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Beyerdynamic T1: Neues Topmodell

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HOT6BOY
Inventar
#1050 erstellt: 28. Apr 2010, 03:03
ist ja auch kein wunder das der hd 800 so räumlich klingt wenn der so ein loch in der mitte der membran hat http://www.cnet.co.u...d-800_drive-unit.jpg


mich würde echt mal interessieren wie die vom t 1 von vorne aussieht... überall nur pics von hinten :-(


[Beitrag von HOT6BOY am 28. Apr 2010, 03:54 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#1051 erstellt: 28. Apr 2010, 09:52

ist ja auch kein wunder das der hd 800 so räumlich klingt wenn der so ein loch in der mitte der membran hat

Dieser Schluss entbehrt jedweden logischen Zusammenhangs...
Kevin1966
Hat sich gelöscht
#1052 erstellt: 28. Apr 2010, 10:53
Da mach ich mir ein Loch in die Membran und find es wunderbar.
HOT6BOY
Inventar
#1053 erstellt: 28. Apr 2010, 11:06
ich weiss...die ham das reingemacht um verzerrungen zu vermeiden.... aber durch die grösse die wegen dem loch erreicht wurde kommen die schallwellen halt von weiter aussen...als sonst...
Hüb'
Moderator
#1054 erstellt: 28. Apr 2010, 11:07
Bitte zurück zum Thema. Danke.
NoXter
Hat sich gelöscht
#1055 erstellt: 30. Apr 2010, 15:42
Übrigens hat der T1 keine speziell entwickelten Ohrpolster, sondern lediglich die schwarzen für 990/880.
m00hk00h
Inventar
#1056 erstellt: 30. Apr 2010, 15:45

NoXter schrieb:
Übrigens hat der T1 keine speziell entwickelten Ohrpolster, sondern lediglich die schwarzen für 990/880.


...ist ja witzig, ich habe heute (!) nachgefragt und die Polster sind neu!
Nicht die vom DT880/990, nur um das noch mal klar auszudrücken. Am T1 ist alles neu.

m00h
NoXter
Hat sich gelöscht
#1057 erstellt: 30. Apr 2010, 17:02
Ahja. Und wenn wir jetzt noch einen 3. Beyerdynamic Mitarbeiter befragen erzählt der nochmal was anderes?
Uriex
Inventar
#1058 erstellt: 30. Apr 2010, 17:52
So, endlich ist mein kleiner auch da und ich bin ein wenig überrascht...

Ich habe ihn ja damals schon mit Klassik gehört und für gut befunden, also dachte ich mir doch nun mal die kleine Nummer härter zu testen.

Und was soll ich sagen, ich hätte nie damit gerechnet einen neuen Lieblings-Metal-Hörer zu haben...

Egal ob Doublebass-Teststücke ala Kataklysm - Blood on the swans, Melodic Death ala Insomnium oder In Flames, Progressive ala Opeth, Unexpect oder DT über Black/Death Metal ala Behemoth und Death-/Metalcore ala Heaven Shall Burn, er spielt alle mit einer Leichtigkeit die mir grad ein Grinsen aufs Gesicht zaubert. Schnell genug und für MICH persönlich genau richtig abgestimmt.

Soviel zum ersten Eindruck mit einer etwas anderen Musik als hier sonst rezensiert wurde

Evtl mehr in 2-3 Wochen wenn sich das NT-Syndrom so langsam gelegt hat.

Gruß
Marco

civicep1
Inventar
#1059 erstellt: 30. Apr 2010, 21:54
Ich hab meinen ja auch nur kurz für ein Lied von AS I LAY DYING auf gehabt und war doch überrascht, das er im ersten Moment doch etwas schneller wirkte, als der DT880 600Ohm. Ob das an der allgemein kräftigeren Bassperformance liegt oder ob er wirklich schneller ist, werde ich in einem nächste Woche anstehenden Vergleich rausbekommen. Vielleicht gibts ein kleines Review zum Vergleich. Wobei ich denke, dass der Unterschied zum normalo-DT880 noch deutlicher ausfällt ... jetzt hat der T1 erstmal 50h am Radio, bis ich ihn wieder sehe
ax3
Inventar
#1060 erstellt: 30. Apr 2010, 22:20

NoXter schrieb:
Ahja. Und wenn wir jetzt noch einen 3. Beyerdynamic Mitarbeiter befragen erzählt der nochmal was anderes? :?

