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Thread für Naim-Liebhaber

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kwaichangtoy
Inventar
#5359 erstellt: 13. Jul 2007, 17:05

so weit ich weiss, werden in studios mehrere hersteller eingesetzt
naja, ich bin mir da nicht ganz sicher, siehe link unten unter studios.....




http://www.pauleracoustics.de/paulerac/pa_pauler!.html
Esche
Inventar
#5360 erstellt: 13. Jul 2007, 17:10
ach ja, es werden nur B&W eingesetzt
kwaichangtoy
Inventar
#5361 erstellt: 13. Jul 2007, 17:26
also wenn in den studios nur b&ws benutzt werden, dann sind es doch die world best speakers, sind ja schließlich vorbilder.....
Horst_t
Stammgast
#5362 erstellt: 14. Jul 2007, 00:41

kwaichangtoy schrieb:
also wenn in den studios nur b&ws benutzt werden, dann sind es doch die world best speakers, sind ja schließlich vorbilder..... :Y


War B&W nicht der Sponsor von Sarah K's Nautilus Tour 2002
CD/LP von Stockfisch....

LG

Horst


[Beitrag von Horst_t am 14. Jul 2007, 00:44 bearbeitet]
Esche
Inventar
#5363 erstellt: 14. Jul 2007, 08:52
ja
kwaichangtoy
Inventar
#5364 erstellt: 14. Jul 2007, 11:53

Horst_t schrieb:

kwaichangtoy schrieb:
also wenn in den studios nur b&ws benutzt werden, dann sind es doch die world best speakers, sind ja schließlich vorbilder..... :Y


War B&W nicht der Sponsor von Sarah K's Nautilus Tour 2002
CD/LP von Stockfisch....

LG

Horst



richtich!! aber ich glaube nicht nur von sarah k, auch von steve strauss, taylor, ich denke alles was von stockfisch kommt, wird von b&w mit gesponsert, deswegen wohl auch die dicke werbung bei den aufnahmestudios von paularacustics.

in einem anderem forum hatten wir das thema auch gerade, da bekamm ich als antwort zu hören, das sie sich die b&w´s mit equalizer zurecht biegen, dann klingt jeder lautsprecher, nur nicht so wie es vom hersteller gedacht war.
traeuble
Schaut ab und zu mal vorbei
#5365 erstellt: 14. Jul 2007, 12:57
ja, Horst habe ich Live in Stuttgart gesehen. Sarah K Nautilus Tour.
Akustisch das Beste live Konzert das ich gesehen und gehört habe.

Eigentlich wird bei jedem guten Live Konzert die Raumakustik berücksichtigt und mittels Equalizer eingestellt.
In größeren Räumen / Hallen ist auch der Nachhall ein Problem, was in normalen Wohnräumen auf Grund der Raumgröße schon nicht wahrnehmbar ist.
Das heißt nicht, das die B&W schlecht sind. Gerade das Gegenteil ist der Fall.
PA ist nicht gleich HIFI!
Was glaubt Ihr, weshalb viele Sänger bei Live Gigs Mikros mit Bassanhebung benutzen???


[Beitrag von traeuble am 14. Jul 2007, 13:05 bearbeitet]
Horst_t
Stammgast
#5366 erstellt: 14. Jul 2007, 14:36
Mal eine ander Frage...

Meine Lautsprecher haben die Möglichkeit für Bi-wiring.
Sollte ich erst einmal die Metallbrücken durch NACA5 plus Bananas austauschen, oder direct auf Bi-wiring gehen.
Wer hat Erfahrung mit Naim und Bi-wiring
Welche Bananas sollte man nehmen??

Danke und schönes WE

Horst


PS: Mein bestes live Konzert war Patricia Barber in Amsterdamm. 7 m von P.B. Flügel entfernt gesessen und dabei ein schönes Glas Rotwein getrunken.
So kann man sich ein Konzert gefallen lassen


[Beitrag von Horst_t am 14. Jul 2007, 14:40 bearbeitet]
fawad_53
Inventar
#5367 erstellt: 14. Jul 2007, 18:10

Horst_t schrieb:
Mal eine ander Frage...

