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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Michael_aus_LH
Stammgast
#28717 erstellt: 22. Mrz 2023, 20:36
Hallo, bei mir dreht sich

Gustav Mahler Symphony No. 3 In D Minor
Helen Watts, The London Symphony Orchestra, Boys From Wandsworth School, The Ambrosian Chorus, Georg Solti

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Gruß Michael
Agon
Hat sich gelöscht
#28718 erstellt: 22. Mrz 2023, 21:05
Claude Debussy:

Prélude à l'après-midi d'un faune

Nocturnes*

Marche écossaise

Jeux


Choeurs et Maitrise de la Radiodiffusion Francaise*,

Orchestre National de la Radiodiffusion Francaise,

Désiré-Emile Inghelbrecht, Ltg.

(Testament, 1953/57, Paris)

amazon.de
klutzkopp
Inventar
#28719 erstellt: 22. Mrz 2023, 21:09

Hüb' (Beitrag #28716) schrieb:
Magnard war definitiv der Camembert unter den Dänen!



Made my day 😂😂
Hörstoff
Inventar
#28720 erstellt: 23. Mrz 2023, 16:05
Ein leidenschaftlicher Edvard Grieg mit vitaler Dynamik, tollen Klangfarben & Transparenz sowie einer wunderbaren Orchester(ab)stimmung. Richard Tognetti/Australian Chamber Orchestra spielen String Quartet, Two Elegiac Melodies, Erotikk und Fra Holbergs tid, BIS 2010.

Gehört in Stereo. Referenz, meine Empfehlung.

amazon.de
Hüb'
Moderator
#28721 erstellt: 23. Mrz 2023, 16:54
jpc.de
Brahms:
Klavierquartett Nr. 1
Faure:
Klavierquartett Nr. 1
Schnittke:
Klavierquartett a-moll

Berlin Piano Quartet
RCA, DDD, 2015

Bei mir nun die in klanglicher Hinsicht bereits oben gescholtene Scheibe, die übrigens gerade für 2,99 EUR bei jpc verramscht wird. Die Kopplung der Werke ist schon ganz reizvoll, denn zumindest das Schnittke-Quartett hört man nicht so wahnsinnig häufig und der Kontrast zu den beiden (spät-)romantischen Werken ist spannend. Brahms op. 25 habe ich schonmal mit mehr Leidenschaft und Attacke gehört, meine ich.
Klanglich - abgehört via KH - ist die Einspielung in der Tat etwas trocken geraten, mit wenig Hallfahnen/ Raumanmutung und ziemlich direkter Abnahme. Zumindest via KH aber noch nicht in einer Art und Weise, die mich persönlich stören würde. Insgesamt ist die Konkurrenz natürlich sehr reichhaltig, vor allem bei Brahms/Fauré. Ich kann die CD daher ganz gut im Regal stehen lassen, ohne dass ich sagen würde, die Scheibe sei nicht gelungen.

Viele Grüße
Frank
klutzkopp
Inventar
#28722 erstellt: 23. Mrz 2023, 18:54
Nachdem hier vor kurzem von Prokofieffs Romeo & Julia die Rede war habe ich mir mal wieder die von MTT arrangierte Suite in den Player geschoben:

amazon.de

Hat eher Ähnlichkeit mit der bekannten Previn-Aufnahme als mit der messerscharfen Maazel/Cleveland.

Aufnahmequalität ist top.


[Beitrag von klutzkopp am 23. Mrz 2023, 18:57 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#28723 erstellt: 23. Mrz 2023, 19:59
Hier mal etwas Ausgefallenes: Das Melton Tuba Quartett aus Remscheid mit Lazy Elephants. Da ungefähr 2/3 der Stücke aus dem klassischen Bereich (Bach, Gabrieli, Liszt, Strauss etc.) stammen, traue ich mich, es hier zu posten. Ganz lustig, aber auf Dauer doch etwas ermüdend ... sind halt keine Dänen ...

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[Beitrag von arnaoutchot am 23. Mrz 2023, 20:02 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#28724 erstellt: 23. Mrz 2023, 20:32
Ich verbleibe im Stereomodus und höre nach dem Top-Grieg nun einen Top-Berlioz: Roméo et Juliette, Andrew Davis/BBC SO/BBC SC, Chandos 2016.

Hier also auch Romeo und Julia, allerdings von Berlioz. Beeindruckend und für mich neu. Von einem echten Helden aus der Bronzezeit.

