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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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op111
Moderator
#7152 erstellt: 30. Dez 2009, 11:41
Francis Poulenc
Konzert für Orgel, Streicher & Pauken
+Concert champetre f. Cembalo & Orch.;Klavierkonzert;Konzert f. 2 Klaviere;Sextett f. Klavier
& Bläserquintett;Sonate f. 2 Klaviere;Gloria
Malcolm, Academy St. Martin, Brown (Orgelkonz.& Conc. champ.);Roge, Phil. Orch.,Dutoit (Klavierkonz.);Roge, Gallois, Bourgue, Portal, Wallez, Cazalet (Sextett);Greenberg, Suisse Romande Orch.,Lopez-Cobos (Gloria)
Decca , ADD/DDD, 1967-92
jpc
Martin2
Inventar
#7153 erstellt: 30. Dez 2009, 21:42
Sinfonien 93 - 95 von Haydn mit Beecham und die Mozart Hornkonzerte in einer nicht hochkarätigen Einspielung, die mir aber ganz gut gefällt.
Pilotcutter
Administrator
#7154 erstellt: 30. Dez 2009, 22:35
Aus meiner neuen Brahms Box:

Martin2
Inventar
#7155 erstellt: 30. Dez 2009, 22:41
Hallo Olaf,

das klingt ja ganz gut. Haben die bei den Sinfonien eigentlich immer noch die ominöse Einspielung mit den Niederländischen Philharmonikern, die in der Masterworksbox ist? Und bei den Liedern habe ich nur "historische Aufnahmen". Haben sie die ausgetauscht?

Na ja, ich werde mir trotzdem bei Gelegenheit die DG Box holen, die ja auch nicht so teuer ist.

Gruß Martin
Hüb'
Moderator
#7156 erstellt: 31. Dez 2009, 16:22

Haben die bei den Sinfonien eigentlich immer noch die ominöse Einspielung mit den Niederländischen Philharmonikern, die in der Masterworksbox ist?

Hallo Martin,

meines Wissens und lt. Tracklist der Box: ja.

Ich hätte es sinnvoller gefunden, wenn man Sawallischs sehr gute EMI-Einspielung, die Brilliant ja ebenfalls in Lizenz vertreibt, genommen hätte.
Diese hier ist gemeint:

JPC

Grüße
Frank
Pilotcutter
Administrator
#7157 erstellt: 31. Dez 2009, 16:54
Es sind die beiden - mir unbekannten - Orchester:
Netherlands Philharmonic Orchestra, Jaap van Zweden
Radio Filharmonisch Orkest Holland, Jaap van Zweden
deren Sinfonie-Einspielungen in der Box sind.

Ich habe noch nicht weiter und intensiv reingehört - noch nicht einmal das Requiem.

Bei mir lief:



Wohl als letzte Platte. Ende des Monates ist Umzug angesagt.
Dann wird's mit dem offiziellen Hören erst wieder was gegen Ostern 2010.


[Beitrag von Pilotcutter am 31. Dez 2009, 16:54 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#7158 erstellt: 31. Dez 2009, 17:18

Pilotcutter schrieb:


Ich habe noch nicht weiter und intensiv reingehört - noch nicht einmal das Requiem.



Das Requiem ist auch, wenns mit dem aus der Brilliant Masterworksbox identisch ist, mit Koch und dem Berliner Rundfunksinfonieorchester, auch ziemlich schlecht - war sehr enttäuscht, habe und kenne allerdings auch anderes.

Gruß Martin
Martin2
Inventar
#7159 erstellt: 31. Dez 2009, 17:23


Ich dachte, ich höre mal wieder was neues, was ich noch nicht kenne und so hörte ich denn Bax 4. Sinfonie. Die gefällt mir besser als die 2., die ich neulich hörte. An sich ist das Werk erfreulich, nur diese elementare Wucht eines wirklich großartigen melodischen Einfalls vermisse ich nachwievor bei Bax. Ich mag sehr Tintagle, aber ansonsten finde ich den Bax nicht so gut; es ist mir zuviel Instrumentation und Harmonik und zuwenig melodische Genialität. Aber man kann das mal hören.
Pilotcutter
Administrator
#7160 erstellt: 31. Dez 2009, 17:28

Martin2 schrieb:
Das Requiem ist auch, wenns mit dem aus der Brilliant Masterworksbox identisch ist, mit Koch und dem Berliner Rundfunksinfonieorchester, auch ziemlich schlecht