Meine Lautsprecher haben die Möglichkeit für Bi-wiring.
Sollte ich erst einmal die Metallbrücken durch NACA5 plus Bananas austauschen,

evtl. mit Gabelschuhen probieren


oder direct auf Bi-wiring gehen.
Wer hat Erfahrung mit Naim und Bi-wiring

140 mit Monitor Audio Studio 6 hatte ich mit Linn K400 als BiWi-Kabel verbunden
K400 habe ich heute wieder probiert mit nait5i und B&W 703 und ging wieder sehr gut




...

am Besten Bi-Ampen

Gruß
Friedrich
Horst_t
Stammgast
#5368 erstellt: 14. Jul 2007, 18:25

fawad_53 schrieb:

Horst_t schrieb:
Mal eine ander Frage...

Meine Lautsprecher haben die Möglichkeit für Bi-wiring.
Sollte ich erst einmal die Metallbrücken durch NACA5 plus Bananas austauschen,

evtl. mit Gabelschuhen probieren


oder direct auf Bi-wiring gehen.
Wer hat Erfahrung mit Naim und Bi-wiring

140 mit Monitor Audio Studio 6 hatte ich mit Linn K400 als BiWi-Kabel verbunden
K400 habe ich heute wieder probiert mit nait5i und B&W 703 und ging wieder sehr gut



...

am Besten Bi-Ampen

Gruß
Friedrich


Das habe ich mir schon gedacht...
Ich werde mir mal einen Satz Kabel ausleihen und das BI-Wiring probieren.

Bi-Amping ist mir im Moment zu teuer, da gibt es vorher noch andere Alternativen.

Gehe jetzt mal was Musik hören


Horst
kwaichangtoy
Inventar
#5369 erstellt: 14. Jul 2007, 19:50

Welche Bananas sollte man nehmen??



nehme entweder kabelschuhe oder bananas von chord, sind sehr gut im preis leistungsverhältnis. kannst aber auch gleich das ganze ls kabel von chord nehmen, das odyssey 4 ist ein biwiring kabel, man kann es sic auf einer seite als single und auf der anderen seite als biwiring konfektionieren lassen.



NACA5 plus Bananas austauschen, oder direct auf Bi-wiring gehen

biwiring ist denke ich die bessere wahl.



Eigentlich wird bei jedem guten Live Konzert die Raumakustik berücksichtigt und mittels Equalizer eingestellt.



richtich, aber hier handelt es sich um aufnahme studios!


http://www.pauleracoustics.de/paulerac/pa_pauler!.html

siehe unter studios.
ameisenbär
Hat sich gelöscht
#5370 erstellt: 14. Jul 2007, 23:16
Hi Naimies,

ich hätte mal ne Frage zu dem Naim LS Kabel . Ich meine diese schwarze Stegleitung, ist schon so ca. 5 Jahre alt. Ich habe da 7m Länge und habe verschiedene LS (Maggies,Allae und Harbeth) daran betrieben und es klang eigentlich immer gut, d.h. substanzvoll und natürlich.

Diese Stegleitung soll irgendwie was besonderes sein, was Kapazität oder Induktivität (??) angeht. Kann mich da mal einer schlau machen? Gibts da bei der Wahl von LS oder Verstärker was besonderes zu beachten?

Gruß Vince
Kessedy
Stammgast
#5371 erstellt: 15. Jul 2007, 07:43
Hallo Ameisenbär,

was macht die Röhre an der Harbeth?

Das Naca 5 hat eine höhere Induktivität um die geringe Gegenkopplung (Dämpfungsfaktor) der Naimendstufen auszugleichen. Geinger, aber gleichmäßiger DF hat angeblich klangliche Vorteile gegenüber hoch und ungleichmäßig (Höhen vs. Tiefton). Röhren haben meist auch einen niedrigen aber gleichmäßigen DF. Daher auch die Mindestlänge von 3,5m (5-5,5m am besten für Naim-PAs).

Röhren mögen keine hochkapazitiven Kabel.
Das Naca 5 habe ich auch an meiner Reussenzeh-Röhre (36W aus 4x5881) getestet. Geht ohne Probleme.
Auch das Linn K400 ging gut (damals mit einer Linn-Tukan an Reussenzehn).

Ach ja, da ich ja jetzt auch eine Harbeth habe, habe ich mir das Naca boxenseitig zwei Paar Plugs in Serie Löten lassen (sog. F-Konfiguration).
Hat jemand Erfahrungen mit dem Linn K400 (biwire Kabel) und Naim?

