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Beyerdynamic T1: Neues Topmodell

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ZeeeM
Inventar
#1511 erstellt: 28. Mrz 2011, 10:56

chi2 schrieb:
Falsch kalkulierte Gewinde = Restrisiko? Da war die Pointe wichtiger als die Sachlogik.


Es passieren laufend Dinge, die einfach nicht sein dürfen und trotzdem passieren. Das kann durchaus auch bei einem Produkt wie ein KH sein und das schon eher, wenn die Stückzahlen gering sind und keine Massenproduktion.
elektrosteve
Inventar
#1512 erstellt: 03. Apr 2011, 23:38
Ab welcher Seriennummer wurde eigentlich das neue Kopfband verwendet?

Ich habe jetzt einen mit Nummer 1953 ersteigert. An den Fotos kann man leider nicht wirklich erkennen ob es sich um das neue oder das alte Kopfband handelt.
Remanerius
Inventar
#1513 erstellt: 04. Apr 2011, 09:55
Jetzt schon ersteigert? Wieso hast du nicht noch die eine Woche gewartet, bis du ihn zuhause Probe gehört hast?
Nicht, dass er dir jetzt nicht gefällt
Außerdem ist dann ja jetzt auch die Teilnahme an der Probehöraktion halb sinnlos.
petitrouge
Inventar
#1514 erstellt: 04. Apr 2011, 10:53
Na ja, ganz sinnlos ist das nicht unbedingt.
So kann er mal einen A/B-Vergleich machen inwieweit es Serienstreuungen bei Seiten der herstellung gibt oder nicht.



Grüsse Jens
HOT6BOY
Inventar
#1515 erstellt: 04. Apr 2011, 11:33

petitrouge schrieb:
Serienstreuungen


vielleicht brauch er dann noch zwei hörer die mit gleicher lautstärke den gleichen zeitraum im betrieb waren damit nix verfälscht oder ?

obwohl man da warscheinlich auch nicht mehr so grosse veränderungen erwarten kann da ich gehört hab das beyerdynamic seine modelle ab werk einspielt

stand bei forumbase:


EDIT 2:
Hier noch eine Email von Beyerdynamic bezüglich des Einspielens.

Guten Tag xxx,

vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an unseren Kopfhörern.

Generell wird jeder hier in unserem Hause gefertigte Schallwandler einem Stresstest bei maximaler Leistung unterzogen, die Membran wird dadurch bereits vor dem Verkauf des Kopfhörers mit maximaler Auslenkung betrieben.

Durch das Einspielen können sich noch geringe Effekte ergeben, die Höhen verlieren etwas an Schärfe. Nach etwa 100 Stunden kann der Einspielvorgang als abgeschlossen betrachtet werden.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen / Kind regards,



oder die spieln den doch nicht ein..die lassen den ja nicht 100 stunden laufen..denk ich mal :-)


[Beitrag von HOT6BOY am 04. Apr 2011, 11:40 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#1516 erstellt: 04. Apr 2011, 12:21
Den T1 gibt es halt selten gebraucht zu kaufen. Die Aktion startet für mich halt nun ungünstig und ich überlege auszusteigen. Der T1 ist eben schon lange geplant und wäre eigentlich schon längst in meinem Besitz. Ich habe keine Lust mehr zu warten.
Son_Goten23
Inventar
#1517 erstellt: 16. Apr 2011, 18:45
@ Elektrosteve: leider hast du nicht geschrieben, ob du Unteschiede zwischen beiden T1s herausgehört hast. Und dafür, dass du ihn sofort weiter verkaufst hat, hat er dir doch zu gut gefallen, oder nicht?
slickride
Stammgast
#1518 erstellt: 16. Apr 2011, 19:51
Er verkauft ihn, weil er keinen adäquaten KHV besitzt respektive, der vorhandene KHV schöpft das Potenzial des T1 nicht vollkommen aus.
Son_Goten23
Inventar
#1519 erstellt: 16. Apr 2011, 19:56
ja, aber er weiß, dass er mit dem richtigem KHV sehr gut klingt und wenn das "bereits" der A1 kann, dann werden das auch andere können...
elektrosteve
Inventar
#1520 erstellt: 17. Apr 2011, 06:04
Ich kann/möchte mir im Moment finanziell keinen teureren/besseren KHV/DAC leisten. Mein Plan ist einfach nicht aufgegangen.

