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Denon AVC-X8500H+A -A |
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Autor |
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burkm
Inventar |
#2431 erstellt: 13. Jun 2020, 12:29 | |||
Angeblich soll es lt. Interview ein anderes "neues" Modell sein... Zumindest habe ich das so verstanden... Mehr wollte man darüber aber nicht herausrücken, vermutlich um den Verkauf des 8500er nicht negativ zu beeinflussen. |
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Nick_Nickel
Inventar |
#2432 erstellt: 13. Jun 2020, 14:03 | |||
Wahrscheinlich dann im Gehäuse vom A1 das ist etwas höher. [Beitrag von Nick_Nickel am 13. Jun 2020, 15:05 bearbeitet] |
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JokerofDarkness
Inventar |
#2433 erstellt: 13. Jun 2020, 14:50 | |||
Der Verkauf des X8500 wird jetzt wahrscheinlich schon vom X6700 negativ beeinflusst. |
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Nick_Nickel
Inventar |
#2434 erstellt: 13. Jun 2020, 15:05 | |||
Das kann ich mir gut vorstellen. |
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binap
Inventar |
#2435 erstellt: 13. Jun 2020, 15:20 | |||
Der große Vorteil ist immer noch die 15-LS-Konfiguration mit zwei Setups im 13.1-Wechselbetrieb mit automatischer Umschaltung. Das hält mich auch vom Arcam AV40 ab... Aber klar, der X6700H ist eine krasse Ansage! |
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dvd-berger
Stammgast |
#2436 erstellt: 13. Jun 2020, 16:06 | |||
Das sehe ich auch so, der 6700er ist keine ernsthafte Alternative zum 8500er...wäre der Arcam AVR-20 oder der AV-40 genau so flexibel wie der 8500er, dann wäre ich auch zum Wechsel bereit. Aber so gesehen macht der 8500er einen guten Job und ist in seiner Preisklasse einmalig. Für kleinere Setups ist der 6700er sicherlich interessant. |
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JokerofDarkness
Inventar |
#2437 erstellt: 13. Jun 2020, 17:28 | |||
Nur mal für mich zum Verständnis: Der X8500 hat zwar 15 LS-Terminals, kann aber nur 13 LS gleichzeitig bedienen, lässt sich aber zwischen zwei Layouts umschalten. Der X6700 hat zwei Endstufen weniger, „nur“ 13 LS Terminals, die er mittels zusätzlicher Endstufe auch bedienen kann und hat die Möglichkeit zwischen 2 Presets zu wechseln. Gleiche Optionen bzgl. 3D Sound inkl. DTS:X Pro Update + zusätzlich schon HDMI 2.1 für die neue Konsolengeneration mit an Bord. Dafür aber 1500€ günstiger in der UVP. Rein von den technischen Aspekten, sehe ich da schon eine richtig gute Alternative zum großen Bruder oder was genau übersehe ich? |
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dvd-berger
Stammgast |
#2438 erstellt: 13. Jun 2020, 17:37 | |||
Am 6700er kann man keine 15 Lautsprecher anschließen, es fehlt das height 4 Terminal. Der Roland Krüger meinte ja es lässt sich beim 6700 mit externen Endstufen und Y Kabel mit dem 6700er und den 2 separaten Presets auch realisieren, aber mir persönlich wäre das zuviel frickelei. |
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Zille89
Stammgast |
#2439 erstellt: 13. Jun 2020, 17:40 | |||