Spaß beiseite: feinste Musik, vollendet dargeboten. Die BBC Klangkörper und SolistInnen gefallen mir sehr gut, die Aufnahme ist ebenfalls hervorragend.
Ein Highlight.

amazon.de
Review


[Beitrag von Hörstoff am 23. Mrz 2023, 20:32 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#28725 erstellt: 23. Mrz 2023, 21:51
Martinû , Klavierkonzerte mit Emil Leichner, bei Supraphon. Spielt mit im Bad-Cover Contest, ist aber eine sehr schöne Aufnahme der 5 Konzerte.
Ein weiterer Check in meiner WolfgangZ-moderne Komponisten-Agenda
Höre das Dritte gleich zum zweiten Mal.

amazon.de


[Beitrag von Mars_22 am 23. Mrz 2023, 21:58 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#28726 erstellt: 23. Mrz 2023, 22:25
Freut mich!

Das Cover ist nicht gar so schön, aber das muss mir dann am Gesäß vorüber marschieren.
WolfgangZ
Inventar
#28727 erstellt: 23. Mrz 2023, 22:33
Jedes der Konzerte für sich hat seinen Reiz und sie scheinen mir auch recht individuell - vielleicht sind die Nummern zwei und drei nebst dem Concertino noch am ehesten gleicher Stil. Dreißiger Jahre vor Amerika. Das modernste, wie ich mittlerweile meine, ist die Nummer vier. Die konnte ich bereits live hören und sehen. Sehr ansprechend! Im Konzert wirken die Holzbläser noch einmal intensiver. Der Pianist hat bald darauf auch eine Veröffentlichung gemacht mit dem nämlichen Orchester unter seinem neuen Chef. Aber ich muss mich bremsen und will nicht alles kaufen, was ich bereits in überzeugenden Einspielungen besitze.

jpc.de

Gegen das Supraphon-Cover habe ich diesmal keine Einwände. Die Schönheit des Pianisten interessiert mich nicht.

Wolfgang

EDIT: Soeben habe ich festgestellt, dass das dritte Konzert erst nach dem Krieg und dann wohl in den USA entstanden ist. Trotzdem finde ich es dem Vorgänger und dem Concertino schon erkennbar verwandt.


[Beitrag von WolfgangZ am 23. Mrz 2023, 22:41 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#28728 erstellt: 24. Mrz 2023, 09:55
jpc.de
Alberic Magnard (1865-1914)
Symphonien Nr. 1 & 3

Malmö Symphony Orchestra, Thomas Sanderling
BIS, DDD, 98

Ok, Camembert unter den Dänen wird ihm vermutlich nicht ganz gerecht. "Französischer Bruckner" passt aber auch nicht so wirklich, zumindest mit Blick auf Magnards Sinfonien. Die Stimmung ist lichter, der Duktus weniger pathetisch-getragen und die Werke sind kürzer, mehr "auf den Punkt". Das Finale der 1. Sinfonie, kumulierend im 4., mit "Molto energico" überschriebenen Satz, finde ich bspw. ganz wundervoll. Ich bin jedenfalls sehr dankbar für diese Werke, die seinerzeit kaum den Vorlieben ihres Herkunftslandes Däne...Frankreich entsprachen. Für mich ganz klar erstrangige Sinfonik, trotz der geringen Bekanntheit. Aber immerhin gibt es ja mittlerweile 4 Gesamtaufnahmen: Jean Yves Ossonce, Bollon, Plasson, Sanderling, die sämtlichst gelungen sind, sowie die 3. mit Ansermet. Diese Anwaltschaft spricht dann doch wieder nachdrücklich für Magnards Qualität. Hört mal rein, sofern ihr ihn noch nicht kennt.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 24. Mrz 2023, 09:56 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#28729 erstellt: 24. Mrz 2023, 11:28
Achille-Claude Debussy:

La Mer

Images pour orchestre


Orchestre National de la Radiodiffusion Francaise,

Désiré-Emile Inghelbrecht, Ltg.