Stimmt, die sind's. Hab's gelesen. Bei großangelegten Orchester- und Vocalwerken sollte man schon auf qualitativere Einspielungen achten. In die Klavierwerke habe ich 'mal reingehört - die gefielen mir auf's erste schon gut. Ich denke bei Klavier- und Kammermusik kann's so schlecht nicht sein.
Martin2
Inventar
#7161 erstellt: 31. Dez 2009, 17:41

Pilotcutter schrieb:

Martin2 schrieb:
Das Requiem ist auch, wenns mit dem aus der Brilliant Masterworksbox identisch ist, mit Koch und dem Berliner Rundfunksinfonieorchester, auch ziemlich schlecht


Stimmt, die sind's. Hab's gelesen. Bei großangelegten Orchester- und Vocalwerken sollte man schon auf qualitativere Einspielungen achten. In die Klavierwerke habe ich 'mal reingehört - die gefielen mir auf's erste schon gut. Ich denke bei Klavier- und Kammermusik kann's so schlecht nicht sein.


Die Kammermusikbox hat eine gute Besprechung der Neuen Züricher Zeitung erfahren. Mir gefiel das ganz gut, aber ich werde mir wiegesagt die DG Box in diesem, sorry im nächsten Jahr zum Vergleich mal holen. Die Grimaud mit der 2. und 3. Klaviersonate wird auch ganz gut sein. Die späteren Klavierwerke mit Hakon Austbö haben mir auch gut gefallen, aber ich weiß noch, daß Siamak ( der schreibt jetzt hier nicht mehr) über diese Einspielung sehr gemeckert hat. Aber hör mal mit einem Kopfhörer in die Balladen, da hört man ein deutliches pfeifendes Störgeräusch. Das Doppelkonzert gefiel mir auch ganz gut, aber technisch ist es mißlungen. Sehr gut gefielen mir übrigens die ungarischen Tänze, eine Hungarotonaufnahme, mit einem wenig bekannten Orchester. Gut gefiel mir auch der Matt, besonders die Zigeunerlieder und die Liebesliederwalzer. Das ist ein Chor, begleitet von einem Klavier, keine sehr häufige Zusammenstellung, und diese Sachen, die den schwergewichtigen Brahms so nicht zeigen, haben eine gewisse charmante Leichtigkeit.

Sich die Box zu holen, war sicher nicht verkehrt, nur ich werde mir sicher noch mal die Box der deutschen Grammophon holen, die es, als ich die Brahmsbox von Brilliant kaufte, damals noch nicht gab.

Gruß Martin
op111
Moderator
#7162 erstellt: 31. Dez 2009, 17:57
About to start in a few moments:
Last Night of the Proms 2008 (Roger Norrington)
2009
* Oliver Knussen: "Flourish with Fireworks"
* Henry Purcell: "New Suite" (bearb. v. Henry Wood)
* Henry Purcell: "Thy hand, Belinda ... When I am laid in earth" und "With drooping wings ye cupids come" aus "Dido and Aeneas"
* Joseph Haydn: Trompetenkonzert Es-Dur Hob.VII:e1
* Gustav Mahler: "Lieder eines fahrenden Gesellen"
* Heitor Villa-Lobos: "Rasga o Coração", Chôros Nr.10
* Malcolm Arnold: "A Grand, Grand Overture"
* Albert Ketèlbey: "In a Monastery Garden"
* George Gershwin: "They can't take that away from me" aus "Shall We Dance" (bearb. v. Barry Forgie) (UA)
* Astor Piazzolla: "Libertango"
* "Fireworks-Fanfares", Auftragswerk der BBC
* Georg Friedrich Händel: Feuerwerksmusik (Auszüge)
* Thomas Arne: "Rule, Britannia!"
* Hubert Parry: "Jerusalem"
* Edward Elgar: "Pomp and Circumstance", Marsch Nr. 1
* Britische Nationalhymne
* "Auld Lang Syne"

Sarah Connolly (Mezzosopran)
Alison Balsom (Trompete)
BBC Singers
BBC Symphony Chorus
BBC Symphony Orchestra
David Robertson, Principal Guest Conductor of the BBC Symphony Orchestra



[Beitrag von op111 am 31. Dez 2009, 18:34 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#7163 erstellt: 01. Jan 2010, 06:08
Nachdem ich beim Raclette derart zugeschlagen habe dass es es mir den Schlaf raubt, habe ich mir 'mal das
Deutsche Requiem der Brahms Box
vorgenommen. Zum Jahresstart vielleicht nicht gerade das passenste Werk.

