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Es lebe der Studio-Monitor!

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longueval
Hat sich gelöscht
#13947 erstellt: 01. Jan 2014, 20:18
mal ganz frevelig

antimode 2.0
kann

dacpre
raumentzerrung automatische einmessung und per hand
parametrischer eq
high pass
subsonic
wählbare shelffilter high und low
housecurve bass
chinch in adda
toslink in and out
xlr in adda fakultativ
xlr out 7,6v max
fernbedienbar
stellt mess und korrekturergebnisse + regelzustande auf kleinem schirm dar
datenexport auf pc möglixh
usbdac
lautstärke regelung mit chip und festwiderstandsnetzwerk
und und und

näheres auf dspeaker website
selbst kein verkaufsinteresse.
hatte ihn monatelang, da der restek mdac+ nicht lieferbar war als dacpre an kh 310 im studio zur vollsten zufriedenheit, jetzt im toslinkloop im restek, audiophiles schweizer messer zum preis von 850,-
14 tage ansicht mit geld zurückgarantie.
dicke empfehlung.


[Beitrag von longueval am 01. Jan 2014, 20:19 bearbeitet]
Magnum,_p.i.
Hat sich gelöscht
#13948 erstellt: 01. Jan 2014, 22:14
Vielen Dank!

Das Audiolab habe ich bereits von meiner Liste gestrichen.

Der XDA-2 ist ja wirklich schon hart an der Grenze.
Dass es (deutlich) günstiger geht, als mit dem Audiolab, hatte
ich mir doch beinahe schon gedacht.



Ein Einmesssystem, wie das Anti-Mode, hatte ich permanent
auch im Hinterkopf. Nur hätte ich nicht gedacht, dass ich das in dem angedachten
Budget für den Vorverstärker realisieren könnte (außer mit einem AVR, was
aber wirklich der letzte Weg, den ich ginge, wäre).

Anti-Mode war mir bisher nur in Verbindung mit Tieftonkorrekturen im
Heimkinobereich ein Begriff. Dass nun auch eine Fullrangelösung angeboten
wird, war mir gar nicht bewusst.
Und dass das Anti-Mode auch als Vorverstärker verwendet werden kann -
einfach perfekt. Und an Anschlüssen hat es alles, was ich brauche - und
dann bleibe ich preislich noch deutlich unter meinem angesetzten Bereich.
Der Kasten wird's dann wohl als Vorverstärker.

Zwei Fragen an dich, longueval, hätte ich noch:
Lässt sich das Display bei Benutzung dimmen/ ausschalten?
Wirkt die Fernbedienung nur so billig oder ist sie es auch?


Danke für die Antworten, somit bekomme ich mehr Leistung für
weniger Geld.
Impatient
Stammgast
#13949 erstellt: 01. Jan 2014, 22:21

Avila (Beitrag #13911) schrieb:

Kann ich seit einigen Tagen aus Erfahrung bestätigen. Ich hatte mir die KH 120 für mein kleines Büro (ca. 12 qm) zugelegt, und war sehr angetan bis begeistert. Jetzt hatte ich sie aus Neugier über die Feiertage im Wohnzimmer ( ca. 40 qm) aufgestellt, Abhörentfernung so ca. 2,5-3 m. Ich kann es nicht anders sagen: Als ob es andere Lautsprecher wären.. Ich bin hin und weg, und jeden Tag aufs Neue beeindruckt, was diese Winzlinge dort abliefern.

Nachteil der ganzen Sache: Im kleinen Raum arbeiten sie offensichtlich unter ihren Möglichkeiten.

Hmm, ich plane mir ein Set bestehend aus 5 KH120A'lern genau für einen knapp 12qm Raum anzuschaffen. Natürlich nicht ohne einen Test vorher mit 2 Exemplaren...
Bisher nehme ich an, dass sich die KH120er als Nahfelder in meinem geplanten kleinen Raum mit einem zusätzlichen Invest in Raumakustik voll entfalten können...

Gehe ich richtig in der Annahme, dass die beiden Testräume (Büro und Wohnzimmer) akustisch nicht behandelt waren?
Grundsätzlich ist folgendes plausibel: Umso kleiner der Raum, umso wichtiger ist die Installation von Maßnahmen zur Verbesserung der Raumakustik.
Meiler
Stammgast
#13950 erstellt: 01. Jan 2014, 22:22
Frohes Neues allerseits!


Für die Monitore suche ich einen passenden
Vorverstärker, welcher die 1500€ nicht überschreiten sollte


Ich hab mir den 8200DQ ohne CD Laufwerk gekauft, da ich alles auf der NAS habe und streame, bzw. der Blue Ray Player auch CDs nimmt. Da alles digital angeschlossen ist brauchen wir über Klangunterschiede wohl nicht zu reden.