(Testament, 1954/57, Paris)

jpc.de

Aus dem Booklettext:

"Claude Debussys schwer faßbare Musik entspricht seinem Naturell, denn er war unzugänglich und sein Freundeskreis war recht eingeschränkt. 1904 erlitt seine Privatsphäre eine unliebsame Störung, die er sich allerdings selbst zugezogen hatte: Er war seiner Gattin Lily überdrüssig geworden und verließ sie zu Gunsten der Gebildeteren Emma Bardac. Lily machte einen Selbstmordversuch und viele seiner Freunde kehrten Ihm den Rücken.
Bald waren neue Beziehungen angeknüpft; unter Debussys neuen Freunden befand sich der junge Dirigent und Komponist Désiré-Emile Inghelbrecht. Über diese Freundschaft ist nur wenig bekannt, denn Debussys neuer Kreis achtete sein Bedürfnis, den privaten Bereich zu wahren. Immerhin sind einige Briefe erhalten, in denen er den jüngeren Musiker als "Lieber Freund" oder "Lieber Inghel" anspricht, also ganz ungezwungen. Unter seinem Künstlernamen "Monsieur Croche" lobte er sein Dirigat. Es steht auch fest, daß der Dirigent mit Debussy bis an dessen Tod engen Kontakt aufrechterhielt. Über die Beziehung gibt Inghelbrechts 1948 erschienenes Buch "Le Chef d'Orchestre et son Equipe" Auskunft. Der Scharfsinn und das künstlerische Gespür des Verfassers entsprachen Debussys eigenem, was Ihm gewiss zusagte."
WolfgangZ
Inventar
#28730 erstellt: 24. Mrz 2023, 12:41

Hüb' (Beitrag #28728) schrieb:
"Französischer Bruckner" passt aber auch nicht so wirklich, zumindest mit Blick auf Magnards Sinfonien.

Gute Idee, die mal wieder durchzuhören. Ich habe anderthalb Einspielungen, das heißt, mit Plasson alle, mit Ossonce 1 und 2.

Bruckner wird ja recht gerne bei aller möglichen spätromantischen oder auch eher modernen Musik als Bezugsglied herangezogen. Manchmal ist ein Korn Wahrheit dabei, manchmal ein größeres, manchmal tue ich mich schwer, das Korn zu finden.

Meiner Erinnerung nach sind mir bei einer der Sinfonien - oder bei zweien? - gewisse Parallelen, gewisse Passagen aufgefallen. Magnard wird aber dadurch vermutlich nicht zum französischen Bruckner ... und andere Parallelen gibt es wohl auch. Die Musik erscheint mir sehr gekonnt und verdient genaues Hinhören, aber vielleicht ist der Personalstil doch nicht so ausgeprägt, sondern man könnte eher von einem gewissen Eklektizismus sprechen. Indes: Ich will hier nicht etwas vortäuschen, was nicht da ist: wirklicher Einblick.

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 24. Mrz 2023, 12:43 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#28731 erstellt: 24. Mrz 2023, 12:55
Hallo Wolfgang,

WolfgangZ (Beitrag #28730) schrieb:
Meiner Erinnerung nach sind mir bei einer der Sinfonien - oder bei zweien? - gewisse Parallelen, gewisse Passagen aufgefallen. Magnard wird aber dadurch vermutlich nicht zum französischen Bruckner ... und andere Parallelen gibt es wohl auch. Die Musik erscheint mir sehr gekonnt und verdient genaues Hinhören, aber vielleicht ist der Personalstil doch nicht so ausgeprägt, sondern man könnte eher von einem gewissen Eklektizismus sprechen. Indes: Ich will hier nicht etwas vortäuschen, was nicht da ist: wirklicher Einblick.

Ja, gewisse "Mini-Parallelen" mag es geben. In Sachen Eigenständigkeit wird möglicherweise anders herum ein Schuh draus: Mir drängen sich beim hören keine Vergleiche auf, im Sinne von "das Klingt jetzt wie". Ob das gleichbedeutend mit "Eigenständigkeit" ist, muss jeder Hörer für sich beurteilen, ist letztlich eine Frage des Hör-Horizonts und der Vorlieben.

Viele Grüße
Frank
Hüb'
Moderator
#28732 erstellt: 24. Mrz 2023, 13:28
jpc.de
Wilhelm Peterson-Berger (1867-1942)
Violinsonate e-moll op. 1
+ Suite op. 15; Canzone für Violine & Klavier; Visa i folkton für Violine & Klavier

Ulf Wallin, Love Derwinger
CPO, DDD, 2001/2002

Eher nebenbei gehört, sind dies gefällig Werke, bei Ulf Wallin sicher in den besten Händen, der ja häufig abseitiges, nicht selten nordisches, um nicht zu sagen dänisches Repertoire spielt. Ich wollte mir immer mal seine Brahms-GA mit seinem häufigen Spielpartner Roland Pöntinen zu Gemüte führen.
Die CD ist mit rund 53 Minuten leider ungewöhnlich kurz und hätte noch einen "Füller" vertragen. Die Gegenüberstellung mit einem Werk des Standardrepertoires wäre sicher reizvoll gewesen.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 24. Mrz 2023, 13:33 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#28733 erstellt: 25. Mrz 2023, 18:59

Hörstoff (Beitrag #28724) schrieb:
Ich verbleibe im Stereomodus und höre nach dem Top-Grieg nun einen Top-Berlioz: (...) Andrew Davis/BBC SO/BBC SC, Chandos 2016.