Hanee ... da müssen schon Leute mit Ahnung und Beziehungen kommen ... ja ... Leute, die auch wissen wovon und für wen sie schreiben ... ja ... die bekommen dann auch die richtigen Auskünfte ... nich so ne Doppelnull und son Nihilist ... ja ... ich sachma ... Wer so schreiben kann, der bekommt auch die richtigen Auskünfte:

Also, ich bemerkte ja vor längerem, daß ein T1 am HD53N nicht wirklich homogen klingt, eben nicht mit der Slebstverständlichkeit und Tontreue, wie eigentlich jeder andere KH am HD53N arbeitet. Ein Problem. In dem Fall dreht es sich darum, daß H53N Schaltungsauslegung und der T1 Antrieb nicht optimal arbeiten können. Candeias meinte mir gegenüber, daß am symmetrischen Ausgang seines BMC Preamp-Moduls ein T1 optimal klingen müßte.

So machte ich mich vorgestern auf zu Attsaar, die den BMC DAC in Betrieb haben.

Ich schloß den HD53N am Fixed Ausgang an und der T1 wurde direkt am Preampausgang symmetrisch angeschlossen. Die Lautstärken so gehörmäßig ausgepegelt, daß kein nennenswerter Unterschied bestand, auch eine Uhrzeit, die man mal für viele CDs beibehalten konnte.

Mir ging es darum, als Vergleich beim selben Musikstück einen HD800 und einen Edition 8 mit einzubeziehen.

Jo, erstmal läuft ein T1 in einem solchen Schnitt, wie es alle weiteren hiesigen KHVs nicht fertigbringen, weder ein hauseigener A1, noch ein V200. Und da auch ein BCL ganz sicher nicht über eine bessere Technik verfügt als der V200 von Fried Reim, würde auch diese Gegenüberstellung im Prinzip nicht mehr bringen.

der T1 hat am Modulausgang eine so klare auf dem Punkt sitzende Tonaussage, daß weder ein HD800 noch ein Edition 8 da mithalten können. Wechselt man vom T1 zu einem der beiden anderen, ist sofort ein guter Teil an Tonechtheit, an klarem Blick, an Informationstiefe weg. Ein großer Teil, der ganzen feinen tonalen verästellungen, die ja die Komplexität eines Gesamten spiegeln, ist dann weg, was man sehr schnell und unmißverständlich serviert bekommt. Auch die ganze Schallausbreitung im akustischen Raum zeigt der T1 während des Gesangs so klar und deutlich als Bestandteil, daß es erschreckend ist. Wechselt man auf den HD800, wird ein guter Teil davon wieder in den sogenannten Schattenbereich verlegt, wird so zwar noch erkennbar, aber nicht mehr nachvollziehbar.

Also, bewußt war mir von Anfang an, da ich dem T1 anständig auf den Zahn fühlte, daß dieser KH auf Grund seines Antriebes ein Sonderfall ist. Richtig ans Ende führen kann ihn meines Erachtens nach zur Zeit kein einziger KHV, auch ein A1 macht ihn nicht so auf. Das ist alles gut, kein Zweifel, aber nicht das Potential, welches einem T1 zu Grunde liegt.

Durch den Betrieb am Preamp-Modul bin ich mit dem T1 dahin gekommen, wo ich das Ende seiner Möglichkeiten anfahren kann - dort spielt er, wenn er richtig angefaßt wird. dann ist es aber auch aufgehende Sonne und ja, er hat den lebendigsten Hochton aller Kopfhörer, positiv gesehen. Er macht hier die meiste Energie.

Solche Musik beispielsweise lebt geradezu über Energie und leben im Hochton, einfach nur Hochton genügt dabei nicht, daß aus solcher Musik etwas nachvollziehbar lebendiges wird.

der T1 absolviert das perfekt homogen - es wird ein stattfindendes Etwas daraus. Und gerade solch hochtonreiche Musik, wie das sehr oft bei alten Tänzen, Folien etc der Fall ist, ist ein Prüfstein. Denn dann muß der KH zeigen, wie homogon und natürlich er klingt.

Auch mit dem HD800 war es im direkten Vergleich immer noch ein Freudenfest, aber der HD800 hat allein schon nicht die Geschwindigkeit eines T1, was man an den alten Tänzen sehr schnell merkt.

Darüber hinaus sorgten die japanischen Kodo Trommler auf XRCD für eine wahnwitzig schnelle Energieentfaltung. Auch hier, ein HD800 bereits zu langsam, damit sich die ganze Power eines Schlages auch blitzschnell zeigen kann. das muß im Bruchteil bereits passiert sein.

Und letztendlich war es auch eine Patricia barber, in deren hochziehender Stimme alles abstrackte, alles bewußt neonfarbene für genau die Emotion bis ins mark sorgt.

Diese ganzen kleinen Verästelungen, feinste Webmuster, bedeutsamkeiten, werden in der Art nur über einen einzigen KH zu Gehör gebracht - den T1. Das schafft kein anderer KH. Und auch der T1 zeigt mir diesen Zusammenhang bis dato nur am ausgang des BMC Preamp-Moduls.

Was da an Information gezeigt wird, ist fast unglaublich, aber pure Sahne und eines zeigt sich eben auch dadurch sehr deutlich. Ein noch besseres KH Antriebssystem gibt es zur Zeit nicht.


