Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

Musikalischer Start ins Wochenende mit Pleyel & Telemann:



Pleyel, Ignace Joseph (1757-1831)
Symphony (B 156) G major op 68
London Mozart Players, Bamert

Telemann, G. Ph. (1681-1767)
Konzert f 2 Hörner, Str & BC F-dur TWV 52:F4
Berliner Barock-Solisten, Kussmaul


Und zwischendurch gibt’s französische Bonbons (neu in meiner Sammlung):



Muntermachende Werke von:
Adam, Thomas, Chabrier, Herold, Gounod,
Massenet, Auber, Offenbach, Maillart

Das macht Lust & Laune ...

Heute steht groß Vivaldi auf dem Programm:



Und Vivaldis 12 Concerti op. 3 "L'Estro Armonico" mit den I Musici, wo ich aber momentan nicht das richtige Cover der Digitaleinspielung von 1983 finde.

Gruß enkidu2

Hi,

JPC

Sinfonie Nr. 3

Sehr klar, sehr stringent, sehr gelungen.

Grüße
Frank

Ich bin im moment dabei, wieder einmal alle Klaviersonaten von Beethoven zu hören, mit dem Artur Schnabel und mit Edwin Fischers Buch als Begleiter. Außerdem hörte ich mir noch mal die Opus 2 mit Gulda an.

Ich bin von dem Schnabel sehr angetan und mit dem Klang kann ich leben. Inzwischen bin ich bei den Opus 31 angelangt. Ich höre das chronologisch. Wie früher schon hatte ich bei Opus 22 und 26 so einen Hänger; es sind wohl die Sonaten, die ich am wenigsten mag.

Übrigens habe ich mir aus der Bücherhalle auch noch das dickere Buch von dem Indorf über die Streichquartette Beethovens ausgeliehen, also werde ich mir die Streichquartette noch mal gezielt anhören. Manchmal denke ich aber auch, daß ich mir vielleicht noch mal ein paar Partituren ausleihen sollte. Übrigens sehe ich allerdings bei dem Buch von Indorf, daß er nicht nur Taktangaben, sondern auch Zeitangaben macht, aufgrund welcher Einspielung, ist mir allerdings noch unklar.


Gruß Martin

Bei mir läuft gerade folgende hinsichtlich Aufnahmequalität unbefriedigende Aufnahme, die ich mir aber trotzdem immer wieder gerne anhöre, da ich die Interpretation des Klavierkonzerts Nr. 2 grandios finde.
Vielleicht kennt Ihr das ja trotz grossartiger Lautsprecher und meinetwegen "audiophiler" CD-Sammlung auch, dass es einfach Aufnahmen gibt, die man seit langer Zeit mag und immer wieder gerne hört, trotz offensichtlicher Mängel.

JPC-Link

Gestern:
Johannes Brahms
Klavierquartett op. 25 (in der Bearbeitung von Schönberg)
+Bach / Schönberg: Präludium & Fuge "St. Anne" BWV 552
(Orchesterversion);Choral BWV 654 "Schmücke dich, o liebe
Seele" (Orchesterversion);Choral BWV 631 "Komm Gott,
Schöpfer, Heiliger Geist" (Orchesterversion)
+Schubert / Weber: Deutsche Tänze (1824) für Orchester
Chicago Symphony Orchestra (op. 25)
+ CBC SO, Columbia SO,
Robert Craft
Sony , ADD, 1960-1964
jpc

Technisch hervorragend aufbereitete Aufnahmen.

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Streichquintette opp. 4, 29, 104
+Duett für Viola & Cello WoO. 32;6 Ländlerische Tänze
für 2 Violinen, Cello, Kontrabass WoO. 15
Zurich String Quintet
Brilliant , DDD, 2004
jpc

Hallo Franz,

Dein Eíndruck?

Grüße
Frank

Mein erster Eindruck vom Zurich String Quintet war positiv. Ich habe derzeit allerdings keine Vergleichsmöglichkeit.
Die Aufnahme wirkt ziemlich direkt.
Evtl. dadurch begünstigt wirkt die Wiedergabe ziemlich unromantisch direkt, fast etwas ruppig.

