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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Deukalion
Inventar |
#7302 erstellt: 19. Mrz 2010, 20:05 | |||
20:05 WDR 3 Konzert live Triumph des Lebens Carl Nielsen Sinfonie Nr. 4, op. 29 "Das Unauslöschliche" Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 B-dur, op. 38 "Frühlingssinfonie" WDR Sinfonieorchester Köln, Leitung: Jukka-Pekka Saraste Live- Übertragung aus der Kölner Philharmonie Mal sehen, wie unser designierter Chefdirigent Saraste diese Werke interpretiert. Er hat ja viele Sympathien hier in Köln! |
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Edgardo
Ist häufiger hier |
#7303 erstellt: 19. Mrz 2010, 21:25 | |||
kommentierung überflüssig, einfach hören ! |
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Moritz_H.
Stammgast |
#7304 erstellt: 19. Mrz 2010, 21:41 | |||
Bei mir ein »Schmachtfetzen«: Elgar, Edward (1857-1934) Violinkonzert B Minor Op 61 London Philharmonic Orch., Handley Solist: Nigel Kennedy Nivauvolle Aufnahme - hätte er das Niveau auch bei seinen anderen Aufnahmen gehalten!! (Bei mir die nicht remasterte Version). Danach: Schumann, Robert (1810-1856) Symphony No 3 E Flat Major Op 97 „Rheinische“ DSO Berlin | Kent Nagano Download von »Deutsche Welle« – Eine TOP-Interpretation! [Beitrag von Moritz_H. am 19. Mrz 2010, 21:42 bearbeitet] |
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AladdinWunderlampe
Stammgast |
#7305 erstellt: 19. Mrz 2010, 22:18 | |||
Ich habe dieses Konzert gerade wenigstens teilweise verfolgen können, und mein - flüchtiger - Eindruck ist recht positiv: Robert Schumanns 1. Sinfonie schien vom eröffnenden Unisono an farblich sehr ausgehört zu sein - statt eines Mischklangs im tristen grau in grau, wie man in diesem Stück leider allzu oft erlebt, ein lichter, abgetönter, die Holzbläser betonender Klang. Und die wunderbare 4. Sinfonie Carl Nielsens spannungsgeladen und temperamentvoll, aber auch sehr warm gespielt - statt bloßer knalliger Orchestervirtuosität, zu der dieses Stück gelegentlich einzuladen scheint, ein sehr nuancierter Zugang, der mir von großer Liebe zu dieser Musik zu künden scheint. Dass er in das überraschend schnell genommene Fugato zu Beginn des 4. Satzes ein wenig holprig hineingestürzt ist, hat den Gesamteindruck kaum geschmälert. Ich bin jedenfalls gespannt, was Saraste hier in Köln vorhat - insbesondere auch, ob er ein bißchen mehr Einsatz für Neue Musik zeigt als der scheidende Semyon Bychkov, den ich zumindest live als durchaus soliden, nie aber wirklich überragenden Dirigenten erlebt habe. (Dafür ist für mich uberraschenderweise ausgerechnet seine SACD-Einspielung von Wagners Lohengrin - ein Stück, dass ich eigentlich nicht besonders mag - ganz ausgezeichnet gelungen. Aber das nur nebenbei.) Herzliche Grüße Aladdin [Beitrag von AladdinWunderlampe am 19. Mrz 2010, 22:22 bearbeitet] |
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Deukalion
Inventar |
#7306 erstellt: 21. Mrz 2010, 00:02 | |||
Hallo Aladdin! Ich habe gestern abend zunächst nur die 1. von Schumann gehört, werde mir die 4. von Nielsen dann noch mal in Ruhe in meinem Mitschnitt anhören. Von Sarastes Schumann- Interpretation war ich auch ausgesprochen angetan: eine ruhig fließende Interpretation ohne vordergründige Effekte, dabei liebevoll Details herausarbeitend, die ich so, obwohl ich die Sinfonie ganz gut kenne, noch nie gehört habe. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es mit dem Kölner WDR SO weitergeht, wenn Saraste dann ab 2010/11 ganz nach Köln kommt! Schönen Gruß Hartmut [Beitrag von Deukalion am 21. Mrz 2010, 00:04 bearbeitet] |