Hier is doch alles Kindergeburtstag ... ja ...
Nickchen66
Inventar
#1061 erstellt: 01. Mai 2010, 11:01
So, jetzt ich zum T1 - NoXters T1.

Ersteindruck:

Irrsinnig gut verarbeitet. BLEIschwer. Also, ich find' ihn nicht so wahnsinnig bequem. Der Bügel quetscht mir zu sehr, das Lederpolster oben ist etwas dünn, und die frischen Polster bieten keinerlei Fluffigkeit.

Sound & Technisches:

Auf jeden Fall mal deutlich musikalischer als der HD800 (okay, da gehört auch nicht viel zu).

Hammerbass, druckvoll und differenziert, blitzschnell, auf den Punkt genau im sweet spot zwischen anämisch und Geböller, das geht schon in Richtung W5000 - Weltklasse. Ein DT880, egal ob der 250er oder der stock 600er, klingt dünn dagegen. Die Mitten sind mir hingegen etwas zu kühl, wodurch Gitarren etwas zu saitenbetont klingen, und auch David Sylvian wirkt seltsam verjüngt. Irgendwo im oberen Bereich ist da auch ein Peak, der das ganze Klanggeschehen sehr ins Helle zieht. Höhen? Ich weiß nicht recht, gefiel mir aber so gut, daß ich meinen Tinker-880'600 wieder etwas höhenfreundlicher abgestimmt habe.

Die Bühne ist prima, nicht so zerrissen und künstlich wie beim HD800, der Effekt der von vorne angewinkelten Systeme ist bemerkbar, auch wenn sie mich nicht gerade angesprungen hat. Der Detaillierungsgrad ist absolut schockierend, ebenso die Geschwindigkeit und Auflösung. Das hätte ich nicht in diesem Ausmaß erwartet, mein Ulti und mein W880 (die in der Hinsicht ja auch nicht gerade Waisenknaben sind) werden zu breiigem Midfi degradiert.

Mit miesem Material geht er relativ gnädig um, verzerrten und übersteuertem Bass (Stichwort Loudness War) gibt er sogar um einiges sauberer wieder als meine KH. Verstärkerseitig ein unauffälliger Kollege, der Wirkunggrad ist deutlich höher als beim 880'600, ich glaube nicht, daß man zwangsläufig einen Mahler-und-zeitrichtig-Verstärker braucht, um ihn richtig "auszuleuchten"...


Musik:

Definitiv kein Alleskönner, mit dem man sich im Shuffleplay quer durch sämtlich auf der Festplatte versammelten Genres fräsen könnte. Manche Sachen klingen wirklich großartig, während anderes geradezu zerhackt und geschlachtet wird. Orchestrale Klassik kann er wirklich gut, ebenso sauber produzierte Popmusik, Easylistening oder Electronica. Im Idealfall bleibt es instrumental, da Stimmen IMO etwas zu hell wiedergegeben werden. Beth Gibbons o.ä. ist zwar hörbar, aber das ginge schon besser. Insgesamt fehlt ihm für die ganze sanfte Singer/Songwriter-Ecke etwas "Herz", er verliert sich statt dessen in Details. Das gleiche Problem haben wir auch, wenn es etwas härter zur Sache geht, in Bundfaltenhosen kann man nur mäßig Pogo tanzen...


Fazit:

Der hat schon wirklich wahnsinnig was am Kasten, aber grün vor Neid werde ich trotzdem nicht. Die kühlen Mitten und die Dienst-nach-Vorschrift-Musikalität haben ein akutes Habenwollen im Keim erstickt bei mir. Aber bei der Wahl zwischen HD800 und T1 würde ich mich sofort für den Beyer entscheiden. Allerdings würde ich dann bestimmt wieder anfangen, zu basteln...


Gehäuse von innen fast 100% mit DT880'2005 identisch, aber waaaas, keinerlei Innendämpfung!!???


[Beitrag von Nickchen66 am 01. Mai 2010, 11:04 bearbeitet]
ax3
Inventar
#1062 erstellt: 01. Mai 2010, 12:09

Nickchen66 schrieb:
So, jetzt ich zum T1 - NoXters T1.


Auf jeden Fall mal deutlich musikalischer als der HD800 (okay, da gehört auch nicht viel zu).

Hammerbass, druckvoll und differenziert, blitzschnell, auf den Punkt genau im sweet spot zwischen anämisch und Geböller, das geht schon in Richtung W5000 - Weltklasse.

Der Detaillierungsgrad ist absolut schockierend, ebenso die Geschwindigkeit und Auflösung. Das hätte ich nicht in diesem Ausmaß erwartet, mein Ulti und mein W880 (die in der Hinsicht ja auch nicht gerade Waisenknaben sind) werden zu breiigem Midfi degradiert.