Die reine Funktion ist aber gegeben Nicht so komfortabel, wie beim 8500er aber es geht. Was mich schon schwer beeindruckt.... Es lässt sich auch mit einer Stereoendstufe für 2 Stereo Paare realisieren. Die haben dann meistens diesen A/B Umschalter. [Beitrag von Zille89 am 13. Jun 2020, 17:42 bearbeitet] |
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JokerofDarkness
Inventar |
#2440 erstellt: 13. Jun 2020, 17:41 | |||
Das mit den 2 LS weniger hatte ich ja erwähnt. Wenn man die, wie wahrscheinlich die meisten Käufer des X8500, aber nicht benötigt, was bleibt da noch außer die 2 nachrüstbaren Endstufen? |
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JokerofDarkness
Inventar |
#2441 erstellt: 13. Jun 2020, 17:44 | |||
Für 1500€ Ersparnis bei der UVP, kann man da schon mal über den „Mehraufwand“ nachdenken, zumal der 6700 ja noch ein paar interessante Sachen mehr zu bieten hat. Hier merkt man halt die 2 Jahre dazwischen. |
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Smolo
Stammgast |
#2442 erstellt: 13. Jun 2020, 18:39 | |||
Blöde Frage aber wann nutzt ihr denn den Wechsel zwischen den beiden System? Reine Auro Spuren kann man an einer Hand abzählen? Schaut ihr euch den Film dann drei mal an also in jedem Setup zum Testen und dann um ihn zuschauen? Ich steh da total auf dem Schlauch? |
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Zille89
Stammgast |
#2443 erstellt: 13. Jun 2020, 19:53 | |||
Auro hat seine größte Berechtigung durch den Upmixer Auromatik. Da viele hier auf Upmixer angewiesen sind ist das halt eine Alternative. Die nativen Atmosspuren hört man dann im großen Atmos layout, wenn man es denn möchte. Allerdings bin ich von 6 Deckenlautsprecher bei Atmos noch nicht überzeugt, da ja immer häufiger die Info kommt, dass tatsächlich nur die Top Middle die meiste Zeit laufen. @JokerofDarkness Durchaus. Der 6700er ist die wohl größte Konkurrenz für den 8500er. Ich persönlich sehe eigentlich kaum noch einen Sinn mir die große Kiste hinzustellen..... |
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Dr.Floyd
Stammgast |
#2444 erstellt: 13. Jun 2020, 20:14 | |||
Sehe ich genauso. Mit dem 6700 kann man letzten Endes in Bezug auf die Anzahl der Kanäle auch alles realisieren, was der 8500 bietet. Würde mich wundern, wenn das Layout des kommenden Jubiläumsgerätes nicht auch auf dem 6700 basieren würde. Wer den 8500 schon hat, kann sich aber immerhin bald an einem DTS:X Pro Update erfreuen und vielleicht mit bisher eher ungewöhnlichen Layouts (z.B. 9.1.4 ) experimentieren. Inwieweit die 15 Lautsprecherterminals dann dabei helfen auf sinnvolle alternative Layouts umzuschalten, muss man sehen. |
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Smolo
Stammgast |
#2445 erstellt: 13. Jun 2020, 21:45 | |||
Aber wegen Auro als Upmixer so einen Aufwand betreiben? Wann wechselt ihr da? Ich nutze beim Upmixer eigentlich immer DTS:X wenn die Quelle keine Höhen hergibt von daher kann ich das Thema um Auro nicht so ganz nachvollziehen. Wer zwischen den Layouts wechselt für den finde ich immer noch das dann der 8500er erste Wahl ist das wird schon schon arg viel rumgebastel. Für mich wäre aber ein 9.1.4 Setup von Interesse und da wäre der 6700er schon perfekt. |
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Zille89
Stammgast |
#2446 erstellt: 13. Jun 2020, 23:26 | |||