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Edgardo
Ist häufiger hier |
#7307 erstellt: 26. Mrz 2010, 19:49 | |||
betrice di tenda (vincenzo bellini), eine selten aufgeführte oper der extraklasse. betörender belcanto gesang von einer glänzend aufgelegten edita grubervova nebst tollen kollegen. am pult pinchas steinberg vor dem orf symphonieorchester. |
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Pilotcutter
Administrator |
#7308 erstellt: 27. Mrz 2010, 01:34 | |||
Carl Nielsen: Symphony No. 4 "Das Unauslöschliche" Nielsens 1914-1916 komponierte 4. Symphonie hat den Beinamen "Det uudslukkelige - Das Unauslöschliche". Im Partiturvorwort erläutert der Koponist diese Bezeichnung: "Durch den Titel >Das Unauslöschliche< hat der Komponist versucht, mit einem Worte das anzudeuten, was nur die Musik selbst völlig auszudrücken imstande ist: den elementaren Willen zum Leben. Die Musik ist Leben und unauslöschlich wie dieses. Gruß. Olaf |
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Pilotcutter
Administrator |
#7309 erstellt: 28. Mrz 2010, 00:41 | |||
Olivier Messiaen 20 Regards Sur L'Enfant Jésus (Zwanzig Blicke auf das Jesuskind) Klavier: Ivonne Loriod [Beitrag von Pilotcutter am 28. Mrz 2010, 00:44 bearbeitet] |
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Klassikkonsument
Inventar |
#7310 erstellt: 28. Mrz 2010, 08:56 | |||
Eben gehört mit Klavierauszug vor der Nase: (bei mir allerdings CD-Ausgabe von 1990) Luigi Cherubini (1760-1842): Medea (apokryphe italienische Fassung von Médée (François-Benoît Hoffmann; 1797) Maria Callas (Medea), Miriam Pirazzini (Neris), Mirto Picchi (Giasone), Renata Scotto (Glauce), Giuseppe Modesti (Creonte), Lidia Marimpietri (1. Dienerin), Elvira Galassi (2. Dienerin), Alfredo Giacomotti (Kapitän der Wache), Tullio Serafin dirigiert Chor & Orchester der Mailänder Scala (EMI, Studio-Aufnahme vom September 1957) Es gibt hier eine ganze Reihe von Kürzungen der italienischen Fassung. Hätte ich nicht gedacht. Viele Grüße [Beitrag von Klassikkonsument am 28. Mrz 2010, 08:59 bearbeitet] |
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joebhing
Inventar |
#7311 erstellt: 28. Mrz 2010, 14:59 | |||
Maastricht
Inventar |
#7312 erstellt: 28. Mrz 2010, 19:09 | |||
Klassikkonsument
Inventar |
#7313 erstellt: 28. Mrz 2010, 19:24 | |||
Irgendwo in den Rezensionen bei Amazon habe ich gelesen, dass die Rechte an dieser Aufnahme ursprünglich dem Musikverlag Ricordi gehörten. Seit längerer Zeit wären die Rechte nun bei BMG. Und die hätten die Lizenz von EMI nach der 1997'er Ausgabe nicht mehr verlängert, um sie selber zu veröffentlichen. Aber da habe sich noch nichts getan. Ist sie denn nicht in der kürzlich erschienenen EMI-Callas-Gesamtbox enthalten? Die 97'er Ausgabe von EMI (Cover mit viel Blau, im Rahmen der Callas-Collection) soll noch mal deutlich besser klingen als die 90'er. Viele Grüße |
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Joachim49
Inventar |
#7314 erstellt: 28. Mrz 2010, 20:44 | |||
In die EMI Box mit den Studioaufnahmen wurde diese Aufnahme nicht aufgenommen. Es gibt eine einzige Arie aus Medea aus einem Recital. Freundliche Grüsse Joachim |