Beim Brahms/Schönberg geht die Post ab!
Dagegen wirken meine Vergleichsaufnahmen auf CD reichlich "sediert", so habe ich das allenfalls vor xx Jahren mit Gielen im SWR gehört.
Phantastische Aufnahme (um 61), hervorragend überspielt.
Fazit: Ein Muss - Kaufen bevor sie bei CBS-Sony-BMG-??? wieder für Jahrzehnte im Keller verschwindet.

op111 schrieb:

Mein erster Eindruck vom Zurich String Quintet war positiv. Ich habe derzeit allerdings keine Vergleichsmöglichkeit. Die Aufnahme wirkt ziemlich direkt. Evtl. dadurch begünstigt wirkt die Wiedergabe ziemlich unromantisch direkt, fast etwas ruppig.

Das deckt sich mit meiner Wahrnehmung der Scheibe.
Danke Dir!

Anm.: Das "Unromantische" ist für Beethoven sicher nicht unpassend.

Hallo Franz,

op111 schrieb:

Mein erster Eindruck vom Zurich String Quintet war positiv. Ich habe derzeit allerdings keine Vergleichsmöglichkeit. Die Aufnahme wirkt ziemlich direkt. Evtl. dadurch begünstigt wirkt die Wiedergabe ziemlich unromantisch direkt, fast etwas ruppig.

das klingt vielversprechend. Da muss ich mir die Aufnahme wohl auch mal zulegen, zumal bei mir Beethovens Quintette sowieso fehlen.

Viele Grüße

Gestern noch einmal: (z.Z. bei jpc für 5.99 verschleudert)

Phantastische Aufnahme, die in die Versuchung führt, die CDs von Järvi und Eschenbach in die Tonne zu treten.

Johannes Brahms
Klavierquartett op. 25 (in der Bearbeitung von Schönberg)
+Bach / Schönberg: Präludium & Fuge "St. Anne" BWV 552
(Orchesterversion);Choral BWV 654 "Schmücke dich, o liebe
Seele" (Orchesterversion);Choral BWV 631 "Komm Gott,
Schöpfer, Heiliger Geist" (Orchesterversion)
+Schubert / Weber: Deutsche Tänze (1824) für Orchester
Chicago Symphony Orchestra (op. 25)
+ CBC SO, Columbia SO,
Robert Craft
Sony , ADD, 1960-1964
jpc

flutedevoix schrieb:

Ich bin immer neugierig, Neues zu entdecken.

Ich auch.

WolfgangZ schrieb:

Das ist doch das Entscheidende, oder? Wenn ich aber Anregungen über mir noch nicht bekannte Musik holen will, bringt es mir doch viel mehr, wenn ich auch einen kleinen Anhaltspunkt bekomme ...

Darum auch bei mir im Player:



Miechyslaw Karlowicz (1876-1909)
Symphonie e-moll op. 7 "Rebirth"
+Symphonischer Prolog "Bianca da Molena";
Streicherserenade op. 2
BBC PO, Noseda · 1993

Interessante Musik - kannte ich noch gar nicht ... gleich nochmal!


Und danach noch

Schubert: Quartett D 87
gespielt vom Leipziger Streichquartett

Gestern:
Anton Bruckner
Symphonie Nr. 8 (Haas)

Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester
Günter Wand
DHM , ADD, (A.) 28.5-2.6.1979 Ton: Otto Nielen, Hermann Rantz

jpc

Gestern
Auszüge aus
Johann Sebastian Bach
Brandenburgische Konzerte
Musica Antiqua Köln,
Reinhard Goebel
jpc

Wien PO, Berlin PO,
Wilhelm Furtwängler
jpc


Wendy Carlos
Switched-On Boxed Set
Daraus
Brandenburg Concertos

jpc

Teile aus:
Richard Wagner
Tristan und Isolde
M. Price, Fassbaender, Kollo, Fischer-Dieskau, Staatskapelle Dresden, Carlos Kleiber
DG
jpc

Karlheinz Stockhausen
Gruppen für 3 Orchester (Werk Nr. 6)
jpc

Gestern:
Hans Zender
Schuberts Winterreise
Eine komponierte Interpretation
Hans Peter Blochwitz, Tenor
Ensemble Modern
Hans Zender
RCA , DDD, 94
jpc

Gestern, ein neuer Versuch mit
Gustav Mahler/Rudolf Barshai
Symphonie Nr. 10 in fis-moll
Junge Deutsche Philharmonie
Rudolf Barshai
Brilliant

amazon

Mahler, Gustav: 10. Sinfonie in der Version von Rudolf Barshai

Hallo!