Für viele ist halt Auro der bessere Upmixer. Und was für ein rumgebastel? Es lassen sich zwei Lautsprecherlayouts abspeichern, die per Knopfdruck aufgerufen werden können. 2 Stereoendstufen versorgen jeweils die Top Middle bzw Center Height und Voice of God. Die Endstufen lassen sich über Trigger aus und einschalten. |
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JTR1969
Inventar |
#2447 erstellt: 14. Jun 2020, 11:12 | |||
Nach meinen Hörsessions würde ich es differenziert sehen. Für 2 Kanal insbesondere Musik ist Auro unschlagbar. Bei Film hat für mich Neural:X aus vielerlei Gründen die Nase vor. Wenn ich jetzt bei den Setup Konfigurationen alles begriffen habe unterscheidet sich der 6700 zum 8500 nicht, wenn man 7.1.4 in der High Konfiguration (siehe binap) betreiben würde iinsbesondere bei der Umschalterei zw. Atmos und Auro? Wenn das stimmt, dann wäre der 6700 sicher erste Wahl. Da ich aber meine 9.1.4 Konfiguration zum Laufen bringen möchte freue ich mich schon auf das DTS:x Pro Update |
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JTR1969
Inventar |
#2448 erstellt: 14. Jun 2020, 11:21 | |||
Wo würde denn ein Straßenpreis nach einigen Monaten liegen? Wenn ich das mit dem 8500er vergleiche, müsste der 6700 dann für <1500 € zu bekommen sein?? |
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jan_reinhardt
Inventar |
#2449 erstellt: 14. Jun 2020, 11:24 | |||
< 1.500 schliesse ich aus. In diesen Preisregionen liegen noch die ZWEI anderen Denon-Modelle der 3er- und 4er-Serie. |
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JTR1969
Inventar |
#2450 erstellt: 14. Jun 2020, 12:39 | |||
Das denke ich nämlich auch, beim Strapenpreis wird der 8500 vielleicht 1000€ über dem 6700 liegen. Aber so oder so, ich würde trotzdem kein Gerät kaufen, deren Features für einen persönlich mit Sicherheit nicht Verwendung finden werden. |
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burkm
Inventar |
#2451 erstellt: 14. Jun 2020, 12:42 | |||
Manchmal kommt man halt nicht umhin... |
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JokerofDarkness
Inventar |
#2452 erstellt: 14. Jun 2020, 13:38 | |||
Glaskugel liegt gerade beim Service. Müsste ich schätzen, würde ich so um die 2000€ bei einigen wenigen Händlern tippen.
Welcher Händler gibt denn 40% auf den X8500? |
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Smolo
Stammgast |
#2453 erstellt: 14. Jun 2020, 13:43 | |||
Ich habe gestern Abend noch mal das erste Grobi Video von 2015 angeschaut und mir entsprechend dem Video mal Transformers 4 vorgeknöpft und DD, DTS:X und Auro verglichen. Der DD Upmixer hat es mir überhaupt nicht angetan, DTS:X war gefühlt gut bis sehr gut und Auro war unter Mittel ähnlich/gleich wie DTS:X und ich konnte nur bei allem auf Maximum auf der oberen Ebene mehr wahrnehmen. @Zille89 Zusätzliche Endstufen und Y Weichen inkl. Trigger Out ist für manche Ebene gebastel das soll aber nicht heißen das des verkehrt ist. Für mich z.B. ist das ganze Doppel / Auro Setup einfach gefühlt zu viel gebastel mit zu wenig Ergebnissen speziell nach der gestrigen Session. Aber für meine Wides komme ich langsam ins grübeln ob da nicht der 6700er her muss ;-) |
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JTR1969