Fazit:

Der hat schon wirklich wahnsinnig was am Kasten, aber grün vor Neid werde ich trotzdem nicht. Die kühlen Mitten und die Dienst-nach-Vorschrift-Musikalität haben ein akutes Habenwollen im Keim erstickt bei mir. Aber bei der Wahl zwischen HD800 und T1 würde ich mich sofort für den Beyer entscheiden. Allerdings würde ich dann bestimmt wieder anfangen, zu basteln...


Gehäuse von innen fast 100% mit DT880'2005 identisch, aber waaaas, keinerlei Innendämpfung!!???


Hi Nico,

Kompliment erstmal dazu, dass ihr euch traut das Allerheiligste zu zerlegen und an einen MP3 zu hängen.

Angesichts deiner Hör-Erfahrung und auch deiner Erfahrung mit anderen KH ist das für deine Verhältnisse doch schon ein fast euphorisches Review.

Ich denke, man kann nicht alles haben. Ein Detaillierungswunder (wie der T1?) wird immer weniger gutmütig sein als KH, die weniger detailliert sind.

Das hier

Die kühlen Mitten und die Dienst-nach-Vorschrift-Musikalität haben ein akutes Habenwollen im Keim erstickt bei mir

ist bei mir eher entgegengesetzt und hört sich nach mehr Neutralität an als ich bspw. nach Bens Eindrücken vermutet hätte.

Vielleicht wird der T1 ja mein erster KH, für den ich mal Geld in die Hand nehme.

Dass er unbedämpft ist, reizt zum Modden gerade wegen der (Vorsicht Wortspiel) hochfrequenten Moden im KH Inneren.
Nickchen66
Inventar
#1063 erstellt: 01. Mai 2010, 13:41
Ja, der ist schon scheißgut, ohne Frage. Demnächst darf ich ja mal netterweise Nattys D7000 ausprobieren, mal sehen, ob der musikalischer ist. Falls nicht, würde ich ich sagen, ich bin mehr für Hifi, Midfi und Highend ist dann wohl nicht so meins.
Lorrypet
Inventar
#1064 erstellt: 01. Mai 2010, 13:50
der wird dich von den Socken hauen
NoXter
Hat sich gelöscht
#1065 erstellt: 01. Mai 2010, 14:05

Lorrypet schrieb:
der wird dich von den Socken hauen :)


Da wäre ich mir nicht so sicher. Was bislang so im allgemeinen darüber geschrieben wird, lässt eher nicht darauf schließen. Das Thema hatten wir nämlich gestern. Ein interessanter Vergleich mit dem T1 wird es aber allemal.
m00hk00h
Inventar
#1066 erstellt: 01. Mai 2010, 14:22
Da sieht man es mal wieder, die Unterschiede in den Erfahrungen mit verschiedenen Kopfhörern kommen vor allem aus den Erwartungen, die der Hörer beim entsprechenden Hörenden erfüllen muss.
Mit hatte der T1 zu dicke Mitten, für Nico sind sie sogar noch zu dünn. Ich denke, dass das ein gutes Zeichen ist, im Sinne der Neutralität, denn ich bin bekennender Kühlhörer und Nico legt wert auf Musikalität, für die eine gewisse Wärme einfach dazugehört (widersprich mir bitte, wenn ich mich irre).

Für mich ist der T1 auch ein allrounder. Das hatten wir aber auch schon mal, für mich kann ein Kopfhörer entweder alles, oder nichts. Der T1 kann jedenfalls aus meiner Sicht alles - nur alles etwas zu warm.

Danke für den Bericht!

Der D7000 ist übrigens ein anderes Tier. Ich prognostiziere, dass dir die Mitten nicht gefallen werden, denn mir haben sie extrem Gut gefallen.
...und vom Bass fange ich gar nicht erst an.
Freue mich auf den Vergleich!

m00h
Nickchen66
Inventar
#1067 erstellt: 01. Mai 2010, 14:25


Zu dünn fand ich die Mitten übrigens keineswegs, die waren gerade richtig von der Menge her, nur halt zu kalt.
m00hk00h
Inventar
#1068 erstellt: 01. Mai 2010, 14:27
...mein ich doch.



m00h
NoXter
Hat sich gelöscht
#1069 erstellt: 01. Mai 2010, 14:28
Ich weiß auch nicht so recht woher die Wärme in den Mitten kommt. Vom Grundton scheinbar ja nicht, denn davon hat der T1 mehr als genug.
m00hk00h
Inventar
#1070 erstellt: 01. Mai 2010, 14:35
Für den Eindruck von Wärme oder Kühle sind die Oberwellen verantwortlich, bzw. deren Spektrum. Gibt es eine Betonung in den Höhen bei der Wiedergabe, sind die entsprechenden Oberwellen betont und in der Summe wird der Klang heller empfunden, auch wenn der Grundton an sich stark ausgeprägt ist. Geht natürlich auch anders herum.