Ein weiterer Vorzug gegenüber Emotiva und CDQ wäre der Drehregler für die Lautstärke, ich mag kein Knöpfchendrücken. Intern wird der Pegel sowieso digital geregelt, da ist also kein Poti drin.
Der Emotiva erstaunt schon für den schlanken Preis, klingen tuts bestimmt auch gut. Nutzer bemängeln jedoch, dass die Laustärkeregelung in sehr kleinen Schritten arbeitet, was bei der Tastenbedienung nervt.

Ich bin jedenfals mit dem Audiolab sehr zufrieden. Kostet relativ viel Geld, der Unterschied im Klang wird (wenn überhaupt) den Mehrpreis zum Emotiva nicht rechtfertigen. Aber für mich ist Anfassqualität / Haptik und das klassische Design wichtig, natürlich auch bei der Variante mit CD. Geh mal in einen Laden und fass die Dinger einfach mal an :-) Und da Du die Neumänner bestimmt nicht wieder hergeben wirst, ebenso eine Langzeitinvestition...

Alternativ vielleicht noch was von Advance Acoustic, hatte ich vorher. Ich habe mich wieder getrennt, weil meine Vorstufe relativ lausig zusammengeschustert war. http://www.advance-a.../detail/id/111/sec/1


[Beitrag von Meiler am 01. Jan 2014, 22:22 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#13951 erstellt: 01. Jan 2014, 22:44
ja, das display lässt sich sowohl dimmen, als auch wegschaltwn
und ja
die fernbedienung ist ein wenig ... na ja funkt aber seit einem jahr ohne probleme
außerdem bekommt man beim deutschen vertreiber gleich automatisch 2, falls mal eine in der sofarizze verschwindet und, ich glaub ersatz gibts um ein paar wenige
wenn man aber bedenkt, was sonst so ein dacpre mit dem funktionsumfang kostet ....
what shalls.
dacpres mit room perfekt kosten schlicht und ergreifend das 3 fache.
hier werden sie geholfen
http://www.ak-soundservices.de/


[Beitrag von longueval am 01. Jan 2014, 22:52 bearbeitet]
mcrob
Inventar
#13952 erstellt: 01. Jan 2014, 22:52
Du kannst Dir auch mal den OPPO BDP 105 anschaun.

Ich würde diesen gegenüber dem Audiolab bevorzugen. Das Teil ist einfach eine bombastische Multimediale Schaltzentrale inkl. top Stereo Sektion.

Test Audio
Magnum,_p.i.
Hat sich gelöscht
#13953 erstellt: 01. Jan 2014, 22:56

Ein weiterer Vorzug gegenüber Emotiva und CDQ wäre der Drehregler für die Lautstärke, ich mag kein Knöpfchendrücken. Intern wird der Pegel sowieso digital geregelt, da ist also kein Poti drin.


Kein Drehregler wäre für mich kein K.O.-Kriterium und dass die Regelung auf digitaler Ebene abläuft,
dürfte wohl klar sein.

Eine Lautstärkeregelung in 0,25 dB Schritten hat sowohl Vor- als auch Nachteile.
Durch den Anti-Mode scheidet der Emotiva dann aus.
Der Anti-Mode bietet einfach deutlich mehr zu einem sehr attraktiven Preis.

Die Haptik/ Optik ist mir wirklich nicht sonderlich wichtig, obwohl ich das Setup im Hörzimmer
zu Hause zum Musikgenuss einbinde.
Für Optik/ Haptik habe ich in den letzten Jahren genug ausgegeben.
Der Krempel wurde dann wieder verkauft.

Meinen Hörraum, welchen ich ausschließlich zum Musikgenuss betrete, dunkle ich sowieso
meist ab, wenn ich mich meinem liebsten Hobby widme. Und da ich der alleinige Nutzer bin,
ist mir ein excellentes Preis-Leistungs-Verhältnis wichtiger als die Haptik/ Optik.
Umrüsten ist ja kein wirkliches Problem.
longueval
Hat sich gelöscht
#13954 erstellt: 01. Jan 2014, 22:59
im übrigen ist in der logitech haroiny fernbedienungs datenbank das antimode drinnen ...


[Beitrag von longueval am 01. Jan 2014, 23:00 bearbeitet]
Magnum,_p.i.
Hat sich gelöscht
#13955 erstellt: 01. Jan 2014, 23:10

longueval schrieb:
und ja
die fernbedienung ist ein wenig ...


Dann werde ich mir dazu wohl eine Universalfernbedienung holen.



mcrob schrieb:
OPPO BDP 105


Ein wirklich tolles Gerät, muss ich sagen. Da ich jedoch nicht plane,
ein Heimkino in Surround-Anordnung aufzubauen (ich gucke Filme
lediglich in 2.0 - ich kann dem ganzen Surround-Sound nicht sonderlich
viel abgewinnen, obwohl ich mir schon einige Heimkinos angehört habe).
Das wäre in wenig Perlen vor die Säue - zudem habe ich bereits
einen CD-Player, mit welchem ich eigentlich zufrieden bin (Pioneer PD-S 701).
Der Oldie wird wohl auch bleiben, sollte es keinen signifikanten Grund geben,
ihn zu erneuern.