Inventar |
#2454 erstellt: 14. Jun 2020, 14:26 | |||
Das war bezogen auf die 1500€ Unterschied beim UVP. Da bleibt dann beim Straßenpreis eher < 1000€ übrig. Zumindest als ich gekauft hatte (11/2019) hatte ich mehrere Angebote unter 3k €. Denke die Version ohne HDMI2.1 wird dann ziemlich günstig zu haben sein bis die Lager leer sind. |
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JTR1969
Inventar |
#2455 erstellt: 14. Jun 2020, 14:33 | |||
Du kannst ja erstmal abwarten, wie die Erfahrungsberichte zum DTS:X Pro ausfallen werden. Ich werde die Wide-Integration intensiv testen und berichten. Nach meinen bisherigen Tests zeigt sich überraschender Weise, dass sowohl Auro wie auch Neural X eine Basisverbreiterung vornimmt (Auro natürlich ohne Wides). Das heißt, dass Audyssey DSX hier zumindest zum Teil nachgeahmt wird, es hört sich aber weitaus natürlicher an, als es DSX gemacht hat. Die DSU bleibt hier beim Original. Die Wides haben aber auf jeden Fall mit Neural X eine Berechtigung wenn man leicht außermittig sitzt oder die Ohren nicht 100% gleich sind vom Hörvermögen. |
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*StefanoZ*
Stammgast |
#2456 erstellt: 20. Jun 2020, 08:51 | |||
Hallo zusammen, die nachfolgende Frage/Situation habe ich auch im Denon 2020 Line-Up Thread gestellt. Aber vlt. ist die Sache hier besser aufgehoben, wg. eurer vermutlich langjährigen Erfahrungen mit dem X8500?! Ich interessiere mich für den X6700/X8500 als möglichen Nachfolger von meinem X6500, weil ich mein Auro 3D Setup (5.1.4) gerne um einen Height Center erweitern möchte. Aktuell liegt mein Center (Swans RM600C) ganz typisch auf dem Lowboard. Ich überlege diesen ins Lowboard umzuziehen, die Leinwand um genau die Center abzusenken um darüber einen kleineren Center Speaker (Modell noch unbekannt) zu installieren, damit die Stimmen nicht zu sehr von unten kommen und mit dem Height Center den Effekt der Stimmen aus der Leinwandmitte vermitteln. Ist meine Vorstellung mit dem Ton realistisch oder hat der Height Center eine ganz andere Aufgabe als mit mit dem Center im Einklang zu spielen? Danke euch! [Beitrag von *StefanoZ* am 20. Jun 2020, 08:55 bearbeitet] |
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_seb_
Stammgast |
#2457 erstellt: 20. Jun 2020, 10:37 | |||
Hi, ich habe meiner Anlage nach vielen Jahren ".0" nun endlich einen Subwoofer spendiert. Diesen würde ich gerne auch für die Musikwiedergabe nutzen. Dazu folgende Frage: Wenn ich im Pure Direct Modus Musik höre, verwendet der AVR dann die bei der Einmessung für den Sub ermittelten Werte für Phase, Laufzeit, Pegel usw. oder sollte ich das getrennt über die Kontrollen am Sub einstellen? Irgendwelche DSP-Korrekturen, die Audyssey ermittelt hat, werden in dem Modus aber nicht angewendet, oder? Viele Grüße, Sebastian |
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BassTrap
Inventar |
#2458 erstellt: 20. Jun 2020, 13:10 | |||
Damit der Sub bei Pure Direct mitspielt, muß im Subwoofer-Modus die Option LFE+Main eingestellt sein. Die manuelle Konfiguration für Abstände, Pegel etc. sind immer aktiv. Es ist alles am AVR aktiv, was im ausgewählten Sound-Modus in den Menüs an-/auswählbar und aktiviert ist.