Und die beiden T1 klangen unterschiedlich.

Ich habe mich aber damit zu wenig befasst um es mit in das Review miteinzubringen.

DSC04175
astrolog
Inventar
#1521 erstellt: 29. Apr 2011, 18:00
So, ich habe den T1 jetzt einige Zeit testen können. Hauptsächlich kam es mir auf den Vergleich mit dem HD800 an.
Nach den ersten Eindrücken (die ich im HD800-Thread schrieb) nun mein abschließendes Fazit der beiden KH.
Vorneweg, beide KH markieren für mich die Speerspitze im KH-Bereich. Sind aber klanglich doch sehr unterschiedlich.
Dies hat sich allerdings erst nach einiger Zeit mehr und mehr herauskristallisiert.
Von der Verarbeitung geben sich beide Hörer nichts. Den T1 sehe ich vielleicht einen Hauch vorne. Er hat etwas dickere Anschlusskabel und die Schalen sind nicht aus Plastik. Vom Tragekomfort, sehe ich den HD800 leicht vorne. Dort stört mich zwar, dass er bei vorgeneigtem Kopf vorrutscht, aber er sitzt ansonsten angenehmer auf dem Kopf. Nach einiger Zeit vergisst man sogar, dass man ihn auf hat.
Was relativ sofort auffällt, ist der entgegenspringende Klang beim HD800. Der Beyer ist hier wesentlich zurückhaltender.
Beim Senni hat man den Eindruck man sitzt im Konzertsaal in der ersten Reihe, mit dem T1 sitzt man in diesem Konzertsaal eher in den hinteren Rängen.
Dass ist nicht unbedingt negativ gemeint. Der T1 ermöglicht das entspanntere Hören. Der Senni fordert einen hier mehr heraus. Dafür wird man allerdings mit präsenteren Mitten belohnt.
Mein erstes Fazit war, dass der Senni, dank seiner größeren Bühne, eher für Orchestermusik und der T1 für minimalistische Musik geeignet ist.
Nachdem ich mich nun aber tiefer eingehört habe, muss ich sagen, dass der Senni einfach mehr Details offenbart.
Dies hat nicht nur Vorteile. Gerade klanglich schlechte Aufnahmen, wirken beim T1 etwas harmonischer.
Gute Aufnahmen profitieren wiederum vom anspringendem Klang des HD800.
Dire Straits "Privat Investigation" hat ein extremes Gitarrenspiel, wo man das Gefühl hat, gleich reißt die Gitarrenseite. Beim Senni wartet man eigentlich auf das Zing, der reißenden Seite. Dass knallt regelrecht. Der T1 ist hier etwas zurückhaltender. Die Gitarre ist nicht ganz so stark im Vordergrund.
Höhen und Bässe wirkten anfangs beim T1 etwas prägnanter. Nach längerem Einhören merkt man aber, dass dies ggü. dem HD800 nur so wirkt, weil er in den Mitten deutlich zurückhaltender spielt.
Der Senni ist quasi eine Dreiwegebox, mit prägnanten Mitteltöner und der T1 eher eine Zweiwegebox.
Gerade Gesangsstücke wie mit der glasklaren Stimme v. L. McKennit profitieren hier beim HD800 sehr stark.
Wo liegt aber nun die Stärke des T1?
Meiner Meinung nach im entspannteren Hören. Wer mehr pasassiv, beim Lesen z.B., Musik hört, könnte mit dem zurückhaltenderem T1 besser bedient sein. Nach einem anstrengendem Arbeitstag möchte man sich vielleicht einfach nur berieseln lassen. Und dies in höchst möglicher Brillanz.
Da ist der T1 der bessere Partner.
Der Senni hingegen, dessen Klang einem sofort ins Ohr springt, fordert einem zum aktiverem hinhören heraus.
Mein Fazit fällt insovern zu Gunsten des HD800 aus. Ohne aber den T1 für "schlechter" zu halten. Er spricht ganz einfach eine andere Hörerschicht an.
Im Boxenvergleich würde ich es so sehen, der T1 repräsentiert die dezent aufspielenden B&W, der HD800 eher Monitor Audio.
Auf jeden Fall hat der HD800 eines erreicht, nämlich dass ich wieder öfters einen KH aufsetze. Dass war viele Jahre nicht so!
oneforall
Stammgast
#1522 erstellt: 29. Apr 2011, 21:29

astrolog schrieb:

Auf jeden Fall hat der HD800 eines erreicht, nämlich dass ich wieder öfters einen KH aufsetze. Dass war viele Jahre nicht so! ;)


so geht es mir beim T1 auch
wenn beide so unterschiedlich klingen kann man ja nicht von der Spitze eines Speers reden.
es ist wohl wie immer eine Frage des Geschmacks.
Und jeder KH wird seine Fans haben und das ist so gewollt.


