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Es lebe der Studio-Monitor!

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Hörzone
Hat sich gelöscht
#14897 erstellt: 29. Jan 2014, 15:02

stravinsky (Beitrag #14896) schrieb:

Hörzone (Beitrag #14894) schrieb:
hm.. ich weiß auch keinen.. :D


Mööönsch, ich Depp! Warum frage ich nicht gleich den Typen, der mir die Neumänner verkauft hat?!?

Reinhard,

haste welche und wasse koste?


klar, ist Lagerware.. hast ein Mail :-)


[Beitrag von Hörzone am 29. Jan 2014, 15:09 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#14898 erstellt: 29. Jan 2014, 15:53
sieh mal an....wenn man nix macht (schreibt) lösen sich alle Fragen von selber...

aber der Form halber: surprise ... ich hab meine von Reinhard ...

ciao
sealpin
Gordenfreemann
Inventar
#14899 erstellt: 29. Jan 2014, 18:07
Etwas, dass ich mir nicht in die Bude stellen möchte:



Wie gut, dass nicht gerade die, die Überflieger sind
sealpin
Inventar
#14900 erstellt: 29. Jan 2014, 18:13
och... die kleinste neben dem PC als "bessere Brüllwürfel" gehen IMHO noch...
sealpin
Inventar
#14901 erstellt: 29. Jan 2014, 18:15
die hier sind nicht hübsch...
meg_fan
Hat sich gelöscht
#14902 erstellt: 29. Jan 2014, 18:27

Gordenfreemann (Beitrag #14899) schrieb:
Etwas, dass ich mir nicht in die Bude stellen möchte ...

Das stimmt, das Übel beginnt schon mit dem Logo. Hat bestimmt der Chef persönlich "designed"
pixelspalter
Stammgast
#14903 erstellt: 29. Jan 2014, 20:53
Kleines Missverständnis, ich habe ich nie behauptet, dass Studiomonitore nicht schön wären. Ich bezog mich auf diese PA Kisten.

Den bisherigen Meinungen bezüglich schönen/hässlichen Monitoren möchte ich mich überwiegend anschließen, außer:


sealpin (Beitrag #14888) schrieb:
Also die O500 finde ich hässlich...egel wie sie klingt.

Hier wird bei mir das Schönheitsempfinden durch die technische Perfektion positiv beeinflusst. Nennt sich das Psychooptik?


Benares (Beitrag #14892) schrieb:
Leute, die Aussagen wie "das Auge hört immer mit" tätigen, begrenzen ihren Horizont auf LS, die überteuert und klanglich suboptimal sind.

Sorry, das ist ein Schmarrn, oder Ironie. Denn klangliche und preisliche Qualität sowie gutes Design schließen sich nicht gegenseitig aus. Wer behauptet, er würde sich von Äußerlichkeiten nicht beeinflussen lassen, belügt sich selbst. Psychologie ist stärker als Vernunft
Gordenfreemann
Inventar
#14904 erstellt: 29. Jan 2014, 21:04

sealpin (Beitrag #14901) schrieb:
die hier sind nicht hübsch...


Mir gefallen die gut, auch die 0500.

Waveguides geben dem Gehäuse etwas organisches - aber die Eve Dinger,
mit der optisch wie angeklebt wirkenden Silberplatte und das leicht abgerundete
Gehäuse der AMTs
Salinas
Hat sich gelöscht
#14905 erstellt: 29. Jan 2014, 22:41
volle Zustimmung, die O 500 erschlägt einen erst mal, wenn man sie livehaftig sieht...

aber in den entsprechenden Räumlichkeiten auf entsprechenden Ständern relativiert ich das...die ist ja auch nicht für kurze Hörabstande konzipiert und ja:

das ist wie die größeren Genelecs ein Männerlautsprecher. Wer solche LS kauft, muß auf den WAF-Faktor keine Rücksicht nehmen
bzw. setzt solche Kaliber für professionelle Anwendungen ein...

Da zählt nur die Performance und da dürften die meisten HiFi-LS daran gemessen, sehr alt aussehen...