Der Rest der Doppelpackung hält das sehr hohe Niveau.

Weiter geht's mit einer tollen Schumanneinspielung des Kungsbacka Piano Trios Vol. 1, BIS 2019.

Solche Aufnahmen zeigen mir an, dass es keine schlechte Idee ist, fast nur neuen modernen Einspielungen zu lauschen.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 25. Mrz 2023, 19:34 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#28734 erstellt: 26. Mrz 2023, 19:00
Neun! Jahre ist es her, dass FabianJ die Johannespassion des großen Bach erwähnte. Ich habe mit Suzuki die Osterfestspiele eröffnet (jetzt darf ich endlich!) Die Eröffnung ist mir altem Traditionalist eigentlich zu flott. Ich würde der Aussprache des japanischen Tenors gerne ein großes Kompliment machen, aber es ist Gerd Türk, der den Evangelisten so makellos gibt. Mit der Textverständlichkeit der anderen Solisten ist es z.T. so ein Ding, Würde es nicht so japanisch klingen, wäre es famos

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z9.chitown
Stammgast
#28735 erstellt: 27. Mrz 2023, 07:11
Ein Klassiker und eine der besten Interpretationen von Bartoks Concerto for Orchestra.

Man kann es kaum glauben, aber klanglich kann sich die Aufnahme von 1956 mit den besten Klassikaufnahmen messen! Das Remaster von Ryan Smith von den originalen 3-Track Tapes ist superb und ist eine Ecke besser als die SACD von BMG.



Musik: 10/10
Klang: 10/10
arnaoutchot
Moderator
#28736 erstellt: 27. Mrz 2023, 10:27

z9.chitown (Beitrag #28735) schrieb:
Bartoks Concerto for Orchestra - Das Remaster von Ryan Smith von den originalen 3-Track Tapes


Ich weiss nicht, was Herr Smith da remastert hat, aber das Concerto for Orchestra wurde im Oktober 1955 nur in Zweikanal aufgenommen. Die Original-Mastertapes gibt es also nur in Stereo. Die Music for Strings, Percussion and Celesta und die Hungarian Sketches, aufgenommen von Reiner im Dezember 1958, sind dann in Dreikanal.
z9.chitown
Stammgast
#28737 erstellt: 27. Mrz 2023, 12:22

arnaoutchot (Beitrag #28736) schrieb:
Ich weiss nicht, was Herr Smith da remastert hat, aber das Concerto for Orchestra wurde im Oktober 1955 nur in Zweikanal aufgenommen.


Mein Fehler, keine 3, sondern 2-Track Tape.
arnaoutchot
Moderator
#28738 erstellt: 27. Mrz 2023, 13:01
Kein Thema, mir fiel es nur auf, weil in 1955 oder 1956 idR noch nichts in 3-Kanal aufgenommen wurde. Die frühen Reiner-Aufnahmen für Living Stereo sind aber tatsächlich für ihr Alter phänomenal, egal ob in 2 oder 3-Kanal.

Hier Shostakovich - Symphonies No. 8 - 10 - Kirill Petrenko / BPO - Berliner Philharmoniker Recordings 2023. Beeindruckende Performance, angefixt wurde ich durch das Scherzo der 10. Symphonie, das ich in dieser Gnadenlosigkeit auch bei einem Rozhdestvensky nicht so gehört habe. Gerade die 8., auch sehr gut, aber da hab ich immer die epochale Mravinsky-Aufnahme im Ohr.

Ich streame gerade vom 🍎 in dolby Atmos, wenn ich das richtig sehe, ist die physische CD/Blu Ray-Ausgabe auf letzterer auch nur in Stereo, oder ? Das, der erhebliche Preis und das komische Format der BP Rec-Veröffentlichungen, das in kein Regal passt, lassen meine Kauflust nicht steigen.

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klutzkopp
Inventar
#28739 erstellt: 27. Mrz 2023, 17:03
Hier jetzt 2 „Nebenwerke“ vom ollen Ludwisch: Tripelkonzert und Chorfantasie mit Masur/GWO Leipzig

amazon.de
Mars_22
Inventar
#28740 erstellt: 27. Mrz 2023, 18:34

arnaoutchot (Beitrag #28738) schrieb:
angefixt wurde ich durch das Scherzo der 10. Symphonie, das ich in dieser Gnadenlosigkeit auch bei einem Rozhdestvensky nicht so gehört habe.