Grüße


[Beitrag von Kessedy am 15. Jul 2007, 07:45 bearbeitet]
traeuble
Schaut ab und zu mal vorbei
#5372 erstellt: 15. Jul 2007, 08:34
Hallo Horst,
ist natürlich auch lautsprecherspezifisch!
Deine TMR Standard ist seinerzeit im OHR getestet worden. Ich glaube mit B-Amping gehts noch mal deutlich besser.Ideal wäre dicke Enstufe für Bass, kleinere für MHT. Leider teuer!!!!
Wenn die Naim Enstufen alle die gleiche Ausgangsspannung haben (wie z.B. bei Linn) dann ist Bi-Amp bes. einfach zu machen.
Die Frage können die Naim Experten bestimmt schnell beantworten.
Be-Wiring mit einer kleinen Endstufe? Glaube ich nicht, dass es so viel bringt. Aber Testen kannst Du ja mal.


[Beitrag von traeuble am 15. Jul 2007, 08:39 bearbeitet]
Kessedy
Stammgast
#5373 erstellt: 15. Jul 2007, 09:29
Meine pos. Erfahrungen bzgl. Bi-wiring waren eher auf das fehlen der Blechbrücken (seien sie nun vergoldet oder nicht) gegründet. Ich denke das hängt auch davon ab, ob ein LS wirklich für Bi-wiring/amping gedacht ist wie bei Linn und die option nicht einfach ein entgegenkommen an die Hifi-Spiel-gemeinde ist, wie z.B. bei den Harbeth.

Bi-amping macht meines Erachtens nur Sinn (bzgl. Preis-Leistungsverhältnis) als Zwischenschritt zum aktiv-Betrieb (konsequent bei Linn) oder von einem kleinen Vollverstärker mit auftrennbarer Vor/End zur kräftigeren Endstufe. Aber passiv würde ich die bessere (kräftigere) Endstufe zwei kleinen vorziehen.
Man sollte aber auch nicht vergesse, was ein guter Pre an Bass , Kontrolle und Dynamik aus einer kleinen Endstufe noch herauskitzeln kann, vorausgesetzt sie hat den LS bis zu einer gewissen Lautstärke im Griff.

Wie gesagt, meine Bi-Amping Erfahrungen beziehen sich hauptsächlich auf Linn.

Grüße
ameisenbär
Hat sich gelöscht
#5374 erstellt: 15. Jul 2007, 09:51
Hi Kessedy,

das mit der Sinfonia war nervenaufreibend! Ich war schon fast davor aufzugeben, weil das Klangbild zwar schön feinzeichnend, räumlich und schnelle war, aber insgesamt zu schlank. Bis ich dann einfach mal die Harbeth SHL 5 von 70cm Wandabstand auf 50cm zurückgeschoben habe.Und siehe da: Problem beseitigt, deutlicher Zugewinn in Grundton und Bass! Die Tiefenstaffelung ist ein bisschen weniger geworden, aber nicht viel.

Die kleinen naims 112x und 150x sind aber immer noch im Fuhrpark. Ganz großes Kompliment: die können in Punkto Auflösung und Schnelligkeit nicht mit der Sinfonia mit, klingen aber einfach total homogen und natürlich!Wenn man nicht den direkten Vergleich hört, kann man eigentlich keine Schwäche feststellen und das ist für preisgünstigere Komponenten doch das größte Lob!

Wenn ich dich richtig verstanden habe, sind die Nacas auch für Röhren geeignet.

Gruß Vince
Kessedy
Stammgast
#5375 erstellt: 15. Jul 2007, 09:58

ameisenbär schrieb:
... Bis ich dann einfach mal die Harbeth SHL 5 von 70cm Wandabstand auf 50cm zurückgeschoben habe.Und siehe da: Problem beseitigt, deutlicher Zugewinn in Grundton und Bass! Die Tiefenstaffelung ist ein bisschen weniger geworden, aber nicht viel. ...

Wenn ich dich richtig verstanden habe, sind die Nacas auch für Röhren geeignet.

Gruß Vince


Hallo Vince,

bzgl. NACA einfach ausprobieren.

Was mich wundert: Bevor Du zur Synphonia gewechselt bist, hast Du Dich über ein Bass-Loch beklagt, sagtest aber Du wärst bzgl. Boxenausstellung und Sitzplatz festgelegt.
Und nun schiebst Du die LS einfach näher an die Wand und der auch bei der Synphonia zu wenig vorhandene Bass ist wieder im Lot.
Habe ich da was falsch verstanden?