[Beitrag von Salinas am 29. Jan 2014, 22:42 bearbeitet]
djofly
Inventar
#14906 erstellt: 30. Jan 2014, 10:07

pixelspalter (Beitrag #14903) schrieb:
Wer behauptet, er würde sich von Äußerlichkeiten nicht beeinflussen lassen, belügt sich selbst. Psychologie ist stärker als Vernunft ;)


Gerade über diesen Punkt werden ja die ganzen HighEnd-Voodoo-Geschichten verkauft.
Benares
Inventar
#14907 erstellt: 30. Jan 2014, 11:10

pixelspalter (Beitrag #14903) schrieb:

Benares (Beitrag #14892) schrieb:
Leute, die Aussagen wie "das Auge hört immer mit" tätigen, begrenzen ihren Horizont auf LS, die überteuert und klanglich suboptimal sind.

Sorry, das ist ein Schmarrn, oder Ironie. Denn klangliche und preisliche Qualität sowie gutes Design schließen sich nicht gegenseitig aus. Wer behauptet, er würde sich von Äußerlichkeiten nicht beeinflussen lassen, belügt sich selbst. Psychologie ist stärker als Vernunft ;)




Klang und Design schließen sich nicht grundsätzlich aus, da gebe ich dir recht. Ich persönlich hätte bei einem LS mit sehr schöner Optik für viel Geld aber immer ein ungutes Gefühl, denn entweder hätte ich mit ein bischen weniger ästhetischem Feinschliff viel Geld bei gleichwertigem Klang sparen können, oder es hätte bei weniger aufwendiger Optik mehr von meinem Geld in klanglichen Mehrwert fließen können. Zum Glück stellte sich mir als ausgesprochenem Studiomonitor-Liebhaber diese Frage aber noch nie, da man aufwendiges Design oder gar Tonmöbel in diesem Segment ja eher selten findet.

Dass ich mich von Äußerlichkeiten überhaupt nicht beeinflussen lasse, habe ich ja nicht behauptet. Nicht umsonst habe ich bemerkt, dass für mich alles von Monkey Banana oder KRK nicht infrage kommt. Dass die Psychologie aber immer über die Vernunft siegt, kann ich für mich eindeutig verneinen. Wenn Monkey Banana einen Monitor herstellen würde, der klanglich genau meinen Vorstellungen entspricht und preislich innerhalb meiner Möglichkeiten liegt, würde ich auch den kaufen. Die Vernunft siegt bei mir immer dann über die Psychologie, wenn meine Ohren stärker auf die Kaufentscheidung drängen als meine Augen davon abraten oder wenn ich für mich entscheide, dass der klangliche und optische Mehrwert gegenüber einem anderen Modell in keinem Verhältnis zu dem jeweiligen Aufpreis steht.
djofly
Inventar
#14908 erstellt: 30. Jan 2014, 12:16
Design bedeutet aber nicht nur Optik, sondern schließt auch Funktion und Materialauswahl mit ein.
Und da erwarte ich halt ab einer gewissen Preisklasse mehr als eckige Holzkisten.
Cortana
Inventar
#14909 erstellt: 30. Jan 2014, 13:10
Design ist ja etwas extrem subjektives. Ich find meine Adam ja echt sexy
longueval
Hat sich gelöscht
#14910 erstellt: 30. Jan 2014, 13:54
ja, design ist funktion und form, im design heißt die forderung, dass die form der funktion folgen muss.
wenn die form um der form willen, dann ist es schlechtes design.

leider wird oft unter dem design falscher weise die behübschung gesehen.
revolver
Stammgast
#14911 erstellt: 30. Jan 2014, 13:54
und ich halte meine focal solo 6 be für durchaus ansehnlich, auch im wohnumfeld.
iaterne
Stammgast
#14912 erstellt: 30. Jan 2014, 14:18

Cortana (Beitrag #14909) schrieb:
Design ist ja etwas extrem subjektives. Ich find meine Adam ja echt sexy :hail


Finde meine Neumänner zwar nicht schlecht, aber die Adam in der nicht-pro Variante finde ich phantastisch (auf den Bildern der HP), grds. finde ich aber auch die Pro-Version gar nicht unansehnlich ;-)
longueval
Hat sich gelöscht
#14913 erstellt: 30. Jan 2014, 14:19
ja die focal 6be und die twinbe sind wirklich schöne lautsprecher und wirklich wohnzimmertauglich


[Beitrag von longueval am 30. Jan 2014, 14:20 bearbeitet]
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#14914 erstellt: 30. Jan 2014, 14:55

longueval (Beitrag #14910) schrieb:
ja, design ist funktion und form, im design heißt die forderung, dass die form der funktion folgen muss.
wenn die form um der form willen, dann ist es schlechtes design.

leider wird oft unter dem design falscher weise die behübschung gesehen.