Scherzo? Du meinst das Allegro im zweiten Satz? Nehme die Anregung an und höre es gerade.


[Beitrag von Mars_22 am 27. Mrz 2023, 18:39 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#28741 erstellt: 27. Mrz 2023, 18:37

arnaoutchot (Beitrag #28736) schrieb:
Ich weiss nicht, was Herr Smith da remastert hat, aber das Concerto for Orchestra wurde im Oktober 1955 nur in Zweikanal aufgenommen.

So doch auch auf dieser SACD? EDIT: Ach, schon geklärt.

Ist aber egal, denn der Center ist sowieso zu vernachlässigen, wenn du fürs bewusste Hören eine mittige bzw. ausgeglichene Hörposition hast.

EDIT: wow, Magica M6. Neidloser Huld.

Unter den LS-SACDs verbirgt sich so manches Schätzchen. Ich habe immer einmal wieder nach einer Box gesucht, aber nie gefunden.


[Beitrag von Hörstoff am 27. Mrz 2023, 19:00 bearbeitet]
enterprise11
Stammgast
#28742 erstellt: 27. Mrz 2023, 21:43
amazon.de

Wie fast immer bei BIS eine wunderbare Klangbalance in Stereo und 5.0
Interpretatorisch spritzig, originell, einfach „richtig“ und wunderschön.
arnaoutchot
Moderator
#28743 erstellt: 28. Mrz 2023, 06:20

Mars_22 (Beitrag #28740) schrieb:

arnaoutchot (Beitrag #28738) schrieb:
angefixt wurde ich durch das Scherzo der 10. Symphonie, das ich in dieser Gnadenlosigkeit auch bei einem Rozhdestvensky nicht so gehört habe.

Scherzo? Du meinst das Allegro im zweiten Satz? Nehme die Anregung an und höre es gerade.


Ja, genau, das meinte ich. Was sagst Du ?
Mars_22
Inventar
#28744 erstellt: 28. Mrz 2023, 10:45
Meine Aufnahme ist nichts Besonderes, aber das ganze Werk hat mich dennoch sehr beeindruckt, insbesondere der letzte Satz, wo das DEsCH-Motiv auf das Stalin-Motiv aus dem zweiten Satz „einschlägt“ und es besiegt…
klutzkopp
Inventar
#28745 erstellt: 28. Mrz 2023, 17:07
Ja nun - mitunter lohnt es sich doch glatt mal in ebay Kleinanzeigen reinzuschauen.

Da findet man z.B. so etwas

amazon.de

in neuwertigem Zustand zu einem wirklich guten Preis 🤗

Habe gerade mit # 1 angefangen und ja - da ist er, der ganz eigene Sound dieses wunderbaren Orchesters
Mars_22
Inventar
#28746 erstellt: 28. Mrz 2023, 18:55
Ich höre Gesualdo - einmal im Original und einmal dekonstruiert und anschließend granularsynthethisch rekonstruiert

jpc.de

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Booklet: „Die elektronische Komposition ist vollständig aus dem klanglichen Material des Canzon Francese von Gesualdo da Venosa entstanden. Es war das Ziel … das Klangmaterial wie einen Block Marmor zu verwenden, um daraus mit Hammer und Meissel etwas Neues zu schaffen. Obwohl die ursprüngliche Substanz des Klanges durch komplexe Algorithmen in Stücke geschlagen und neu zusammengesetzt wird, überdauern einige klangliche Eigenschaften des Originals und scheinen durch die Struktur der neuen Form hindurch.“


[Beitrag von Mars_22 am 28. Mrz 2023, 19:05 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#28747 erstellt: 28. Mrz 2023, 19:11
Nach der tollen Schumanneinspielung des Kungsbacka Piano Trios verbleibe ich bei einer weiteren sehr guten Klaviertrioeinspielung des Swiss Piano Trio: Mendelssohn Bartholdys Klaviertrios 1 und 2, audite 2010.

Robert Schumann hatte sich 1840 zutiefst beeindruckt geäußert. Und ob diese im 19. Jahrhundert prägenden Werke nun Mozart oder Beethoven näher stehen, sei dahingestellt. Jedenfalls brauchen sie den Vergleich nicht scheuen und versinken beileibe nicht in romantischer Düsternis.