m00h
HOT6BOY
Inventar
#1071 erstellt: 01. Mai 2010, 14:44
dort in den mitten warm ..woanders wieder kalt...
ist mir buggy ... hauptsache es gibt ein fazit welchem man besser oder schlechter fand

die summe aller die einen am meisten favourisiert haben wird dann gekauft...


also 1 mal senni und 1 mal beyer t 1 ist schonmal notiert :-)


edit...
na ok.. sooo buggy isses auch wieder nicht ..nur eine kleine hass reaktion auf verschiedene meinungen über gleiche produkte... :-)


[Beitrag von HOT6BOY am 01. Mai 2010, 15:00 bearbeitet]
Lorrypet
Inventar
#1072 erstellt: 01. Mai 2010, 15:10
in der Klasse gibts kein besser oder schlechter...da gibts nur anders.
HOT6BOY
Inventar
#1073 erstellt: 01. Mai 2010, 15:16
ich habe einen ,,200 euro klasse" hörer...

bei einer preisdifferenz von 800 euro wird doch wohl mehr als nur ein ,,anders" drinn sein ...

deshalb höre ich hier die nuancen raus... und fazits gibts dann bei anderen vergleichen


[Beitrag von HOT6BOY am 01. Mai 2010, 15:21 bearbeitet]
civicep1
Inventar
#1074 erstellt: 01. Mai 2010, 17:08

Nickchen66 schrieb:
[...]
Gehäuse von innen fast 100% mit DT880'2005 identisch, aber waaaas, keinerlei Innendämpfung!!???


Kann man von euch beiden einen getinkerten T1 erwarten?
Nickchen66
Inventar
#1075 erstellt: 01. Mai 2010, 17:11
Kaktus_Stechus
Stammgast
#1076 erstellt: 01. Mai 2010, 17:15

Uriex schrieb:

Und was soll ich sagen, ich hätte nie damit gerechnet einen neuen Lieblings-Metal-Hörer zu haben...

Egal ob Doublebass-Teststücke ala Kataklysm - Blood on the swans, Melodic Death ala Insomnium oder In Flames, Progressive ala Opeth, Unexpect oder DT über Black/Death Metal ala Behemoth und Death-/Metalcore ala Heaven Shall Burn, er spielt alle mit einer Leichtigkeit die mir grad ein Grinsen aufs Gesicht zaubert. Schnell genug und für MICH persönlich genau richtig abgestimmt.


Dem kann ich größtenteils zustimmen. Habe mich heute quer durch meine Metal Sammlung gehört (sieht ähnlich aus wie die dort oben ) und er macht das ziemlich fein.
Für mich auf jeden Fall auf der hellen Seite der Macht, aber insgesamt ziemlich ausgewogen. Da ist nichts was einen beim Aufsetzen anspringt, wie z.B. der Bass eines Denons oder die Mitten beim AD2000. Auflösung und Details: sehr heftig.
Allerdings finde ich ihn über längere Zeit manchmal etwas anstrengend, wobei ich vermute das Kopfband ist da mit dran schuld. Das drückt schon ziemlich, ich muss es immer mal wieder verrücken, sonst gibts Kopfschmerzen.

Gruß
bizkid3
Stammgast
#1077 erstellt: 01. Mai 2010, 17:30

Nickchen66 schrieb:
Die Mitten sind mir hingegen etwas zu kühl, wodurch Gitarren etwas zu saitenbetont klingen, und auch David Sylvian wirkt seltsam verjüngt. Irgendwo im oberen Bereich ist da auch ein Peak, der das ganze Klanggeschehen sehr ins Helle zieht.


Kann ich so unterschreiben, das höre ich auch als die kleinen "Abstimmungsschwächen" vom T1. Unterum ist er in den Mitten etwas zu dünn, da reicht aber schon ein kleines bisschen von 1-2dB um das auszubessern, mit kleinem peak weiter oben = eher kühle Abstimmung. Erinnert mich von der Abstimmung auch an den ATH-A2000x, den hab ich aber schon länger nicht mehr gehört. Den leicht nervigen Treblepeak hatte ich anfangs auch, legte sich bei mir nach grob geschätzten 100h einspielen bei 80-90% meines Materials. Beim T1 von dicken Mitten zu sprechen ist vollkommen absurd, ansonsten mal etwas spezifischer mit dem gemeinten Frequenzbereich belegen, so kann ich das nicht nachvollziehen.


Auch komisch das überhaupt kein Dämpfungsmaterial im Gehäuse ist, scheint aber auch nicht nötig zu sein. Dafür bietet er bei diesem simplen Aufbau ordentlich Tuningpotential.