Meine Entscheidung, was den Preamp angeht, steht sowieso schon fest - Anti-Mode 2.0 -
es sei denn, ich bekomme bis 1500€ Besseres, was ich aber sehr stark bezweifle.


[Beitrag von Magnum,_p.i. am 01. Jan 2014, 23:12 bearbeitet]
burki111
Hat sich gelöscht
#13956 erstellt: 02. Jan 2014, 00:49
Hi,

wenn ein analoger und ein digitaler Eingang reichen täte ich an Deiner Stelle den Pro C 28 nehmen (gibt es noch beim Reinhard im Ausverkauf).
Eine ganz andere Liga als der Antimode...
Gruß
Burkhardt
longueval
Hat sich gelöscht
#13957 erstellt: 02. Jan 2014, 01:23
frage

hat der ein automatisches einmesssystem? hat der einen toslinkeingang? hat der einen toslinkausgang?
hat der einen usb dac?

ist das nicht was gaaanz anderes?

fage

wie schließe ich den tv ton via toslink an das gerät an, wie schließe ich den cd player an das gerät an?
ist ein messmikro dabei?
usw usw.
ich glaube da gehts um eine andere geräteklasse, die man nicht vergleichen kann.
analoger vergleich
ich suche ein sportflugzeug mit 6 sitzen, blindflugtauglich
und bekomme eine mig25 verbilligt angeboten
gelegentlicher_nutzer
Stammgast
#13958 erstellt: 02. Jan 2014, 01:27

longueval (Beitrag #13947) schrieb:
antimode 2.0… hatte ihn monatelang, da der restek mdac+ nicht lieferbar war als dacpre an kh 310 im studio zur vollsten Zufriedenheit.
Ja, das klingt gut. Welche Vorteile hat der Restek gegenüber dem Antimode?
Gibt es irgendetwas, das elektrisch Endstufen von Vorverstärkern von denen dieses DAC unterscheidet? In den Schwurbelblättern hatte ich ein paar mal gelesen, daß CDP mit regelbarem Ausgang oder DAC mit Lautstärkeregelung direkt an Aktivboxen oder Endstufen minimal, aber "hörbar" abfielen verglichen mit Betrieb mit dazwischengeschaltetem Vorverstärker. Könnte es dafür eine technische Erklärung geben?

Lautstärkeregelung geht nur über die Tasten der Fernbedienung und das Display am Gerät ist kein Touchpanel, oder? Auswege wären wohl eine bessere Universalfernbedienung oder ein Tablet mit IR-Ausgang.

Der Antimode hat nur einen Analogeingang, schade, aber sonst...Tja, weniger Kisten besser bedienbar gibt's bei HiFi-Akademie (eine Kiste mit allem ausser Tuner) oder T+A (eine Kiste mit allem ausser DSP). Dafür liegen die Preise zwischen 1200 und >3200€. Oder Revox

Kurz: konnte jemand den DSP-DAC-pre der Hifiakaademie mit dem Antimode 2 vergleichen?
longueval
Hat sich gelöscht
#13959 erstellt: 02. Jan 2014, 01:32
@magnum

eines hab ich vergessen zu schreiben
das antimode hat einen großen nachteil, zu wenig eingänge

das ist der hauptgrund, warum ich mir den restek gekauft habe, bei dem kann man 6 eingänge splitten und als loop benutzen.
(ich mach hd recording und nachbearbeitung mit x geräten und kopier herum, da ist der restek optimal)

beispiel
du willst cd und tv ton in den antimode digital hineinbrngen, dann brauchst du einen toslinkumschslter, weil das antimode nur EINEN digitaleingang (toslink) hat.
toslinkumschalter gibt allerdings fernbedienbar schon ab 25 euro bei amazon.
wenn es dir genügt den tv ton analog hineinzuspeisen, dann ist es egal.
usb eingang ist noch vorhanden.
burki111
Hat sich gelöscht
#13960 erstellt: 02. Jan 2014, 01:51
Hi,

longueval (Beitrag #13957) schrieb:
frage

hat der ein automatisches einmesssystem? hat der einen toslinkeingang? hat der einen toslinkausgang?
hat der einen usb dac?

ist das nicht was gaaanz anderes?