Grüße
Moonlightshadow
Inventar
#5376 erstellt: 15. Jul 2007, 10:20

Bis ich dann einfach mal die Harbeth SHL 5 von 70cm Wandabstand auf 50cm zurückgeschoben habe.


Interessant! Meine BC1 müssen mind 1 m zur Rückwand haben sonst klingen sie im Bass nicht präzise. An Volumen verliert das Klangbild zwar dadurch nicht, gewinnt aber an Präzision, Räumlichkeit und bietet eine stressfreiere Wiedergabe.

Hast du die Harbeth auf den Hörplatz angewinkelt?
fawad_53
Inventar
#5377 erstellt: 15. Jul 2007, 12:28

KESSEDY schrieb:
Hallo Ameisenbär,

....
Hat jemand Erfahrungen mit dem Linn K400 (biwire Kabel) und Naim?

Grüße




fawad_53 schrieb:

Horst_t schrieb:
Mal eine ander Frage...

Meine Lautsprecher haben die Möglichkeit für Bi-wiring.
....
Wer hat Erfahrung mit Naim und Bi-wiring

140 mit Monitor Audio Studio 6 hatte ich mit Linn K400 als BiWi-Kabel verbunden
K400 habe ich heute wieder probiert mit nait5i und B&W 703 und ging wieder sehr gut


Gruß
Friedrich


Hallo,
was willst Du denn genau wissen?

Gruß
Friedrich
Kessedy
Stammgast
#5378 erstellt: 15. Jul 2007, 12:43
O.k., genau genommen ob ein Linn K400 zw. einer NAim 250.2 und einer Harbeth (Monitor 30) gegenüber dem NACA5 in F-Konfiguration klangliche Vorteile hat.

Grüße
fawad_53
Inventar
#5379 erstellt: 15. Jul 2007, 12:46
Hallo,
genau das habe ich noch nicht probiert.
Bei der Monitor Audio Studio 6 war das K400 im Vorteil

Gruß
Friedrich
ameisenbär
Hat sich gelöscht
#5380 erstellt: 15. Jul 2007, 13:17
Jou Kessedy, ich gebs ja zu:

Ich war einfach zu blöd, mal das Naheliegendste zu tun: Boxen rumschieben. Ich dachte 70cm Wandabstand ist optimal, das muss so bleiben.

Also es sind wirklich die 20 cm zurück an die Wand, die das Loch gefüllt haben. Schon erstaunlich. Tiefbass kommt natürlich auch nicht mehrals früher, das kann der Sinfonia nicht, aber ab mittleren Bässen und Grundton wirds deutlich voller und dadurch ist der kräftige, aber schöne Hochton nicht mehr so dominierend.

Wie gesagt: die Räumliche Tiefe nimmt etwas ab, aber nicht so, dass man sagen könnte alles ist jetzt zweidimensional. Die Ortung ist nach wie vor einwandfrei, ebenso wie der Speed.

Gruß Vince
Schwäbli
Hat sich gelöscht
#5381 erstellt: 15. Jul 2007, 15:12
Hallo Naim-Begeisterte!

Durch den Umstieg auf Röhre habe ich meine NAC202 und den NAP200 zu verkaufen. Also wenn jemand Interesse hat, bitte melden.

Gruß

PS: CD5X und Flatcap behalte ich natürlich weiterhin.
andre83
Stammgast
#5382 erstellt: 15. Jul 2007, 15:35
Schönen Sonntag an alle Naimianer,

hat jemand den Test des SuperNait in der neuen Ausgabe der Stereo schon gelesen und kann mir sagen, wie er bewertet wurde?
Mein Händler hält ja sehr große Stücke auf Ihn und siedelt ihn sogar leicht oberhalb von 202/200 an.

Vielen Dank im Voraus schon mal und schöne Grüße
André
fawad_53
Inventar
#5383 erstellt: 15. Jul 2007, 15:56
83 % 3 Sterne PreisLeistung sehr gut

Verglichen wurde gegen NAD M3, Accuphase 213 und Symphonic Line RG14

Vergleich mit M3 wurde abgebrochen, weil nicht vergleichbar

technische Daten schlechter als Accuphase, trotzdem klanglich nicht schlechter

RG14 ist ein Bruder im Geiste

alles in allem ein Test in bester Stereo-Qualität - Böde eben

im Heft ist übrigens ein Grundsatzartikel über Raumakustik, der sehr interessant ist und eine Link-Liste zu Raumakustik-Themen beinhaltet. Barnbeck, Zoporowski und Frantzen sollten den Laden vielleicht übernehmen

Gruß
Friedrich
andre83
Stammgast
#5384 erstellt: 15. Jul 2007, 16:39
Vielen Dank für die Info Friedrich,

naja, 83% sind ja mal nicht so schlecht, auch wenn die Einstufung bei diesen Zeitschriften ja nicht immer ganz nachvollziehbar ist.