Anna Tomova-Sintov, Sopran
Günther Leib, Bariton
Rundfunk-Solistenvereinigung
und Rundfunkchor Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Helmut Koch

Auf alle Fälle eine wunderbare Einspielung:
Die Darbietung des Chores ist eine sehr feine Präzision und Artikulation, jegliche Einsätze - auch Männerchorpartien - sind auf den Punkt und sauber akzentuiert und artikuliert. Ich kann nahezu jedes Wort verstehen. Die Differenzierung Chor/Orchester ist sehr sauber und räumlich getrennt. Für eine Aufnahme dieses Altars (1973) eine super Leistung.
Der Solist, Günther Leib, im Bariton, ist nicht ganz so kraftvoll wie seine Partnerin, bleibt aber immer sehr sauber in der Artikulation. Die Sopranbesetzung mit Anna-Tomova-Sintov macht stellenweise derartigen Druck, dass man meint, sie wolle die Toten auferwecken. Dadurch - und durch ihren osteuropäischen Akzent - bleibt die Artikulation teils auf der Strecke.

Die Aufführung ingesamt hat etwas triumphales und vielleicht für ein Requiem etwas zuviel vivace con fuoco. Wobei das Brahms'sche Requiem ja auch kein traditionelles Requiem ist und Brahms die bis dahin unangetastete Textfolge der Requien ausser Acht lässt und seine eigene - oder protestantische Exegese - zusammenstellt, in der er eben nicht um Gnade nach dem Tod fleht, sondern mit triumphaler Heilsgewissheit auftritt und kraft ihrer auch die Hinterbliebenen mit dieser eher "begeisternden" Kirchenmusik tröstet.

Helmut Koch scheint dem triumphalen Gedanken nachzugehen und differenziert die lyrischen und hochdramatischen Passagen dahingehend und schafft eine emphatische Interpretation.

Die CD wandert auf alle Fälle aus der Box und bekommt ihren Platz neben meinen anderen Einnspielungen des Werks.

PS: Habe nocheinmal via Lautsprecher 'reingehört und muss sagen, dass die Orchsteraufnahme etwas dünn und nicht ganz so brilliant hervortritt. Das Orchster bleibt etwas [zugunsten] hinter dem Chor zurück.


[Beitrag von Pilotcutter am 01. Jan 2010, 15:42 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#7164 erstellt: 01. Jan 2010, 17:32
Hallo Olaf,

das ist ja erstaunlich, daß Dir diese Interpretation so gut gefällt. Ich werde mir das dann auch noch mal anhören. Ich hatte halt den Klemperer im Ohr - eine Aufnahme, die allerdings nicht mehr in meinem Besitz ist. Die fand ich damals großartig, ich hatte sie auf LP. Es gibt da auch ich glaube im ersten Satz eine bestimmte Phrase, die bei Koch anders klingt als bei Klemperer und dies löste ein Gefühl der Enttäuschung bei mir aus. Aber vielleicht sollte ich der Einspielung nichtsdestotrotz noch mal eine Chance geben.

Gruß Martin
Martin2
Inventar
#7165 erstellt: 01. Jan 2010, 21:48
Chopin, Balladen und Scherzi, Athur Rubinstein

Nachwievor meine Lieblings CD aus der Chopinbox mit Rubinstein
Flurinamsler
Stammgast
#7166 erstellt: 02. Jan 2010, 15:48
@Pilotcutter:

Raclette? Heisst das, Du kommst aus der Schweiz?
Martin2
Inventar
#7167 erstellt: 02. Jan 2010, 17:08
Die Cosi Fan Tutte DVD aus der Membran Box

Gehört und gesehen. Nun ja, Cosi Fan Tutte war nie meine Lieblingsoper. Ich hatte mir von der DVD mehr versprochen, für den ersten Akt reichte meine Konzentration, beim zweiten sackte sie weg. Die Inszenierung ist etwas altbacken, historisch meinetwegen, aber das komische Element kommt bei soviel Historizität für mich nicht rüber. Der Tenor mag eine schöne Stimme haben, ist aber bei dieser Lifeaufführung nicht wirklich stimmfest, er versemmelt immer mal wieder ein paar Töne. Diese DVD war eher eine Enttäuschung.