[Beitrag von bizkid3 am 01. Mai 2010, 20:42 bearbeitet]
Uriex
Inventar
#1078 erstellt: 01. Mai 2010, 19:13

HOT6BOY schrieb:
dort in den mitten warm ..woanders wieder kalt...
ist mir buggy ... hauptsache es gibt ein fazit welchem man besser oder schlechter fand

die summe aller die einen am meisten favourisiert haben wird dann gekauft...


also 1 mal senni und 1 mal beyer t 1 ist schonmal notiert :-)


edit...
na ok.. sooo buggy isses auch wieder nicht ..nur eine kleine hass reaktion auf verschiedene meinungen über gleiche produkte... :-)


Da kommen halt die verschiedenen Geschmäcker dazu.

Wobei ich das extrem komisch finde, dass du für dich sagst, den zu kaufen der mehr Anhänger hat, ohne zu schaun welche Musik man damit hört und wie die Vorlieben sind... Grade bei diesen Hörern gibt es halt keinen objektiven Sieger.

Ich persönlich ziehe den T1 ebenfalls deutlich dem HD800 vor, wie so viele aus der Sammelbestellung, aber das hängt halt mir der Art der Musik und den Klangvorlieben zusammen... Technisch und von der Auflösung her sind beide top.
SRVBlues
Inventar
#1079 erstellt: 01. Mai 2010, 20:17

Nickchen66 schrieb:
So, jetzt ich zum T1 - NoXters T1.

Ersteindruck:

Irrsinnig gut verarbeitet. BLEIschwer. Also, ich find' ihn nicht so wahnsinnig bequem. Der Bügel quetscht mir zu sehr, das Lederpolster oben ist etwas dünn, und die frischen Polster bieten keinerlei Fluffigkeit.

Ich bin positiv überrascht, denn alle meine Kritikpunkte am DT880 sind beim T1 gelöst, wie z.B. die blöden, scharfkantigen Aluschildchen am Bügel, oder die extrem wackeligen Alu-Bügel im Kopfbügel und auch das Kopfband gefällt mir besser. Ich finde allerdings im Gegensatz zu Nico den KH sehr bequem und er wird nur durch den K701-mod und dem DT931 übertroffen. Nachteilig finde ich das schwere und starre Kabel, dass eher für ein Heimwerkerelektrogerät genommen werden sollte (vermutlich extra für die Head-fi-Spinner, wobei die erst Klang hören, wenn armdicke Starkstromkabel zum Einsatz kommen). Eine Unart die auch schon beim HD800 Einzug hielt, ist der lange Stecker, dessen Hebelwirkung mir Angst um die KH-Buchse macht. Dazu vermisse ich den Beyer typischen Doppelstecker schmerzlich. Aber alles im allem ein sehr gelungenes Produkt.
Schade, dass man den KH nicht ohne die doofe Box kaufen kann. Wie schon erwähnt, passt der KH nicht mit ausgezogenen Bügeln rein, aber selbst wenn, ein KH muss griffig liegen, es ist ja keine kostbare Halskette die nur zu besonderen Anlässen raus geholt wird.

Nach den letzten Enttäuschungen D7000, HD800 und PS-1000 sind entweder meine Erwartungen im Keller oder der T1 ist einfach nur gelungen Klanglich ordne ich den T1 in die Kategorie HD800, E9 und ansatzweise auch D7000 und O2 ein. Hohe Auflösung, Tiefe, Transparenz und damit einhergehende Unmusikalität, doch beim letzteren unterscheidet sich der T1 für mich von der Konkurrenz, den ich höre trotzdem gerne mit ihm. Mir gefällt er am Oper besser als am HD53r, wobei ich mir gut vorstellen kann, dass mit einem "neutralen" G99/2 auch sehr harmonisiert.
Streng genommen ist der T1 für mich ein gelungener DT880 Nachfolger, den neben den optischen und haptischen Verbesserungen, ist gerade sein Klangbild die konsequent verbesserte Weiterführung des DT880. Höhen, Mitten und Bass bilden jetzt eine Einheit, nichts wirkt aufgesetzt oder zu viel, wie es sonst eher typisch bei Beyer ist.
Richtig glücklich bin ich über die Tatsache, dass der KH trotz Telsa-Zeugs recht leise daher kommt und dem KH-Loudneswahn entgegen trotz.

Jetzt könnte ich Ellen lange Vergleiche zwischen meinen diversen KH verfassen, die wie immer sehr persönlich währen. Aber ich vermute, dass interessiert keinen, also komme ich gleich zu meinem Fazit
Da der T1 recht ausgewogen ist, keine speziellen Neigungen zeigt und für mich dem direkten Konkurrenten K701 musikalisch Emotional weit unterlegen ist, wird der T1 den DT880 ersetzen und zur Hintergrundberieselung am Arbeits-PC dienen. Damit bekommt er ordentlich Spielzeit und seine robuste Bauweise wird voll ausgereizt.

@Nico & Noxter
Ist der Stecker silbern? Bei meinem ist der Stecker komplett schwarz.