Die Zeiten sind leider vorbei.

Beim Design kommt immer zuerst die Funktion, der sich die Form unterordnet, ja, das stimmt. Nur ist das nicht mehr die Funktion, die verkürzt Bauhaus oder Ulmer Schule zugeschrieben wird: der Gebrauch, die Bedienung. Heutzutage hat Design die Funktion, "Identifikation mit", "ausdrücken von", zu ermöglichen. Viel Konsumentenpsychologie. Der Gebrauch, die Bedienung und Handhabung ist leider zweitrangig.

Wenn dich das Thema interessiert: Form follows function


[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 30. Jan 2014, 16:59 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#14915 erstellt: 30. Jan 2014, 15:04
es ist keiner gezwungen schlechtes design zu kaufen.
wer willens ist sich geschmacklich als plebejer zu outen, soll es tun. ich habs gern, wenn man von der ersten sekunde an weiß, mit wem man es zu tun hat.
es tut mir zwar leid für ihn, wenn er beschissen wird, aber what shalls, wie der franzose sagt.
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#14916 erstellt: 30. Jan 2014, 16:57

longueval (Beitrag #14915) schrieb:

wer willens ist sich geschmacklich als plebejer zu outen, soll es tun. ich habs gern, wenn man von der ersten sekunde an weiß, mit wem man es zu tun hat.

Das meine ich. Design ordnet ein - was nichts mit Handhabung zu tun hat.
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#14917 erstellt: 30. Jan 2014, 17:14
Was technisches: sind solche Cinch-XLR-Adapter üblicherweise so beschaltet, daß man daran z.B. 10 m Mikrofonkabel zur Ansteuerung aktiver Boxen hängen kann ohne klangliche EInbußen wg. Kabellänge und Einstreuungen?
taubeOhren
Inventar
#14918 erstellt: 30. Jan 2014, 18:01
... also ich finde meinen Monitor auch hörzimmertauglich, optisch, wie klanglich ....



taubeOhren
Salinas
Hat sich gelöscht
#14919 erstellt: 30. Jan 2014, 18:27

taubeOhren (Beitrag #14918) schrieb:
... also ich finde meinen Monitor auch hörzimmertauglich, optisch, wie klanglich ....



taubeOhren


mit Blumen dekoriert sieht doch alles immer schöner aus..
longueval
Hat sich gelöscht
#14920 erstellt: 30. Jan 2014, 18:34
@ gelegentlicher nutzer

der vorteil von reinem xlr ist die gegenphasige ansteuerung (sehr vereinfacht push pull. störungen heben sich auf), die ist mit chinchadaptern weg.
so geschaltet haben sie keinen vorteil gegenüber normalen chinchkabeln.
auf kurzen entfernungen noch relativ egal (bis ca 5m) wirds ab 10 meter aufwärts interessant, ob was einstrahlt (ist so wie bei chinchkabeln)
wenn man wirkliches xlr an einem chinchausgang will, braucht man einen symetrieverstärker

http://www.funk-tonstudiotechnik.de/SYMM-VERST.htm

da ist die kabellänge dann egal

ps klangliche einbußen eher nein, störungen möglich, wenn auch selten.


[Beitrag von longueval am 30. Jan 2014, 18:41 bearbeitet]
fotoralf
Inventar
#14921 erstellt: 30. Jan 2014, 18:38

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #14917) schrieb:
Was technisches: sind solche Cinch-XLR-Adapter üblicherweise so beschaltet, daß man daran z.B. 10 m Mikrofonkabel zur Ansteuerung aktiver Boxen hängen kann ohne klangliche EInbußen wg. Kabellänge und Einstreuungen?