fage

wie schließe ich den tv ton via toslink an das gerät an, wie schließe ich den cd player an das gerät an?
ist ein messmikro dabei?
usw usw.
ich glaube da gehts um eine andere geräteklasse, die man nicht vergleichen kann.
analoger vergleich
ich suche ein sportflugzeug mit 6 sitzen, blindflugtauglich
und bekomme eine mig25 verbilligt angeboten


sorry, wollte keinem Fanboy auf die Füsse treten.
Mit dem Controller muss man sich beschäftigen und gerade für die O310 ist er wie geschaffen.
Und ja, das Gerät ist u.a. eine Vorstufe mit DAC und optionaler FB und nach etwas anderes wurde hier nicht gefragt.
Gruss
Burkhardt
longueval
Hat sich gelöscht
#13961 erstellt: 02. Jan 2014, 09:11
für fanboy bin ich schon zu alt

wollte nur darauf hinweisen, dass das 2 verschiene gerätearten sind und sonst nix.
longueval
Hat sich gelöscht
#13962 erstellt: 02. Jan 2014, 09:59
@gelegentlicher nutzer

nein, kann ich mir nicht erklären

eindeutig ist, dass die qualität der verstärkerstufe im regelfall vollkommen ausreicht. kann schon sein, dass in teuren preamps bessere stufen verwendet werden, aber ich hör keinen unterschied.
ich hatte vorher einen audionote preamp zwischen dac (lynx) und aktivmonitor, der ist jatzt arbeitslos.
was macht ein preamp
er schaltet zwischen eingängen und regelt die lautstärke und puffert
zu phonozeiten stellte er noch eine phonostufe zur verfügung.
schau mal auf die funk studiotechnik website, da sieht man, welche bestandteile in so einer vorstufe drinnen sind und wie man sich selbst mit symmetriermodulen selbst welche zusammenstellen kann.
wenn die ausgangsstufen und die umschalter gleiche qualität haben, dann ist die qualität gleich und aus.
grad in der digtalen schaltungstechnik sind die unterschiede immer kleiner geworden. einerseits eine chance, andererseits natürlich eine gefahr, weil man billigst schludern kann und dadurch auch dubioses auf den markt drängt.
der restek hat halt viel mehr möglichkeiten, zb die wortbreite oder die samplefrequenz einzustellen und vor allem die eingänge aufzutrennen wie früher die tapeloops. das ist ein alleinstellungsmerkmal am markt, das genau hab ich gebraucht und deshalb hab ich ihn gekauft und auf xlr umbauen lassen (ich glaube nicht, dass restek die xlr module selbst baut, sondern eher, das sie die fertig zukaufen, eben von solchen anbietern wie funk).

was anderes ist, wenn ein dac die lautstärke auf der datenebene regelt. das ist schwachfug und hat theoretische nachteile. aber das macht der antimode nicht und beim restek kann man das wahlweise umschalten (ich muss zu meiner schande gestehen, ich hör auch da keinen unterschied )

das antimode hängt jetzt als raumprozessor in so einem loop (toslink in und out).
klangunterschied zur analogen ausgangsstufe ist, wenn vorhanden, minimal.
der innenwiderstand des retek ist minimal kleiner (50 ohm zu 150 ohm), das wirkt sich aber bei meinen kabellängen nicht aus (ich kenne teure röhrenpres mit 5000 ohm innenwiderstand).
die maximale signalstärke ist beim antimode höher ...
alles dinge, die in der normalen benutzung (also bei nicht exotischen bedingungen) kaum eine rolle spielen.


[Beitrag von longueval am 02. Jan 2014, 10:05 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#13963 erstellt: 02. Jan 2014, 10:59

longueval (Beitrag #13962) schrieb:
was anderes ist, wenn ein dac die lautstärke auf der datenebene regelt. das ist schwachfug und hat theoretische nachteile.

Muss nicht sein, vor allem nicht bei der heutigen 24 bit Auflösung, auch eine analoge Lautstärkeregelung reduziert die Auflösung indem sie den Signalrauschabstand reduziert und hat oft auch andere Nachteile wie den oft weniger guten Gleichlauf der Kanäle. Mehr dazu hier http://www.hifi-foru...d=11602&postID=23#23
Magnum,_p.i.
Hat sich gelöscht
#13964 erstellt: 02. Jan 2014, 11:03

longueval (Beitrag #13959) schrieb:
beispiel
du willst cd und tv ton in den antimode digital hineinbrngen, dann brauchst du einen toslinkumschslter, weil das antimode nur EINEN digitaleingang (toslink) hat.
toslinkumschalter gibt allerdings fernbedienbar schon ab 25 euro bei amazon.
wenn es dir genügt den tv ton analog hineinzuspeisen, dann ist es egal.
.


Ein Toslinkeingang reicht mir schon völlig. Da ich sowieso nicht plane, einen TV in meinen
Hörraum zu integrieren, brauche ich nur einen optischen Digitaleingang.
Umstecken kann ich ja sowieso jederzeit, das stellt doch kein Problem dar.
Klar, für Anwendungen abseits des Home-HiFis sind es zu wenig Eingänge.

Genug Eingänge hatte ich früher immer, wovon die meisten dann immer frei blieben.
Deshalb habe ich bei meiner passiven Kette den großen Krempel rausgeschmissen
und nun arbeiten zwei kleine Endstufen mit aktiv arbeitendem Abschwächer davor
(1 Eingang, Regelung in 1 dB steps).