Chris
NoXter
Hat sich gelöscht
#1080 erstellt: 01. Mai 2010, 20:45

SRVBlues schrieb:


@Nico & Noxter
Ist der Stecker silbern? Bei meinem ist der Stecker komplett schwarz.

Chris


Das ist die Hülse der limitierten Neutrik Promotion Stecker. Etwas hochwertigere Oberfläche und zusätzlich eine lasergravur.
Fand ich optisch ansprechender und habe es daher getauscht.


[Beitrag von NoXter am 01. Mai 2010, 20:46 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#1081 erstellt: 01. Mai 2010, 21:10

SRVBlues schrieb:
Jetzt könnte ich Ellen lange Vergleiche zwischen meinen diversen KH verfassen, die wie immer sehr persönlich währen. Aber ich vermute, dass interessiert keinen

Wenn Du Dich da mal nicht vertust.

...und für mich dem direkten Konkurrenten K701 musikalisch Emotional weit unterlegen ist...

Dann hast Du wirklich einen "guten" 701er, der "normal" dünne Weiße Riese hätte IMO rein musikalisch keine Schnitte gegen den Dickbeyer.
civicep1
Inventar
#1082 erstellt: 01. Mai 2010, 21:17

SRVBlues schrieb:

... vermutlich extra für die Head-fi-Spinner, wobei die erst Klang hören, wenn armdicke Starkstromkabel zum Einsatz kommen...


An Sommerkabel und Neutrikstecker kann man wirklich nicht mehr viel tinkern. Vielleícht noch ein Stefan AudioArt Kabel für die letzten Nuancen im Hochtonbereich aber sonst sehe ich da keinen Bedarf
Peterb4008
Inventar
#1083 erstellt: 01. Mai 2010, 21:24
Hey Michael

wäre der T1 auch für Friedhofsmucke und Metal geeignet ???

Hmmmm Richter verkauft den E9 der würde mir auch gefallen.

Gruß

Peter


[Beitrag von Peterb4008 am 01. Mai 2010, 21:26 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#1084 erstellt: 01. Mai 2010, 21:26
Öhm, passen an den T1 wohl die ollen Schlabberbügel?
HOT6BOY
Inventar
#1085 erstellt: 01. Mai 2010, 21:57
@nickchen66

das waren anspielungen über meine person... :-)
SRVBlues
Inventar
#1086 erstellt: 01. Mai 2010, 22:34
Sehe ich das richtig, dass drei Adern pro Treibe sind?
Ich würde sonst das K701-Ersatzkabel einbauen wollen und damit auch auf eine einseitige Kabelführung umrüsten.

Chris
HOT6BOY
Inventar
#1087 erstellt: 01. Mai 2010, 22:44
sind die kabel gleichwertig ?


[Beitrag von HOT6BOY am 01. Mai 2010, 22:47 bearbeitet]
SRVBlues
Inventar
#1088 erstellt: 01. Mai 2010, 22:49
Das K701 ist dünner, leichter und flexibler, für mich also klar besser. Ich bin so taub, dass ich eh keinen Unterschied zwischen Kabeln höre,

Chris
HOT6BOY
Inventar
#1089 erstellt: 01. Mai 2010, 22:53
hab mal was gehört das zweiseitig besser sein soll...ausser vom handling her

wer soviel geld für das bestmögliche ausgibt wird doch da wohl keine abstriche machen wollen :-)


[Beitrag von HOT6BOY am 01. Mai 2010, 22:55 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#1090 erstellt: 01. Mai 2010, 23:05
Theorie <---------------------------------------> Praxis

m00h
civicep1
Inventar
#1091 erstellt: 01. Mai 2010, 23:15
liegen extrem weit auseinander ...
HOT6BOY
Inventar
#1092 erstellt: 01. Mai 2010, 23:36
allein das theroretisch und rein messbare gibt mir ein besseres gefühl ...so kann ich ruhig schlafen :-)


[Beitrag von HOT6BOY am 01. Mai 2010, 23:37 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#1093 erstellt: 01. Mai 2010, 23:50

SRVBlues schrieb:
Sehe ich das richtig, dass drei Adern pro Treibe sind?

Das siehst Du falsch. Das eine auffallend dicke Kabel ist lediglich eine Verbindung von Magnet mit dem Gehäuse. Sagt zumindest NoXter, und der ist üblicherweise gut informiert.
NoXter
Hat sich gelöscht
#1094 erstellt: 02. Mai 2010, 00:04

civicep1 schrieb:

Kann man von euch beiden einen getinkerten T1 erwarten?


Sollte der T1 längerfristig bleiben, wird zum Spaß sicher mal ein closed-back daraus gemacht und auch so wird mit der Innendämpfung experimentiert. Letzteres dann auch durchaus ernsthaft.