Eine derartige Konstruktion ist so sehr oder wenig anfällig für Verluste und Einstrahlungen, wie es 10 m lange unsymmetrische Leitungen halt sind. Dabei dürfte der Adapter - egal ob "Black Premium" oder Reichelt-Billigware - den geringsten Anteil haben.

Ralf
taubeOhren
Inventar
#14922 erstellt: 30. Jan 2014, 19:31

mit Blumen dekoriert sieht doch alles immer schöner aus..


Pflanzen, das sind Pflanzen ..... ... keine Blumen



taubeOhren
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#14923 erstellt: 30. Jan 2014, 19:34

longueval (Beitrag #14920) schrieb:
@ gelegentlicher nutzer

der vorteil von reinem xlr ist die gegenphasige ansteuerung (sehr vereinfacht push pull. störungen heben sich auf), die ist mit chinchadaptern weg. so geschaltet haben sie keinen vorteil gegenüber normalen chinchkabeln.
auf kurzen entfernungen noch relativ egal (bis ca 5m) wirds ab 10 meter aufwärts interessant, ob was einstrahlt (ist so wie bei chinchkabeln) wenn man wirkliches xlr an einem chinchausgang will, braucht man einen symetrieverstärker

http://www.funk-tonstudiotechnik.de/SYMM-VERST.htm
...
ps klangliche einbußen eher nein, störungen möglich, wenn auch selten.

OK. Danke. "Eigentlich" brauche ich ja eh' einen Pre-DAC. Mal sehen, wann&wie mein Analog-Amp aus der Reparatur zurückkommt, dann probieren ich mal unsymmetrische Versorgung als Übergangslösung.


[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 30. Jan 2014, 19:36 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#14924 erstellt: 30. Jan 2014, 19:42
als einzige störung, die ich mir mal bei unsymmetrisch eigetreten habe, waren relaisschaltknaxer eines kühlschranks, auch dimmer sollen nicht ohne sein.
ausprobieren
wenn ich dir raten darf, klangunterschiede sind bei dacpres eher gering, viel wichtiger ist die anschlussfreudigleit


[Beitrag von longueval am 30. Jan 2014, 19:47 bearbeitet]
pixelspalter
Stammgast
#14925 erstellt: 30. Jan 2014, 19:42
Ich denke wir sind uns in den grundlegenden Punkten bez. "Design vs. Funktion" einig.
Ich weiß, dass meine Aussagen so interpretiert werden konnten und wurden, als wenn ich "Edelmöbel, bei dem auch Musik raus kommt" propagieren wollte. Habe ich nicht.
Aber glaubt ihr wirklich, dass ihr bei einem Hörtest einen total billig aussehenden Lautsprecher mit Plastikgehäuse absolut neutral beurteilen würdet? Ich sage ja nicht, dass der optische Eindruck (bei uns Erleuchteten diese Threads ) über die klanglichen/technischen Eigenschaften siegt, aber beeinflusst werden wir, mehr oder weniger, aber nicht nicht.
Kennt ihr jemanden, der nach einem Blindhörtest ungesehen seine Lautsprecher gekauft hat, oder zumindest die Kaufentscheidung getroffen hat?

Meine Prioritäten bez. Lautsprecher:
1. Klang
2. technische Eigenschaften
3. Preis
4. Design

Die Kernaussage ist, dass alle diese Punkte sich gegenseitig beeinflussen, auf technischer wie psychologischer Ebene.
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#14926 erstellt: 30. Jan 2014, 20:02

longueval (Beitrag #14924) schrieb:
wenn ich dir raten darf, klangunterschiede sind bei dacpres eher gering, viel wichtiger ist die anschlussfreudigleit
Das ist leider ja nicht die Stärke von Antimode 2.

Ich will Dir gerne glauben. Nur, dann gibt es die Leute, die einen 1400€ Oppo für 2600 € mit besserer Stromversorgung und besseren Ausgangsstufen modifizeren lassen. Und sagen, daß sie den Unterschied hören. Ob das so ist - ...
Sonst könnte ich ja einen der vielen 400€-Dacs nehmen.