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Hüb'
Moderator |
#7315 erstellt: 29. Mrz 2010, 03:29 | |||
Der Mercury-Katalog gehörte allerdings nie BMG, sondern vielmehr Universal. Grüße Frank |
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Maastricht
Inventar |
#7316 erstellt: 29. Mrz 2010, 07:35 | |||
Hier: http://www.klassieke...docs/cherubini_4.htm sind Ausführungen der Medea mit Callas vermeldet: M. Callas, M. Petri. G. Tucci, C. Guychandut, F. Barbieri Orchestra e Coro del Maggio Musicale Fiorentino, V. Gui Hunt 2 CD’s 7 mei, 1953. Florence (live) ________________________________________ M. Callas, G. Penno, M.L. Nache, G. Modesti, F. Barbieri Orchestra e Coro del Teatro alla Scala, L. Bernstein Fonit Cetra 2 CD’s 10 dec, 1953. Milaan (live) _______________________________________ M. Callas, M. Picchi, R. Scotto, G. Modesti, M. Pirazzini Orchestra e Coro del Teatro alla Scala, T. Serafin Ricordi 2 CD's 12/19 sept. 1957 (studio-opname) ________________________________________ M. Callas, J. Vickers, E. Carron, N. Zaccaria, T. Berganza Dallas Symphony, N. Rescigno Melodram 2 CD's 6 nov. 1958, Dallas (live) ________________________________________ M. Callas, J. Vickers,, J. Carlyle, N. Zaccaria, F. Cosotto Covent Garden, N. Rescigno Melodram 2 CD’s 30 juni 1959, London (live) ________________________________________ M. Callas, J. Vickers, I. Tosini, N. Chiaurov, G. Simionato Orchestra e Coro del Teatro alla Scala Arkadia 2 CD’s 11 dec. 1961, Milaan (live) Die Aufnahme aus 1957 ist bei EMI erschienen (auch in der Studio-Box). Ich habe ausserdem noch die aus 1953 als Verona-cd und die aus 1959 als Sakkaris-cd. Die Live-Ausführung aus 1953 ist auch bei EMI erschienen (aber - weil es eine Live-Ausführung ist - sitzt sie nicht in der Studio-Box). Über die Mercury-Aufnahme fand ich hier: http://www.arkivmusic.com/classical/album.jsp?album_id=170729 ein Auszug aus Gramophone aus 1991: ‘This was always the odd one out among Callas's EMI recordings. Though originally, in the UK, issued (like the others of its period) first in mono in the Columbia 33CX series, it was made for Ricordi, who still own the copyright, and appeared in America on Mercury, with reissues on Everest-Cetra. EMI did not include it in the canon when they planned the transfer of their Callas operas to CD, and it joins the collection only now that others, such as the Lisbon and Milan Traviata (reviewed on page 1558), have been added to the list.’ Auf der Webseite von Arkivmusic ist auch angegeben das die EMI-Ausgabe in Mono ist, während die Mercury anscheinend in Stereo ist. Macht schon neugierig ... Gruss, Jürgen |
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Klassikkonsument
Inventar |
#7317 erstellt: 29. Mrz 2010, 11:45 | |||
Die 1990'er Ausgabe von EMI ist durchaus (wenn auch frühes) Stereo. Viele Grüße |
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Joachim49
Inventar |
#7318 erstellt: 29. Mrz 2010, 15:05 | |||
Ja, sorry, ich habe in nächtlicher Stunde nach einer Flasche Merlot (Südafrika)das recht unübersichtliche booklet zu schnell drchgeblättert und auch nicht gesehen, dass der Name Cherubinis neben dem Bizets auf der Schachtel steht. Sorry, wegen der glücklicherweise (diskret) von Maastricht korrigierten Fehlinformation. Freundliche Grüsse Joachim |
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Moritz_H.