Ich werd den SuperNait - sobald er bei den Händlern steht - mal mit nach Hause nehmen und selbst schauen, ob ich die gleichen Erfahrungen mache wie Herr Böde.

Gruß
André
andre83
Stammgast
#5385 erstellt: 15. Jul 2007, 16:44
....hab noch ne Frage Friedrich,

wird er der SuperNait im Test zufällig auch gegen 202/200 verglichen?

Gruß und Danke,
André
fawad_53
Inventar
#5386 erstellt: 15. Jul 2007, 17:12

andre83 schrieb:
....hab noch ne Frage Friedrich,

wird er der SuperNait im Test zufällig auch gegen 202/200 verglichen?

Gruß und Danke,
André


nein, leider nicht, obwohl sie die ja Ende 06 getestet hatten

getestet wurde im Vergleich nur cd5x gegen Lindeman820S

Ich warte auch auf das erste Serienexemplar

Gruß
Friedrich
andre83
Stammgast
#5387 erstellt: 15. Jul 2007, 17:19
Danke für die Antwort,

ist wirklich schade, hätte sich ja gerade zu angeboten, und sicher auch viele Leser interessiert.

Bin ja mal gespannt, bis wann er denn wirklich bei euch steht.

Gruß
André
Kessedy
Stammgast
#5388 erstellt: 15. Jul 2007, 21:32
Hallo Vince,

jetzt hast Du halt zwei schöne Verstärker an einer hervorragenden Box .
Das muß nicht unbedingt schlechter sein als alle Kohle in einen besseren zu investieren. Manche brauchen ab und zu einen anderen Klang (ich übrigens auch) und haben deshalb verschieden Verstärker oder Tonabnehmer oder Tonarme,... .
Wenn nur diese Naim-Kisten nicht so scheiße lange bräuchten um wieder 100% zu klingen, wenn man sie mal für eine Woche draußen hatte .

Welche Kabel benutzt Du denn an Deiner SHL für die Röhre bzw. Naims?

Grüße
ameisenbär
Hat sich gelöscht
#5389 erstellt: 15. Jul 2007, 22:16
Na das Naca5 doch!

Das mit dem wochenlangen Eingeschaltetlassen bis es klingt glaub ich übrigens nicht so ganz.

Gute Komponenten klingen nach einer normalen Aufwärmzeit - bis alles auf Betriebstemperatur ist -gut.
Wenn ein Gerät Tage braucht um gut zu klingen, ist der Wurm drin und es handelt sich eher um einen psychoakustischen Gewöhnungseffekt an ein ungewohntes (schlechtes) Klangbild.

Ich hab bei meinen Naims eigentlich nie eine Veränderung auch nach Wochen am Netz gehört.

Zum Supernait Test in Stereo: das war mal wieder übelster Böde-Sabber. Der Vergleich zu Naim-Verstärkern fand nicht statt-nur<dass<der Nait5i schlechter klingt.

Gruß Vince
LP12
Inventar
#5390 erstellt: 16. Jul 2007, 09:17
Moin zusammen,

ich habe auf Anraten meines Händlers am WE meine Wandsteckdose ausgetauscht gegen eine von HMS-Elektronki. Statt der Klipverschlüsse gitb es hier massive Schraubklemmen aus Messing (glaube ich).
Was soll ich sagen : mehr Druck im ganzen Frequenzspektrum, aufgeräumter Bass, mehr Schnelligkeit und Luft.

Invetsition : 35 €,
Effekt : sehr wilkommen.

Kann ich nur Jedem empfehlen ...
kwaichangtoy
Inventar
#5391 erstellt: 16. Jul 2007, 09:36

LP12 schrieb:
Moin zusammen,

ich habe auf Anraten meines Händlers am WE meine Wandsteckdose ausgetauscht gegen eine von HMS-Elektronki. Statt der Klipverschlüsse gitb es hier massive Schraubklemmen aus Messing (glaube ich).
Was soll ich sagen : mehr Druck im ganzen Frequenzspektrum, aufgeräumter Bass, mehr Schnelligkeit und Luft.