Ganz eigentlich suche ich ja eine Kiste mit

(-PC-Funktionalität: Internetradio, Upnp-client)
-usb asynchron ein
-Toslink ein
-SPDIF coax ein
-Analog line ein
-Analog line ein
(Phono)
----
-DSP für Raummoden, Klangregelung und vielleicht für eine Verbesserung der Impulsantwort
-Je nach Quelle sich automatisch umschaltende DSP-Datei (Plattenspieler, Tuner, Kabeltuner, PC klingen halt unterschiedlich)
-Lautstärkeabhängige Loudness
-zwei Paar Ausgänge, jeweils cinch und xlr, beide Ausgänge mit getrennten DSP-Dateien, die sich automatisch umschalten, je nach benutztem Ausgang.
Analoge Lautstärkeregelung, fernbedienbar, z.B. mit Widerstandsnetzwerk.

Alle Funktionen fernbedienbar, z.B. über Browser

Klangqualität auf dem Niveau der >500€ DAC

Tja, das müßte ich mir selbst bauen, oder? Andererseits braucht man dazu an Hardware eigentlich nur ein Laptop mit Laufwerk, ein DSP-Modul, einen DAC, einen Quellenumschalter, Lautstärkeregelung. "Nur" die zentrale Steuerung muß man dann noch selbst verwirklichen.


[Beitrag von gelegentlicher_nutzer am 30. Jan 2014, 20:03 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#14927 erstellt: 30. Jan 2014, 20:44
bei mir ist das antimode nur ein raumrechner

eingeschleift in einen restec mdac+ mit xlr ausgang

außerdem besitze und betreibe ich, bzw mein sohn im selben haushalt folgende ad/da geräte

lynx aurora
arcam rdac
projekt dac
diverse dacs, die in anderen geräten eingebaut sind
zb,; samsung tv, mehrere pcs und notebooks, 3 cdp

daher meine meinung über geringe klangunterschiede
meines wissens sind folgende chips in den geräten eingebaut (von denen es ich es weiß)
cirrus logic, burr brown, wolfson, ice dragon.

es sind also wandler im wert von einigen tausend euro bis wenig ....
trotzdem meine meinung

bei deinen ansprüchen (vor allem an die analogen eingänge und den raumrechner) fällt mir auf die schnelle eigentlich nur der neue lyngdorf ein (wenn er denn bald kommt) oder der mc intosh

aber in den tiefen des internets lässt sich sicher was finden. emotiva? hat manch listiges teil.

was stellst du dir unter verbesserung der impulsantwort vor?
da ist jede elektronik und jeder verstärker um lichtjahre schneller als das träge feder massesystem lautsprecher. das versteh ich nicht ganz.


[Beitrag von longueval am 30. Jan 2014, 21:04 bearbeitet]
Benares
Inventar
#14928 erstellt: 30. Jan 2014, 21:53
Der hier kürzlich schon mal verlinkte Emotiva XMC-1 dürfte die Vorgaben noch am ehesten erfüllen. Erscheinen soll er im Februar.



Edit: Ups, hab gerade gesehen, es dauert doch noch rund zwei Monate länger: http://emotivalounge...emotiva-xmc-1-update


[Beitrag von Benares am 30. Jan 2014, 22:21 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#14929 erstellt: 30. Jan 2014, 23:39


Weiß ist wohl immer noch eine Trendfarbe - warum nicht.
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#14930 erstellt: 30. Jan 2014, 23:51

longueval (Beitrag #14927) schrieb:
...
daher meine meinung über geringe klangunterschiede
Klar, plausibel. Ich wunderte mich nur, daß manche Geld und Energie, die sie bei digitalen Quellen und aktiven Lautsprechern nicht mehr in Tonarmauswahl und -justage, Steckdosenpanzerung, Granitfundamente o.ä. stecken müssen, auf einmal in DACs investieren.


bei deinen ansprüchen (vor allem an die analogen eingänge und den raumrechner) fällt mir auf die schnelle eigentlich nur der neue lyngdorf ein (wenn er denn bald kommt) oder der mc intosh
aber in den tiefen des internets lässt sich sicher was finden. emotiva? hat manch listiges teil.
Vielen Dank, den lyngdorf schaue ich mir mal an. Mc Intosh baut moderne Technik?