Max Reger,Präluien, Fugen und Chaconne Op.117 für die Violine alleine.

http://www.bayermusicgroup.de/label/dacamera/daca77515.htm

MFG Günther

Bei mir sind ja vor ein paar Tagen die Membranboxen angekommen, also die 10 CD Fischer Dieskau Box, die 10 CD Fritz Wunderlich Box und die Kammermusikbox ( ebenfalls 10 CDs)

Gehört habe ich heute abend die Puccini CD mit Fritz Wunderlich und die "Winterreise" mit Fischer Dieskau, wobei letztere eine Aufnahme von 1948 ist und nicht die jüngere berühmtere, obwohl der Klang einigermaßen akzeptabel ist. Auch in die Kammermusikbox habe ich schon ein wenig hinein gehört, die 4. Violinsonate von Beethoven mit Grumiaud und Haskil.

Mir gefallen die Boxen, wobei der Fritz Wunderlich sicher schnell gehört wird und ich auch die Operetten und Schlager nicht verschmähe.

Gruß Martin

Ich schieße mich auf die Winterreise mit Fischer Dieskau von 1948 aus der Membranbox ein, die mir nach zweimaligem inzwischen dreimaligem Hören immer besser gefällt. Die Stimme ist wunderbar jugendfrisch, gar nicht im Sinne eines "Fieskaus" ( Klemperer); das Typische der Stimme Fischer Dieskaus noch nicht voll entfaltet, gelegentlich fast Bell Canto, und doch ist die Künstlerpersönlichkeit von Fischer Dieskau voll da, der Gesang hat Spontanität und die Aufnahme scheint vom Klang her doch von einem Originalband zu stammen und nicht von einer Schellackplatte abgekupfert. Übrigens lebt Fischer Dieskau ja noch, was man kaum glauben mag, wenn man bedenkt, wie alt diese Aufnahme ist. Jedenfalls könnte sich diese Scheibe zu einer meiner Lieblingsplatten entwickeln.

Gruß Martin

Wer ist denn der Pianist bei dieser Winterreise? Billing?
freundliche Grüsse
Joachim

Martin2 schrieb:

das Typische der Stimme Fischer Dieskaus noch nicht voll entfaltet, gelegentlich fast Bell Canto,

Hallo Martin,
ich nehme an, dass Bell Canto ein Tippfehler ist und du
das Gegenteil Belcanto / "schöner Gesang“ gemeint hast.
DiFiDis späterer z.T. übertriebener Manierismus wurde m.W. gern zu Bell Canto verballhornt. In manchen Wagnerpartien kann man ihn gelegentlich "bellen" hören.

Hallo Joachim, hallo Franz,

ja der Pianist ist Klaus Billing. Und ich meinte selbstverständlich Belcanto.

Gruß Martin

Mehrmals hintereinander gehört - und noch immer im Player:



Gefragt wurde: Spielt die Suwanai so einzigartig?

Inzwischen überzeugt: Eine Interpretation, wo einfach alles stimmt!!

Echt: eine Aufnahme für die Insel …

Gustav Mahler
Symphonie Nr. 7
Chicago SO,
Georg Solti
Decca , ADD, 1971
jpc

Gustav Mahler
Symphonie Nr. 3
Helen Watts
Ambrosian Chorus Boys' Choir, Boys from Wandsworth School
London Symphony Orchestra
Georg Solti
Decca , 1968, 2LPs
Aufnahme: Januar 1968 Kingsway Hall, London
Ton: Gordon Parry und James Lock
jpc

Daraus Bruckners 8. Eine herrliche Aufnahme, vor allem der langsame Satz gegen den Karajan einfach abstinkt. Habe auch die alte Einspielung mit den Berliner Philharmonikern, aber diese ist auch sehr gut.

Der langsame Satz ist wiegesagt großartig interpretiert. Die Harfe keineswegs kitschig, weil das, was kitschig werden könnte, dynamisch vor allem am Ende immer sehr abgedämpft wird. Streicher die bei gewissen Passagen hauchzart einsetzen und dann erst ihren Ton verstärken. Gewisse Dinge werden sehr markant gespielt, andere wieder nur angedeutet. Tempolverlangsamungen schaffen Ruhepunkte. Das muß einem nicht gefallen, aber ich möchte diesen langsamen Satz nicht anders hören, weil er für mich absolut Sinn macht und weil nichts an diesem Satz trivial erscheint, wenn Jochum ihn interpretiert, während bei Karajan dieser Satz wiegesagt trivial erscheint und zwar nicht nur wegen der Harfe. Aber auch die anderen Sätze sind gut interpretiert. Eine sehr schöne Aufnahme. Was bei Jochum jedenfalls mystisch klingt, klingt bei Karajan schwülstig. Der erste Satz sehr kompakt und dramatisch. Das Scherzo und das Finale sehr natürlich.