@ burki111: Bei meiner Recherche gestern habe ich mir auch den angesehen. Meine o.g. Anforderungen,
digitale Lautstärkeregelung und XLR outputs werden zwar erfüllt, jedoch hätte ich ggf. hinzufügen sollen,
dass ich Cinch als Inputs präferiere... wobei sich das mittels Adapter regeln ließe.

Meine Tendenz bewegt sich jedoch eher in Richtung Anti-Mode.


Danke für alle Antworten!

Edit: @ thewas:

Und gerade das ist der Grund, weshalb ich mich seit etwa einem Jahr von der analogen Lautstärkeregelung
distanziert habe.
Lediglich bei meinem portablen Setup habe ich den DAC/ pKhV mit einer Gainreduzierung von 30 dB
versehen lassen, sodass ich bei meinen niedrigen Hörlautstärken einen Gleichlauf habe, welcher vor
meiner üblich gefahrenen Lautstärke liegt.


[Beitrag von Magnum,_p.i. am 02. Jan 2014, 11:08 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#13965 erstellt: 02. Jan 2014, 11:10
Cortana
Inventar
#13966 erstellt: 02. Jan 2014, 16:40
Hat jemand einen Link für mich, wo erläutert wird wo die Vorteile von Aktivlautsprechern gegenüber ihren passiven Kontrahenten liegen? Hab mich seit 3 Jahren kaum mehr damit befasst und vieles vergessen. Würde mir in Diskussionen teilweise schon ziemlich helfen

Was ich noch ca. weiss und ich entschuldige mich jetzt schon für mein Halbwissen: Da ja die Weiche vor der Endstufe sitzt, arbeitet sie ihm niederohmigen Bereich. Das macht sie präziser und Trennfilter sind genauer. Die Endstufe selber sieht dann nur noch einen festen Widerstand, und das ist die Chassis. Das resultiert in ein besseres Impulsverhalten und der Dämpfungsfaktor ist ideal. Ausserdem kann man durch dieses Setup den Bass viel einfacher entzerren, weshalb ja Aktiv-LS schlussendlich einen Tiefgang erreichen, die nur 3-4x grössere Stand-LS haben.
longueval
Hat sich gelöscht
#13967 erstellt: 02. Jan 2014, 17:05
du bist schon auf dem richtigen weg

was noch dazu kommt ist natürlich die einfachere frequenzgangkorrektur und phasenanpassung, die möglichkeit steilere filter zu verwenden, neuerdings die dsp filterung und delay, die basskorrektur usw.

nachteil ist eigentlich nur, dass man keine freie wahl der endstufen hat, so das ein nachteil ist, und dass, wenn das ganze nicht erstklassig konstruiert ist von haus aus ein mehr oder minder leiser rauschteppich oder brummen auftreten kann.
bei falscher konstruktion kann es auch zu thermischen problemen kommen.

in summe überwiegen aber meiner bescheidenen meinung nach die vorteile.
stravinsky
Inventar
#13968 erstellt: 02. Jan 2014, 17:15
Wo wir schon bei den Basics sind ...

Ich möchte gerne meine KH310 mit den vorhandenen Möglichkeiten bestmöglich auf meine Raum einstellen. Ich habe zwar die Einstellungen gemäß der neumannschen Empfehlungen vorgenommen, doch möchte ich das nun technisch also per Messung verifizieren. Dummerweise habe ich bisher keinen Schimmer davon. Ich stelle mir das allerdings etwa so vor:
Ich lasse eine Test-MP3 auf meiner Squeezebox laufen und messe mit Notebook und passender Software am Hörplatz die Lautstärke der unterschiedlichen Frequenzen. Anhand dieser Ergebnisse kann ich dann an den 310 die Einstellungen ändern.
Wenn meine Annahme bisher richtig war, benötige ich eine Software (optimalerweise für Mac), dieTesttöne und ein Mikro. Könnt Ihr mir bitte sagen, was empfehlenswert ist und ob das Yamaha-Mikro meines AVR genügen würde?!?!

Many thx

Grüßle

Marc
Cortana
Inventar
#13969 erstellt: 02. Jan 2014, 17:30
Wenn wir gerade beim Thema digitale Entzerrung sind.


thewas (Beitrag #13908) schrieb:
Da du den Vorteil hast im extremen Nahfeld und am PC zu hören kannst du mit null bis wenig Geld viel Verbesserung erreichen durch digitaler Entzerrung, vor allem bei deiner Aufstellung auf dem Schreibtisch und dann auch noch so Wandnah.