Audyssey mit seinen Filtern und der Grafik-EQ sind nicht beteiligt. Die sind im Menü auch nicht anwählbar. Das ist es ja gerade, was Direct/Pure Direct ausmacht. Angeregte Moden schlagen dann aber auch entsprechend durch. |
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_seb_
Stammgast |
#2459 erstellt: 20. Jun 2020, 13:35 | |||
Alles klar, vielen Dank! Ich muss mich dann mal etwas mit den Menüs befassen. Beim Musikhören habe ich den Fernseher eher nicht an und über die App sehe ich gerade keine Möglichkeit, die Entfernungen der einzelnen Lautsprecher anzupassen (könnte aber auch daran liegen, dass ich die MultEQ App für die letzte Einmessung verwendet habe). Gut - wird sich alles klären. Ich muss den Sub nun eh erstmal geeignet aufstellen und dann die Einmessprozedur durchspielen. Dann schaue ich weiter. Der Sub selbst hat auch einen DSP an Bord und die Möglichkeit, verschiedene Presets zu speichern, so dass ich da ggf. fürs Musikprogramm noch korrigierend eingreifen könnte. Viele Grüße, Sebastian |
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_seb_
Stammgast |
#2460 erstellt: 22. Jun 2020, 10:23 | |||
Noch eine Sub-Anfängerfrage: Der vom AVR ausgegebene Pegel reicht anscheinend nicht zuverlässig, um den Subwoofer aus dem "Auto-Standby" Schlaf zu wecken. Audyssey hat den Sub auf -12.0dB eingestellt. Spricht irgendetwas dagegen, die Audyssey-Einstellung auf z.B. -6.0dB zu raufzusetzen und den Pegel am Sub entsprechend um 6dB runter? Oder hat das irgendwelche ungewollten Seiteneffekte? Viele Grüße, Sebastian |
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JokerofDarkness
Inventar |
#2461 erstellt: 22. Jun 2020, 10:38 | |||
Der Sub war bei der Einmessung zu laut und deshalb misst Audyssey den mit -12dB ein. Von daher zuerst nochmal die Einmessung mit niedriger eingestelltem Subpegel durchlaufen lassen. |
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_seb_
Stammgast |
#2462 erstellt: 22. Jun 2020, 10:53 | |||
Hm, vor der Einmessung kommt doch schon die Aufforderung, den Sub-Pegel "in den grünen Bereich" zu verschieben. Dort hatte ich eigentlich genau die Mitte eingestellt. Warum findet Audyssey das dann immer noch zu laut? Bzw. mache ich irgendwas falsch, wenn es dann doch nicht passt? Viele Grüße, Sebastian |
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sumpfhuhn
Inventar |
#2463 erstellt: 22. Jun 2020, 11:03 | |||
Wenn du den Woofer vorher auf 75db eingepegelt hast(Anzeig), der beim Einmessen aber -12db misst, steht der Woofer vermutlich zu nah an der Wand/Ecke. Mal ein Stück in den Raum stellen und nochmal messen. |
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BassTrap
Inventar |
#2464 erstellt: 22. Jun 2020, 11:15 | |||
Damit handelt er sich aber zusätzliche Auslöschungen ein. |
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_seb_
Stammgast |
#2465 erstellt: 22. Jun 2020, 11:16 | |||
Ok, danke für den Tip. Der Sub steht direkt an der Rückwand - der Hersteller empfiehlt auch eine Aufstellung an der Wand oder explizit auch in einer Zimmerecke. Ich werd mal versuchen, eine Position weiter im Raum zu finden, habe aber auch nicht die Möglichkeit, den Sub beliebig im Raum aufzustellen (da Wohnzimmer). Viele Grüße, Sebastian |
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_seb_
Stammgast |
#2466 erstellt: 22. Jun 2020, 11:26 | |||
Würde es was helfen, den Sub statt an die Rückwand, an eine Seitenwand zu stellen? Leider ist es ja nicht möglich, einzelne Lautsprecher nachträglich neu einzumessen, so dass man immer das komplette Setup durchlaufen muss. Das macht die Prozedur recht unkomfortabel und man kann nicht "mal eben" 5 verschiedene Positionen für den Sub ausprobieren. Viele Grüße, Sebastian |
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Nick_Nickel
Inventar |
#2467 erstellt: 22. Jun 2020, 12:06 | |||