was stellst du dir unter verbesserung der impulsantwort vor?
da ist jede elektronik und jeder verstärker um lichtjahre schneller als das träge feder massesystem lautsprecher. das versteh ich nicht ganz.
Wie klein Fritzchen sich halt DRC vorstellt: die Box macht aus einem definierten Impuls ein Gemisch von zu verschiedenen Zeitpunkten mit unterschiedlicher Phase erzeugten Frequenzen. Ein DRC-Programm könnte jetzt (als aktive Weiche noch eher) das Eingangssignal so verändern, daß gefaltet mit dem Verhalten der Box ein dem originalen Signal ähnlicherer akustischer Impuls entsteht.
BkMxRebell
Stammgast
#14931 erstellt: 31. Jan 2014, 00:00
DACs scheinen das Voodoo der Monitor Szene zu sein ^^
Hörzone
Hat sich gelöscht
#14932 erstellt: 31. Jan 2014, 00:12

gelegentlicher_nutzer (Beitrag #14930) schrieb:

den lyngdorf schaue ich mir mal an. Mc Intosh baut moderne Technik?


das ist der Lyngdorf RP-1 mit McIntosh Gehäuse
longueval
Hat sich gelöscht
#14933 erstellt: 31. Jan 2014, 01:11
ein guter dac, damit meine ich anschlussfreudig analog regelbar, störungsfrei ist schon was feines.
ich bin von soundkarten enttäuscht, das mag aber an meiner technischen ungeschicklichkeit liegen.
immer wieder hatte ich irgendwelche störgeräusche drinnen. auch ist mir die lautstärkeregelung über die daten unheimlich. von den anschlussmöglichkeiteb ganz zu schweigen.

mein ideal wär ein dac, der auch ad kann, einen potentialfreien usb eingang (bidirektional) und viele digitaleingänge und solide xlr ausgang mit einem niederohmigen symmetrischen aufbau, der immer schön unaufgeregt bleibt.
einerseits hab ich mir das digital schon verwirklicht mit dem restek, ich bin sehr zufrieden
durch das antimode hab ich noch einen analogeingang, den ich ohnehin nicht brauche, aber wer weiß.
aber sowas um die hälfte der penunze wär auch noch teuer genug. aber ich kann nicht warten
ich hatte sogar schon einmal veruchsweise mein altes allen & heath mischpult über den antimode angeschlossen, um mir alte bänder von meiner halbzollstuder anzuhören, funktonierte tadellos.


[Beitrag von longueval am 31. Jan 2014, 01:17 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#14934 erstellt: 31. Jan 2014, 04:48

taubeOhren (Beitrag #14922) schrieb:

mit Blumen dekoriert sieht doch alles immer schöner aus..


Pflanzen, das sind Pflanzen ..... ... keine Blumen



taubeOhren


na wenn du meinst, daß sie dir nur mit echten Pflanzen besonders gefallen, ist es eben deine ganz spezielle Vorstellung von Technik und Ästhetik, ich war für diesen feinen Unterschied bisher zu unsensibel, da habe ich wieder etwas dazugelernt ...
iaterne
Stammgast
#14935 erstellt: 31. Jan 2014, 11:20
Symmetrieverstärker, XLR vs. Chinch

Hallo im Rahmen der "ewigen Optimierung des Vorhandenen" frage ich mich, ob die aktuell bestehende Verbindung zwischen meinen Monitoren (Neumann KH 120 und meinem AVR-Receiver via Cordial XLR-Chinch) noch verbessert werden soll und was mir das dann brächte.