JJ


[Beitrag von oneforall am 29. Apr 2011, 21:31 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#1523 erstellt: 30. Apr 2011, 11:01

oneforall schrieb:

astrolog schrieb:

Auf jeden Fall hat der HD800 eines erreicht, nämlich dass ich wieder öfters einen KH aufsetze. Dass war viele Jahre nicht so! ;)


so geht es mir beim T1 auch
wenn beide so unterschiedlich klingen kann man ja nicht von der Spitze eines Speers reden.
es ist wohl wie immer eine Frage des Geschmacks.
Und jeder KH wird seine Fans haben und das ist so gewollt.


JJ


Bei dem Begriff "Speerspitze"" ist aber auch nicht die Spitze eines Wurfspeeres gemeint

Thomas
McMusic
Inventar
#1524 erstellt: 30. Apr 2011, 11:32
BIch komme ja gerade in den Genuß der Beyer Testaktion T1 + A1. Eine Frage, die sich mir stellt: wie verändert der 100 Ohm Ausgang des A1 den Klang des T1 ggü. einer 0 Ohm-Klinke (bspw. eines Violectric). Kann da jemand was zu sagen?
Gl0rfindel
Stammgast
#1525 erstellt: 30. Apr 2011, 11:49
Der T1 kriegt auf den Frequenzen, wo er eine höhere Impedanz hat, mehr Leistung zugeführt, als auf den Frequenzen mit einer niederen Impedanz.

IdR ist die Impedanz irgendwo um die 100-200 Hertz am Höchsten (Ist das bei Kopfhörern eigentlich auch auf die Resonanzfrequenz zurückzuführen?), was bedeutet, dass der Kopfhörer an einem Hochohmigen Ausgang einen Boost im MidBass kriegt.

Oftmals mögen darum Leute ihren Kopfhörer lieber am Vollverstärker als einem dedizierten KHV betreiben, weil ihnen dort einfach der Bass zu wenig ist.
zuglufttier
Inventar
#1526 erstellt: 30. Apr 2011, 11:58
Ich habe es ja so empfunden, dass der T1 am Funk LPA2 allgemein einfach etwas klarer klingt. Genau festmachen konnte ich das so nicht. Ich glaube m00h hat sich dazu mal geäußert.
m00hk00h
Inventar
#1527 erstellt: 30. Apr 2011, 12:04
Ja, subtil, aber hörbar.

m00h
McMusic
Inventar
#1528 erstellt: 30. Apr 2011, 12:52
Danke!

Das sind aber dann keine wesentlichen Unterschiede im Klangbild, oder?
Gehe ich recht in der Annahme, dass man den Unterschied ohne direkten Vergleich vermutlich nicht bemerken würde?
m00hk00h
Inventar
#1529 erstellt: 30. Apr 2011, 13:06

McMusic schrieb:
Gehe ich recht in der Annahme, dass man den Unterschied ohne direkten Vergleich vermutlich nicht bemerken würde?


Das kann man nicht generalisieren. Ich z.B. bin extrem empfindlich für tonale Veränderungen. Wem das eher "latte" ist, wird es wohl eher nicht merken.
Ausprobieren ist angesagt.

m00h
zuglufttier
Inventar
#1530 erstellt: 30. Apr 2011, 13:12
Mir fiel das anfangs nicht so auf. Nachdem ich dann aber mal gewechselt habe, meinte ich das schon häufig wahrzunehmen. Ich habe dem A1 aber auch nicht viel Zeit gewidmet. Ist mir auch einfach viel zu teuer für die Ausstattung.
McMusic
Inventar
#1531 erstellt: 30. Apr 2011, 16:59
Kann man den Einfluss des Verstärker-Ausgangs-Widerstands auf den Frequenzgang eigentlich irgendwie formeltechnisch erfassen?

