Geduld. Danke. Grüße Herbert |
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Ultraschall
Inventar |
#298 erstellt: 27. Jul 2005, 11:00 | |||
Generator für Fortgeschrittene und Leute mit superextremen Ansprüchen: http://www.linear.co...42,C1036,P1029,D4156 Seite 62...65 (Keine Angst Fabian, denn brauchst Du nicht.) |
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pragmatiker
Administrator |
#299 erstellt: 27. Jul 2005, 12:05 | |||
Na, da scheint ja die Nachfolgegeneration von Jim Williams am Werk gewesen zu sein.... Nein, Fabian, den brauchst Du wirklich nicht (obwohl diese Schaltung unbestreitbar den Vorteil hat, daß sich eine Eigenklirrmessung restlos erübrigt) - bleiben wir für's erste bei einfacher, durchschaubarer Schaltungstechnik. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 27. Jul 2005, 12:07 bearbeitet] |
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fabian16
Stammgast |
#300 erstellt: 28. Jul 2005, 22:28 | |||
Dann warten wir mal und freuen uns auf Herberts nächsten Beitrag Die Sachen für den Probelauf der Endstufe sind jetzt erstmal bestellt. Aber Reichelt ist (subjek. Meinung) imo so lahm, das kann dauern. Dann muss halt noch der PC als Signalquelle dienen. |
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zucker
Inventar |
#301 erstellt: 29. Jul 2005, 11:23 | |||
Hallo Fabian, ich hab derweil die Stufe mal komplett bestückt und vermessen > tut sich ganz gut. Bei 2R Last wird aber der Kühler sehr heiß, um die 100°C. Da muß auf jeden Fall ein Lüfter dran. Dein Kühler ist ja anders - möglicherweise reicht er. Dieses mußt Du dann mit dem Thermometer messen. Das Layout kannst Du gerne haben aber dazu brauchst Du Sprint Layout 4.0 von http://www.abacom-online.de/html/sprint-layout.html |
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fabian16
Stammgast |
#302 erstellt: 29. Jul 2005, 12:24 | |||
Sprintlayout habe ich mir auf deine empfehlung weiter oben im Thread schon geladen. Wäre echt toll, wenn du es mir schicken könntest. Dann kann ich mal mit meinem vergleichen |
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zucker
Inventar |
#303 erstellt: 29. Jul 2005, 15:21 | |||
Ja dann, schick mir Deine Mailadresse über eine PM. |
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