Stelle den Subwoofer am Drehregler leiser und dann die Einmessung wiederholen. [Beitrag von Nick_Nickel am 22. Jun 2020, 12:06 bearbeitet] |
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_seb_
Stammgast |
#2468 erstellt: 22. Jun 2020, 12:25 | |||
So, ich habe den Sub nun 4dB leiser gemacht, ihn an die Seitenwand gestellt und alles neu eingemessen. Audyssey regelt ihn nun nur noch um 5.5dB runter. Das sollte dann "auf dem Papier" erstmal so weit gut aussehen - Hörtest steht noch aus. Viele Grüße, Sebastian |
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Dadof3
Moderator |
#2469 erstellt: 22. Jun 2020, 13:05 | |||
Die Logik erschließt sich mir nicht. Dass die Wand/Ecke die Basswiedergabe verstärkt, ist klar. Aber 75 dB sind 75 dB, ob die nun durch Begrenzungsflächen oder erhöhten Membranhub erreicht werden. |
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sumpfhuhn
Inventar |
#2470 erstellt: 22. Jun 2020, 13:34 | |||
Ich verstehe nicht, was du mir sagen willst. Bei M/D werden vor der Einmessung der/die Woofer auf 75db kalibriert, erst dann beginnt die Einmessung. Werden nun der/die Woofer auf -12db eingemessen(vermutlich sogar höher, aber Skala geht nur bis +/-12db), steht der/die Woofer schlicht falsch. Daher soll er mal den Woofer woanders hinstellen. Um zu sehen, ob es wirklich daran liegt, das nicht korrekt Eingemessen wird. Falls er den Woofer nicht woanders Aufstellen kann, pegelt er den Woofer eben auf 65db ein, damit der AVR richtig Einmessen kann. |
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_seb_
Stammgast |
#2471 erstellt: 22. Jun 2020, 13:52 | |||
Naja, die Frage ist schon durchaus berechtigt: wenn die Vorkalibrierung auf 75dB erfolgt, sollte es doch auf den ersten Blick egal sein, ob diese an der Wand oder der Raummitte erzeugt werden. 75 dB an der Wand sind nicht lauter als 75 dB woanders im Raum. Meine Vermutung wäre, dass der Kalibrierungston ja nicht identisch mit dem Einmess-Sweep ist und durch die Wandnähe bestimmte Frequenzbereiche des Sweeps so stark verstärkt werden, dass der Sub-Pegel von der Einmesslogik massiv runtergeregelt wird. Viele Grüße, Sebastian |
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Dadof3
Moderator |
#2472 erstellt: 22. Jun 2020, 13:57 | |||
Nein, er ist einfach nur zu laut. Man kann ihn dann natürlich woanders hinstellen, aber man kann ihn auch einfach leiser drehen. Die Frage ist doch nur: Warum ist er bei der Einmessung zu laut, obwohl er beim Check vorher richtig eingepegelt wurde? Das sollte normalerweise nicht vorkommen. Völlig egal, wo er steht. |
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sumpfhuhn
Inventar |
#2473 erstellt: 22. Jun 2020, 14:11 | |||
Für das Einmesssystem ist es aber nicht egal, weil es dann nicht richtig messen kann. Hast doch deine -12db gesehen, bedeutet=nicht eingemessen, erst als du den Pegel reduziert hast, konnte richtig Eingemessen werden. [Beitrag von sumpfhuhn am 22. Jun 2020, 15:05 bearbeitet] |
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rossoneri
Stammgast |
#2474 erstellt: 22. Jun 2020, 14:30 | |||
@ _seb_ Kann es sein, dass du die Messpunkte asynchron von der Sub-Kalibrierungsposition in Richtung deines Subwoofers verschoben hast? |
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_seb_
Stammgast |
#2475 erstellt: 22. Jun 2020, 16:11 | |||