Ich dachte an sowas: Einfluss = Ausgangsimpedanz Verstärker / Impedanz Hörer

Impedanz Hörer wäre natürlich frequenzgangabhängig zu betrachten. Ist die Impedanz des Hörers hoch, bleibt der Gesamteinfluss jedoch kleiner, als bei niederohmigen Hörern.

Bitte nicht schlagen jetzt, bin bekennenden Nicht-Naturwissenschaftler.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#1532 erstellt: 30. Apr 2011, 19:00
Hallo,


McMusic schrieb:
Kann man den Einfluss des Verstärker-Ausgangs-Widerstands auf den Frequenzgang eigentlich irgendwie formeltechnisch erfassen?


Klar. Hier ging es erst kürzlich genau darum:

http://www.hifi-foru...=6242&postID=386#386

... und folgende Postings und Seiten.

Viele Grüße,
Markus
zuglufttier
Inventar
#1533 erstellt: 01. Mai 2011, 13:54
Das ist natürlich möglich aber dafür muss man ja den genauen Impedanzverlauf aller Hörer kennen
McMusic
Inventar
#1534 erstellt: 03. Mai 2011, 21:22
Hat von Euch mal jemand die silbergrauen Beyer Velourpads auf dem T1 probiert.
Mit den schwarzen Pads wirds ganz schön...warm um die Ohren.
m00hk00h
Inventar
#1535 erstellt: 03. Mai 2011, 22:39

McMusic schrieb:
Hat von Euch mal jemand die silbergrauen Beyer Velourpads auf dem T1 probiert.
Mit den schwarzen Pads wirds ganz schön...warm um die Ohren.


Ja, klingt nicht gut.
Ich weiß nicht mehr genau wie, aber es war so schlecht, dass ich das schnell verworfen habe.

m00h
NoXter
Hat sich gelöscht
#1536 erstellt: 04. Mai 2011, 04:55
Ja, der Klang wird irgendwie dünner.
perfect_pitch
Stammgast
#1537 erstellt: 13. Mai 2011, 08:32
Hallo Leute,

suche kurzfrisitg einen T1. Wenn jemand (tatsächlich) seinen T1 abgeben möchte, seid ihr bei mir richtig

Grüße,

perfect_pitch
McMusic
Inventar
#1538 erstellt: 13. Mai 2011, 08:39
Den geb ich so schnell nicht wieder her.
perfect_pitch
Stammgast
#1539 erstellt: 13. Mai 2011, 08:45

McMusic schrieb:
Den geb ich so schnell nicht wieder her. :)


DAS habe ich mir gedacht

Aber so schnell gebe ich nicht auf. Schön ist, daß es sich beim Kabel um ein symmetrisches handelt, welches ohne Probleme mit einem 4 Pin XLR ausgestattet werden kann, damit mein Violectric V181 auch mal symmetrisch was zu tun bekommt

Ob´s besser klingt.., wahrscheinlich nicht, aber die Neugier siegt...

ax3
Inventar
#1540 erstellt: 13. Mai 2011, 12:46

perfect_pitch schrieb:


Ob´s besser klingt.., wahrscheinlich nicht, aber die Neugier siegt...

:prost


Wenn dir blumige Beschreibungen nichts ausmachen, kannst Du da wahrscheinlich hinsichtlich Einschätzungen bei open end music fündig werden.
De_Witt
Stammgast
#1541 erstellt: 09. Jun 2011, 12:42
Würde ein Yamaha RX-V 2067 für den Anfang als KHV ausreichen?
Der T1 soll vorallem zum Bluray schauen und Musik hören genutzt werden. Möchte meinen DT 880 nicht immer vom PC weg nehmen. Ist ziemlich umständlich auf Dauer.