Besteht noch ein grosser Vorteil von direkter XLR auf XLR Verbindung in meinem Kontext (übrignes Kabellänge liegt unter 5m) im Gegensatz zu meiner Chinch-Variante? Ein störendes Brummen liegt nicht vor, nur hörbar wenn ich im Leerlauf massiv aufdrehe, sonst stört nix.
taubeOhren
Inventar
#14936 erstellt: 31. Jan 2014, 11:23

na wenn du meinst, daß sie dir nur mit echten Pflanzen besonders gefallen, ist es eben deine ganz spezielle Vorstellung von Technik und Ästhetik,


naja, das ist jetzt eher eine Interpretation deinerseits, weil, sie gefallen mir auch ohne Pflanzen ....



taubeOhren
djofly
Inventar
#14937 erstellt: 31. Jan 2014, 11:35

BkMxRebell (Beitrag #14931) schrieb:
DACs scheinen das Voodoo der Monitor Szene zu sein ^^


Ich erinnere mich immer an das Ergebnis des legendären Wiener Blindtestes, bei dem im Testdurchlauf 6 niemand den Unterschied eines 80er Jahre CD-Players (mit 14 Bit Wandlern!) gegenüber eines 2500 EUR Players oder eine 24 Bit Soundkarte ausmachen konnte....

http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=2141
longueval
Hat sich gelöscht
#14938 erstellt: 31. Jan 2014, 11:39
brummen dürften sie eigentlich nicht. rauschen ist systembedingt bei aktivboxen usus, wenn auch möglichst leise..
jetzt ist die frage, kommt das brummen aus dem netz?
hängt die kette am selben stromkreis? sind dimmer im raum? halogentrafos?
bei umstellung auf symmetrisch ist halt die kosten nutzenrechnung angesagt.
faustregel
wenn unter 5meter und nicht oft umgesteckt wird und wenn die kabel nicht trittfest sein müssen.
nicht notwendig.
sealpin
Inventar
#14939 erstellt: 31. Jan 2014, 11:42

iaterne (Beitrag #14935) schrieb:
Symmetrieverstärker, XLR vs. Chinch

Hallo im Rahmen der "ewigen Optimierung des Vorhandenen" frage ich mich, ob die aktuell bestehende Verbindung zwischen meinen Monitoren (Neumann KH 120 und meinem AVR-Receiver via Cordial XLR-Chinch) noch verbessert werden soll und was mir das dann brächte.

Besteht noch ein grosser Vorteil von direkter XLR auf XLR Verbindung in meinem Kontext (übrignes Kabellänge liegt unter 5m) im Gegensatz zu meiner Chinch-Variante? Ein störendes Brummen liegt nicht vor, nur hörbar wenn ich im Leerlauf massiv aufdrehe, sonst stört nix.


Wenn Du keine kabelbedingten Störungen hast, lautet die Antwort: nein, keinerlei Vorteil.

Spar Dir das Geld und kauf Dir Musik oder investiere in Maßnahmen zur Raumakustik (wenn nicht schon geschehen).

ciao
sealpin
iaterne
Stammgast
#14940 erstellt: 31. Jan 2014, 11:48
Ja, die Antwort hatte ich schon befürchtet. Raumakustik ist bei mir dran, seufz. Da bin ich wirklich noch sehr unbedarft. Das einzige was ich schon weiss ist die Notwendigkeit für einen Flokati (aber mit weniger tollen Fusseln wegen Reinigung, Katzen, Kleinkindern....) für den Parkettboden.
Andere Maßnahmen für die umliegenden harten Steinwände muss ich mir noch frauentauglich überlegen....

Ich habe bisher kein Meßequipment um wirklich sinnvolle Maßnahmen abzuleiten, ein Notebook ist auch nicht da (nur großer schwerer PC im anderen Stockwerk und iPad). Wie würdet ihr da vorgehen?
longueval
Hat sich gelöscht
#14941 erstellt: 31. Jan 2014, 11:49
@diofly

genau so ist es, solang das zeugl technisch sauber arbeitet und sich nicht durch störgeräusche bemerkbar macht.
sealpin
Inventar
#14942 erstellt: 31. Jan 2014, 11:58

iaterne (Beitrag #14940) schrieb:


Ich habe bisher kein Meßequipment um wirklich sinnvolle Maßnahmen abzuleiten, ein Notebook ist auch nicht da (nur großer schwerer PC im anderen Stockwerk und iPad). Wie würdet ihr da vorgehen?