Gruß Martin
Pilotcutter
Administrator
#7168 erstellt: 02. Jan 2010, 20:19
Es läuft aus der Reihe



"Great to meet":

Frank-Peter Zimmermann

1. Violinkonzert Nr.2 E-dur BWV1042
Johann Sebastian Bach
English Chamber Orchestra, Jeffrey Tate
2. Violinkonzert Nr.2 D-dur KV 211
3. Rondo für Violine u. Orch. B-dur KV 269
Wolfgang Amadeus Mozart
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Jörg Faerber
4. Tzigane
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, Gianluigi Gelmetti



Flurinamsler schrieb:
Raclette? Heisst das, Du kommst aus der Schweiz? ;)


Servus Flurin.
Nein, ich komme nicht aus der Schweiz, sondern - locker 1000 Km nördlich - aus Nordwestdeutschland. Raclette ist hier zu Silvester aber auch weitverbreitet. Das liegt wohl daran, dass es sich leicht zubereiten lässt und sich gut zum Essen in Gruppen eignet - man ist eben nicht so schnell fertig wie mit einem Tellermenü. So kann einem aber auch schon mal der Überblick verloren gehen - wie mir eben.


[Beitrag von Pilotcutter am 02. Jan 2010, 20:21 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#7169 erstellt: 02. Jan 2010, 23:51
Ich höre einen wunderbaren Sampler der Harmonia Mundi France mit Stücken von Purcell mit Leuten wie Christie, Herrweghe, Deller usw. Der gehört eigentlich mir, aber ich habe ihn mir von meiner Freundin geliehen. Aber ich habe was weiß 1400 Klassik CDs oder mehr und sie hat 20, an denen sie hängt und wer so wenig hat, selbst wenn es einem eigentlich gehört, soll mans dem noch weg nehmen?

Der Sampler, der damals sehr billig war, ist auch nicht mehr zu kriegen. Man müßte sich das Ding noch mal brennen.
Flurinamsler
Stammgast
#7170 erstellt: 03. Jan 2010, 03:25

Pilotcutter schrieb:
Nein, ich komme nicht aus der Schweiz, sondern - locker 1000 Km nördlich - aus Nordwestdeutschland. Raclette ist hier zu Silvester aber auch weitverbreitet.


Ich wusste gar nicht, dass es das soweit von er Schweiz entfernt noch gibt. Da das ja eines unserer Nationalgerichte ist, war für mich die logische Erklärung, dass Du aus der Schweiz kommen musst. Nix für ungut!
Hüb'
Moderator
#7171 erstellt: 03. Jan 2010, 19:01
Hi,

bei mir hieraus das Streichsextett Nr. 1 mit dem erweiterten Amadeus Quartett:

JPC

Ich glaube, das Raphael Ensemble auf Hyperion sagt mir mehr zu.

Die Musik?: zum Niederknien!

Grüße
Frank
Martin2
Inventar
#7172 erstellt: 04. Jan 2010, 00:53
Die Tosca aus der Maria Callas Box. Klanglich noch schlechter als die Decca Box ( mit der Tebaldi) ist das doch eine hochdramatische Interpretation. Bei der Callas kommt die Zerbrechlichkeit der Tosca mehr zum Tragen als bei der Tebaldi. Der Skarpia wirkt böser in der Callas Box, ist aber vielleicht weniger als absolute Musik zu genießen. In jedem Fall eine tolle Interpretation der Tosca, auch wenn ich die Deccabox nachwievor nicht schlecht finde.
arnaoutchot
Moderator
#7173 erstellt: 04. Jan 2010, 09:32
Ich finde die Puccini-Decca-Box klanglich für ihr Alter keinesfalls schlecht, im Gegenteil sind einige der End-Fünfziger-Jahre-Aufnahmen aus dem sog. "Golden Stereo"-Zeitalter sogar sehr gut. Die Callas-Aufnahmen sind meiner Erinnerung nach weitestgehend in mono, was zumindest mir den Raumeindruck einer Oper schon ziemlich verleidet. Die Tosca hatte ich auch mal mit ihr, das war mir aber klanglich zu historisch, um es wirklich geniessen zu können.

Grüße Michael
Martin2
Inventar
#7174 erstellt: 04. Jan 2010, 09:42
Hallo Michael,

ich sehe das mit dem Klang nicht so eng. Ich habe auch eine Brahms 4. mit Furtwängler aus dem Jahre 1949. Offensichtlich kommen aber zu dieser Zeit schon moderne Bandmaschinen auf und ich finde die Aufnahme durchaus genießbar. So geht es mir mit der Callasbox auch, wobei auch einige neuere Aufnahmen dabei sind, bei denen die Stimme der Callas allerdings schon nicht mehr so gut gewesen sein soll. Ganz grauslich aber sind abgekupferte Schellackplatten, aber da ist vermutlich nur eine, ihr "First Recital", dabei.