Die Instrumente stehen sehr prägnant und plastisch im Raum, vor allem aber die Virtuosität der Interpretierenden.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 28. Mrz 2023, 19:12 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#28748 erstellt: 28. Mrz 2023, 19:46
Ich wundere mich gerade, dass hier zwar das Debut von Hillary Hahn, die CD mit Bach-Sonaten für Solo-Violine erwähnt wurde, aber nicht die Aufnahme mit der sie das Werk 2018, im doppelten Alter, komplettiert hat. Sie hatte im Laufe von 5 Jahren immer wieder daran gearbeitet.
Sie macht das derartig souverän, es ist ganz fantastisch. Und das Schöne ist, nach Eindrücken von einem Konzert kürzlich, demZeugnis einer befreundeten Musikerin, die mit ihr gespielt hat und der Art wie sie schreibt, scheint sie ein grundsympathischer Mensch zu sein.

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arnaoutchot
Moderator
#28749 erstellt: 29. Mrz 2023, 06:51

Mars_22 (Beitrag #28746) schrieb:
... einmal dekonstruiert und anschließend granularsynthethisch rekonstruiert


oh weh, der arme Gesualdo !

Hier Mahler #9 - Franz Welser-Möst / VPO - 2021. Beeindruckende Pandemie-Aufnahme im Musikverein ohne Publikum. Detailliert, die folkloristischen Züge der Symphonie herausstellend, aber dennoch ohne den Grundcharakter des Abschiedswerks aus den Augen zu verlieren. Klanglich in dolby Atmos sehr fein.

Bildschirm­foto 2023-03-29 um 08.41.08
Hörstoff
Inventar
#28750 erstellt: 29. Mrz 2023, 17:09
Werke des großen Heinrich Heine, transkribiert als Lieder von Schumann/Liszt/Franz, intoniert von Christian Immler (Bariton) und Georges Starobinski (Klavier), BIS 2014: ein musikalischer Traum.

Empfehlung für alle FreundInnen der Vokalmusik.

amazon.de
arnaoutchot
Moderator
#28751 erstellt: 30. Mrz 2023, 10:18
Hier sehr frühe Musik aus der Zeit um 1400. Missa cantilena - Pedro Memelsdorff/Mala Punica - Erato 1997. Die Beschreibung auf der Rückseite der CD liest sich wie die einer Pop-Platte ... traumhaft schön kann ich unterstreichen (wer's mag).


Bewitchingly beautiful music: magnificent polyphony, virtuoso solo singing and instrumental playing, deep mysticism. And the revelation of an ensemble able to do it full justice, the radical and innovative musicians of Mala Punica.


R-5859754-1562693494-3113
Agon
Hat sich gelöscht
#28752 erstellt: 30. Mrz 2023, 11:54
Aus:

91+WwX5U+eL._SL1500_ (CD 49)

Camille Saint-Saens:

Danse macabre op. 40

Le Rouet d'Omphale op. 31

Phaeton op. 39

La Jeunesse d'Hercule op. 50

Philharmonic-Symphony Orchestra of New York (New York Philharmonic),

Dimitri Mitropoulos, Ltg.

(Sony, 1950-56, Columbia 30th Street Studio, NYC)
Michael_aus_LH
Stammgast
#28753 erstellt: 30. Mrz 2023, 16:59
Hallo, vielen Dank für die schönen Anregungen.

Bei mir läuft

IMG_4227

Beethoven Sonaten für Violoncello und Klavier

Enrico Mainardi
Carlo Zecci

Viele Grüße Michael
Hüb'
Moderator
#28755 erstellt: 31. Mrz 2023, 08:24
jpc.de
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Cellosonaten Nr. 1-2

Enrico Mainardi (Cello), Carlo Zecchi (Klavier)
DGG, m/1955-1957

Interessante Scheiben, die im Original wohl nicht billig sein dürften (da Mainardi). Seine Spielweise war schon etwas speziell, subjektiver, anders, als heute üblich. Zecchi war mir nur als Dirigent geläufig. Als Begleiter am Klavier ist er mir bisher nicht untergekommen.
Ja, sehr schön, warm, leidenschaftlich und trotz Mono-Klang sehr gut anhörbar. Mainardi dürfte ein Name sein, der vorwiegend LP-Sammlern (noch) ein Begriff ist. Vielen dürfte er kaum noch geläufig sein. Er war u. a. Lehrer von Siegfried Palm und Miklós Perényi.
Der an dieser Stelle lieblose jpc-Werbetext ist - aus naheliegenden Gründen - leider vollkommen für den Popo...