Tipp: hol Dir professionelle Hilfe und lass die Möglichkeiten durch einen Raumakustiker checken.
Ist am effizientesten und IMHO gut angelegtes Geld.
Aber: das macht nur wirklich Sinn, wenn auch praktisch Maßnahmen möglich sind, und wenn nicht die bessere Hälfte eigentlich keinerlei Änderungen erlaubt...also: vorher mit dem "Chef" sprechen...:)

ciao
sealpin
longueval
Hat sich gelöscht
#14943 erstellt: 31. Jan 2014, 12:00
ich will nicht zu sehr ot werden, soviel ich weiß gibts einen raumakustik dings im hififorum.
erste tipps kann ich dir per pn geben, schick mir per pn eine raumskizze, am besten mit abmessungen.
erwart dir vom teppich nicht zu viel, da die monitore richten. meist sind die tiefen mitten und der bass das problem und was die meisten vergessen, was im raum mitmusiziert.
ich hab beim messen schon oft erlebt, dass der meiste "klirr" von mitsingender einrichtung kommt.
nix gegen akustikprofis, aber oft beschränkt sich ihre tätigkeit auf bedeutungsschwangeres schauen und tipps für maßnahmen, die teuer oder undurchführbar sind und dann bleibt nix wie ein "schlechtes gewissen", was man nicht alles tun sollte.


[Beitrag von longueval am 31. Jan 2014, 12:10 bearbeitet]
djofly
Inventar
#14944 erstellt: 31. Jan 2014, 12:02

iaterne (Beitrag #14940) schrieb:
Raumakustik ist bei mir dran, seufz. Da bin ich wirklich noch sehr unbedarft. Das einzige was ich schon weiss ist die Notwendigkeit für einen Flokati (aber mit weniger tollen Fusseln wegen Reinigung, Katzen, Kleinkindern....) für den Parkettboden.
Andere Maßnahmen für die umliegenden harten Steinwände muss ich mir noch frauentauglich überlegen....
Ich habe bisher kein Meßequipment um wirklich sinnvolle Maßnahmen abzuleiten, ein Notebook ist auch nicht da (nur großer schwerer PC im anderen Stockwerk und iPad). Wie würdet ihr da vorgehen?


Mach im Raumakustik Forum einen Thread aus.
Frauentauglich sind durchaus Absorberbilder
http://www.mr-akusti.../SubProducts/06-0001
http://www.design-he...-living/akustikbild/

Aber auch an meinen mit Dekostoff bezogenen Absorbern hat sich nicht keine Frau gestört. Sehen halt wie Design-Elemente aus.

Messen ist sicherlich sinnvoll, aber je nachdem wie krass der Raum unbehandelt den Klang verfälscht, kann man das auch so hören. Und einige Maßnahmen sind einfach "standard". Mit Messen kann man zwar das Ergebnis überprüfen, aber was noch zu tun ist und ob eine andere Maßnahme nicht besser gewesen wäre, sagt einem die Messung ja auch nicht.
iaterne
Stammgast
#14945 erstellt: 31. Jan 2014, 12:09
Ja, stimmt, das ist hier klar OT und gehört in den Akustik-Fred. Da gehe ich dann mal hin.

Den Raum habe ich schon beschrieben in #14817
http://www.hifi-foru...7&postID=14817#14817

Über PN freu ich mich natürlich trotzdem

Fangfrage:
Ihr habt Neumann KH120 für Stereo und wollt einen passenden Center. Jetzt gibts tatsächlich ein Angebot für die 120er ca. 3 Jahre alt gebraucht für ca. 900€, gleichzeitig gäbe es die K&H O110 wohl unbespielt und originalverpackt für 850€. Was wären Eure Gedanken?
sealpin
Inventar
#14946 erstellt: 31. Jan 2014, 12:14
wenn ich schon 2 KH120er für Stereo hätte würde ich auch die KH120 für den Center nehmen...

(btw...3 Jahre alte KH120? gab es die denn schon vor 3 Jahren )

ciao
sealpin
longueval
Hat sich gelöscht
#14947 erstellt: 31. Jan 2014, 12:16
ah sorry, ich hab ein hirn wie ein nudelsieb... du bist das.

bei dir ist die situation so ungünstig in dem eck, dass ich das geld an deiner stelle wirklich eher in akustikmaßnahmen stecken würde, als in weitere hardware.
(deutlich meine meinung)
neue hardware, wär deutlich die lunte am falschen ende anzünden erstmal.
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