Gruß Martin
Richard3108
Inventar
#7175 erstellt: 04. Jan 2010, 13:55
Grafiker
Schaut ab und zu mal vorbei
#7176 erstellt: 04. Jan 2010, 18:49
Klassik ist sexy:

amazon.de

Vanessa Mae - Gayaneh (Aram Khachaturian)
Album: Choreography

Hier live bei den Brit-Awards:
http://www.youtube.com/watch?v=U1AB5NowKOE

Natürlich mag ich Khachaturian auch ganz ohne Vanessa.
Werde im Anschluß das Adagio aus Sparctacus auflegen:

http://www.youtube.com/watch?v=LZLMKkEGFRo

Manche kennen das noch als Titelmusik von "The Onedin Line":
So wie ich. Ich war 5 Jahre alt und saß gebannt vor dem Ferseher, wenn die Serie lief.
Meist mit weit geschlossenen Augen...


Gruß,
Der Grafiker


[Beitrag von Grafiker am 04. Jan 2010, 18:51 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#7177 erstellt: 04. Jan 2010, 21:26
Herzlich willkommen in dem Klassik-Subforum, Grafiker.

Ein Hoch auf den Cover-Grafiker
Die Violine ist aber auch - was die Cover Gestaltungen mit den Künstlerinnen angeht - um einiges resräsentabler als zB ein Klavier. Ich musste mir gerade schmunzelnd vorstellen, wenn Lang Lang ihr ebenbürtig(!) für seine neue CD Modell hätte stehen sollen


Wieder etwas aus meiner Brilliant Brahms-Box:



Johannes Brahms
Klavierkonzert Nr.1 d-moll op.15
Karin Lechner, Klavier
Berliner Symphoniker, Eduardo Marturet

Irgendwie sind sie auch interessant - diese Einspielungen abseits der Majors. So langsam vorgetragen habe ich das Klavierkonzert noch nie gehört. Die Aufnahmen in der Box sind immer für eine (überwiegend positive) Überraschung gut - man weiß nie was einen erwartet.
Aufnahmetechnisch nicht ganz so ausgefeilt und etwas weniger Räumlichkeit und Brillianz als die bekannten Aufnahmen. Aber für langsame Tempi bin ich immer etwas empfänglich


[Beitrag von Pilotcutter am 04. Jan 2010, 21:47 bearbeitet]
Kreisler_jun.
Inventar
#7178 erstellt: 04. Jan 2010, 22:07

Das berüchtigte Gould/Bernstein-Konzert liegt bei über 25 min im Kopfsatz. Und 25 Jahre später war Bernstein mit Zimerman ähnlich langsam. Gilels/Jochum benötigen aber auch knapp 24.

JK jr.


Edit kptools: Unnötiges Vollzitat des vorangegangenen Beitrags entfernt.


[Beitrag von kptools am 05. Jan 2010, 08:07 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#7179 erstellt: 05. Jan 2010, 01:35

Kreisler_jun. schrieb:
Das berüchtigte Gould/Bernstein-Konzert liegt bei über 25 min im Kopfsatz. Und 25 Jahre später war Bernstein mit Zimerman ähnlich langsam. Gilels/Jochum benötigen aber auch knapp 24.


Ja, stimmt, so langsam ist es eigentlich gar nicht. Habe eben mal mit meinen verglichen. Es kam mir irgendwie nur so getragen vor. Vielleicht lang nicht mehr gehört... Habe es eben nochmal konzentriert komplett (via gutem Kopfhörer (AKG K701)) gehört und muss doch sagen, dass die Aufnahme technisch recht gut ist. Das Klavier tritt nicht so arg hervor, wie man's sonst gewohnt ist. Es spielt eher etwas mehr im Orchester - auch im Solopart ist das Klavier sehr weich von der Aufnahme her. somit meine ich, dass manche Motive in den Streichern und Hörnern besser hervortreten.
Hüb'
Moderator
#7180 erstellt: 05. Jan 2010, 08:23
Vanessa Mae...?
Der Thread geht scheinbar den Bach runter (direkt in eine Kloake fließend... :D)...
Pilotcutter
Administrator
#7181 erstellt: 05. Jan 2010, 08:36

Kreisler_jun. schrieb:

Edit kptools: Unnötiges Vollzitat des vorangegangenen Beitrags entfernt.


Na, da habt Ihr ja mal wieder ein gut Teil zur Exklusivität der Klassik beigetragen - wenn Crossover Beiträge hier gelöscht werden. Bloß kein Crossover hier posten
Dies ist schließlich ein musikwisssenschaftlich fundierter Thread der klassischen Musik in ihren klar abgegrenzten musikhistorischen Epochen.