Durch den T1 erhoffe ich mir etwas mehr Bass. Denn der DT 770 hatte mir zuviel und der DT 880 ist fast etwas zu schwach aber schon in die richtige Richtung. Etwas mehr Räumlichkeit und Dynamik sollte der T1 noch mitbringen. Wurde mit dem DT 880 aber schon hörbar verbessert (vorher der von mir genannte DT 770er)
Bekomme ich das mit dem T1?

zuglufttier
Inventar
#1542 erstellt: 09. Jun 2011, 12:48
Gute Frage, zu wenig Bass hat der T1 eigentlich nicht. Dein Receiver würde zum ausprobieren natürlich reichen. Erst danach würde ich mit einem speziellen KHV rumprobieren.
De_Witt
Stammgast
#1543 erstellt: 13. Jun 2011, 14:00
kann man einen Vincent KHV-1 für den T1 bzw. DT 880 Pro 250Ohm verwenden? Gibt es Erfahrungen? Kenne mich mit Röhrenverstärker nicht aus.

petitrouge
Inventar
#1544 erstellt: 13. Jun 2011, 15:45

De_Witt schrieb:
kann man einen Vincent KHV-1 für den T1 bzw. DT 880 Pro 250Ohm verwenden? Gibt es Erfahrungen? Kenne mich mit Röhrenverstärker nicht aus.

:prost



Absolut kein Problem was das angeht!
Habe den T1 problemlos an meinem pKHV SR-71 betreiben können.
Ganz abgesehen davon ist der Vincent ein Hybrid und kein reiner Röhrenverstärker, aber dies nur am Rande.



Grüsse Jens
Hüb'
Moderator
#1545 erstellt: 14. Jun 2011, 14:07
Und es gibt ganz grundsätzlich bei vielen Herstellern mehr für's Geld, als es der Vincent bietet. Ich würde von einem Kauf abraten.
De_Witt
Stammgast
#1546 erstellt: 14. Jun 2011, 20:11
Ist ein DENON AH-7000 vergleichbar mit einem T1? Habe mich etwas bei der Konkurrenz umgeschaut

Den Vincent KHV-1 darf ich nun mein Eigen nennen. Bin gespannt wie er an meinen DT 880 Pro klingt. Habe den KHV für einen guten Preis bekommen. Hoffe ich zumindest
m00hk00h
Inventar
#1550 erstellt: 14. Jun 2011, 20:19

De_Witt schrieb:
Ist ein DENON AH-7000 vergleichbar mit einem T1? Habe mich etwas bei der Konkurrenz umgeschaut


Nicht mal ansatzweise.

m00h
marathon2
Stammgast
#1551 erstellt: 14. Jun 2011, 23:34

De_Witt schrieb:
Ist ein DENON AH-7000 vergleichbar mit einem T1?
l

Was meinst Du mit vergleichbar?

Preislich liegen beide Hörer fast gleich.
Klanglich sind sie aber klar unterscheidbar.
Der Denon ist ein geschlossener Hörer, der, nicht nur deswegen, deutlich mehr Bassdruck bringt, als der T1.
Er klingt runder, weniger analytisch, aber sehr langzeithörtauglich.

Ich habe mir den Denon jetzt als Alternativhörer zum Sennheiser HD800 bestellt.
De_Witt
Stammgast
#1552 erstellt: 16. Jun 2011, 23:27

De_Witt schrieb:

Den Vincent KHV-1 darf ich nun mein Eigen nennen. Bin gespannt wie er an meinen DT 880 Pro klingt. Habe den KHV für einen guten Preis bekommen. Hoffe ich zumindest :hail

und als ob das noch nicht genug wäre:
Ihr werdet es nicht glauben, habe mir den T1 nun bestellt. Ohne Probehören aber habe ja den DT 880 und da soll ja eine gewisse Ähnlichkeit bestehen.


[Beitrag von De_Witt am 16. Jun 2011, 23:28 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#1553 erstellt: 16. Jun 2011, 23:45
Gratulation.

Probehören wird überschätzt. (Das sollte ich mal als Sentenz in die Liste von Sätzen in meinem Profil aufnehmen... :D)


[Beitrag von Kakapofreund am 17. Jun 2011, 00:55 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#1554 erstellt: 17. Jun 2011, 00:07

Probehören wird überschätzt.


Wie kommst du den auf den Gedanken? Damit stellst du die Erkenntnisse des Hifi-Forums auf dem Kopf und ist IMHO Unfug.
Kakapofreund
Inventar
#1555 erstellt: 17. Jun 2011, 00:54
Ich habe das hier: hinter dem Satz vergessen.

Natürlich ist ein ausgedehntes Probehören unerlässlich, wenn man einen für sich passenden KH finden will.