Stammgast |
#7319 erstellt: 29. Mrz 2010, 21:04 | |||
... Was trinkt ihr gerade jetzt? ... Das verrate ich nicht. Nee, nee, ich höre gerade: Marc-Andre Hamelin in Aktion … er macht seinen Part ganz große Klasse! |
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Martin2
Inventar |
#7320 erstellt: 29. Mrz 2010, 21:21 | |||
Gerade gehört: Mussorgski Boris Godunov, 2. und 3. Akt ( Brilliant) Gefällt mir auch großartig, nachdem ich den Prolog und den ersten Akt sowieso einige male gehört habe, muß ich mittlerweile sagen, daß dieser Boris Godunov wirklich eine großartige Oper ist. Nun fehlt mir nur noch der vierte Akt, aber bis ich den höre, werde ich die ersten beiden CDs noch mal gründlicher hören. Außerdem war ich heute mal wieder in der Hamburger Bücherhalle und habe gezielt Ausschau gehalten nach moderner Musik. Das einzige, was ich da gefunden habe, waren Stockhausens Gruppen mit Abbado. Das habe ich zweimal gehört. Also mein Fall ist es nicht. Ich komme noch nicht so recht hinter das Rätsel, was denn an dieser Musik so großartig sein soll. Natürlich gibt es auch in dieser Musik Rhythmus, aber keine für mich erkennbaren Rhythmen. Kein Melos. Auch keine Harmonik, die mich faszinierte. Immerhin eine nicht uninteressante Instrumentation. Nun gut: Ich hörs mir noch mal an. Mit Werturteilen über diese Musik bin ich vorsichtig, aber ich will ihr natürlich auch mal eine Chance geben. Gerne hätte ich mir auch mal was von Ligeti oder Boulez ausgeliehen, aber in der Bücherhalle war rein gar nichts zu finden. Deshalb habe ich mir noch die Doppel CD mit den Werken Vareses ausgeliehen, die ich noch gar nicht kenne und außerdem eine John Adams CD. Das war nun das beste, was ich für die moderne Musik machen konnte - mehr habe ich wiegesagt nicht gefunden. Gruß Martin |
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Pilotcutter
Administrator |
#7321 erstellt: 29. Mrz 2010, 22:07 | |||
Wolfgang Amadeus Mozart Requiem d-Moll KV 626 Claudio Abbado Dirigent Karita Mattila Sopran Rachel Harnisch Sopran Sara Mingardo Mezzosopran Michael Schade Tenor Bryn Terfel Bassbariton Berliner Philharmoniker Grabmusik KV 42 Betracht dies Herz Vesperae solennes de confessore KV 339 Laudate Dominum 1999 Deutsche Grammophon GmbH, Hamburg [Beitrag von Pilotcutter am 29. Mrz 2010, 22:08 bearbeitet] |
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klassik-eddie
Stammgast |
#7322 erstellt: 29. Mrz 2010, 23:51 | |||
Wird gleich aufgelegt: Das WDR Sinfonieorchester unter Semyon Bychkov spielt Mahlers 3. Noch auf der Doppel-CD: York Höllers "Der ewige Tag". Nicht dass jemand glaubt, ich hätte im Lotto gewohnen (ist nämlich ganz schön teuer) - datt Dingens ist ausgeliehen. |
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Pilotcutter
Administrator |
#7323 erstellt: 30. Mrz 2010, 23:00 | |||
Der Semyon Bychkov läuft nun bei mir. Hier mit den Labeque twins: Mendelssohn Konzert für 2 Klaviere und Orchster in E Max Bruch Konzert für 2 Klaviere und Orchester Op. 88a Mit 14 Jahren hatte Felix Mendelssohn die Komposition des Klavierkonzerts für 2 Klaviere in E-Dur vollendet, wollte es aber bescheidener Weise - wie mehrere seiner Werke seiner Jugendzeit - nur als Stilübung oder als Studienwerk verstanden wissen. Lediglich bei den "Sonntagsmusiken" im Berliner Elternhaus wurden sie mit Mitgliedern der Berliner Hofkapelle aufgeführt. Mit seiner älteren Schwester Fanny als Klavierpartnerin wird am 14. November 1824 von einer Aufführung des Klavierkonzerts im Elternhaus berichtet. Bevor dieses Werk für mehr als ein Jahrhundert in Vergessenheit geriet, spielte Mendelssohn es auf seiner Londonreise am 13. Juli 1829 mit seinem Freund Ignaz Moscheles. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg besann man sich seiner Jugendwerke aus dem Berliner Nachlass und erst 1959 kam es zu einer Aufführúng des E-Dur Konzerts. 22 internationale Funkanstalten übertrugen damals das Leipziger Konzert, bei dem unter Franz Konwitschnys Leitung Günther Kooz und Dieter Zechlin musizierten. Gruß. Olaf |
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Moritz_H.
Stammgast |
#7324 erstellt: 31. Mrz 2010, 07:47 | |||
Die Aufnahme an sich gefällt mir sehr gut! Was mir nicht so gefällt, ist, dass die beiden Labeque-Sisters manchmal recht laut mitsingen ... |
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Pilotcutter
Administrator |
#7325 erstellt: 31. Mrz 2010, 23:08 | |||
Ich höre die CD gegenwärtig nocheinmal ganz durch (via hochwertige Kopfhörer). Ein "Mitsingen/summen" fällt mir da imho aber nicht auf. Es gibt aber solche Eigenarten bei Pianisten. Von Elisabeth Leonskaja zB kenne ich wohl ein nerviges Schnauben. [Beitrag von Pilotcutter am 01. Apr 2010, 04:03 bearbeitet] |
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Moritz_H.