Ab wann darf denn David Garrett hier rein? [wie eben in dem gelöschten Beitrag gefragt] Zusammen mit Abbado und dem COE?

Wieso geht denn der Thread den Bach runter, wenn ein Neuzugang uns mitteilt, dass er Vanessa Mae hört?????
Vielleicht hört er ja gerade das Menuet von Händel auf der CD - und dann?
Womit soll er denn anfangen - mit einem Essay über die musikhistorischen Epochen als Aufnahmeprüfung?

An die Stirn tippend und dennoch freundlich grüßend

Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 05. Jan 2010, 08:38 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#7182 erstellt: 05. Jan 2010, 08:42

Ab wann darf denn David Garrett hier rein?

Wenn er Musik aufnimmt, die zum Titel dieses Themas passt?

Ernsthaft: die Hürde, hier etwas reinzuschreiben - und sei es nur ein Coverbild - liegt ja nun wahrlich nicht hoch - es sollte sich bloß um das handeln, was gemeinhin als "klassische Musik" angesehen wird. "Crossover" gehört nun eben nicht dazu.

Edit kptools: Unnötiges Vollzitat des vorangegangenen Beitrags entfernt.

Das bezog sich übrigens darauf, dass Johannes Deinen Beitrag (mit dem großen Bild) mitzitiert hat, was den Thread unnötig aufbläht - also wirklich keine große Sache, für die Johannes (der ja ebenfalls andernorts Moderator ist) sicher Verständnis haben wird.

Grüße
Frank
Pilotcutter
Administrator
#7183 erstellt: 05. Jan 2010, 09:30

Hüb' schrieb:


Edit kptools: Unnötiges Vollzitat des vorangegangenen Beitrags entfernt.

Das bezog sich übrigens darauf, dass Johannes Deinen Beitrag (mit dem großen Bild) mitzitiert hat,


Das ist übrigens fast ganz richtig In Johannes' Gesamtzitat befand sich allerdings auch noch mein Kommentar zu dem Crossover String Quartett "Bond", der ja verschwinden musste, weil Du den für mein Zitat verantwortlichen Beitrag ja hast löschen lassen.

Ich bleibe dennoch dabei, dass Crossover und sonstige "fehlplazierte" Beiträge besser kurz und mit nachhaltiger Wirkung kommentiert werden können, als a) durch Löschung und/oder b) durch nicht gerade erklärende Kommentare.
Vielleicht weiß der ein oder andere gar nicht den Unterschied zwischen Klassik und Crossover und eine sanfte Aufklärung wäre sinnvoller als diese moderativen Maßnahmen - die dann auch nicht so eine Diskussion nach sich ziehen, die den Thread letztendlich noch mehr aufblähen.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 05. Jan 2010, 09:33 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#7184 erstellt: 05. Jan 2010, 09:41

Das ist übrigens fast ganz richtig In Johannes' Gesamtzitat befand sich allerdings auch noch mein Kommentar zu dem Crossover String Quartett "Bond", der ja verschwinden musste, weil Du den für mein Zitat verantwortlichen Beitrag ja hast löschen lassen.

Weil - in der Logik konsequent - sonst ohne Bezug dastehend.

Vielleicht weiß der ein oder andere gar nicht den Unterschied zwischen Klassik und Crossover (...)

Was ja sein mag. Bestell mal bei McD eine Currywurst. Auch dort wirst Du verwunderte Blicke ernten.

Grüße
Frank
Hüb'
Moderator
#7185 erstellt: 05. Jan 2010, 09:55
Zur Abwechslung mal etwas Klassik :

JPC

Beim Querhören dieser Box ist mir die heterogene Klangqualität aufgefallen. Wirklich Schlechtes ist mir zwar nicht untergekommen, an ein grundsätzliches Remastering dieser Turnabout/Vox-Aufnahmen mag ich aber nicht glauben (es befindet sich lediglich eine Chandos-Scheibe unter den CDs). Als Pianist dominiert der alte Vox-Recke Michael Ponti. Ein paar mal ist auch Jerome Rose der Solo-Pianist.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 05. Jan 2010, 10:03 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#7186 erstellt: 05. Jan 2010, 10:23
Aus meiner harmonia mundi Box die 49. CD:




Jan Dismas Zelenka
Missa dei Filii ZWV 20


Nancy Argenta, Sopran
Michael Chance, Alt (ein Countertenor der die Altstimme singt)
Christoph Prégardien, Tenor
Gordon Jones, Bass
Kammerchor Stuttgart
Tafelmusik Baroque Orchester
Frieder Bernius

Etwas unsauber gearbeitet in der Produktion und "des Vaters" und "des Sohnes" durcheinanderbekommen , da als CD Text:
Missa Dei Patris for soloists, organ, chorus & orchestra in C major, ZWV 19 angezeigt wird.