Ich arbeite ja mit dem Programm EqualizerAPO für Windows. Ist sozusagen ein par. EQ, der auf alles am PC greift, ob man Musik hört, Filme schaut oder sich ein Youtube Video anschaut. Es gibt da eine config.txt Datei, wo man alles einstellen kann, was bei mir so aussieht:



Lohnt es sich da in Hardware zu investieren? Antimode mit einem integrierten Mikro kaufen und dann am Hörplatz einmessen lassen? Oder ist eine Software Lösung (wie ich sie habe) mind. genauso gut?
thewas
Hat sich gelöscht
#13970 erstellt: 02. Jan 2014, 18:16
Software ist oft sogar flexibler, nur mann muss halt wissen was man tut während AM 2.0 eine "plug and play" Lösung ist, ich würde dir erstmal empfehlen ein kalibriertes Mikro zu holen und Messungen mit CARMA oder REW zu machen.
Cortana
Inventar
#13971 erstellt: 02. Jan 2014, 19:13

thewas (Beitrag #13970) schrieb:
Software ist oft sogar flexibler, nur mann muss halt wissen was man tut während AM 2.0 eine "plug and play" Lösung ist, ich würde dir erstmal empfehlen ein kalibriertes Mikro zu holen und Messungen mit CARMA oder REW zu machen.

Hab ich damals mit meinen Emes gemacht. Hab ein Superlux ECM999 kalibrieren lassen (leider habe ich alle Dateien verloren und somit hab ich nix mehr dazu) und mit meinem alten Emu 0404 mal meine LS gemessen. Ich hab nicht nur die Dateien nicht mehr, sondern auch kein Interface mehr mit Phantomspeisung.

Weiss jetzt nicht was die Lösung wär.
longueval
Hat sich gelöscht
#13972 erstellt: 02. Jan 2014, 20:17
auch dafür hat dspeaker unabhängig vom antimode eine lösung

http://verkkokauppa....ries/DSPeaker/Micamp
Cortana
Inventar
#13973 erstellt: 02. Jan 2014, 20:20
Somit 92 Euro für Messequipment? Klingt fair

Das Antimode brauch ich nicht oder? Und das Mic für 30 Euro ist kalibriert?


[Beitrag von Cortana am 02. Jan 2014, 20:20 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#13974 erstellt: 02. Jan 2014, 20:27
Cortana
Inventar
#13975 erstellt: 02. Jan 2014, 20:33
Da kommen dann noch 31 Euro Versand dazu

Mit Zoll wär ich bei insgesamt 180CHF, was 147 Euro entspricht. Lohnt sich das noch?
longueval
Hat sich gelöscht
#13976 erstellt: 02. Jan 2014, 20:54
natürlich nicht, das ist eher was für den hifi club "das goldene ohr", bei dem dann jede woche ein anderer damit spielen kann.

wer viel misst, viel mist misst.
gleich ein antimode und die sache hat sich.
Cortana
Inventar
#13977 erstellt: 02. Jan 2014, 21:00

longueval (Beitrag #13976) schrieb:
gleich ein antimode und die sache hat sich.

Jo das meinte ich damit. Bisschen mehr investieren, Antimode dran und das ganze ist erledigt

Gibts keine lokalen Händler, die das anbieten?
longueval
Hat sich gelöscht
#13978 erstellt: 02. Jan 2014, 21:13
schweiz? weiß ich nicht

normal beackert der kronabitter den markt für deutschland österreich und schweiz

findet man unter ak sondservices im netz und hat hier bei hififorum auch einen antimode dingsbums.
http://www.hifi-foru...66&back=&sort=&z=109


[Beitrag von longueval am 02. Jan 2014, 21:15 bearbeitet]
Cortana
Inventar
#13979 erstellt: 02. Jan 2014, 21:15
Vielen Dank für deine Hilfe, ich schreib dann im entsprechenden Thread weiter.

Man findet immer neue Wege Geld für Audio auszugeben
longueval
Hat sich gelöscht
#13980 erstellt: 02. Jan 2014, 21:18
ohne eigenes finanzielles interesse an der sache
eines kann ich dir sagen, ich hab mir das kastal bestellt mit dem vorsatz, wenns nix ist, sofort zurück.

was soll ich sagen außer "wow" und fertig.
Benares
Inventar
#13981 erstellt: 03. Jan 2014, 12:42
Es soll übrigens in der zweiten Jahreshälfte 2014 ein neues Topmodell von DSPeaker mit 4 Kanälen geben. Damit wird das AM dann endlich auch für 2.2-Systeme geeignet sein.
longueval
Hat sich gelöscht
#13982 erstellt: 03. Jan 2014, 13:17
versteh ich nicht, ich hab schon 2.2 systeme mit dem dualcore eingemessen. das dualcore sieht 2.2 systeme als akustische einheit.
die 4 kanalsysteme sind für was anderes gedacht.
Benares
Inventar
#13983 erstellt: 03. Jan 2014, 13:38
Soweit ich weiß sind 2.1 und 2.2 mit dem AM 2.0 nur bei symmetrischen Aufstellungen möglich, da ja immer zwei Kanäle gebündelt und gemeinsam eingemessen werden. Ein 4-Kanal AM kann alle Kanäle getrennt einmessen, wodurch der Kreativität bei der Aufstellung keine Grenzen mehr gesetzt sind. Außerdem lassen sich dann durch Kanalbündelung eventuell auch 5.1 oder 5.2-Systeme einmessen, wodurch das AM endlich auch für den Heimkinomarkt interessant wird.
ExtendedDVDWatcher
Stammgast
#13984 erstellt: 03. Jan 2014, 13:50
Hallo Leute.