Peterb4008 schrieb:
Hey Michael

wäre der T1 auch für Friedhofsmucke und Metal geeignet ???



Nein.
Nur Mahler und Coltrane.


Nickchen66 schrieb:

Das siehst Du falsch. Das eine auffallend dicke Kabel ist lediglich eine Verbindung von Magnet mit dem Gehäuse. Sagt zumindest NoXter, und der ist üblicherweise gut informiert.


Ob es jetzt direkt das Gehäuse ist weiß ich eigtl nicht. Ich habe nur mal sowas aufgeschnappt und es schien mir auch einleuchtend, wegen der dings, tesla, und so.


[Beitrag von NoXter am 02. Mai 2010, 00:07 bearbeitet]
SRVBlues
Inventar
#1095 erstellt: 02. Mai 2010, 00:18
Ich werde zur Sicherheit bei Beyer nachfragen und auch gleich, wie man am Besten das Kopfband abmachen kann, um das Kabel dahinter ala DT880 unterzubringen.
Bleibt nur zu überlegen, ob mein 5,99 Euro Lötkolben für die 600Ohm Spule taugt.

Chris
NoXter
Hat sich gelöscht
#1096 erstellt: 02. Mai 2010, 00:54
Beyer kann nicht mal eine eindeutige Antwort bezüglich der pads abliefern und dann willst du sowas erfragen? Viel Glück.

Das Löten von 600ohm Systemen ist auch nicht so wild. Solltest halt nur nicht zuviel Hitze geben.
Nickchen66
Inventar
#1097 erstellt: 02. Mai 2010, 00:59
...oder ordentlich Hitze aber blitzschnelles Arbeiten, so hab' ich bei meinen fragilen 600er Systemen versucht, die Gefahren zu minimieren.
Intraaural
Inventar
#1098 erstellt: 02. Mai 2010, 12:11

Nickchen66 schrieb:

Musik:

Definitiv kein Alleskönner, mit dem man sich im Shuffleplay quer durch sämtlich auf der Festplatte versammelten Genres fräsen könnte. Manche Sachen klingen wirklich großartig, während anderes geradezu zerhackt und geschlachtet wird. Orchestrale Klassik kann er wirklich gut, ebenso sauber produzierte Popmusik, Easylistening oder Electronica. Im Idealfall bleibt es instrumental, da Stimmen IMO etwas zu hell wiedergegeben werden. Beth Gibbons o.ä. ist zwar hörbar, aber das ginge schon besser. Insgesamt fehlt ihm für die ganze sanfte Singer/Songwriter-Ecke etwas "Herz", er verliert sich statt dessen in Details. Das gleiche Problem haben wir auch, wenn es etwas härter zur Sache geht, in Bundfaltenhosen kann man nur mäßig Pogo tanzen...


Fazit:

Der hat schon wirklich wahnsinnig was am Kasten, aber grün vor Neid werde ich trotzdem nicht. Die kühlen Mitten und die Dienst-nach-Vorschrift-Musikalität haben ein akutes Habenwollen im Keim erstickt bei mir. ...

Ist Euer Eindruck vom T1 an mehreren Quellen entstanden oder habt Ihr nur den Clip+ benutzt?

Einige von den nicht so gelungenen Klangeindrücken kenne ich auch von den UE TF10, aber nur wenn sie am Clip+ hängen, mit meinem täglichen Lieblingsplayer sieht das dann schon etwas anders aus.
NoXter
Hat sich gelöscht
#1099 erstellt: 02. Mai 2010, 13:24
Der Clip war ein gag.
Am WE war es Terratec EWX -> Millet Hybrid.

Davon ab ist es nur Nickchen's Eindruck.
marathon2
Stammgast
#1100 erstellt: 02. Mai 2010, 14:14

Nickchen66 schrieb:
Also, ich find' ihn nicht so wahnsinnig bequem. Der Bügel quetscht mir zu sehr, das Lederpolster oben ist etwas dünn, und die frischen Polster bieten keinerlei Fluffigkeit.


Was mich bei Berichten hier wundert. Viele bemängeln in irgendeiner Form den Sitzkomfort des T1. Auch mir war er nicht sonderlich bequem.
Trotzdem wird der Hörer insgesamt oft über den grünen Klee gelobt.
Was bringt mir aber ein Kopfhörer, der vielleicht gut klingt, den ich mir aber nach kurzer Zeit wieder vom Kopf reißen muss, weil der Kopf schmerzt, die Ohren überhitzen oder die Kopfhaut juckt.

Wenn ich mit einem Kopfhörer Musik höre, soll er mich alsbald vergessen lassen, dass ich so ein merkwürdiges Gestell auf dem Kopf trage. Die Bequemlichkeit ist für mich ein absolutes KO-Kriterium.
Dem HD800 kann in dieser Hinsicht aber kein anderer Hörer in dieser Preisklasse das Wasser reichen, auch der T1 nicht.
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