[Beitrag von Pilotcutter am 05. Jan 2010, 10:23 bearbeitet]
op111
Moderator
#7187 erstellt: 05. Jan 2010, 10:27
Hallo zusammen,

Hüb' schrieb:

Ab wann darf denn David Garrett hier rein?

Wenn er Musik aufnimmt, die zum Titel dieses Themas passt?

gleiches Recht für alle.
Wenn Vanessa Mae Gayaneh (Aram Khachaturian) aufführt gehört sie m.E. genauso hierhin wie David Garrett, wenn er die Vocalise (Rachmaninoff) aufführt.

Ich habe damit genausowenig ein Problem wie mit Nigel Kennedy oder "Crossover"-Komponisten wie Korngold, Miklosz Rosza u.a.

In diesem allgemeinen Thread empfinde ich es nicht als störend, wenn "Klassik" ein wenig weiter gefasst wird.


[Beitrag von op111 am 05. Jan 2010, 10:31 bearbeitet]
op111
Moderator
#7188 erstellt: 05. Jan 2010, 10:37
Hallo zusammen,

Pilotcutter schrieb:
Ich bleibe dennoch dabei, dass Crossover und sonstige "fehlplazierte" Beiträge besser kurz und mit nachhaltiger Wirkung kommentiert werden können, als a) durch Löschung und/oder b) durch nicht gerade erklärende Kommentare.

so ist es in der Vergangenheit meistens ja auch ohne moderative Eingriffe "automatisch" geschehen.

Bei Bedarf können wir ja einen Klassik-Crossover-Thread einrichten, wie Frank (Hüb') vorgeschlagen hat.
arnaoutchot
Moderator
#7189 erstellt: 05. Jan 2010, 10:42
Angeregt von dieser Diskussion muss ich mir doch gleich mal heute Abend Frau Maes Vivaldi auflegen, der sich tatsächlich in meinem Besitz befindet ....



Ich zitiere eine amazon-Kritik zu der Platte: Wer Vanessa Mae seid ihrem ersten Album kennt, weiß, wie wunderbar ihre Musik ist. Sie vereint Pop, Rock, Gesang, House, Dance, Romantik und Klassik in einzigartiger Weise mit Hilfe ihrer Geige! Unbedingt kaufen!

Ich wusste es schon immer.

Grüße Michael
op111
Moderator
#7190 erstellt: 05. Jan 2010, 10:49

arnaoutchot schrieb:
Frau Maes Vivaldi ... der sich tatsächlich in meinem Besitz befindet ....

Fehltritt ... pardon Fehlklick oder Absicht?
arnaoutchot
Moderator
#7191 erstellt: 05. Jan 2010, 11:08

op111 schrieb:

arnaoutchot schrieb:
Frau Maes Vivaldi ... der sich tatsächlich in meinem Besitz befindet ....

Fehltritt ... pardon Fehlklick oder Absicht?


War mal in einer Sammlung, die ich gekauft habe. Habe sie als Beispiel für die Vielfalt im Garten der Interpretationen Vivaldischer Musik behalten, sozusagen die südostasiatische Plastik-Stampf-Version des Werks.

Grüße Michael
Pilotcutter
Administrator
#7192 erstellt: 05. Jan 2010, 11:56
CD Nr. 39 aus der HM Box:



Jean-Philippe Rameau
Suiten von Platée & Dardanus
(den französischen Barock-Opern)
Nicholas McGegan mit dem Philharmonia Baroque Orchestra

Leichter Unterhaltungsbarock - gerade passend für's Büro.


[Beitrag von Pilotcutter am 05. Jan 2010, 12:03 bearbeitet]
op111
Moderator
#7193 erstellt: 05. Jan 2010, 12:15
Eine der besten Wiederveröffentlichungen des Jahres 2009
Bela Bartok
Mikrokosmos Sz. 107
Georges Solchany, Klavier
EMI , ADD, 1973-1975
jpc
Martin2
Inventar
#7194 erstellt: 05. Jan 2010, 19:46
Berlioz, Romeo und Julia, Inbal ( Brilliant)

Ein langes Werk, daß ich mir jetzt mal zur Gänze angehört habe. Ein paar Sachen finde ich genial, aber als ganzes ist das nicht so mein Fall, aber irgendwann werde ichs noch mal hören. Die Symphonie Phantastique und Harold in Italien finde ich jedenfalls besser, soweit ich das als Deutscher, der die Schönheit französischer Musik nicht schätzen kann, überhaupt beurteilen kann.
op111
Moderator
#7195 erstellt: 05. Jan 2010, 23:16

Martin2 schrieb:
Berlioz, Romeo und Julia, Inbal ( Brilliant) Ein paar Sachen finde ich genial ...