ich bin gestern eher durch Zufall da gelandet http://www.christophzingel.de
Sehr netter Typ und für jemanden der sich für teure Aktivboxen interessiert wird es wohl kaum einen anderen Laden geben der alles nebeneinander vorführbereit hat.
War interessant so eine Grimm, Audiograde oder Silbersand mal live zu sehen.
Optisch macht die Grimm mal garnichts her. Sieht aus wie ein einfacher Selbstbau, auch wenn Verarbeitung gut ist.
So eine Audiograde ist echt was feines, Silersand naja.
Auch die riesigen ATC wirken imposant.
Optisch gefällt mir aber die kleine Manger sehr gut. Für mich perfektes Design.

Gruß Lukas
Cortana
Inventar
#13985 erstellt: 03. Jan 2014, 13:58

Benares (Beitrag #13983) schrieb:
Soweit ich weiß sind 2.1 und 2.2 mit dem AM 2.0 nur bei symmetrischen Aufstellungen möglich, da ja immer zwei Kanäle gebündelt und gemeinsam eingemessen werden. Ein 4-Kanal AM kann alle Kanäle getrennt einmessen, wodurch der Kreativität bei der Aufstellung keine Grenzen mehr gesetzt sind. Außerdem lassen sich dann durch Kanalbündelung eventuell auch 5.1 oder 5.2-Systeme einmessen, wodurch das AM endlich auch für den Heimkinomarkt interessant wird.

Das heisst ich warte ab und schaue was das Ding bieten wird
longueval
Hat sich gelöscht
#13986 erstellt: 03. Jan 2014, 14:01
@benares

genau so ist es, das ist eher für kinosysteme gedacht.
für stereo genügt das dualcore bei weitem.

ich kenn aber einen, der hat sein stereosystem eingemessen und as klangprofil A abgelegt und anschließend sein kinosystem gemessen und auf profil b.

wenn er filme schaut mit 5.1 schaltet er einfach um.


[Beitrag von longueval am 03. Jan 2014, 14:04 bearbeitet]
Quo
Inventar
#13987 erstellt: 03. Jan 2014, 15:30
@ cortana, wie ich deine letzten Posts so verfolgt habe, dürfte dir das Teil aber zu teuer kommen.
Benares
Inventar
#13988 erstellt: 03. Jan 2014, 16:06
@ExtendedDVDWatcher: Schönes Sortiment hat der Laden, eine solche Phalanx an hochwertigen Aktiven findet man nicht gerade an jeder Straßenecke. Kannst du denn noch etwas zu deinen klanglichen Eindrücken schreiben? Die Grimm und einige Modelle von ATC habe ich schon selbst gehört, beide waren vorzüglich. Das Grimm-System gehört sogar zum Besten, was ich je hören konnte, da stimmte einfach alles.

@Cortana: Quo liegt schon richtig, das neue AM dürfte um Einiges teuerer werden als das Dualcore-Modell. Zwar ist der Preis noch nicht mal annähernd bekannt, ich rechne aber mit einem Betrag von deutlich über 1000€, eher sogar 1500€. Nichtsdestotrotz dürfte es auch dann noch das bei weitem günstigste (allein schon, weil es vermutlich das einzige ist) automatische Einmessystem mit vier Kanälen sein.

@longueval: Würde mich mal interessieren, wie man mit dem Dualcore ein 5.1-System einmisst. Da müssen so viele Kanäle gebündelt werden, dass das Ergebnis zwangsläufig nur ein mehr oder weniger guter Kompromiß sein kann. Man müsste ja auch den Sub zusammen mit dem LCR oder den Surrounds auf einen Kanal legen oder alternativ alle 5 LS zusammen messen und den Sub einzeln auf dem zweiten Kanal, das kann eigentlich nur suboptimal werden.
Avila
Inventar
#13989 erstellt: 03. Jan 2014, 16:16

Impatient (Beitrag #13949) schrieb:

Hmm, ich plane mir ein Set bestehend aus 5 KH120A'lern genau für einen knapp 12qm Raum anzuschaffen. Natürlich nicht ohne einen Test vorher mit 2 Exemplaren...
Bisher nehme ich an, dass sich die KH120er als Nahfelder in meinem geplanten kleinen Raum mit einem zusätzlichen Invest in Raumakustik voll entfalten können...

Gehe ich richtig in der Annahme, dass die beiden Testräume (Büro und Wohnzimmer) akustisch nicht behandelt waren?