Gruß Martin

Hallo!

Jochums achte Bruckner war lange Zeit auch meine bevorzugte Interpretatin, -allerdings mit den Berlinern-.

Mittlerweile ziehe ich die Interpretation von Günter Wand mit den Kölnern vor, - sie läuft gerade bei mir -.

MFG Günther

Ich besitze ausser der Kölner Aufnahme noch die späte Berliner:
Anton Bruckner
Symphonie Nr. 8
Berliner Philharmoniker
Günter Wand
RCA , DDD, 19.-22.1.2001 Ton: Chr. Feldgen
jpc

Gestern habe habe ich mal wieder den 3. Satz gehört, nachdem Martin auf seine Probleme mit Karajans 1975er Aufnahme hinwies.

op111 schrieb:

Anton Bruckner Symphonie Nr. 8 Berliner Philharmoniker Günter Wand RCA , DDD, 19.-22.1.2001 Ton: Chr. Feldgen

Hast mich daran erinnert, dass ich diese viel gerühmte Aufnahme schon lange mal erwerben wollte. Gedacht - getan: Morgen sollte sie bei mir eintreffen.

op111 schrieb:

Ich besitze ausser der Kölner Aufnahme noch die späte Berliner

Und ich die mittlere Hamburger:
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 8 c-moll
NDR-Sinfonieorchester, Günter Wand
RCA, DDD, 5.-7.12.1993 live aus der Hamburger Laeiszhalle
Ton: Gerald Götze (NDR)



Jetzt bei mir im Spieler:



Henry Purcell: The Complete Sacred Music (11 CDs) Bei jpc derzeit noch günstig zu haben.
Daraus: Vol. 11: Magnificat & Nunc dimittis sowie weitere Vesper-Gesänge
Choir of New College Oxford, The King's Consort & Choir, Robert King
Hyperion 1991-94

Ich habe mir gestern aus der Hamburger Bücherhalle das Buch "Große Pianisten in unserer Zeit" von Joachim Kaiser ausgeliehen. Die Treffsicherheit seiner Urteile kann ich nicht beurteilen, aber das Buch liest sich spannend, subtil und detailliert.

Dies regte mich dazu an, mal wieder in diese Box rein zu hören. Und neben dem Bach mit Andras Schiff, den ich immer schon mochte, hörte ich dann mal gezielt in den Schumann mit Kempff und war doch sehr angetan. Die Unterschiede zu meinem Jörg Demus sind ohrenfällig. Sagen wir mal so: Die großen Hits wie die Träumerei aus den Kinderszenen wirken auch bei Demus, aber ich war überrascht, wie insgesamt spannend die Kinderszenen doch auch dargeboten werden können. Auch die Romanzen und die Papillons gefielen mir gut bei Kempff. Also im Vergleich zum Kempff klingt Jörg Demus doch insgesamt sehr bieder, fast ängstlich gegenüber dem großen zu interpretierenden Gegenstand. Ich denke die Schumannbox von Kempff werde ich mir mal auf meinen Wunschzettel setzen.

Gruß Martin

Heute am laufenden Band (Endlosschleife) :

"FIGARO im Konzert" - aufgezeichnet in der Georg Friedrich Händel Halle in Halle/Saale am 10. August 2009

http://www.mdr.de/mdr-figaro/webchannels/6525480.html

26. Februar bis 4. März: Kathy Kang im Konzert

Programm:
Max Bruch: Konzert Nr. 1 g-Moll, op. 26 (für Violine und Orchester)
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur "Der Titan"

Mitwirkende:
Jugendsinfonieorchester Sachsen-Anhalt
Heribert Beissel, Leitung
Kathy Kang, Violine

Saubere Aufnahme!

Frisch eingetroffen:

Anton Bruckner
Symphonie Nr. 8 c-moll (Originalfassung / Haas)
Berliner Philharmoniker
Günter Wand
RCA, LA 2001
jpc

Fantastisch!