Stammgast |
#7326 erstellt: 01. Apr 2010, 08:00 | |||
Klarinettenkonzerte von Antonio Casimir Cartellieri Ein excellent disponiertes Orchester mit einem in Top-Form spielenden Dieter Klöcker – Kein Wunder, dass es da an Auszeichnungen nicht mangelt; z.B. »DIAPASON 5« - STEREOPLAY: Die Audiophile Bei e**y momentan günstig … |
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Pilotcutter
Administrator |
#7327 erstellt: 01. Apr 2010, 23:28 | |||
Modest Mussorgsky Bilder einer Ausstellung London Symphony Orchestra Claudio Abbado |
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Martin2
Inventar |
#7328 erstellt: 05. Apr 2010, 17:17 | |||
Heute und in letzter Zeit habe ich viel aus meiner Mozart Gesamtwerkebox von Brilliant gehört. Das macht mir große Freude. Ansonsten heute mal wieder Bach, die H moll Messe. Ich habe den ersten Teil ( die erste CD) gehört und mich furchtbar gelangweilt. Ich muß wohl akzeptieren, daß Bach, von einigen besonderen Werken abgesehen, für mich nichts ist. Auch bei der Matheuspassion vor einiger Zeit habe ich mich sehr gelangweilt. Die Bach Gesamtbox kommt mir nicht ins Haus. Aber was mir großartig gefallen hat, war heute mal wieder die Bachias Brassilianas von Villa Lobos zu hören. Die haben ja sozusagen einen Bezug zu Bach, aber da kommt für mich eine ungeheure Lebensfreude zum Vorschein, aber gelegentlich auch Melancholie. Gehört habe ich heute die Bachianas Brasilieras 1 -3, also die erste CD der Emi Ausgabe mit Batiz. Und nicht nur das 2., was ich sowieso immer schon mochte, sondern auch 1 und 3 haben mir sehr gut gefallen. Das ist unbedingt Musik für mich. Vor ein paar Tagen habe ich übrigens Varese gehört. Not exactly my cup of tea, aber ich möchte das noch mal hören. Gruß Martin |
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Joachim49
Inventar |
#7329 erstellt: 05. Apr 2010, 17:31 | |||
Willst Du mal wieder Prügel beziehen? Trotzdem noch ein frohes Osterfest Joachim |
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Hörbert
Inventar |
#7330 erstellt: 05. Apr 2010, 19:06 | |||
Hallo! @Martin2 Verstehe ich recht gut, neben einer Handvoll seiner Werke aus dem Instrumentalbereich kann ich Bach auch nicht allzuviel abgewinnen. Zu seinen Vokalwerken fehlt mir jeder Zugang, dasa mag an seiner Musik oder aber auch an der Aufführungspraxis liegen, jedenfalls habe ich mit den Vokalwerken der großen Französischen Barokkomponisten keine solchen Schwierigkeiten. MFG Günther |
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Moritz_H.