De_Witt kann das aber ja nachholen, wenn er den T1 bei sich daheim hat, was meiner Meinung nach sowieso viel besser ist, als ihn irgendwo im Geschäft zu hören.

Rückgaberecht wird man ja wohl haben, sofern online in Deutschland bestellt.
Son_Goten23
Inventar
#1556 erstellt: 17. Jun 2011, 00:58
@ De Witt: du hast ihn nicht zufällig aus der Bucht?
De_Witt
Stammgast
#1557 erstellt: 17. Jun 2011, 12:39
ich habe den T1 in der Bucht ersteigert. Falls er mir nicht zusagen wird, bekomme ich den sicher für einen ähnlichen Preis wieder los.
Den T1 zuhause an seinen eigenen Zuspielern (KHV + CD-Player) zu hören ist sicher der bessere Weg. Ich muss mich dabei entspannt im Sessel zurücklehnen können und ausgiebig hören.
Werde dann auch einen Vergleich zum DT 880 und DT 770 präsentieren.

oneforall
Stammgast
#1558 erstellt: 17. Jun 2011, 17:50
Ich glaube nicht das du ihn wieder los werden willst.
Sprich einen T1 kann man schon mal blind kaufen

JJ
elektrosteve
Inventar
#1559 erstellt: 17. Jun 2011, 17:57

Sprich einen T1 kann man schon mal blind kaufen


Also ich habe den Fehler gemacht und darauß gelernt. Der T1 ging sofort weiter...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#1560 erstellt: 17. Jun 2011, 18:00
... ja und zwar an mich. Hähä.
Kakapofreund
Inventar
#1561 erstellt: 17. Jun 2011, 18:10

De_Witt schrieb:

Werde dann auch einen Vergleich zum DT 880 und DT 770 präsentieren.


Ein weiterer Bericht abseits der Beyerdynamic-Aktion hier im Forum. Ich bin gespannt.

Mein nächster Kopfhörer wird -nachdem ich das Thema InEar bis 200 EUR schnell wieder ad acta gelegt habe- ein K550 von AKG (ich wollte gerade schon AMD schreiben... ) oder ein T70 von Beyerdynamic oder später vielleicht ein Sennheiser HD700 oder HD850.

Am gespanntesten bin ich aber auf den K550.
elektrosteve
Inventar
#1562 erstellt: 17. Jun 2011, 18:44

... ja und zwar an mich. Hähä.


Ganz genau Hast mich gerettet

Naja, schlecht fand ich den T1 ja nicht aber er war mir am Ende dann doch nicht soviel Geld wert.
De_Witt
Stammgast
#1563 erstellt: 17. Jun 2011, 21:08
so, mein KHV ist heute Mittag eingetroffen. Nur soviel schonmal vorab. Mein DT 880 ist mit dem KHV im direkten Vergleich zum Kopfhörerausgang meines Receivers um einiges besser. Viel klarer und dynamischer. und der Vincent KHV-1 sieht einfach nur toll aus. Im Moment leuchtet er vor sich hin und verstärkt den Soundtrack von "Avatar".

Mein T1 wird denke ich so Mittwoch spätestens Freitag bei mir eintreffen. Wann genau ich den Bericht (mit Bildern) posten werde weiß ich noch nicht, denn es wird morgen noch ein Cambridge Azur 740C dazu kommen. Der muss dann ja auch erstmal bei mir eintreffen.


Schönen Abend noch


[Beitrag von De_Witt am 17. Jun 2011, 21:11 bearbeitet]
De_Witt
Stammgast
#1564 erstellt: 22. Jun 2011, 13:47
so, mein T1 ist bei mir gestern eingetroffen. Habe aber das Problem, dass er bei mir s-Laute sehr stark betont. Teilweise nervt das ziemlich. Welchen CD-Player oder KHV ich nehme hat kaum Auswirkungen. Könnt ihr das bestätigen? Z.B. bei "Madnonna Frozen" sehr extrem zu hören. Ist das eine schlechte Aufnahme oder wieso ist das mit dem T1 so "krass"? Klassische Musik bzw. Soundtracks liegt er für mich weit vor dem 880er. Tragekomfort ist der Hammer.


Werde heute noch genauer hin hören. Und die nächsten Tage natürlich auch. Bilder und Bericht gibts aber erst in 2 Wochen, da hab ich dann genug gehört um die KH´s zu beurteilen.
Suche:
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