Kaddel64 schrieb:

Frisch eingetroffen: Anton Bruckner Symphonie Nr. 8 c-moll (Originalfassung / Haas) Berliner Philharmoniker Günter Wand RCA, LA 2001 jpc Fantastisch! :)

Das meine ich aber auch! Eine wunderbare Aufnahme.


Bei mir heute:



Vaughan Williams, Ralph (1872-1958)
Norfolk Rhapsody No 1
London Symphony Orchestra, Hickox
Chandos · 2003


Baermann, Heinrich Joseph (1784-1847)
Concertino Es-Dur
Prager Kammerorchester, Lajcík
Solist: Dieter Klöcker
Orfeo · 1999

Schöne Auswahl!
Ralph Vaughan Williams ist wirklich klasse!

Ich hab mir bei Ruth König Klassik in Kiel nach einigem stöbern endlich mal ne gute Aufnahme der Winterreise gegönnt.
Ein wahrer Genuss!

ALBERT ROUSSEL (1869-1937):
Symphony No. 3 op. 42
Symphony No. 4 op. 53
Sinfonietta op. 52
Suite No. 2 from "Bacchus et Ariane" op. 43
Detroit Symphony Orchestra, Neeme Järvi
Chandos, 1991 & 1992

Hi,

JPC

Musikalisch und auch klanglich eine ganz hervorragende Aufnahme. Zimmermann/Jansons nebst dem wunderbaren Philharmonia Orchestra sind schlicht eine Traumkombination.

E. Bezold in HiFiVision 8 / 92: "...plastisch im Ausdruck und souverän in allen technischen Kniffen. Gleichsam genüßlich breitet Frank Peter Zimmermann die weit ausschwingenden melodischen Bögen aus."

Derzeit immer noch für 5,99 € bei JPC zu haben.

Grüße
Frank

Bereits gestern Abend wieder in aller Ruhe gehört:



TOP-Interpretation – Niemals langweilig.

Hi,

JPC

Eine wirklich großartige Aufnahme des Sibelius-VK. Besser, mit mehr Ausdruck und Leidenschaft gespielt, kann ich mir das Konzert eigentlich nicht vorstellen. Ganz großer Sport!

Grüße
Frank

ergreifend, faszinierend und einfach wunderschön!
enthält diverse selten eingespielte arien in exellenter interpretation.

Hallo Frank,

Hüb' schrieb:

Eine wirklich großartige Aufnahme des Sibelius-VK. Besser, mit mehr Ausdruck und Leidenschaft gespielt, kann ich mir das Konzert eigentlich nicht vorstellen.

kann/muss/soll ich jetzt meine Stern/Philadelphia/Ormandy-LP recyclen oder sind die auf gleichem Niveau?
Gruß

Hallo Franz,

Stern habe ich gerade nicht im Ohr.

Vielleicht war ich gerade auch nur für die Musik besonders empfänglich, aber mein Eindruck war, dass ich Batiashvilli jederzeit den Vorzug vor Zimmermann, den ich sehr schätze, Rachlin und auch Haendel geben würde.
Für mich eine Referenzeinspielung und auch das Lindberg-Konzert ist IMHO sehr interessante Musik.

Grüße
Frank

Batiashvili und Sibelius, das ist schon was ganz Besonderes. Die gehören halt irgendwie zusammen (wie etwa Du Pré und Elgar). Ich hatte von Batiashvilis Sibelius in einem Fernsehporträt nur ein paar Sekunden gehört, und ich sass sofort mit Gänsehaut ganz vorn an der Stuhlkante. Das Lindberg-Konzert ist übrigens für sie geschrieben.
Joachim

So, jetzt erstmal wieder Haydns Streichquartett Nr. 67 B-Dur op. 64 Nr. 3 Hob. III:67. Und zwar hiervon:



Viele Grüße

Eben Ludwig vans Streichquartett Nr. 3 D-Dur op. 18 Nr. 3 aus dieser Box:


Viele Grüße

Nun das Hagen Quartett mit Ludwig vans String Quartet No.15 in A minor, Op.132:



Viele Grüße

Kantaten BWV 80-82 & 61 aus dieser Box:

Bei mir rotiert der hier:




Kempff ist so schön unaufgeregt.



Einen schönen Abend noch

Cetan