@sumpfhun: Dass beim Einmessen irgendetwas schiefgelaufen ist, hätten wir denke ich geklärt. Trotzdem wäre eine Erklärung dafür interessant, warum es einen Unterschied machen soll, ob der Sub an der Wand 75 dB Pegel liefert (mit mutmaßlich weniger Verstärkerleistung) oder in der Raummitte. Ich schätze mal, dass da noch irgendwelche anderen Faktoren reinspielen oder ganz einfach bei der Messung irgendwas schiefgelaufen ist, denn aktuell steht der Sub ja auch an einer Wand. Ist zumindest mir jetzt aber auch egal - ich muss die Sache nicht wissenschaftlich aufarbeiten... @rossoneri: Was muss ich mir denn unter "asynchron von der Sub-Kalibrierungsposition" vorstellen? Ich habe das Mikro an der Sitzposition aufgestellt ("PLP", primary listening position) und dann nach der 101-Methode 6 Punkte eingemessen, dh. - Sitzposition (PLP) - ca. 10cm vor - ca. 10cm nach oben - ca. 10cm vor + 10cm nach oben - ca. 10cm links - ca. 10cm rechts Der Sub selbst stand ca. 1,70m von der PLP auf ca. 4 Uhr auf dem Boden (auf deutsch: rechts neben dem Sofa an der Wand). Viele Grüße, Sebastian |
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rossoneri
Stammgast |
#2476 erstellt: 22. Jun 2020, 16:51 | |||
BassTrap
Inventar |
#2477 erstellt: 22. Jun 2020, 19:18 | |||
Pegel (und Abstände) werden bei der ersten Messung ermittelt. Eine asymmetrische (asynchrone???) Messpunktverteilung kann demnach keinen Einfluß auf die Pegelkorrektur haben. |
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fplgoe
Inventar |
#2478 erstellt: 23. Jun 2020, 02:23 | |||
Weil Du im Tieftonbereich damit ganz erhebliche Reflektionen erzeugst. Wandnah sehr stark, in Raumecken noch schlimmer. Deshalb darfst Du ja auch Standlautsprecher, die Du nicht hoch abtrennst, nicht direkt an Wänden oder in Ecken parken, sondern mit mindestens 50-80cm Abstand. Lies Dich mal unter dem Stichwort 'Raummoden' etwas in das Thema ein. |
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_seb_
Stammgast |
#2479 erstellt: 23. Jun 2020, 06:03 | |||
Das Thema Raummoden ist mir hinreichend bekannt, danke Es geht ja nicht darum, welche Aufstellung besser ist, sondern warum es an derselben Position einen so großen Unterschied zwischen dem "Einpegelsignal" und dem "Messsignal" macht. Meine Vermutung wäre hier halt eben, dass hier das Signal zum Einpegeln ggf. in einem Bereich liegt, wo es am Ort des Messmikros maximal ausgelöscht wird. Das müsste dann aber auch an vielen anderen Positionen im Raum zutreffen. Aber wie gesagt, aus meiner Sicht müssen wir das hier nicht klären. So langsam driftet es auch ins Offtopic ab.... Viele Grüße, Sebastian |
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Dadof3
Moderator |
#2480 erstellt: 23. Jun 2020, 06:49 | |||
Das ändert doch nichts daran! Das Ziel der Justierhilfe vor der eigentlichen Einmessung ist ja, dass man den Subwoofer auf einen Pegel bringt, mit dem nachher der AVR die Grenzen des Korrekturbereichs nicht überschreitet. Wieviele Raummoden er dabei erzeugt, ist doch völlig egal. Die erzeugt er beim Justieren vorher genauso wie bei der Einmessung. Wenn er den Subwoofer vorher auf den grünen Bereich eingepegelt hat, dann aber bei der Einmessung ohne Änderung der Aufstellung -12 dB Korrektur ermittelt werden, dann hat das Verfahren versagt.
Eine hier sehr verbreitete Empfehlung, die ich in dieser Pauschalität nach wie vor für falsch halte. [Beitrag von Dadof3 am 23. Jun 2020, 06:50 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#2481 erstellt: 23. Jun 2020, 07:40 | |||
Die "Voreinmessung" dient ausschließlich dazu, den Pegel des Subwoofers selbst in einen "normal" korrigierbaren Bereich zu verschieben, vorausgesetzt, der Subwoofer wird auch an diesem Standort eingemessen. Wird danach z.B. der Standort bei der Einmessung geändert, muss man das erneut per Voreinmessung korrigieren, da sich die Einstellung dann geändert haben kann. Das soll ein ansonsten eventuell erforderliches mehrfaches Einmessen des Subwoofers bis es "passt" mit dazwischenliegender händischer Pegelkorrektur am Subwoofer überflüssig machen. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, sollte das eigentlich funktionieren. Hat bei mir bis jetzt zumindest immer funktioniert. [Beitrag von burkm am 23. Jun 2020, 08:00 bearbeitet] |
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