Ja, da liegst Du richtig. Ich bin zwar seinerzeit extra mit dem Büro der Geometrie wegen in einen kleineren Raum umgezogen, aber akustische Massnahmen habe ich bisher noch keine getätigt. Ist auch etwas schwierig, da ich relativ häufig telefoniere und das Gefühl habe, keinen überdämpften Raum brauchen zu können.


Impatient (Beitrag #13949) schrieb:
Grundsätzlich ist folgendes plausibel: Umso kleiner der Raum, umso wichtiger ist die Installation von Maßnahmen zur Verbesserung der Raumakustik.


Danke. Ich werde wohl nicht drumherumkommen.
Cortana
Inventar
#13990 erstellt: 03. Jan 2014, 16:19
Ich glaube am besten wärs wenn ich es so belasse wie bisher und einfach glücklich damit werde, was ich eigentlich schon bin. Ich mein ich hab jetzt jahrelang Spass mit meinen Monitoren (sowohl Emes Black als jetzt auch neu die Adam A7X gehabt). Je mehr ich daran rumwerkle, desto unzufriedener werde ich irgendwie.

Es klingt meistens auch sehr gut. Nur machmal bei gewissen Songs, die ne Mode ganz stark anregen, fängt es an mich leicht zu stören.
longueval
Hat sich gelöscht
#13991 erstellt: 03. Jan 2014, 16:21
@benares

er hat natürlich nicht das ganze 5.1 eingemessen, sondern die front gemeinsam mit dem subwoofer und dann mit dem avr alles zusammen +antimode.

dadurch hatte er dann einen sauberen bass bis 150 hz

@cartona
bei den subwoofern auf der neumannseite kann man anleitungen zum einstellen herunterladen und testsignale
das hat mir vor antimode schon mal sehr geholfen.
http://www.neumann-k...ors_subwoofer_KH810#

rechts unter software


[Beitrag von longueval am 03. Jan 2014, 16:27 bearbeitet]
Benares
Inventar
#13992 erstellt: 03. Jan 2014, 16:27
Ach so, zusammen mit Audyssey kann das natürlich funktionieren. Ist vielleicht keine optimale Lösung, aber natürlich allemal besser als Audyssey alleine.

Ist hier aber im Übrigen auch alles OT.
music_is_my_escape
Stammgast
#13993 erstellt: 03. Jan 2014, 16:32

Benares (Beitrag #13981) schrieb:
Es soll übrigens in der zweiten Jahreshälfte 2014 ein neues Topmodell von DSPeaker mit 4 Kanälen geben. Damit wird das AM dann endlich auch für 2.2-Systeme geeignet sein.


Wenn es das in vollsymmetrischer Ausführung mit voltstarkem, niederohmigen und klirrarmen Ausgangspegel gibt und der DAC davor was taugt, wäre das sicher eine sehr gute "Quick´n´Dirty"-Lösung. Aber billig sicher nicht, zu Recht.

Ich bin gespannt; gibt es dazu schon genauere Infos?

DerNarr
Ist häufiger hier
#13994 erstellt: 03. Jan 2014, 16:36
Hallo Experten,
ich habe mal eine ganz kurze Frage: Machen Nahfeldmonitore bei einem Hörabstand von 4-4,5m noch Sinn?

Habe die letzen Tage viele LS angehört und symphatisiere mit den kh 120 a und den artist 6 (hoher waf!).

Die Adam sollen ja mehr Richtung Hifi gehen, da sollte es vllt auch bei 4m hinhauen; die Neumann soll an punch verlieren - aber machen sie den Rest auch bei dem Abstand noch richtig oder verlierts an Transparenz, Auflösung etc.?

Ein Sub wäre dann noch eine Option...

Und liege ich bei Adam richtig oder ist das bei 4,5m auch schon problematisch?

Konnte das vor Ort leider nicht testen.

Beste Grüße
Narr

.
Cortana
Inventar
#13995 erstellt: 03. Jan 2014, 16:39
Ich glaube einige Leute sollten sich mal wieder Passiv-LS anhören gehen und dann nochmal sagen, dass die Adam Hifi-Monitore wären

4.5m ist def. weit weg von Nahfeld. Da würde ich eher zu Midfield-Monitoren greifen, haben ja auch ein viel breiteres Abstrahlverhalten und sind für grössere Räume gedacht.
longueval
Hat sich gelöscht
#13996 erstellt: 03. Jan 2014, 16:41
it depends

es kommt auf die pegel an

ab 2m hörentfernung geht den kleinen schon ein wenig die puste aus.
also im studio nein

im wohnzimmer
wenn keine hohen pegel gefordert werden (über gehobene zimmerlautstärke 80db)
ja


[Beitrag von longueval am 03. Jan 2014, 16:46 bearbeitet]
DerNarr
Ist häufiger hier
#13997 erstellt: 03. Jan 2014, 16:44
Verstehe ich nicht, kannste das Erläutern mit den passiven LS?

Adam selbst preist sie doch als klassische Stereols fürs WZ an, multimedia halt.

MIdfield sind halt erstaunlich teuerer.
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