Invetsition : 35 €,
Effekt : sehr wilkommen.

Kann ich nur Jedem empfehlen ...



jo mein reden! die teile sind aus messing, von preis/leistungsverhältnis = perfect!!, die verarbeitung ist echt super, alles massiver und der stecker sitzt bomben fest.
Kessedy
Stammgast
#5392 erstellt: 16. Jul 2007, 09:50
Zusammen mit einer ML-Leiste das günstigste und im Preisleistungsverhältnis unschlagbare upgrade.
LP12
Inventar
#5393 erstellt: 16. Jul 2007, 09:55

Kessedy schrieb:
Zusammen mit einer ML-Leiste das günstigste und im Preisleistungsverhältnis unschlagbare upgrade. :D


Hi,

genau. Ich war überrascht, wie deutlich wahrnehmbar der Unterschied auch meiner kleinen Kette ist.
Kessedy
Stammgast
#5394 erstellt: 16. Jul 2007, 10:33

ameisenbär schrieb:
...
Gute Komponenten klingen nach einer normalen Aufwärmzeit - bis alles auf Betriebstemperatur ist -gut.
Wenn ein Gerät Tage braucht um gut zu klingen, ist der Wurm drin und es handelt sich eher um einen psychoakustischen Gewöhnungseffekt an ein ungewohntes (schlechtes) Klangbild.

Ich hab bei meinen Naims eigentlich nie eine Veränderung auch nach Wochen am Netz gehört.
...
Gruß Vince


Hallo Vince,

ich wollte es wäre bei mir auch so. Ich glaube auch nicht dass das alles Psychoakustik ist. Da hab ich zuviele andere Erfahrungen gemacht. Mag sein, dass die Hälfte der Einspielzeit bei neuen Komponenten der Psychoakustik zu Lasten fällt, aber gerade mit PS versorgte Pres & CDPs der Referenzserie brauchen Zeit. Meiner Erfahrung (und der mancher anderer) so 5-14 Tage, wenn man sie mal paar Tage ausgeschaltet hatte.

Mit einem Nait 5 hatte ich nicht das Gefühl ihn länger als 1h vorher anschalten zu müssen, ohne nennenswert was zu verlieren. Mit einem HC dran änderte sich dies aber. Nach mehreren Versuchen blieb es an.
Ein SC an der 252 auszuschalten ohne Grund ist für mich ein No no.

Ich hatte mal den Vergleich zw. einem alten(olivenen), aber Gehäuse upgedateten SC gemacht (wollte letzteres kaufen). Leider hatte der Händler aus versehen für den Hörtermin das neue an die Kette (282,200,CDX2,Allae) gehängt. Das alte mußte sich daher erst noch warmlaufen. Aber nach 2h war es nur unwesentlich besser als ein HC an der Kombi. Das (an einer anderen Kette) warmgelaufene neue SC spielte das alte dann in Grund und Boden. Und angeblich soll der Unterschied zw. dem oliven und SC2 nur Gehäuse und Netzschalter sein. Die wurden aber upgedatet. Und das war (leider) nicht meine einzige Erfahrung bzgl. Warmlaufen. Also Psychoakustik erklärt es für mich nicht allein.

Witziger Weise klingen die frisch eingeschaltenten (eingespielten) Naim am ersten Tag sehr gut, werden dann aber für drei vier Tage unausgegoren bis sie ihr Maximum erreichen.

Grüße

P.S.: Röhren verhalten sich diesbzgl. anderes. Wäre auch Verschwendung.
Esche
Inventar
#5395 erstellt: 16. Jul 2007, 18:33
ich glaube, eure marke lebt: "nr.naim lebt" wär doch ein werbespruch

halt es gibt auch eine marke namens leben

http://www.preference-audio.de/LEBEN.html

schade
Kessedy
Stammgast
#5396 erstellt: 16. Jul 2007, 18:59
Angefangen habe ich ja auch mit Nr. 5 (Nait), und der hat Leben in die Bude gebracht.

Im Übrigen wird ja Naim nachgesagt, es würde wie eine Religion betrieben . Und man spricht ja auch von Naim-Jüngern.
In der Religion wird geglaubt und nicht mit schnöder Messtechnik und Physik versucht was zu beweisen .
Im übrigen ist halt die Messmethode noch nicht erfunden um dies wissenschaftlich nachzuweisen.