Mir gefällt besonders das "Queen Mab Scherzo".
Ich verstehe das Werk weniger als Sinfonie im klass. deutsch/österreichischen Sinn und habe keine Probleme damit, nur Teile daraus zu hören.
op111
Moderator
#7196 erstellt: 05. Jan 2010, 23:42
Ein Hauptwerk des "Musicien Francais" gespielt von einem englischen Orchester das von einem englischen Dirigenten mit polnischen und irischen Vorfahren geleitet wird, aufgenommen über deutsche Mikrofone, ein englisches Mischpult auf einem amerikanischen Bandgerät, digital aufbereitet auf multinationalem Equipment, abgespielt auf einem japanischen CD-Player, einem japanischen Verstärker und deutschen Boxen.
Abgehört von einem, dessen früheste Vorfahren vermutlich in Zentralafrika lebten.

Claude Debussy
La mer (Erstfassung)

London Symphony Orchestra
Leopold Stokowski
Decca Ton Arthur Lilley
Bild Amazon:
Martin2
Inventar
#7197 erstellt: 06. Jan 2010, 01:28
Robert Schumann, Carneval, Albumblätter, Arabeske, Jörg Demus

Die Carneval gefallen mir sehr gut, kannte ich allerdings auch schon durch den Cziffra. Albumblätter sind der Opuszahl nach zu urteilen eher ein Spätwerk. Ich habs gern gehört, war auch in der Stimmung, aber verblüffende Ideen suche ich vergebens, es ist sehr gediegen, aber etwas betulich. Die Arabeske klang interessant und sehr stimmungsvoll.

Gruß Martin
Mellus
Stammgast
#7198 erstellt: 06. Jan 2010, 10:13

op111 schrieb:
Ein Hauptwerk des "Musicien Francais" gespielt von einem englischen Orchester das von einem englischen Dirigenten mit polnischen und irischen Vorfahren geleitet wird, aufgenommen über deutsche Mikrofone, ein englisches Mischpult auf einem amerikanischen Bandgerät, digital aufbereitet auf multinationalem Equipment, abgespielt auf einem japanischen CD-Player, einem japanischen Verstärker und deutschen Boxen.
Abgehört von einem, dessen früheste Vorfahren vermutlich in Zentralafrika lebten.


Na, wenn das keine Weltmusik ist!

Viele Grüße,
Mellus
op111
Moderator
#7199 erstellt: 06. Jan 2010, 11:18
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 5

Los Angeles Philharmonic
Carlo Maria Giulini
DG


Cleveland Orchestra,
George Szell
CBS
jpc

Wiener Philharmoniker
Georg Solti
Decca (live)


Wiener Philharmoniker
Leonard Bernstein
DG (live)
op111
Moderator
#7200 erstellt: 06. Jan 2010, 17:46
Verdi
Aida
Nelli, Gustavson, Tucker, Valdengo
Robert Shaw Chorale
NBC Symphony Orchestra
Arturo Toscanini
RCA/NBC 1949
jpc
Kings.Singer
Inventar
#7201 erstellt: 07. Jan 2010, 00:25

op111 schrieb:
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 5


Zu welchem Ergebnis bist du denn nach deiner Hörsitzung gekommen, wenn ich fragen darf?
Pilotcutter
Administrator
#7202 erstellt: 07. Jan 2010, 08:31
CD 41 aus meiner Harmonia Mundi Box:

Jean Féry Rebel
"Tombeau"
Die gesamten Triosonaten
vorgetragen vom Ensemble Rebel


amazon.de

Jean Féry Rebel (1661-1747) entstammte einer Musikerfamilie, sein Vater Jean Rebel war Sänger am Hofe Louis XIV und so erhielt auch sein Sohn schon in jungen Jahren Musikunterricht.
Jean-Féry zeigte so großes Talent im Violinspiel, dass man ihn schon mit 8 Jahren dem König und Lully vorstellte - die beide außerordentlich beeindruckt waren.
Lully höchstpersönlich unterrichtete ihn im Violinspiel und der Komposition.
Als Cembalist und Violinist machte er an der Academie Royal de Musique Karriere.
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