Stammgast |
#7331 erstellt: 05. Apr 2010, 19:49 | |||
@Pilotcutter: Höre bitte nochmal konzentriert die letzten 2 Min. von Track 6, und die ersten 3 Min. von Track 7. Ich meine (auch mit KH), dass da ein Mitsummen wahrzunehmen sei … trotzdem gefällt mir die Aufnahme sehr gut … |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#7332 erstellt: 05. Apr 2010, 19:53 | |||
Wobei es freilich kaum einen Komponisten geben dürfte, dessen Werke in einer derartigen Breite von unterschiedlichen Aufführungweisen vorliegen, wie das bei JS Bach der Fall ist... sowohl Vokal- wie Instrumentalwerke. JK jr. [Beitrag von Kreisler_jun. am 05. Apr 2010, 20:01 bearbeitet] |
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joebhing
Inventar |
#7333 erstellt: 05. Apr 2010, 20:12 | |||
Die Kandaten von ihm sind ein immer wiederkehrender Genuß für mich. Das Weihnachts-Oratorium einfach unverzichtbar. Die weltlichen Werke Bachs gehen auch flüssiger zum hören, aber es ist die Großartigkeit Bach, die vom Hörer Großartiges verlangt. Natürlich jede Zeit hat seine Meister und seine Art, man soll hören worauf man in Stimmung ist. |
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Martin2
Inventar |
#7334 erstellt: 05. Apr 2010, 22:33 | |||
Hallo Joachim, warum sollte ich Prügel beziehen? Ich sage nicht, daß diese Musik schlecht ist, ich sage nur, daß sie mir nichts sagt. Das sollte doch legitim sein. Ich weiß auch nicht, ob die Aufnahme in der Sonybox wirklich gut ist. Allerdings gibt es ein paar Kantaten, die ich mag, auch den Anfang der Johannespasion, wenn ich mich recht erinnere. In meinem persönlichen Komponistenranking liegt Bach deshalb immer noch recht weit oben. Aber zu meinen absoluten Lieblingskomponisten kann ich ihn nicht zählen. Und ich halte mich in Sachen klassischer Musik auch nicht für den vollkommenen Universalisten; es geht nicht über mein Vorstellungsvermögen, daß es da möglicherweise auch tatsächlich Musik gibt, die sich mir tatsächlich nicht oder doch nur schwer erschließt. Übrigens war ich ja auch neulich im Orgelkonzert, das über 4 Stunden gehen sollte und wie ich dann feststellen mußte tatsächlich zu 60 Prozent aus Bach bestand und ich hielt es dann einfach nach einer Stunde nicht mehr aus und ich bin gegangen. Für mich ist Bach in seinen besten Momenten genial und in seinen schlechteren furchtbar schulmeisterlich. Das sehe ich vermutlich falsch und ich will ja auch keinen Streit. Gruß Martin |
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Joachim49
Inventar |
#7335 erstellt: 05. Apr 2010, 23:07 | |||
Hallo Martin, Nein, ich will auch nicht streiten. Ich habe ja hier auch schon das Recht auf das reine, unmotivierte Geschmacksurteil verteidigt. Mir ist der Unterschied zwischen der Behauptung ein Werk sei schlecht, und der Behauptung es gefalle einem nicht, schon klar. Und mit den Prügeln, das war ja nicht so gemeint, obwohl natürlich auch Geschmacksurteile zum Widerspruch reizen. Es erstaunt mich aber schon, wenn ein erfahrener Hörer wie du diese Musik so erfährt. Natürlich kann man die genannten Werke schon wegen ihrer Länge nicht immer mit der gebührenden Aufmerksamkeit und Liebe hören, und man ist auch stimmungsmässig nicht immer dazu in der Lage. Aber selbst wenn es in der Matthäuspassion manche Längen gibt, man wird doch schnell wieder durch grossartige Stücke belohnt. Was die h-moll Messe betrifft, so fordern Kyrie, Gloria und Credo vom Hörer erheblich mehr, als der "zweite Teil" ab dem Sanctus. Ich würde dir empfehlen mal ab dem Sanctus zu beginnen (obwohl manche Musikologen diesen "zweiten Teil" geringer schätzen). Von wem sind denn die Aufnahmen in der von Dir erwähnten Sony Box? Freundliche Grüsse Joachim |
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Martin2
Inventar |
#7336 erstellt: 05. Apr 2010, 23:33 | |||