Die Beethoven-Cellosonaten, die zwischen 1955 und 1957 vollständig von Carlo Zecchi eingespielt wurden, verfolgen einen viel universelleren Ansatz als die Bach-Suiten. Durch die sorgfältige Bogenarbeit des Cellisten wird eine edle Statue Beethovens geformt. Die Technik ist präzise ausgeführt, aber das geschaffene Bild ist zurückhaltend und heiter. Ein Beethoven mit solch tiefem Großmut und wahrer Menschlichkeit ist heute nicht mehr oft zu hören. Obwohl es sich wie bei Bach um eine monaurale Aufnahme handelt, profitiert die im Beethovensaal in Hannover aufgenommene Sitzung von der guten Mikrofonplatzierung, welche die Atmosphäre des Aufnahmeortes und sogar die Bogengeräusche lebendig einfängt. Es handelt sich um eine wertvolle Aufnahme des Cellisten, der Ende 50 seine volle Reife erreicht hat.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 31. Mrz 2023, 08:29 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#28756 erstellt: 31. Mrz 2023, 10:44
jpc.de
Igor Strawinsky (1882-1971)
Violinkonzert
+ Variation des Apollon aus Apollon Musagete; 3 Stücke für Streichquartett; Concertino für Streichquartett; Pastorale für Violine, Oboe, Englischhorn, Klarinette, Fagott; Double Canon für Streichquartett

Isabelle Faust, Les Siecles, Francois-Xavier Roth
harmonia mundi, DDD, 2022

Klanglich-musikalisch in meinen Ohren einfach ein Glücksgriff, diese Einspielung, von examplarischer Transparenz und Deutlichkeit, dabei abwechslungsreich und spannend. Einziger Wehrmutstropfen ist die mit <44 Minuten nur als "armselig" zu bezeichnende Spielzeit die für mich ein Grund wäre, diese Scheibe nicht zu kaufen. Andererseits ist die Aufnahme des Violinkonzerts wirklich großartig.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 31. Mrz 2023, 10:53 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#28757 erstellt: 31. Mrz 2023, 16:05
Die Rede ist nicht von einer gefährlichen Droge, auch ist der weibliche Plural von "Hero" ein wenig irreführend, denn das Trio Hughes/Brinkmann/Nordberg spielen mit Heroines of Love and Loss nicht nur weibliche Komponistinnen des 16. oder 17. Jahrhunderts, sondern auch bekannte Koryphäen wie Vivaldi und Purcell.

Das liegt wohl an der deutlich begrenzteren Anzahl weiblicher Komponistinnen aus dieser Zeit, die alle aus Italien stammen. Die Zusammenstellung ist ansprechend, die Musik von innen wiedergegeben, klanglich perfekt eingefangen. Ein interessanter Sampler für besinnlichere Stimmungen.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 31. Mrz 2023, 16:12 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#28758 erstellt: 01. Apr 2023, 09:12
Aus:

8141TLo9iEL._SL1500_

Louis Spohr (1784-1859):

Nonett für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Horn, Violine, Viola, Cello, Kontrabass F-Dur op. 31

Boston Symphony Chamber Players

(RCA, 2/1967, Symphony Hall, Boston)
arnaoutchot
Moderator
#28759 erstellt: 01. Apr 2023, 09:53
Hier Goldmund Quartett - Prisma - Neue Meister 2023. Ein deutsches Streichquartett mit zeitgenösischen Werken (Glass, Pärt, etc.). Gibt es wohl nur auf LP und im Stream. Pärts Da pacem Domine für Streichquartett hat etwas beruhigend-meditatives. Achtung: Das Material ist nur 23 Minuten lang, die LP ist also recht kurz ! Klick the pic für mehr ...

jpc.de


[Beitrag von arnaoutchot am 01. Apr 2023, 09:56 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#28760 erstellt: 01. Apr 2023, 10:27
Das Goldmund-Quartett habe ich schon im Konzert gehört - mit vor allem Schnittke (Quartett Nr. 3) sowie Beethoven, op. 130 ohne Finale, aber dafür op. 133. Das war schon sehr überzeugend.

Wenn sie jetzt hingegen eine LP veröffentlichen, die, wie Michael sagt, 23 Minuten dauert, dann kaufe ich die halt nicht, gleich, wie interessant das Programm ist.