Man glaubt halt seinen Ohren und die leben ja, womit ich wieder beim Anfang bin.

Es lebe Nr. Naim

Grüße

P.S.: Salisbury liegt ja in der Nähe von Stonehenge, oder?
Das würde ja so einiges erklären


[Beitrag von Kessedy am 16. Jul 2007, 21:35 bearbeitet]
Couchsitzer
Stammgast
#5397 erstellt: 17. Jul 2007, 16:04
Hallo, liebe Naim-Gemeinde!

Hab´ mir jetzt mal nach den guten Statements und Empfehlungen eine HMS-Steckdose und ein Phonosophie PK2 (DIN-DIN) bestellt.

Bin sehr gespannt, ob ich auch in den Genuss hörbarer Veränderungen kommen werde.

Werde dann mal einen Erfahrungsbericht posten.

Gruß, Thomas
Schwarzwald
Inventar
#5398 erstellt: 17. Jul 2007, 16:26
cochsitzer

ich hatte das phonosophie-kabel auch ABER
der preis für mehr auflösung ist hart erkämpft: zu sehr in your faceness. das lavender interconnect war zwei tage später wieder drin. am anfang wirkt es ganz imposant, aber irgendwann hat's nur noch genervt.

grüße,

christian
Michiman31
Schaut ab und zu mal vorbei
#5399 erstellt: 17. Jul 2007, 18:03
Also Leute, zum Thema Netzversorgung:

Meiner bescheidenen Meinung nach sind absolut wichtig:

XXX Direkte Zuleitung von der Hauptverteilung für die Wiedergabekette ( muß nicht unbedingt geschirmt sein ).

XXX Vernüftige Energieübergabestelle, zb. HMS oder Phonosophie - Wandsteckdose ( diese ist absolut nicht zu unterschätzen )

XXX Solide Verteilerlieste a´la ML, Phonosophie oder auch Groneberg. Es muß nicht immer die teuerste sein. Probieren und HÖREN ist hier angesagt!

XXX Jedes einzelne Gerät solle ausgephast werden!

Das sind imho die wichtigsten Grundlagen zur Netzversorgung.

Musikalische Grüße,
Michael
Esche
Inventar
#5400 erstellt: 17. Jul 2007, 18:29
na dann braucht ihr aber noch diese kleinen freunde hier:

http://www.wollenweb...kauf/sicherungen.htm

halbe sachen gibt es da nicht


[Beitrag von Esche am 17. Jul 2007, 18:30 bearbeitet]
Kessedy
Stammgast
#5401 erstellt: 18. Jul 2007, 15:05
Aber bitte nur in Vollmondnächten behandeln ,
nach einer einnahme Vollmond-Bier .
LP12
Inventar
#5402 erstellt: 18. Jul 2007, 17:13
Naja,

der Austausch des SicherungsAUTOMATEN im Sicherungskasten soll tatsächlich auch etwas bringen ... !

Das Vollmondbier kannst trotzdem gerne trinken
Kessedy
Stammgast
#5403 erstellt: 18. Jul 2007, 22:49
Ich habe selbst eine 16A Sicherung von APH einbauen lassen im Austausch gegen die Standard-Kippschalter bzw. Neozed.Lohnt sich wirklich. Solide Elektromechanik zeigt auch im Zeitalter der Chips und Platinen seine Wirkung .

Habe den link heute morgen allerdings nur überflogen, so dachte ich, man müßte das Ding immer wieder mit Gold und Silber polieren.

Warrm korrodiert dieses Kupfer aber auch ständig.
Tut es das eigentlich an der Kontaktstelle, wenn da ständig Strom fließt?

Grüße
speedhinrich
Inventar
#5404 erstellt: 18. Jul 2007, 23:05

soll tatsächlich auch etwas bringen

Dieser verlockenden Beschreibung bin ich früher auch (zu) oft hinterhergerannt;) ("Bringt dat wat? - Jau, Mann, bringt echt wat, eh":D) Noch immer "suche" ich ein wenig, aber ohne grosse Erwartungshaltung. Ausgewachsene, gute Speaker in einem vernünftigen Raum, dazu noch idealerweise ein "passender" Amp, das ist schon fast die ganze Miete. Die letzten drei Prozent mögen auch Spass machen, aber ob Netzsicherungen dazugehören?;)
LP12
Inventar
#5405 erstellt: 19. Jul 2007, 08:41

speedhinrich schrieb:

Ausgewachsene, gute Speaker in einem vernünftigen Raum, dazu noch idealerweise ein "passender" Amp, das ist schon fast die ganze Miete. Die letzten drei Prozent mögen auch Spass machen, aber ob Netzsicherungen dazugehören?;)


Hi,

ich habe die Erfahrung gemacht (ohne große Erwartungshaltung), dass man doch noch deutlich Potential aus der Anlage holen kann, wenn man sich kritisch, aber offen mit diesen Dingen beschäftigt. Dabei beziehe ich mich nicht auf den Link zu der Wundersicherung oben.