Hallo Joachim, die Aufnahme der H Moll Messe in der Sonybox ist vom Freiburger Barockorchester unter Hengelbrock, Balthasar Neumann Chor, Solisten schenke ich mir. Sie dürfte an sich nicht so schlecht sein. Gut, da Du mir Sanktus und Agnus Dei empfiehlst, werde ich mir das auch noch mal anhören. Ich habe schlicht meine Schwierigkeiten mit Bach. Auch beim wohltemperierten Klavier mag ich bestimmte Stücke und finde andere wieder furchtbar langweilig. Gut, vielleicht kommt bei mir in meinem Leben irgendwann noch mal der Punkt, wo Bach bei mir einen durchschlagenden Erfolg hat. Im Moment sagen mir aber unter den Komponisten des Spätbarock Purcell und Händel doch mehr und selbst Rameau finde ich eventuell interessanter. Die Genialität will ich Bach ja gar nicht absprechen ( das wäre ja auch lächerlich), nur wirklich sympathisch war er mir nie. Diese Sympathie ist denke ich in der klassischen Musik schon sehr wichtig, um gewisse Durststrecken auch durchzustehen, Purcell etwa liebe ich heiß und innig, auch wenn da nicht alles genial ist, ist es immerhin Purcell, aber dieses Gefühl will sich bei Bach für mich nicht einstellen, dieses "immerhin Bach", da ich Bach eigentlich nicht mag, muß er mich durch seine Genialität schon zwingen, ihn zu mögen. Gruß Martin |
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joebhing
Inventar |
#7337 erstellt: 06. Apr 2010, 05:52 | |||
Klassikkonsument
Inventar |
#7338 erstellt: 06. Apr 2010, 11:56 | |||
Franz Schubert (1797-1828): Klaviersonaten a-moll D 784 & 537 Alain Planès, Klavier (HMF, 2003) Viele Grüße [Beitrag von Klassikkonsument am 06. Apr 2010, 11:57 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#7339 erstellt: 07. Apr 2010, 15:44 | |||
Klassikkonsument
Inventar |
#7340 erstellt: 07. Apr 2010, 20:02 | |||
op111
Moderator |
#7341 erstellt: 08. Apr 2010, 09:05 | |||
Gestern Bruckner 9 + Beethoven 7 Chicago SO, Carlo Maria Giulini EMI jpc sowie etliche vergriffene Klemperer-CDs der EMI. |
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op111
Moderator |
#7342 erstellt: 08. Apr 2010, 20:43 | |||
Claude Debussy Prelude a l'apres-midi d'un faune La Mer Nocturnes Jeux Orchestre de la Suisse Romande, Ernest Ansermet Decca Australasian, ADD/1951-61 jpc Anders als vom CD-Cover vollmundig angekündigt, ist Jeux nicht in einer frühen Stereo-Aufnahme von 1953 enthalten sondern in waschechtem Mono. [Beitrag von op111 am 08. Apr 2010, 20:44 bearbeitet] |
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Pilotcutter
Administrator |
#7343 erstellt: 08. Apr 2010, 23:35 | |||
In einem Rutsch die Symphonien 1 und 2 von P.I. Tchaikovsky, der immer wollte, dasss seine Symphonien sowohl musikalische als auch menschliche Dramen seien: Symphony No. 1 in g-moll op.13 "Winter Dreams" Symphony No. 2 in c-moll op.17 "Little Russian" Gewandhausorchester Kurt Masur Schon seine 1. Sinfonie enthält alles was man von Tchaikovsky kennt: von Anfang an gibt es Farbe, Dramatik und Melodik. Unverkennbare Persönlichkeit steckt in dieser Musik auf hohem Niveau. Die 2. Sinfonie besticht durch klare Orchestrierung mit frischem Holzbläserstil. Ferner scheint T. hier jede Möglichkeit zu nutzen volksliedhaftes Material zu präsentieren. Besonders im Finalsatz, wo eine ukrainische Volksweise in ständigen Wiederholungen immer wieder erklingt und kunstvollen Orchestervariationen unterzogen wird. Alles in allem, kurzweilige und prächtige Musik. Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 08. Apr 2010, 23:41 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#7344 erstellt: 09. Apr 2010, 08:30 | |||
Hallo Olaf, ich habe ebenfalls ein Frühwerk gehört, Antonin Dvoráks Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 3 "Zlonické zvony" ("Die Glocken von Zlonice") (1865, UA 4. Oktober 1936) Berliner Philharmoniker Rafael Kubelik DG amazon Im Gegensatz zu Tschaikowskys 1. erscheint mir Dvoraks Erstling ein wenig langatmig und vergleichsweise ziellos. Ein Grund, warum ich dieses Werk wie auch Nr. 2-5 seltener gehört habe. |
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Deukalion
Inventar |
#7345 erstellt: 09. Apr 2010, 15:58 | |||