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 01. Apr 2023, 10:27 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#28761 erstellt: 01. Apr 2023, 13:21
Weiterhin wurde aus o.g. Box gehört:

Mozart: Quartett für Flöte, Violine, Viola und Cello Nr. 1 D-Dur KV 285

Beethoven: Serenade für Flöte, Violine und Viola D-Dur op. 25

Brahms: Trio für Klavier, Violine und Horn Es-Dur op. 40

Poulenc: Trio für Klavier, Oboe und Fagott FP 43

Vila-Lobos: Bachianas Brasileiras Nr. 6 für Flöte und Fagott

Milhaud: Pastorale für Oboe, Klarinette und Fagott op. 147


Boston Symphony Chamber Players

(RCA, 1964-67)

Das ist aristokratisches Kammerspiel in höchster Vollendung.



[Beitrag von Agon am 01. Apr 2023, 13:22 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#28762 erstellt: 01. Apr 2023, 18:52
Hier einmal Elegien. Eine hervorragende Wahl, so etwas im Coronalockdown zu realisieren und: ein gelungenes Unterfangen.

Trio Arriaga spielt Werke von Tschaikowski und Schostakowitsch, eudora 2020.

amazon.de
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arnaoutchot
Moderator
#28763 erstellt: 03. Apr 2023, 06:12
Hier angenehme Morgenmusik: Raphaël Feuillâtre - Visages baroques - DGG 2023. Neben sehr schön gespieltem J S Bach gelungene Adaptionen von Cembalo-Stücken von Rameau, Forqueray und Royer. Das eignet sich gut für die klassische Gitarre !

jpc.de
Hörstoff
Inventar
#28764 erstellt: 03. Apr 2023, 18:35
Nun Karl Amadeus Hartmann: Sinfonia tragica, aus: 20th Century Portraits, von: Marek Janowski/Rundfunk-SO Berlin, Berlin 2002.

Erstlauschung und: dazu erlaube ich mir noch keine abschließende Meinung.

amazon.de
Review
WolfgangZ
Inventar
#28765 erstellt: 03. Apr 2023, 19:08
Diese Frühsinfonie Hartmanns habe ich mir in Deiner Aufnahme, Andreas - es wird ziemlich die einzige sein, die es gibt - auch erst vor Kurzem zugelegt. Hauptsächlich ist sie später als Sinfonie Nr. 3 neu verwertet worden - Hartmann, der nach dem Krieg einen Neuanfang gemacht hat, hat dieses Verfahren ja gerne praktiziert, was bei seiner Musik für den heutigen Rezipienten zu einer gewissen Verwirrung führen kann.

In der endültigen Fassung ist nur die erste Sinfonie vor dem Zweiten Weltkrieg entstanden, dann ging es erst 1946 weiter. Wenn ich mich korrekt erinnere, sind auch nur die letzten zwei seiner acht Sinfonien völlig unabhängig von seiner Vorkriegsmusik in den späteren Fünzigern und relativ kurz vor seinem zu frühen Tod verfasst worden.

Die dritte Sinfonie schätze ich sehr, finde sie wirklich spannend. Worin jetzt die Abweichungen in der Sinfonia tragica bestehen, da müsste ich erst nachsehen und ich habe sie wohl auch erst einmal gehört, die Nummer drei schon oft, in drei verschiedenen Einspielungen.

Wolfgang
klutzkopp
Inventar
#28766 erstellt: 04. Apr 2023, 17:09
Hier Mozart KKe 21 und 22 aus der Casadesus/Szell-Box

amazon.de
arnaoutchot
Moderator
#28767 erstellt: 04. Apr 2023, 17:53
Hier Mahler #1 - Giulini/CSO - EMI 1971. Immer noch eine der Referenzen, würde ich sagen. Dazu einen Wein, den die Pfaffen nicht so einfach hergeben. Ein köstlicher Malbec aus Argentinien aus den Pfründen des Salesianer-Ordens "Don Bosco" ... gibt es wohl nur über den Orden, habe ich geschenkt bekommen ..

IMG_4957D
Hörstoff
Inventar
#28768 erstellt: 04. Apr 2023, 19:45
Es lebe Jean-Philippe Rameau(s Musik), einer meiner Lieblings-Komponisten aus Frankreich. In diesem Fall, Motet: In Convertendo von Les Arts Florissants/William Christie, opus arte 2004 ein kultiviertes Vergnügen mit Ton und Bild. Die schon fast magisch-rauschhaften, aber immer emotionalen Feierstunden anderer Werke geben hier den Staffelstab an ein gesetzteres Hören weiter.

Sehr willkommen.

jpc.de
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