Nach der Auswahl passender Elektronik und LS sollte man sich unbedingt daran machen, das Umfeld der Anlage zu optimieren. Das betrifft die Raumakustik, die Aufstellung im Raum, Ausphasung, Rack, Kabel und Stromversorgung.
Durch Maßnahmen wie den Austausch der Netzleiste und der Wanddose hat meine Anlage einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht. Allein letzteres hat so eher 15% ausgemacht, wenn man so will .

Ob die Sicherung dazugehört, weiss ich nicht. Habe ich nicht ausprobiert und werde ich in einer Mietwohnung auch nicht testen .
Horchposten
Stammgast
#5406 erstellt: 19. Jul 2007, 11:37
Hallo Ihr fleissigen Schreiber,

nach längerer Abstinenz in diesem Forum bin ich wieder da.
Puh, habe mich durch 'zig Seiten gelesen, bis ich wieder auf aktuellem Stand war.

Da mein Wohnzimmer nun nicht mehr weiblicher Kontrolle obliegt , bin ich auf der Suche nach einem Rack (oder sagt man jetzt Tonbase oder Klangmöbel ) auf dem ich meine Elektronik parken kann.

Das Thema war vor ganz kurzer Zeit mal angerissen worden, aber dann irgendwie ...

Der Markt ist riesig und die Preisspanne, in der die Racks verkauft werden auch. Das Naim Teil ist mir einfach zu teuer und besonders schön finde ich das auch nicht in meinem Wohnzimmer. Das Musicline Musicline Rack ist relativ günstig zum Naim (ich möchte je zwei Geräte auf drei Ebenen nebeneinander stellen) und kostet wohl etwa 1000 € in meiner gewünschten Ausführung). Das QAV in Holzausführung von Quadraspire finde ich ganz nett und es kostet leicht unter 1000 €. Mein Händler sagt allerdings, das Musicline passe besser zu Naim.

Racks probehören finde ich nun sehr aufwändig und wohl kaum objektiv durchführbar. Jedenfalls nicht mit meinen Holzohren bzw meinem löchrigen akustischen Gedächtnis.

Wie stellt Ihr eure Geräte auf?
Das eine solide Basis wichtig ist, kann ich mir vorstellen, aber kann ein Rack den Klang versauen?
kwaichangtoy
Inventar
#5407 erstellt: 19. Jul 2007, 13:32
@Horchposten


da du ja aus lübeck kommst, wirst deine anlage denke ich bei famiellie schömberg gekauft haben.

warum siehst du dir nicht noch die racks von phonosophie und lovan an?
Horchposten
Stammgast
#5408 erstellt: 19. Jul 2007, 14:13
@kwaichangtoy (hat der Nick einen besondere Bedeutung?)

hast Recht, ich kaufe (zu viel ) in Bad Schwartau.

Das Lovan, das Empire und das Phonosophie sehen recht ähnlich aus. Die beiden Ersten sind auch recht günstig. Nur bleibt die Frage:
Wie stellt Ihr eure Geräte auf?
Das eine solide Basis wichtig ist, kann ich mir vorstellen, aber kann ein Rack den Klang versauen?
LP12
Inventar
#5409 erstellt: 19. Jul 2007, 14:52

Horchposten schrieb:

Wie stellt Ihr eure Geräte auf?
Das eine solide Basis wichtig ist, kann ich mir vorstellen, aber kann ein Rack den Klang versauen?


Hi,

meine Anlage steht in dem günstigen "Basic" von Creaktiv. Fürs Geld (ca. 350€) sehr solide konstruiert und bietet einen stabilden Stand. Optisch sehr unaufdringlich. Bin sehr zufrieden !

Merke : CD-Spieler ins unterste Fach bitte !


[Beitrag von LP12 am 19. Jul 2007, 14:55 bearbeitet]
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