"Erfunden" hats natürlich Glenn Gould - das Mitsingen. Sein nicht immer intonationssicheres Mitsingen hat ihm kein Produzent austreiben können. Ich finde es bei ihm durchaus sympathisch. Quasi eines seiner vielen Markenzeichen! |
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op111
Moderator |
#7346 erstellt: 09. Apr 2010, 16:30 | |||
Apropos Mitsingen, Lehmann, Melchior und List singen unüberhörbar mit: Richard Wagner Die Walküre (Ausz.) Lotte Lehmann, Lauritz Melchior, Emmanuel List, Alfred Jerger, Wien PO, Bruno Walter EMI , ADD/m, 1935 jpc |
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op111
Moderator |
#7347 erstellt: 09. Apr 2010, 19:40 | |||
Modest Mussorgsky Boris Godunow (Urfassung/Originalfassung (1869/74) Edition von David Lloyd-Jones (1975)) Anatoly Kotcherga, Marjana Lipovsek, Samuel Ramey, Berlin PO, Claudio Abbado Sony , DDD, Berlin 1993 jpc s.a. den Thread Mussorgskys Opern - das Problem der Fassungen [Beitrag von op111 am 09. Apr 2010, 19:42 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#7348 erstellt: 10. Apr 2010, 07:46 | |||
Teile aus Richard Wagner Tristan und Isolde Vinay, Mödl, Weber, Hotter, Uhde, Faulhaber, Bayreuther Festspielorchester, Herbert von Karajan Orfeo , ADD/m, 1952 jpc Eine Sternstunde (Martha Mödl) Bayreuths in verbesserter Klangqualität. [Beitrag von op111 am 10. Apr 2010, 07:48 bearbeitet] |
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Pilotcutter
Administrator |
#7349 erstellt: 11. Apr 2010, 01:21 | |||
Aus meiner Tchaikovsky/Masur Box nun mehrmals hintereinander die Sinfonie Nr. 3 D-Dur op.29 "Polnische" 1.Introduzione e allegro - Moderato assai (Tempo di marcia funebre) 12:52 min 2.Alla tedesca - Allegro moderato e semplice 6:02 min 3.Andante elegiaco 7:19 min 4.Scherzo: Allegro vivo 5:34 min 5.Finale: Allegro con fuoco (Tempo di polacca) 7:52 min 6.Gopak 4:19 min Die 3. Sinfonie unterscheidet sich offensichtlich von den anderen sinfonischen Werken (inklusive "Manfred") durch a) einzige Sinfonie in einer Dur Tonart und b) ist hat sie 5 Sätze. Trotz ihrer Dur Tonart beginnt die Sinfonie mit einem Trauermarsch (siehe auch Tempoangabe) in der Paralleltonart h-moll, schaukelt sich dann aber durch accelerandos und crescendos wieder ins heitere Dur und durchläuft dann die typische Sonatenhauptsatzform und läuft extrem flott und leichtfüßig dem Ende zu. Der zweite (zusätzliche 5.) Satz beginnt walzerartig ist dennoch sehr ruhig und etwas schwerfällig und gibt vielen Klarinetteen und Fagotten Raum für schöne Soli. Im dritten Satz übernehmen auch die Holzbläser einen Großteil und eröffnen ihn. Es ist der "romantischte" der 5 Sätze und so wie die Holzbläser ihn eröffnet haben beenden sie ihn auch wieder. In dem folgenden Scherzo beginnen die Holzbläser ein "Frage und Antwortspiel" mit den Streichern und bleibt nahezu durchgängig in dem Scherzotempo. Ein Rondothema eröffnet den 5. Satz und wiederholt sich öfter. Dem Satz ist ein Rhythmus polnischer Tänze unterlegt von dem auch der Beiname polnische der Sinfonie stammt. Diese 3. Sinfonie Tchaikovskys scheint etwas neutraler und objektiverzu sein und gibt nicht allzuviel persönliche Höhen und Tiefen preis und birgt nicht seine bekannte Dramatik. Daher ist sie wohl die Unbekannteste der Sinfonien. Gruß, Olaf |
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Moritz_H.
Stammgast |
#7350 erstellt: 11. Apr 2010, 17:21 | |||
Bei mir erneut im Player: Klavierkonzert No 1 von W. Stenhammar: Ich kann erneut nur sagen: Spitze; ganz große Klasse. |
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joebhing
Inventar |
#7351 erstellt: 11. Apr 2010, 19:33 | |||
Aha, ein Spätromatiker ganz unter Einfluß von Bruckner (laut Wikipedia) dieser Stenhammar - das muß ich mir genauer ansehen (hören). Man lernt nie aus! Danke! |
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Hörbert
Inventar |
#7352 erstellt: 11. Apr 2010, 20:04 | |||
Hallo! Aktuellm im Player: Serge Rachmaninov, Symphonische Tänze, Version für 2 Klaviere mit Agerich/Rabiunovitch. Genau das richtige zum Ausklang. |
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